DE4033325C2 - Verfahren zum Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten und Verfahren zum Besticken einer Fläche sowie Vorrichtung für das erstgenante Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten und Verfahren zum Besticken einer Fläche sowie Vorrichtung für das erstgenante Verfahren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten für eine Näh-/Stickmaschine zum Besticken einer vorbe­ stimmten Fläche nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Besticken einer vor­ bestimmten Fläche mit Stichpositionen entsprechenden Daten nach dem Oberbegriff des Anspruches 2. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des erstgenannten Verfahrens (Anspruch 3).
Derartige Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DE 37 39 647 A1 bekannt. Bei den bekannten Verfahren und mithin der bekannten Vorrichtung wird die Unterteilung der Fläche unabhängig davon durchgeführt, ob Dreiecke oder Vierecke gebildet werden und ob diese für die Stichbildung geeignet sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Ver­ fahren zum Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten und ein Verfahren zum Besticken einer Fläche mit Stichpositio­ nen entsprechenden Daten vorzusehen, bei denen bewertet werden kann, ob eine dreieckige Subfläche, die aus dem Unterteilen der Fläche resultiert, eine für die Verwendung zum Erzeugen der den Stichpositionen entsprechenden Daten geeignete Subflä­ che darstellt. Ferner soll eine Vorrichtung zur Durchführung des zuerst aufgabenmäßig aufgeführten Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten für eine Näh-/Stickmaschine zum Besticken einer vorbestimmten Fläche mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Bestic­ ken einer Fläche mit Stichpositionen entsprechenden Daten und eine Nähstickmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 2. Ferner wird die angegebene Aufgabe vorrichtungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß in der nachveröffentlich­ ten DE 40 32 486 A1 mit älterem Zeitrang (§ 3(2) PatG) eine Vorrichtung zum automatischen Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten für eine Nähmaschine beschrieben ist. Die vorgeschlagene Vorrichtung umfaßt (a) eine Unterteilungsein­ richtung zum Bestimmen einer Mehrzahl von Basispositionen auf einem Umriß einer zu bestickenden Fläche auf der Basis von Um­ rißdaten, die den Umriß darstellen, wobei die Umrißdaten eine Mehrzahl von Sätzen von Positionsdaten enthalten, die einer Mehrzahl von speziellen, auf dem Umriß vorbestimmten Positio­ nen entsprechen, die Basispositionen eines Polygons definie­ ren, das die Fläche approximiert, die Unterteilungseinrichtung eine Mehrzahl von geraden Unterteilungslinien definiert, die jeweils durch zwei der Basispositionen gehen und die einander innerhalb des Umrisses nicht kreuzen, und die Unterteilungsli­ nie die Fläche und das Polygon in eine Mehrzahl von Subflächen bzw. eine Mehrzahl von Subpolygonen unterteilt, wobei die je­ weiligen Subflächen durch ein entsprechendes Subpolygon approximiert werden; und (b) eine Datenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen der Stichpositionen entsprechenden Daten auf der Basis der Subflächen. Die Unterteilungseinrichtung kann ein Polygon als Fläche in eine Mehrzahl von Subpolygonen als Sub­ flächen unterteilen, wobei die speziellen Positionen aus den Vertices des Polygones bestehen und die Basispositionen der Vertices umfassen. Die in den Fig. 36, 37 bzw. 38 der vorlie­ genden Anmeldung dargestellten Flächen A, B und C stellen je­ weils ein Polygon dar. Für den Fall, daß der Umriß der Fläche durch eine Funktion wie z. B. eine Spline-Funktion approximiert wird, können die Umrißdaten aus Sätzen von Positionsdaten be­ stehen, die die von der Funktion definierten Punkte darstel­ len.
Dabei ist es im allgemeinen erforderlich, daß die aus einer Fläche gebildeten Subflächen keine dreieckigen Subflächen sind, die durch ein Dreieck, das von drei Basispositionen auf dem Umriß der Fläche definiert wird, approximiert werden. Wird jedoch das Polygon A der Fig. 36 durch die Unterteilungsein­ richtung unterteilt, so kann im mittleren Teil die unterteilte Dreiecksfläche A3 gebildet werden. Wird dagegen das in Fig. 39 dargestellte Viereck von der Unterteilungseinrichtung unter­ teilt, so kann an beiden Enden ein Paar von Dreiecksblöcken erzeugt werden, bei denen sich die Minimum- und Maximumposi­ tionen befinden. Ferner umfaßt das Polygon B der Fig. 37 zwei Dreiecksblöcke mit den Nummern 4 und 5, die sich an zwei von vier Endpositionen der unterteilten Flächen B1, B2 als Subflä­ chen befinden, jedoch nicht an Endpositionen des Polygones B als Fläche.
Für den Fall, daß in dem mittleren Bereich einer Fläche eine dreieckige Subfläche gebildet wird, tritt das Problem auf, daß eine Mehrzahl von Stichpositionen an einer einzelnen Basispo­ sition auf der Subfläche erzeugt wird, wie bei der unterteil­ ten Fläche A3 in Fig. 40 angedeutet ist. Dieses Problem führt dazu, daß sich die Stichdichte in dieser Subfläche von der in den anderen Subflächen unterscheidet. Für den Fall, daß drei­ eckige Subflächen an den Endbereichen einer Fläche erzeugt werden, tritt ferner das Problem auf, daß die Stickrichtung der in dieser Subfläche gebildeten Stiche erheblich von einer Zentrallinienrichtung der Fläche, die in der Subfläche be­ stimmt wird, abweichen kann, wie dies durch die Pfeile im er­ sten und dritten Block der Fig. 39 dargestellt ist, wobei für die Subfläche die Zentrallinienrichtung als Stickrichtung ge­ eignet ist.
Es ist möglich, eine Fläche in Subflächen zu unterteilen, so daß die Subflächen keine dreieckigen Subflächen aufweisen. Es gibt jedoch Fälle, in denen es nicht günstig ist, keine drei­ eckigen Subflächen zu schaffen, nämlich dann, wenn Stiche im Bereich einer Fläche ohne dreieckige Subflächen gebildet wer­ den, so daß die Stickrichtung der gebildeten Stiche nicht in ausreichendem Maße mit der Zentrallinienrichtung der Fläche übereinstimmt. Fig. 42 zeigt eine Fläche als Beispiel für ei­ nen derartigen Fall. Die Fläche der Fig. 42 weist eine dreiec­ kige Subfläche auf, die bezüglich der Zentrallinienrichtung dieser Fläche symmetrisch ist und nach außen vorspringt. Im weiteren werden Flächen, die analog zu der Fläche der Fig. 42 ausgebildet sind, als Rombus-ähnliche Flächen bezeichnet. Wird eine Rombus-ähnliche Fläche in Subflächen unterteilt, so daß keine dreieckigen Subflächen an einer speziellen Position ge­ bildet werden, tritt das Problem auf, daß an den speziellen Positionen der Fläche Stiche in einer ungünstigen Richtung ge­ bildet werden, die nicht in ausreichendem Maße mit der Zen­ trallinienrichtung der Fläche übereinstimmen wie dies durch Pfeile in Fig. 42 angedeutet ist.
Dagegen bewertet bei der Vorrichtung nach den Ansprüchen 3, 18 oder 19 die Prüfeinrichtung, ob eine durch Unterteilen einer Fläche geschaffene dreieckige Subfläche für die Verwendung zur Erzeugung der den Stichpositionen entsprechenden Daten geeig­ net ist, wobei die Modifizierungseinrichtung nur die dreiecki­ ge Subfläche in eine viereckige Subfläche umwandelt, die zu einer negativen Bewertung durch die Prüfeinrichtung geführt hat. Die Stickrichtung die in der viereckigen Subfläche zu schaffenden Stiche stimmt dann besser mit der Zentrallinien­ richtung der Fläche der Zone der dreieckigen oder viereckigen Subflächen überein, als mit derjenigen für die dreieckige Sub­ fläche. Dieses führt im Bereich der Fläche zu einer verbesser­ ten Stickqualität.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach Anspruch 3 ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen 4 bis 17, sowie 20.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist es möglich, wenn die Sätze von Blockdaten erzeugt worden sind, auf der Basis eines entsprechenden Satzes der Blockdaten automatisch Stichpositio­ nen für jeden der Blöcke zu erzeugen.
Gehört bei der Ausgestaltung nach Anspruch 11 eines der zwei angegebenen Segmente zu einer der Unterteilungslinien, so be­ deutet dies, daß sich die dreieckige Fläche an einer inneren Stelle der Flächen befindet. Gehört keines der zwei Segmente den Teilungslinien an, so bedeutet dies, daß sich die dreiec­ kige Subfläche an einer Stelle am Ende der Fläche befindet, zu der die Minimums- und Maximumsposition gehört.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 10 kann eine von der Un­ terteilungseinrichtung zu unterteilende Fläche eine der be­ reits unterteilten Flächen sein.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 16 bewertet die dritte Be­ wertungseinrichtung auf der Basis des wenigstens einen Parame­ ters, ob jede dreieckige Subfläche eine Rombus-ähnliche oder eine rechteckige Fläche darstellt, und sie bewirkt eine nega­ tive Bewertung, falls die dreieckige Subfläche vom Rechtecktyp ist. Die Fläche kann dabei die unterteilte Fläche sein, und das Polygon, das die Fläche approximiert, kann das die unter­ teilte Subfläche approximierende Subpolygon darstellen. Die dritte Bewertungseinrichtung kann direkt auf eine dreieckige Subfläche als eine der unterteilten Flächen angewandt werden.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 18 gelangt für den Fall, daß die Vorrichtung keine fünfte Bewertungseinrichtung auf­ weist, die dritte Bewertungseinrichtung zu einer positiven Be­ wertung, falls ein Endbereich einer unterteilten Fläche, zu der die Minimums- oder Maximumsposition gehört, Rombus-ähnlich ist und sich im mittleren Teil der Fläche, zu der die unter­ teilte Fläche gehört, befindet, wie dies für den dritten und vierten Block in Fig. 44 der Fall ist. Dann sieht das dritte Bewertungsmittel eine positive Bewertung vor, wodurch der End­ bereich in eine dreieckige Subfläche unterteilt werden kann, die von der Datenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen der den Stichpositionen zugeordneten Daten benutzt werden kann. Werden Stiche entsprechend den auf diese Weise erzeugten Stichposi­ tionen zugeordneten Daten gebildet, so werden die Stiche von einer ersten Unterteilungslinie, die die unterteilte Fläche von einer anderen, der unterteilten Fläche benachbarten nicht unterteilten Fläche trennt, unterteilt oder begrenzt, wobei die Unterteilungslinie beispielsweise ein gerades Segment dar­ stellt wie dies in Fig. 44 dargestellt ist. Dieses Problem wird jedoch durch Einfügen der fünften Bewertungseinrichtung in die Vorrichtung gelöst. Wird die Fläche F der Fig. 44 von dieser Vorrichtung unterteilt, so werden der dritte und vierte Block der Fläche als viereckige Blöcke gebildet, wie in Fig. 45 gezeigt ist, wodurch verhindert wird, daß Stiche von der ersten Unterteilungslinie zwischen dem dritten und vierten Block begrenzt werden.
Alternativ kann die Prüfeinrichtung geeignet für die Bestim­ mung einer Differenz zwischen der Richtung eines Vektors, der bezüglich eines Endbereiches einer Fläche oder einer unter­ teilten Fläche bestimmt ist, zu der Minimums- oder Maximumspo­ sition gehören, und die Zentrallinienrichtung der Fläche oder unterteilten Fläche in der Zone des Endbereiches gebildet sein, und eine negative Bewertung abgeben, falls die Differenz größer als ein vorbestimmter Wert ist. Der Vektor kann durch Addieren eines ersten Vektors, der an der Minimums- oder Maxi­ mumsposition beginnt und bei einer der zwei Basispositionen, die der Minimums- oder Maximumsposition benachbart ist, und eines zweiten Vektors, der an der Minimums- oder Maximumsposi­ tion beginnt und beider anderen der zwei Basispositionen en­ det, erhalten werden.
Für den Fall, daß bei der Vorrichtung nach Anspruch 19 auf­ grund einer besonderen Unterteilungsweise vor der tatsächli­ chen Unterteilung einer Fläche durch die Unterteilungseinrich­ tung bekannt ist, daß wenigstens eine dreieckige Subfläche an einer bestimmten Stelle der Fläche erzeugt wird, ist es mög­ lich zu beurteilen, ob jede der wenigstens dreieckigen Subflä­ chen eine geeignete Subfläche für die Verwendung zur Erzeugung der den Stichpositionen zugeordneten Daten darstellt oder nicht, und die Fläche tatsächlich derart zu unterteilen, daß diese die ungeeignete dreieckige Subfläche oder Subflächen nicht enthalten, indem diese durch eine bzw. durch mehrere viereckige Subflächen ersetzt wird bzw. werden.
Die einzelnen mit Funktionsbezeichnungen benannten Einrichtun­ gen können auch fiktiv durch eine Mikrocomputerschaltungsan­ ordnung (Fig. 2, 3) realisiert sein, wobei durch Pro­ grammabläufe jeweils die gleiche Funktion ausgeführt wird, die in beanspruchter Weise den einzelnen Einrichtungen zugeschrie­ ben wird.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1: eine Perspektive eines Nähmaschinensystemes, das eine erfindungsgemäße Datenerzeugungsvorrichtung aufweist;
Fig. 2: ein Diagramm einer Steuerungseinrichtung zum Steuern des in Fig. 1 dargestellten Systemes;
Fig. 3: ein Diagramm eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) eines Computers, der einen Großteil der Steuerungseinrichtung darstellt;
Fig. 4A, 4B, 4C, 4D und 4E: ein Flußdiagramm zur Darstellung der in einem Nur-Lese-Speicher (ROM) des Computers gespeicherten Stichpositionsdaten-Erzeugungsroutine;
Fig. 5, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A, 9B, 9C, 10A, 10B, 10C und 10D: Flußdiagramme zur Darstellung der im ROM gespeicherten Routinen, die zur Stichpositionsdaten-Erzeugungsroutine gehören;
Fig. 11: ein Diagramm des Bevor-Teilung-Stapelbereiches des RAM im Computer;
Fig. 12: ein Diagramm zur Erläuterung der Routine in den Fig. 7A und 7B;
Fig. 13: ein Diagramm zur Erläuterung des besonderen Datenbereiches des RAM im Computer;
Fig. 14: ein Diagramm des Nach-Teilung-Stapelbereiches des RAM im Computer;
Fig. 15 bis 18: Diagramme zur Erläuterung der Routine in den Fig. 8A und 8B;
Fig. 19 bis 27: Diagramme zur Erläuterung der Routine in den Fig. 9A bis 9C;
Fig. 28, 29A-29C, 30A-30C, 31A-31C, 32A-32C, 33A-33C und 34A-34C: Diagramme zur Erläuterung der Routine in den Fig. 10A bis 10D;
Fig. 35: ein Diagramm zur Erläuterung der Stichpositionsdaten- Erzeugung für die in Fig. 37 dargestellte Fläche durch eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 36-40 und 42: Diagramme von Flächen, die für die Einleitung der Beschreibung benutzt werden;
Fig. 41 und 43: Diagramme von Flächen, die als Beispiele zur Erläuterung der Unterteilung der Flächen in den Fig. 39 und 42 durch eine Ausführungsform der Erfindung dienen; und
Fig. 44 und 45: Diagramme von Flächen, die als Beispiel zur Erläuterung der Unterteilung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dienen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird nun ein Nähmaschinensystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung beschrie­ ben. Das System umfaßt eine Näh-/Stickmaschine 8 (im weiteren als Nähmaschine bezeichnet).
In Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Tisch einer Nähma­ schine 8, auf dem eine Grundplatte 12 und ein Nähmaschinengehäuse 14 gebildet sind. Das Nähmaschinengehäuse 14 umfaßt eine Säule 16, die vertikal auf der Grundplatte 12 gebildet ist, und einen Nähma­ schinenarm 18, der sich horizontal vom oberen Bereich der Säule 16 wie ein Ausleger erstreckt. Über einen (nicht dargestellten) Na­ delstangenrahmen ist eine Nadelstange 22 mit dem Nähmaschinenge­ häuse 14 verbunden, so daß die Nadelstange vertikal verschoben werden kann. Am unteren Ende der Nadelstange 22 ist eine Nadel 24 befestigt. Die Nadelstange 22 ist über eine Nadelstangen-Verbin­ dungsklammer und andere (nicht dargestellte) Bauteil mit einem Nähmaschinenmotor 26 (Fig. 2) verbunden. Die Nadelstange 22 bzw. die Nadel 24 ist vertikal hin- und herbewegbar, wenn der Motor 26 betrieben wird. Die Grundplatte 12 weist in der Deckfläche eine Öffnung auf. Um diese Öffnung zu schließen, ist eine Stichplatte 30 mit einer Nadeldurchlaßöffnung 38 gebildet.
