DE4219701A1 - Offenend-spinnmaschine - Google Patents

Offenend-spinnmaschine

Info

Publication number
DE4219701A1
DE4219701A1 DE4219701A DE4219701A DE4219701A1 DE 4219701 A1 DE4219701 A1 DE 4219701A1 DE 4219701 A DE4219701 A DE 4219701A DE 4219701 A DE4219701 A DE 4219701A DE 4219701 A1 DE4219701 A1 DE 4219701A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
longitudinal
machine according
spinning
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4219701A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4219701C2 (de
Inventor
Edmund Schuller
Rupert Karl
Anton Stanglmair
Gottfried Schneider
Hans Landwehrkamp
Gerhard Hyna
Claus Franz
Thorsten Buechner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt GmbH
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE4219701A priority Critical patent/DE4219701C2/de
Publication of DE4219701A1 publication Critical patent/DE4219701A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4219701C2 publication Critical patent/DE4219701C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Offenend-Spinn­ maschine mit einem Maschinengestell, das mindestens eine Sektion aufweist, die auf jeder Maschinen-Längsseite ei­ ne Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen mit je einer Gruppe spinntechnologischer Elemente ein­ schließlich wenigstens eines Teils einer Antriebseinheit hierfür und einer Spulvorrichtung aufweist, wobei jede Sektion an ihren Enden Endwände aufweist, die unterein­ ander durch Längsbauteile verbunden sind.
Es ist bekannt, in einer Offenend-Spinnmaschine sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende, U-förmige oder kastenförmige Träger vorzusehen, an denen die Gehäuse für die spinnrelevanten Elemente befestigt sind (DE-OS 22 00 686). Es hat sich gezeigt, daß diese Träger außeror­ dentlich stark dimensioniert werden müssen, um ein Durchbiegen zu vermeiden und um damit sicherzustellen, daß die spinnrelevanten Elemente auch nach längerer Zeit noch exakt die gewünschten Relativstellungen zueinander einnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Maschinengestell einer Offenend-Spinnmaschine derart auszugestalten, daß eine Veränderung der Relativstellungen der spinnrelevanten Teile sowohl während des Transports vom Hersteller zum Kunden als auch nach längerer Betriebsdauer vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfingungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sektion für jede Spinnstellen aufweisende Maschinen- Längsseite eine starre Baueinheit aufweist, die aus meh­ reren Längsbauteilen und zwei Endwänden besteht und zu­ mindest zwischen zwei benachbarten Spinnstellenpaaren jeweils Zwischenwände aufweist, die ebenso wie die End­ wände mit den Längsbauteilen starr verbunden sind, wobei die Gruppen spinntechnologischer Elemente einschließlich der Teile der Antriebseinheit und die Spulvorrichtungen an den Längsbauteilen und/oder an den Zwischenwänden be­ festigt sind und daß die beiden Baueinheiten jeweils paarweise miteinander verbunden sind. Dadurch, daß die Sektion für jede Spinnstellen aufweisende Maschinen- Längsseite eine starre Baueinheit aufweist, die mit ih­ ren Zwischenwänden die Längsbauteile miteinander verbin­ det, ist gewährleistet, daß die spinntechnologischen Elemente innerhalb der Sektion ihre Relativstellungen zueinander behalten. Montagearbeiten nach dem Transport zum Kunden werden somit wesentlich verkürzt. Dabei si­ chern die starr mit den Längsbauteilen verbundenen Zwi­ schenwände die Starrigkeit dieser Baueinheit und fixie­ ren die Relativlage der Längsbauteile zueinander auf Dauer.
Vorzugsweise erfolgt die paarweise Verbindung der End­ wände der beiden Baueinheiten mit Hilfe von Gestellwän­ den, die sich zu diesem Zweck von einer Maschinen-Längs­ seite zur anderen erstrecken.
Prinzipiell ist es durchaus ausreichend, wenn zwischen zwei benachbarten Spinnstellenpaaren Zwischenwände vor­ gesehen sind, doch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen den Spinnstellen eines jeden Spinnstellenpaares ebenfalls Zwischenwände vorgesehen sind, die sich zumindest über den Bereich mit den die Spulvorrichtungen tragenden Längsbauteilen erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich jedoch sämtliche Zwischen­ wände sowohl bis über die die Spulvorrichtungen aufneh­ menden Längsbauteile als auch bis über die die Gruppe spinntechnologischer Elemente und den Teil der Antriebs­ einheit aufnehmenden Längsbauteile hinaus.
Damit auch die Antriebswellen für die verschiedenen Ag­ gregate der Spinnvorrichtung gegen Durchbiegen gesichert werden, tragen in weiterer vorteilhafter Ausbildung des Erfingungsgegenstandes die Zwischenwände Lager zur Auf­ nahme von Antriebswellen.
In weiterer vorteilhafter Ausgesteltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist eines der Längsbauteile in Form einer Profilschiene ausgebildet, auf welcher pro Spinn­ stelle je ein Paar Spulenarme gelagert ist, und mit den oberen, einander zugewandten Enden der Zwischenwände ei­ ner Maschinen-Längsseite verbunden. Auf diese Weise wird diese Profilschiene mit den Spulenarmen in das Verstei­ fungssystem einer Sektion einbezogen.
Wenn die oder einige der Längsbauteile als Längsbauträ­ ger für die spinntechnologischen Elemente und den Teil der Antriebseinheit ausgebildet sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn diese als Rundträger ausgebildet sind. Auf diese Weise ist eine präzise Ausbildung der Längs­ bauträger besonders einfach und kostengünstig, da die sonst üblichen kostenträchtigen Bearbeitungen nichtrun­ der Trageflächen für die spinntechnologischen Elemente entfallen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Gruppe spinn­ technologischer Elemente einschließlich des Teils der Antriebseinheit auf einem gemeinsamen Rundträger lösbar zu lagern und jedes dieser spinntechnologischen Elemente und den Teil der Antriebseinheit durch je einen separa­ ten Rundträger gegen Drehung zu sichern. Die spinntech­ nologischen Elemente und der Teil der Antriebseinheit hierfür sind somit sämtlich auf Rundträgern gelagert, so daß der obengenannte Vorteil der einfacheren und ko­ stengünstigeren Bearbeitung auch hier auftritt.
Es ist von Vorteil, wenn die Maschinensektion so ausge­ bildet ist, daß sie nicht nur für eine ausreichende Steifigkeit während der Produktion sorgt, sondern auch für den Transport besonders ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß jede starre Bau­ einheit ein rohrförmiges Längsbauteil aufweist zur vor­ übergehenden Aufnahme von je einer Transportachse.
Im Interesse einer möglichst leichten und kostengünsti­ gen Bauweise der Maschine ist in vorteilhafter Weiter­ bildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß die die starren Baueinheiten der beiden Maschinen-Längssei­ ten miteinander verbindenden Gestellwände aus Blech ge­ fertigt sind und pro Baueinheit separate Versteifungse­ lemente aufweisen. Auf diese Weise wird trotz leichter Bauweise ein hoher Versteifungsgrad der Sektion er­ reicht. Dabei wird zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Versteifungselemente Verbindungselemente aufweisen, die mit die Sektion tragenden Füßen verbunden sind, so daß die beim Tragen der Sektion auftretenden Kräfte nicht in die Blechwand gelangen, sondern direkt von dem Verstei­ fungselement aufgefangen werden. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn die sich an demselben Ende einer Sektion be­ findlichen Versteifungselemente untereinander verbunden sind.
Um das gegenseitige Ausrichten mehrerer Sektionen am Be­ stimmungsort zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn die Versteifungselemente so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig als Ausrichtelemente dienen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen werden, daß eines der Längsbautei­ le sich durch die Gestellwände hindurch erstreckt und in eine als Bohrung ausgebildete Ausnehmung des Verbindung­ selementes zwischen dem Versteifungselement und dem Fuß eingreift, während das Längsbauteil an seinem anderen Ende in eine vertikal nach oben offene Ausnehmung eines anderen Verbindungselementes eingreift.
Um zu vermeiden, daß beim Tragen eines Schienensystems für einen längs der Maschine verfahrbaren Wartungswagen die auftretenden Kräfte sich in der Blechwand auswirken, kann ferner vorgesehen werden, daß die Versteifungsele­ mente des Schienensystems tragen. Um das Auftreten von Biegemomenten so gering wie möglich zu halten, ist es von Vorteil, wenn die Versteifungselemente Stützelemente aufweisen, die die vertikale Verbindung zwischen dem Schienensystem und den Füßen bilden.
Um einerseits einen kostengünstigen Versand vom Herstel­ ler zum Kunden und später einen raschen Zusammenbau der Maschine beim Kunden zu ermöglichen, kann in weiterer zweckmäßiger Weiterbildung der erfindungesgemäßen Vor­ richtung vorgesehen werden, daß die Versteifungselemente lediglich an der Außenseite der Gestellwände der für den Transport vorgesehenen, später in der montierten Maschi­ ne an gerader Stelle anzuordnenden Sektionen vorgesehen sind, mit denen später beim Zusammenbau der Maschine die Gestellwände der in der montierten Maschine an ungerader Stelle zu plazierenden Sektionen verbindbar sind.
