DE3714145A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen auslegen einer kennzeichnung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen auslegen einer kennzeichnung

Info

Publication number
DE3714145A1
DE3714145A1 DE19873714145 DE3714145A DE3714145A1 DE 3714145 A1 DE3714145 A1 DE 3714145A1 DE 19873714145 DE19873714145 DE 19873714145 DE 3714145 A DE3714145 A DE 3714145A DE 3714145 A1 DE3714145 A1 DE 3714145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
text
line
height
lines
factor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873714145
Other languages
English (en)
Inventor
David J Logan
Kenneth O Wood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerber Scientific Products Inc
Original Assignee
Gerber Scientific Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerber Scientific Products Inc filed Critical Gerber Scientific Products Inc
Publication of DE3714145A1 publication Critical patent/DE3714145A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/16Letters, numerals, or other symbols adapted for permanent fixing to a support
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B3/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
    • B44B3/009Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings using a computer control means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/60Editing figures and text; Combining figures or text

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kennzeichnungen und insbesondere von Beschriftungen und Texten unter Verwendung von Mikroprozessoren, um ein ästhetisch gefälliges Aussehen der Schrift bzw. der Texte, wie auch einen diesen proportionalen Zeilenabstand und gegebenenfalls angemessene Randabstände auf der Grundlage der von dem Benutzer ausgewählten Parameter zu erreichen. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein solchen Verfahren bzw. eine solche Vorrichtung, die es ermöglichen, die Zeilen- und die Randabstände in ausgewogener Weise durch Betätigung eines Schaltknopfes od. dgl. augenblicklich zu verändern, um die Schrift des Textes mehr oder weniger stark zu sperren und somit in ihrem äußeren Erscheinungsbild zu verändern.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 44 67 525 bekanntgeworden. Sie weist eine Bahnzuführungseinrichtung, eine Vorrichtung zum wahlweisen Aufzeichnen von Schrift- od. dgl. Zeichen oder Kennzeichnungen auf einer Bahn oder zum Ausschneiden von Kennzeichen bzw. Schriftzeichen aus einer Bahn sowie einen Computer auf, der derart programmiert ist, daß er die Schneid- bzw. Aufzeichnungsvorgänge gemäß den von dem Benutzer eingegebenen Daten steuert. Durch die Dateneingabe bestimmt der Benutzer die Schriftart bzw. den Schrift- oder Kennzeichentyp, eine oder mehrere Zeilen des Kennzeichnungstextes, die Höhe für die Schriftzeilen und den Zeilenabstand. Durch die Schriftartwahl wird die Form der Schriftzeichen, die Breite eines jeden Schriftzeichens und der Abstand zwischen den Schriftzeichen bestimmt. Fernerhin kann die Zeilenlänge für die Textzeile durch entsprechende Eingaben in den Computer festgelegt werden; dies beeinflußt wiederum die Breite der Schriftzeichen und deren Abstand voneinander.
Der Benutzer kann den gewünschten Text zu Prüfzwecken zunächst auf eine Papierbahn aufzeichnen lassen und dann gegebenenfalls die in den Computer eingegebenen Daten korrigieren. Befriedigt die Text- od. dgl. Auslegung, so kann nach Auswechslung der Materialbahn das Ausschneiden der Kennzeichen bzw. der Schriftzeichen veranlaßt werden. Anschließend kann auf die Materialbahn mit den ausgeschnittenen Kennzeichen bzw. Schriftzeichen eine Klebefolie aus transparentem Kunststoff aufgebracht werden, um nach dem Entfernen des Abfalls zwischen den Schriftzeichen diese auf eine Unterlage aufzubringen.
Bei dieser Vorrichtung hat es sich als schwierig und zeitraubend erwiesen, die zahlreichen Parameter auszuwählen und in Beziehung zueinander zu bringen sowie immer wieder Änderungen vornehmen zu müssen, bis man schließlich ein ausgewogenes, ästhetisch ansprechendes und gewünschten Erscheinungsbild erreicht hat.
Weiterhin ist eine automatische Graviervorrichtung bekannt geworden, welche ein Gravierwerkzeug und eine Antriebseinrichtung sowohl zum Bewegen des Werkzeugs als auch der zu gravierenden Platte sowie einen Computer zur Steuerung der Relativbewegungen entsprechend der Form der Schriftzeichen oder Signets od. dgl. aufweist. Der Benutzer gibt in den Computer die Größe der zu gravierenden Platte, die Anzahl der Textzeilen, den Text einer jeden Zeile, den Zeilenabstand und gegebenenfalls die Randbreite ein. Der Computer legt das Layout dann automatisch fest. Er bestimmt die Größe der Ränder in Abhängigkeit von der Plattengröße wie auch die Zeilenabstände und damit die Zeilenlänge.
Diese Auslegung schafft nicht mehr die gewünschte Ausgewogenheit hinsichtlich der Zeilenabstände und der Ränder, weil z. B. die Schriftgröße unberücksichtigt bleibt. Auch ist es schwierig, die Zeilenhöhe und die Randparameter ohne vorheriges Experimentieren festzulegen und in den Computer einzugegeben.
Zwar wird die Eingabe auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt und kann gegebenenfalls verändert werden, doch ist wegen der festen Plattengröße und der zahlreichen Variablen die Änderung des Layouts ein zeitraubendes und schwieriges Unterfangen, das oft vielfaches Probieren und fachmännisches Geschick des Benutzers erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren vorzuschlagen und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kennzeichen bzw. Schriften u. dgl. zu schaffen, wonach bzw. bei welcher eine oder mehrere Textzeilen nach Festlegung vorbestimmter Parameter in ästhetisch gefälliger und ausgewogener Form automatisch ausgelegt werden. Dabei soll es dem Benutzer möglich sein, durch Betätigung eines Schaltknopfes den Zeilenabstand und die Größe der Ränder in gewünschter Weise zwecks Erzielung eines ästhetisch gefälligen, ausgewogenen Schriftbildes zu verändern, ohne daß irgendwelche Berechnungen oder sonstige komplizierte Überlegungen durchgeführt werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die im Hauptanspruch angegebenen Verfahrensschritte vorzusehen und die Vorrichtung mit denjenigen Merkmalen auszustatten, die im ersten Vorrichtungsanspruch genannt sind.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung bzw. Weiterbildungender Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen wie auch aus der nachstehenden Bechreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor.
