DE4114027A1 - Stickdaten-bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Stickdaten-bearbeitungsvorrichtung

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DE4114027A1
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DE4114027A
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Atsuya Hayakawa
Kyouzi Komuro
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Brother Industries Ltd
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Brother Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Stickdaten, die von einer Nähmaschine verwendet werden, und insbe­ sondere eine Vorrichtung zum Erzeugen von Daten, die zum Besticken einer Fläche wie z. B. einem Zeichen oder Muster durch Bilden von Zickzackstichen mit vorbestimmter Breite entlang einer oder mehrerer Linien, die das Zeichen oder das Muster definieren, benutzt werden.
Die Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung hat am 24. Oktober 1989 die japanische Patentanmeldung 1-2 76 700 eingereicht, die eine Vorrichtung zum automatischen Bearbeiten von Stickdaten beschreibt. Die Stickdaten werden zum Besticken eines Zeichens oder Musters (im weiteren als "Figur" bezeichnet) durch Bilden von Zickzackstichen mit vorbestimmter Breite entlang einer oder mehrere Linien (im wei­ teren als die "Linie" bezeichnet), die die Figur definieren, verwen­ det.
Die vorgeschlagene Vorrichtung bearbeitet Stickdaten, indem sie Sätze von Punktdaten, die die Positionen einer Reihe von Punkten auf einer Linie angeben, und Breitendaten, die eine vorbestimmte Breite der entlang der Linie zu bildenden Zickzackstiche darstellen, ver­ wendet. Die Linie kann entweder ein Polygonzug oder eine Kurve sein. Im ersten Fall besteht die Serie von Punkten aus Vertizes des Poly­ gonzugs und in letzterem Fall besteht die Reihe von Punkten aus Ver­ tizes eines Polygonzugs, der die Kurve approximiert. Die Vorrichtung unterteilt eine Figur oder eine Stickfläche, die durch eine Linie und eine Breite der Zickzackstiche definiert ist, in eine Mehrzahl von Blöcken, die jeweils die Form eines Trapezoids aufweisen (im weiteren als "Trapezoidblöcke" oder ggfs. als "Trapezoide" bezeich­ net). Die Vorrichtung bestimmt genauer gesagt bezüglich eines jeden geraden Liniensegments, das jeweils ein Paar benachbarter Punkte aus einer Reihe von Punkten auf der Linie verbindet, eine erste und eine zweite virtuelle gerade Linie. Dabei sind die ersten und zweiten virtuellen Linien parallel zu und jeweils auf den beiden Seiten des jeweiligen Liniensegments gelegen und befinden sich in einem Ab­ stand, die gleich der Breite der Zickzackstiche ist. Die Vorrichtung erzeugt Blockdaten, die einen Trapezoidblock darstellen. Dieses Tra­ pezoid wird begrenzt von (a) einer ersten Basis, die eine erste Kreuzung zwischen der ersten Linie entsprechend dem jeweiligen Lini­ ensegment und der ersten virtuellen Linie entsprechend von einem der zwei dem Liniensegment benachbarten und auf dessen beiden Seiten ge­ legenen Liniensegmenten einerseits und eine zweite Kreuzung zwischen der ersten virtuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Linienseg­ ment und der ersten virtuellen Linie entsprechendem dem anderen der zwei Liniensegmente andererseits verbindet. Das Trapezoid wird fer­ ner begrenzt von (b) einer zweiten Basis, die eine dritte Kreuzung zwischen der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Liniensegment und der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem oben angeführten einen der zwei Liniensegmente einerseits und eine vierte Kreuzung zwischen der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem je­ weiligen Liniensegment und der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem oben angeführten anderen der zwei Liniensegment andererseits verbindet. Ferner wird das Trapezoid begrenzt von (c) einem ersten Schenkel, der die erste und dritte Kreuzung verbindet und (d) einem zweiten Schenkel, der die zweite und vierte Kreuzung verbindet. Sätze von Blockdaten, die Trapezoidblöcke als Unterteilungen der Fi­ gur darstellen, können als Stapel von Stickdaten zum Sticken der Fi­ gur verwendet werden. Zum Besticken der Figur durch Bilden von Zick­ zackstichen entlang der Linie, die die Figur definiert, ist es er­ forderlich, Sätze von Stichpositionsdaten zu erzeugen, die Stichpo­ sitionen angeben, an denen eine Nähnadel das Nähgut oder den Stoff durchdringt. Eine automatische Nähmaschine kann so angepaßt werden, daß sie unter Verwendung von Blockdaten Stichpositionsdaten erzeugt, während sie gleichzeitig Zickzackstiche entsprechend den erzeugten Stichpositionsdaten bildet.
Damit erzeugt die vorgeschlagene Vorrichtung automatisch Stickdaten durch Unterteilen einer Figur mit vorbestimmter Breite in eine Mehr­ zahl von Trapezoidblöcke, deren jeder mit Zickzackstichen der vorbe­ stimmten Breite gefüllt wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung leidet jedoch unter dem Problem, daß für den Fall, daß die Länge eines Liniensegments, das zwei be­ nachbarte Punkte einer Reihe von Punkten verbindet, im Vergleich mit der Breite der Zickzackstiche klein ist, mehrere Stiche einander überlappen. Hierdurch wird das Ziel verfehlt, eine Bestickung mit ausgezeichnetem Aussehen zu schaffen. Für den Fall, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Punkten im Vergleich mit der Breite der Zickzackstiche groß ist, wie z. B. in Fig. 21 dargestellt ist, über­ lappen sich die Zickzackstiche, die durch abwechselndes Verbinden der beiden Basen AC und BD des Trapezoidblocks ABCD gebildet werden, nicht. Hierdurch wird eine ausgezeichnete Bestickung geschaffen, da der Block ABCD ein normales Trapezoid darstellt, dessen beiden Schenkel AB und CD einander nicht kreuzen. Für den Fall, daß der Ab­ stand zweier benachbarter Punkte bezüglich der Breite der Zickzack­ stiche relativ breit ist, wie z. B. in Fig. 22 gezeigt ist, so über­ lappen sich demgegenüber die Zickzackstiche, die durch abwechselndes Verbinden der Beiden Basen AC und BD des Trapezoidblocks ABCD gebil­ det werden. Hierdurch wird das Ziel verfehlt, eine ausgezeichnete Bestickung zu schaffen, da der Block ABCD ein abnormes Trapezoid darstellt, dessen beiden Schenkel AB und CD einander kreuzen und das daher aus zwei Dreiecken besteht, die an ihrem gemeinsamen Vertex miteinander verbunden sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Datenbearbeitungsvorrich­ tung zum Bearbeiten von Stickdaten zu schaffen, entsprechend denen selbst dann eine ausgezeichnete Bestickung geschaffen wird, wenn der Abstand zweier benachbarter Punkte im Vergleich zur Breite der Zick­ zackstiche klein ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Datenbearbei­ tungsvorrichtung zum Bearbeiten von Stickdaten, die von einer Nähma­ schine zum Bilden von Zickzackstichen benutzt werden, und (a) eine erste Speichereinrichtung zum Speichern von Punktdaten, die die Po­ sitionen einer Reihe von Punkten auf einer Linie angeben, die eine Figur definiert, in der die Zickzackstiche mit einer vorbestimmten Breite gebildet werden sollen, (b) eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern von Breitendaten, die die vorbestimmte Breite der Zickzackstiche angeben, und (c) eine Erzeugungseinrichtung zum Be­ stimmen erster und zweiter virtueller gerader Linien unter Verwen­ dung der Punktdaten und der Breitendaten bezüglich eines jeden gera­ den Liniensegmentes, die jeweils ein entsprechendes Paar von Paaren zweier benachbarter Punkte aus der Reihe von Punkten verbindet, so daß die ersten und zweiten virtuellen Linien zum jeweiligen Linien­ segment parallel und voneinander um die vorbestimmte Breite entfernt sind, aufweist. Die Erzeugungseinrichtung erzeugt Blockdaten, die ein Trapezoid darstellen, das (1) von einer ersten Basis, die eine erste Kreuzung zwischen der ersten virtuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Liniensegment und der ersten virtuellen Linie entspre­ chend von einem der dem jeweiligen Liniensegment benachbarten und auf dessen beiden Seiten liegenden zwei Liniensegmenten einerseits und eine zweite Kreuzung zwischen der ersten virtuellen Linie ent­ sprechend dem jeweiligen Liniensegment und der ersten virtuellen Li­ nie entsprechend dem anderen der zwei Liniensegmente verbindet, (2) einer zweiten Basis, die eine dritte Kreuzung zwischen der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Liniensegment und der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem einen der zwei Linienseg­ mente einerseits und eine vierte Kreuzung zwischen der zweiten vir­ tuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Liniensegment und der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem anderen der zwei Linien­ segmente andererseits verbindet, (3) einem ersten Schenkel, der die erste und dritte Kreuzung verbindet und (4) einem zweiten Schenkel, der die zweite und vierte Kreuzung verbindet, begrenzt wird. Die Da­ tenbearbeitungsvorrichtung weist ferner (d) eine Modifizierungsein­ richtung zum Umwandeln der Blockdaten in andere Blockdaten, die ein normales Trapezoid darstellen, das zwei sich nicht kreuzende Schen­ kel besitzt, wenn das Trapezoid ein abnormes Trapezoid darstellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß sich der erste und zweite Schen­ kel kreuzen.