Um eine erfindungsgemäß ausgebildete, versteifte Sektion platzsparend transportieren zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Versteifungselemente die Gestellwän­ de jeweils mittels eines Verbindungsabschnittes nach un­ ten überragen und mittels dieser Verbindungsabschnitte mit den Füßen lösbar verbunden sind. Hierdurch wird für den Transport die Höhe einer Sektion im wesentlichen et­ wa auf die Hälfte reduziert, so daß für den Transport im Vergleich zur bisher üblichen Ausbildung von Maschinen­ sektionen ein sehr geringer Platzbedarf zu berücksichti­ gen ist. Die Steifigkeit der Sektion wird durch diese Ausbildung und Befestigung der Füße nicht beeinträch­ tigt. Außerdem können für den Transport jeweils zwei Sektionen übereinander angeordnet werden.
Nachdem die Füße im Gegensatz zu den bisher üblichen Fü­ ßen kein Trageprofil der Sektion direkt abzustützen ha­ ben, kann der Fuß auch eine sehr einfache Form besitzen. Erfindungsgemäß ist deshalb der Fuß zweckmäßigerweise als Mehrkantprofil ausgebildet.
Zur Erhöhung der Steifigkeit einer Maschinensektion ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Baueinheiten der beiden Maschinen-Längsseiten zusätzlich zu den Gestell­ wänden die Baueinheiten verbindende Verbindungselemente aufweisen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Verbindungselemente zwischen den beiden Baueinheiten der beiden Maschinen-Längsseiten im oberen Höhenbereich wenigstens je einer der Zwischenwände anzuordnen. Vor­ zugsweise wird vorgesehen, daß zwischen den beiden Bau­ einheiten der beiden Maschinen-Längsseiten zumindestens ein luftführender Kanal angeordnet ist und die Bauein­ heiten je eine Verbindung oberhalb und unterhalb dieses zumindest einen Kanals aufweisen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die obere Verbindung zwischen den Bau­ einheiten der beiden Maschinen-Längsseiten im wesentli­ chen in Höhe der Spulvorrichtung vorgesehen und als Auf­ nahme für eine Spulenentsorgung ausgebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes weist die Spulenentsorgung zwei Transportbän­ der auf, zwischen denen sich in Längsrichtung der Sekti­ on erstreckende Schrägverstrebungen vorgesehen sind, die jeweils eine der horizontalen Verbindungsstreben zwi­ schen den Schienen mit zumindest einer der horizontalen Verbindungen oberhalb des Kanals verbinden. Auf diese Weise bewirkt das Schienensystem einerseits eine wesent­ liche Verbesserung der Versteifung der Sektion. Anderer­ seits wird der Vorteil erzielt, daß die Spulen der bei­ den Maschinen-Längsseiten unabhängig voneinander zum Ma­ schinenende transportiert werden können, wobei aus der Tatsache, ob eine Spule mit Hilfe des einen oder des an­ deren Transportbandes zum Maschinenende gelangt, die Richtung der Konizität derartiger Spulen abgeleitet wer­ den kann, so daß eine geordnete Ablage der Spulen in ei­ nen am Maschinenende bereitstehenden Transportwagen er­ möglicht wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die sich in Längs­ richtung der Sektion erstreckenden Schrägverstrebungen im wesentlichen als dreieckige Platten auszubilden, von denen eine der eine Kathede bildenden Seiten mit einer Gestellwand verbunden ist und die andere der eine Kathe­ de bildenden Seiten sich quer über mindestens zwei der oberhalb des Kanals angeordneten Verbindungen erstreckt und mit diesen verbunden ist.
Auch das Schienensystem für sich allein kann auf einfa­ che und vorteilhafte Weise versteift werden, indem die Schienen der beiden Maschinen-Längsseiten zumindest im Bereich der Endwände mittels Schienen-Verbindungen mit­ einander verbunden sind und die Winkel zwischen den Schienen und den Schienen-Verbindungen Eckverstrebungen aufnehmen. Diese Eckverbindungen sind vorteilhafterweise als dreieckige Platten (Knotenbleche) ausgebildet, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, daß die die Eck­ verbindungen bildenden Platten eine Schenkellänge auf­ weisen, die im wesentlichen der Breite der Spinnstelle entspricht.
Eine Ausbildung einer Sektion gemäß der vorliegenden Er­ findung bringt den großen Vorteil, daß eine Sektion in Leichtbauweise hergestellt werden kann und darüber hin­ aus einen Transport in montiertem Zustand zuläßt, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Sektionen während des Transportes verwinden. Der Erfindungsgegenstand ist einfach im Aufbau und gewährleistet in sicherer Weise eine Versteifung der Sektion einer Offenend-Spinnmaschi­ ne, so daß einmal vorgenommene Justierungen auf Dauer beibehalten bleiben und somit zu einer sicheren Beibe­ haltung guter Spinnergebnisse wesentlich beitragen. Nachjustierungen nach einem derartigen Transport oder auch nach längerer Betriebsdauer erübrigen sich somit.
Ausführungsbeispiele der Erfingungen werden nachstehend mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß aus­ gebildeten Sektion einer Offenend-Spinnma­ schine;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 ge­ zeigte Offenend-Spinnmaschine in zwei ver­ schiedenen Versionen;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer abge­ wandelten Ausbildung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Maschinensektion;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 ge­ zeigte Maschinensektion;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Sektion einer Offenend-Spinnma­ schine; und
Fig. 6 zwei für den Transport übereinander gestapel­ te, erfindungsgemäß ausgebildete Sektionen einer Offenend-Spinnmaschine.
Zunächst wird der Erfindungsgegenstand mit Hilfe der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausbildung einer Offenend- Spinnmaschine erläutert. Eine solche Maschine besitzt in der Regel eine Vielzahl von Sektionen 1, die nebeneinan­ der angeordnet sind und jeweils eine Vielzahl von Spinn­ stellen 10 aufweisen. Jede Sektion 1 besitzt an ihren Enden jeweils eine Endwand 11 bzw. 110, welche mit der entsprechenden Endwand 110 bzw. 11 der benachbarten Sek­ tion 1 verbunden ist.
Die beiden Endwände 11 und 110 einer Sektion 1 sind un­ tereinander durch eine Vielzahl von Längsbauteilen 12, 120, 121 sowie 123 bis 127 (Fig. 2) starr verbunden, beispielsweise indem diese Längsbauteile 12, 120, 121 sowie 123 bis 127 mit den Endwänden 11 und 110 ver­ schraubt oder verschweißt sind. Weiterhin sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen zwischen jeweils zwei benachbarten Spinnstellen 10 Zwischenwände 13 vorgese­ hen, die mit den Längsbauteilen 12, 120, 121 sowie 123 bis 127 bzw. mit mehreren dieser Längsbauteile 12, 120, 121 sowie 123 bis 127 verbunden sind. Auch diese Verbin­ dung zwischen den Zwischenwänden 13 und den Längsbautei­ len 12 bzw. 120, 121 sowie 123 bis 127 ist starr ausge­ bildet, was auch hier wiederum durch Verschrauben oder Verschweißen bewerkstelligt werden kann.
Jede Spinnstelle 10 weist eine Gruppe spinntechnologi­ scher Elemente auf, die in verschiedenen Gehäusen bzw. Baueinheiten untergebracht sind. Aus Gründen der Über­ sichtlichkeit sind derartige Elemente bzw. ihre Gehäuse und Baueinheiten lediglich an zwei Spinnstellen 10 dar­ gestellt, doch versteht es sich von selbst, daß alle Spinnstellen 10 gleich ausgebildet sind. Da diese Gehäu­ se und Baueinheiten sowie die hierin untergebrachten spinntechnologischen Elemente nicht Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung sind, sind sie in den Figuren ledig­ lich schematisch dargestellt.
In einem Gehäuse 2 (Fig. 2) ist eine übliche Auflösewal­ ze (nicht gezeigt) angeordnet, die über einen Riemenan­ trieb 20 von einer Treibscheibe 21 angetrieben wird, die auf einer Antriebswelle 22 gelagert ist. Die Antriebswelle 22 erstreckt sich durch eine Ausnehmung 130 der Zwischenwand 13, an welcher ein die Antriebswelle 22 tragendes Lager 131 be­ festigt ist.
An der Zwischenwand 13 ist ein weiteres Lager 132 befe­ stigt, welches eine Lieferwalze 23 aufnimmt.
Das Gehäuse 2 ist auf dem Längsbauteil 126 lösbar gela­ gert und stützt sich weiterhin am Längsbauteil 127 ab, so daß das Gehäuse 2 durch das Längsbauteil 127 gegen ein Verdrehen gegenüber dem Längsbauteil 126 gesichert ist.