Die Erfindung bezieht sich dementsprechend auf ein Verfahren und betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Auslegen einer Kennzeichnung bzw. eines Textes od. dgl. mit Hilfe eines Computers. Der Benutzer gibt dem Computer Informationsdaten ein, die eine oder mehrere Zeilen eines Kennzeichnungstextes einschließlich einer Angabe hinsichtlich der Größe der - Schrift einer jeden Zeile definiert. Der Computer bestimmt dann einen bestimmten Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Textzeilen auf der Grundlage der Schriftgröße bzw. des Zeilenabstands der beiden Zeilen, wenn der Text mehr als eine Zeile umfaßt, und eines Raumfaktors, der entweder von einem Computerprogramm vorgegeben ist oder von dem Benutzer gewählt werden kann. Unter Zugrundelegung sämtlicher Zeilenabstände, des Raumfaktors und der Faktoren hinsichtlich des oberen und des unteren Randes errechnet der Computer die geeignete Schrift- bzw. Kennzeichengröße und die Breite der Buchstaben bzw. Zeichen und deren Abstände und positioniert die Text- bzw. Kennzeichenzeile(n) derart, daß sich ein oberen und ein unterer Rand und seitliche Ränder ergeben, welche vom Gesamteindruck aus betrachtet als ästhetisch ausgewogen zu gelten haben. Die Größe bzw. die Breite der Ränder und der Zeilenabstand bzw. der Zwischenraum zwischen den Textzeilen sind eine Funktion des Raumfaktors, der zwecks Veränderung des Gesamteindrucks des Produkts variierbar ist.
In den Fig. 1 bis 7 der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung des Aufbaus des Computers zur Steuerung der Verfahrensabläufe und der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Ablaufplan zur Veranschaulichung des Verfahrensablaufs bei Verwendung der Schaltung nach Fig. 3;
Fig. 5 ein Beispiel für eine vom Computer nach Fig. 3 ausgelegte Kennzeichnung;
Fig. 6 ein zweites Beispiel für eine vom Computer modifizierte Auslegung der Kennzeichnung nach Fig. 5 mit Buchstaben bzw. Kennzeichen identischer Größe, aber in einer geänderten Konfiguration bzw. Anordnung, und
Fig. 7 ein weiteres Beispiel für einen durch den Computer nach Fig. 3 ausgelegten dreizeiligen Text.
Die Vorrichtung 10 zum Aufzeichnen und Ausschneiden von Kenn- bzw. Schriftzeichen oder Buchstaben, wie sie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt eine Aufzeichnungs- und Schneideinrichtung 15, mittels welcher die Zeichen bzw. Buchstaben bestimmter Texte od. dgl. entweder auf einer Papierbahn aufgezeichnet oder aus einer Materialbahn M ausgeschnitten werden, welche z. B. aus einer klebstoffbeschichteten Kunststoffolie auf einer Trägerbahn aus Papier besteht. Die Vorrichtung 10 weist eine Computer-Steuereinrichtung 11 auf, deren Tastaturen 130 und 132 der Eingabe von Daten dienen, die sich auf einen gewünschten Text bzw. eine bestimmte Kennzeichnung beziehen. Der Computer besitzt einen Mikroprozessor 180 (Fig. 3) zum Auslegen des Kennzeichnungstextes aufgrund der eingegebenen Daten und in Übereinstimmung mit dem Ablaufplan nach Fig. 4 und einen Bildschirm 13 zur Anleitung des Benutzers bei der Eingabe der Daten und zur Anzeige der Kennzeichnung in derjenigen Form, wie sie vom Mikroprozessor 180 des Computers 11 ausgelegt worden ist, und bzw. oder zum Anzeigen darauf bezogenen Kennzeichnungsdaten.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt die Aufzeichnungs- und Schneideinrichtung 15 einen Aufzeichnungs- und Schneid- Werkzeugkopf 12, der auf einer Führungsschiene 14 quer zur Bahn M in Richtung der Y-Koordinate beweglich gelagert ist. Die an ihren Rändern gelochte Bahn M wird in ihrer Längsrichtung und damit in Richtung der X-Koordinate mittels einer Walze 20, die an ihren beiden Enden mit je einem Stachelkranz 22 mit Stacheln 23 ausgestattet ist, unter dem Aufzeichnungs- und Schneidkopf 12 hindurchgeführt. Die Kreisbogensegmente 28 übergreifen die Materialbahn M im Bereich ihrer gelochten Ränder und drücken sie gegen die Stachelkränze 22. Mittels der Führungsstangen 38 und 41 wird die Bahn M über die Walze 20 gespannt.
Die die Materialbahn M bewegende Walze 20 wird mittels eines Motors 80 angetrieben, der von dem Mikroprozessor 180 gesteuert wird. Kombinierte Bewegungen des Werkzeugkopfes 12 quer zur Bahn M und des Bahnmaterials selbst in Längsrichtung ermöglichen die Herstellung zweidimensionaler Schriftzeichen und Signets u. dgl..
Eine Materialbahn, welche bevorzugt Verwendung finden kann, ist unter dem Markennamen "Scotch Cal" bekanntgeworden und besteht aus einer Vinylfolie in unterschiedlichsten Farben und Stärken zwischen etwa 0,07 mm und 0,1 mm. Diese Vinylfolie ist auf ihrer Rückseite mit Klebstoff beschichtet und haftet lösbar auf einer silikonbeschichteten Papierbahn. Da die Vinylfolie aus thermoplastischem Kunststoff besteht, kann sie, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mittels eines erhitzten Schneidwerkzeugs 50 am Werkzeugkopf 12 geschnitten werden, ohne die darunter liegende Trägerbahn zu durchschneiden. Das Schneidwerkzeug 50 wird mittels eines Heizkörpers 46 am Werkzeugkopf 12 aufgeheizt. Gegebenenfalls kann zum Schneiden der Vinylfolie auch ein anderes Schneidwerkzeug benutzt werden.
Zum Zwecke des Aufzeichnens eines Textes usw. ist anstelle des Schneidwerkzeugs 50 ein Tintenschreiber oder ein Schreibstift od. dgl. an dem Werkzeugkopf 12 befestigt.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung 10 gehen aus der bereits erwähnten US-PS 44 67 525 hervor.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung 10 ist mit einem Computer ausgerüstet, dessen Aufbau in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Signale der Tastaturen 130, 132 werden von einem Tastatureingangsdecoder 172 decodiert und einer Schnittstelle 170 zugeführt. Die Schnittstelle steuert auch über einen Anzeigeausgangsdecoder 135 die Anzeige auf dem Bildschirm 134. Der Speicher 174 mit wahlfreiem Zugriff speichert den Kennzeichnungstext definierende Daten bzw. Signale. Ein weiterer Speicher 176 mit wahlfreiem Zugriff speichert andere, sich auf die Kennzeichnung beziehende Parameter. Diese sind im allgemeinen Werte, die vom Benutzer über die Tastaturen 130, 132 eingegeben werden; er speichert aber auch einige feste, vorgegebene Parameter oder Standardwerte, die z. B. in dem Fall verwendet werden, wenn keine Werte vom Benutzer eingegeben worden sind. Die Parameter beziehen sich auf die Höhe jeder Textzeile, die Anzahl von Textzeilen, einen Raumfaktor und die Größe des oberen und des unteren Randes. Die Parameter können auch gewünschte Kennzeichnungsabmessungen (Höhe und Breite) enthalten, wenn diese vom Benutzer spezifiziert worden sind; wenn keine Kennzeichnungsabmessungen vorgeschrieben sind, bestimmt das System die Abmessungen automatisch, wie nachstehend ausführlicher beschrieben ist. Die Parameter können weiterhin die eine Zierumrandung definierende Information enthalten, wenn eine solche vorgesehen werden soll.