Auf dem Tisch 10 ist ein Stickrahmen 42 derart montiert, daß der Stickrahmen 42 in X- und Y-Richtung, die zueinander senkrecht sind, bewegt werden kann. Der Stickrahmen 42 umfaßt einen äußeren Rahmen 44 mit einem Ringbereich und einen inneren Rahmen 46, der in den Ringbereich des äußeren Rahmens eingepaßt ist. Der äußere und innere Rahmen 44, 46 des Stickrahmens 42 wirken zusammen, um ein (nicht dargestelltes) Stoffwerkstück dazwischen zu halten. Der äußere Rahmen 44 weist einen Gleitbereich 48 auf, der sich vom Ringbereich in X-Richtung von der Säule 16 weg erstreckt. Der Gleitbereich 48 greift gleitend in ein Paar von Führungsrohre 50, 50, die sich in Y-Richtung erstrecken, ein. Die beiden Paare ein­ ander gegenüberliegender Enden der Führungsrohre 50 sind durch ein erstes und ein zweites Verbindungsbauteil 52 bzw. 54 verbunden. Das erste Verbindungsbauteil 52 wird von einer Transportschnecke 56 und einer Drehstange 60 getragen, die sich jeweils in X-Rich­ tung erstrecken, und wird in X-Richtung verschoben, wenn die Transportschnecke 56 durch den X-Antriebsmotor 58 gedreht wird. Das zweite Verbindungsbauteil 54 wird von der Grundplatte 10 über ein (nicht dargestelltes) Kugelbauteil getragen, das drehbar am zweiten Verbindungsbauteil 54 befestigt ist. Das Kugelbauteil ist als Einheit zusammen mit dem zweiten Verbindungsbauteil 54 ver­ schiebbar. Ein Paar von Endlosdrähten 62, 62 befindet sich in Ein­ griff mit dem Gleitbereich 48 und den ersten und zweiten Verbin­ dungsbauteilen 52, 54. Wird die Drehstange 60 vom Y-Antriebsmotor 64 gedreht, so werden die Drähte 62 verschoben, wodurch der Gleit­ bereich in Y-Richtung bewegt wird. Durch die Kombination einer Be­ wegung in X-Bewegung des ersten Verbindungsbauteiles 52 und einer Bewegung in Y-Richtung des Gleitbereiches 48 kann der Stickrahmen an eine beliebige Stelle in einer horizontalen Ebene, d. h., in ei­ nem kartesischen X-Y-Koordinatensystem, das durch die X- und Y- Richtungen oder Achsen definiert ist, bewegt werden. Diese Bewe­ gung des Stickrahmens wirkt mit der Hin- und Herbewegung der Nadel zusammen, um einen vorbestimmten Bereich auf dem Werkstück zu be­ sticken.
Der Betrieb des Nähmaschinensystemes wird von einer Steuerungsein­ richtung 70 gesteuert. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die Steuerungseinrichtung (70) im wesentlichen aus einem Computer mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 72, einem Nur-Lese- Speicher (ROM) 74, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 76 und einem Bus 78. Die Steuerungseinrichtung 70 umfaßt eine Ein­ gangsschnittstelle 80, über die eine Tastatur 82 und eine externe Speichereinrichtung 84 mit der Steuerungseinrichtung 70 verbunden sind. Die externe Steuereinrichtung 84 hat eine Mehrzahl von Sät­ zen von Umrißdaten gespeichert, die jeweils einen Umriß eines vor­ bestimmten zu bestickenden oder mit Stichen zu füllenden Bereiches angeben. Jeder Satz von Umrißdaten umfaßt eine Mehrzahl von Posi­ tionsdatensätzen, die jeweils eine entsprechende der Mehrzahl von besonderen vorbestimmten Positionen auf dem Umriß angeben. Genauer gesagt besteht jedes Positionsdatum aus X- und Y-Koordinaten der entsprechenden speziellen Position im X-Y-Koordinatensystem, das für das beschriebene Nähmaschinensystem 8 definiert ist. Die spe­ ziellen Positionen auf dem Umriß wirken zusammen, um ein Polygon zu definieren, das die entsprechende Fläche approximiert. Die zu bestickende Fläche kann dabei aus einem Polygon bestehen. Das be­ schriebene Nähmaschinensystem bestickt einen vorbestimmten Be­ reich, indem ein Paar von einander gegenüberliegenden Bereichen (weiter unten im Detail beschrieben) auf dem Umriß mit einem Faden alternierend verbunden wird.
Die Steuerungseinrichtung 70 umfaßt ferner eine Ausgangsschnitt­ stelle 100, über die ein erste, zweiter und dritter Treiberschalt­ kreis 104, 106 bzw. 108 mit der Steuerungseinrichtung 70 verbunden sind. Der erste, zweite und dritte Treiberschaltkreis 104, 106 bzw. 108 dienen zum Antreiben des Nähmaschinenmotors 26, des X-An­ triebsmotores 58 bzw. des Y-Antriebsmotores 64. Die externe Spei­ chereinrichtung 84 ist mit der Ausgangsschnittstelle 100 verbun­ den.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt der RAM 76 zusammen mit ei­ nem Arbeitsbereich verschiedene Speicherbereiche 76a-76k. Der Um­ rißdatenbereich 76a speichert einen Satz von (oben beschriebenen) Umrißdaten und der Datenspeicherbereich 76b für den unterteilten Umriß speichert Sätze von (später beschriebenen) Daten des unter­ teilten Umrisses. Der Stichpositions-Datenbereich 76c speichert (weiter unten beschriebene) Stichpositionsdaten und der Blockda­ tenbereich 76d Sätze von (weiter unten beschriebenen) Blockdaten. Der Bevor-Teilung-Stapelbereich 76e speichert Sätze von Indexda­ ten, die Sätze von Umrißdaten vor der Unterteilung (weiter unten beschrieben) bezeichnen, während der Nach-Teilung-Stapelbereich 76f Sätze von Indexdaten, die Sätze von Umrißdaten nach der Unter­ teilung (später beschrieben) bestimmen, speichert. Der Maxi­ mum/Minimum-Positionsdatenbereich 76g speichert Sätze von (später beschriebenen) Maximum- und Minimumpositionsdaten und der Unter­ teilungslinien-Datenbereich 76h Sätze von (weiter unten erläuter­ ten) Unterteilungsliniendaten. Der Hilfslinien-Datenbereich 76i speichert Sätze von (später beschriebenen) Hilfsliniendaten und der Vertexstapelbereich 76j Sätze von (weiter unten beschriebenen) Indexdaten, die Vertizes bestimmen. Der Sonderdatenbereich 76k speichert (weiter unten beschriebene) Sätze von ersten Sonderdaten und Sätze von zweiten Sonderdaten. Die Stapel 76e, 76f, 76j stel­ len Kellerspeicher dar.
Der ROM 74 speichert das Stichpositionsdaten-Erzeugungsprogramm, das in den Flußdiagrammen der Fig. 4A, 4B, 4C, 4D, 5, 6A, 6B, 7A, 7B, 8A, 8B, 9A, 9B, 9C, 10A, 10B, 10C und 10D dargestellt ist.
Im folgenden wird die Operation der Erzeugung von Stichpositions­ daten des Nähmaschinensystemes zum Besticken beschrieben.
Wenn der Bediener nach dem Einschalten des Systemes die Tastatur 82 bedient, um eine Stichpositionsdaten-Erzeugungsanweisung ein­ zugeben, beginnt die Steuerung der CPU 72 mit dem Schritt S1 der Fig. 4 (4A, 4B, 4C, 4D und 4E), um einen oder mehrere Sätze von Umrißdaten aus der externen Speichereinrichtung 84 einzulesen und im Umrißdatenbereich 76a des RAM 76 zu speichern. Dem Schritt S1 folgt der Schritt S2. Schritt S2 stellt die im Detail in Fig. 5 gezeigte Routine zum Unterteilen eines von einem gerade festgeleg­ ten Satz von Umrißdaten dargestellter Umrisses, d. h., eines Poly­ gones, das die entsprechende Fläche approximiert, dar. Durch die Ausführung dieser Routine wird ein Polygon in eine Mehrzahl von Subpolygonen und die vom Polygon approximierte Fläche in eine Mehrzahl von Subflächen reduziert.
Zu Beginn werden in Schritt S111 ein oder mehrere Sätze von Index­ daten, die jeweils einen oder mehrere entsprechende Sätze von im Umrißdatenbereich 76a gespeicherten Umrißdaten bestimmen, im Be­ vor-Teilung-Stapelbereich 76e gespeichert. Schritt S111 ist von Schritt S112 gefolgt, um zu ermitteln, ob der Bevor-Teilung-Sta­ pelbereich 76e leer ist oder nicht, nämlich, ob der Bevor-Teilung- Stapelbereich 76a keine Indexdaten gespeichert hat. In dieser Si­ tuation erfolgt in Schritt S112 eine negative Beurteilung. Daher springt die Routine zu Schritt S113, um das zuletzt abgelegte In­ dexdatum vom Bevor-Teilungs-Stapelbereich 76e einzulesen, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, und ein vom Indexdatum festgelegtes Umrißdatum als gegenwärtiges, in den folgenden Schritten des aktu­ ellen Zyklus zu verarbeitendes Umrißdatum anzugeben. Auf Schritt S113 folgt Schritt S114. Schritt S114 stellt die im Detail in Fig. 6 (6A und 6B) gezeigte Routine dar.
Zu Beginn werden in Schritt S251 die gegenwärtigen Umrißdaten aus dem Umrißdatenbereich 76a ausgelesen. Die zwei am weitesten von­ einander entfernten Vertizes eines Polygones, das die entspre­ chende Fläche approximiert, werden als Minimum- und Maximumposi­ tion des gegenwärtigen Polygones bestimmt. Genauer gesagt wird derjenige der zwei am weitesten voneinander entfernten Vertizes als Minimumposition bestimmt, der den kleineren X-Koordinatenwert aufweist, während der andere Vertex mit größerem X-Koordinatenwert als Maximumposition bestimmt wird. Ein Satz von Minimum- und Maxi­ mumpositionsdaten, der die Minimum- und Maximumpositionen angibt, wird im Maximum-/minimumpositions-Datenbereich 76g derart gespei­ chert, daß der Datensatz zu den gegenwärtigen Umrißdaten gehört. Betrachtet man zum Beispiel die Fläche bzw. das Polygon G der Fig. 12, so erkennt man, daß die zwei am weitesten voneinander entfern­ ten aller Vertizes eins bis zehn die Vertizes mit den Nummern eins und sechs sind. Das der Vertex mit Nummer eins einen kleineren X- Koordinatenwert als der Vertex mit der Nummer sechs aufweist, wird ersterer als Minimumposition und letzterer als Maximumposition be­ stimmt. Im weiteren wird der Vertex, der sich bei der Minimumposi­ tion befindet, als Minimumvertex (in den Figuren PMIN genannt) be­ zeichnet, während der Vertex bei der Maximumposition als Maximum­ vertex (in den Figuren PMAX genannt) bezeichnet wird.
Ferner wird in Schritt S251 die Richtung einer geraden Linie durch die Maximum- und Minimumvertizes des gegenwärtigen Polygones oder der gegenwärtigen Fläche als dessen Longitudinalrichtung bestimmt. Ferner werden die gegenwärtigen Umrißdaten derart modifiziert, daß das gegenwärtige Polygon bzw. die gegenwärtige Fläche gedreht wird, so daß dessen Longitudinalrichtung parallel zur X-Achse des X-Y-Koordinatensystemes wird, und es wird bestimmt, welcher Be­ reich des Paares von einander gegenüberliegenden Bereichen des Po­ lygones oder Umrisses, die einander bezüglich der Maximum- und Mi­ nimumvertizes gegenüberliegen, der obere bzw. untere Bereich ist. Genauer gesagt wird für jeden der zwei einander gegenüberliegenden Bereiche ein Vertex mit dem kleinsten Y-Koordinatenwert aller Ver­ tizes, die sich auf dem jeweiligen Bereich befinden, mit Ausnahme der Minimum- und Maximumvertizes, bestimmt, und es wird derjenige der zwei einander gegenüberliegenden Bereiche als oberer Bereich des Polygones bzw. des Umrisses bestimmt, dessen minimaler Y-Koor­ dinatenwert größer als der des anderen Bereiches ist, während der andere Bereich als unterer Bereich festgelegt wird. Betrachtet man das Polygon der Fig. 12, so erkennt man, daß der obere Bereich des Polygones G aus fünf Seiten besteht, die die jeweils benachbarten Vertizes eins, zwei, drei, vier, fünf und sechs verbinden, während der untere Bereich aus fünf Seiten besteht, die die jeweils be­ nachbarten Vertizes eins, zehn, neun, acht, sieben und sechs ver­ binden.
Anschließend werden in Schritt S252 Sätze von Indexdaten, die die Vertizes des gegenwärtigen Polygones bzw. der gegenwärtigen Fläche bestimmen, im Vertexstapelbereich 76j derart gespeichert, daß beim Abnehmen der gespeicherten Sätze von Indexdaten nacheinander in einer LIFO-Weise (Last-In First-Out) zuerst die Sätze von Indexda­ ten für die Vertizes des oberen Bereiches des Polygones oder Um­ risses beginnend mit dem Indexdatum für einen Vertex, der um zwei Vertizes vom Minimumvertex entfernt ist, und endend mit dem Index­ datum für den Maximumvertex abgenommen werden. Dann werden die Sätze von Indexdaten für die Vertizes des unteren Bereiches begin­ nend mit dem Indexdatum für einen Vertex, der zwei Vertizes vom Minimumvertex entfernt ist und endend mit dem Indexdatum für den Maximumvertex abgenommen. Auf Schritt S252 folgt Schritt S253, um zu beurteilen, ob der Vertexstapelbereich 76j leer ist oder nicht, d. h., ob keine weiteren Indexdaten gespeichert sind. In dieser Si­ tuation erfolgt in Schritt S253 eine negative Bewertung und die Steuerung schreitet zu Schritt S254 fort, um den zuletzt abgeleg­ ten Satz von Indexdaten vom Vertexstapelbereich 76j abzunehmen und einen Vertex als gegenwärtig in den folgenden Schritten des Gegen­ wärtigen Zyklus' zu prüfenden Vertex zu bestimmen, der von den ab­ genommenen Indexdaten angegeben wird.
In Schritt S255 wird ein gerades Segment bestimmt, das den Mini­ mumvertex und den gerade überprüften Vertex verbindet. Anschlie­ ßend wird in Schritt S256 bewertet, ob das gerade Segment im In­ nern des gegenwärtigen Polygones liegt. Genauer gesagt wird für den Fall, daß der gegenwärtig überprüfte Vertex auf dem oberen Be­ reich des Polygones oder Umrisses liegt, überprüft, ob sich der dem gegenwärtigen Vertex auf der Seite des Minimumvertex befindli­ che vorangehende Vertex über dem geraden Segment befindet oder nicht. Für den Fall, daß der gegenwärtige Vertex ein Vertex des unteren Bereiches ist, wird bewertet, ob der dem gegenwärtigen Vertex vorangehende Vertex unterhalb des geraden Segmentes liegt. Erfolgt in Schritt S256 eine positive Bewertung, so kehrt die Steuerung zu Schritt S253 zurück, um den dem gegenwärtigen Vertex auf der Seite des Maximumvertex zu prüfen.
Erfolgt demgegenüber in Schritt S256 eine negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S257, um den dem gegenwärtigen Vertex vorangehenden Vertex als Basisvertex und ferner einen Zu­ sammenwirkungsvertex zu bestimmen, der mit dem Basisvertex zusam­ menwirkt, um eine Teilungslinie zum Unterteilen des gegenwärtigen Polygones oder der gegenwärtigen Fläche in zwei Subpolygone oder Subflächen zu definieren. Der Zusammenwirkungsvertex ist als der­ jenige Vertex definiert, der von allen Vertizes des gegenwärtigen Polygones mit Ausnahme des Basisvertex und der zwei auf den Seiten des Minimum- und Maximumvertex benachbarten Vertizes, die mit dem Basisvertex zusammenwirken, um gerade Segmente zu definieren, die innerhalb des Polygones liegen, dem Basisvertex am nächsten liegt. Anschließend werden in Schritt S258 das gegenwärtige Polygon bzw. die gegenwärtige Fläche durch die Teilungslinie in zwei Subpoly­ gone bzw. zwei Subflächen unterteilt, und zwei Sätze von Daten der unterteilten Umrisse (im weiteren als unterteilte Umrißdaten be­ zeichnet) zu erzeugen, die jeweils einen Umriß der entsprechenden der zwei Subflächen angeben. Die zwei Sätze von unterteilten Um­ rißdaten werden derart modifiziert, daß sie frei vom Effekt der vorherigen Drehung des ursprünglichen Polygones bzw. der ursprüng­ lichen Fläche sind, und im Unterteilungsumriß-Datenbereich 76b ge­ speichert. Ferner wird ein Unterteilungsindikator auf eins ge­ setzt. Betrachtet man das Polygon G der Fig. 12, so befindet das gerade Segment 1-3, das den Minimumvertex mit der Nummer eins mit dem Vertex mit der Nummer 3 verbindet, innerhalb des Polygones G, nicht jedoch das Segment 1-4, das die Vertizes mit den Nummern eins und vier verbindet. Daher wird der Vertex mit der Nummer drei als Basisvertex und der Vertex mit der Nummer neun als Zusammen­ wirkungsvertex bestimmt. Folglich wird das Polygon G durch eine Teilungslinie, die die Vertizes Mit den Nummern drei und neun durchläuft, in die Subpolygone G1 und G2 unterteilt. Ferner wird in Schritt S258 ein Satz von ersten Sonderdaten, die eine Entspre­ chung der gegenwärtigen Umrißdaten und der zwei Sätze von unter­ teilten Umrißdaten angeben, erzeugt. Fig. 13 zeigt eine Tabelle, die ein Beispiel von Sätzen erster Sonderdaten angibt, die im Son­ derdatenbereich 76k gespeichert sind. In der Tabelle sind die Sätze von Umrißdaten mit 1, 2, ..., M1, ..., ML numeriert. Darüber hinaus wird in Schritt S258 ein Satz von Teilungsliniendaten, die die Basis- und den Zusammenwirkungsvertizes angeben die die Tei­ lungslinie definieren, im Unterteilungsdatenbereich 76h gespei­ chert. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 6 (6A und 6B) beendet.