Auf dem Längsbauteil 126 ist ferner ein Gehäuse 3 lösbar gelagert, welches ein nicht gezeigtes Spinnelement auf­ nimmt. Dieses Gehäuse 3 steht in nicht gezeigter Weise mit einer Unterdruckquelle in Verbindung, was später noch näher erläutert werden wird. Das Gehäuse 3 stützt sich mit seinem dem Längsbauteil 126 abgewandten Ende am Längsbauteil 126 ab und ist somit ebenfalls gegen ein Verschwenken um das Längsbauteil 126 gesichert.
Ebenfalls auf dem Längsbauteil 126 lösbar gelagert und auch axial fixiert ist eine Baueinheit 4, welche sich mit ihrem den Längsbauteil 126 abgewandten Ende an einem Längsbauteil 125 abstützt. Diese Baueinheit 4 nimmt den Antrieb (bei Einzelantrieb) oder wenigstens einen Teil hiervon auf, welcher beispielsweise in Form von Stütz­ scheiben 40 ausgebildet ist. Im Zwickel der Stützschei­ ben 40 befindet sich der Schaft 30 eines beispielsweise als Spinnrotor ausgebildeten Spinnelementes (nicht ge­ zeigt). Mit diesem Schaft 30 steht ein Antriebsriemen 41, welcher sich über die gesamte Maschinenlänge er­ streckt, in Verbindung. Wenn das Spinnelement stillge­ setzt werden soll, so kann der Antriebsriemen 41 in be­ kannter und daher nicht gezeigter Weise vom Schaft 30 des Spinnelementes abgehoben werden.
Die beiden Gehäuse 2 und 3 sowie die Baueinheit 4 sind auf dem einen gemeinsamen Rundträger bildenden Längsbau­ teil 126 axial fixiert und damit auch zueinander ausge­ richtet. Gegen Drehung sind die Gehäuse 2 und 3 sowie die Baueinheit 4 durch die als Rundträger ausgebildeten Längsbauteile 124, 125, 126 und 127 gesichert.
Auf dem Gehäuse 2 ist eine Abdeckung 24 gelagert, mit welcher die beiden Gehäuse 2 und 3 abgedeckt werden kön­ nen. Diese Abdeckung 24 nimmt zumindest einen Teil eines Faserspeisekanals (nicht gezeigt) auf, durch welchen hindurch Fasern vom Gehäuse 2 in das Gehäuse 3 dem hier­ in angeordneten Spinnelement zugeführt werden können. Nach Einbindung dieser Fasern in einen neuen Faden 5 verläßt dieser das Gehäuse 3 durch einen in der Abdeckung 24 angeordneten Fadenabzugskanal 240.
Oberhalb des Längsbauteiles 124 trägt die Zwischenwand 13 ein Lager 14 für eine sich über die gesamte Länge der Sektion 1 erstreckende Abzugswelle 140, mit welcher pro Spinnstelle 10 jeweils ein Druckroller 141 zusammenar­ beitet, der in nicht gezeigter Weise schwenkbar gelagert ist.
Oberhalb der Abzugswalze 140 trägt die Zwischenwand 13 ein weiteres Lager 15 für eine sich ebenfalls über die gesamte Länge der Sektion 1 erstreckende Spulenwalze 150. Auf dieser Spulwalze 150 liegt während des Betriebs eine im Aufbau befindliche Spule 50 auf, die auswechsel­ bar zwischen zwei Spularmen 151 getragen wird. Die Spu­ larme 151 werden schwenkbar durch ein Lager 152 getra­ gen, das am Längsbauteil 12 befestigt ist.
Prinzipiell können für die Aufnahme der Spulvorrichtung beliebig ausgebildete Elemente, z. B. zwei parallele Wel­ len, vorgesehen werden, wenn auch für die verdrehungssi­ chere Aufnahme der Spulvorrichtung und für die Aufhän­ gung weiterer Maschinenteile und -einrichtungen die Aus­ bildung in Form einer Profilschiene, beispielsweise in Z-Form, sich besonders bewährt. Diese Profilschiene ist gemäß Fig. 3 mit den beiden oberen, einander zugewand­ ten Enden der Zwischenwände 13 einer Maschinen-Längssei­ te verbunden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird dem Gehäu­ se 2 durch eine Zufuhröffnung 241 in der Abdeckung 24 ein aus einer Kammer entnommenes Faserband 51 zugeführt, das durch die Lieferwalze 23 und ein mit diesem zusam­ menarbeitendes Gegenelement (z. B. Speisemulde, nicht ge­ zeigt) einer nicht gezeigten Auflösewalze zur Auflösung zugeführt wird. Die durch diese Auflösewalze aus dem vorderen Ende des Faserbandes 51 herausgelösten Fasern werden nun im aufgelösten Zustand durch einen in den Fi­ guren nicht dargestellten Faserspeisekanal dem im Gebäu­ de 3 angeordneten Spinnelement zugeführt, wo sie in das Ende des Fadens 5 eingebunden werden, der mittels der Abzugswalze 140 und des Druckrollers 141 durch den Fa­ denabzugskanal 240 hindurch aus dem Gehäuse 3 abgezogen und der Spule 50 zugeführt wird, wo der Faden 5 aufge­ wickelt wird.
Die spinntechnologischen Elemente müssen für ihre Arbeit sehr genau zueinander angeordnet und ausgerichtet sein, um optimale Spinnergebnisse zu bringen. Dabei sollen einmal vorgenommene Einstellungen auf Dauer beibehalten werden und dürfen sich weder durch den Transport vom Hersteller zum Kunden noch während einer längeren Ar­ beitszeit ändern. Diesem Zweck dient die geschilderte Ausbildung jeder Seite einer Sektion 1 als starre Bau­ einheit 16. Wie ebenfalls geschildert, wird die starre Ausbildung der Baueinheit 16 dadurch erzielt, daß die Endwände 11, 110 durch eine Vielzahl von Längsbauteilen 12 sowie 120, 121 sowie 123 bis 127 miteinander verbun­ den werden, die ihrerseits wiederum durch die Zwischen­ wände 13 miteinander verbunden sind, oder zumindest ein Großteil von ihnen.
Die Endwände 11, 110 der beiden Baueinheiten 16 einer Sektion 1 sind jeweils paarweise miteinander mit Hilfe von Gestellwänden 17 verbunden. Dabei sind die Gestell­ wande 17 so ausgebildet, daß sie zwischen den Baueinhei­ ten 16 noch so viel Platz lassen, daß hier zentrale Ein­ heiten, die beiden Baueinheiten 16 gemeinsam zugeordnet sind, Platz finden.
Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden, beispielweise durch Austausch ein­ zelner Elemente durch Äquivalente oder auch durch andere Kombinationen hiervon. So ist es beispielsweise nicht unbedingt erforderlich, daß zwischen den Spinnstellen 10 eines jeden Spinnstellenpaares jeweils eine Zwischenwand 13 angeordnet ist. Vielmehr kann es durchaus ausreichend sein, solche Zwischenwände 13 lediglich zwischen zwei benachbarten Spinnstellenpaaren vorzusehen. Da der Ab­ stand dieser jeweils nach einem Spinnstellenpaar ange­ ordneten Zwischenwand 13 zur benachbarten Zwischenwand 13 in der Regel nicht übermäßig groß ist, sichern die Zwischenwände 13 auf Dauer die Parallelität der in ihr angeordneten Längsbauteile 12, 120, 121 sowie 123 bis 127. Darüber hinaus dienen die als Rundträger ausgebil­ deten Längsbauteile 12, 120, 121 sowie 123 bis 127 als Versteifungen nicht nur in Längsrichtung der Maschine, sondern auch in Querrichtung, wobei sich ihre Wirkungen addieren. Besonders wirkungsvoll wird diese Versteifung in Querrichtung der Maschine durch die Längsbauteile 120, 121 und 123, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Rohre ausgebildet und daher besonders widerstandsfä­ hig gegen Durchbiegungen und Verwindungen sind.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist es nicht erforder­ lich, daß sich dann, wenn zwischen allen benachbarten Spinnstellen 10 Zwischenwände 13 vorgesehen sind, diese gleich ausgebildet sind. So ist gemäß der dargestellten Ausführung vorgesehen, daß sich jede zweite Zwischenwand 133 von oben von dem Bereich mit dem die Lager 152 für die Spularme 151 tragenden Längsbauteil 12 nach unten bis zum Längsbauteil 124 erstrecken, an welchem das Ge­ häuse 3 befestigt ist. Die zwischen den Zwischenwänden 133 somit nach jeder zweiten Spinnstelle 10 vorgesehenen Zwischenwände 134 dagegen erstrecken sich vom obersten Längsbauteil 12 herab bis zum untersten Längsbauteil 127.