Für eine Vielzahl von Schriftarten sind Speicher 182, 184 und 186 vorgesehen, durch die die Form der Schriftzeichen, deren Standardgröße und Standardabstände zwischen den Schriftzeichen festgelegt sind. Der Benutzer kann eine der Schriftarten zum Herstellen einer gewünschten Kennzeichnung auswählen, und zwar durch eine geeignete Eingabe mittels einer der Tastaturen 130, 132, was die Schnittstelle 170 veranlaßt, über eine Abbildungssteuerung 193 anzuweisen, den Schriftartspeicher für die gewünschte Schriftart anzusteuern. Der Mikroprozessor 180 macht dann die in Betracht kommende - Schriftart über einen Informationsaustauschbus 191 zugänglich. Auf der Grundlage der eingegebenen Kennzeichnungstextdaten, der eingegebenen oder permanent gespeicherten Standardwerte, der anderen Kennzeichnungsparameter und der Schriftartdaten legt der Mikroprozessor 180 eine Kennzeichnung gemäß dem Ablaufplan nach Fig. 4 aus. Anschließend übermittelt der Mikroprozessor 180 je nach dem ihm erteilten Befehl der Maschinensteuerungs-Schnittstelle 178 das Kommando, entweder die Aufzeichnungs- oder die Schneideinrichtung 15 in Betrieb zu setzen, um entweder die ausgelegte Kennzeichnung auf eine Papierbahn aufzuzeichnen oder aus der hierzu geeigneten Materialbahn die Kennzeichen auszuschneiden, oder er erteilt dem Anzeigeausgangsdecoder 135 das Kommando, die ausgelegte Kennzeichnung auf dem Bildschirm 134 erscheinen zu lassen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Vorrichtung 10 dadurch in Betrieb genommen, daß man in einem ersten Verfahrensschritt 210 Daten mittels der Tastaturen 130, 132 in den Computer 11 eingibt, wobei die Daten üblicherweise die Anzahl (n) von Kennzeichnungstextzeilen, den Text einer jeden Zeile, die Höhe jeder Zeile und den gewünschten "Offenheitsgrad" bzw. Raumfaktor definieren. Die Daten können wahlweise auch eine Zierumrandung betreffen sowie eine bestimmte Kennzeichenhöhe und eine bestimmte Kennzeichenbreite definieren.
Ein Beispiel für eine Zierumrandung 211 ist in Fig. 5 dargestellt; sie besteht aus zwei parallelen Linienzügen und ist aus Geraden und Kreisbogensegmenten zusammengesetzt. Um eine derartige Umrandung erzeugen zu können, gibt der Benutzer in den Computer 11 für die Umrandungsbreite den Wert i, den Krümmungsradius für die Kreisbogensegmente an den Ecken und deren Mittelpunktkoordinaten ein. Der Faktor i bestimmt den Wert I für die Breite des äußeren Randes zwischen den geraden Strecken der Umrandung und den benachbarten Kanten 243, 245, 247 oder 249 des ganzes Feldes 209 der Kennzeichnung. Wenn kein Wert für den Faktor i vom Benutzer eingegeben worden ist, fallen die äußeren geraden Strecken der Umrandung mit den Kanten 243, 245, 247 und 249 zusammen. Die Kreisbogensegmente an den Ecken erstrecken sich nach innen in das Kennzeichnungsfeld 209 hinein, wenn deren Wert negativ ist, bei positivem Wert werden die Ecken nach außen abgerundet.
Der Computer 11 ist derart programmiert, daß er Kennnzeichnungsauslegungen von unterschiedlichem "Offenheitsgrad" entsprechend dem Wert des Raumfaktors SF erstellt, der derart ausgewählt werden kann, daß er irgendeinen Wert innerhalb des Bereiches von 1 bis 9 hat; je höher der Wert des Raumfaktors, desto "offener" ist die Kennzeichnung. Wie nachstehend erläutert, bezieht der "Offenheitsgrad" den Abstand zwischen Textzeilen und die Größe der Ränder, die den Text umgeben, mit ein, wenn es solche gibt. Die in Fig. 5 dargestellte Kennzeichnung hat z. B. den Raumfaktor "5", was einem Durchschnitts- "Offenheitsgrad" entspricht. Die ennzeichnung in Fig. 6 mit dem gleichen Text und den gleichen Kennzeichenhöhen wie in Fig. 5 hat z. B. den Raumfaktor "8", der ihr einen höheren Grad an "Offenheit" verleiht. Bei letzterem Beispiel sind der Abstand zwischen Textzeilen und die Größen des oberen, des unteren, des linken und des rechten Randes der Kennzeichnung 213 bedeutend größer als diejenigen der Kennzeichnung 209; trotz der unterschiedlichen Zeilenabstände und Ränder erscheint die Auslegung einer jeden der beiden Kennzeichnungen ausgewogen. Bei diesen beiden Beispielen ist der Abstand zwischen den Buchstaben innerhalb jeder Textzeile der gleiche; dies braucht jedoch nicht immer der Fall zu sein.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können aber auch unterschiedlich große Schriftzeichen beim Auslegen einer Kennzeichnung durch den Computer 11 Verwendung finden. Wie erkennbar, haben die drei Textzeilen die Höhen H 1, H 2 und H 3. Jeder Textzeile ist ein oberer wie auch ein unterer Zeilenabstandsstreifen mit der Höhe d n zugeordnet, wobei der Index n der Numerierung der Zeile entspricht; die erste Zeile hat somit in vertikaler Richtung einen Zeilenabstandsstreifen d 1, der sich sowohl oberhalb als auch unterhalb derselben befindet, die zweite Zeile hat einen entsprechenden Zeilenabstandsstreifen d 2, und die dritte Zeile hat einen Zeilenabstandsstreifen d 3, die sich jeweils sowohl oberhalb als auch unterhalb der Textzeilen befinden. Der Wert für die Dimensionierung eines jeden Zeilenabstandsstreifens d n wird durch Multiplizieren der Höhe der zugeordneten Textzeile mit dem Raumfaktor und durch Dividieren durch die Ziffer 2 erhalten, und zwar gemäß der Formel:
wobei SF der Raumfaktor und K eine Rationalisierungskonstante ist, welche vorgesehen wurde, um für den Raumfaktor SF Werte zwischen 1 und 9 auswählen zu können.
Die Kernfläche der Kennzeichnung ist durch das durch eine unterbrochene Linie angedeutete Rechteck 252 in Fig. 7 definiert; sie besteht aus dem Rechteck, das die äußersten Enden des Textes umschreibt und welche auf allen vier Seiten von einem Randstreifen mit der Breite "d" umgeben ist, welcher von der Höhe einer der Textzeilen abhängt. Diese Randstreifenbereite "d" kann daher als ein von der Zeilenhöhe abhängiger Wert bezeichnet werden. Somit wird die Kernfläche 252 von einer oberen horizontalen Linie 258, die in einem Abstand d 1 oberhalb der oberen bzw. ersten Textzeile mit der Höhe H 1 liegt, und von einer unteren horizontalen Linie 260, die in einem Abstand d 3 unterhalb der untersten bzw. letzten Textzeile mit der Höhe H 3 liegt, sowie von den zwei vertikalen Linien 254 und 256, die einen Abstand d 1 von den Enden der längsten Textzeile haben, begrenzt. Das vollständige Kennzeichnungsfeld 262 wird dadurch gebildet, daß zu dieser Kernfläche der Kennzeichnung die Randstreifen TM, BM, LM und RM hinzugefügt werden, die von der Höhe H S der Kennzeichnung abhängen. Dadurch werden der obere Rand 264, der untere Rand 266 und die Seitenränder 268 und 270 festgelegt.
Die Größe der Ränder der Kennzeichnung ergibt sich somit für jede der vier Seiten aus der Bedingung:
Gesamtrand
(MS bzw. MC oder MD) =von der Zeilenhöhe (H 1, H 2, H 3) abhängiger Rand (d 1, d 2, d 3) zuzüglich von der Kennzeichnungshöhe (H s ) abhängiger Rand (LM = RM bzw. TM bzw. BM).
Daher ist in dem in Fig. 7 gezeigten Beispiel:
der gesamte obere Rand = M C = d 1 + TM
der gesamte untere Rand = M D = d 3 + BM
der gesamte linke Rand = M S = d 1 + LM
der gesamte rechte Rand = M S = d 1 + RM.
Sollte es nur eine Textzeile geben, bestimmt die Höhe dieser einen Zeile die Höhe des Kennzeichnungsfeldes.
Der Wert für den oberen, von der Höhe der oberen Kennzeichnungszeile abhängigen Rand TM wird erhalten, indem die Kennzeichnungshöhe H S mit dem Faktor M T für den oberen Rand multipliziert wird. Der Wert für den unteren Rand BM wird erhalten, indem die Kennzeichnungshöhe H S mit dem Faktor M B des von der Höhe der unteren Kennzeichnungszeile abhängigen Randes multipliziert wird. Die von der Höhe der Kennzeichnung abhängigen seitlichen Ränder LM und RM entsprechen dem von der Höhe der oberen Kennzeichnungszeile abhängigen Rand TM zuzüglich einer geringen, von der Länge der längsten Textzeile abhängigen Korrekturgröße, um der Kennzeichnung ein ausgewogeneres Erscheinungsbild zu verleihen für den Fall, daß sie eine oder mehrere verhältnismäßig lange Textzeilen enthält. Insbesondere ist:
LM = RM = TM + 0,01 L L ,
wobei L L die Länge der längsten Textzeile ist.
Die Breite des gesamten Seitenrandes M S auf jeder der beiden Seiten der Kennzeichnung ist daher durch die Gleichung:
bestimmt.
Der Wert für den unteren Rand BM ist im allgemeinen etwas größer als derjenige für den oberen Rand TM, so daß der von der Höhe der unteren Kennzeichnungszeile abhängige Rand BM ein etwas größeres Maß hat als der von der Höhe der oberen Kennzeichnungszeile abhängige Rand TM. Der Speicher 176 hat Standardwerte für die Faktoren TM und BM für den oberen bzw. den unteren Rand gespeichert, die für den Fall verwendet werden, daß vom Benutzer keine weiteren Randspezifikationen eingegeben worden sind.
Aus dem Ablaufplan nach Fig. 4 ergibt sich, daß, nachdem die Daten eingegeben sind (Schritt 210), der Computer 11 den Inhalt des Speichers 176 liest, um zu bestimmen, ob der Benutzer eine vorgegebene Kennzeichnungshöhe und Kennzeichnungsbreite spezifiziert hat (Schritt 212). Angenommen, daß der Benutzer dies nicht getan hat, prüft der Computer wieder den Inhalt des Speichers 176, um zu bestimmen, ob der Benutzer einen Raumfaktor ausgewählt hat (Schritt 220). Wenn nicht, macht der Computer vom Standard-Raumfaktor "5" Gebrauch (Schritt 222). Als Nächstes setzt der Computer (Schritt 224) eine Variable "P" gleich dem Faktor "1", die, wie nachstehend dargelegt, verwendet wird, um zu bestimmen, wann die Auslegung fertig ist. Sodann errechnet der Computer (Schritt 226) die Gesamthöhe H S der Kennzeichnung gemäß der Gleichung:
wobei H L die Summe der Zeilenhöhen (H 1 - H n ) darstellt, K die Rationalisierungskonstante, beispielsweise 0,25, SF den Raumfaktor, M T der Faktor für den oberen Rand, beispielsweise 0,1, ist und M B der Faktor für den unteren Rand, beispielsweise 0,125, ist.
Nach Bestimmung der Kennzeichnungshöhe H s fährt der Computer (Schritt 228) mit dem Bestimmen des Wertes M S fort, der sich auf die Seitenränder bezieht, und zwar in Übereinstimmung mit der vorstehend angegebenen Gleichung.
Als Nächstes errechnet der Computer (Schritt 230) die Gesamtbreite H w der Kennzeichnung, die dem zweifachen Wert M S zuzüglich der Länge der längsten Zeile entspricht.
Anschließend errechnet der Computer (Schritt 232) eine erste Bezugslinie REF 1, die auf den unteren Rand 266 der Kennzeichnung bezogen ist, und zwar gemäß der Gleichung:
REF 1 = H S · (1 - M T ).
Diese REF 1-Bezugslinie fällt mit dem oberen Rand 258 der Kernfläche der Kennzeichnung 252 zusammen.
Als Nächstes errechnet der Computer (Schritt 234) die Vertikalverschiebung BL 1 des unteren Randes der ersten Textzeile L 1 oberhalb des unteren Randes 266 gemäß der folgenden Gleichung:
wo H 1 die Höhe der ersten Textzeile ist. Diese Gleichung zeigt an, daß das untere Ende der ersten Zeile vom oberen Rand 252 der Kernfläche der Kennzeichnung aus um einen Betrag nach unten verschoben ist, der gleich der Höhe der ersten Zeile zuzüglich der Höhe des oberen Zeilenabstands d 1 ist.
Beim nächsten Schritt (Schritt 236) justiert der Computer die erste Zeile in der Mitte der Kennzeichnung. Dann erhöht der Computer (Schritt 238) die Variable P um Eins und vergleicht (Schritt 240) anschließend den augenblicklichen Wert der Variablen P mit der Größe n + 1, wobei n die Anzahl von Textzeilen der fertigen Kennzeichnung ist. Im Fall des Beispiels nach Fig. 7 mit drei Textzeilen wird die Variable P noch nicht n + 1 entsprechen, so daß der Computer damit fortfährt (Schritt 242), die zweite Bezugslinie REF 2 zu bestimmen gemäß der Gleichung:
REF 2 = REF 1 - H 1 (1 + K · SF)
Diese Gleichung zeigt an, daß die zweite Bezugslinie REF 2 von REF 1 aus nach unten um einen Betrag verschoben ist, der gleich der Höhe der ersten Textzeile und den Höhen der beiden Abstände d 1 ist.
Anschließend führt der Computger eine Rück- bzw. Kontrollschleife auf Schritt 234 aus, um die Position des unteren Randes der zweiten Textzeile BL 2 zu bestimmen. Dann justiert er die zweite Textzeile L 2 (Schritt 236), erhöht die Variable P (Schritt 238) und vergleicht dann die Variable P mit der Größe n + 1. Im Falle des Beispiels nach Fig. 7, bei welchem n gleich 3 ist, wird der Computer anschließend wieder eine Rück- bzw. Kontrollschleife über die Schritte 242, 234 und 236 unter Verwendung von P = 3 ausführen und dabei die Größen REF 3 und BL 3 ermitteln. Dann erhöht er die Variable P in Schritt 238. Dadurch wird in Schritt 240 P gleich n + 1, was den Computer veranlaßt, auf Schritt 244 weiterzugehen, wo er eine Randbegrenzung durch Festlegen der vier Ränder 264, 266, 268 und 270 definiert, welche im Fall des Beispiels nach Fig. 7 die Kennzeichnungsbegrenzung ist, die auf der Kennzeichnungshöhe H S und der Kennzeichnungsbreite H W basiert, welche jeweils in den Schritten 266 und 230 errechnet werden.
Beim darauffolgenden Anzeigen bzw. Aufzeichnen oder Ausschneiden der Kennzeichnung erfolgt dies entlang der Randbegrenzung, d. h. entlang der vier Randlinien 264, 266, 268 und 270 sowie entlang der Text-Schriftzeichen. Beim Ausschneiden aus der Materialbahn M wird derjenige Teil der Vinylfolie, der innerhalb der vier Randlinien liegt, vom übrigen Teil der Folie getrennt, so daß dessen Entfernen von der Trägerpapierbahn möglich ist.
Nach der Definition der Randbegrenzung durch Schritt 244 fährt der Computer mit dem Definieren der Zierumrandung, falls eine solche vorgesehen ist, gemäß Schritt 246 fort. Die Stärke bzw. Breite der Zierumrandung und die Form der Eckabschnitte wurden in Schritt 210 eingegeben. Gemäß Schritt 210 liegen die äußeren Ränder der geraden Strecken bzw. Abschnitte der Zierumrandung jeweils im Abstand von den benachbarten Randlinien 264, 266, 268 oder 270 um einen Wert I, der von dem vom Benutzer in Schritt 210 vorgegebenen Faktor i abhängt. Im in den Fig. 5 und 6 dargestellten Fall ist die Abmessung I vom "Offenheitsfaktor" unabhängig, obwohl dies nicht immer der Fall zu sein braucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt der Computer 11 als Nächstes (Schritt 248) die Kennzeichnung auf dem Bildschirm 13 an, so daß der Benutzer sich entscheiden kann (Schritt 250), ob die Kennzeichnung annehmbar ist oder nicht. Ist kein Bildschirm zur Kontrolle vorhanden, kann der Benutzer die Kennzeichnung auf eine Papierbahn aufzeichnen lassen, um sie prüfen zukönnen, bevor mit dem Ausschneiden begonnen wird.
Wenn der Benutzer mit der ausgelegten Kennzeichnung nicht zufrieden ist, so kann er unter nochmaliger Rückkehr zu Schritt 250 mittels der Tastatur 130 einen anderen Raumfaktor als den vorher verwendeten eingeben. Der Computer 11 führt dann eine Rückschleife auf Schritt 224 aus, um von neuem eine andere Kennzeichnungshöhe (Schritt 226), eine andere Größe des linken und rechten Randes (Schritt 228), andere Bezugslinien (Schritte 232 und 242) und andere Positionen zu errechnen, die die - unteren Linien der Textzeilen festlegen (Schritt 234). Nachdem der Computer 11 die Kennzeichnung unter Verwendung dieser Werte neu ausgelegt hat, zeigt er diese auf dem Bildschirm 13 an oder läßt sich zwecks Prüfung auf eine Papierbahn aufzeichnen. Der vorerwähnte Prozeß kann solange wiederholt werden, bis eine annehmbare Kennzeichnungsauslegung erreicht ist.
Wenn der Benutzer in den Computer 11 Daten eingegeben hätte, die eine bestimmte Kennzeichnungshöhe und Kennzeichnungsbreite definieren, fährt der Computer unter Rückkehr auf die Schritte 210 und 212 mit dem Errechnen eines entsprechenden Raumfaktors SF fort, der eine Ausgewogenheit des Abstandes zwischen Textzeilen und den oberen, den unteren Rändern und den Seitenrändern gemäß der folgenden Gleichung schafft (Schritt 214):
wobei H S der gewünschten Kennzeichnungshöhe entspricht, die vorher vom Benutzer in den Computer 11 eingegeben wurde; die weiteren Faktoren entsprechen den vorstehend bereits erwähnten. Als Nächstes bestimmt der Computer 11 die Seitenränder M S (Schritt 216) auf die in Schritt 228 dargestellte Weise unter Verwendung der vorbestimmten Kennzeichnungshöhe.
Sodann errechnet der Computer (Schritt 218) einen Verdichtungsfaktor CF, der, je nachdem, zum Verdichten oder Dehnen der längsten Zeile gegenüber ihrer Standardlänge L L verwendet wird, und an die vorgegebene Kennzeichnungsbreite und die Kennzeichnungsränder angepaßt ist, wobei die Gleichung
verwendet wird, in welcher W F gleich die vorgegebene Breite der Kennzeichnung ist. Der Verdichtungsfaktor CF wird zum Verdichten oder Dehnen jeder der Textzeilen verwendet, so daß jede Zeile um ein gleiches Verhältnis verdichtet oder gedehnt wird. Dabei verdichtet oder dehnt er bei seiner Anwendung die Abstände zwischen den Schriftzeichen des Kennzeichnungstextes und gegebenenfalls auch deren Breite selbst.
Als nächste Maßnahmen führt der Computer die Schritte 232 bis 254 aus, wie sie vorstehend bereits beschrieben worden sind. Obwohl der Raumfaktor eine abgeleitete Größe bei der Betriebsart der vorgegebenen Kennzeichnungshöhe und der vorbestimmten Kennzeichnungsbreite ist, sind nichtsdestotrotz die Positionen BL n der unteren Linien der verschiedenen Textzeilen in Relation zu dem oberen und dem unteren Rand und den Seitenrändern, die in Schritt 216 errechnet wurden, ausgewogen, so daß die sich ergebende Kennzeichnung eine ästhetisch gefällige Ausgewogenheit zwischen Zeilenabstand und Randgröße erkennen läßt, ähnlich derjenigen, wenn die Höhe und die Breite einer Kennzeichnung nicht vorbestimmt gewesen sind. Auch hierbei hat der Benutzer bei der Prüfung der Kennzeichnungsauslegung (Schritt 248) die Gelegenheit, die Kennzeichnungsauslegung zu ändern (Schritt 250) und einen anderen Raumfaktor einzugeben (Schritt 252); in diesem Fall läßt der Computer die Beschränkungen infolge vorgegebener Kennzeichnungshöhe und -breite und den in Schritt 214 errechneten Raumfaktor fallen.

Claims (22)

1. Verfahren zum automatischen Auslegen einer Kennzeichnung, welche aus einer oder mehreren Textzeilen eines vorgegebenen Textes besteht, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • a) Bestimmen der Höhe der Schriftzeigen u. dgl. für jede Zeile des Textes,
  • b) Auswählen eines dem Offenheitsgrad der Kennzeichnung entsprechenden Raumfaktors,
  • c) Verwenden des ausgewählten Raumfaktors zum Ermitteln der Auslegungskriterien für zumindest eine Textzeile.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bestimmens von Schriftzeichen für zumindest eine Textzeile die Bestimmung von Schriftzeichen für eine erste und eine zweite Textzeile und der Schritt des Verwendens des Raumfaktors zum Ermitteln der Auslegung zumindest der einen Zeile das Ermitteln des Abstandes der ersten und der zweiten Zeile voneinander um einen solchen Abstand, der eine Funktion der Höhen der ersten und der zweiten Textzeile und des Raumfaktors ist, mit umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Ermittelns des Abstandes zwischen der ersten und der zweiten Textzeile das Errechnen eines ersten, von der Höhe der ersten Textzeile abhängigen Abstandes d 1, das Errechnen eines zweiten, von der Höhe der zweiten Textzeile abhängigen Abstandes d 2 und die Errechnung des Abstandes der ersten und der zweiten Textzeile voneinander aus der Summe des ersten Abstandes d 1 und des zweiten Abstandes d 2 umfaßt.
4. Verfahren zum Auslegen einer Kennzeichnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbeziehung des Raumfaktors zum Ermitteln der Auslegung zumindest einer Textzeile das Ermitteln der Abstände der Textzeilen voneinander und das Ermitteln eines oberen und eines unteren Randes oberhalb der oberen oder ersten bzw. unterhalb der unteren oder letzten Textzeile einschließt, wobei die Größe des oberen und des unteren Randes und des Abstandes zwischen den Textzeilen eine Funktion des Raumfaktors ist.
5. Verfahren zum Auslegen einer Kennzeichnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Ermitteln seitlicher Ränder beiderseits der längsten Textzeile der Kennzeichnung, wobei die Größe des rechten und des linken Seitenrandes eine Funktion des Raumfaktors ist.
6. Verfahren zum Auslegen einer Kennzeichnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des rechten und des linken Seitenrandes ebenfalls eine Funktion der Länge der längsten Textzeile ist.
7. Verfahren zum Auslegen einer Kennzeichnung nach Anspruch 1 oder 2, das den Schritt des Bestimmens der Schriftzeichen für eine unbestimmte Anzahl von n aufeinanderfolgender Textzeilen des Kennzeichnungstextes einschließt, wobei n einer ganzen positiven Zahl entspricht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Bestimmen der Höhe für jede der n-Zeilen des Kennzeichnungstextes,
  • b) Errechnen des Abstandes d n für jede Zeile, der von der Höhe dieser Zeile und vom Raumfaktor abhängt,
  • c) Ermitteln der Abstände zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zeilen nach Anspruch 3,
  • d) Festlegen eines Faktors M T für die Ermittlung der Größe des oberen Randes und eines Faktors M B für die Ermittlung der Größe des unteren Randes,
  • e) Errechnen der Höhe H S der Kennzeichnung in Abhängigkeit von der Summe der Höhen der Textzeilen, dem Raumfaktor R und den Faktoren M T und M B des oberen und des unteren Randes,
  • f) Errechnen der Höhe des oberen Randes TM der Kennzeichnung in Abhängigkeit von der Kennzeichnungshöhe H S und dem Faktor M T des oberen Randes,
  • g) Errechnen der Höhe des unteren Randes BM der Kennzeichnung in Abhängigkeit von der Kennzeichnungshöhe H S und dem Faktor M B des unteren Randes,
  • h) Festlegen der Höhe bzw. Größe des oberen Randes der Kennzeichnung oberhalb der oberen, ersten Textzeile durch den Abstand M C , der gleich der Summe von TM und d 1 ist,
  • i) Festlegen der Höhe des unteren Randes der Kennzeichnung unterhalb der unteren, letzten Textzeile durch einen Abstand M D , der gleich der Summe von BM und d n ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand d n durch die Formel errechnet wird, wobei SF der Raumfaktor und K ein Rationalisierungsfaktor ist, durch den der Raumfaktor einen Wert zwischen beispielweise 1 und 9 erhalten kann.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kennzeichnungshöhe H S aus der Gleichung: ergibt, wobei H L die Summe der Zeilenhöhen, SF der Raumfaktor und K ein Rationalisierungsfaktor ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Errechnen der Größe des rechtsseitigen Randes RM in Abhängigkeit von der Kennzeichnungshöhe H S und des Faktors M T des oberen Randes,
  • b) Errechnen der Größe des linksseitigen Randes LM in Abhängigkeit von der Kennzeichnungshöhe H S und des Faktors M T des oberen Randes,
  • c) Festlegen des rechtsseitigen Randes der Kennzeichnung außerhalb des rechten Endes der längsten der Textzeilen, der sich aus der Summe von d 1 und RM ergibt,
  • d) Festlegen der Breite des linksseitigen Randes der Kennzeichnung außerhalb des linkes Endes der längsten Textzeile, der gleich der Summe von d 1 und LM ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Ränder der Kennzeichnung einander gleich sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Ränder außerdem von der Länge der längsten Textzeile abhängig sind.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Randes der Kennzeichnung nach der Formel TM = H S · M T und die Höhe des unteren Randes der Kennzeichnung nach der FormelBM = H S · M B errechnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung der Breite des rechtsseitigen und des linksseitigen Randes der Kennzeichnung der Randstreifen RM nach der Formel RM = LM = TM + c · L L errechnet werden, wobei L L die Länge der längsten Textzeile und c ein Proportionalisierungsfaktor ist.