Bei der wie oben angeführt aufgebauten Datenbearbeitungsvorrichtung erzeugt die Erzeugungseinrichtung Sätze von Blockdaten, indem sie Sätze von Punktdaten, die in der ersten Speichereinrichtung gespei­ chert sind, und Breitendaten, die in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert sind, benutzt. Falls die Trapezoidblöcke, die von den Sätzen von Blockdaten dargestellt werden, einen abnormen Trapezoid­ block aufweisen, dessen zwei Schenkel sich kreuzen, so wandelt die Modifikationseinrichtung den abnormen Trapezoidblock in einen norma­ len Trapezoidblock um. Damit sind alle mit Zickzackstichen zu fül­ lende Trapezoidblöcke normale Trapezoidblöcke, deren beide Schenkel sich nicht kreuzen. Folglich werden Zickzackstiche in normalen Tra­ pezoidblöcken geschaffen und daher überlappen sie sich nicht. Damit wird eine ausgezeichnete Bestickung geschaffen.
Die Modifizierungseinrichtung kann auf verschiedene Arten ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Modifizierungseinrichtung so ausge­ führt sein, daß jedesmal, wenn ein abnormer Trapezoidblock durch die Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, die Modifizierungseinrichtung anschließend den abnormen Trapezoidblock und einen normalen Trapezo­ idblock, der unmittelbar vor dem abnormen Trapezoidblock erzeugt worden ist, in einen neuen normalen Trapezoidblock umwandelt. Alter­ nativ kann die Modifizierungseinrichtung so ausgeführt sein, daß sie betrieben wird, nachdem die Erzeugungseinrichtung eine Stickfigur vollständig in Trapezoidblöcke unterteilt hat, die einen oder meh­ rere abnorme Trapezoidblöcke aufweisen können. In diesem Fall kann die Modifizierungseinrichtung einen abnormen Trapezoidblock oder zwei oder mehr zusammenhängende abnorme Trapezoidblöcke zusammen mit zwei normalen Trapezoidblöcken, die der Gruppe abnormer Trapezoid­ blöcke, die aus dem einen oder mehreren zusammenhängenden abnormen Trapezoidblöcken bestehen, auf beiden Seiten benachbart sind, modi­ fizieren.
In Übereinstimmung mit einer Besonderheit der Erfindung befindet sich jede der ersten und zweiten virtuellen geraden Linien im selben Abstand, der gleich der Hälfte der vorbestimmten Zickzackstichbreite ist, vom jeweiligen geraden Liniensegment entfernt (d. h. einem Teil der Figur-definierenden Linie oder ein Teil eines Polygonzugs, der die Figur-definierende Linie approximiert). Es ist jedoch möglich, daß sich der Abstand zwischen der ersten virtuellen Linie und dem jeweiligen Liniensegment vom Abstand zwischen der zweiten virtuellen Linie und dem jeweiligen Liniensegment unterscheidet. Ferner ist es möglich, daß im Extremfall eine der ersten und zweiten virtuellen Linien mit dem jeweiligen Liniensegment zusammenfällt. Es kann je­ doch kein abnormer Trapezoidblock erzeugt werden, wenn sich weder die ersten noch die zweiten virtuellen Linien auf der Seite des kleineren von zwei Winkeln befinden, der vom jeweiligen Linienseg­ ment und einem der zwei benachbarten Liniensegmente eingeschlossen wird. Daher führt die vorliegende Erfindung nicht zu einem Nachteil, wenn sie auf einen Fall angewandt wird, bei dem eine der ersten und zweiten virtuellen Linien gerade auf dem jeweiligen Liniensegment und gleichzeitig die andere virtuelle Linie auf der Seite des größe­ ren der beiden Winkel, die vom jeweiligen Liniensegment und einem der zwei benachbarten Liniensegmente eingeschlossen wird, liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Modifizierungseinrichtung eine erste Einrichtung zum Um­ wandeln des einen oder der mehreren Trapezoide und der beiden be­ nachbarten normalen Trapezoide in zwei neue normale Trapezoide, wenn Trapezoide, die von Sätzen von Blockdaten dargestellt werden, die von der Erzeugungseinrichtung erzeugt worden sind, eine Gruppe ab­ normer Trapezoide enthalten, die aus einem oder mehreren zusammen­ hängenden abnormen Trapezoiden und zwei Trapezoiden, die auf beiden Seiten der Gruppe abnormer Trapezoide benachbart sind, bestehen. Die neuen Trapezoide weisen einen gemeinsamen Schenkel auf, der die Kreuzung der ersten virtuellen Linien entsprechend den zwei benach­ barten normalen Trapezoide und eine Kreuzung der zwei zweiten virtu­ ellen Linien entsprechend den zwei benachbarten normalen Trapezoiden verbindet, wobei jedes der zwei neuen Trapezoide als Schenkel, der vom gemeinsamen Schenkel verschieden ist, einen entfernt liegenden der zwei Schenkel des entsprechenden der benachbarten zwei normalen Trapezoide aufweist, wobei sich der entfernt liegende Schenkel in einem Abstand von der Gruppe abnormer Trapezoide befindet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Modifizie­ rungseinrichtung eine zweite Einrichtung auf zum Umwandeln der Gruppe abnormer Trapezoide und zweier hierzu benachbarter und auf beiden Seiten der Gruppe abnormer Trapezoide liegenden in zwei nor­ male Trapezoide, wenn Trapezoide, die von Sätzen von Blockdaten dar­ gestellt werden, die von der Erzeugungseinrichtung erzeugt worden sind, eine Gruppe abnormer Trapezoide enthält. Die zwei normalen Trapezoide weisen einen gemeinsamen Schenkel auf, der die Kreuzung der ersten virtuellen Linie entsprechend einem der zwei benachbarten Trapezoide und der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem anderen der zwei benachbarten Trapezoide einerseits und die Kreuzung der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem einen der zwei benachbar­ ten Trapezoide und der ersten Linie entsprechenden dem anderen der zwei benachbarten Trapezoide andererseits verbindet, wobei jedes der zwei normalen Trapezoide als Schenkel, der sich vom gemeinsamen Schenkel unterscheidet, einen entfernt liegenden der zwei Schenkel eines entsprechenden der zwei benachbarten Trapezoide aufweist, wo­ bei sich der entfernt liegende Schenkel in einem Abstand vom abnor­ men Trapezoid befindet. Die zweite Einrichtung kann so angepaßt sein, daß sie die Gruppe abnormer Trapezoide, die aus einem oder mehreren zusammenhängenden abnormen Trapezoiden und zwei normalen Trapezoiden, die der Gruppe abnormer Trapezoide benachbart sind und auf beiden Seiten dieser Gruppe liegen, in zwei neue Trapezoide um­ wandelt. Ferner kann die zweite Einrichtung so angepaßt sein, daß sie die Gruppe abnormer Trapezoide, die aus zwei oder mehr zusammen­ hängenden abnormen Trapezoiden und einem hierzu benachbarten und auf einer Seite der Gruppe abnormer Trapezoide liegenden Trapezoid be­ steht, in zwei neue normale Trapezoide umwandelt. Darüber hinaus kann die zweite Einrichtung so angepaßt sein, daß sie die Gruppe ab­ normer Trapezoide, die aus drei oder mehr zusammenhängenden abnormen Trapezoiden besteht, in zwei normale Trapezoide umwandelt.
Da die von der oben angeführten ersten oder zweiten Einrichtung aus­ geführten Umwandlung bzw. Modifizierung einfach ist und daher in sehr kurzer Zeit vervollständigt werden kann, wird die Stickdaten- Bearbeitungsoperation mit hoher Effizienz ausgeführt.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Modifizierungseinrichtung die oben angeführten ersten und zwei­ ten Einrichtungen und eine Auswahleinrichtung zum Auswählen der er­ sten oder der zweiten Einrichtung auf. Die Auswahleinrichtung kann so angepaßt sein, daß sie die erste oder zweite Einrichtung auf der Basis eines Parameters, wie einer Richtung oder eines Winkels, aus­ wählt, der mit den Figur-definierenden Linie oder den geraden Lini­ ensegmenten in Zusammenhang steht. Beispielsweise kann die Auswahl­ einrichtung die erste Einrichtung, wenn der kleinere der beiden Win­ kel, die von verlängerten Linien der zwei geraden Liniensegmenten entsprechend den zwei normalen Trapezoiden, die der Gruppe abnormer Trapezoide benachbart sind, eingeschlossen werden, einen Refe­ renzwinkel überschreitet und sonst die zweite Einrichtung auswählen. Der Referenzwinkel kann dabei 90 Grad betragen. Ferner kann die Aus­ wahleinrichtung so angepaßt sein, daß die ausgewählte Einrichtung von einem Bediener betrieben wird, um die erste oder zweite Einrich­ tung entweder während einer Stickoperation für die Figur oder zwi­ schen aufeinanderfolgenden Stickoperationen für Figuren mit festge­ legter erster oder zweiter Einrichtung während des Bestickens einer jeden einzelnen Figur auszuwählen. Da sich die Art und Weise der Mo­ difizierung der ersten Einrichtung von der der zweiten Einrichtung unterscheidet, ist auch die externe Erscheinung der Zickzackstiche, die unter Verwendung der Blockdaten von der ersten Einrichtung ge­ bildet werden, von denen, die unter Verwendung der Blockdaten von der zweiten Einrichtung geschaffen werden, verschieden. Durch Be­ treiben einer solchen Auswahleinrichtung wählt der Bediener damit die geeignetere Einrichtung der ersten und zweiten Einrichtungen aus, um die bessere Bestickung zu schaffen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive einer automatischen Nähmaschine mit einer Stickdaten-Bearbeitungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm einer elektronischen Steuereinrichtung für die Nähmaschine von Fig. 1;
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Anordnung eines RAM der Steuereinrichtung von Fig. 2;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein Stickdaten-Bearbeitungsprogramm darstellt, das in einem ROM der Steuereinrichtung von Fig. 2 gespeichert ist;
Fig. 5A und 5B ein Flußdiagramm mit Teilschritten, die in Schritt S3 des Flußdiagramms von Fig. 4 ausgeführt werden;
Fig. 6 bis 14 Ansichten zur Erläuterung der Stickdaten- Bearbeitungsoperation, die von der Datenbearbeitungs­ vorrichtung der Erfindung ausgeführt wird;
Fig. 15 eine Ansicht eines Beispiels für eine Figur, die unter Verwendung von Stickdaten bestickt wird, die von der Datenbearbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung erzeugt worden sind;
Fig. 16 eine Ansicht entsprechend Fig. 15 zum Vergleichen der Bestickung von Fig. 15 mit einer Bestickung, die durch Verwendung von Stickdaten geschaffen worden ist, die bei einer Trapezoidblockmodifizierung erzeugt worden sind, die sich von der in der erfindungsgemäßen Datenbearbeitungs­ vorrichtung benutzten unterscheidet;
Fig. 17 bis 20 Ansichten zur Erläuterung der Trapezoidblock- Modifizierungswege, die in anderen Ausführungsformen der Erfindung benutzt werden; und
Fig. 21 und 22 Ansichten zur Erläuterung von Problemen bei einer Stickdaten-Bearbeitungsvorrichtung, die von der Anmelderin vorgeschlagen worden ist.
In Fig. 1 ist eine automatische Nähmaschine 8 gezeigt, die eine Be­ stickung ausführt unter Verwendung von Stickdaten, die von einer die vorliegende Erfindung ausführenden Datenbearbeitungsvorrichtung er­ zeugt werden. Die Nähmaschine 8 weist einen Tisch 10 auf, auf dem ein Maschinengehäuse mit einem horizontalen Arm 12 gebildet ist. Am freien Ende des Arms 12 ist ein Nadelstangengehäuse 14 befestigt, so daß das Nadelstangengehäuse 14 in Richtung parallel zum Tisch 10 und senkrecht zum Arm 12 verschiebbar ist. Das Gehäuse 14 trägt fünf Na­ delstangen 16, wobei jede der Nadelstangen 16 eine vertikale Hin­ und Herbewegung ausführen kann. Am unteren Ende einer jeden Nadel­ stange 16 ist eine Nähnadel 18 befestigt. Den fünf Nadeln 18 werden von entsprechenden (nicht dargestellten) Fadenzuführungen über Fa­ denspannerführungen 20 und Fadenhebel 22 verschiedene Fadenarten zu­ geführt. Das Gehäuse 14 wird durch Antreiben eines Nadelauswahlmo­ tors 24 verschoben, so daß sich eine ausgewählte der fünf Nadelstan­ gen 16 bzw. eine ausgewählte der Nadeln 18 an einer Betriebsposition über dem Tisch 10 befindet.
Die ausgewählte Nadelstange 16 in der Betriebsposition ist über eine (nicht dargestellte) Kraftübertragung mit einem Hauptmotor 26 ver­ bunden, so daß die Nadel 18 durch den Antrieb des Motors 26 hin- und herbewegt wird. Eine Grundplatte 28 erstreckt sich horizontal vom Tisch 10 aus, so daß ein Endabschnitt der Grundplatte der Nadel­ stange in der Betriebsposition gegenüberliegt. Der Endabschnitt der Grundplatte 28 trägt eine (nicht dargestellte) Schlingenfängerbau­ gruppe, die mit der Nadel 18 zusammenwirkt, um Zickzackstiche auf dem Nähgut oder Stoff W zu bilden.