In der Regel wird eine derartige Ausbildung mit abwech­ selnd vorgesehenen kurzen Zwischenwänden 133 und langen Zwischenwänden 134 ausreichend sein. Aus Gründen der Vereinheitlichung der Teile für die Maschine und selbst­ verständlich auch für die Erhöhung der Steifigkeit jeder Baueinheit 16 ist es jedoch besonders zweckmäßig, wenn sämtliche Zwischenwände 13 gleich ausgebildet sind und sich dabei über den Höhenbereich der Zwischenwände 134 erstrecken, d. h. von dem die Spulvorrichtung (Lager 152 für die Spularme 151) aufnehmenden Längsbauteil 12 bis zu den die spinntechnologischen Elemente aufnehmenden Längsbauteilen 124, 125, 126 und 127.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Gruppen spinntechnologischer Elemente (Gehäuse 2 und 3, Bauein­ heit 4) an den Längsbauteilen 124, 125, 126, 127 befe­ stigt. Dies ist jedoch nicht Voraussetzung. Es ist auch möglich, die Gruppen spinntechnologischer Elemente oder einen Teil hiervon an den Zwischenwänden 13 zu befesti­ gen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wellen bzw. Walzen 22, 23, 140 und 150 mittels Lager 131, 132, 14 und 15 an den Zwischenwänden 13 befestigt. Auf diese Weise kann auf separate Halterungen, die auf irgendwel­ chen der Längsbauteile 120, 121, 123, 124, 126 oder 127 angeordnet sein könnten, verzichtet werden.
Während üblicherweise Winkelprofile o. dgl. als Längs­ bauträger zum Tragen der spinntechnologischen Elemente (Gehäuse 2 und 3 und Baueinheit 4) vorgesehen werden, die relativ stark ausgebildet sein müssen, dienen beim gezeigten Ausführungsbeispiel in der Regel Rundträger als Tragelement für diese Teile. Hierdurch wird bei gu­ ter Versteifung der Baueinheit 16 eine Ausbildung in Leichtbauweise ermöglicht.
Bei den modernen Offenend-Spinnmaschinen sind in der Re­ gel zwei gleich ausgebildete Maschinen-Längsseiten vor­ gesehen, die jeweils eine gleiche Anzahl von Spinnstel­ len 10 aufweist. Jede dieser Maschinen-Längsseiten ist in der beschriebenen Art und Weise als eine separate Baueinheit 16 ausgebildet, von denen jedoch der Über­ sichtlichkeit wegen lediglich in der rechts in Fig. 2 gezeigten Baueinheit 16 die spinntechnologischen Elemen­ te sowie die Spulvorrichtung dargestellt sind. Es ver­ steht sich jedoch von selbst, daß die links gezeigte Baueinheit 16 gleich, d. h. in symmetrischer Weise zur rechten Baueinheit 16, ausgebildet ist.
Damit während des Transportes und während des späteren Betriebes auch diese Elemente unveränderbar ihre Rela­ tivstellungen einhalten, sind die beiden Baueinheiten 16 der beiden Maschinen-Längsseiten der Sektion 1 starr miteinander verbunden.
Dieses Miteinander-Verbinden der beiden Baueinheiten 16 kann prinzipiell auf verschiedene Weise erfolgen, bei­ spielsweise mit Hilfe von sich über die gesamte Maschi­ nenbreite erstreckenden Gestellwänden 17. Darüber hinaus können sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende Zwischenwände (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Es kann jedoch ausreichend sein, wenn für die Verbindungen der Baueinheiten 16 der beiden Maschinenlängsseiten zusätz­ lich zu den Gestellwänden 17 im oberen Höhenbereich we­ nigstens je eine der Zwischenwände 13 (über die Längs­ bauteile 12) der beiden Baueinheiten 16 einer Sektion 1 miteinander verbunden (Verbindung 7) sind.
Das Herstellen getrennter Baueinheiten 16 für die beiden Maschinenseiten und ihre Verbindung durch Gestellwände 17 und/oder Verbindungselemente (Verbindung 7) hat den Vorteil, daß ohne konstruktive Änderung der Baueinheiten 16 diese auch dann Anwendung finden können, wenn die zwischen den Baueinheiten 16 befindlichen zentralen, d. h. für beide Baueinheiten 16 gemeinsam vorgesehenen, Elemente sich ändern sollten.
Im unteren Bereich genügt es, wenn eine Versteifung (Verbindung 70) quer zur Längserstreckung der Sektion 1 im Bereich der Endwände 11 und 110 erfolgt, doch ist es durchaus auch möglich, zusätzlich die oder einige der Zwischenwände 13 bzw. 133 oder 134 der beiden Maschinen- Längsseiten durch ein derartiges Versteifungselement miteinander zu verbinden.
Gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, daß sich mittig in jeder Sektion 1 ein luftführender Kanal 6 in Maschinen-Längs­ richtung erstreckt und mit den beiden Endwänden 11 und 110 der Sektion 1 verbunden ist. Damit trägt auch dieser Kanal 6 zu einer Versteifung in allen Ebenen bei.
Mit diesem Kanal 6 steht das Gehäuse 3 in nicht gezeig­ ter Weise in Verbindung, so daß in diesem der für das Spinnen erforderliche Unterdruck erzeugt wird.
Bei der beschriebenen und gezeigten Ausbildung sind die Verbindungen 7 jeweils oberhalb des Kanals 6 vorgesehen, und zwar im wesentlichen in den Ebenen der benachbarten Zwischenwände 13 bzw. 133 oder 134 bzw. in Höhe jeder zweiten dieser Zwischenwände 13. Hierdurch können die oberen Verbindungen 7 als Aufnahme für eine Spulenent­ sorgung in Form eines Transportbandes 8 dienen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Sektionen durch Gestellwände 17 begrenzt, die sich von einer Maschinen-Längsseite zur anderen erstrecken und die beiden Baueinheiten 16 mit­ einander verbinden. Diese Gestellwände 17 bestehen in der Regel aus Blech, um die Maschinensektionen und damit auch die Maschine so leicht wie möglich zu gestalten. Um diese Gestellwände 17 zu versteifen, sind diese in nicht gezeigter Weise an ihren Kanten abgewickelt. Zusätzlich erstrecken sich bei den gezeigten Ausführungsbeispielen im Bereich einer jeden Baueinheit 16 quer über die Ge­ stellwände 17 Verstärkungselemente 9. Mit jedem Verstär­ kungselement ist ein Verbindungselement 90 verbunden, das in einen Fuß 91 übergeht (Fig. 2 rechts). Dieses Verbindungselement 90 dient ebenfalls als Versteifungse­ lement und kann u. U. sogar so angeordnet werden, daß es eines der wesentlichen Längsbauteile, z. B. das die spinntechnologischen Elemente tragende Längsbauteil 126, aufnimmt und dadurch abstützt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Verstärkungselement 9 schräg an der Gestellwand 17 angeordnet in der Weise, daß es sich zwischen der Spulwalze 150 bzw. dem Längsbauteil 120 und dem Lager 152 bzw. dem Längsbauteil 12 er­ streckt, während es sich mit seinem unteren Ende der Ma­ schinenmitte M nähert, soweit dies im Hinblick auf den dort befindlichen Kanal 6 möglich ist.
Wenn, wie dies Fig. 1 zeigt, ein Schienensystem 80 für einen längs der Maschine verfahrbaren Wartungswagen 81 vorgesehen ist, so erstreckt sich das Versteifungsele­ ment 9 hinauf bis zum Schienensystem 80. Dieses weist pro Maschinen-Längsseite jeweils eine Schiene 800 bzw. 803 (siehe Fig. 4) auf, wobei die Schienen 800 und 803 der beiden Maschinen-Längsseiten zumindest im Bereich der Endwände 11 und 110 untereinander mittels Verbin­ dungsstreben 801 verbunden sind, doch ist es zweckmäßig, zumindest in der Sektionsmitte eine weitere Verbindungs­ strebe 801 vorzusehen. Auf diesen Verbindungsstreben 801 sind parallel zu den Schienen 800 und 803 in jeweils gleichem definierten Abstand hiervon je eine weitere Schiene 802 bzw. 804 (siehe Fig. 3) vorgesehen. Die aus den Schienen 800 und 802 bzw. 803 und 804 gebildeten Schienenpaare sind jeweils zur Aufnahme des oder eines Wartungswagens 81 vorgesehen und nehmen in geeigneter Weise Räder 810, 811, 812 und 813 des Wartungswagens 81 auf.
Die Schienen 800, 802, 804, 803 sind in geeigneter Wei­ se, z. B. durch Verschweißen oder Verschrauben, mit den Verbindungsstreben 801 verbunden, von denen die im Be­ reich der Seitenwände 11, 110 angeordneten Verbindungs­ streben 801 starr mit den ihnen zugeordneten Seitenwän­ den 11, 110 verbunden sind.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Versteifungselemente 9 und 90 sowie die Füße 91 jeweils zwischen zwei Sektionen 1 angeordnet und dienen im montierten Zustand der Verstei­ fung der Gestellwände 17 zweier benachbarter Sektionen 1. Die Schienen 800 und 802 haben eine solche Länge, daß sie im wesentlichen mittig auf den Versteifungselementen 9 an den beiden Enden der Sektion 1 enden, so daß die Schienen 800 auf den Versteifungselementen 9 und die Schienen 802 auf den Verbindungsstreben 801 gelagert werden können.