15. Verfahren zum Auslegen einer Kennzeichnung mit einer Vielzahl von Textzeilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Bestimmen der Höhe einer jeden Textzeile,
  • b) Festlegen von Faktoren für den oberen und den unteren Rand der Kennzeichnung,
  • c) Auswählen eines dem gewünschten Offenheitsgrad der Kennzeichnung entsprechenden Raumfaktors,
  • d) Errechnen der Abstände zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zeilen des Kennzeichnungstextes als Funktion der Höhe der beiden Zeilen und des Raumfaktors,
  • e) Errechnen der Höhe der Kennzeichnung als Funktion der Summe der Höhe der einzelnen Zeilen, des Raumfaktors und der Faktoren für den oberen und den unteren Rand.
16. Verfahren zum Auslegen einer Kennzeichnung mit einer Vielzahl von Textzeilen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Bestimmen der Höhe für jede einzelne Textzeile,
  • b) Errechnen eines Abstandsstreifens oberhalb und unterhalb einer jeden Textzeile als Funktion des Raumfaktors und der Höhe der Textzeile,
  • c) Ermitteln der Abstände der Zeilen voneinander aus der Summe der errechneten Abstandsstreifen unterhalb der jeweils oberen und oberhalb der jeweils unteren Zeile.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumfaktor von einem Anwender bzw. Benutzer ausgewählt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch das Festlegen der Faktoren für den oberen und den unteren Rand und durch das Errechnen einer Gesamthöhe der Kennzeichnung als Funktion der Summe der Höhen der Textzeilen, des Raumfaktors und der Faktoren für den oberen und den unteren Rand.
19. Verfahren zum Auslegen einer Kennzeichnung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch das Errechnen einer Gesamtbreite der Kennzeichnung als Funktion der Länge der längsten Textzeile, des Raumfaktors und eines der Faktoren für den oberen und den unteren Rand.
20. Vorrichtung zum Auslegen einer Kennzeichnung durch Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, mit einer Eingabevorrichtung zum Eingeben von Informationen und Daten in Bezug auf den Text der Kennzeichnung und die Höhe einer jeden Textzeile, gekennzeichnet durch einen Raumfaktor SF liefernde Einrichtungen (130, 132, 176) und durch einen Mikroprozessor (180) zum Bestimmen des Abstandes zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zeilen als Funktion der Höhen der beiden Zeilen und des Raumfaktors.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (176), die einen Raumfaktor, einen Faktor für den oberen und einen Faktor für den unteren Rand liefert, und durch einen mit den Eingabeeinrichtungen und der Speichereinrichtung gekoppelten Mikroprozessor (180), welcher den Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zeilen als Funktion der Höhen der Zeilen und des Raumfaktors automatisch bestimmt, welcher einen oberen Rand, als Funktion der Höhen der Zeilen, des Raumfaktors und des Faktors für den oberen Rand automatisch bestimmt und welcher einen unteren Rand, als Funktion der Höhen der Zeilen, des Raumfaktors und des Faktors für den unteren Rand automatisch bestimmt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (180) einen rechten und einen linken Seitenrand, als Funktion der Höhen der Textzeilen, des Raumfaktors und eines der Faktoren für den oberen bzw. den unteren Rand automatisch bestimmt.
DE19873714145 1986-04-30 1987-04-28 Verfahren und vorrichtung zum automatischen auslegen einer kennzeichnung Withdrawn DE3714145A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/857,849 US4799172A (en) 1986-04-30 1986-04-30 Apparatus and method for automatic layout of sign text

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3714145A1 true DE3714145A1 (de) 1987-11-05

Family

ID=25326854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873714145 Withdrawn DE3714145A1 (de) 1986-04-30 1987-04-28 Verfahren und vorrichtung zum automatischen auslegen einer kennzeichnung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4799172A (de)
JP (1) JPH0619775B2 (de)
DE (1) DE3714145A1 (de)
FR (1) FR2598235B1 (de)
GB (1) GB2189920B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4964070A (en) * 1988-05-05 1990-10-16 Vital Lasertype, Inc. Method for preparing camera-ready photostatic copies printed by raster printers for use in the publishing industry
US4933866A (en) * 1988-11-17 1990-06-12 Vital Lasertype, Inc. Method and apparatus for generating aesthetically alterable character designs
US5100248A (en) * 1988-12-08 1992-03-31 Hewlett-Packard Company Text scale method
US4933876A (en) * 1988-12-28 1990-06-12 Vital Lasertype, Inc. System of operating an automatic plotter
US5058039A (en) * 1988-12-28 1991-10-15 Jay Markoff System of operating an automatic plotter using different size marking devices
US5081594A (en) * 1989-01-31 1992-01-14 Kroy Inc. Real-time rasterization system for a column-oriented printing apparatus or the like
US5649216A (en) * 1991-05-17 1997-07-15 Joseph S. Sieber Method and apparatus for automated layout of text and graphic elements
JP2556224B2 (ja) * 1991-09-25 1996-11-20 ブラザー工業株式会社 テープ印字装置
JP3212039B2 (ja) * 1992-02-21 2001-09-25 ブラザー工業株式会社 テープ印字装置
JP3094658B2 (ja) * 1992-04-30 2000-10-03 ブラザー工業株式会社 テープ印字装置
US5246319A (en) * 1992-08-19 1993-09-21 Prince Lawrence R Method and apparatus for creating tool path data for a numerically controlled cutter to create incised carvings
US5537135A (en) 1993-01-22 1996-07-16 Gerber Scientific Products, Inc. Method and apparatus for making a graphic product
US5421261A (en) * 1993-04-27 1995-06-06 Gerber Scientific Products, Inc. Printing apparatus having web-cleaning members for removing particles affecting print quality
US5487010A (en) * 1993-06-25 1996-01-23 B.M.D., Inc. Bumper sticker printing machine
US5818492A (en) * 1994-05-12 1998-10-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company Method and system for thermal graphic printing