Auf den beiden lateralen Seiten des Tisches 10 sind zwei in Y-Rich­ tung bewegbare Rahmen 30, 30 (von denen in Fig. 1 nur einer darge­ stellt ist) gebildet. Diese Rahmen 30, 30 sind in Y-Richtung, die in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet ist, verschiebbar. Die Rahmen 30, 30 werden um eine gewünschte Distanz in positiver oder negativer Y-Richtung verschoben, indem sie von einem (nicht dargestellten) Y- Antriebsmotor angetrieben werden. Auf den entgegengesetzten Enden der in Y-Richtung bewegbaren Rahmen 30, 30 ist ein Tragerahmen 32 befestigt. Der Tragerahmen 32 trägt einen in X-Richtung bewegbaren Rahmen 34, so daß der Rahmen 34 in X-Richtung, die in Fig. 1 durch einen Pfeil angegeben ist, verschoben werden kann. Der Rahmen 34 wird um eine gewünschte Distanz in positiver oder negativer X-Rich­ tung verschoben, indem er von einem (nicht dargestellten) X-An­ triebsmotor angetrieben wird. Ein Nähguthalter 36 zum halten des Nähguts W ist an einem freien Ende des in X-Richtung bewegbaren Rah­ mens 34 befestigt. Damit wird der Nähguthalter 36 an eine gewünschte Position in einem orthogonalen X-Y-Koordinatensystem, das durch die X- und Y-Richtungen definiert ist, bewegt. Der in Y-Richtung beweg­ bare Rahmen 30, der Y-Antriebsmotor, der in X-Richtung bewegbare Rahmen 34, der X-Antriebsmotor, der Nähguthalter 36 und andere Kom­ ponenten wirken zusammen, um eine Nähguttransporteinrichtung 38 zu bilden.
In Fig. 2 ist eine elektrische Steuereinrichtung 39 der Nähmaschine 8 gezeigt. Die Steuereinrichtung 39 besteht im wesentlichen aus ei­ nem Computer mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 40, ei­ nem Festwertspeicher (ROM) 42 und einem Direktzugriffsspeicher (RAM) 44. Ein erster, zweiter und dritter Treiberschaltkreis 48, 50, 52 zum Antreiben des Nadelauswahlmotors 24, des Hauptmotors 26 bzw. der Nähguttransporteinrichtung 38 sind jeweils über einen Ein- /Ausgabeport 46 mit der CPU 40 verbunden. Ferner ist eine externe Speichereinrichtung 54 zum Speichern von Daten auf einem Aufzeich­ nungsmedium wie einer Magnetplatte oder einem Magnetband mit der CPU 40 verbunden. Außerdem sind eine Eingabeeinrichtung 58 mit der CPU 40 über einen Eingabesteuerschaltkreis 56 und eine Anzeigeeinrich­ tung 62 mit der CPU 40 über einen Anzeigesteuerschaltkreis 60 ver­ bunden. Die Eingabeeinrichtung 58 wird von einem Bediener zum Auslö­ sen einer Stickdaten-Bearbeitungsoperation oder einer Stickoperation (d.h. Zickzack-Nähoperation) oder zum Auswählen eines gewünschten Stapels von Punktdaten, die die Positionen einer Reihe von Punkten auf einer Linie angeben, die eine Figur definierten, in der Zick­ zackstiche geschaffen werden sollen, verwendet. Die Eingabeeinrich­ tung 58 weist eine Tastatur und eine Punktzeigeeinrichtung wie eine sogenannte "Maus" auf. Die Anzeigeeinrichtung 62 wird vom Bediener dazu benutzt, die Serie von Punkten, die von einem ausgewählten Sta­ pel von Punktdaten dargestellt werden, oder Trapezoidblöcke (die später beschrieben werden), die zum Bilden der Zickzackstiche be­ nutzt werden, darzustellen. Die Anzeigeeinrichtung 62 weist z.B. einen Monitor auf.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist der RAM 44 zusätzlich zum Ar­ beitsbereich einen Punktdatenbereich 64 zum Speichern von Punktda­ ten, einen Breitendatenbereich 66 zum Speichern von Breitendaten, die die Breite von Zickzackstichen angeben, und einen Blockdatenbe­ reich 68 zum Speichern von Blockdaten, die Trapezoidblöcke darstel­ len, auf. Der ROM 42 speichert ein Stickdaten-Bearbeitungsprogramm, das durch die Flußdiagramme der Fig. 4 und 5 dargestellt wird sowie weitere Steuerprogramme, die zum Betreiben der Nähmaschine 8 verwen­ det werden.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 4 und 5 die Stickdaten-Bearbeitungsoperation beschrieben, die von der Datenbearbeitungsvorrichtung ausgeführt wird.
Zuerst beginnt die CPU 40 mit Schritt S1, um einen ausgewählten Sta­ pel von Punkten aus der externen Speichereinrichtung 54 auszulesen und die Punktdaten im Punktdatenbereich 64 des RAM 44 zu speichern.
Der Stapel von Punktdaten ist dabei von einem Bediener über die Ein­ gabeeinrichtung 58 eingegeben oder vorbereitet und dann in der ex­ ternen Speichereinrichtung 54 gespeichert worden.
Anschließend fährt die Steuerung mit Schritt S2 fort, um Zickzack­ stich-Breitendaten von der externen Speichereinrichtung 54 zu lesen und die Breitendaten im Breitendatenbereich 66 des RAM 44 zu spei­ chern. Auf der Basis der Breitendaten steuert die CPU 40 die Anzei­ geeinrichtung 62 an, um den Wert der Zickzackstichbreite anzugeben. Für den Fall, daß der Bediener die Zickzackstichbreite ändern möchte, kann er über die Eingabeeinrichtung 58 den gewünschten Brei­ tenwert eingeben, so daß der Inhalt des Breitendatenbereiches 66 ak­ tualisiert wird.
Auf Schritt S2 folgt Schritt S3, in dem Sätze von Blockdaten auf der Basis der Punktdaten und der Breitendaten erzeugt werden. Anschlie­ ßend werden in Schritt S4 die Blockdaten als Stickdaten in der ex­ ternen Speichereinrichtung 54 gespeichert.
Der Schritt S3 von Fig. 4, d. h. der Trapezoidblock-Bestimmungs­ schritt besteht aus den Teilschritten des Flußdiagramms von Fig. 5.
Zuerst beginnt die Steuerung der CPU 40 mit dem Schritt S301, um eine Reihe (Serie) von geraden Liniensegmenten lj zu bestimmen, die jeweils ein entsprechendes Paar zweier benachbarter Punkte Pj und Pj+1 aus der Serie von Punkten verbinden, die von den im Punktdaten­ bereich 64 gespeicherten Punktdaten dargestellt werden. Für den Fall, daß die Reihe von Punkten, die von den gespeicherten Punktda­ ten angegeben werden, z. B. die in Fig. 6 gezeigten Punkte P1, ..., Pn (Pn+1 stimmt mit P1 überein) sind, so definieren die Punkte Pn einen Polygonzug L, der wiederum eine Stickfigur definiert, in der Zickzackstiche mit einer Breite h, die durch die im Breitendatenbe­ reich 66 gespeicherten Breitendaten angegeben wird, gebildet werden. In diesem Fall besteht die gespeicherte Gruppe von Punktdaten aus Sätzen von Koordinatendaten, die jeweils die X- und Y-Koordinaten­ werte eines entsprechenden der Punkte Pn in einem orthogonalen X-Y- Koordinatensystem angeben. Auf der Basis der X- und Y-Koordinaten eines jeden Paares zweier benachbarter Punkte Pj und Pj+1 bestimmt die CPU 40 ein entsprechendes gerades Liniensegment lj, das diese miteinander verbindet.
Anschließend schreitet die Steuerung zu Schritt S302 fort, um ein Paar virtueller gerader Linien uj und dj bezüglich eines jeden Lini­ ensegments lj so zu bestimmen, daß die beiden virtuellen Linien uj und dj zum jeweiligen Liniensegment lj parallel sind und vom jewei­ ligen Liniensegment lj jeweils den halben Abstand h entfernt sind. Auf Schritt S302 folgt Schritt S303, um eine Reihe von Kreuzungen Oj zwischen Paaren benachbarter virtueller Linien uj-1 und uj und eine Reihe von Kreuzungen Qj zwischen Paaren benachbarter virtueller Li­ nien dj-1 und dj zu bestimmen. Vier Kreuzungen Oj, Qj, Qj+1 und Oj+1 entsprechend dem jeweiligen Liniensegment lj wirken zusammen, um einen Trapezoidblock tj zu definieren. Jeder der Trapezoidblöcke tj weist die Form eines Trapezoids auf und wird von (a) einer ersten Basis (ersten Seite), die die Kreuzungen Oj und Oj+1 verbindet, (b) einer zweiten Basis (zweiten Seite), die die Kreuzungen Qj und Qj+1 verbindet, (c) einem ersten Schenkel (dritten Seite), die die Kreu­ zungen Oj und Qj verbindet und (d) einem zweiten Schenkel (vierten Seite), die die Kreuzungen Oj+1 und Qj+1 verbindet, begrenzt. Die erste und zweite Basis des jeweiligen Trapezoidblocks tj sind zuein­ ander parallel.
Auf Schritt S303 folgt Schritt S304, um zu bewerten, ob der erste und zweite Schenkel eines ersten Trapezoidblocks tj einander kreu­ zen. Für den Fall, daß die Zickzackstichbreite h im Vergleich zur Länge des Liniensegments lj, das dem ersten Trapezoidblock ent­ spricht, klein ist, stellt der erste Trapezoidblock keinen abnormen Trapezoidblock dar, bei dem sich die zwei Schenkel kreuzen. Jeder der in Fig. 7 dargestellten Trapezoidblöcke tj stellt einen normalen Trapezoidblock dar, dessen Schenkel sich nicht kreuzen. Erfolgt in Schritt S304 eine negative Bewertung (NEIN), so springt die Steue­ rung zu Schritt S306, in dem ein Indikator, der dem ersten Trapezo­ idblock zugeordnet ist, auf Null gesetzt wird (F=0). Andererseits sind entsprechend einer Reihe von Punkten, die den in Fig. 8 gezeig­ ten Polygonzug L bilden, ein Liniensegment, das zwei benachbarte Punkte Pj und Pj+1 verbindet, und Liniensegmente, die zwei benach­ barte Punkte Pj+2 und Pj+3 sowie zwei benachbarte Punkte Pj+3 und Pj+4 verbinden, im Vergleich zur Zickzackstichbreite h relativ klein. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, werden in diesem Beispiel ab­ norme Trapezoidblöcke, die jeweils sich kreuzende Schenkel aufwei­ sen, als Blöcke erzeugt. Die abnormen Trapezoidblöcke, die aus der Figur erhalten werden, die durch den Polygonzug L der Fig. 9 defi­ niert ist, weisen einen einzelnen abnormen Trapezoidblock, der von zwei benachbarten und auf beiden Seiten des einzelnen abnormen Tra­ pezoidblocks befindlichen normalen Trapezoidblöcken eingeschlossen wird, und zwei zusammenhängende abnorme Trapezoidblöcke, die von zwei benachbarten und auf beiden Seiten der Gruppe abnormer Trapezo­ idblöcke, die aus den beiden zusammenhängenden abnormen Trapezoid­ blöcken besteht, befindlichen normalen Trapezoidblöcken eingeschlos­ sen werden, auf. Im weiteren wird der erste Block einer Gruppe ab­ normer Trapezoidblöcke, die aus einem oder mehreren abnormen Trape­ zoidblöcken besteht, als Block ts und der letzte Block dieser Gruppe als Block te bezeichnet. Entsprechend ist der einzelne abnorme Tra­ pezoidblock im linken Abschnitt der Fig. 9 gleichzeitig Block ts und Block te, während die beiden zusammenhängenden abnormen Trapezoid­ blöcke im rechten Abschnitt der Fig. 9 Block ts bzw. Block te dar­ stellen. Ferner werden die beiden normalen Trapezoidblöcke, die ei­ ner Gruppe abnormer Trapezoidblöcke aus einem oder mehreren zusam­ menhängenden Trapezoidblöcke benachbart sind und sich auf deren bei­ den Seiten befinden, als Block ts-1 bzw. Block te+1 bezeichnet. Er­ folgt in Schritt S304 eine positive Bewertung (JA), d. h. ist der in diesem Schritt geprüfte Block ein abnormer Trapezoidblock, so schreitet die Steuerung zu Schritt S305 fort, in dem ein Indikator, der dem Block zugeordnet ist, auf 1 gesetzt wird (F=1). Hierdurch wird angezeigt, daß der Block einen abnormen Block mit sich kreuzen­ den Schenkeln darstellt.
Auf jeden der Schritte S305 und S306 folgt Schritt S307, um einen Satz von Blockdaten, die den geprüften Block darstellen, zusammen mit dem Indikator, der dem Block zugeordnet ist, im Blockdatenbe­ reich 68 des RAM 44 zu speichern. Anschließend schreitet die Steue­ rung zu Schritt S308 fort, um zu bewerten, ob alle aus der Reihe von Punkten erhaltenen Trapezoidblöcke den Schritten S304 bis S307 un­ terworfen wurden. Solange in Schritt S308 eine negative Bewertung erfolgt, führt die Steuerung der CPU die Schritte S304 bis S307 wie­ derholt aus.
Erfolgt in Schritt S308 eine positive Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S309 und den folgenden Schritten, um einen oder mehrere zusammenhängende abnorme Trapezoidblöcke, nämlich eine Gruppe abnormer Trapezoidblöcke zusammen mit zwei normalen Trapezo­ idblöcken, die die Gruppe abnormer Trapezoidblöcke einschließt, zu modifizieren und zwei neue normale Trapezoidblöcke zu schaffen.
In Schritt S309 wird jeder der Sätze von Blockdaten, die im Blockda­ tenbereich 68 gespeichert sind, nach einem auf F=1 gesetzten Indika­ tor untersucht, um eine Gruppe abnormer Trapezoidblöcke aus eine oder mehreren zusammenhängenden abnormen Trapezoidblöcken zu ermit­ teln. Jedesmal wenn eine Gruppe abnormer Trapezoidblöcke gefunden wird, in Schritt S309 nämlich eine positive Bewertung erfolgt, so springt die Steuerung zu Schritt S310 und den nachfolgenden Schrit­ ten. Für den Fall, daß beispielsweise der einzelne abnorme Trapezo­ idblock ts (und gleichzeitig Block te) im linken Abschnitt der Fig. 9 gefunden wird, so werden der Block ts und die zwei normalen Trape­ zoidblöcke ts-1 und te+1 auf beiden Seiten des Blocks ts modifiziert und in zwei normale Trapezoidblöcke umgewandelt. Genauer gesagt wer­ den in Schritt S310 zwei virtuelle gerade Linien us-1 und ds-1 be­ züglich des Liniensegments ls-1, das dem normalen Trapezoid ts-1 entspricht, so bestimmt, daß die beiden virtuellen Linien us-1 und ds-1 parallel zum Liniensegment ls-1 sind und von diesem jeweils einen Abstand der halben Breite h aufweisen. In ähnlicher Weise wer­ den zwei virtuelle gerade Linien ue+1, de+1 bezüglich des Linienseg­ ments le+1, das dem normalen Trapezoid te+1 entspricht, so bestimmt, daß die beiden virtuellen Linien ue+1, de+1 parallel zum Linienseg­ ment le+1 sind und von diesem jeweils einen Abstand der halben Breite h aufweisen. Auf Schritt S310 folgt Schritt S311, um den Wert α des kleineren der beiden Winkel zwischen den verlängerten Linien der Liniensegmente ls-1 und le+1 zu ermitteln. Es sei bemerkt, daß der Winkel α gleich dem kleineren der beiden Winkel zwischen den beiden virtuellen Linien ue-1, ue+1 und dem kleineren der beiden Winkel zwischen den beiden virtuellen Linien de-1 und de+1 ist.
Auf Schritt S31 folgt Schritt S312, um zu bewerten, ob der Winkel α nicht kleiner als ein Referenzwinkel β (z. B. 90 Grad) ist. Erfolgt in Schritt S312 eine positive Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S313, um die Kreuzung Ose der virtuellen Linien us-1, ue-1 und die Kreuzung Qse der virtuellen Linien ds-1, ds+1 zu ermitteln, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Auf Schritt S313 folgt Schritt S314, um die drei Sätze von Blockdaten für einen abnormen Trapezoidblock ts und zwei normale Trapezoidblöcke ts-1, te+1 auf beiden Seiten des Blocks ts zu modifizieren und in zwei Sätze von Blockdaten für zwei neue normale Trapezoidblöcke Os-1Qs-1QseOse und OseQseQe+1Oe+1 umzu­ wandeln, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
Nach den Schritten S313 und S314 kehrt die Steuerung zu Schritt S309 zurück, um eine weitere Gruppe abnormer Trapezoidblöcke zu ermit­ teln. Für den Fall, daß beispielsweise die abnormen Trapezoidblöcke ts, te im rechten Abschnitt der Fig. 9 ermittelt werden, so werden die zwei abnormen Trapezoidblöcke ts, te, der normaler Trapezoid­ block ts-1 (d. h. der normale Trapezoidblock OseQseQe+1Oe+1, der im vorherigen Bearbeitungszyklus erzeugt worden ist) und der normale Trapezoidblock te+1 dem Schritt S310 und den nachfolgenden Schritten unterworfen. In diesem Fall ist der Winkel α kleiner als der Winkel β. Entsprechend erfolgt in Schritt S312 eine negative Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S315, um die Kreuzung Ose der vir­ tuellen Linien us-1, de+1 und die Kreuzung Qse der virtuellen Linien ds-1, ue+1 zu ermitteln. Auf Schritt S315 folgt Schritt S316, um die vier Sätze von Blockdaten für die zwei abnormen Trapezoidblöcke ts, te und die zwei normalen Trapezoidblöcke te-1, te+1 in zwei Sätze von Blockdaten für zwei neue normale Trapezoidblöcke Os-1Qs-1QseOse und OseQseQe+1Oe+1 umzuwandeln, wie in Fig. 13 dargestellt ist.
Durch eine Wiederholung der Schritte S309 bis S316 werden alle Grup­ pen abnormer Trapezoidblöcke in normale Trapezoidblöcke umgewandelt und in Schritt S309 erfolgt eine negative Bewertung. Damit ist die Trapezblock-Modifizierungsoperation für die Stickfigur beendet. Es sei bemerkt, daß für den Fall, in dem die Sätze von Blockdaten, die im Blockdatenbereich 68 gespeichert sind, keine Blockdaten für einen abnormen Trapezoidblock aufweisen, die Schritte S310 bis S316 nicht ausgeführt werden und die in Schritt S307 erzeugten Sätze von Block­ daten ohne Modifizierung als Stickdaten verwendet werden.
Damit wird die Stickfigur von Fig. 9 mit den abnormen Trapezoidblöc­ ken in die Stickfigur der Fig. 14 umgewandelt, die nur aus normalen Trapezoidblöcken besteht.
Werden die normalen Trapezoidblöcke von Fig. 14 tatsächlich be­ stickt, so wird zuerst die Länge des Liniensegments, das die jewei­ ligen Mittelpunkte der beiden Schenkel eines jeden normalen Trapezo­ idblocks verbindet. mit einer vorbestimmten Stichdichte (d. h. der Zahl der gebildeten Stiche je Einheitslänge) multipliziert. Das auf eine ganze Zahl gerundete Produkt wird zur Unterteilung der Länge der beiden Basen des jeweiligen Trapezoids verwendet und auf diese Weise werden Stichpositionen auf der jeweiligen Basis ermittelt, an denen die Nähnadel 18 das Nähgut W durchdringt. Jeder der Trapezoid­ blöcke der Stickfigur wird mit Zickzackstichen gefüllt, die durch abwechselndes Verbinden der Stichpositionen auf einer der beiden Ba­ sen und den auf der anderen Basis geschaffen werden, wie in Fig. 15 gezeigt ist.
Wird Schritt S312 so angepaßt, daß positive und negative Bewertungen in umgekehrter Weise erfolgen, d. h. falls die Schritte S315 und S316 ausgeführt werden, wenn der Winkel α nicht kleiner als der Winkel β ist, und die Schritte S313 und S314 ausgeführt werden, wenn der Win­ kel α kleiner β ist, so werden die Trapezoidblöcke der Fig. 9 in die Blöcke der Fig. 16 umgewandelt und Zickzackstiche werden in den Blöcken wie in Fig. 16 dargestellt gebildet. Aus einem Vergleich der Zickzackstiche der Fig. 16 mit den Zickzackstichen der Fig. 15, die durch Verwendung der Blockdaten, die von der vorliegenden Datenbear­ beitungsvorrichtung erzeugt werden, geschaffen sind, ist klar er­ sichtlich, daß die Bestickung unter Verwendung der Stickdaten, die von der vorliegenden Ausführungsform bearbeitet worden sind, besser als die Bestickung in Fig. 16 ist. Der Grund hierfür ist, daß bei den Trapezoidblöcken der Fig. 16 die Längen der beiden Basen einen größeren Unterschied als bei den Trapezoidblöcken der Fig. 14 auf­ weisen und daher eine größere Differenz zwischen den jeweiligen Dichten der Stiche, die auf den beiden Basen gebildet werden, als bei den Trapezoidblöcken der Fig. 15 besteht.
Wie sich aus der oben angeführten Beschreibung der vorliegenden Aus­ führungsform ergibt, dient der Punktdatenbereich 64 des RAM 44 als Einrichtung zum Speichern von Punktdaten, die die Positionen einer Reihe von Punkten angeben, und der Breitendatenbereich 66 des RAM 44 als Einrichtung zum Speichern von Breitendaten, die eine vorbe­ stimmte Zickzackstichbreite angeben. Ferner dient ein Abschnitt der CPU 40, des ROM 42 und RAM 44, der die Schritte S301 bis S308 aus­ führt, als Einrichtung zum Erzeugen von Blockdaten, die Trapezoid­ blöcke darstellen, und der Blockdatenbereich 68 des RAM 44 als Ein­ richtung zum Speichern von Blockdaten. Ferner dient ein Abschnitt der CPU 40, des ROM 42 und RAM 44, der die Schritte S309, S313 und S314 ausführt, als erste Trapezoidblock-Modifizierungseinrichtung, während ein Abschnitt der CPU 40, des RAM 42 und RAM 44, der die Schritte S309, S315 und S316 ausführt, als zweite Trapezoidblock-Mo­ difizierungseinrichtung dient. Ein Abschnitt der CPU 40, des ROM 42 und RAM 44, der die Schritte S310 bis S312 ausführt, dient als Ein­ richtung zum Auswählen der ersten oder zweiten Trapezoidblock-Modi­ fizierungseinrichtung.
Bei der dargestellten Ausführungsform wandeln für den Fall, daß die Trapezoidblöcke einer Stickfigur eine Gruppe zusammenhängender ab­ normer Trapezoidblöcke aufweisen, sowohl die erste als auch die zweite Trapezoidblock-Modifizierungseinrichtung die abnormen Trape­ zoidblöcke und die zwei Trapezoidblöcke auf deren beiden Seiten in zwei neue normale Trapezoidblöcke um. In Abhängigkeit von der Ge­ stalt der Stickfiguren oder den Linien, die die Stickfiguren defi­ nieren, gibt es Fälle, in denen es möglich ist, wenigstens zwei zu­ sammenhängende abnorme Trapezoidblöcke in zwei normale Trapezoid­ blöcke umzuwandeln. Beispielsweise ist es bei den drei in Fig. 17 dargestellten abnormen Trapezoidblöcke ts, ts+1 und te möglich, diese drei abnormen Trapezoidblöcke in zwei normale Trapezoidblöcke OsQsQseOse und OseQseQeOe umzuwandeln, die in Fig. 18 gezeigt sind. Ferner ist es bei den zwei zusammenhängenden abnormen Trapezoidblöc­ ken ts und te von Fig. 19 möglich, diese beiden abnormen Trapezoid­ blöcke und einen normalen Trapezoidblock te+1 auf einer Seite in zwei normale Trapezoidblöcke OsQsQseOse und OseQseQe+1Oe+1 umzuwan­ deln, wie in Fig. 20 gezeigt ist. Die zweite Trapezoidblock-Modifi­ zierungseinrichtung der dargestellten Ausführungsform kann so ange­ paßt sein, daß sie in der oben beschriebenen zweiten oder dritten Weise arbeitet.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Stickdaten-Bearbei­ tungsvorrichtung als integraler Bestandteil der Steuereinrichtung 39 der automatischen Nähmaschine 8 ausgeführt ist, ist es möglich, die Stickdaten-Bearbeitungsvorrichtung getrennt von der automatischen Nähmaschine 8 zu bilden. In diesem Fall können die von der Datenbe­ arbeitungsvorrichtung erzeugten Stickdaten auf einem Aufzeichnungs­ medium wie einer Magnetplatte oder einem Magnetband gespeichert wer­ den. Das Sticken wird ausgeführt, indem die Magnetplatte oder das Magnetband in eine Leseeinrichtung einer Nähmaschine eingesetzt und von einem Steuerrechner der Nähmaschine benutzt wird.
Weisen bei der dargestellten Ausführungsform die Trapezoidblöcke ei­ ner Stickfigur keine abnormen Trapezoidblöcke auf, d. h. besteht die Figur nur aus normalen Trapezoidblöcken, so wird keiner der Blöcke modifiziert. Bei normalen Trapezoidblöcken, die durch ein großes Verhältnis der Längen ihrer beiden Basen und entsprechend durch eine große Differenz zwischen den jeweiligen Stichdichten der beiden Ba­ sen gekennzeichnet sind, gibt es jedoch Fälle, in denen es möglich ist, einen solchen Block und wenigstens einen normalen und hierzu benachbarten Trapezoidblock in einen oder mehrere neue normale Tra­ pezoidblöcke umzuwandeln. Die Datenbearbeitungsvorrichtung kann ent­ sprechend angepaßt werden, um eine solche Modifikation auszuführen.
Obwohl diese Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform be­ schrieben worden ist, sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die Details der dargestellten Ausführungsform be­ schränkt ist, sondern mit verschiedene Änderungen, Verbesserungen und Modifikationen ausgeführt werden kann die für den Fachmann er­ sichtlich sind ohne von Prinzip und Umfang der Erfindung, wie sie in den folgenden Patentansprüchen definiert sind, abzuweichen.

Claims (15)

1. Datenbearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten von Stickdaten, die von einer Nähmaschine (8) zum Bilden von Zickzackstichen benutzt werden, aufweisend
eine erste Speichereinrichtung (64) zum Speichern von Punktdaten, die die Positionen einer Reihe von Punkten (Pn) auf einer Linie (L) angeben, die eine Figur definiert, in der die Zickzackstiche mit ei­ ner vorbestimmten Breite (h) gebildet werden sollen, und
eine zweite Speichereinrichtung (66) zum Speichern von Breitendaten, die die vorbestimmte Breite der Zickzackstiche angeben,
eine Erzeugungseinrichtung (S301-S308) zum Bestimmen erster und zweiter virtueller gerader Linien (uj, dj) unter Verwendung der Punktdaten und der Breitendaten bezüglich eines jeden geraden Lini­ ensegmentes (lj), die jeweils ein entsprechendes Paar von Paaren (Pj, Pj+1) zweier benachbarter Punkte aus der Reihe von Punkten ver­ bindet, so daß die ersten und zweiten virtuellen Linien zum jeweili­ gen Liniensegment parallel und voneinander um die vorbestimmte Breite entfernt sind, wobei
die Erzeugungseinrichtung Blockdaten erzeugt, die ein Trapezoid (tj) darstellen, das (a) von einer ersten Basis (OjOj+1), die eine erste Kreuzung (Oj) zwischen der ersten virtuellen Linie (uj) entsprechend dem jeweiligen Liniensegment und der ersten virtuellen Linie (uj-1) entsprechend von einem (lj-1) der dem jeweiligen Liniensegment be­ nachbarten und auf dessen beiden Seiten liegenden zwei Liniensegmen­ ten (lj-1, lj+1) einerseits und eine zweite Kreuzung (Oj+1) zwischen der ersten virtuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Linienseg­ ment und der ersten virtuellen Linie (uj+1) entsprechend dem anderen (lj+1) der zwei Liniensegmente andererseits verbindet, (b) einer zweiten Basis (QjQj+1), die eine dritte Kreuzung (Qj) zwischen der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Liniensegment und der zweiten virtuellen Linie (dj-1) entsprechend dem einen der zwei Liniensegmente einerseits und eine vierte Kreuzung (Qj+1) zwi­ schen der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem jeweiligen Lini­ ensegment und der zweiten virtuellen Linie (dj+1) entsprechend dem anderen der zwei Liniensegmente andererseits verbindet, (c) einem ersten Schenkel (OjQj), der die erste und dritte Kreuzung verbindet und (d) einem zweiten Schenkel (Oj+1Qj+1), der die zweite und vierte Kreuzung verbindet, begrenzt wird.
2. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Modifizierungseinrichtung (S309-S316) zum Umwandeln der Block­ daten in andere Blockdaten, die ein normales Trapezoid darstellen, das zwei sich nicht kreuzende Schenkel besitzt, wenn das Trapezoid ein abnormes Trapezoid (ts, te) darstellt, das dadurch gekennzeich­ net ist, daß sich der erste und zweite Schenkel kreuzen.
3. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Modifizierungseinrichtung eine erste Einrichtung (S309, S313, S314) aufweist zum Umwandeln des einen oder der mehreren abnormen Trapezoide und der beiden benach­ barten normalen Trapezoide in zwei neue normale Trapezoide, wenn Trapezoide, die von Sätzen von Blockdaten dargestellt werden, die von der Erzeugungseinrichtung erzeugt worden sind, eine Gruppe ab­ normer Trapezoide enthalten, die aus einem oder mehreren zusammen­ hängenden abnormen Trapezoiden und zwei Trapezoiden, die auf beiden Seiten der Gruppe abnormer Trapezoide benachbart sind, bestehen, wo­ bei die neuen Trapezoide einen gemeinsamen Schenkel aufweisen, der die Kreuzung der ersten virtuellen Linien entsprechend den zwei be­ nachbarten normalen Trapezoide und eine Kreuzung der zwei zweiten virtuellen Linien entsprechend den zwei benachbarten normalen Trape­ zoiden verbindet, wobei jedes der zwei neuen Trapezoide als Schen­ kel, der vom gemeinsamen Schenkel verschieden ist, einen entfernt liegenden der zwei Schenkel des entsprechenden der benachbarten zwei normalen Trapezoide aufweist, wobei sich der entfernt liegende Schenkel in einem Abstand von der Gruppe abnormer Trapezoide befin­ det.
4. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Modifizierungseinrichtung eine zweite Einrichtung aufweist zum Umwandeln der Gruppe abnormer Trapezoide und zweier hierzu benachbarter und auf beiden Seiten der Gruppe abnormer Trapezoide liegenden Trapezoide in zwei normale Tra­ pezoide, wenn Trapezoide, die von Sätzen von Blockdaten dargestellt werden, die von der Erzeugungseinrichtung erzeugt worden sind, eine Gruppe abnormer Trapezoide enthält, die aus einem oder mehreren zu­ sammenhängenden abnormen Trapezoiden besteht, wobei die zwei norma­ len Trapezoide einen gemeinsamen Schenkel aufweisen, der die Kreu­ zung der ersten virtuellen Linie entsprechend einem der zwei benach­ barten Trapezoide und der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem anderen der zwei benachbarten Trapezoide einerseits und die Kreuzung der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem einen der zwei benach­ barten Trapezoide und der ersten Linie entsprechenden dem anderen der zwei benachbarten Trapezoide andererseits verbindet, wobei jedes der zwei normalen Trapezoide als Schenkel, der sich vom gemeinsamen Schenkel unterscheidet, einen entfernt liegenden der zwei Schenkel eines entsprechenden der zwei benachbarten Trapezoide aufweist, wo­ bei sich der entfernt liegende Schenkel in einem Abstand vom abnor­ men Trapezoid befindet.
5. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Einrichtung der Modifizierungseinrichtung die Gruppe ab­ normer Trapezoide, die aus einem oder mehreren zusammenhängenden ab­ normen Trapezoiden und zwei normalen Trapezoiden, die der Gruppe ab­ normer Trapezoide benachbart sind und auf beiden Seiten dieser Gruppe liegen, in zwei neue Trapezoide umwandelt.
6. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Einrichtung der Modifizierungseinrichtung die Gruppe ab­ normer Trapezoide, die aus zwei oder mehr zusammenhängenden abnormen Trapezoiden und einem hierzu benachbarten und auf einer Seite der Gruppe abnormer Trapezoide liegenden Trapezoid besteht, in zwei neue normale Trapezoide umwandelt.
7. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Einrichtung der Modifizierungseinrichtung die Gruppe ab­ normer Trapezoide, die aus drei oder mehr zusammenhängenden abnormen Trapezoiden besteht, in zwei normale Trapezoide umwandelt.
8. Datenbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Modifizierungseinrichtung
eine erste Einrichtung (S309, S313, S314) aufweist zum Umwandeln des einen oder der mehreren abnormen Trapezoide und der beiden benach­ barten normalen Trapezoide in zwei erste normale Trapezoide, wenn Trapezoide, die von Sätzen von Blockdaten dargestellt werden, die von der Erzeugungseinrichtung erzeugt worden sind, eine erste Gruppe abnormer Trapezoide enthält, die aus einem oder mehreren zusammen­ hängenden abnormen Trapezoiden und zwei Trapezoiden, die auf beiden Seiten der ersten Gruppe abnormer Trapezoide benachbart sind, beste­ hen, wobei die ersten Trapezoide einen gemeinsamen Schenkel aufwei­ sen, der die Kreuzung der ersten virtuellen Linien entsprechend den zwei benachbarten normalen Trapezoide und eine Kreuzung der zwei zweiten virtuellen Linien entsprechend den zwei benachbarten norma­ len Trapezoiden verbindet, wobei jedes der zwei ersten Trapezoide als Schenkel, der vom gemeinsamen Schenkel verschieden ist, einen entfernt liegenden der zwei Schenkel des entsprechenden der benach­ barten zwei normalen Trapezoide aufweist, wobei sich der entfernt liegende Schenkel in einem Abstand von der Gruppe abnormer Trape­ zoide befindet,
eine zweite Einrichtung (S309, S315, S316) aufweist zum Umwandeln der zweiten Gruppe abnormer Trapezoide und zweier hierzu benachbar­ ter und auf beiden Seiten der zweiten Gruppe abnormer Trapezoide liegenden in zwei zweite normale Trapezoide, wenn die Trapezoide, die von den Sätzen der Blockdaten dargestellt werden, eine zweite Gruppe abnormer Trapezoide enthält, die aus einem oder mehreren zu­ sammenhängenden abnormen Trapezoiden besteht, wobei die zwei zweiten normalen Trapezoide einen gemeinsamen Schenkel aufweisen, der die Kreuzung der ersten virtuellen Linie entsprechend einem der zwei be­ nachbarten Trapezoide und der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem anderen der zwei benachbarten Trapezoide einerseits und die Kreuzung der zweiten virtuellen Linie entsprechend dem einen der zwei benachbarten Trapezoide und der ersten Linie entsprechend dem anderen der zwei benachbarten Trapezoide andererseits verbindet, wo­ bei jedes der zwei zweiten normalen Trapezoide als Schenkel, der sich vom gemeinsamen Schenkel unterscheidet, einen entfernt liegen­ den der zwei Schenkel eines entsprechenden der zwei benachbarten Trapezoide aufweist, wobei sich der entfernt liegende Schenkel in einem Abstand vom abnormen Trapezoid befindet, und
eine Auswahleinrichtung (S310-S312) zum Auswählen der ersten oder zweiten Einrichtung.
9. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswahleinrichtung der Modifizierungseinrichtung die erste oder zweite Einrichtung auf der Basis eines Parameter auswählt, der der Figur-definierenden Linie zugeordnet ist.
10. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswahleinrichtung die erste Einrichtung, wenn der kleinere (α) der beiden Winkel, die von verlängerten Linien der zwei geraden Li­ niensegmenten entsprechend den zwei normalen Trapezoiden, die der Gruppe abnormer Trapezoide benachbart sind, eingeschlossen werden, einen Referenzwinkel (β) überschreitet und sonst die zweite Einrich­ tung auswählt.
11. Datenbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Referenzwinkel 90 Grad beträgt.
12. Datenbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung der Modifizie­ rungseinrichtung von einem Bediener betreiben wird, um die erste oder zweite Einrichtung auszuwählen.
13. Datenbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten virtuellen geraden Linien vom jeweiligen geraden Liniensegment dieselbe Entfer­ nung aufweist.
14. Datenbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Anderungseinrichtung (58), die von einem Bediener betrieben wird, um die in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Breitendaten in andere Breitendaten zu ändern, die eine andere Breite angeben.
15. Datenbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch
eine Prüfeinrichtung (S309) zum Prüfen eines jeden Trapezoids, die von Sätzen von Blockdaten, die von der Erzeugungseinrichtung erzeugt worden sind, dargestellt werden, darauf, ob das jeweilige Trapezoid ein abnormes Trapezoid darstellt, und
eine dritte Speichereinrichtung (68) zum Speichern von Daten, die eine positive oder negative Bewertung angeben, in Zugehörigkeit mit einem entsprechenden Satz von Blockdaten.
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