Für den Transport der Endgestelle der Maschine sowie ih­ rer einzelnen Sektionen 1 vom Hersteller zum Kunden ist jede zweite Sektion 1 in der in Fig. 1 gezeigten Art montiert, während die dazwischen befindlichen Sektionen während ihres Transportes weder Verstärkungselemente 9 und 90 noch Füße 91 aufweisen. Aus diesem Grunde können diese ohne die Versteifungselemente 9 und 90 und die Fü­ ße 91 versandten Sektionen 1 auch keine Verbindungsstre­ ben 801 und Schienen 802 tragen.
Die Füße 91 werden erst bei der Endmontage beim Kunden, d. h. nach dem Versand, montiert. Dadurch sind die Sek­ tionen 1 während des Transportes relativ niedrig. Dies ermöglicht es, jeweils zwei Sektionen 1a und 1b beim Transport übereinanderzustapeln, so daß der Transport sehr platzsparend vor sich gehen kann (siehe Fig. 6).
Fig. 6 zeigt beispielsweise zwei Sektionen 1a und 1b oh­ ne Versteifungselemente 9, die - wie oben gesagt - im fertig montierten Zustand jeweils zwischen zwei Sektio­ nen 1 mit beidseitig vorgesehenen Versteifungselementen 9 angeordnet sind. Die untere Sektion 1a der beiden übereinandergestapelten Sektionen 1a und 1b steht auf einer Palette 93 und wird durch diese auf ihrer gesamten Länge und ihrer gesamten Breite abgestützt. An jedem En­ de der Palette 93 steht auf dieser ferner ein Tragege­ rüst 94, das auf gleicher Höhe jeweils zwei Tragezapfen 940 (je einen pro Baueinheit 16) aufweist, die jeweils in die Enden der rohrförmigen Längsbauteile 123 und die Sektionen 1a zusätzlich abstützen.
Das Tragegerüst 94 weist ferner auf gleichem Niveau zwei Tragezapfen 941 auf, die in die Enden der rohrförmigen Längsbauteile 123 der oberen Sektion 1 eingreifen und diese im Abstand oberhalb der anderen Sektion 1 halten.
Die rohrförmigen Längsbauteile 123 der beiden Bauteile 16 dienen somit zur vorübergehenden Aufnahme von Trans­ portachsen, die gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils durch ein Paar Transportzapfen 940 bzw. 941 ge­ bildet werden. Es ist aber auch denkbar (als Transport­ achsen dienende), Stangen in die als Rohre ausgebildeten Längsbauteile 123 zu dem Transport einzuführen, an deren Enden eine Transporteinrichtung (Kran oder auch ein Tra­ gegerüst ähnlich dem Tragegerüst 94) angreifen kann.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß beim Hersteller jede Sektion 1, die in der fertig montierten Maschine eine gerade Position einnimmt, an ihrer Außenseite mit Versteifungselementen 9 und 90 ausgestattet ist. Diese an gerader Stelle zu plazierenden Sektionen 1 werden vom Hersteller exakt justiert. Wenn dann beim Kunden beim Zusammenbau der Maschine die fehlenden, ebenfalls vorju­ stierten Zwischensektionen, die keine Verstärkungsele­ mente 9 und 90 und keine Füße 91 aufweisen, montiert werden, so werden sie mit den Verstärkungselementen 9 und 90 der an den geraden Stellen plazierten Sektionen 1 verbunden und die Füße 91 montiert. Die Schienen 800 und 802 der beiden Maschinen-Längsseiten brauchen dann le­ diglich auf die zwischen den Sektionen 1 befindlichen Versteifungselemente 9 sowie die Verbindungsstreben 801 aufgesetzt zu werden, ohne daß nochmals eine langwierige Einstellung erforderlich ist.
In Fig. 2 sind rechts und links zwei verschiedene Aus­ führungen dargestellt, die in einer Maschine natürlich nicht gleichzeitig, sondern lediglich alternativ Anwen­ dung finden können.
Wie die linke Seite von Fig. 2 zeigt, sind zwischen den Füßen 910 und dem Schienensystem 80 vertikale Stützele­ mente 92 vorgesehen, welche die direkte, vertikale Ver­ bindung zwischen dem Schienensystem 80 und den Füßen 910 bilden. Auf diese Weise brauchen die durch das Schienen­ system 80 ausgeübten Kräfte nicht erst über die Verstei­ fungselemente 9 und 90 umgelenkt zu werden, sondern wer­ den direkt in den Fuß 910 geleitet. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich, sind die Versteifungselemente 9 - und selbst­ verständlich das Stützelement 92 - direkt mit dem Schie­ nensystem 80 verbunden.
Je nach Ausbildung der Versteifungselemente 9 und 90 so­ wie der Stützelemente 92 können diese die Gestellwände 17 überflüssig machen und selbst deren Aufgabe überneh­ men, doch bewirken zusätzliche Gestellwände eine beson­ ders gute Steifigkeit der Maschine, ohne daß die Ver­ steifungselemente 9 und 90 und die Stützelemente 92 übermäßig stark dimensioniert werden müssen.
Zur Erhöhung der Steifigkeit einer Sektion 1 sind die Versteifungselemente 9 und 90 eines Sektionsendes nicht nur über die Gestellwand 17 miteinander verbunden, son­ dern sind direkt untereinander verbunden (siehe Fig. 2).
Wie Fig. 2 zeigt, sind bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel auf der Oberseite der schräg orientierten Ver­ bindungselemente 90 nach oben offene Ausnehmungen 900 vorgesehen. Wie erwähnt, sind Verbindungselemente 90 nur an jeder zweiten Sektion 1 vorgesehen. An den zwischen diesen mit Verbindungselementen 90 ausgestatteten Sek­ tionen 1 erstrecken sich die Längsbauteile 126 nach au­ ßen über die Gestellwände 17, d. h. über das Ende der Sektion 1 hinaus, in einem solchen Ausmaß, daß sie durch Absenken der Sektion 1 von oben in die Ausnehmungen 900 in den Verbindungselementen 90 der benachbarten Sektio­ nen 1 eingeführt werden können. Hierdurch werden benach­ barte Sektionen 1 exakt zueinander ausgerichtet.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der beschriebenen Offe­ nend-Spinnmaschine, die außer ihren nicht gezeigten End­ gestellen wiederum eine Mehrzahl von Sektionen 1 auf­ weist, von denen lediglich eine einzige derartige Sekti­ on 1 gezeigt ist.
Von der Vielzahl sich in Längsrichtung der Sektion 1 er­ streckenden Längsbauteilen sind in Fig. 2 lediglich als Beispiel zwei als Versteifungsrohre ausgebildete Längs­ bauträger 121 und 123 sowie ein als Z-förmiger Träger ausgebildeter Längsbauträger 12 gezeigt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind - wie mit Hilfe der Fig. 1 und 2 beschrieben - Zwischenwände 13 vorgesehen, die mit den Längsbauteilen 12, 121, 123 und weiteren (nicht gezeig­ ten oder beschriebenen) Längsbauteilen starr verbunden sind.
Die spinntechnologischen Elemente einer jeden Spinnstel­ le 10 sind durch eine Abdeckung 31 abgedeckt. Aus Grün­ den der Übersichtlichkeit sind derartige spinntechnolo­ gische Elemente bzw. ihre Abdeckungen 31 etc. erneut le­ diglich an zwei Spinnstellen 10 dargestellt, doch ver­ steht es sich von selbst, daß alle Spinnstellen 10 gleich ausgebildet sind.
Die Endwände 111 und 112 reichen bei diesem Ausführungs­ beispiel nicht nur so hoch wie die Zwischenwände 13, welche sich über die spinntechnologischen Elemente ein­ schließlich der Lagerung der Spulenarme 151 am Längsbau­ teil 12 erstrecken, sondern darüber hinaus bis in die Höhe des Schienensystems 80 für den Wartungswagen 81, welcher längs der Maschine, d. h. längs den Spinnstellen 10 der einzelnen Sektionen 1, verfahrbar ist, um an den einzelnen Spinnstellen 10 bei Bedarf Wartungsarbeiten, wie z. B. das Anspinnen nach einem Stillstand der Ma­ schine oder einer einzelnen Spinnstelle 10 oder den Aus­ tausch einer vollen Spule 50 gegen eine Leerhülse etc., durchzuführen.
Das aus den Schienen 800, 802, 804, 803 und den Verbin­ dungsstreben 801 bestehende Schienensystem 80 wird durch vertikale Stützelemente 92 (siehe auch linke Seite Fig. 2) abgestützt, welche mit den Endwänden 111, 112 starr verbunden sind und mit einem Verbindungsabschnitt 920 bis über die Unterseite dieser Endwände 111, 112 hinaus­ reichen. Die Elemente 92 sind mit den oberen Enden der Füße 910 verschraubt, welche eine solche Höhe aufweisen, daß unterhalb der Zwischenwände Kannen 52 Platz finden, aus welchen das zum Verspinnen gelangende Fasermaterial in Form von Faserbändern 51 entnommen und den in den Ge­ häusen 3 angeordneten Liefer- und Auflösevorrichtungen zugeführt werden kann.