US5841464A (en) 1995-10-25 1998-11-24 Gerber Scientific Products, Inc. Apparatus and method for making graphic products by laser thermal transfer
US5724084A (en) 1995-12-05 1998-03-03 Gerber Scientific Products, Inc. Apparatus for making graphic products having a calibrated print head, and method of calibrating same
TW362070B (en) * 1995-12-28 1999-06-21 Seiko Epson Corp Method and apparatus for word composition design, portrait making and impress making
US6262807B1 (en) 1997-08-08 2001-07-17 Elia M. Pleotis Method of making a license plate frame and license plate frame
US6209435B1 (en) * 1998-01-07 2001-04-03 Fuji Photo Film Co., Ltd. Printing apparatus with cutter and image printing and cutting method
US20040189709A1 (en) * 1999-07-30 2004-09-30 Curl Corporation Overriding elastic values for graphical objects
US6504544B1 (en) * 1999-07-30 2003-01-07 Curl Corporation Processing layout of text graphical objects
US6356279B1 (en) 1999-07-30 2002-03-12 Curl Corporation Processing of graphical objects with minimum and preferred sizes
US6473093B1 (en) 1999-07-30 2002-10-29 Curl Corporation Processing of graphical objects with distinct stretch and compression properties
US6380940B1 (en) 1999-07-30 2002-04-30 Curl Corporation Processing graphical objects having origins defined with elasticity
US6667750B1 (en) 1999-07-30 2003-12-23 Curl Corporation Multiple pass layout of graphical objects with elastics
US20020111969A1 (en) * 2000-09-28 2002-08-15 Halstead Robert H. System and method for processing graphical objects for layout using an elastic difference operation
US6919890B2 (en) * 2000-09-28 2005-07-19 Curl Corporation Grid and table layout using elastics
US9971334B2 (en) 2015-04-09 2018-05-15 Kwik Mark, Inc. Inscription positioning apparatuses, systems, and methods of making and using the same
WO2018106784A2 (en) 2016-12-07 2018-06-14 Djg Holdings, Llc Preparation of large area signage stack

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428939A1 (de) * 1983-08-08 1985-02-28 Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo Druckeinrichtung
DE3516374A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-21 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Aufzeichnungsgeraet

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3826167A (en) * 1972-05-19 1974-07-30 Pst Co Sign forming apparatus, method and die for use therein
FR2185956A5 (de) * 1972-05-24 1974-01-04 Bouvagnet Paul
US4225249A (en) * 1977-06-27 1980-09-30 International Business Machines Corporation Variable character spacing matrix for proportional spacing printing systems
US4408200A (en) * 1981-08-12 1983-10-04 International Business Machines Corporation Apparatus and method for reading and writing text characters in a graphics display
JPS58149584A (ja) * 1982-02-26 1983-09-05 Sharp Corp 自動グラフ作成装置
JPS58173665A (ja) * 1982-04-05 1983-10-12 Hitachi Ltd レ−ザ−ビ−ムプリンタの信号発生回路
US4467525A (en) * 1982-07-26 1984-08-28 Gerber Scientific Products, Inc. Automated sign generator
JPS6014292A (ja) * 1983-07-06 1985-01-24 株式会社東芝 文書作成装置
US4677571A (en) * 1985-02-08 1987-06-30 Rise Technology Inc. Electronic publishing
US4679153A (en) * 1985-04-26 1987-07-07 R. R. Donnelley & Sons Company Printing systems for typesetter emulation
US4694405A (en) * 1985-07-09 1987-09-15 Office Automation Systems, Inc. Laser printer controller data alignment device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428939A1 (de) * 1983-08-08 1985-02-28 Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo Druckeinrichtung
DE3516374A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-21 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Aufzeichnungsgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0619775B2 (ja) 1994-03-16
GB8703692D0 (en) 1987-03-25
JPS62271168A (ja) 1987-11-25
FR2598235A1 (fr) 1987-11-06
US4799172A (en) 1989-01-17
FR2598235B1 (fr) 1991-11-29
GB2189920B (en) 1991-01-23
GB2189920A (en) 1987-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3714145A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen auslegen einer kennzeichnung
DE69732684T2 (de) Automatische Modifizierung von Dokumentgestaltungen
DE3806223C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Zeichenmustern
DE69434405T2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines visuellen Entwurfs
DE69722246T2 (de) Grafiksystem und verfahren zur anpassung von objekten an schablone
DE3243313C2 (de)
DE4411364A1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Applikationsstickdaten
DE2657631A1 (de) Verfahren zur codierten darstellung einer information, insbesondere von chinesischen zeichen
DE3932024C2 (de) Datenverarbeitungsanlage zur Umwandlung einer Gruppe von Umrißdaten
EP0136404B1 (de) Verfahren zum Darstellen von dreidimensionalen Gebilden
DE946855C (de) Durch Lochkombinationen gesteuerte Buchungsmaschine
DE3914905C2 (de)
EP0821314A2 (de) Banddruckgerät zum Drucken von Rahmen mit unterschiedlichen Formen
DE2254913A1 (de) Verfahren zur erzeugung graphischer darstellungen aus parametrischen daten
DE4226219A1 (de) Musterdatenverarbeitungsvorrichtung fuer eine naehmaschine
DE4114027A1 (de) Stickdaten-bearbeitungsvorrichtung
DE4108116A1 (de) Verfahren und geraet zur vorbereitung von musterdaten fuer eine werkzeugmaschine
DE3706492C2 (de)
DE19653435A1 (de) Elektronisches Publizier-System
EP0189904B1 (de) Zeichenbrett mit Plotter
DE102016111778B4 (de) Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Erzeugen von Ausgangsdruckdaten zum Drucken mehrerer Nutzen mit mindestens einem variablen Element auf einen Druckbogen
DE2232684A1 (de) Vorrichtung zur mustersteuerung von strickmaschinen
DE10063411B4 (de) Mechanische Lernhilfe
DE2611687B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zählmusters für die Anfertigung von Gobelinbildern und anderen Stickarbeiten
DE714685C (de) Druckeinrichtung fuer maschinell auszuwertende Angabentraeger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G06F 15/20

8130 Withdrawal