Erfolgt in Schritt S253 eine positive Bewertung, d. h., es wird er­ mittelt, daß sich kein Segment außerhalb des gegenwärtigen Polygo­ nes befindet, so springt die Steuerung zu Schritt S259, um den In­ halt des Vertexstapelbereiches 76j zu löschen und Sätze von Index­ daten, die die Vertizes des gegenwärtigen Polygones angeben, im Vertexstapelbereich 76j zu speichern. Im Gegensatz zu Schritt S252 werden die Sätze von Indexdaten jedoch derart gespeichert, daß für den fall, daß die gespeicherten Sätze von Indexdaten in LIFO-Weise abgenommen werden, zuerst die Sätze von Indexdaten für die Verti­ zes auf dem oberen Bereich des gegenwärtigen Polygones bzw- Umris­ ses beginnend mit dem Indexdatum für einen Vertex, der zwei Verti­ zes vom Maximumvertex entfernt ist, und endend mit dem Indexdatum für den Minimumvertex, und dann die Sätze von Indexdaten für die Vertizes auf dem unteren Bereich desselben beginnend mit dem In­ dexdatum für einen Vertex, der zwei Vertizes vom Maximumvertex entfernt ist, und endend mit dem Indexdatum des Minimumvertex' ab­ genommen werden.
Auf Schritt S259 folgt Schritt S260, um zu bewerten, ob der Ver­ texstapelbereich 76j leer ist oder nicht, d. h., keine Indexdaten aufweist. In dieser Situation erfolgt in Schritt S260 eine nega­ tive Bewertung und die Steuerung schreitet zu Schritt S261 fort, um das zuletzt abgelegte Indexdatum vom Vertexstapelbereich 76j abzunehmen und einen Vertex als gegenwärtigen, in den folgenden Schritten zu überprüfenden Vertex zu bestimmen, der vom abgenomme­ nen Indexdatum bezeichnet wird.
Anschließend wird in Schritt S262 ein gerades Segment bestimmt, das den Maximum- und den gegenwärtig überprüften Vertex verbindet. Auf Schritt S262 folgt Schritt S56, um zu bewerten, ob sich das gerade Segment innerhalb des gegenwärtigen Polygones befindet oder nicht. Genauer gesagt wird für den Fall, daß der gegenwärtig über­ prüfte Vertex zum oberen Bereich des gegenwärtigen Polygones oder Umrisses gehört, überprüft, ob sich der dem gegenwärtigen Vertex auf der Seite des Maximumvertex vorangehende Vertex über dem gera­ den Segment befindet oder nicht. Für den Fall, daß der gegenwär­ tige Vertex einen Vertex auf dem unteren Bereich darstellt, wird bewertet, ob der dem gegenwärtigen Vertex vorangehende Vertex über dem geraden Segment liegt. Erfolgt in Schritt S263 eine positive Bewertung, so kehrt die Steuerung zu Schritt S260 zurück, um den folgenden Vertex zu überprüfen.
Erfolgt demgegenüber in Schritt S260 eine negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S264, um den dem gegenwärtigen Vertex vorangehenden Vertex als Basisvertex und ferner einen Zu­ sammenwirkungsvertex wie in Schritt S257 zu bestimmen. Anschlie­ ßend wird in Schritt S258 das gegenwärtige Polygon bzw. die gegen­ wärtige Fläche durch eine Teilungslinie durch die Basis- und Zu­ sammenwirkungsvertizes in zwei Subpolygone bzw. zwei Subflächen unterteilt, und es werden zwei Sätze von unterteilten Umrißdaten, die jeweils einen Umriß der entsprechenden Subfläche angeben, er­ zeugt. Die zwei Sätze von unterteilten Umrißdaten werden derart modifiziert, daß sie frei vom Effekt der vorherigen Drehung des gegenwärtigen Polygones bzw. der gegenwärtigen Fläche sind, und werden dann im Unterteilungsumriß-Datenbereich 76b gespeichert.
Erfolgt sowohl in Schritt S253 als auch in Schritt S260 eine posi­ tive Bewertung, d. h., es befindet sich kein Segment außerhalb des gegenwärtigen Polygones, so wird das gegenwärtige Polygon nicht unterteilt und die Steuerung kehrt zu Schritt S115 der Fig. 5 zu­ rück. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 6 beendet.
In Schritt S115 der Fig. 5 wird beurteilt, ob das gegenwärtige Po­ lygon bzw. die gegenwärtige Fläche in Schritt S114 unterteilt wor­ den ist. Ist der Schritt S258 in Fig. 6 zur Unterteilung des Poly­ gones bzw. der Fläche ausgeführt worden, so ist der Unterteilungs­ indikator wie oben beschrieben auf eins gesetzt worden. Daher wird die Bewertung in Schritt S115 ausgeführt, indem geprüft wird, ob der erste Indikator auf eins gesetzt worden ist oder nicht. Er­ folgt in Schritt S115 eine positive Bewertung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S116 fort, um zwei Sätze von Indexdaten, die jeweils einen entsprechenden der zwei im Unterteilungsumriß-Daten­ bereich 76b gespeicherten Sätze von unterteilten Umrißdaten be­ stimmen, im Bevor-Teilungs-Stapelbereich 76e abzulegen, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Erfolgt demgegenüber in Schritt S115 eine negative Bewertung, d. h., wird ermittelt, daß das gegenwär­ tige Polygon bzw. die gegenwärtige Fläche durch Ausführen der Rou­ tine von Fig. 6 nicht unterteilt worden ist, so springt die Steue­ rung zu Schritt S117, um die Indexdaten, die die gegenwärtigen Um­ rißdaten bestimmen, im Nach-Teilungs-Stapelbereich 76f zu spei­ chern. Die Schritte S112 bis S117 werden wiederholt, bis der Be­ vor-Teilungs-Stapelbereich 76e leer ist und in Schritt S112 eine positive Bewertung erfolgt.
Ein Subpolygon bzw. eine Subfläche, das durch erstmaliges Ausfüh­ ren der Routine von Fig. 6 erzeugt worden ist, kann durch an­ schließendes ein- oder mehrmaliges Ausführen dieser Routine weiter unterteilt werden. Daher kann das von der Fig. 6 verarbeitete Po­ lygon ein Subpolygon darstellen, das aus der Ausführung dieser Routine resultierte.
Anschließend wird in Schritt S3 der Fig. 4 die Zahl L der Sätze von Umrißdaten, die im Umrißdatenbereich 76a gespeichert sind, in einem geeigneten Speicherbereich des RAM 76 abgelegt. Auf Schritt S3 folgt Schritt S4, um den Inhalt bzw. Zählwert ℓ eines ersten Zählers auf eins zu setzen. Der Zählwert ℓ gibt die einem Satz von Umrißdaten, die in den folgenden Schritten des gegenwärtigen Zy­ klus' verarbeitet werden sollen, zugeordnete Nummer an. Daher wird der Satz von Umrißdaten mit der Nummer eins als gegenwärtige Um­ rißdaten bezeichnet. Auf Schritt S4 folgt Schritt S5, um die Zahl M der Sätze von unterteilten Umrißdaten, die zum gegenwärtigen Um­ rißdatum mit der Nummer ℓ gehören, in einem geeigneten Speicherbe­ reich des RAM 76 zu speichern. Auf Schritt S5 folgt Schritt S6, um den Zählwert m eines zweiten Zählers auf eins zu setzen. Der Zähl­ wert m gibt die einem Satz von unterteilten Umrißdaten, die in den folgenden Schritten des gegenwärtigen Zyklus' verarbeitet werden sollen, zugeordnete Nummer an. Daher wird der Satz von unterteil­ ten Umrißdaten mit der Nummer eins als gegenwärtige unterteilte Umrißdaten bezeichnet.
Anschließend wird in Schritt S7 die gegenwärtigen unterteilten Um­ rißdaten mit der Nummer m der gegenwärtigen Umrißdaten mit der Nummer ℓ aus dem Unterteilungsumriß-Datenbereich 76b abgenommen und es wird bewertet, ob die von den gegenwärtigen unterteilten Umrißdaten mit der Nummer m dargestellte Subfläche eine dreieckige Subfläche darstellt, d. h., ob das der Subfläche, die aus der Un­ terteilung des ursprünglichen Polygones durch die Routine der Fig. 6 hervorgegangen ist, entsprechende Subpolygon ein Dreieck dar­ stellt. Erfolgt in Schritt S7 eine negative Bewertung, so schrei­ tet die Steuerung zu Schritt S8 fort, um zu bewerten, ob der Zähl­ wert m nicht kleiner als die Zahl M ist. Erfolgt in Schritt S8 eine negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S9, um dem Zählwert eins hinzuzuzählen und kehrt dann zum Schritt S7 zurück. Erfolgt demgegenüber in Schritt S7 eine positive Bewer­ tung, d. h., es wird ermittelt, daß die gegenwärtige Subfläche eine dreieckige Subfläche darstellt bzw. daß das Subpolygon, das der gegenwärtigen Subfläche entspricht, ein Dreieck darstellt, so schreitet die Steuerung zu Schritt S10 fort. Schritt S10 stellt die im Detail in Fig. 7 gezeigte Routine dar.
Zu Beginn wird in Schritt S301 geprüft, ob die der dreieckigen Subfläche nachfolgende Subfläche, die sich auf der Seite des Maxi­ mumvertex in der ursprünglichen Fläche befindet, die durch die ge­ genwärtigen Umrißdaten ℓ dargestellt wird, einem Subpolygon ent­ spricht, das aus der oben beschriebenen Unterteilung resultiert, wobei das Subpolygon ein Polygon darstellt, das von einem Dreieck verschieden ist, d. h., ein Polygon mit vier oder mehr Seiten ist. Unter Annahme, daß ein Dreieck A1 oder A3 des in Fig. 36 gezeigten Polygones beispielsweise in Schritt S7 als dreieckige Subfläche bestimmt wird, so stellt die dem Dreieck A1 oder A3 nachfolgende Subfläche das Polygon A2 oder A4 dar, das kein Dreieck, sondern ein Viereck bzw. Fünfeck ist, so daß in Schritt S301 eine positive Bewertung stattfindet. In diesem Fall springt die Steuerung zu Schritt S302, um die der gegenwärtigen Subfläche nachfolgende Sub­ fläche als benachbarte Subfläche zu bestimmen, die zur Umwandlung der dreieckigen Subfläche in eine viereckige Subfläche benutzt wird.
Anschließend wird in Schritt S303 derjenige der drei Vertizes der dreieckigen Subfläche, d. h. der drei Vertizes des Dreieckes, als Vertex a bestimmt, der von den beiden anderen Vertizes, die eine Seite definieren, die sowohl zum Dreieck als auch zum Subpolygon der benachbarten Subfläche gehört, verschieden ist. Die gemeinsame Seite stellt einen Bereich einer Teilungslinie dar, die das Drei­ eck und das benachbarte Subpolygon, d. h., die gegenwärtige dreiec­ kige Subfläche und die benachbarte nicht-dreieckige Subfläche von­ einander trennt. Schritt S303 wird von Schritt S304 gefolgt, um zu beurteilen, ob die beiden Seiten des Dreieckes, die den Vertex a gemeinsam an deren Verbindungspunkt enthalten, keinen Bereich ei­ ner Teilungslinie zum Unterteilen des ursprünglichen Polygones oder der ursprünglichen Fläche darstellen. Betrachtet man in Fig. 36 das Dreieckes A1 als Subpolygon des ursprünglichen Polygones, so erkennt man, daß die beiden Seiten 1-2 und 16-1, die den Vertex Nummer eins als Vertex a enthalten, keinen Bereich einer Teilungs­ linie darstellen, so daß in Schritt S304 eine positive Bewertung stattfindet. Betrachtet man andererseits das Dreieck A3 in Fig. 36, so erkennt man, daß die eine Seite 15-3 der zwei Seiten 15-3 und 14-15, die den Vertex Nummer fünfzehn als Vertex a enthalten, einen Bereich einer Teilungslinie darstellt, so daß in Schritt S304 eine negative Bewertung erfolgt.
Für den Fall, daß in Schritt S304 eine positive Bewertung erfolgt, springt die Steuerung zu Schritt S305, um die eine der zwei Seiten auszuwählen, die den Vertex a gemeinsam enthalten, die mit der Longitudinalrichtung des ursprünglichen Polygones bzw. der ur­ sprünglichen Fläche einen Winkel einschließt, der einem rechten Winkel ähnlicher ist, und um die ausgewählte Seite als eine Seite zu bestimmen, auf der keine Stichpositionen gebildet werden dürfen (im weiteren als stichfreie Seite bezeichnet). Ferner wird in Schritt S304 derjenige der beiden vom Vertex a verschiedenen Ver­ tizes als Vertex b bestimmt, der mit dem Vertex a zusammenwirkt, um die stichfreie Seite zu definieren. Betrachtet man in Fig. 36 das Dreieck A1 als Subpolygon des ursprünglichen Polygones, so er­ kennt man, daß die Seite 1-2 als stichfreie Seite bestimmt wird. Erfolgt demgegenüber in Schritt S304 eine negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S306, um diejenige der zwei, den Vertex a enthaltenden Seiten auszuwählen, die einen Bereich einer Teilungslinie darstellt, und diese ausgewählte Seite als stich­ freie Seite zu bestimmen. Ferner wird in Schritt S306 derjenige der zwei vom Vertex a verschiedenen Vertizes als Vertex b be­ stimmt, der mit dem Vertex a zusammenwirkt, um die stichfreie Seite zu definieren. Betrachtet man das Dreieck A3 in Fig. 36, so erkennt man, daß die Seite 15-3 als stichfreie Seite bestimmt wird.
In den beiden oben beschriebenen Fällen wird der verbleibende der drei Vertizes des Dreieckes in Schritt S307 als Vertex c bestimmt. Auf Schritt S307 folgt Schritt S308, um denjenigen der Vertizes des benachbarten Subpolygones auszuwählen, der dem Vertex b auf der Seite des Maximumvertex' nachfolgt, und diesen als Vertex d zu bestimmen. Auf Schritt S308 folgt Schritt S309, um denjenigen der Vertizes des benachbarten Subpolygones auszuwählen, der dem Vertex c auf der Seite des Maximumvertex' nachfolgt, und diesen als Ver­ tex e zu bestimmen. Ein Satz von Referenzdaten, die die Vertizes a, b, c, d und e angeben, wird in einem geeigneten Speicherbereich des RAM 76 gespeichert, so daß der Satz von Referenzdaten dem Dreieck oder der gegenwärtigen dreieckigen Subfläche zugeordnet ist. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 7 beendet.
Betrachtet man das Dreieck A7 als Subpolygon des Polygones in Fig. 36, so erkennt man, daß Schritt S301 zu einer negativen Bewertung führt, da das gegenwärtige Subpolygon bzw. Dreieck A7 keine nach­ folgende Subfläche bzw. kein nachfolgendes Subpolygon besitzt. Die Steuerung springt dann zu Schritt S310, um zu prüfen, ob die auf der Seite des Maximumvertex der ursprünglichen Fläche der gegen­ wärtigen dreieckigen Subfläche vorangehende Subfläche einem Poly­ gon entspricht, das von der oben beschriebenen Unterteilung resul­ tiert, wobei dieses Subpolygon von einem Dreieck verschieden ist. Erfolgt in Schritt S310 eine positive Bewertung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S311 fort, um, die vorhergehende Subfläche als benachbarte Subfläche zu bestimmen, die zum Umwandeln der ge­ genwärtigen dreieckigen Subfläche in eine viereckige Subfläche be­ nutzt wird. Auf Schritt S311 folgen die Schritt S303 ff, um die Vertizes a, b, c, d und e für das Dreieck oder die dreieckige Sub­ fläche zu bestimmen. Betrachtet man das Dreieck A7 in Fig. 36, so erkennt man, daß der Vertex mit Nummer zehn als Vertex a, der Ver­ tex neun als Vertex b, der Vertex elf als Vertex c, der Vertex acht als Vertex d und der Vertex zwölf als Vertex e bestimmt wird.
Für den Fall, daß die dreieckige Subfläche keine vorhergehende nicht-dreieckige Subfläche besitzt, erfolgt in Schritt S310 eine negative Bewertung und die Steuerung schreitet zu Schritt S312 fort, um einen Dreieckerlaubnisindikator auf eins zu setzen. Ist der Dreieckerlaubnisindikator auf eins gesetzt, so zeigt er an, daß die gegenwärtige dreieckige Subfläche als Profilblock benutzt werden darf, auf dessen Basis Stichpositionsdaten erzeugt werden. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 7 beendet.
Anschließend wird in Schritt S11 der Fig. 4 bewertet, ob die ge­ genwärtige dreieckige Subfläche als Block verwendet werden darf, auf dessen Basis ein Satz von (später beschriebenen) Stichpositi­ onsdaten erzeugt wird, d. h., ob der Dreieckerlaubnisindikator auf eins gesetzt ist oder nicht. Erfolgt in Schritt S11 eine positive Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S8. Erfolgt demge­ genüber in Schritt S11 eine negative Bewertung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S12 fort. Schritt S12 stellt die im Detail in Fig. 8 gezeigte Routine dar, in der die dreieckige Subfläche in eine viereckige Subfläche umgewandelt wird.
Zu Beginn werden in Schritt S401 eine erste Referenzlinie, die den Vertex d der benachbarten Subfläche durchläuft und sich parallel zur Seite a-b des Dreieckes, das der gegenwärtigen dreieckigen Subfläche entspricht, erstreckt, und eine zweite Referenzlinie er­ mittelt, die den Vertex e der benachbarten Subfläche durchläuft und sich parallel zur Seite a-b desselben Dreieckes erstreckt. Auf Schritt S401 folgt Schritt S402, um zu prüfen, ob es möglich ist, das Dreieck in ein Viereck umzuwandeln. Genauer gesagt erfolgt eine positive Bewertung in einem der folgenden drei Fälle: er­ stens, falls die erste Referenzlinie die Seite a-c kreuzt; zwei­ tens, falls die erste Referenzlinie die Seite c-e kreuzt; und drittens, falls die zweite Referenzlinie die Seite b-d kreuzt. Be­ trachtet man das Beispiel in Fig. 15, so erkennt man, daß die in der Figur mit LR1 bezeichnete erste Referenzlinie weder die Seite a-c noch die Seite c-e kreuzt und auch die zweite Referenzlinie LR2 die Seite b-d nicht kreuzt. In diesem Fall erfolgt daher in Schritt S402 eine negative Bewertung und das Dreieck wird nicht in ein Viereck umgewandelt. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 8 beendet.
Demgegenüber kreuzt in Fig. 16 die erste Referenzlinie LR1 die Seite a-c, in Fig. 17 die erste Referenzlinie LR1 die Seite c-e und in Fig. 18 die zweite Referenzlinie LR2 die Seite d-d. In al­ len Fällen erfolgt daher in Schritt S402 eine positive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S403, um zu bewerten, ob die erste Referenzlinie die Seite a-c kreuzt. Betrachtet man das Bei­ spiel in Fig. 16, so erkennt man, daß in Schritt S403 eine posi­ tive Bewertung erfolgt, und die Steuerung schreitet zu Schritt S404 fort, um die Teilungslinie durch die Vertizes b und c für die Trennung des Dreieckes und des benachbarten Subpolygones durch eine neue Teilungslinie durch die Vertizes c und d zu ersetzen und dadurch das Dreieck in ein Viereck umzuwandeln, das durch die vier Vertizes a, b, d und c definiert ist. Folglich wird die dem Drei­ eck entsprechende dreieckige Subflächen eine viereckige Subfläche umgewandelt, die von einem Viereck approximiert wird. Ferner wer­ den in Schritt S404 die die dreieckige Subfläche darstellenden ge­ genwärtigen unterteilten Umrißdaten derart modifiziert, daß sie die viereckige Subfläche angeben, und die unterteilten Umrißdaten, die die benachbarte Subfläche darstellen, werden derart verändert, daß sie mit der Umwandlung der unterteilten Umrißdaten, die die dreieckige Subfläche angeben, konsistent sind. Damit ist ein Zy­ klus der Routine von Fig. 8 beendet.
Erfolgt in Schritt S403 eine negative Bewertung, da die erste Re­ ferenzlinie die Seite a-c nicht kreuzt, so springt die Steuerung zu Schritt S405, um zu prüfen, ob die erste Referenzlinie die Seite c-e kreuzt oder nicht. Betrachtet man das Beispiel der Fig. 17, so erkennt man, daß in Schritt S405 eine positive Bewertung erfolgt, und die Steuerung schreitet zu Schritt S406 fort, um den Punkt g auf der Seite b-d zu bestimmen, der die Seite b-d intern derart teilt, daß das Verhältnis der internen Teilung gleich dem Verhältnis der Längen der Seiten a-c und c-f ist (f stellt dabei die Kreuzung der ersten Referenzlinie und der Seite c-e dar). Al­ ternativ ist es auch möglich, den Punkt g als denjenigen Punkt zu bestimmen, der die Seite b-d intern im Verhältnis der Längen der Seiten a-c und c-e teilt. Auf Schritt S406 folgt Schritt S407, um eine gerade Linie als neue Teilungslinie zu bestimmen, die den Vertex c und den Punkt g durchläuft, und dadurch das Dreieck durch ein Viereck zu ersetzen, das durch die vier Vertizes a, b, g und c definiert ist. Allgemein wird eine Kreuzung zwischen der neuen ge­ raden Linie und dem Umriß der benachbarten Subfläche als neuer Vertex bestimmt und das Dreieck durch ein Viereck ersetzt, das von den drei Vertizes des Dreieckes und dem neuen Vertex definiert wird. Gleichzeitig wird das der benachbarten Subfläche entspre­ chende Subpolygon durch ein neues Polygon ersetzt, das von den Vertizes des vorherigen Sub-Polygones und dem neuen Vertex defi­ niert wird. Ferner werden in Schritt S407 die gegenwärtigen unter­ teilten Umrißdaten, die die dreieckige Subfläche darstellen, der­ art modifiziert, daß sie die viereckige Subfläche darstellen, und die unterteilten Umrißdaten, die die benachbarte Subfläche dar­ stellen, werden ähnlich wie in Schritt S404 derart verändert, daß sie mit der Modifizierung der unterteilten Umrißdaten für die dreieckige Subfläche konsistent sind. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 8 beendet.
Betrachtet man das Beispiel der Fig. 18, so erkennt man, daß in Schritt S405 eine negative Bewertung erfolgt, da die erste Refe­ renzlinie LR1 weder die Seite a-c noch die Seite c-e, aber die zweite Referenzlinie LR2 die Seite b-d kreuzt. In diesem Fall schreitet die Steuerung zu Schritt S408 fort, um einen Punkt i auf der Seite b-d zu bestimmen, der das gerade Segment b-h (h bezeich­ net die Kreuzung der zweiten Referenzlinie mit der Seite b-d) der­ art teilt, daß das Verhältnis der internen Teilung gleich dem Ver­ hältnis der Längen der Seiten a-c und c-e ist. Alternativ ist es möglich, den Punkt i als denjenigen Punkt zu bestimmen, der die Seite b-d im selben Verhältnis, wie oben angegeben, teilt., Auf Schritt S408 folgt Schritt S409, um eine gerade Linie als neue Teilungslinie zu bestimmen, die durch den Vertex c und den Punkt i läuft, und dadurch das Dreieck in ein Viereck umzuwandeln, das durch die vier Vertizes a, b, i und c definiert ist. Ferner werden in Schritt S409 die gegenwärtigen unterteilten Umrißdaten, die die dreieckige Subfläche angeben, derart modifiziert, daß sie die viereckige Subfläche bezeichnen, und die unterteilten Umrißdaten, die die benachbarte Subfläche angeben, werden ähnlich wie in den Schritten S404 und S407 derart verändert, daß sie mit der Modifi­ zierung der unterteilten, die dreieckige Subfläche angebenden un­ terteilten Umrißdaten konsistent sind. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 8 beendet.
Ist ein Zyklus der Routine von Fig. 8 beendet, so springt die Steuerung zu den Schritten S8 ff in Fig. 4. Die Schritte S7 bis S12 werden für jeden Satz von unterteilten Umrißdaten ausgeführt. Erfolgt in Schritt S8 eine positive Beurteilung, so springt die Steuerung zu Schritt S13.
In Schritt S13 wird der Zählwert m auf eins gesetzt. Auf Schritt S13 folgt Schritt S14, um zu bewerten, ob das von den gegenwärti­ gen unterteilten Umrißdaten mit der Nummer m der gegenwärtigen Um­ rißdaten mit der Nummer ℓ dargestellte Subpolygon bzw. Subfläche ein Viereck oder einem Viereck ähnliche Subfläche darstellt. Zu­ erst wird ein Fall beschrieben, in dem das Subpolygon bzw. die Subfläche kein Viereck oder einem Viereck ähnliche Fläche dar­ stellt. In diesem Fall springt die Steuerung zu Schritt S15. Schritt S15 stellt die im Detail in Fig. 9 gezeigte Routine dar.
Zu Beginn werden in Schritt S501 eine Minimum- und eine Maximumpo­ sition (Vertex) des gegenwärtigen Subpolygones bzw. der gegenwär­ tigen Subfläche in derselben Weise, wie dies bezüglich des Schrit­ tes S251 der Fig. 6 beschrieben worden ist, bestimmt, und es wird ein Satz von Minimum- und Maximumpositionsdaten, die die Minimum- und Maximumpositionen (Vertizes) darstellen, im Minimum- /Maximumpositions-Datenbereich 76g gespeichert, so daß der Daten­ satz den gegenwärtigen unterteilten Umrißdaten zugeordnet ist. Auf Schritt S501 folgt Schritt S502, um die Richtung einer geraden Li­ nie durch die Maximum- und Minimumvertizes des Subpolygones bzw. der Subfläche als dessen Longitudinalrichtung zu bestimmen. An­ schließend werden in Schritt S503 die gegenwärtigen unterteilten Umrißdaten derart modifiziert, daß das gegenwärtige Subpolygon bzw. die gegenwärtige Subfläche gedreht wird, so daß dessen Longi­ tudinalrichtung parallel zur X-Achse des X-Y-Koordinatensystemes wird.
Anschließend wird in Schritt S504 beurteilt, ob die Zahl der Ver­ tizes auf dem oberen Bereich des Subpolygones bzw. Umrisses der Subfläche nicht größer als die Zahl derjenigen auf dem unteren Be­ reich ist. Erfolgt eine positive Bewertung, so wird der obere Be­ reich ausgewählt, während der untere Bereich bestimmt wird, falls eine negative Bewertung erfolgt. Bezüglich eines jeden Vertex des oberen oder unteren Bereiches wird eine gerade erste Hilfslinie definiert, die den jeweiligen Vertex durchläuft und zur Longitudi­ nalrichtung des gegenwärtigen Subpolygones bzw. der Subfläche, d. h., parallel zur Y-Achse des X-Y-Koordinatensystemes ist. Die Kreuzung der jeweiligen ersten Hilfslinie mit dem oberen oder un­ teren Bereich, der dem Bereich, zu dem der Vertex gehört, der der jeweiligen ersten Hilfslinie entspricht, wird als Kandidat für eine Unterteilungsbasisposition bestimmt, die mit dem zugehörigen Vertex zusammenwirkt, um eine gerade Teilungslinie zu definieren. Sätze von Hilfslinien, die jeweils eine entsprechende der ersten Hilfslinien und den zugehörigen Vertex und Unterteilungsbasis-Po­ sitionskandidaten (im weiteren abkürzend als "Kandidat" bezeich­ net) angeben, werden im Hilfslinien-Datenbereich 76i gespeichert. Der Minimumvertex dient als Vertex und Kandidat, die einer ersten Hilfslinie mit Nummer null zugeordnet sind, die diese durchläuft, während der Maximumvertex als Vertex und Kandidat dient, die einer ersten Hilfslinie mit Nummer N zugeordnet sind, die diese durch­ läuft.
Die Fig. 19 bis 25 zeigen Polygone, deren Zahl von Vertizes auf dem oberen Bereich kleiner als deren Zahl auf dem unteren Bereich ist. In den Figuren bezeichnet das Symbol Pn einen Vertex mit der Nummer n und das Symbol Dn einen Unterteilungsbasis-Positionskan­ didaten mit der Nummer n. Fig. 26 zeigt ein Beispiel von Sätzen von Hilfsliniendaten.
Auf Schritt S504 folgt Schritt S505 zur Speicherung der Nummer N in einem geeigneten Speicherbereich des RAM 76, die durch Subtrak­ tion von eins von der Nummer der ersten Hilfslinien, die bezüglich dem ausgewählten oberen oder unteren Bereich des gegenwärtigen Subpolygones bzw. Subfläche gebildet sind, erhalten wird. An­ schließend wird in Schritt S506 der Inhalt n eines dritten Zählers auf eins gesetzt, der die Nummer einer gegenwärtig festgelegten ersten Hilfslinie angibt.
Das bedeutet, daß die eine erste Hilfslinie mit der Nummer eins als gegenwärtige erste Hilfslinie, die in den folgenden Schritten des gegenwärtigen Zyklus' verarbeitet werden soll, bestimmt wird. In Schritt S507 wird geprüft, ob der Zählwert n nicht kleiner als die Zahl N ist.
In dieser Situation erfolgt in Schritt S507 eine negative Bewer­ tung und die Steuerung schreitet zu Schritt S508 fort, um einen auf der anderen Seite gegenüberliegenden Vertex (in den Figuren als PR bezeichnet) zu bestimmen, dessen X-Koordinatenwert der größte von allen X-Koordinatenwerten der Vertizes ist, die zum oberen oder unteren Bereich gehören, der verschieden ist vom Be­ reich, zu dem der der ersten Hilfslinie n entsprechende Vertex n gehört, und deren X-Koordinatenwerte kleiner als der X-Koordinaten­ wert des Kandidaten n sind. Schritt S508 ist von Schritt S509 ge­ folgt, um einen auf der Vorderseite gegenüberliegenden Vertex (als PF bezeichnet) zu bestimmen, dessen X-Koordinatenwert der kleinste der X-Koordinatenwerte ist der Vertizes ist, die zu dem einen der oberen und unteren Bereichen gehören und deren X-Koordinatenwerte größer als der X-Koordinatenwert des Kandidaten n sind.
Anschließend wird in Schritt S510 beurteilt, ob der X-Koordinaten­ wert des auf der hinteren Seite gegenüberliegenden Vertex nicht größer als derjenige des Kandidaten (n - 1) und der X-Koordinaten­ wert des vorne gegenüberliegenden Vertex nicht kleiner als derje­ nige des Kandidaten (n + 1) ist. Das bedeutet, daß bewertet wird, ob sich der auf der hinteren Seite gegenüberliegende Vertex nicht zwischen den Kandidaten n und (n - 1) und der auf der Vorderseite gegenüberliegende Vertex nicht zwischen den Kandidaten n und (n + 1) liegt. Bezüglich des Beispieles in Fig. 19 erfolgt eine positive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S111, um den Mit­ telpunkt des geraden Segmentes, das die auf der hinteren und vor­ deren Seite gegenüberliegenden Vertizes verbindet, als richtige Unterteilungsbasisposition (in den Figuren als D'n bezeichnet) zu bestimmen. Erfolgt demgegenüber in Schritt S510 eine negative Be­ urteilung, so schreitet die Steuerung mit Schritt S512 fort, um zu prüfen, ob der X-Koordinatenwert des auf der hinteren Seite gegen­ überliegenden Vertex größer als derjenige des Kandidaten (n - 1) und ob der X-Koordinatenwert des auf der vorderen Seite gegenüberlie­ genden Vertex nicht kleiner als derjenige des Kandidaten (n + 1) ist. Das bedeutet, daß bewertet wird, ob sich der auf der hinteren Seite gegenüberliegende Vertex zwischen den Kandidaten n und (n - 1) und der auf der vorderen Seite gegenüberliegende Vertex nicht zwi­ schen den Kandidaten n und (n + 1) befindet. Bezüglich des Beispie­ les in Fig. 20 erfolgt eine positive Bewertung und die Steuerung schreitet zu Schritt S513 fort, um den auf der hinteren Seite ge­ genüberliegenden Vertex als richtige Unterteilungsbasisposition zu bestimmen. Erfolgt in Schritt S512 eine negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S514, um zu prüfen, ob der X-Ko­ ordinatenwert des auf der hinteren Seite gegenüberliegenden Vertex nicht größer als derjenige des Kandidaten (n - 1) und ob der X-Koor­ dinatenwert des auf der vorderen Seite gegenüberliegenden Vertex kleiner als derjenige des Kandidaten (n + 1) ist. Das bedeutet, daß überprüft wird, ob sich der auf der hinteren Seite benachbarte Vertex nicht zwischen den Kandidaten n und (n - 1) und ob sich der auf der vorderen Seite gegenüberliegende Vertex zwischen den Kan­ didaten n und (n + 1) befindet. Bezüglich des Beispieles in Fig. 21 erfolgt eine positive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S515, um den auf der vorderen Seite gegenüberliegenden Vertex als richtigen Unterteilungsbasisposition zu bestimmen.
Für den Fall, daß sich der auf der hinteren Seite gegenüberlie­ gende Vertex zwischen den Kandidaten n und (n - 1) befindet und der auf der hinteren Seite gegenüberliegende Vertex zwischen den Kan­ didaten n und (n + 1) liegt, erfolgt in Schritt S514 eine negative Beurteilung und die Steuerung springt zu Schritt S516, in dem, wie in Fig. 22 dargestellt ist, zwei gerade zweite Hilfslinien defi­ niert sind, die parallel zur Y-Achse des X-Y-Koordinatensystemes sind und durch den hinten bzw. vorne gegenüberliegenden Vertex laufen. Ferner werden zwei Kreuzungen (in den Fig. als Dm und Dm+1 bezeichnet) zwischen den zweiten Hilfslinien und dem oberen oder unteren Bereich des Subpolygones oder Subfläche, zu dem der Vertex n gehört, bestimmt. Folglich werden auf beiden Seiten der ersten Hilfslinie n zwei Blöcke erhalten. Diese zwei Blöcke sind zwei Blöcken n, (n + 1) äquivalent, die auf beiden Seiten einer ge­ raden dritten Hilfslinie n gebildet sind, indem bezüglich eines jeden Vertex auf dem Subpolygon oder der Subfläche eine gerade dritte Hilfslinie definiert wird, die einen jeden Vertex durch­ läuft und parallel zur Y-Achse ist. Jeder Block wird von vier Seg­ menten eingeschlossen, wobei zwei von diesen von entsprechenden zwei der dritten Hilfslinien und die beiden anderen durch entspre­ chende zwei der Segmente, die sich aus der Unterteilung der Seiten des Subpolygones oder des Umrisses der Subfläche durch die dritten Hilfslinien ergeben, definiert werden. Die zwei dritten Hilfsli­ nien eines jeden Blockes liegen einander in einer Richtung senk­ recht zur Y-Achse des X-Y-Koordinatensystemes gegenüber, während die zwei Segmente eines jeden Blockes einander in einer Richtung senkrecht zur X-Achse gegenüberliegen.
Ferner wird in Schritt S516 bezüglich des Blockes n ein Referenz­ vektor folgendermaßen bestimmt: Zuerst wird ein erster Vektor, der an einem der gegenüberliegenden Enden von einem der einander ge­ genüberliegenden Segmenten beginnt und am anderen Ende des einen Segmentes endet, ein zweiter Vektor, der an einem der gegenüber­ liegenden Enden des anderen der einander gegenüberliegenden zwei Segmenten beginnt, wobei das eine Ende dem einen Ende des einen Segmentes gegenüberliegt, und der am anderen Ende des anderen Seg­ mentes endet, und einen Referenzvektor n, der an einer Position auf einer dritten Hilfslinie mit der Nummer (n - 1) beginnt, sich in Richtung eines Vektors erstreckt, der durch Addition des ersten und zweiten Vektors erhalten wird, und an einer Stelle einer drit­ ten Hilfslinie mit der Nummer n endet, bestimmt. Die Endposition des Referenzvektors n auf der dritten Hilfslinie n dient gleich­ zeitig als Startposition eines Referenzvektor (n + 1). Bei der vor­ liegenden Ausführungsform dient der Minimumvertex als Startposi­ tion eines Referenzvektors mit der Nummer eins, während der Maxi­ mumvertex als Endposition eines Referenzvektors N dient, da der Minimumvertex als Start der ersten und zweiten Vektoren für den Block, zu dem der Minimumblock gehört, dient, während der Maximum­ vertex als Ende der ersten und zweiten Vektoren für den Block, zu dem der Maximumblock gehört, dient. Die Start- und Endeposition auf der dritten Hilfslinie n wird als Referenzposition n bezeich­ net. Die Referenzposition n fällt mit dem Mittelpunkt eines inne­ ren Segmentes der dritten geraden Linie n, das sich innerhalb des gegenwärtigen Subpolygones oder der Subfläche befindet, zusammen. Ferner wird ein zusammengesetzter Referenzvektor n durch Addition der Referenzvektoren n und (n + 1) erhalten. Schließlich wird eine Referenzlinie n (in den Figuren als LREF bezeichnet) bestimmt, die senkrecht zum zusammengesetzten Referenzvektor n ist und durch den Vertex n hindurchläuft.
Auf Schritt S516 folgt Schritt S517 zur Bestimmung eines Winkels θR zwischen der Referenzlinie n und einer geraden hinteren Linie, die durch den Vertex n und den hinten gegenüberliegenden Vertex läuft, und eines Winkels θF zwischen der Referenzlinie n und einer geraden vorderen Linie, die durch den Vertex n und den vorne ge­ genüberliegenden Vertex läuft. Ferner wird in Schritt S517 beur­ teilt, ob der Winkel θR kleiner als der Winkel θF ist oder nicht. Das bedeutet, daß geprüft wird, ob die hintere Linie der Referenz­ linie n näher als die vordere Linie ist. Bezüglich des Beispieles H in Fig. 22 erfolgt in Schritt S517 eine positive Beurteilung und die Steuerung schreitet zu Schritt S513 fort, um den auf der hin­ teren Seite gegenüberliegenden Vertex als richtigen Unterteilungs­ basisvertex n (D'n) zu bestimmen. Erfolgt demgegenüber in Schritt S517 eine negative Beurteilung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S518 fort, um zu beurteilen, ob der Winkel θR größer als der Winkel θF ist oder nicht. Das bedeutet, es wird geprüft, ob die vordere Linie näher bei der Referenzlinie n ist als die hin­ tere Linie. Bezüglich des Beispieles in Fig. 23 erfolgt in Schritt S518 eine positive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S515, um den vorne gegenüberliegenden Vertex als richtigen Unter­ teilungsbasisvertex n zu bestimmen. Erfolgt demgegenüber in Schritt S518 eine negative Beurteilung, d. h., der Winkel θR ist gleich dem Winkel θF, so schreitet die Steuerung zu Schritt S519 fort, um einen Winkel θ'R zwischen der geraden Linie n und der hinteren Linie und einen Winkel θ'F zwischen der geraden Linie n und der vorderen Linie zu ermitteln. Ferner wird in Schritt S519 beurteilt, ob der Winkel θ'R kleiner als der Winkel θ'F ist oder nicht. Das bedeutet, es wird geprüft, ob die hintere Linie der ge­ raden Linie n näher als die vordere Linie ist oder nicht. Bezüg­ lich des Beispieles der Fig. 24 erfolgt in Schritt S519 eine posi­ tive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S513, um den hinten gegenüberliegenden Vertex als richtigen Unterteilungsbasis­ vertex n zu bestimmen. Ist demgegenüber wie beim Beispiel in Fig. 25 der Winkel θ'R größer als der Winkel θ'F oder sind die beiden Winkel gleich, so erfolgt in Schritt S519 eine negative Beurtei­ lung und die Steuerung springt zu Schritt S515, um den vorne ge­ genüberliegenden Vertex als richtigen Unterteilungsbasisvertex n zu bestimmen.
Nachdem der richtige Unterteilungsbasisvertex n ermittelt worden ist, springt die Steuerung zu Schritt S520, um den Zählwert n um eins zu erhöhen und anschließend kehrt die Steuerung zu Schritt S507 zurück. Die Schritte S507 bis S520 werden für die ersten Hilfslinien beginnend 30949 00070 552 001000280000000200012000285913083800040 0002004033325 00004 30830 mit der Linie mit der Nummer eins und endend mit der Linie mit der Nummer (N-1) ausgeführt. Stimmt der Zählwert n mit der Zahl N überein, so erfolgt in Schritt S507 eine positive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S521, um Vertizes zu finden, für die keine richtigen Unterteilungsbasisvertizes er­ mittelt worden sind, und die richtigen Unterteilungsbasispositio­ nen für diese restlichen Vertizes zu bestimmen.
Für den Fall, daß die Zahl der Vertizes des oberen Bereiches des gegenwärtigen Subpolygones oder der Subfläche nicht gleich derje­ nigen des unteren Bereiches ist, beispielsweise in einem Fall, in dem erster kleiner als letztere ist, bleiben auf dem unteren Um­ rißbereich ein paar Vertizes übrig, für die durch die Ausführung der Schritte S507 bis S520 keine entsprechenden richtigen Unter­ teilungsbasispositionen bestimmt worden sind. Schritt S521 dient zur Ermittlung richtiger Unterteilungsbasispositionen für die ver­ bleibenden Vertizes. Genauer gesagt wird erstens auf demjenigen der oberen und unteren Bereiche, der verschieden ist vom Bereich, zu dem einer oder mehrere verbleibende Vertizes gehören, ein Paar von Vertizes bestimmt, die als Unterteilungsbasispositionen (Vertizes) die dem einen bzw. der Gruppe mehrerer verbleibender Vertizes vorangehenden und nachfolgenden Vertizes auf dem anderen Bereich aufweisen. Zweitens wird das Segment, das die auf diese Weise ermittelten Vertizes verbindet intern in den Verhältnissen unterteilt, die den internen Teilungsverhältnissen der X-Achse durch die Lote vom vorangehenden Vertex, dem einen oder den mehre­ ren verbleibenden Vertizes und dem nachfolgenden Vertex auf die X- Achse entsprechen. Der somit ermittelte bzw. die somit ermittelten internen Teilungspunkte werden als richtige Unterteilungsbasispo­ sitionen für den einen bzw. mehreren verbleibenden Vertizes be­ stimmt. Betrachtet man das Polygon in Fig. 27, so erkennt man, daß die Zahl der Vertizes auf dem unteren Bereich des Polygones größer als die der Vertizes auf dem oberen Bereich ist, so daß der untere Bereich vier verbleibende Vertizes Pm+1, Pm+2, Pm+3 und Pm+4 zwi­ schen dem vorangehenden Vertex Pm und dem nachfolgenden Vertex Pm+5 aufweist. In diesem Fall wird die Seite, die die Vertizes Dm und Dm+5 verbindet, die dem vorangehenden und dem nachfolgenden Vertex Pm bzw. Pm+5 entsprechen (d. h., Unterteilungsbasispositio­ nen für die Vertizes Pm und Pm+5 sind), intern in Verhältnissen unterteilt, die den internen Teilungsverhältnisse der X-Achse durch die Lote vom vorangehenden Vertex Pm, den verbleibenden Ver­ tizes Pm+1, Pm+2, Pm+3, Pm+4 und dem nachfolgenden Vertex Pm+5 auf die X-Achse entsprechen. Die somit auf der Seite Dm-Dm+5 erhalte­ nen vier internen Teilungspunkte werden als richtige Untertei­ lungsbasispositionen für die Vertizes Pm+1, Pm+2, Pm+3 bzw. Pm+4 bestimmt.
Auf Schritt S521 folgt Schritt S522, in dem das gegenwärtige Sub­ polygon durch gerade Linien durch die Vertizes und die entspre­ chenden Unterteilungsbasispositionen in polygonale (dreieckige oder viereckige) Blöcke und gleichzeitig die gegenwärtige Subflä­ che in den polygonalen Blöcken entsprechende Profilblöcke unter­ teilt wird. Es werden Sätze von Blockdaten, die jeweils einen ent­ sprechenden der Profil- (und polygonalen) Blöcke darstellen, er­ zeugt. Die Sätze von Blockdaten werden modifiziert, um den Effekt der vorherigen Drehung des gegenwärtigen Subpolygones oder Subflä­ che zu eliminieren und werden dann im Blockdatenbereich 76d ge­ speichert. Ferner wird in Schritt S522 ein Satz von zweiten Son­ derdaten erzeugt, der eine Entsprechung zwischen dem gegenwärtigen Subpolygon bzw. der gegenwärtigen Subfläche und den dazu gehören­ den polygonalen bzw. Profilblöcken darstellt. Der Satz von zweiten Sonderdaten wird im Sonderdatenbereich 76k gespeichert. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 4 beendet.
Anschließend springt die Steuerung zum Schritt S16 der Fig. 4. Schritt S16 stellt die im Detail in Fig. 10 gezeigte Routine dar.
Zuerst wird in Schritt S601 das von den gegenwärtigen unterteilten Umrißdaten mit der Nummer m dargestellte Subpolygon bzw. die Sub­ fläche derart modifiziert, daß das Subpolygon bzw. die Subfläche gedreht wird, damit dessen Longitudinalrichtung parallel zur X- Achse des X-Y-Koordinatensystemes wird. Betrachtet man das Bei­ spiel der Fig. 28, so erkennt man, daß die gerade Linie durch den Minimum- und Maximumvertex PMIN bzw. PMAX parallel zur X-Achse wird. Im weiteren werden die Symbole u1-um dazu verwendet, mit Ausnahme der Minimum- und Maximumvertizes die jeweiligen Vertizes auf dem oberen Bereich des gegenwärtigen Subpolygones bzw. dem Um­ riß der Subfläche in der Reihenfolge der Vertexpositionen vom Mi­ nimum- zum Maximumvertex zu bezeichnen. In ähnlicher Weise werden die Symbole d1-dm dazu verwendet, mit Ausnahme der Minimum- und Maximumvertizes die jeweiligen Vertizes auf dem unteren Bereich des gegenwärtigen Subpolygones oder der Subfläche in der Reihen­ folge der Vertexpositionen vom Minimum- zum Maximumvertex zu be­ zeichnen. Ferner wird diejenige Seite des oberen Bereiches des ge­ genwärtigen Subpolygones, die den Minimumvertex enthält, als linke obere Seite des Subpolygones, diejenige Seite des oberen Berei­ ches, die den Maximumvertex enthält, als rechte obere Seite, die­ jenige Seite des unteren Bereiches des gegenwärtigen Subpolygones, die den Minimumvertex enthält, als linke untere Seite, und dieje­ nige Seite des unteren Bereiches des gegenwärtigen Subpolygones, die den Maximumvertex enthält, als rechte untere Seite bezeichnet.
Das gegenwärtige Subpolygon ist entsprechend der in Fig. 9 benutz­ ten Teilungs- (Blockbildungs-) Regel in polygonale Blöcke unter­ teilt worden. Wird ein Polygon entsprechend der Routine von Fig. 9 in polygonale Blöcke unterteilt, so umfassen die erhaltenen poly­ gonalen Blöcke stets zwei Dreiecke, zu denen der Minimum- bzw- Ma­ ximumvertex des Polygones gehört. Da die dem gegenwärtigen Subpo­ lygon entsprechende Subfläche in Profilblöcke unterteilt wird, wenn das gegenwärtige Subpolygon in polygonale Blöcke unterteilt wird, umfassen die Profilblöcke stets zwei dreieckige Blöcke, die von den oben angegebenen zwei Dreiecken approximiert werden. Das Dreieck, zu dem der Minimumvertex gehört, wird im weiteren als linkes Enddreieck und das Dreieck, zu dem der Maximumvertex ge­ hört, als rechtes Enddreieck bezeichnet. In der beschriebenen Aus­ führungsform wird zuerst beurteilt, ob es günstig ist, das linke Enddreieck in ein Viereck umzuwandeln oder nicht. Anschließend wird beurteilt, ob es angebracht ist, das rechte Enddreieck in ein Viereck umzuwandeln. Im folgenden wird der erste Fall wird im De­ tail beschrieben.
Schritt S602 stellt einen Bewertungsschritt mit drei Alternativen dar: Die erste Bewertung bedeutet, daß nur die linke untere Seite der linken unteren und oberen Seiten einen Bereich einer Teilungs­ linie zum Trennen des gegenwärtigen Subpolygones bzw. der gegen­ wärtigen Subfläche von einem benachbarten anderen Subpolygon bzw. einer benachbarten anderen Subfläche darstellt, die zweite alter­ native Bewertung bedeutet, daß nur die linke obere Seite der bei­ den Seiten einen Bereich einer Teilungslinie darstellt, und die dritte alternative Bewertung heißt, daß weder die linke obere noch die linke untere Seite einen Bereich einer Teilungslinie dar­ stellt. Für den Fall der ersten alternativen Bewertung schreitet die Steuerung zu Schritt S603 fort, um die linke untere Seite als stichfreie Seite und die Vertizes a, b, c, d und e zu bestimmen. Ein Satz von Referenzdaten, die die Vertizes a bis e darstellen, wird in einem geeigneten Speicherbereich des RAM 76 gespeichert, so daß der gespeicherte Satz von Referenzdaten dem linken Enddrei­ eck zugeordnet ist. Die Bestimmung der Vertizes a bis e erfolgt in ähnlicher Weise wie in der Routine 7 und daher wird die Beschrei­ bung nur kurz angegeben. Zuerst wird der folgende viereckige oder einem Viereck ähnliche Block des gegenwärtigen Dreieckes oder ei­ nem Dreieck ähnlichen Blockes, der sich auf der Seite des Maximum­ vertex befindet, als ein benachbarter Block zur Verwendung für die Umwandlung des Dreieckes oder einem Dreieck ähnlichen Blockes in ein Viereck oder einem Viereck ähnlichen Block bestimmt. Aus den drei Vertizes des gegenwärtigen Dreieckes wird ein Vertex als Ver­ tex a bestimmt, der von den zwei anderen Vertizes, die die dem Dreieck und dem Viereck gemeinsame Seite definieren, verschieden ist. Die gemeinsame Seite stellt einen Teil einer Teilungslinie dar, die das Dreieck und das benachbarte Viereck voneinander trennt. Als nächstes wird einer dieser zwei Vertizes als Vertex b bestimmt, der mit dem Vertex a zusammenwirkt, um die stichfreie Seite zu definieren. Ferner wird der verbleibende Vertex als Ver­ tex c bestimmt. Derjenige der vier Vertizes des benachbarten Viereckes, der dem Vertex b auf der Seite des Maximumvertex nach­ folgt, wird als Vertex d bestimmt. Schließlich wird einer der vier Vertizes des benachbarten Viereckes als Vertex e bestimmt, der von den Vertizes b, c und d verschieden ist.
Für den Fall der zweiten alternativen Bewertung in Schritt S602, d. h., nur die linke obere Seite stellt einen Bereich einer Tei­ lungslinie zum Trennen des gegenwärtigen Subpolygones bzw. der ge­ genwärtigen Subfläche von einem benachbarten anderen Subpolygon bzw. einer benachbarten anderen Subfläche dar, springt die Steue­ rung zu Schritt S604, in dem die linke obere Seite als stichfreie Seite und die Vertizes a bis e in ähnlicher Weise, wie oben be­ schrieben, bestimmt werden.
Ferner springt die Steuerung für den Fall der dritten alternativen Bewertung in Schritt S602, d. h., weder die linke untere noch linke obere Seite stellt einen Bereich einer Teilungslinie dar, zu Schritt S605, um einen Winkel θui zwischen der linken oberen Seite und der auf der Seite des Maximumvertex nachfolgenden Seite mit einem Winkel θdi zwischen der linken unteren Seite und der auf der Seite des Maximumvertex nachfolgenden Seite zu vergleichen. Be­ trachtet man die Beispiele der Fig. 19A, 29B und 29C, so erkennt man, daß der Winkel θui gleich dem Winkel θdi ist und daher schreitet die Steuerung zu Schritt S606 fort, um den X-Koordina­ tenwert Xu1 des Vertex u1, bei dem die linke obere Seite und die nachfolgende Seite verbunden sind, mit dem X-Koordinatenwert Xd1 des Vertex d1, bei dem die linke untere Seite und die nachfolgende Seite verbunden sind, zu vergleichen. Betrachtet man das Beispiel in Fig. 29A, so erkennt man, daß der Wert Xu1 größer als der Wert Xd1 ist und daher springt die Steuerung zu Schritt S603, um die linke untere Seite als stichfreie Seite und die Vertizes a bis e zu bestimmen. Anderseits ist beim Beispiel der Fig. 29B der Wert Xu1 gleich dem Wert Xd1 und daher springt die Steuerung zu Schritt S607, um einen Dreieckerlaubnisindikator für das linke Enddreieck auf eins zu setzen. Befindet sich der Indikator im Zustand eins, so gibt er a, daß es erlaubt ist, den dreieckigen Block, der durch das linke Enddreieck approximiert wird, als Block zu verwenden, auf dessen Basis ein Satz von Stichpositionsdaten erzeugt wird. Betrachtet man ferner das Beispiel der Fig. 29C, so erkennt man, daß der Wert Xu1 kleiner als der Wert Xd1 ist und daher springt die Steuerung zu Schritt S604, um die linke obere Seite als stich­ freie Seite und die Vertizes a bis e zu bestimmen. Im weiteren werden Polygone. die dem Beispiel von Fig. 29B ähnlich sind, als rhombus-ähnliche Polygone, während Polygone, die den Beispielen in den Fig. 29A und 29C ähnlich sind, als rechteckige Polygone be­ zeichnet werden.
Betrachtet man die Beispiele der Fig. 30A, 30B und 30C, so erkennt man, daß der Winkel θui größer als der Winkel θdi ist und daher springt die Steuerung zu Schritt S608, um den Wert Xu1 mit dem Wert Xd1 zu vergleichen. Im Beispiel der Fig. 30A ist der Wert Xu1 größer als der Wert Xd1 und daher geht die Steuerung zu Schritt S603, um die linke untere Seite als stichfreie Seite und die Ver­ tizes a bis e zu bestimmen. Betrachtet man andererseits die Bei­ spiele der Fig. 30B und 30C, so erkennt man, daß der Wert Xu1 gleich oder kleiner als der Wert Xd1 ist, und daher springt die Steuerung zu Schritt S607, um einen Dreieckerlaubnisindikator für das linke Enddreieck auf eins zu setzen.
Durch Vergrößern des Winkels θui des Polygones in Fig. 29C, so daß er größer als der Winkel θdi ist, wird das Polygon in Fig. 29C in ein Polygon umgewandelt, das dem Polygon der Fig. 30C ähnlich ist. Das Polygon der Fig. 30C wird als ein Polygon betrachtet, das ei­ nem rhombus-ähnlichen Polygon näher als dem Polygon der Fig. 29C ist. Daher wird der Dreieckerlaubnisindikator für das linke End­ dreieck für das Polygon der Fig. 30C auf eins gesetzt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Betrachtet man ferner die Beispiele in den Fig. 31A, 31B und 31C, so erkennt man, daß der Winkel θui kleiner als der Winkel θdi ist, und daher springt die Steuerung zu Schritt S609, um den Wert Xu1 mit dem Wert Xd1 zu vergleichen. In den Beispielen der Fig. 31A und 31B ist der Wert Xu1 größer oder gleich dem Wert Xd1, und da­ her springt die Steuerung zu Schritt S607, um den Dreieckerlaub­ nisindikator für das linke Enddreick auf eins zu setzen. Betrach­ tet man demgegenüber das Beispiel der Fig. 31C, so ist der Wert Xu1 kleiner als der Wert Xd1, und daher schreitet die Steuerung zu Schritt S604 fort, um die linke obere Seite als stichfreie Seite und die Vertizes a bis e zu bestimmen.
Durch Verkleinern des Winkels θu1 des Polygones in Fig. 29A auf einen Wert kleiner wie der Winkel θd1 wird das Polygon der Fig. 29A in ein dem Polygon der Fig. 31A ähnliches Polygon umgewandelt. Das Polygon der Fig. 31A wird als einem rhombus-ähnlichen Polygon näher betrachtet als das Polygon der Fig. 29A. Daher wird der Dreieckerlaubnisindikator für das Polygon der Fig. 31A auf eins gesetzt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Anschließend werden die Schritte S610 bis S617 bezüglich des rech­ ten Enddreieckes ausgeführt, um die Vertizes a bis e zu bestimmen oder einen Dreieckerlaubnisindikator auf eins zu setzen. Diese Schritte sind den Schritten S602 bis S609 für das linke Enddreieck sehr ähnlich, unterscheiden sich aber dahingehend, daß in jedem der Schritte S611 und S612 das dem gegenwärtigen Dreieck auf der Seite des Minimumvertex vorangehende Viereck oder der einem Viereck ähnliche Block als benachbarter Block für die Verwendung zum Umwandeln des Dreieckes oder einem Dreieck ähnlichen Blockes in ein Viereck oder einem Viereck ähnlichen Block bestimmt wird. Ferner besteht ein Unterschied dahingehend, daß in jedem der Schritte S616 und S617 im Vergleich mit der Bewertung in den je­ weils entsprechenden Schritten S608 und S609 eine umgekehrte Be­ wertung als Ergebnis des Vergleiches der Werte Xu1 und Xu2 er­ folgt. Die Fig. 32A, 32B und 32C zeigen drei Beispiele, die den drei alternativen Bewertungen in Schritt S614 entsprechen, wobei in Schritt S613 beurteilt wird, ob der Winkel θum gleich dem Win­ kel θdm ist. Die Fig. 33A, 33B und 33C stellen drei den drei al­ ternativen Bewertungen in Schritt S616 entsprechende Beispiele dar, wobei in Schritt S613 geprüft wird, ob der Winkel θum größer als der Winkel θdm ist. Die Fig. 34A, 34B und 34C zeigen drei Bei­ spiele, die den drei alternativen Bewertungen in Schritt S617 ent­ sprechen, wobei in Schritt S613 beurteilt wird, ob der Winkel θum kleiner als der Winkel θdm ist. Eine weitere Beschreibung der Schritte S610 bis S617 wird unterlassen. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 10 beendet.
Anschließend springt die Steuerung zu Schritt S17 der Fig. 4, um die Zahl N der polygonalen oder Profilblöcke des gegenwärtigen Subpolygones oder der gegenwärtigen Subfläche in einem geeigneten Speicherbereich des RAM 76 abzuspeichern. Auf Schritt S17 folgt Schritt S18, um den Inhalt oder Zählwert n eines vierten Zählers auf eins zu setzen. Damit wird der polygonale Block mit der Nummer n als gegenwärtiger Block angegeben. Auf Schritt S18 folgt Schritt S19, um auf der Basis des Satzes von Blockdaten, die den Profil­ block des gegenwärtigen polygonalen Blockes darstellen, zu bewer­ ten, ob der gegenwärtige Block ein Dreieck darstellt oder nicht. Erfolgt in Schritt S19 eine negative Bewertung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S20 fort, um zu prüfen, ob der Zählwert n nicht kleiner als die Zahl N ist. Erfolgt in Schritt S20 eine ne­ gative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S21, um den Zählwert n um eins zu erhöhen, und kehrt dann zu Schritt S19 zu­ rück.
Erfolgt demgegenüber in Schritt S19 eine positive Bewertung, d. h., der gegenwärtige polygonale Block stellt ein Dreieck dar, so springt die Steuerung zu Schritt S22, um zu prüfen, ob der Drei­ eckerlaubnisindikator für dieses Dreieck auf eins gesetzt worden ist oder nicht. Erfolgt in Schritt S22 eine positive Bewertung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S20 fort. Erfolgt andererseits in Schritt S22 eine negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S23, um das Dreieck oder den einem Dreieck ähnlichen Block, das vom Dreieck approximiert wird, in ein Viereck oder ei­ nem Viereck ähnlichen Block umzuwandeln, der vom Viereck approxi­ miert wird. Schritt S23 stellt die Routine der Fig. 8 dar, die oben unter Bezugnahme auf den Schritt S12 beschrieben worden ist. Betrachtet man das Polygon B in Fig. 37, so erkennt man, daß das Polygon B zwei Subpolygone B1 und B2 umfaßt, wobei der erste und vierte Block des Subpolygones B1 Dreiecke darstellen, die jeweils in der Routine der Fig. 10 als ungeeignete Dreiecke bzw. zu modi­ fizierende Dreiecke bewertet werden. Für den Fall, daß die Routine der Fig. 8 bezüglich des ersten Blockes des Subpolygones B1 der Fig. 37 ausgeführt wird, werden die Seite 1-2 als stichfreie Seite und die Vertizes 1, 2, 14, 3 und 13 als Vertizes a, b, c, d bzw. e bestimmt, wie dies in Fig. 35 dargestellt ist. Da der erste Block des Subpolygones B1 analog dem Beispiel der Fig. 18 ist, wird der erste Block bzw. das erste Dreieck in ein Viereck umgewandelt, das durch die Vertizes 1, 2, 2' (Vertex i) und 14 bestimmt ist. Ferner werden für den vierten Block des Subpolygones B1 die Seite 5-12 als srichfreie Seite, da die Seite 5-12 einen Bereich einer Tei­ lungslinie darstellt, und die Vertizes 5, 12, 4, 13 und 3 als Ver­ tizes a, b, c, d bzw. e bestimmt, wie dies in Fig. 35 gezeigt ist. Da der vierte Block des Subpolygones B1 analog dem Beispiel der Fig. 17 ist, wird der vierte Block bzw. das vierte Dreieck in ein Viereck umgewandelt, das durch die Vertizes 12' (Vertex g), 4, 6 und 12 bestimmt ist. Um mit dieser Umwandlung konsistent zu sein, werden die dem Profilblock des Dreieckes entsprechenden Blockdaten in neue Blockdaten umgewandelt, die den neuen Profilblock des neuen Viereckes darstellen.
Die Schritte S19 bis S23 werden für die polygonalen oder Profil­ blöcke des gegenwärtigen Subpolygones bzw. der gegenwärtigen Sub­ fläche wiederholt. Erfolgt in Schritt S20 eine positive Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S24, um auf der Basis eines jeden Profilblockes der gegenwärtigen Subfläche einen Satz von Stichpositionsdaten zu erzeugen, wobei die Blöcke einen oder meh­ rere neue Profilblöcke umfassen können. Bezüglich jedes nicht mo­ difizierten Profilblockes werden Stichpositionen auf den zwei der vier Segmente, die den jeweiligen Block definieren, bestimmt, die einander im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Longitu­ dinalrichtung des gegenwärtigen ursprünglichen Polygones bzw. Sub­ fläche gegenüberliegen. In ähnlicher Weise werden bezüglich eines jeden modifizierten Profilblockes Stichpositionsdaten auf einem Segment, das den Vertex b und einen der Vertizes d, g oder i ver­ bindet, und einem Segment, das die Vertizes a und c verbindet, wo­ bei diese Segmente diejenigen zwei Segmente des jeweiligen Blockes darstellen, die einander im wesentlichen in einer Richtung senk­ recht zur Longitudinalrichtung des gegenwärtigen ursprünglichen Polygones bzw. Fläche gegenüberliegen. Entsprechend jedem der auf diese Weise erzeugten Sätze von Stichpositionsdaten wird eine Mehrzahl von Stichen im entsprechenden Profilblock gebildet, indem die Stichpositionen auf dem einen Segment mit den Stichpositionen auf dem anderen Segment abwechselnd verbunden werden.
Wie sich aus dem vorherigen ergibt, werden entsprechend den in Schritt S24 erzeugten Stichpositionsdaten für das gegenwärtige ur­ sprüngliche Polygon bzw. Fläche in den jeweiligen Profilblöcken der gegenwärtigen Subfläche Stiche in Zentrallinienrichtung oder der Stickrichtung selbst in den Zonen der linken und rechten End­ positionen, wie beispielsweise dem ersten Block des Subpolygones B1 der Fig. 35 gebildet. Da ferner ein gerades Segment einer Sub­ fläche, das einen Teil einer Teilungslinie zum Trennen der Subflä­ che von einer anderen hierzu benachbarten Subfläche darstellt, als stichfreie Seite bestimmt wird, werden in der gesamten ursprüngli­ chen Fläche Stiche gebildet, ohne von diesem Segment begrenzt zu werden.
Während oben der Fall beschrieben worden ist, in dem das gegenwär­ tige Subpolygon ein Polygon mit mehr als vier Seiten darstellt, erfolgt nun eine Beschreibung des Falles, bei dem das gegenwärtige Subpolygon ein Polygon mit vier Seiten, d. h., ein Viereck dar­ stellt. In diesem Fall erfolgt in Schritt S14 eine positive Bewer­ tung und die Steuerung springt zu Schritt S24, um in der oben be­ schriebenen Weise bezüglich der Profilblöcke, die zu einer einem Subpolygon entsprechenden Subfläche gehören, die von einem Dreieck oder Viereck verschieden ist, einen Satz von Stichpositionsdaten für eine viereckige Subfläche zu erzeugen, die einem Viereck ent­ spricht. Genauer gesagt werden bezüglich jeder der nicht modifi­ zierten viereckigen Subflächen Stichpositionen auf zwei Segmenten, die einander im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Lon­ gitudinalrichtung des gegenwärtigen ursprünglichen Polygones bzw. Fläche gegenüberliegen, erzeugt. In ähnlicher Weise werden bezüg­ lich jeder der modifizierten dreieckigen Subflächen Stichpositi­ onsdaten auf einem Segment, das den Vertex b und einen der Verti­ zes d, g und i verbindet, und einem Segment, das die Vertizes a und c verbindet, erzeugt, wobei die Segmente diejenigen zwei Seg­ mente der jeweiligen Subfläche darstellen, die einander im wesent­ lichen in einer Richtung senkrecht zur Longitudinalrichtung des gegenwärtigen ursprünglichen Polygones bzw. Fläche gegenüberlie­ gen.
Entsprechend jedem der auf diese Weise erzeugten Sätze von Stich­ positionsdaten wird eine Mehrzahl von Stichen in der entsprechen­ den Subfläche gebildet, indem die Stichpositionen auf dem einen Segment mit den Stichpositionen auf dem anderen Segment abwech­ selnd verbunden werden. Die Sätze von Stichpositionsdaten werden im Stichpositionsdaten-Bereich 76c gespeichert.
Auf Schritt S24 folgt Schritt S25, um zu bewerten, ob der Zählwert negative kleiner als die Zahl M ist. Erfolgt in Schritt S25 eine positive Bewertung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S26 fort, um den Zählwert m um eins zu erhöhen, und kehrt dann zu Schritt S14 zurück. Erfolgt demgegenüber in Schritt S25 eine posi­ tive Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S27, um zu prüfen, ob der Zählwert ℓ, der die dem gegenwärtigen Satz von Um­ rißdaten zugeordnete Nummer angibt, nicht kleiner als die Zahl L der Gesamtzahl von Umrißdaten ist. Erfolgt in Schritt S27 eine ne­ gative Bewertung, so schreitet die Steuerung zu Schritt S28 fort, um den Zählwert ℓ um eins zu erhöhen, und kehrt dann zu Schritt S5 zurück. Erfolgt demgegenüber in Schritt S27 eine positive Bewer­ tung, so ist ein Zyklus der Stichpositionsdaten-Erzeugungsroutine der Fig. 4 beendet.
Gibt der Bediener über die Tastatur 82 eine Stickstartanweisung ein, um eine gewünschte Fläche auf dem Stoffwerkstück zu bestic­ ken, so wird die Fläche mit Stichen bestickt, die an den jeweili­ gen Stichpositionen, die den im Stichpositions-Datenbereich 76c des RAM 76 gespeicherten Stichpositionsdaten entsprechen, gebildet werden.
Fig. 43 zeigt das Stickmuster bzw. die Stiche, die durch den Be­ trieb des beschriebenen Systemes für die Fläche E der Fig. 42 er­ zeugt werden. Wie sich aus den Fig. 42 und 43 ergibt, stimmt die Stickrichtung der Stiche in Fig. 43 im Gegensatz zur Stickrichtung der Stiche in Fig. 42 besser mit der Zentrallinienrichtung der Fläche überein.
Wie sich ferner aus der obigen Beschreibung ergibt, dienen die Schritte S2 und S15 als Unterteilungseinrichtung, die Schritte S7, S10, S11 und S16-S22 als Prüfeinrichtung und die Schritte S12 und S13 als Modifizierungseinrichtung.
Während in den Schritten S251 und S501 der beschriebenen Ausfüh­ rungsform die zwei am weitesten voneinander entfernten Vertizes auf dem Umriß einer Fläche oder unterteilten Fläche als deren Mi­ nimum- und Maximumpositionen bestimmt werden, ist es auch möglich, die zwei ungefähr am weitesten oder ausreichend weit voneinander entfernten Vertizes als Minimum- und Maximumpositionen zu bestim­ men.
Obwohl in der beschriebenen Ausführungsform die Routine von Schritt S15 vor der Routine des Schrittes S16 ausgeführt wird, ist es möglich, Schritt S16 vor Schritt S15 auszuführen, da die Rou­ tine von Schritt S16 unabhängig von den durch Ausführen der Rou­ tine des Schrittes S15 erhaltenen Blöcke ausgeführt werden kann.
Somit wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung geschaffen, bei der ein dem Schritt S16 der ersten Ausführungsform entspre­ chender Schritt und anschließend ein Schritt ausgeführt wird, in dem eine unterteilte Fläche durch Verwendung der Ergebnisse des ersten, dem Schritt S16 entsprechenden Schrittes in Blöcke unter­ teilt wird. Wird im ersten Schritt ermittelt, daß der Endbereich der unterteilten Fläche, zu dem der Minimum- oder Maximumvertex gehört, nicht für die Unterteilung in einen dreieckigen Block im zweiten Schritt geeignet ist, wird der Endbereich in einen vierec­ kigen Block unterteilt durch Bestimmen einer Kreuzung einer ersten Hilfslinie durch jeweils einen der zwei den Minimum- und Maximum­ positionen benachbarten Vertizes u1 und d1 oder um und dn, der die größere X-Koordinate als der andere Vertex aufweist, und demjenigen der oberen und unteren Bereiche des Umrisses der unter­ teilten Fläche, zu dem der andere Vertex gehört, als vierte Posi­ tion, die mit dem Minimum- oder Maximumvertex und deren zwei be­ nachbarten Vertizes zusammenwirkt, um ein Viereck zu definieren, das den fraglichen viereckigen Block approximiert.
In einer dritten Ausführungsform folgt für den Fall, daß in einem dem Schritt S7 der ersten Ausführungsform entsprechenden Schritt dieser dritten Ausführungsform eine positive Bewertung erfolgt, diesem Schritt vor einem Schritt, der dem Schritt S10 der ersten Ausführungsform entspricht, ein dem Schritt S16 der ersten Ausfüh­ rungsform entsprechender Schritt, der bezüglich einer dreieckigen unterteilten Fläche ausgeführt werden soll, die an einem Endbe­ reich einer Fläche erzeugt worden ist, zu der die Minimum- oder Maximumposition gehört. Bei der dritten Ausführungsform wird der dem Schritt S10 entsprechende Schritt für die dreieckige unter­ teilte Fläche übergangen, wenn ein Dreieckerlaubnisindikator auf eins gesetzt ist.
Während die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Ausfüh­ rungsform mit den entsprechenden Besonderheiten beschrieben worden ist, versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die Details der dargestellten Ausführungsform be­ schränkt ist, sondern kann mit verschiedenartigen Änderungen, Ver­ besserungen und Modifikationen realisiert werden, die für den Fachmann ersichtlich sind, ohne vom in den Patentansprüchen defi­ nierten Prinzip und Inhalt der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

1. Verfahren zum Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten, die von einer Näh-/Stickmaschine zum Besticken einer vorbestimmten Fläche (G, H) benutzt werden, indem Stiche an vorbestimmten Stichpositionen gebildet werden und dadurch die Fläche (G, H) mit den gebildeten Stichen gefüllt wird, mit den Schritten:
  • 1. Bestimmen (S2, S15) einer Mehrzahl von Basispositionen (Pn, D'n) auf einem Umriß der Fläche (G, H) auf der Basis von Umrißdaten, die den Umriß angeben und eine Mehrzahl von Sätzen von Positionsdaten umfassen, die jeweils eine entsprechende der Mehrzahl von auf dem Umriß vorbestimm­ ten speziellen Positionen (Pn) angeben, wobei die Basis­ positionen ein die Fläche approximierendes Polygon defi­ nieren,
  • 2. Definieren einer Mehrzahl von geraden Unterteilungslinien (PnPm, PnD'n), von denen jede durch jeweils zwei entspre­ chende der Basispositionen gehen und sich innerhalb des Umrisses nicht kreuzen, wobei die Unterteilungslinien die Fläche und das Polygon in eine Mehrzahl von Subflächen (G1, G2; Pn-1Dn-1D'nPn, PnD'nDn+1Pn+1) bzw. eine Mehrzahl von Subpolygonen unterteilen, wobei jede der Subflächen durch ein entsprechendes der Subpolygonen approximiert wird, und
  • 3. Erzeugen (S522, S24) der Stichpositionen entsprechenden Daten auf der Basis der Subflächen, gekennzeichnet durch:
  • 4. Bewerten (S7, S10, S11, S16-S22), falls eine dreieckige Subfläche (abc) als eine Subfläche erzeugt wird, die durch ein Dreieck als entsprechendes Polygon hierfür approximiert wird, ob die dreieckige Subfläche eine ge­ eignete Subfläche für die Verwendung zum Erzeugen der den Stichpositionsdaten ist oder nicht, und
  • 5. Bestimmen, falls die Bewertung in dem Bewertungsschritt negativ ist, einer speziellen Position (d, g, i) auf dem Umriß der Fläche, so daß die bestimmte spezielle Position und die drei Basispositionen, die das Dreieck definieren, das die dreieckige Subfläche approximiert, zusammenwirken zum Definieren eines Vierecks, daß eine viereckige Sub­ fläche (abdc, abgc, abic) approximiert und so daß die viereckige Subfläche für die Erzeugung der den Stichposi­ tionen entsprechenden Daten verwendet wird.
2. Verfahren zum Besticken einer vorbestimmten Fläche mit Stichpositionen entsprechenden Daten und einer Näh- /Stickmaschine (8), indem Stiche an vorbestimmten Stichpo­ sitionen gebildet werden und dadurch die Fläche mit den ge­ bildeten Stichen gefüllt wird, mit den Schritten:
  • 1. Bestimmen (S2, S15) einer Mehrzahl von Basispositionen (Pn, D'n) auf einem Umriß der Fläche (G, H) auf der Basis von Umrißdaten, die den Umriß angeben und eine Mehrzahl von Sätzen von Positionsdaten umfassen, die jeweils eine entsprechende der Mehrzahl von auf dem Umriß vorbestimm­ ten speziellen Positionen (Pn) angeben, wobei die Basis­ positionen ein die Fläche approximierendes Polygon defi­ nieren,
  • 2. Definieren einer Mehrzahl von geraden Unterteilungslinien (PnPm, PnD'n), von denen jede durch jeweils zwei entspre­ chende der Basispositionen gehen und sich innerhalb des Umrisses nicht kreuzen, wobei die Unterteilungslinien die Fläche und das Polygon in eine Mehrzahl von Subflächen (G1, G2; Pn-1Dn-1D'nPn, PnD'nDn+1Pn+1) bzw. eine Mehrzahl von Subpolygonen unterteilen, wobei jede der Subflächen durch ein entsprechendes der Subpolygonen approximiert wird, und
  • 3. Erzeugen der Stichpositionsdaten auf der Basis der Sub­ flächen,
  • 4. Bilden von Stichen an jeweiligen Stichpositionen, die zu den Stichpositionen entsprechenden Daten gehören und da­ durch Füllen der Fläche mit den gebildeten Stichen, gekennzeichnet durch:
  • 5. Bewerten (S7, S10, S11, S16-S22), falls eine dreieckige Subfläche (abc) als eine Subfläche erzeugt wird, die durch ein Dreieck als entsprechendes Polygon hierfür approximiert wird, ob die dreieckige Subfläche eine ge­ eignete Subfläche für die Verwendung zum Erzeugen der den Stichpositionsdaten ist oder nicht, und
  • 6. Bestimmen, falls die Bewertung in dem Bewertungsschritt negativ ist, einer speziellen Position (d, g, i) auf dem Umriß der Fläche, so daß die bestimmte spezielle Position und die drei Basispositionen, die das Dreieck definieren, das die dreieckige Subfläche approximiert, zusammenwirken zum Definieren eines Vierecks, daß eine viereckige Sub­ fläche (abdc, abgc, abic) approximiert und so daß die viereckige Subfläche für die Erzeugung der den Stichposi­ tionen entsprechenden Daten verwendet wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit:
  • 1. einer Unterteilungseinrichtung (S2, S15) zum Bestimmen der Mehrzahl von Basispositionen (Pn, D'n) auf dem Umriß der Fläche (G, H) auf der Basis der Umrißdaten, die Un­ terteilungseinrichtung eine Definitionseinrichtung auf­ weist zum Definieren der Mehrzahl von geraden Untertei­ lungslinien (PnPm, PnD'n) aufweist, und
  • 2. einer Datenerzeugungseinrichtung (S522, S24) zum Erzeugen der den Stichpositionen entsprechenden Daten auf der Ba­ sis der Subflächen, gekennzeichnet durch:
  • 3. eine Prüfeinrichtung (S7, S10, S11, S16-S22), die das Be­ werten durchführt, falls die Unterteilungseinrichtung die dreieckige Subfläche (abc) als Subfläche erzeugt, ob oder nicht die dreieckige Subfläche eine geeignete Subfläche für die Verwendung durch die Datenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen der den Stichpositionen entsprechenden Daten ist, und
  • 4. eine spezielle Positionsbestimmungseinrichtung (S12, S23) zum Bestimmen, falls die Prüfeinrichtung zu einer negati­ ven Bewertung gelangt, der speziellen Position (d, g, i) auf dem Umriß der Fläche.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: eine Modifizierungseinrichtung (S12, S23) zum Modifizieren der dreieckigen Subfläche (abc) die durch die Untertei­ lungseinrichtung erzeugt ist, in eine viereckige Subfläche (abdc, abgc, abic).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Unterteilungseinrichtung ein Polygon als die Fläche in eine Mehrzahl von Subpolygonen als die Subflächen unterteilt, wobei die speziellen Positionen (Pn) aus Ver­ tices des Polygones bestehen und die Basispositionen die Vertices umfassen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Datenerzeugungseinrichtung (S522) eine Mehrzahl von Sätzen von Blockdaten als den Stichpositionen entsprechende Daten erzeugt, die jeweils eine entsprechende der Subflächen dar­ stellen, die die viereckige Subfläche enthalten oder nicht, wobei jeder Satz von Blockdaten Sätze von Positionsdaten umfaßt, die die Basispositionen darstellen, die das Subpo­ lygon definieren, das die entsprechenden Subfläche approxi­ miert, so daß die Sätze von Positionsdaten einen Satz von Positionsdaten der speziellen Position umfassen oder nicht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Datenerzeugungseinrichtung (S24) auf der Basis einer jeden Subfläche Stichpositionsdaten erzeugt, die Stichpositionen entsprechen, die die Näh/Stickmaschine (8) mit Faden verbindet, um die Stiche zu bilden und jede Sub­ fläche mit den gebildeten Stichen zu füllen, wobei die Stichpositionsdaten als den Stichpositionen entsprechenden Daten dienen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die Unterteilungseinrichtung
  • 1. eine Bestimmungseinrichtung (S251) zum Bestimmen der zwei am weitesten oder nahezu am weitesten voneinander ent­ fernten Positionen (PMIN, PMAX) der speziellen Positionen (Pn) auf dem Umriß der Fläche als Minimum- und Maximumpo­ sitionen der Fläche und
  • 2. eine Bewertungseinrichtung (S256, S263) zum Bewerten, ob sich alle Segmente, die durch Verbinden der jeweiligen entfernten zwei Positionen auf dem Umriß und der jeweili­ gen anderen speziellen Positionen auf dem Umriß erhalten werden, innerhalb des Umrisses befinden, aufweist,
wobei die Unterteilungseinrichtung die Fläche mittels der Unterteilungslinien in unterteilte Flächen (A1-A7) als Subflächen so unterteilt, daß die Bewertungseinrichtung eine positive Bewertung bezüglich jeder der unterteilten Flächen abgibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der die Prüfeinrichtung eine erste Bewertungseinrichtung (S7, S301, S310) zum Bewerten aufweist, ob die Unterteilungseinrich­ tung eine dreieckige Subfläche so als eine der Subflächen erzeugt, daß die dreieckige Subfläche eine benachbarte Sub­ fläche besitzt, wobei die dreieckige Subfläche und die be­ nachbarte Subfläche ein gemeinsames Segment (bc) aufweisen, das zu einer der Teilungslinien gehört,
wobei die Prüfeinrichtung eine negative Beurteilung abgibt, falls die erste Bewertungseinrichtung eine positive Bewer­ tung abgibt, und die Modifizierungseinrichtung die dreiec­ kige Subfläche in eine viereckige Subfläche umwandelt, in­ dem die spezielle Position auf dem Umriß der benachbarten Subfläche bestimmt wird, und
die Prüfeinrichtung eine positive Bewertung abgibt, falls die erste Bewertungseinrichtung eine negative Bewertung ab­ gibt, und die Datenerzeugungseinrichtung die dreieckige Subfläche zum Erzeugen der den Stichpositionen entsprechen­ den Daten benutzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die erste Bewertungs­ einrichtung der Prüfeinrichtung bewertet, ob die Untertei­ lungseinrichtung die dreieckige Subfläche derart erzeugt, daß die benachbarte Subfläche eine Subfläche darstellt, die von einer dreieckigen Subfläche verschieden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Modifizie­ rungseinrichtung eine zweite Bewertungseinrichtung (S304) zum Bewerten aufweist, ob die beiden Segmente des Umrisses des dreieckigen Subbereiches, die verschieden sind vom ge­ meinsamen Segment, zu einer der Teilungslinien gehören oder nicht, falls die erste Bewertungseinrichtung zu einer posi­ tiven Bewertung gelangt ist, wobei die Modifizierungseinrichtung, falls nur eines der beiden Segmente zu einer Teilungslinie gehört, dieses eine Segment als spezielles Segment (ab) bestimmt und die spezi­ elle Position auf einem Segment (bd) des Umrisses der be­ nachbarten Subfläche angibt, wobei das Segment (bd) dem speziellen Segment der dreieckigen Subfläche benachbart ist und die Datenerzeugungseinrichtung das spezielle Segment (ab) als ein von Stichen freies Segment behandelt, auf dem die Datenerzeugungseinrichtung keine Stichpositionen er­ zeugt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, bei der die Datenerzeugungseinrichtung (S14, S24) die viereckige Sub­ fläche zum Erzeugen der den Stichpositionen entsprechenden Daten benutzt, falls die Unterteilungseinrichtung als eine der Subflächen eine viereckige Subfläche erzeugt, die von einem Viereck als entsprechendem Subpolygon approximiert wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, bei der die Unterteilungseinrichtung aufweist:
  • 1. eine Einrichtung (S501) zum Bestimmen der zwei am weite­ sten oder nahezu am weitesten voneinander entfernten Po­ sitionen (PMIN, PMAX) der speziellen Positionen auf dem Umriß der Fläche als Maximum- und Minimumpositionen der Fläche,
  • 2. eine Einrichtung (S502) zum Bestimmen der Richtung einer geraden Linie durch die Maximum- und Minimumpositionen als Longitudinalrichtung der Fläche, wobei der Umriß aus einem Paar von Bereichen besteht, die einander bezüglich der Maximum- und Minimumpositionen gegenüberliegen,
  • 3. eine Einrichtung (S504) zum Vergleichen der Zahl von spe­ ziellen Positionen auf einem der einander gegenüberlie­ genden Bereiche des Umrisses mit der Zahl der speziellen Positionen auf dem anderen Bereich, wobei als erster Be­ reich des Umrisses derjenige bestimmt wird, der die klei­ nere Zahl von speziellen Positionen umfaßt,
    und zum Definieren einer Mehrzahl von geraden ersten Hilfslinien (PnDn), die senkrecht zur Longitudinalrich­ tung sind und jeweils durch eine entsprechende spezielle Position (Pn) auf dem ersten Bereich (PMINPn-1PnPn+1PMAX) des Umrisses gehen und den zweiten Bereich (PMINPRPFPMAX) des Umrisses kreuzen,
    wobei die ersten Hilfslinien (Pn, Dn) die Fläche und den Umriß in eine Mehrzahl von ersten Blöcken (Pn-1Dn-1DnPn) bzw. eine Mehrzahl von ersten Segmenten (Pn-1Pn, Dn-1Dn) unterteilen,
    wobei jeder erste Block von entsprechenden zwei der er­ sten Hilfslinien die einander gegenüberliegen, und ent­ sprechenden zwei der ersten Segmente, die einander gegen­ überliegen, eingeschlossen wird, und
  • 4. eine Einrichtung (S107-S119, S122, S123) zum Modifizie­ rend des jeweiligen ersten Blockes, indem als Untertei­ lungsbasisposition (D'n) eine (PR) der speziellen Posi­ tionen auf dem zweiten Bereich des Umrisses ausgewählt wird, die mit der speziellen Position (Pn), die zur je­ weiligen (PnDn) der einander gegenüberliegenden zwei er­ sten Hilfslinien des jeweiligen ersten Blockes gehört, zusammenwirkt, um anstelle der jeweiligen ersten Hilfsli­ nie eine entsprechende der Unterteilungslinien (Pn PR) zu definieren, die durch die zugehörige spezielle Position auf dem ersten Bereich des Umrisses und die Untertei­ lungsbasisposition auf dem zweiten Bereich des Umrisses geht,
    wobei die Subflächen aus dem jeweiligen modifizierten er­ sten Block bestehen und die Subflächen zwei dreieckige Subflächen umfassen, zu denen die Minimum- bzw. Maximum­ positionen gehören.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Unterteilungseinrichtung aufweist:
  • 1. eine Einrichtung (S516) zum Definieren einer Mehrzahl von geraden zweiten Hilfslinien (DmPR, Dm+1PF), die senkrecht zur Longitudinalrichtung sind und jeweils durch eine ent­ sprechende der speziellen Positionen auf dem zweiten Be­ reich des Umrisses gehen und den ersten Bereich des Um­ risses kreuzen,
    wobei die zweiten Hilfslinien mit den ersten Hilfslinien zusammenwirken, um den Bereich und den Umriß in eine Mehrzahl von zweiten Blöcken (DmPRDnPn) bzw. eine Mehr­ zahl von zweiten Segmenten (DmPn, PRDn) zu unterteilen, wobei jeder der zweiten Blöcke von zwei entsprechenden (DmPR, PnDn) der ersten und zweiten Hilfslinien, die ein­ ander gegenüberliegen, und von zwei entsprechenden de zweiten Segmente, die einander gegenüberliegen, einge­ schlossen ist,
  • 2. eine Einrichtung (S516) zum Bestimmen
  • 3. eines ersten Vektors (DmPn), der an einem (Dm) der einan­ der gegenüberliegenden Enden (Dm, Pn) von einem der ein­ ander gegenüberliegenden zwei Segmenten (DmPn, PRDn)eines jeden der zweiten Blöcke beginnt und am anderen Ende (Pn) des einen Segmentes endet,
  • 4. eines zweiten Vektors (PRDn), der an einem (PR) der ein­ ander gegenüberliegenden Enden (PR, Dn) des anderen Seg­ mentes (PRDn) beginnt, das dem einen Ende des einen Seg­ mentes gegenüberliegt, und am anderen Ende (Dn) des ande­ ren Segmentes endet, das dem anderen Ende des einen Seg­ mentes gegenüberliegt, und
  • 5. eines dritten Vektors, der an einer Position auf einer der einander gegenüberliegenden zwei Hilfslinien eines jeden zweiten Blockes beginnt, sich in Richtung eines Vektors, der durch Addition des ersten und des zweiten Vektors erhalten wird, erstreckt und an einer Position auf der anderen Hilfslinie endet, wobei die Endposition auf jeder der ersten und zweiten Hilfslinien, bei denen der dritte Vektor, der für eine der zwei zweiten, der je­ weiligen Hilfslinie benachbarten Blöcke bestimmt worden ist, endet, gleichzeitig als Startposition auf der jewei­ ligen Hilfslinie dient, bei der der dritte für den ande­ ren Block bestimmte Vektor beginnt,
    wobei die Minimumposition entweder als Start oder Ende sowohl für den ersten als auch den zweiten Vektor des zweiten Blockes, zu dem die Minimumposition gehört, und gleichzeitig als Start- oder Endposition für den zweiten Block, zu dem die Minimumposition gehört, dient, während die Maximumposition entweder als Ende oder Start sowohl für den ersten als auch zweiten Vektor des zweiten Bloc­ kes, zu dem die Maximumposition gehört, und gleichzeitig entweder als End- oder Startposition für den zweiten Block dient, zu dem die Maximumposition gehört,
  • 6. eine Einrichtung (S516) zum Bestimmen eines vierten Vek­ tors bezüglich einer jeden ersten Hilfslinie durch Addi­ tion der dritten Vektoren, die für die zwei zu der jewei­ ligen Hilfslinie benachbarten Blöcke bestimmt worden sind, und
  • 7. eine Einrichtung (S516) zum Definieren einer geraden Re­ ferenzlinie (LREF), die die spezielle Position (Pn) durchläuft, die einer jeden ersten Hilfslinie zugeordnet ist, und die senkrecht zum vierten Vektor ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Unterteilungseinrichtung aufweist:
  • 1. eine Einrichtung (S508, S509, S516) zum Bestimmen einer Kreuzung (Dn) zwischen der jeweiligen ersten Hilfslinie (PnDn) und dem zweiten Bereich des Umrisses und zum Be­ stimmen von zwei (PR, PF) der speziellen Position auf dem zweiten Bereich, die der Kreuzung benachbart sind und auf beiden Seiten der Kreuzung liegen, als vorherige und nachfolgende spezielle Position der entsprechenden spezi­ ellen Position (Pn), und
  • 2. eine Einrichtung (S517, S518) zum Vergleichen eines er­ sten Winkels (θR) zwischen der Referenzlinie und einer ersten geraden Linie (PnPR) durch die vorherige spezielle Position und die entsprechende spezielle Position mit ei­ nem zweiten Winkel (θF) zwischen der Referenzlinie und einer zweiten geraden Linie (PnPF) durch die nachfolgende spezielle Position und die entsprechende Position,
    wobei die Unterteilungseinrichtung (S513, S515) als Un­ terteilungsbasisposition (D'n) die vorherige oder nach­ folgende speziellen Positionen bestimmt, je nachdem wel­ che zu einem kleineren der ersten und zweiten Winkel führt, und
    wobei jeder modifizierte erste Block durch den Umriß der Fläche und die bezüglich der einander gegenüberliegenden zwei Hilfslinien eines jeden ersten Blockes bestimmten Unterteilungslinien definiert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der die Prüfeinrichtung eine dritte Bewertungseinrich­ tung (S605, S606, S608, S609) zum Bewerten auf der Basis von wenigstem einem Parameter bezüglich des Polygones, das die Fläche approximiert, ob jede dreieckige Subfläche eine geeignete Subfläche darstellt, aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der der wenigstens eine Parameter aufweist:
  • 1. einen ersten Winkel (θui) zwischen einem (PMINu1) der zwei Segmente und einem Segment (u1u2), das dem einen Segment auf einem der ersten und zweiten Bereiche des Um­ risses benachbart ist,
  • 2. einen zweiten Winkel (θdi) zwischen dem anderen (PMINd1) der zwei Segmente und einem Segment (d1d2), das dem ande­ ren Segment auf dem anderen der ersten und zweiten Berei­ chen des Umrisses benachbart ist,
  • 3. eine in Longitudinalrichtung gemessene erste Entfernung (Xu1) zwischen der entsprechenden der Minimum- und Maxi­ mumpositionen und einer hierzu benachbarten Basisposition (u1), die mit der Minimum- oder Maximumposition zusammen­ wirkt, um das eine Segment auf dem einen Bereich des Um­ risses zu bestimmen, und
  • 4. eine in Longitudinalrichtung gemessene zweite Entfernung (Xd1) zwischen der Minimum- oder Maximumposition und ei­ ner hierzu benachbarten Basisposition (d1), die mit der Minimum- oder Maximumposition zusammenwirkt, um das ande­ re Segment auf dem anderen Bereich des Umrisses zu defi­ nieren,
    wobei die Prüfeinrichtung eine positive Bewertung abgibt, falls der erste Winkel gleich dem zweiten Winkel und die erste Entfernung gleich der zweiten Entfernung ist,
    die Prüfeinrichtung eine negative Bewertung abgibt, falls der erste Winkel gleich dem zweiten Winkel und die erste Entfernung größer als die zweite Entfernung ist, so daß die Modifizierungseinrichtung das andere Segment als spe­ zielles Segment bestimmt und die spezielle Position auf dem Segment angibt, das dem anderen Segment benachbart ist,
    die Prüfeinrichtung eine negative Bewertung abgibt, falls der erst Winkel gleich dem zweiten Winkel und die erste Entfernung kleiner als die zweite Entfernung ist, so daß die Modifizierungseinrichtung das eine Segment als spezi­ elles Segment bestimmt und die spezielle Position auf dem Segment angibt, das dem einen Segment benachbart ist,
    die Prüfeinrichtung eine negative Bewertung abgibt, falls der erste Winkel größer als der zweite Winkel und die er­ ste Entfernung größer als die zweite Entfernung ist, so daß die Modifizierungseinrichtung das andere Segment als spezielles Segment bestimmt und die spezielle Position auf dem Segment angibt, das dem anderen Segment benach­ bart ist,
    die Prüfeinrichtung eine positive Bewertung abgibt, falls der erste Winkel größer als der zweite Winkel und die er­ ste Entfernung nicht größer als die zweite Entfernung ist,
    die Prüfeinrichtung eine negative Bewertung abgibt, falls der erste Winkel kleiner als der zweite Winkel und die erste Entfernung kleiner als die zweite Entfernung ist, so daß die Modifizierungseinrichtung das eine Segment als spezielles Segment bestimmt und die spezielle Position auf dem Segment angibt, das dem einen Segment benachbart ist, und
    die Prüfeinrichtung eine positive Bewertung abgibt, falls der erste Winkel kleiner als der zweite Winkel und die erste Entfernung nicht kleiner als die zweite Entfernung ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der die Unterteilungseinrichtung eine vierte Bewer­ tungseinrichtung (S256, S263) aufweist zum Bewerten, ob sich alle geraden Segmente, die durch Verbinden der zwei am weitesten voneinander entfernten Positionen auf dem Umriß und der jeweiligen anderen speziellen Positionen auf dem Umriß erhalten werden, innerhalb des Umrisses befinden,
wobei die Unterteilungseinrichtung die Fläche in unterteil­ te Flächen (A1-A7) als Subflächen durch eine Mehrzahl von ersten Unterteilungslinien als Unterteilungslinien unter­ teilt, so daß die dritte Bewertungseinrichtung bezüglich der jeweiligen unterteilten Fläche zu einer positiven Be­ wertung gelangt, und
die Unterteilungseinrichtung der jeweiligen modifizierten ersten Block der jeweiligen unterteilten Flächen durch Ver­ wendung von zweiten Unterteilungslinien als Unterteilungs­ linien erzeugt, so daß die jeweilige unterteilte Fläche zwei dreieckige modifizierte erste Blöcke umfaßt, zu denen die Minimum- bzw. Maximumpositionen gehören, und
bei der die Prüfeinrichtung eine fünfte Bewertungseinrich­ tung (S602, S610) aufweist zum Bewerten bezüglich der je­ weiligen zwei dreieckigen modifizierten Blöcke, zu denen die Minimum- und Maximumpositionen gehören, ob die jeweili­ gen der zwei Segmente (PMINu1, PMINd1; PMAXum, PMAXdn) auf dem Umriß der jeweiligen dreieckigen modifizierten ersten Blöcke, die eine entsprechende der Minimum- und Maximumpo­ sitionen gemeinsam aufweisen, zu einer der ersten Untertei­ lungslinien gehören oder nicht,
wobei die Prüfeinrichtung eine negative Bewertung abgibt, falls nur eines der zwei Segmente zu einer der ersten Un­ terteilungslinien gehört, so daß die Modifizierungseinrich­ tung den dreieckigen modifizierten Block in einen vierecki­ gen Block umwandelt, indem das eine Segment als spezielles Segment bestimmt und die spezielle Position auf einem Seg­ ment des Umrisses eines modifizierten Blockes angegeben wird, der dem dreieckigen modifizierten ersten Block be­ nachbart ist, wobei dieses Segment dem speziellen Segment benachbart ist, und die Datenerzeugungseinrichtung des spe­ zielle Segment als frei von Stichen behandelt, für das die Datenerzeugungssvorrichtung keine Stichpositionen erzeugt, und die dritte Bewertungseinrichtung bewertet ob der jewei­ lige dreieckige modifizierte erste Block eine geeignete Subfläche darstellt oder nicht, falls die beiden Segmente der jeweiligen dreieckigen modifizierten ersten Blöcke nicht zu den ersten Unterteilungslinien gehören.
19. Vorrichtung nach Anspruch 3,
  • 1. bei der die Unterteilungseinrichtung (S2, S15) die Fläche derart unterteilt, daß die ersten Subflächen wenigsten einer dreieckige Subfläche (abc) aufweisen, die jeweils von einem Dreieck als entsprechendem ersten Subpolygon approximiert werden, und
  • 2. bei der die Prüfeinrichtung (S7, S10, S11, S16-S22) vor der Unterteilung der Fläche in erste Subfläche durch die Unterteilungseinrichtung bewertet, ob jede jeweilige dreieckige Subfläche (abc) die geeignete Subfläche dar­ stellt oder nicht, und
  • 3. bei der die Unterteilungseinrichtung die Fläche in eine Mehrzahl von zweiten Subflächen unterteilt, indem bezüg­ lich jeder dreieckigen Subfläche (abc), für die von der Prüfeinrichtung ein negative Bewertung abgegeben worden ist, die dreieckige Subfläche (abc) durch eine viereckige Subfläche (abdc, abgc, abic) ersetzt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 3,
  • 1. bei der die Unterteilungseinrichtung (S2, S15) die Fläche in eine Mehrzahl von Subflächen (G1, G2; Pn-1Dn-1D'nPn, Pn D'nPn+1Dn+1) so unterteilt, daß die Subflächen wenigsten eine dreieckige Subfläche (abc) aufweisen, die jeweils von einem Dreieck als entsprechendem Subpolygon approxi­ miert werden, und
  • 2. bei der die Prüfeinrichtung (S7, S10, S11, S16-S22) be­ wertet, ob die jeweiligen dreieckigen Subflächen (abc) die geeignete Subfläche darstellt oder nicht, und
  • 3. bei der eine Modifizierungseinrichtung (S12, S23) vorge­ sehen ist zum Ersetzen einer jeden dreieckigen Subfläche (abc), für die von der Prüfvorrichtung eine negative Be­ wertung abgegeben worden ist, durch eine viereckige Sub­ fläche (abdc, abgc, abic).
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