Außer den vertikalen Stützelementen 92 sind im Bereich der Endwände 111 und 112 Versteifungselemente 9 vorgese­ hen, die mit den Endwänden 111 bzw. 112 und mit ihren oberen Enden in Nähe der oberen Enden der Stützelemente 92 mit den Verbindungsstreben 801 und/oder den Stützele­ menten 92 verbunden sind. Die Versteifungselemente 9 reichen bis in die Nähe des unteren Randes der Endwände 111, 112 und sind in Richtung zur Maschinenmitte M ori­ entiert.
Durch die starre Verbindung der Endwände 111, 112 mit den Versteifungselementen 9 einerseits und mit den Längsbauteilen 12, 121, 123 und weiteren Längsbauteilen (in Fig. 4 nicht gezeigt) und über diese mit den Zwi­ schenwänden 13 andererseits werden vom Schienensystem 80 indirekt auch die spinntechnologischen Elemente in ihren Relativstellungen gesichert, da die Einwände 111 und 112 über die Versteifungselemente 9 zu einem gewissen Grad an den Verbindungsstreben 801 aufgehängt sind. Die Ver­ strebungselemente 9 bewirken eine wesentlihe Versteifung der Sektion 1, so daß diese auch während des Transportes ihre gewünschte Form behält und sich nicht verwindet.
Mittig in der Maschine erstreckt sich in Längsrichtung der Sektion 1 ein luftführender Kanal 6, mit welchem die die Spinnelemente aufnehmenden Gehäuse 3 über Sauglei­ tungen 60 verbunden sind, so daß in den Gehäusen 3 der erforderliche Spinnunterdruck erzeugt wird. Der luftfüh­ rende Kanal 6 ist mit der Gestellwand 17 der Sektion 1 starr verbunden.
Durch die Verbindungen 7 zwischen den Längsbauträgern 12, die nicht nur im Bereich der Endwände 111 und 112, sondern auch dazwischen vorgesehen sein können, werden Kräfte, die vom Schienensystem 80 auf die Versteifungse­ lemente 9 und von diesen auf die Endwände 111 und 112 abgeleitet werden, auch von diesen Verbindungen 7 aufge­ fangen.
Prinzipiell könnte zwar im Hinblick auf die Versteifung­ selemente 9 auf die Verbindung 7 verzichtet werden, doch bewirken die zwischen den Endwänden 111 und 112 angeord­ neten Verbindungen 7, insbesondere bei aus Blech beste­ henden Endwänden 111 und 112, eine zusätzliche Verstei­ fung der Sektion 1.
Die horizontalen Verbindungen 7 sind auch gemäß Fig. 4 im wesentlichen in Höhe der Spulvorrichtungen (12, 150, 151, 50) angeordnet und dienen als Aufnahme für eine Spulenentsorgung 83, die im wesentlichen in Form eines Transportbandes 8 für die eine Maschienseite und eines Transportbandes 82 für die andere Maschinenseite ausge­ bildet ist. Fig. 4 zeigt auf jedem dieser Transportbän­ der 8, 82 jeweils eine Spule 500 bzw. 501, die durch das entsprechende Transportband 8 bzw. 82 einem nicht ge­ zeigten, an einem Maschinenende befindlichen Transport­ wagen zugeführt werden kann.
Die Ausbildung der Spulenentsorgung in Form von zwei Transportbändern 8 und 82 hat gegenüber einer Ausführung mit nur einem einzigen gemeinsamen Transportband (gem. Fig. 2) für beide Maschinen-Längsseiten - die prinzi­ piell auch möglich ist - den Vorteil, daß zwischen den Transportbändern 8 und 82 weitere Trageelemente vorgese­ hen werden können. Wie Fig. 5 deutlich zeigt, sind zu diesem Zweck in Nähe der Gestellwände 17 mehrere Verbin­ dungen 7 zwischen den Längsbauteilen 12 in der Ebene ei­ ner jeden Zwischenwand 13 vorgesehen. Mit diesen Verbin­ dungen 7 ist eine der eine Kathede bildenden Seiten ei­ ner dreieckigen Platte 95 (Knotenblech) verbunden, deren andere der eine Kathede bildenden Seiten mit der Verbin­ dungsstrebe 801 in Verbindung steht. Diese Platte 95 stützt somit über die Verbindungen 7 die Längsbauteile 12 und über diese auch die Zwischenwände 13 ab, so daß indirekt das Schienensystem 80 auch die spinntechnologi­ schen Elemente abstützt, die entweder an nicht gezeigten Längsbauteilen befestigt sind, die ihrerseits durch die Zwischenwände 13 in ihrer relativen Position gesichert werden, oder welche direkt an den Zwischenwänden 13 be­ festigt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier Verbindungen 7 mit dieser Platte 95 verbunden, doch spielt die Anzahl der Verbindungen 7, mit denen die Platte 95 verbunden ist, keine wesentliche Rolle. So können die Platten 95 (Knotenbleche) mit lediglich zwei, aber auch mit mehr als vier Verbindungen 7 in Verbindung stehen.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind aber auch im Längs­ bereich der Sektion 1 zwischen den Platten 95 zumindest noch eine oder mehrere Verbindung(en) 7 vorgesehen, um die Sektion 1 zu versteifen.
Es ist nicht erforderlich, als Querverstrebung zwischen den Verbindungsstreben 801 und den Verbindungen 7 drei­ eckige Platten 95 vorzusehen; Querverstrebungen in ande­ rer Form, z. B. Schienenform, können statt der Platten 95 (Knotenbleche) vorgesehen werden, wenn sich dies als vorteilhaft herausstellen sollte, weil die Querverstre­ bungen gegebenenfalls noch andere Aufgaben außer der Versteifung zu erfüllen haben. Hierbei kann es unter Um­ ständen auch ausreichend sein, wenn eine derartige Quer­ verstrebung außer mit der Verbindungsstrebe 801 ledig­ lich mit einer einzigen Verbindung 7 in Verbindung steht.
Um Verbindungen des Gestells mit Sicherheit zu unterbin­ den, sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel in den Win­ keln zwischen den Schienen 800 bzw. 803 und den Verbin­ dungsstreben 801 jeweils dreieckige Platten 950 bis 957 als Eckverstrebungen vorgesehen.
Es versteht sich von selbst, daß die Eckverstrebungen prinzipiell eine beliebige Form aufweisen können und nicht an die Dreieck-Form gebunden sind. Weiterhin kön­ nen diese Eckverstrebungen entfallen, wenn auf andere Weise für eine ausreichende Steifigkeit des Schienensy­ stems 80 gesorgt wird, indem beispielsweise die Verbin­ dungsstreben 801 eine entsprechende Breite aufweisen etc.
Wenn die Eckverstrebungen als dreieckige Platten (Kno­ tenbleche) ausgebildet sind, so hat sich eine Breite, die im wesentlichen der Breite einer Spinnstelle 10 ent­ spricht, als besonders zweckmäßig erwiesen, da die Plat­ ten dann einerseits nicht zu wuchtig sind, andererseits aber eine hohe Steifigkeit bewirken.
Wie erwähnt, ist es nicht unbedingt erforderlich, daß Zwischenwände 13 vorgesehen werden zwischen den einzel­ nen Spinnstellen 10, wenn durch andere Maßnahmen (andere Querverstrebungen anstelle der Zwischenwände 13, beson­ ders starke Längsträger für die spinntechnologischen Elemente etc.) gewährleistet ist, daß diese Elemente ih­ re Relativstellungen nicht verändern können. In diesem Fall genügt auch die Aufhängung der Endwände 111 und 112 an den Versteifungselementen 9 für die dauerhafte Posi­ tionierung der spinntechnologischen Elemente. Wenn die Spulenarme 151 in der beschriebenen Weise nicht an den Zwischenwänden 13, sondern an sich über die gesamte Sek­ tion 1 erstreckenden Längsbauteilen 12 befestigt sind, wird diese positive Wirkung auf die Positionierung der spinntechnologischen Elemente noch unterstützt.
Gemäß der beschriebenen Ausbildung der Sektion 1 überra­ gen die vertikalen Stützelemente 92 mit einem Verbin­ dungsabschnitt 920 die Endwände 111 und 112 nach unten, so daß die Füße 910 über diesen Verbindungsabschnitt 920 direkt mit den Stützelementen 92 (lösbar) verbunden wer­ den können. Auf diese Weise werden die Druckkräfte, die vom Schienensystem 80 auf die Stützelemente 92 ausgeübt werden, direkt in die Füße 910 abgeleitet. Durch das als bevorzugte Ausbildung gezeigte Überragen der Stützele­ mente 92 gegenüber den Endwänden 111 und 112 nach unten ist die Verbindungsstelle (Verbindungsabschnitt 920) zwischen Stützelement 92 und Fuß 910 besonders gut zu­ gänglich, was die Montage vereinfacht. Im übrigen braucht bei der Gestaltung der Fußform auf die Endwände 111, 112 keine Rücksicht genommen zu werden. Somit las­ sen sich statt schwerer flacher Füße auch Füße, die durch ein Mehrkantprofil gebildet werden, vorsehen.
Üblicherweise sind an jedem Sektionsende pro Sektion 1 separate Füße 910 vorgesehen. Da sich die Füße 910 gemäß dem geschilderten Ausführungsbeispiel auf einfache Weise nachträglich montieren lassen, ist gemäß Fig. 3 vorge­ sehen, daß der Fuß 910 jeweils zwei benachbarten Sektio­ nen 1 gemeinsam zugeordnet ist. Der Fuß 910 hat deshalb die Breite zweier benachbarter Endwände 111 und 112, zweier Gestellwände 17 und eines Stützelementes 92 und ist im fertig montierten Zustand mit dem vertikalen Stützelement 92 zwischen zwei Gestellwänden 17 zweier benachbarter Sektionen 1 verbunden.
Die gute Zugänglichkeit der Verbindungsstellen zwischen Stützelementen 92 und Füßen 910 bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Maschine platzsparend vom Her­ steller zum Kunden zu liefern. Da nämlich für den Trans­ port die Füße 910 abmontiert werden können, besitzt jede Sektion 1 während des Transportes lediglich die um die Fußhöhe reduzierte Höhe, was im Vergleich zur üblichen Ausbildung von Sektionen 1 eine wesentliche Platz- und damit auch Transportkostenersparnis bringt. Auch diese Sektionen gemäß den Fig. 3 bis 5 können in der Weise, wie dies Fig. 6 zeigt, für den Transport übereinander­ gestapelt werden.

Claims (27)

1. Offenend-Spinnmaschine mit einem Maschinengestell, das minde­ stens eine Sektion aufweist, die auf jeder Maschinen-Längs­ seite eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Spinnstellen mit je einer Gruppe spinntechnologischer Elemente einschließ­ lich wenigstens eines Teils einer Antriebseinheit hierfür und einer Spulvorrichtung aufweist, wobei jede Sektion an ihren Enden Endwände aufweist, die untereinander durch Längsbautei­ le verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektion (1) für jede Maschinen-Längsseite eine starre Baueinheit (16) aufweist, die aus mehreren Längsbauteilen (12, 120, 121, 123 bis 127) und zwei Endwänden (11, 110; 111, 112) besteht und zumindest zwischen zwei benachbarten Spinnstellenpaaren Zwi­ schenwände (13, 133, 134) besitzt, die ebenso wie die Endwän­ de (11, 110; 111, 112) mit den Längsbauteilen (12, 120, 121, 123 bis 127) starr verbunden sind, wobei die Gruppen spinn­ technologischer Elemente (2, 3, 4) einschließlich der Teile der Antriebseinheiten (4, 40) und die Spulvorrichtungen (15, 150 bis 152) an Längsbauteilen (12, 120, 121, 123 bis 127) und/oder an den Zwischenwänden (13, 133, 134) befestigt sind, und daß die Endwände (11, 110; 111, 112) der beiden Bauein­ heiten (16) jeweils paarweise miteinander verbunden sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise Verbindung der Endwände (11, 110; 111, 112) der beiden Baueinheiten (16) mit Hilfe von Gestellwänden (17) er­ folgt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spinnstellen (10) eines jeden Spinnstellenpaares Zwischenwände (13, 133, 134) vorgesehen sind, die sich zumin­ dest über den Bereich mit den die Spulvorrichtungen (15, 150 bis 152) tragenden Längsbauteilen (12) erstrecken.
4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Zwischenwände (13, 134) sowohl bis über die die Spulvorrichtungen (15, 150 bis 152) aufnehmenden Längsbauteile (12) als auch bis über die die Gruppen spinntechnologischer Elemente (2, 3) und den Teil der Antriebseinheit (4, 40) aufnehmenden Längsbauteile (124 bis 127) hinaus erstrecken.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (13, 133, 134) Lager (131, 132, 14, 150) zur Aufnahme von Antriebswellen (22, 23, 140, 150) tragen.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Längsbauteil (121) in Form ei­ ner Profilschiene, auf welcher pro Spinnstelle je ein Paar Spulenarme (40) gelagert ist, ausgebildet und mit den oberen, einander zugewandten Enden der Zwischenwände (11, 110; 111, 112) einer Maschinen-Längsseite verbunden ist.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsbauträger (124, 125, 126, 127) für die spinntechnologischen Elemente (2, 3, 4) und den Teil der Antriebseinheit (4, 40) als Rundträger ausgebildet sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe spinntechnologischer Elemente (2, 3, 4) einschließlich des Teils der Antriebseinheit auf einem gemeinsamen Rundträ­ ger (126) lösbar gelagert ist und jedes dieser spinntechnolo­ gischen Elemente (2, 3, 4) und der Teil der Antriebseinheit (4, 40) durch je einen separaten Rundträger (124, 125, 127) gegen Drehung gesichert ist.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jede starre Baueinheit (16) ein rohrförmiges Längsbauteil (123) aufweist zur vorübergehenden Aufnahme von je einer Transportachse.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die starren Baueinheiten (16) der beiden Maschinen-Längsseiten miteinander verbindenden Gestellwände (11, 110; 111, 112) aus Blech gefertigt sind und pro Baueinheit (16) separate Ver­ steifungselemente (9, 90, 92) aufweisen.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (9) Verbindungselemente (90) aufweisen, die mit die Sektion tragenden Füßen (91, 910) verbunden sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an demselben Ende einer Sektion (1) befindlichen Ver­ steifungselemente (9, 90, 92) untereinander verbunden sind.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Längsbauteile (126) jeder zweiten Sektion (1) sich über das Ende der Sektion (1) hinaus erstreckt und in eine vertikal nach oben offene Ausnehmung (900) eines Verbin­ dungselementes (90) einer benachbarten Sektion einführbar ist.
14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (9) ein Schienensystem (8) für einen längs der Maschine verfahrbaren Wartungswagen (81) tragen.
15. Maschine nach den Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Versteifungselemente (9, 90, 92) Stützelemente (92) aufweisen, die die vertikale Verbindung zwischen dem Schienensystem (80) und den Füßen (910) bilden.
16. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (9, 90, 92) lediglich an der Außenseite der Gestellwände (17) der für den Transport vorgesehenen, später in der montierten Maschine an gerader Stelle anzuordnende Sektion (1) vorgesehen sind, mit denen später beim Zusammenbau der Maschine die Gestell­ wände (17) der in der montierten Maschine an ungerader Stelle zu plazierenden Sektionen (1) verbindbar sind.
17. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente die Ge­ stellwände (17) jeweils mittels eines Verbindungsabschnittes (700) nach unten übertragen und mittels dieser Verbindungsab­ schnitte (700) mit den Füßen (70) lösbar verbunden sind.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (70) als Mehrkantprofil ausgebildet ist.
19. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten (16) der beiden Maschinen-Längsseiten zusätzlich zu den Gestellwänden (17) die Baueinheiten (16) verbindende Verbindungselemente (7, 70) aufweisen.
20. Maschine nach Anspruch 19, mit wenigstens einer sich oberhalb der Spulvorrichtung in Längsrichtung der Maschine erstrecken­ den Schiene für ein verfahrbares Wartungsgerät, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungselemente (16) der beiden Ma­ schinen-Längsseiten im oberen Höhenbereich wenigstens je ei­ ner der Zwischenwände (13, 133, 134) angeordnet sind.
21. Maschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Baueinheiten (16) der beiden Maschi­ nen-Längsseiten zumindest ein luftführender Kanal (6) ange­ ordnet ist und die Baueinheiten (16) je ein Verbindungsele­ ment (7, 70) oberhalb und unterhalb dieses zumindest einen Kanals (6) aufweisen.
22. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Verbindung (7) zwischen den Baueinheiten (16) der beiden Maschinen-Längsseiten im we­ sentlichen in Höhe der Spulvorrichtung (15, 150 bis 152) vor­ gesehen und als Aufnahme für eine Spulenentsorgung (83) aus­ gebildet ist.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenentsorgung (83) zwei Transportbänder (8, 82) aufweist, zwischen denen sich in Längsrichtung der Sektion (1) erstreckende Schrägverstrebungen (95) vorgesehen sind, die jeweils eine der horizontalen Verbindungsstreben (801) zwischen den Schienen (800, 803) mit zumindest einer der horizontalen Ver­ bindungen (7) oberhalb des Kanals (6) verbinden.
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung der Sektion (1) erstreckende Schrägver­ strebung im wesentlichen als dreieckige Platte (95) ausgebil­ det ist, von denen eine der eine Kathede bildenden Seiten mit einer Gestellwand (17) verbunden ist und die andere der eine Kathede bildenden Seiten sich quer über mindestens zwei der oberhalb des Kanals (6) angeordneten Verbindungen (15) er­ streckt und mit diesen verbunden ist.
25. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (800, 803) der bei­ den Maschinen-Längsseiten zumindest im Bereich der Endwände (11, 110; 111, 112) mittels Schienen-Verbindungen (801) mit­ einander verbunden sind und die Winkel zwischen den Schienen (800, 803) und den Schienen-Verbindungen (801) Eckverstrebun­ gen (950 bis 957) aufnehmen.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverstrebungen (950 bis 957) als dreieckige Platten (Kno­ tenbleche) ausgebildet sind.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eckverbindungen (950 bis 957) bildenden Platten eine Schenkellänge aufweisen, die im wesentlichen der Breite einer Spinnstelle (10) entspricht.
DE4219701A 1991-06-28 1992-06-16 Offenend-Spinnmaschine Expired - Fee Related DE4219701C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4219701A DE4219701C2 (de) 1991-06-28 1992-06-16 Offenend-Spinnmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4121469 1991-06-28
DE4121452 1991-06-28
DE4219701A DE4219701C2 (de) 1991-06-28 1992-06-16 Offenend-Spinnmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4219701A1 true DE4219701A1 (de) 1993-01-14
DE4219701C2 DE4219701C2 (de) 1997-12-04

Family

ID=25905028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4219701A Expired - Fee Related DE4219701C2 (de) 1991-06-28 1992-06-16 Offenend-Spinnmaschine

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPH05195335A (de)
CN (1) CN1040138C (de)
CZ (1) CZ285162B6 (de)
DE (1) DE4219701C2 (de)
RU (1) RU2061120C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651079A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-03 Zinser Textilmaschinen GmbH Spinn- oder Zwirnmaschine
DE19548666A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Csm Gmbh Zentrifugenspinnmaschinengestell
EP1422323A3 (de) * 2002-11-20 2005-03-23 Maschinenfabrik Rieter Ag Modulare Luftspinnmaschine
DE10105270B4 (de) * 2001-02-03 2006-04-27 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Offenend-Spinnmaschine
WO2016102456A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-30 Rieter Ingolstadt Gmbh Rotorspinnmaschine mit einer vielzahl von arbeitsstellen und einer absaugeinrichtung
DE102016007449A1 (de) * 2016-06-17 2017-12-21 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Transportverstärkung für eine Auflaufspulen herstellende Textilmaschine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125992A1 (de) * 2001-05-29 2002-12-05 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren zur Modernisierung einer Spinnmaschine sowie eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens hergestellte Spinnmaschine
ITTO20050357A1 (it) * 2004-05-29 2005-11-30 Rieter Ingolstadt Spinnerei Filatoio e procedimento per il montaggio
CZ301298B6 (cs) * 2004-12-07 2010-01-06 Oerlikon Czech S. R. O. Univerzální doprádací stroj
DE102005042590A1 (de) * 2005-09-07 2007-03-15 Saurer Gmbh & Co. Kg Spinnmaschine mit Profilbauteilen
DE102006029056A1 (de) * 2006-06-24 2007-12-27 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spinnmaschine
CN102785969A (zh) * 2012-07-31 2012-11-21 太仓仕禾线网制造有限公司 具有隔板的络丝机
DE102014105591A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-22 Rieter Ingolstadt Gmbh Luftspinnmaschine mit Wartungsgang
DE112019005116A5 (de) * 2018-10-12 2021-07-22 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Basis für eine Textilmaschine

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2200686A1 (de) * 1972-01-07 1973-07-12 Schubert & Salzer Maschinen Offen-end-spinnvorrichtung
DE2161619A1 (de) * 1971-12-11 1973-08-23 Stahlecker Gmbh Wilhelm Stationaer angeordnete zufuehr- und ausloeseeinrichtung fuer eine spinnstelle einer offen-end-spinnmaschine
DE2506362A1 (de) * 1975-02-14 1976-08-26 Schlafhorst & Co W Offenend-spinnmaschine
DE2915814A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Marzoli & C Spa Geruest fuer spinnmaschinen, zwirnmaschinen o.dgl.
CH665657A5 (de) * 1982-12-22 1988-05-31 Fritz Stahlecker Offenend-rotorspinnmaschine mit einer vielzahl von nebeneinander angeordneten spinnstellen.
DE3833739A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-27 Vyzk Ustav Bavlnarsky Fahreinrichtung fuer ein automatisches wartungsgeraet von textilmaschinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516004C2 (de) * 1975-04-12 1985-08-01 Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker Fahrbahn für mindestens ein entlang einer Offenend-Spinnmaschine verfahrbares Wartungsgerät

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2161619A1 (de) * 1971-12-11 1973-08-23 Stahlecker Gmbh Wilhelm Stationaer angeordnete zufuehr- und ausloeseeinrichtung fuer eine spinnstelle einer offen-end-spinnmaschine
DE2200686A1 (de) * 1972-01-07 1973-07-12 Schubert & Salzer Maschinen Offen-end-spinnvorrichtung
DE2506362A1 (de) * 1975-02-14 1976-08-26 Schlafhorst & Co W Offenend-spinnmaschine
DE2915814A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-25 Marzoli & C Spa Geruest fuer spinnmaschinen, zwirnmaschinen o.dgl.
CH665657A5 (de) * 1982-12-22 1988-05-31 Fritz Stahlecker Offenend-rotorspinnmaschine mit einer vielzahl von nebeneinander angeordneten spinnstellen.
DE3833739A1 (de) * 1987-10-06 1989-04-27 Vyzk Ustav Bavlnarsky Fahreinrichtung fuer ein automatisches wartungsgeraet von textilmaschinen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651079A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-03 Zinser Textilmaschinen GmbH Spinn- oder Zwirnmaschine
DE19548666A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Csm Gmbh Zentrifugenspinnmaschinengestell
DE10105270B4 (de) * 2001-02-03 2006-04-27 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Offenend-Spinnmaschine
EP1422323A3 (de) * 2002-11-20 2005-03-23 Maschinenfabrik Rieter Ag Modulare Luftspinnmaschine
US7225605B2 (en) 2002-11-20 2007-06-05 Maschinenfabrik Rieter Ag Modular air spinning frame
WO2016102456A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-30 Rieter Ingolstadt Gmbh Rotorspinnmaschine mit einer vielzahl von arbeitsstellen und einer absaugeinrichtung
US10519573B2 (en) 2014-12-22 2019-12-31 Rieter Ingolstadt Gmbh Rotor spinning machine with a multiple number of work stations and a suction device
DE102016007449A1 (de) * 2016-06-17 2017-12-21 Saurer Germany Gmbh & Co. Kg Transportverstärkung für eine Auflaufspulen herstellende Textilmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
RU2061120C1 (ru) 1996-05-27
CN1074253A (zh) 1993-07-14
CZ285162B6 (cs) 1999-05-12
CZ198992A3 (en) 1993-01-13
DE4219701C2 (de) 1997-12-04
JPH05195335A (ja) 1993-08-03
CN1040138C (zh) 1998-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4219701A1 (de) Offenend-spinnmaschine
EP0709501B1 (de) Verfahren zum Kannenwechsel zwischen einem Transportwagen für Flachkannen und einer OE-Spinnmaschine und Transportwagen zur Durchführung des Verfahrens
DE2033389A1 (de) Abwickelstand fur eine Mehrzahl von Rollen, insbesondere Papierrollen
DE69220477T2 (de) Fadenzufuhr
DE4424287A1 (de) Hilfsstapeleinrichtung
EP1209107A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Wechseln von Wickelständern an einer Reihe von Wickelvorrichtungen
DE4219683C2 (de) Offenend-Spinnmaschine
DE19616322B4 (de) Vertikale Klebepresse
DE2159860A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ersatz von Garnpaketen eines nicht-gestreckten Garns, das in einer Ziehvorrichtung gestreckt werden soll
EP0343399B1 (de) Hängefördersystem
DE202005015262U1 (de) Gatterablauf
EP0242607B1 (de) Einrichtung an einer Wickelstation für Druckprodukte zum Austauschen von Wickelgestellen
DE4438346C2 (de) Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE3407804C2 (de)
CH669179A5 (de) Kreuzspulen herstellende textilmaschine.
DE10100764A1 (de) Anordnung zum Austausch von leeren Spulen gegen volle Spulen in einem mit einer Bändchen oder Fäden verarbeitenden Maschine zusammenwirkenden Spulengatter
DE4038628A1 (de) Zwischen einer spulmaschine und einer kopslieferstelle angeordnete vorrichtung zum abziehen von auf einzeltraeger aufgesteckten spulenhuelsen
CH674837A5 (de)
DE68909831T2 (de) Verfahren zum Transport von Vorgarnspulen, bei dem das Vorgarn vorher in eine bestimmte Lage gebracht wurde.
EP0360149A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Austauschen von Hülsen an einem Flyer
DE10224909A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Überleiten von auf Spulen gewickelten Fäden zu einer die Fäden aufnehmenden Vorrichtung
DE69020250T2 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Spulen in Spinnmaschinen.
DE10209992A1 (de) Spinnmaschine
DE102016109535B4 (de) Streckanlage für textile Faserbänder
DE4404910A1 (de) Spulenwechselsystem und -verfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG, 8070 I

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RIETER INGOLSTADT GMBH, 85055 INGOLSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee