DE4034157A1 - Stickdaten-erzeugungsvorrichtung - Google Patents
Stickdaten-erzeugungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Stichpo
sitionen entsprechenden Daten für eine Näh-/Stickmaschine und ins
besondere auf die Automatisierung der Erzeugen von Stichpositionen
entsprechende Daten für eine Näh-/Stickmaschine, um einen vorbe
stimmten Bereich zu besticken, indem Stiche an Stichpositionen ge
bildet werden und dadurch der Bereich mit den so gebildeten Sti
chen gefüllt wird.
Die Anmelderin hat beim Deutschen Patentamt eine Erfindung zum Pa
tent angemeldet, in der eine Vorrichtung zum automatischen Erzeu
gen von Stichpositionen entsprechenden Daten für eine Nähmaschine
beschrieben ist. Die vorgeschlagene Vorrichtung umfaßt (a) eine
Unterteilungseinrichtung zum Unterteilen einer zu bestickenden
Fläche in eine Mehrzahl von Subflächen auf der Basis von Umrißda
ten, die den Umriß darstellen, wobei die Umrißdaten Sätze von Po
sitionsdaten enthalten, die jeweils eine der speziellen auf dem
Umriß darstellen, und (b) eine Datenerzeugungseinrichtung zum Er
zeugen der den Stichpositionen entsprechenden Daten auf der Basis
der Subflächen. Eine Fläche kann dabei ein Polygon oder eine von
einem Polygon approximierte geschlossene Linie sein, wobei die
speziellen Positionen auf dem Umriß des Polygones als Fläche die
Vertizes des Polygones darstellen können. Für den Fall, daß der
Umriß einer zu bestickenden Fläche von einer Funktion, wie z. B.
einer Spline-Funktion, approximiert wird, können die Umrißdaten
daher aus einem Satz von Positionsdaten bestehen, die von der
Funktion definierte Punkte angeben. Die in den Fig. 18, 19 und 32
dargestellte Fläche E ist ein Polygon, wobei die speziellen Posi
tionen auf dem Umriß des Polygones E die Vertizes des Polygones
mit den Nummern eins bis 32 darstellen.
Ein erstes Beispiel der Unterteilungseinrichtung teilt eine Fläche
in unterteilte Flächen als Subflächen auf, so daß der Umriß einer
jeden unterteilten Fläche in einem für den Umriß geschaffenen X-Y-
Koordinatensystem keine nach außen deformierende Position auf
weist. Die Deformationsposition auf dem Umriß im X-Y-Koordinaten
system ist als spezielle Position definiert, bei der sich die zwei
speziellen Positionen, die der fraglichen Position auf beiden Sei
ten benachbart sind, auf einer Seite einer geraden Linie befinden,
die durch die fragliche spezielle Position hindurchgeht und senk
recht zu einer vorbestimmten der X- und Y-Achsen des X-Y-Koordina
tensystemes ist. Für den Fall, daß die speziellen Positionen auf
dem Umriß im Uhrzeigersinn geprüft werden, ist die nach außen de
formierende Position als Position definiert, für die die nachfol
gende spezielle Position auf der linken Seite der fraglichen De
formationsposition liegt. Andererseits ist für den Fall, daß die
speziellen Positionen auf dem Umriß entgegen dem Uhrzeigersinn ge
prüft werden, die nach außen deformierende Position als Position
definiert, für die die nachfolgende spezielle Position auf der
rechten Seite der fraglichen Deformationsposition liegt. Fig. 18
zeigt ein Beispiel der Unterteilung einer Fläche in unterteilte
Flächen durch das erste Beispiel der Unterteilungseinrichtung.
Ein zweites Beispiel der Unterteilungseinrichtung umfaßt eine Be
stimmungseinrichtung zum Bestimmen der zwei am weitesten oder na
hezu am weitesten voneinander entfernten Positionen der speziellen
Positionen auf dem Umriß einer Fläche, und eine Prüfeinrichtung
zum Bewerten, ob sich alle Segmente, die durch Verbinden der je
weiligen entferntesten Positionen und den jeweiligen verbleibenden
speziellen Positionen auf dem Umriß erhalten werden, innerhalb der
Fläche befinden. Diese Unterteilungseinrichtung unterteilt die
Fläche in unterteilte Flächen als Subflächen, so daß die Prüfein
richtung eine positive Bewertung für jede der unterteilten Flächen
abgibt. Fig. 19 zeigt ein Beispiel für die Unterteilung einer Flä
che in unterteilte Flächen durch das zweite Beispiel für die Un
terteilungseinrichtung.
Die Unterteilung einer vorbestimmten Fläche in unterteilte Flächen
durch das erste oder zweite Beispiel der Unterteilungseinrichtung
wird ausgeführt, um die Richtung einer geraden Linie, die die je
weiligen unterteilten Flächen approximiert (aus einem später zu
beschreibenden Grund im weiteren als Longitudinalrichtung bezeich
net), derart anzupassen, daß diese im wesentlichen parallel zur
Richtung einer Kurve oder polygonalen Linie ist, die dieselbe un
terteilte Fläche approximiert, wobei diese Richtung an einer be
liebigen Position oder in einem beliebigen Bereich der Linie abge
nommen wird (im weiteren als Zentrallinienrichtung bezeichnet).
Das zweite Beispiel der Unterteilungseinrichtung kann eine vom er
sten Beispiel der Unterteilungseinrichtung erzeugte unterteilte
Fläche bearbeiten.
Ein drittes Beispiel für die Unterteilungseinrichtung umfaßt eine
erste Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der zwei am weitesten
oder nahezu am weitesten voneinander entfernten Positionen der
speziellen Positionen auf dem Umriß der Fläche als Maximum- und
Minimumpositionen der Fläche, eine zweite Bestimmungseinrichtung
zum Bestimmen der Richtung einer geraden Linie durch die Maximum
und Minimumpositionen als Longitudinalrichtung der Fläche, wobei
der Umriß aus einem Paar von Bereichen besteht, die einander be
züglich der Maximum- und Minimumpositionen gegenüberliegen, eine
dritte Bestimmungseinrichtung zum Vergleichen der Zahl von spe
ziellen Positionen auf einem der einander gegenüberliegenden Be
reiche des Umrisses mit der Zahl der speziellen Positionen auf dem
anderen Bereich, wobei als erster Bereich des Umrisses derjenige
bestimmt wird, der die kleinere Zahl von speziellen Positionen um
faßt, eine Definitionseinrichtung zum Definieren einer Mehrzahl
von geraden ersten Hilfslinien, die senkrecht zur Longitudinal
richtung sind und jeweils eine entsprechende spezielle Position
auf dem ersten Bereich des Umrisses durchlaufen und den zweiten
Bereich des Umrisses kreuzen, der vom ersten Bereich verschieden
ist, wobei die ersten Hilfslinien die Fläche und den Umriß in
Blöcke bzw. Segmente unterteilt, wobei jeder Block von entspre
chenden zwei der ersten Hilfslinien, die einander gegenüberliegen,
und entsprechenden zwei der Segmente, die einander gegenüberlie
gen, eingeschlossen wird, und eine Modifizierungseinrichtung zum
Modifizieren des jeweiligen Blockes, indem als Unterteilungsbasis
position eine der speziellen Positionen auf dem zweiten Bereich
ausgewählt wird, die mit der speziellen Position, die zur jeweili
gen der einander gegenüberliegenden zwei ersten Hilfslinien des
jeweiligen Blockes gehört, zusammenwirkt, um anstelle der jeweili
gen ersten Hilfslinie eine entsprechende der Unterteilungslinien
definiert wird, die die zugehörige spezielle Position auf dem er
sten Bereich und die Unterteilungsbasisposition auf dem zweiten
Bereich durchläuft, wobei die modifizierten Blöcke als Subflächen
dienen und zwei dreieckige Blöcke umfassen, die jeweils von einem
Dreieck approximiert werden, die von drei speziellen Positionen
definiert werden und zu denen die Minimum- bzw. Maximumpositionen
gehören. Die Blöcke mit Ausnahme der zwei dreieckigen Blöcke stel
len viereckige Blöcke dar, die jeweils von einem durch vier spe
zielle Positionen definierten Viereck approximiert werden. Die
Blöcke werden derart aus der Fläche erzeugt, daß ein Feld gebildet
wird, das sich im wesentlichen in Longitudinalrichtung der Fläche
erstreckt. Das dritte Beispiel für die Unterteilungseinrichtung
kann auf eine unterteilte Fläche angewandt werden, die vom ersten
und/oder zweiten Beispiel der Unterteilungseinrichtung erzeugt
worden ist. Fig. 32 zeigt ein Beispiel für die Unterteilung einer
Fläche in Blöcke mittels dem dritten Beispiel der Unterteilungs
einrichtung.
Die Anmelderin hat ferner am 19. Juli 1989 die JP 1(1989)-1 67 875
angemeldet, die bisher noch nicht veröffentlicht worden ist. In
der Anmeldung wird eine Vorrichtung zum automatischen Erzeugen von
Stichpositionen entsprechenden Daten für eine Näh-/Stickmaschine
beschrieben. Die vorgeschlagene Vorrichtung umfaßt eine Datener
zeugungseinrichtung zum Erzeugen von Sätzen von Subflächendaten,
die jeweils den Umriß einer entsprechenden Subfläche einer zu be
stickenden Fläche angeben, und zum Bestimmen der Reihenfolge der
Bestickung der Subflächen auf der Basis der Sätze von Subflächen
daten derart, daß für den Fall, daß die Näh-/Stickmaschine Stiche
mit einem kontinuierlichen Faden bildet und jede der Subflächen
mit den gebildeten Stichen füllt, indem die Sätze von Subflächen
daten und die Stickreihenfolge der Subflächen verwendet wird, der
kontinuierliche Faden nicht über die Stiche läuft, die die jewei
ligen Subflächen füllen. Um eine Fläche mit einem kontinuierlichen
Faden zu besticken, werden zuerst eine Start- und eine Endposition
angegeben, bei denen das Besticken beginnt bzw. endet. Dann werden
die Stiche von der Start- bis zur Endposition gebildet, um die
Fläche mit den gebildeten Stichen zu füllen. Für den Fall, daß
eine zu bestickende Fläche keine Verbindung oder Verzweigung wie
beispielsweise der Buchstabe C aufweist und gleichzeitig die
Start- und Endpositionen zum Besticken der Fläche als verschiedene
Positionen, die zu zwei Subflächen der Fläche gehören, die sich an
den Endbereichen der Fläche befinden (d. h., Endsubflächen der Flä
che darstellen), kann die Datenerzeugungseinrichtung die Reihen
folge des Bestickens der Subflächen derart bestimmen, daß das Be
sticken mit der Subfläche beginnt, zu der die Startposition ge
hört, in der Reihenfolge der Positionen der Subflächen in der Flä
che fortschreitet und mit der Subfläche endet, zu der die Endposi
tion gehört.
Eine Fläche kann jedoch auch eine Verbindung oder eine Verzweigung
aufweisen, wie z. B. die Fläche E in Fig. 36. Der Block mit der
Nummer acht der Fläche E stellt einen Verbindungsblock dar, von
dem sich vier Zweige nach außen erstrecken. Im folgenden wird un
ter Bezugnahme auf die Fig. 37 als Beispiel ein Fall der Erzeugung
der den Stichpositionen entsprechenden Daten zum Besticken der
Fläche E der Fig. 36 beschrieben.
Die Datenerzeugungseinrichtung bestimmt zuerst den Block mit der
Nummer 13, zu dem die in Fig. 37 mit Ps bezeichnete Startposition,
d. h., die Position mit der Nummer 25, gehört, als ersten und die
Blöcke mit den Nummern 14 und 15 als zweiten bzw. dritten zu be
stickenden Block. Der Block Nummer 15 stellt einen der vier Blöcke
dar, die dem Verbindungsblock mit der Nummer acht benachbart sind.
Der Verbindungsblock wird jedoch nicht als vierter zu bestickender
Block bestimmt. Es wird einer der drei dem Verbindungsblock be
nachbarten Blöcke, der vom Block Nummer 15 verschieden ist, ausge
wählt und ein Block, der den Endblock des Zweiges darstellt, zu
dem der ausgewählte Block gehört, wird als vierter zu bestickender
Block bestimmt. Wird der Endblock Nummer vier als vierter Block
bestimmt, so werden die Blöcke mit den Nummern drei, zwei und eins
als fünfter, sechster und siebter zu bestickender Block festge
legt. Wenn in diesem Fall die Blöcke mit den Nummern eins, zwei,
drei und vier als vierter, fünfter, sechster bzw. siebter zu be
stickender Block bestimmt werden, läuft der kontinuierliche Faden
über die Stiche, die in den Blöcken mit den Nummern vier, drei,
zwei und eins gebildet worden sind, wenn der Faden vom Endblock
zum Verbindungsblock zurückkehrt. Dies führt zu einer Verschlech
terung der Stickqualität der Fläche E.
Es ist wünschenswert, daß die Erzeugung der den Stichpositionen
entsprechenden Daten oder Stichpositionsdaten so weit wie möglich
automatisiert werden kann. Das bedeutet, daß es erforderlich ist,
daß die dem Bediener für die Datenerzeugung aufgebürdete Last mög
lichst gering gemacht und die für die Datenerzeugung notwendige
Zeit minimiert wird. Keine der oben beschriebenen Vorrichtungen
erfüllen die Forderungen jedoch zufriedenstellend, da diese Vor
richtungen keinen ausreichenden Grad an Automatisierung der Daten
erzeugung liefern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum automati
schen Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten für eine
Näh-/Stickmaschine zum Besticken einer vorbestimmten Fläche zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Daten für eine Näh-/
Stickmaschine zum Besticken einer vorbestimmten Fläche, indem
Stiche an den jeweiligen Stichpositionen gebildet werden und die
Fläche mit den gebildeten Stichen gefüllt wird, mit (a) einer Un
terteilungseinrichtung zum Unterteilen der Fläche in eine Mehrzahl
von Subflächen auf der Basis der Umrißdaten, die den Umriß der
Fläche angeben, wobei die Umrißdaten Sätze von Positionsdaten ent
halten, die jeweils eine entsprechende der Mehrzahl von speziellen
Positionen auf dem Umriß angeben, und mit (b) einer Datenerzeu
gungseinrichtung zum Erzeugen von Sätzen von Subflächendaten, die
jeweils den Umriß einer entsprechenden der Subflächen angeben, und
zum Bestimmen der Reihenfolge des Bestickens der Subflächen auf
der Basis der Sätze von Subflächendaten derart, daß der kontinu
ierliche Faden nicht über die Stiche läuft, die die jeweilige Sub
fläche füllen, wenn die Näh-/Stickmaschine unter Verwendung der
Sätze von Subflächendaten und der Reihenfolge des Bestickens der
Subflächen Stiche mit einem kontinuierlichen Faden bildet und die
jeweiligen Subflächen mit den gebildeten Stichen füllt, wobei die
Datenerzeugungseinrichtung die Sätze von Subflächendaten und die
Reihenfolge des Bestickens der Subflächen für die Erzeugung der
den Stichpositionen entsprechenden Daten verwendet.
Bei der wie oben angegeben aufgebauten Erzeugungsvorrichtung für
Stichpositionen entsprechende Daten wird eine zu bestickende Flä
che automatisch in Subflächen unterteilt, Sätze von Subflächenda
ten, die die Umrisse der Subflächen darstellen, werden automatisch
bestimmt, und die Reihenfolge des Bestickens der Subflächen wird
auf der Basis der Subflächendaten automatisch festgelegt. Damit
wird die Automatisierung der Erzeugung von Stichpositionen auf ein
zufriedenstellendes Maß erhöht. Daher wird die Belastung des Be
dieners für die Datenerzeugung minimiert und die erforderliche
Zeit extrem reduziert. Die Datenerzeugungseinrichtung kann eine
Einrichtung umfassen zum Bestimmen eines Verbindungspfades zum
Verbinden von zweien der Subflächen, die nicht benachbart zueinan
der, d. h. voneinander durch wenigstens eine dazwischen liegende
Subfläche getrennt sind, so daß der kontinuierliche Faden nicht
über die Stiche läuft, die die Subfläche oder die Fläche füllen.
In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
bestimmt die Datenerzeugungseinrichtung einen Verbindungspfad zum
Verbinden einer ersten Position, die zu einer ersten der Subflä
chen gehört, und einer zweiten Position, die zu einer zweiten der
Subflächen gehört, mit dem kontinuierlichen Faden, wobei wenig
stens ein Teil des Verbindungspfades mit den Stichen bedeckt ist,
die wenigstens die zweite Subfläche oder eine oder mehrere Subflä
chen füllen, die der zweiten Subfläche in der Reihenfolge des Be
stickens der Subflächen nachfolgen. Der Verbindungspfad kann dabei
derart bestimmt werden, daß ein Teil von ihm außerhalb der Fläche
verläuft. Der Faden, der entlang des äußeren Teiles des Verbin
dungspfades verläuft, kann nach dem Besticken der Fläche entfernt
oder abgeschnitten werden. Die Datenerzeugungseinrichtung kann den
Verbindungspfad derart bestimmen, daß der Verbindungspfad vollkom
men von den Stichen bedeckt wird, die die jeweiligen Flächen fül
len, und Verbindungspfaddaten als Teil der den Stichpositionen
entsprechenden Daten erzeugen, die den Verbindungspfad darstellen.
In diesem Fall verläuft der Faden, der sich entlang des Verbin
dungspfades erstreckt, nicht über den Stichen, die die Fläche fül
len, oder außerhalb der Fläche. Die Datenerzeugungseinrichtung
kann ferner eine Einrichtung umfassen zum Bewerten auf der Basis
der Sätze von Subflächendaten, ob es erforderlich ist, den Verbin
dungspfad derart zu bestimmen, daß der Verbindungspfad vollkommen
von den Stichen bedeckt wird, die die jeweilige Fläche bedecken.
Entsprechend einer weiteren Besonderheit der Erfindung umfaßt die
Vorrichtung ferner eine Einrichtung zum Angeben einer Start- und
einer Endposition in der Fläche, bei denen das Besticken beginnt
bzw. endet, wobei die Datenerzeugungseinrichtung die Stickreihen
folge der Subflächen auf der Basis der Start- und Endpositionen
bestimmt.
Entsprechend einer weiteren Besonderheit der Erfindung gibt die
Unterteilungseinrichtung eine Mehrzahl von Basispositionen auf dem
Umriß auf der Basis der Umrißdaten an, und definiert eine Mehrzahl
von geraden Teilungslinien, die jeweils zwei entsprechende der Ba
sispositionen durchlaufen und sich innerhalb des Umrisses nicht
kreuzen, wobei die Teilungslinien die Fläche in Subflächen unter
teilt und die Basispositionen die speziellen Positionen umfassen.
Die Unterteilungseinrichtung kann ein Polygon als Fläche in eine
Mehrzahl von Subpolygone als Subflächen unterteilen, wobei die
speziellen Positionen aus den Vertizes des Polygones bestehen und
die Basispositionen die Vertizes umfassen.
In einer bevorzugten Ausführung der oben angegebenen Besonderheit
der Erfindung umfaßt die Unterteilungseinrichtung eine Bestim
mungseinrichtung zum Bestimmen der zwei am weitesten oder nahezu
am weitesten voneinander entfernten Positionen der speziellen Po
sitionen auf dem Umriß der Fläche als Minimum- und Maximumpositio
nen der Fläche, und zum Bestimmen der Richtung einer geraden Linie
durch die Minimum- und Maximumpositionen als Longitudinalrichtung
der Fläche, und eine Deformationspositions-Ermittlungseinrichtung
zum Drehen des Umrisses in einem X-Y-Koordinatensystem, so daß die
Longitudinalrichtung parallel zur X- oder Y-Achse des X-Y-Koordi
natensystemes wird, und zum aufeinanderfolgenden Prüfen der spe
ziellen Positionen in der Reihenfolge ihrer Anordnung auf dem Um
riß auf eine Deformationsposition, indem bewertet wird, ob das
Vorzeichen eines Wertes, der durch Subtraktion eines Wertes bezüg
lich der einen Achse der gegenwärtig überprüften Position von
demjenigen der nachfolgenden speziellen Position, die als nächstes
überprüft wird, erhalten wird, gleich demjenigen eines Wertes ist,
der durch Subtraktion eines Wertes bezüglich der einen Achse des
vorangehenden speziellen Position, die gerade geprüft worden ist,
von demjenigen der gegenwärtig überprüften speziellen Position er
halten wird, wobei die Deformationspositions-Ermittlungseinrich
tung die gegenwärtig geprüfte Position als Deformationsposition
bestimmt, falls eine negative Bewertung erfolgt. Die Untertei
lungseinrichtung umfaßt ferner eine Deformationsrichtungs-Ermitt
lungseinrichtung zum Bewerten, ob die Deformationsposition eine
nach außen deformierende Position darstellt oder nicht, wobei die
Deformationsrichtung-Bewertungseinrichtung für den Fall, daß die
Deformationspositions-Ermittlungseinrichtung die speziellen Posi
tionen auf dem Umriß im Uhrzeigersinn prüft, die Deformationsposi
tion als nach außen deformierende Position bestimmt, falls die der
Deformationsposition nachfolgende spezielle Position in Blickrich
tung eines Vektors, der bei der vorangehenden speziellen Position
beginnt und bei der Deformationsposition endet, auf deren linken
Seite liegt, und für den Fall, daß die Deformationspositions-Er
mittlungseinrichtung die speziellen Positionen auf dem Umriß ent
gegen dem Uhrzeigersinn prüft, die Deformationsposition als nach
außen deformierende Position bestimmt, falls die der Deformations
position nachfolgende spezielle Position in Blickrichtung des Vek
tors auf deren rechten Seite liegt. Die Unterteilungseinrichtung
unterteilt mittels der Teilungslinien die Fläche in unterteilte
Flächen als Subflächen, so daß jede der unterteilten Flächen keine
nach außen deformierende Position aufweist.
In einer anderen Ausführung derselben Besonderheit der Erfindung
umfaßt die Unterteilungseinrichtung eine Bestimmungseinrichtung
zum Bestimmen der zwei am weitesten oder nahezu am weitesten von
einander entfernten Positionen der speziellen Positionen auf dem
Umriß der Fläche als Minimum- und Maximumpositionen der Fläche,
und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, ob sich alle Seg
mente, die durch Verbinden der jeweiligen zwei entferntesten Posi
tionen und der jeweiligen anderen speziellen Positionen auf dem
Umriß erhalten werden, innerhalb des Umrisses befinden, wobei die
Unterteilungseinrichtung mittels der Teilungslinien die Fläche in
unterteilte Flächen als Subflächen unterteilt, so daß die Bewer
tungseinrichtung eine positive Bewertung für jede der unterteilten
Flächen abgibt. Die mittels dieser Unterteilungseinrichtung unter
teilte Fläche kann eine von der Unterteilungseinrichtung der oben
beschriebenen Ausführung erzeugte unterteilte Fläche sein.
Bei einer weiteren Ausführung derselben Besonderheit der Erfindung
umfaßt die Unterteilungseinrichtung eine Einrichtung zum Bestimmen
der zwei am weitesten oder nahezu am weitesten voneinander ent
fernten Positionen der speziellen Positionen auf dem Umriß der
Fläche als Maximum- und Minimumpositionen der Fläche, und zum Be
stimmen der Richtung einer geraden Linie durch die Maximum- und
Minimumpositionen als Longitudinalrichtung der Fläche, wobei der
Umriß aus einem Paar von Bereichen besteht, die einander bezüglich
der Maximum- und Minimumpositionen gegenüberliegen, eine Definiti
onseinrichtung zum Vergleichen der Zahl von speziellen Positionen
auf einem der einander gegenüberliegenden Bereiche des Umrisses
mit der Zahl der speziellen Positionen auf dem anderen Bereich,
wobei als erster Bereich des Umrisses derjenige bestimmt wird, der
die kleinere Zahl von speziellen Positionen umfaßt, und zum Defi
nieren einer Mehrzahl von geraden ersten Hilfslinien, die senk
recht zur Longitudinalrichtung sind und jeweils eine entsprechende
spezielle Position des ersten Bereiches des Umrisses durchlaufen
und den anderen der einander gegenüberliegenden Bereiche als zwei
ten Bereich des Umrisses kreuzen, wobei die ersten Hilfslinien die
Fläche und den Umriß in eine Mehrzahl von ersten Blöcken bzw. eine
Mehrzahl von ersten Segmenten unterteilt, wobei jeder erste Block
von entsprechenden zwei der ersten Hilfslinien, die einander ge
genüberliegen, und entsprechenden zwei der ersten Segmente, die
einander gegenüberliegen, eingeschlossen wird, und eine erste Mo
difizierungseinrichtung zum Modifizieren des jeweiligen ersten
Blockes, indem als Unterteilungsbasisposition eine der speziellen
Positionen des zweiten Bereiches des Umrisses ausgewählt wird, die
mit der speziellen Position, die zur jeweiligen der einander ge
genüberliegenden zwei ersten Hilfslinien des jeweiligen ersten
Blockes gehört, zusammenwirkt, um anstelle der jeweiligen ersten
Hilfslinie eine entsprechende der Unterteilungslinien zu definie
ren, die die zugehörige spezielle Position des ersten Bereiches
des Umrisses und die Unterteilungsbasisposition des zweiten Berei
ches des Umrisses durchläuft, wobei die Subflächen aus den jewei
ligen modifizierten ersten Blöcken, die aus den ersten Blöcken re
sultieren, bestehen, wobei die modifizierten ersten Blöcke zwei
dreieckige Blöcke umfassen, zu denen die Minimum- bzw. Maximumpo
sitionen gehören, wobei jeder der dreieckigen Blöcke von einem
Dreieck approximiert wird, das von drei speziellen Positionen de
finiert ist. Die von dieser Unterteilungseinrichtung unterteilte
Fläche kann eine von der Unterteilungseinrichtung von einer oder
den beiden oben angegebenen Ausführungen erzeugte unterteilte Flä
che darstellen. Die Unterteilungseinrichtung kann eine zweite Mo
difizierungseinrichtung umfassen, zum Umwandeln des jeweiligen
dreieckigen Blockes in einen viereckige Block, der von einem durch
vier spezielle Positionen definierten Viereck approximiert wird.
In einer bevorzugten Form der oben beschriebenen dritten Ausfüh
rung umfaßt die Unterteilungseinrichtung eine Einrichtung zum De
finieren einer Mehrzahl von geraden zweiten Hilfslinien, die senk
recht zur Longitudinalrichtung sind und jeweils eine entsprechende
der speziellen Positionen auf dem zweiten Bereich des Umrisses
durchlaufen, wobei die zweiten Hilfslinien mit den ersten Hilfsli
nien zusammenwirken, um die Fläche und den Umriß in eine Mehrzahl
von zweiten Blöcken bzw. eine Mehrzahl von zweiten Segmenten zu
unterteilen, wobei jeder der zweiten Blöcke von zwei entsprechen
den der ersten und zweiten Hilfslinien, die einander gegenüberlie
gen, und von zwei entsprechenden der zweiten Segmente, die einan
der gegenüberliegen, eingeschlossen wird, und eine Einrichtung zum
Bestimmen eines ersten Vektors, der an einem der einander gegen
überliegenden Enden von einem der einander gegenüberliegenden zwei
zweiten Segmenten eines jeden der zweiten Blöcke beginnt und am
anderen Ende des einen zweiten Segmentes endet, eines zweiten Vek
tors, der an einem der einander gegenüberliegenden Enden des ande
ren zweiten Segmentes beginnt, das dem einen Ende des einen zwei
ten Segmentes gegenüberliegt, und am anderen Ende des anderen
zweiten Segmentes endet, das dem anderen Ende des einen zweiten
Segmentes gegenüberliegt, und eines dritten Vektors, der an einer
Position auf einer der einander gegenüberliegenden zwei Hilfsli
nien eines jeden zweiten Blockes beginnt, sich in Richtung eines
Vektors, der durch Addition des ersten und zweiten Vektors erhal
ten wird, erstreckt, und an einer Position auf der anderen der
einander gegenüberliegenden zwei Hilfslinie endet, wobei die End
position auf jeder der ersten und zweiten Hilfslinien, bei denen
der dritte Vektor für einen der zwei zweiten Blöcke auf beiden
Seiten der jeweiligen Hilfslinie endet, gleichzeitig als Startpo
sition auf der jeweiligen Hilfslinie dient, bei der der dritte
Vektor für den anderen zweiten Block beginnt. Die Minimumposition
dient entweder als Start oder Ende sowohl für den ersten als auch
den zweiten Vektor des zweiten Blockes, zu dem die Minimumposition
gehört, und gleichzeitig als Start- oder Endposition für den zwei
ten Block, zu dem die Minimumposition gehört, während die Maximum
position entweder als Ende oder Start sowohl für den ersten als
auch zweiten Vektor des zweiten Blockes, zu dem die Minimumposi
tion gehört, und gleichzeitig entweder als End- oder Startposition
für den zweiten Block dient, zu dem die Maximumposition gehört.
Die Unterteilungseinrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung zum
Bestimmen eines vierten Vektors bezüglich einer jeden ersten
Hilfslinie durch Addition der dritten Vektoren für die zwei Blöcke
auf beiden Seiten der jeweiligen ersten Hilfslinie, und eine Ein
richtung zum Definieren einer geraden Referenzlinie, die die spe
zielle Position durchläuft, die der jeweiligen ersten Hilfslinie
zugeordnet ist, und die senkrecht zum vierten Vektor ist.
Bevorzugterweise umfaßt die Unterteilungseinrichtung eine Einrich
tung zum Bestimmen einer Kreuzung zwischen der jeweiligen ersten
Hilfslinie und dem zweiten Bereich des Umrisses, und zum Bestimmen
von zwei der speziellen Positionen des zweiten Bereiches, die der
Kreuzung benachbart sind und auf beiden Seiten der Kreuzung lie
gen, als vorangehende bzw. nachfolgende spezielle Position der
speziellen Position, die zu der jeweiligen ersten Hilfslinie ge
hört, und eine Einrichtung zum Vergleichen eines ersten Winkels
zwischen der Referenzlinie und einer ersten geraden Linie durch
die vorherige spezielle Position und die zugehörige spezielle Po
sition mit einem zweiten Winkel zwischen der Referenzlinie und ei
ner zweiten geraden Linie durch die nachfolgende spezielle Posi
tion und die zugehörige spezielle Position, wobei die Untertei
lungseinrichtung als Unterteilungsbasisposition eine der vorheri
gen oder nachfolgenden speziellen Positionen bestimmt, je nachdem
welche zu einem kleineren der ersten und zweiten Winkel führt, und
wobei jeder modifizierte erste Block durch den Umriß und die be
züglich der einander gegenüberliegenden zwei Hilfslinien des je
weiligen ersten Blockes bestimmten Unterteilungslinien definiert
ist.
Bevorzugterweise umfaßt die Unterteilungseinrichtung ferner eine
erste Bewertungseinrichtung zum Bewerten, ob sich die vorangehende
spezielle Position zwischen der Kreuzung und einer Kreuzung des
zweiten Bereiches des Umrisses mit der ersten Hilfslinie, die zu
einer der zwei speziellen Positionen des ersten Bereiches gehört,
die der zu der jeweiligen ersten Hilfslinie gehörenden speziellen
Position auf beiden Seiten benachbart sind, befindet, und eine
zweite Bewertungseinrichtung zum Bewerten, ob sich die nachfol
gende spezielle Position zwischen der Kreuzung und einer Kreuzung
zwischen dem zweiten Bereich und der ersten Hilfslinie, die zur
anderen der zwei speziellen Positionen gehört, befindet, wobei die
Unterteilungseinrichtung als Unterteilungsbasisposition den Mit
telpunkt eines geraden Segmentes bestimmt, das die vorangehende
und die nachfolgende spezielle Position verbindet, falls sowohl
die erste als auch die zweite Bewertungseinrichtung zu negativen
Bewertungen kommen, die Unterteilungseinrichtung als Untertei
lungsbasisposition die vorangehende spezielle Position bestimmt,
falls die erste Bewertungseinrichtung zu einer positiven und die
zweite Bewertungseinrichtung zu einer negativen Bewertung gelangt,
die Unterteilungseinrichtung die nachfolgende spezielle Position
als Unterteilungsbasisposition bestimmt, falls die erste Bewer
tungseinrichtung zu einer negativen und die zweite Bewertungsein
richtung zu einer positiven Bewertung kommt, und die Untertei
lungseinrichtung die Unterteilungsbasisposition durch Verwendung
des Vergleichsergebnisses der Einrichtung zum Vergleichen der er
sten und zweiten Winkel bestimmt, falls sowohl die erste als auch
die zweite Bewertungseinrichtung zu einer positiven Bewertung ge
langen.
Es ist günstig, wenn die Unterteilungseinrichtung eine Einrichtung
umfaßt zum Angeben von einer oder mehr Positionen auf dem zweiten
Bereich des Umrisses, für die die Unterteilungsbasisposition oder
-positionen nicht bestimmt worden sind, und zum Bestimmen der Un
terteilungsbasisposition bzw. -positionen auf dem ersten Bereich
des Umrisses für diese eine oder mehr speziellen Positionen, wobei
die Unterteilungseinrichtung die Fläche in viereckige Blöcke als
modifizierte erste Blöcke mit Ausnahme der zwei dreieckigen
Blöcke, zu denen die Minimum- bzw. Maximumposition gehört, unter
teilt, so daß die modifizierten ersten Blöcke ein Feld in der Flä
che bilden.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Besonderheit der Erfindung
umfaßt die Datenerzeugungseinrichtung eine erste Speichereinrich
tung zum Speichern von Sätzen von Blockdaten, die den Umriß eines
entsprechenden der modifizierten ersten Blöcke angeben, als Sätze
von Subflächendaten, eine zweite Speichereinrichtung zum Speichern
der Sätze von Blockdaten in der Reihenfolge des Bestickens der mo
difizierten ersten Blöcke, eine Einrichtung zum Angeben einer
Start- und einer Endposition auf dem Umriß der Fläche, bei denen
das Besticken beginnt bzw. endet, eine Prüfeinrichtung zum Prüfen
der Sätze von Blockdaten, die in der ersten Speichereinrichtung
gespeichert sind, auf einen Start- und einen abschließenden Block,
die zwei der modifizierten ersten Blöcke darstellen, zu denen die
Start- bzw. Endposition gehören, auf einen Endblock, der nur eine
Teilungslinie mit nur einem der modifizierten ersten Blöcke teilt,
der hierzu benachbart ist, und auf einen Verbindungsblock, der
drei oder mehr der Teilungslinien mit drei oder mehr der modifi
zierten ersten Blöcke teilt, die benachbart zu diesem sind, und
eine Reihenfolgebestimmungseinrichtung zum Speichern des Satzes
oder der Sätze von Blockdaten für den Startblock und, falls vor
handen, den Block oder die Blöcke zwischen dem Startblock und dem
Verbindungsblock, in der zweiten Speichereinrichtung, falls die
modifizierten ersten Blöcke den Verbindungsblock umfassen, in ei
ner ersten Reihenfolge der Anordnung des Blockes oder der Blöcke
vom Startblock in Richtung des Verbindungsblockes. Die Reihenfol
gebestimmungseinrichtung prüft die Sätze von Blockdaten für den
Verbindungsblock, für alle dem Verbindungsblock benachbarten
Blöcke, mit Ausnahme des benachbarten Blockes, dessen Blockdaten
in der zweiten Speichereinrichtung gespeichert worden sind, und
für, falls vorhanden, den Block oder die Blöcke, die zu einem
Zweig gehören, der sich von dem einen benachbarten Block aus er
streckt, um den Endblock zu finden, der am Ende des Zweiges liegt,
in einer zweiten Reihenfolge der Anordnung des Blockes oder der
Blöcke vom Verbindungsblock in Richtung des Endblockes. Die Rei
henfolgebestimmungseinrichtung bestimmt für den Fall, daß der End
block nicht der abschließende Block ist, den Verbindungspfad der
art, daß dieser in der zweiten Reihenfolge Positionen durchläuft,
die jeweils zum Verbindungsblock als auch dem oder den Blöcken des
Zweiges gehören, und speichert einen Satz von Verbindungspfadda
ten, die den Verbindungspfad angeben, in der zweiten Speicherein
richtung. Die Reihenfolgebestimmungseinrichtung speichert nach dem
Satz der Verbindungspfaddaten in der zweiten Speichereinrichtung
den Satz oder die Sätze von Blockdaten für den Endblock und, falls
vorhanden, den Block oder die Blöcke zwischen dem Endblock und dem
Verbindungsblock, in einer dritten Reihenfolge der Anordnung des
Blockes oder der Blöcke vom Endblock in Richtung des Verbindungs
blockes, wobei die Reihenfolgebestimmungseinrichtung, falls der
Endblock gleich dem abschließenden Block ist, in der zweiten Spei
chereinrichtung die Sätze von Blockdaten für den Verbindungsblock,
den abschließenden Block und, falls vorhanden, den Block oder die
Blöcke zwischen dem Verbindungsblock und dem abschließenden Block
in einer vierten Reihenfolge der Anordnung der Blöcke vom Verbin
dungsblock zum abschließenden Block speichert.
Entsprechend einer weiteren Besonderheit der Erfindung erzeugt die
Datenerzeugungseinrichtung auf der Basis der Sätze von Blockdaten
und dem Satz von Verbindungspfaddaten, die in der zweiten Spei
chereinrichtung gespeichert sind, Stichpositionsdaten, die Stich
positionen darstellen, die die Näh-/Stickmaschine mit dem konti
nuierlichen Faden verbindet, um Stiche zu bilden und die jeweili
gen Subflächen mit den gebildeten Stichen zu füllen, und um einen
oder mehrere Stiche entlang des Verbindungspfades zu bilden, um
zwei der modifizierten ersten Blöcke zu verbinden, wobei die
Stichpositionsdaten als den Stichpositionen entsprechende Daten
wirken.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Besonderheit der Erfindung
umfaßt die Vorrichtung eine Bildleseeinrichtung zum Lesen eines
Bildes der Fläche und eine Umrißdaten-Erzeugungseinrichtung zum
Erzeugen der Umrißdaten aus dem gelesenen Bild der Fläche. In die
sem Fall werden die Umrißdaten automatisch erzeugt und daher der
Automationsgrad der Erzeugung von Stichpositionen entsprechenden
Daten weiter verbessert.
In einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend der oben be
schriebenen Besonderheit der Erfindung umfaßt die Vorrichtung fer
ner eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Umrisses des von der
Bildleseeinrichtung gelesenen Bildes sowie eine manuelle Bestim
mungseinrichtung zum Bestimmen einer Mehrzahl von Positionen auf
dem Umriß des gelesenen Bildes als spezielle Positionen, wobei die
Umrißdaten-Erzeugungseinrichtung die Umrißdaten derart erzeugt,
daß die Umrißdaten aus den bestimmten Positionen bestehen.
In einer weiteren Ausführungsform derselben Besonderheit der Er
findung umfaßt die Vorrichtung ferner eine Bestimmungseinrichtung
zum Bestimmen einer Mehrzahl von Positionen in regelmäßigen Ab
ständen auf dem Umriß des gelesenen Bildes als Kandidaten für die
speziellen Positionen, und zum Verbinden eines jeden Paares von
zwei benachbarten Kandidaten mit einem geraden Segment, und eine
Bewertungseinrichtung zum Bewerten, ob der kleinere der zwei Win
kel, die zwischen jedem Paar von benachbarten geraden Segmenten
definiert sind, kleiner als ein Referenzwert ist oder nicht, wobei
die Umrißdaten-Erzeugungseinrichtung für den Fall, daß die Bewer
tungseinrichtung zu einer positiven Bewertung gelangt, den Kandi
daten, bei dem das jeweilige Paar von benachbarten zwei Segmenten
miteinander verbunden ist, als eine der speziellen Positionen an
nimmt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figu
ren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive eines Nähmaschinensystemes, das eine
erfindungsgemäße Datenerzeugungsvorrichtung aufweist;
Fig. 2 ein Diagramm einer Steuerungseinrichtung zum Steuern des
in Fig. 1 dargestellten Systemes;
Fig. 3 ein Diagramm eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff
(RAM) eines Computers, der einen wesentlichen Teil der
Steuerungseinrichtung darstellt;
Fig. 4A, 4B, 4C ein Flußdiagramm zur Darstellung der in einem
Nur-Lese-Speicher (ROM) des Computers gespeicherten
Stichpositionsdaten-Erzeugungsroutine;
Fig. 5, 6A, 6B, 7, 8A, 8B, 9A, 9B, 9C, 10A bis 10K Flußdiagramme
zur Darstellung der im ROM gespeicherten Routinen, die
zur Stichpositionsdaten-Erzeugungsroutine gehören;
Fig. 11 bis 15 Diagramme zur Erläuterung der Routine in Fig. 4;
Fig. 16 bis 18 Diagramme zur Erläuterung der Routine in den
Fig. 5 und 6;
Fig. 19 und 20 Diagramme zur Erläuterung der Routine in den
Fig. 7 und 8;
Fig. 21 und 22 Diagramme zur Erläuterung der Routine in Fig. 4;
Fig. 23 bis 32 Diagramme zur Erläuterung der Routine in Fig. 9;
Fig. 33 bis 36 Diagramme zur Erläuterung der Routine in Fig. 4;
und
Fig. 37 und 38: Diagramme zur Erläuterung der Routine in Fig. 10.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird nun ein Nähmaschinensystem in
Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung beschrie
ben. Das System umfaßt eine Näh-/Stickmaschine 8 (im weiteren als
Nähmaschine bezeichnet).
In Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Tisch einer Nähma
schine 8, auf dem eine Grundplatte 12 und ein Nähmaschinengehäuse
14 gebildet sind. Das Nähmaschinengehäuse 14 umfaßt eine Säule 16,
die vertikal auf der Grundplatte 12 gebildet ist, und einen Nähma
schinenarm 18, der sich horizontal vom oberen Bereich der Säule 16
wie ein Ausleger erstreckt. Über einen (nicht dargestellten) Na
delstangenrahmen ist eine Nadelstange 22 mit dem Nähmaschinenge
häuse 14 verbunden, so daß die Nadelstange vertikal verschoben
werden kann. Am unteren Ende der Nadelstange 22 ist eine Nadel 24
befestigt. Die Nadelstange 22 ist über eine Nadelstangen-Verbin
dungsklammer mit einem Nähmaschinenmotor 26 (Fig. 2) verbunden.
Die Nadelstange 22 bzw. die Nadel 24 ist vertikal hin- und herbe
wegbar, wenn der Motor 26 betrieben wird. Die Grundplatte 12 weist
in der Deckfläche eine Öffnung auf. Um diese Öffnung zu schließen,
ist eine Stichplatte 30 mit einer Nadeldurchlaßöffnung 38 gebil
det.
Auf dem Tisch 10 ist ein Stickrahmen 42 derart montiert, daß der
Stickrahmen 42 entlang einer X- und einer Y-Achse bewegbar ist,
die für die Nähmaschine 8 definiert worden sind, wie dies durch
die Pfeile X und Y angedeutet ist. Der Stickrahmen 42 umfaßt einen
äußeren Rahmen 44 mit einem Ringbereich und einen inneren Rahmen
46, der in den Ringbereich des äußeren Rahmens eingepaßt ist. Der
äußere und innere Rahmen 44, 46 des Stickrahmens 42 wirken zusam
men, um ein (nicht dargestelltes) Stoffwerkstück dazwischen zu
halten. Der äußere Rahmen 44 weist einen Gleitbereich 48 auf, der
sich vom Ringbereich in X-Richtung von der Säule 16 weg erstreckt.
Der Gleitbereich 48 greift gleitbar in ein Paar von Führungsstan
gen 50, 50, die sich in Y-Richtung erstrecken, ein. Die beiden
Paare einander gegenüberliegender Enden der Führungsstangen 50
sind durch ein erstes und ein zweites Verbindungsbauteil 52 bzw.
54 verbunden. Das erste Verbindungsbauteil 52 wird von einer
Transportschnecke 56 und einer Drehstange 60 getragen, die sich
jeweils in X-Richtung erstrecken, und wird in X-Richtung verscho
ben, wenn die Transportschnecke 56 durch den X-Antriebsmotor 58
gedreht wird. Das zweite Verbindungsbauteil 54 wird von der Grund
platte 10 über ein (nicht dargestelltes) Kugelbauteil getragen,
das drehbar am zweiten Verbindungsbauteil 54 befestigt ist, so daß
das Kugelbauteil als Einheit zusammen mit dem zweiten Verbindungs
bauteil 54 verschiebbar ist. Ein Paar von Endlosdrähten 62, 62 be
findet sich in Eingriff mit dem Gleitbereich 48 des Nährahmens 42
und den ersten und zweiten Verbindungsbauteilen 52, 54, Wird die
Drehstange 60 vom Y-Antriebsmotor 64 gedreht, so werden die Drähte
62, 62 verschoben, wodurch der Gleitbereich 48 entlang der Y-Achse
verschoben wird. Durch die Kombination der Bewegung des ersten
Verbindungsbauteiles 52 entlang der X-Achse und der Bewegung des
Gleitbereiches 48 entlang der Y-Achse kann der Stickrahmen relativ
zur Grundplatte 10 an eine beliebige Stelle in einer horizontalen
Ebene, d. h., in einem kartesischen X-Y-Koordinatensystem, das
durch die X- und Y-Achsen definiert ist, bewegt werden. Diese Be
wegung des Stickrahmens wirkt mit der Hin- und Herbewegung der Na
del zusammen, um sicherzustellen, daß die Nähmaschine 8 einen vor
bestimmten Bereich auf dem Werkstück, das der Nährahmen 42 hält,
bestickt.
Der Betrieb der Nähmaschine 8 wird von einer Steuerungseinrichtung
70 gesteuert. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht die Steue
rungseinrichtung (70) im wesentlichen aus einem Computer mit einer
zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 72, einem Nur-Lese-Speicher
(ROM) 74, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 76 und einem
Bus 78. Die Steuerungseinrichtung 70 umfaßt eine Eingangsschnitt
stelle 80, über die eine Tastatur 82, eine Videokamera 84 und ein
Lichtgriffel 86 mit der Steuerungseinrichtung 70 verbunden sind.
Die Steuerungseinrichtung 70 umfaßt ferner eine Ausgangsschnitt
stelle 100, über die ein erste, zweiter und dritter Treiberschalt
kreis 104, 106 bzw. 108 mit der Steuerungseinrichtung 70 verbunden
sind. Der erste, zweite und dritte Treiberschaltkreis 104, 106
bzw. 108 dienen zum Antreiben des Nähmaschinenmotors 26, des X-An
triebsmotores 58 bzw. des Y-Antriebsmotores 64. Ferner ist ein Mo
nitor (CRT = Kathodenstrahlröhre) 112 über einen Monitortreiber
schaltkreis 110 und die Ausgangsschnittstelle 100 mit der Steuer
einrichtung verbunden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt der RAM 76 einen Arbeitsbe
reich und verschiedene Speicherbereiche 76a-76h, 76m, 76n, 76r,
76v. Der Hilfslinien- Datenbereich 76a speichert Sätze von Hilfs
liniendaten und der Bitabbild-Datenbereich 76b Sätze von Bitab
bilddaten. Der Umrißdatenbereich 76c speichert Sätze von Umrißda
ten und der Datenspeicherbereich 76d für den unterteilten Umriß
speichert Sätze von Daten der unterteilten Umrisse (im weiteren
als unterteilte Umrißdaten bezeichnet). Der Blockdatenbereich 76e
speichert Sätze von Blockdaten, während der Teilungsdatenbereich
76f Sätze von Teilungsdaten hält. Der Stickreihenfolge-Datenbe
reich 76g speichert Sätze von Stickreihenfolgedaten und der Stich
positionsdatenbereich 76h Sätze von Stichpositionsdaten. Der Ver
bindungsblock-Datenbereich 76m speichert Sätze von Blockdaten für
die Verbindungsblöcke, während der Verzweigungsblock-Datenbereich
76n Sätze von Blockdaten für die Verzweigungsblöcke speichert. Der
Maximum-/Minimumpositions-Datenbereich 76r speichert Sätze von Ma
ximum- und Minimumpositionsdaten, während der Endblock-Datenbe
reich 76v Sätze von Blockdaten für die Endblöcke speichert. Der
RAM 76 umfaßt ferner verschiedene Indikatoren: Endblockindikatoren
76i, Verbindungsblockindikatoren 76j, Stickreihenfolgeindikatoren
76k, Blockprüfungsindikatoren 761, Stichpfadindikatoren 76p und
Verschiebungsindikatoren 76q. Der RAM 76 umfaßt ferner einen Zäh
ler 76o und drei Stapel 76s, 76t, 76u. Der Bevor-Teilungs-Stapel
76s speichert Sätze von Indexdaten zum Bestimmen von Umrißdaten
sätzen oder Unterteilungsumriß-Datensätzen, bevor diese in einer
(später zu beschreibende) Unterteilungsroutine benutzt werden, und
der Nach-Teilung-Stapel 76t speichert Indexdatensätze zum Bestim
men von Umrißdatensätzen oder Sätzen der unterteilten Umrißdaten,
nachdem diese einer Unterteilungsroutine unterworfen worden sind.
Der Vertexstapel 76u speichert Sätze von Indexdaten, die Vertizes
bestimmen. Die Funktion der oben angegebenen Datenspeicherberei
che, Indikatoren, Zähler und Stapel des RAM 76 wird im Detail spä
ter erläutert. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die
Stapel 76e, 76f, 76j Kellerspeicher darstellen.
Der ROM 74 speichert das Stichpositions-Erzeugungsprogramm, das
von den Flußdiagrammen in den Fig. 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 darge
stellt wird.
Im folgenden wird als Beispiel der Betrieb des vorliegenden Syste
mes zum Erzeugen eines Satzes von Stichpositionsdaten zum Bestic
ken eines Stoffwerkstückes mit dem in Fig. 11 gezeigten chinesi
schen Zeichen erläutert.
Wenn der Bediener eine Stichpositionsdaten-Erzeugungsanweisung
über die Tastatur 82 eingibt, nachdem das System eingeschaltet
worden ist, beginnt die Steuerung der CPU 72 mit Schritt S1 der
Fig. 4 (4A, 4B, 4C), um mittels der Videokamera 84 ein Bild des
Zeichens einzulesen, der auf einem (nicht dargestellten) weißen
Papier gezeichnet worden ist, und einen Satz von Bitabbilddaten zu
erzeugen, die das Bild darstellen. Der Satz von Bitabbilddaten
wird im Bitabbild-Datenbereich 76b gespeichert. Auf Schritt S1
folgt Schritt S3, um das Bild auf der Basis des Satzes von Bitab
bilddaten auf dem Monitor 112 anzuzeigen. Anschließend werden in
Schritt S5 Kanten- oder Grenzlinien zwischen dem Bild und dessen
Hintergrund als Umriß des Bildes bestimmt. Auf Schritt S5 folgt
Schritt S7, um den Umriß auf dem Monitor 112 darzustellen, wie
dies in Fig. 12 angegeben ist.
Anschließend gibt der Bediener eine Mehrzahl von speziellen Posi
tionen auf dem Umriß an, indem er den Lichtgriffel 86 benutzt. Für
diese Operation steht eine Regel zur Verfügung, die besagt, daß
für den Fall, daß der zu bearbeitende Umriß einen unabhängigen
oder separaten Teil enthält, der von einem Paar paralleler ge
schlossener Linien, wie beispielsweise der Bereich des Zeichens
in Fig. 12, definiert ist, der Bediener spezielle Positionen
angeben soll, so daß der Bereich in eine Mehrzahl von unterteilte
Bereiche (im weiteren als Flächen bezeichnet) unterteilt wird, die
jeweils von einer einzigen geschlossenen Linie als Umriß definiert
werden. Der Bereich wird in vier Flächen mit den Bezeichnungen
A, B, C und D in Fig. 13 unterteilt. Damit wird das Zeichen in
sieben Flächen A bis G unterteilt. Die auf dem Umriß einer jeden
Fläche angegebenen speziellen Positionen wirken zusammen, um ein
Polygon zu definieren, das die entsprechende der Flächen approxi
miert.
In Schritt wird für jede der Flächen A-G eine Mehrzahl von Positi
onsdatensätzen erzeugt, die jeweils eine entsprechende der spe
ziellen, auf dem Umriß angegebenen Positionen darstellen. Genauer
gesagt besteht jedes Positionsdatum aus den X- und Y-Koordinaten
werten der entsprechenden speziellen Position im X-Y-Koordinaten
system, das für die Nähmaschine 8 geschaffen worden ist. Auf
Schritt S9 folgt Schritt S11, um auf der Basis der entsprechenden
Positionsdatensätze, die in Schritt S9 geschaffen worden sind, für
jede der Flächen A-G der Fig. 13 einen Satz von Umrißdaten zu er
zeugen, die den Umriß einer jeden Fläche angeben. Die hierdurch
erzeugten Umrißdatensätze werden im Umrißdatenbereich 76c in der
Reihenfolge der Bestimmung für die einzelnen Flächen gespeichert.
Zum einfacheren Verständnis wird angenommen, daß die Umrißdaten
sätze für die Flächen A, B, C, D, E, F und G in der angegebenen
Reihenfolge im Umrißdatenbereich 76c abgespeichert werden. Ferner
wird angenommen, daß für die Fläche E die speziellen Positionen
mit den Nummern eins bis 32 angegeben werden, wie dies in Fig. 14
dargestellt ist. Die speziellen Positionen wirken zusammen, um,
ein Polygon zu definieren, das die Fläche E approximiert, und die
nen als Vertizes des Polygones. Daher werden diese speziellen Po
sitionen als Vertizes bezeichnet. Der Satz von Umrißdaten für die
Fläche E besteht aus den Positionsdatensätzen, die die Vertizes
mit den Nummern eins bis 32 darstellen, wie dies in Fig. 15 ange
deutet ist.
Auf Schritt S11 folgt Schritt S13, um einen Transferpfad zu be
stimmen, entlang dem die Nähmaschine 8 einen kontinuierlichen Fa
den von der jeweiligen Fläche zur folgenden Fläche transportiert,
so daß die Flächen A-G des Zeichens mit dem kontinuierlichen
Faden in der Reihenfolge der Speicherung der Umrißdatensätze hier
für im Umrißdatenbereich 76c bestickt werden. Um einen Faden von
jeder Fläche zur nachfolgenden Fläche zu transportieren, werden
eine Start- und eine Endposition an Positionen angegeben, die je
weils zu den zugehörigen zwei Flächen gehören. Bezüglich der Flä
che E wird als Endposition des einmündenden Transferpfades der
Vertex mit der Nummer 25 in Fig. 37 angegeben, während als Start
position des ausgehenden Transferpfades der Vertex mit der Nummer
eins bestimmt wird. Der einmündende Transferpfad für die Fläche E
stellt gleichzeitig den ausgehenden Transferpfad für die Fläche D
dar, während der auslaufende Transferpfad für die Fläche E gleich
dem einmündenden Transferpfad für die Fläche F ist, wie dies in
Fig. 13 gezeigt ist. Für jeden Transferpfad, der ein Paar von auf
einanderfolgenden Flächen in der Stickreihenfolge der Flächen A-G
verbindet, werden die zwei am nächsten oder nahezu am nächsten
liegenden zwei Vertizes aller Vertizes, die zu den beiden aufein
anderfolgenden Flächen gehören, als Start- und Endpositionen des
jeweiligen Transferpfades bestimmt, wobei einer von diesen Verti
zes zu einer der zwei Flächen und der andere Vertex zur anderen
Fläche gehört.
Auf Schritt S13 folgt Schritt S15. Schritt S15 stellt die in Fig.
5 gezeigte erste Unterteilungsroutine dar, in der eine Fläche
oder ein die Fläche approximierendes Polygon in eine Mehrzahl von
unterteilten Flächen oder unterteilten Polygonen unterteilt wird,
so daß jede unterteilte Fläche oder jedes die jeweilige Fläche ap
proximierendes Polygon keinen (später zu beschreibenden) nach au
ßen deformierenden Vertex aufweist.
Zu Beginn wird in Schritt S301 der Fig. 5 eine Mehrzahl von Index
datensätzen, die die im Umrißdatenbereich 76c gespeicherten Umriß
datensätze für die Flächen A-G angeben, erzeugt und im Bevor-Tei
lungs-Stapel 76s in einer Weise abgespeichert, so daß die gespei
cherten Indexdatensätze in derselben Reihenfolge wie die Stickrei
henfolge der Flächen A-G abgenommen werden, wie dies in Fig. 16
dargestellt ist. Auf Schritt S301 folgt Schritt S302, um zu bewer
ten, ob der Bevor-Teilung-Stapel 76s leer ist, d. h., keine Index
daten speichert. Da sich die Steuerung an einem Punkt unmittelbar
nach dem Beginn der Datenerzeugungsoperation befindet, erfolgt in
Schritt S302 eine negative Bewertung. Daher springt die Steuerung
zu Schritt S303, um den zuletzt abgelegten Indexdatensatz vom Be
vor-Teilung-Stapel 76s abzunehmen, wie dies in Fig. 16 dargestellt
ist. Ein Satz von Umrißdaten, der durch den abgenommenen Satz von
Indexdaten bestimmt wird, wird angegeben, um in den folgenden
Schritten geprüft zu werden (im weiteren abkürzend als gegenwär
tige Umrißdaten bezeichnet).
Auf Schritt S303 folgt Schritt S304, um die gegenwärtigen Umrißda
ten aus dem Umrißdatenbereich 76c auszulesen und auf der Basis der
Umrißdaten die zwei am weitesten voneinander entfernten Vertizes
aller Vertizes des Polygones auszuwählen, das die von den gegen
wärtigen Umrißdaten dargestellte Fläche approximiert (im weiteren
als gegenwärtige Polygon bezeichnet). Die zwei am weitesten von
voneinander entfernten Vertizes werden als Minimum- bzw. Maximumposi
tion des gegenwärtigen Polygones definiert. Genauer gesagt wird
derjenige der zwei am weitesten voneinander entfernten Vertizes,
der den kleineren X-Koordinatenwert aufweist, als Minimumposition
definiert (im weiteren als Minimumvertex bezeichnet), während der
andere Vertex mit dem größeren X-Koordinatenwert als Maximumposi
tion definiert wird (im weiteren als Maximumvertex bezeichnet). In
den Figuren werden der Minimum- und Maximumvertex als PMIN bzw.
PMAX bezeichnet. Es wird ein Satz von Minimum- und Maximumpositi
onsdaten, die die Minimum- und Maximumvertizes darstellen, erzeugt
und im Minimum-/Maximum-Positionsdatenbereich 76r gespeichert, so
daß der gespeicherte Satz von Daten mit dem gegenwärtigen Polygon
oder den gegenwärtigen Umrißdaten zusammenhängt. Auf Schritt S304
folgt Schritt S305. Schritt S305 stellt die in Fig. 6 (6A und 6B)
gezeigte Routine dar.
Zuerst wird in Schritt S71 der Fig. 6 der Satz von Minimum- und
Maximumpositionsdaten, der zum gegenwärtigen Polygon gehört, aus
dem Minimum-/Maximum-Positionsdatenbereich 76r gelesen.
In Schritt S71 von Fig. 6 werden die den Maximum- und Minimumposi
tionen PMAX bzw. PMIN des gegenwärtigen Polygones entsprechenden
Daten vom Speicherbereich 76g gelesen. Schritt S71 ist gefolgt von
Schritt S72 zum Definieren der Richtung einer geraden Linie durch
die Minimum- und Maximumvertizes als Longitudinalrichtung des ge
genwärtigen Polygones. Ferner werden die gegenwärtigen Umrißdaten
aus dem Umrißdatenbereich 76c gelesen und derart modifiziert, daß
das gegenwärtige Polygon im X-Y-Koordinatensystem gedreht wird, so
daß dessen Longitudinalrichtung parallel zur X-Achse des Koordina
tensystemes wird. Ferner wird in Schritt S72 der Umriß des gegen
wärtigen Polygones an den Maximal- und Minimalvertizes in zwei Be
reiche unterteilt und es wird für jeden der zwei Bereiche ein Ver
tex mit dem minimalen Y-Koordinatenwert aller Vertizes des jewei
ligen Bereiches (mit Ausnahme der Minimum- und Maximumvertizes)
bestimmt. Einer der beiden Polygonbereiche, dessen minimale Y-Ko
ordinate größer als diejenige des anderen Polygonbereiches ist,
wird als oberer Bereich und der andere Bereich als der untere Be
reich festgelegt.
Anschließend werden in Schritt S73 ein erster Indikator FU für den
oberen Polygonbereich und ein zweiter Indikator FL für den unteren
Polygonbereich jeweils auf null zurückgesetzt. Ist der erste Indi
kator gleich eins, so bedeutet dies, daß der obere Bereich auf
einen nach außen deformierenden Vertex geprüft wird. In ähnlicher
Weise bedeutet die Tatsache, daß der zweite Indikator gleich eins
ist, daß der untere Bereich aus demselben Grund geprüft wird. Auf
Schritt S73 folgt Schritt S74, um zu bestimmen, ob die Zahl der
Vertizes des oberen Polygonbereiches größer als diejenige des un
teren Polygonbereiches ist. Erfolgt in Schritt S74 eine positive
Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S76, um den ersten
Indikator auf eins zu setzen, d. h., FU=1. Erfolgt demgegenüber in
Schritt S74 eine negative Bewertung, so springt die Steuerung zu
Schritt S87, um den zweiten Indikator auf eins zu setzen, d. h.,
FL=1.
Es wird nun angenommen, daß in Schritt S74 eine positive Bewertung
erfolgte und die Steuerung zu Schritt S77 fortschreitet. In
Schritt S77 werden alle Vertizes auf dem oberen Bereich mit Aus
nahme der Minimum- und Maximumvertizes in der Reihenfolge der An
ordnung oder der Position der Vertizes, beginnend mit einem Ver
tex, der auf den Minimumvertex folgt, und endend mit einem Vertex,
der dem Maximumvertex vorangeht, nach einem deformierenden Vertex
bezüglich der X-Achse, d. h., der Longitudinalrichtung des gegen
wärtigen Polygones, untersucht.
Es wird genauer gesagt überprüft, ob das Vorzeichen des Wertes,
der durch Subtraktion des X-Koordinatenwertes des gegenwärtig
überprüften Vertex von dem des nachfolgenden Vertex, der anschlie
ßend überprüft wird, sich vom Vorzeichen des Wertes unterscheidet,
der durch Subtraktion des X-Koordinatenwertes des vorhergehenden
Vertex, der gerade vorher überprüft worden ist, von demjenigen des
gegenwärtigen Vertex erhalten wird. Ist das Prüfungsergebnis posi
tiv, so wird der gegenwärtige Vertex als Deformationsvertex er
kannt. Ist das Ergebnis demgegenüber negativ, so stellt der gegen
wärtige Vertex keinen deformierenden Vertex dar.
Wird in Schritt S77 der gegenwärtige Vertex als Deformationsvertex
erfaßt, d. h., in Schritt S77 erfolgt eine positive Bewertung, so
springt die Routine zu Schritt S78, um zu beurteilen, ob der De
formationsvertex einen nach außen deformierenden Vertex darstellt
oder nicht. Für den Fall, daß der Deformationsvertex zum oberen
Polygonbereich gehört, wird genauer gesagt beurteilt, ob sich der
nachfolgende Vertex in Blickrichtung eines Vektors, der am vorher
gehenden Vertex beginnt und beim Deformationsvertex endet, links
vom Deformationsvertex befindet. Gehört der Deformationsvertex
demgegenüber zum unteren Polygonbereich, so wird ermittelt, ob
sich der dem gegenwärtigen Vertex nachfolgende Vertex in Blick
richtung eines Vektors, der am vorhergehenden Vertex beginnt und
beim Deformationsvertex endet, rechts vom Deformationsvertex be
findet. Ist die Beurteilung positiv, so wird in beiden Fällen der
Deformationsvertex als nach außen vorspringender Vertex erkannt.
Erfolgt demgegenüber eine negative Beurteilung, so wird der Defor
mationsvertex als ein nach innen springender Vertex betrachtet.
Wird beim Prüfen des oberen Bereiches ein nach außen deformieren
der Vertex gefunden, d. h., in Schritt S78 erfolgt eine positive
Bewertung, springt die Steuerung zu Schritt S79, um den nach außen
deformierenden Vertex als Unterteilungsbasisposition (Vertex)
festzulegen. Auf Schritt S79 folgt Schritt S80, um einen Zusammen
wirkungsvertex festzulegen, der mit dem ersten Unterteilungsbasis
vertex für die Definition einer Unterteilungslinie zusammenwirkt.
Genauer gesagt wird das X-Y-Koordinatensystem zuerst parallelver
schoben, so daß dessen Ursprung mit dem ersten Unterteilungsbasis
vertex zusammenfällt, und dann werden all diejenigen Vertizes er
mittelt, die sich in einem der vier Quadranten des verschobenen X-
Y-Koordinatensystemes befinden, der eine erste Halbgerade enthält,
die am Ursprung (d. h., dem ersten Unterteilungsbasisvertex) be
ginnt und sich in Richtung eines Vektors erstreckt, der beim vor
herigen Vertex des ersten Unterteilungsbasisvertex (d. h., dem Ur
sprung) beginnt und sich zum Ursprung erstreckt, oder einem der
vier Quadranten befinden, der eine zweite Halbgerade enthält, die
am Ursprung beginnt und sich in Richtung eines Vektors erstreckt,
der am nachfolgenden Vertex des ersten Unterteilungsbasisvertex
(d. h., dem Ursprung) beginnt und am Ursprung endet, wobei die Ver
tizes zum oberen Bereich gehören. Für den Fall, daß ein einzelner
Vertex ermittelt wird, wird der einzelne Vertex als Zusammenwir
kungsvertex bestimmt. Für den Fall, daß eine Mehrzahl von Vertizes
ermittelt wird, wird der dem Ursprung am nächsten liegende Vertex
als Zusammenwirkungsvertex festgelegt. Für den Fall jedoch, bei
dem sich die ersten und zweiten Halbgeraden in einem einzigen Qua
dranten befinden und kein geeigneter Vertex im gemeinsamen Qua
dranten ermittelt wurde, wird dieselbe Operation, wie oben be
schrieben worden ist, in einem Quadranten ausgeführt, der dem
fraglichen Quadranten bezüglich der X-Achse des verschobenen X-Y-
Koordinatensystemes gegenüberliegt.
Eine gerades Segment, das den ersten Unterteilungsbasisvertex und
den Zusammenwirkungsvertex verbindet, wirkt als erste Teilungsli
nie. Auf den Schritt S80 folgt Schritt S81, um zu beurteilen, ob
die in Schritt S80 ermittelte Teilungslinie den unteren Bereich
kreuzt. Kreuzt die erste Teilungslinie den unteren Bereich nicht,
so erfolgt in Schritt S81 ein negative Beurteilung, und die Steue
rung schreitet zu Schritt S82 fort, um das gegenwärtige Polygon in
zwei unterteilte Polygone zu unterteilen, die die erste Teilungs
linie gemeinsam haben. Folglich wird die vom gegenwärtigen Polygon
approximierte Fläche in zwei unterteilte Flächen aufgeteilt, die
jeweils vom entsprechenden der zwei unterteilten Polygone approxi
miert werden. Ferner werden in Schritt S82 zwei Sätze von Unter
teilungsumrißdaten, die jeweils eine der zwei unterteilten Flächen
darstellen, auf der Basis der gegenwärtigen Umrißdaten und der er
sten Teilungslinie erzeugt. Zusätzlich wird ein dritter Indikator,
d. h., ein erster Unterteilungsindikator auf eins gesetzt.
Schritt S82 wird gefolgt von Schritt S83, um die beiden Sätze der
Daten des unterteilten Umrisses (im weiteren als unterteilte Um
rißdaten bezeichnet) zu modifizieren, so daß die beiden unterteil
ten Umrißbereiche im X-Y-Koordinatensystem gedreht und dadurch die
ursprüngliche Winkelstellung des gegenwärtigen Polygones relativ
zur X-Achse wieder hergestellt wird. Ferner werden in Schritt S83
zwei Sätze von unterteilten Umrißdaten im Unterteilungsumriß-Da
tenbereich 76d gespeichert und es wird ein Satz von ersten Unter
teilungsdaten, die eine Entsprechung zwischen den gegenwärtigen
Umrißdaten und den zwei Sätzen von unterteilten Umrißdaten ange
ben, erzeugt und im Unterteilungsdatenbereich 76f abgespeichert.
Somit ist ein Zyklus der in Fig. 6 dargestellten Routine beendet.
Demgegenüber erfolgt in Schritt S81 eine positive Bewertung, falls
die in Schritt S80 ermittelte erste Teilungslinie den unteren Be
reich kreuzt. Daher schreitet die Steuerung zu Schritt S84 fort,
um alle Kreuzungen der ersten Unterteilungslinie mit dem unteren
Bereich zu bestimmen, eine Seite, zu der sich die dem Ursprung am
nächsten stehende Kreuzung befindet, auszuwählen, und einen der
beiden an gegenüberliegenden Enden der ausgewählten Seite befind
lichen Vertizes, der dem Ursprung näher ist, als neuen Zusammen
wirkungsvertex zu definieren, der mit dem Ursprung (d. h., dem er
sten Unterteilungsbasisvertex) zusammenwirkt, um eine neue erste
Teilungslinie zu definieren.
Es ist der Fall beschrieben worden, bei dem der in Schritt S77 als
erstes ermittelte Deformationsvertex einen nach außen deformieren
den Vertex darstellt. Stellt der Deformationsvertex jedoch einen
nach innen deformierenden Vertex dar, d. h., in Schritt S78 er
folgte eine negative Beurteilung, so kehrt die Steuerung zu
Schritt S77 zurück, um den oberen Bereich nach einem anderen De
formationsvertex abzusuchen. Diese Überprüfung wird mit den rest
lichen Vertizes des oberen Bereiches ausgeführt, die dem nach in
nen deformierenden Vertex folgen. Die Schritte S77 und S78 werden
für all diese Vertizes des oberen Bereiches wiederholt.
Weist der obere Bereich keinen nach außen deformierenden Vertex
auf und erfolgt in Schritt S77 eine negative Beurteilung, so fährt
die Steuerung mit Schritt S85 fort, um zu beurteilen, ob der erste
Indikator FU=1 und gleichzeitig der zweite Indikator FL=0 ist oder
nicht. Das bedeutet, daß ermittelt wird, ob der obere Polygonbe
reich überprüft worden ist oder nicht und ob der untere Polygonbe
reich nicht überprüft worden ist. Da in dieser Situation in
Schritt S85 eine positive Bewertung erfolgt, schreitet die Steue
rung zu Schritt S87 und den folgenden Schritten fort, um dieselbe
Operation wie oben beschrieben zum Prüfen des unteren Bereiches
auszuführen.
In Schritt S87 wird genauer gesagt der zweite Indikator FL auf
eins gesetzt und anschließend in Schritt S77 der untere Polygonbe
reich nach einem Deformationsvertex abgesucht. Erfolgt in Schrit
ten S77 eine positive Beurteilung, so werden Schritt S78 und die
folgenden Schritte wie oben beschrieben ausgeführt. Falls anderer
seits der untere Polygonbereich keinen nach außen deformierenden
Vertex aufweist, d. h., falls in Schritt S77 eine negative Beurtei
lung zustande kommt, so fährt die Steuerung mit Schritt S85 fort,
um zu prüfen, ob der erste Indikator FU=1 und gleichzeitig der
zweite Indikator FL=0 ist. Da in diesem Fall der zweite Indikator
FL im Zustand FL=1 ist, erfolgt in Schritt S85 eine negative Beur
teilung. Daher schreitet die Steuerung zu Schritt S86 fort, um zu
prüfen, ob der erste Indikator FU=0 und der zweite Indikator FL=1
ist oder nicht. Das bedeutet, daß in diesem Schritt ermittelt
wird, ob der untere Polygonbereich überprüft und der obere Poly
gonbereich nicht überprüft worden ist. Da sich in dieser Situation
die ersten und zweiten Indikatoren FU und FL in den Zuständen FU=1
bzw. FL=1 befinden, erfolgt in Schritt S86 eine negative Beurtei
lung. Damit ist ein Zyklus der Routine von Fig. 6 beendet.
Falls die Zahl der Vertizes des oberen Bereiches demgegenüber
nicht größer als diejenige des unteren Bereiches ist, erfolgt in
Schritt S74 eine negative Beurteilung und daher fährt die Steue
rung mit Schritt S87 und den folgenden Schritten fort. Erfolgt in
Schritt S77 eine negative Beurteilung, so ergibt sich in Schritt
S85 ebenfalls eine negative Beurteilung und in Schritt S86 eine
positive Bewertung. Die Steuerung springt daher zu Schritt S76 und
den folgenden Schritten, um den oberen Bereich nach einem nach au
ßen deformierenden Vertex abzusuchen. Damit ist ein Zyklus der
Routine von Fig. 6 beendet.
Die Routine von Fig. 6, d. h., Schritt S305 in Fig. 5, wird von
Schritt S306 gefolgt, um zu beurteilen, ob die vom gegenwärtigen
Polygon approximierte Fläche in zwei unterteilte Flächen unter
teilt worden ist, die von den entsprechenden zwei unterteilten Po
lygonen approximiert werden. Falls das gegenwärtige Polygon in
Schritt S82 in Fig. 6 in zwei unterteilte Polygone unterteilt wor
den ist, wird der dritte Indikator bzw. der erste Unterteilungsin
dikator auf eins gesetzt, wie dies oben beschrieben worden ist.
Daher erfolgt die Beurteilung in Schritt S18 dadurch, daß über
prüft wird, ob der dritte Indikator auf eins gesetzt ist oder
nicht. Erfolgt in Schritt S306 eine positive Beurteilung, so
schreitet die Steuerung zu Schritt S307 fort, um zwei Sätze von
Indexdaten, die die zwei in Schritt S82 der Fig. 6 erzeugten Un
terteilungsdatensätze bestimmen, zu erzeugen und im Bevor-Unter
teilungs-Stapelbereich 76s zu speichern, wie dies in Fig. 16 ge
zeigt ist. Erfolgt demgegenüber in Schritt S306 eine negative Be
urteilung, so springt die Steuerung zu Schritt S308, um den Index
datensatz, der die gegenwärtigen Umrißdaten festlegt, im Nach-Tei
lungs-Stapelbereich 76t abzuspeichern. Die Schritte S302 bis S308
werden wiederholt, bis der Bevor-Teilungs-Stapelbereich 76s leer
ist, d. h., keine Indexdaten mehr speichert, und in Schritt S302
eine positive Beurteilung erfolgt.
Eine aus der Ausführung der Routine von Fig. 6 resultierende un
terteilte Fläche kann durch eine oder mehrere nachfolgende Ausfüh
rungen der Routine weiter unterteilt werden. Die in der Routine
von Fig. 6 zu verarbeitende Fläche (oder Satz von Umrißdaten hier
für) sollte daher auch als unterteilte Fläche (oder Satz von un
terteilten Umrißdaten hierfür) verstanden werden, die durch eine
Ausführung der Routine erzeugt worden ist. Dies betrifft die
(später zu beschreibende) Routine der Fig. 8.
Wird die Routine der Fig. 6 für einen Satz von Umrißdaten der Flä
che E ausgeführt, so wird die Fläche in vier unterteilte Flächen
E1, E2, E3 und E4 aufgeteilt, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist.
Anschließend springt die Steuerung zu Schritt S17 der Fig. 4.
Schritt S17 stellt die Routine für die zweite Unterteilung einer
Fläche oder einer durch die Ausführung der Routine in Fig. 5 er
zeugten unterteilten Fläche (im weiteren als Fläche bezeichnet)
dar. Die Routine ist in Fig. 7 gezeigt. Aufgabe der zweiten Unter
teilung ist es, eine Fläche in unterteilte Flächen zu unterteilen,
so daß alle durch Verbinden eines jeden der Maximum- und Minimum
vertizes der jeweiligen unterteilten Flächen und aller restlichen
Vertizes der jeweiligen unterteilten Flächen erhaltenen Segmente
in der Fläche enthalten sind, d.h., innerhalb des Umrisses der
Fläche liegen. Da diese zweite Unterteilungsroutine im wesentli
chen mit der in Fig. 5 dargestellten ersten Unterteilungsroutine
übereinstimmt, wird im folgenden eine Beschreibung der gleichen
Schritte weggelassen.
Zuerst werden in Schritt S401 der Fig. 7 alle im Nach-Teilungs-
Stapelbereich 76t gespeicherten Sätze von Indexdaten zum Bevor
Teilungs-Stapelbereich 76s übertragen und in diesem gespeichert.
Die Schritte S402 bis S408 werden für jeden der Sätze von 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002004034157 00004 99880 Umrißda
ten und/oder unterteilten Umrißdaten (beide im weiteren als Umriß
daten bezeichnet) ausgeführt, die von den gespeicherten Indexda
tensätzen bestimmt werden.
Schritt S405 stellt die in Fig. 8 (Fig. 8A und 8B) gezeigte Rou
tine dar. Zuerst wird in Schritt S51 ein Satz von Minimum- und Ma
ximumpositionsdaten für ein Polygon, das eine Fläche approximiert,
die vom Umrißdatensatz dargestellt wird, der vom zuletzt abgeleg
ten Indexdatensatz im Bevor-Teilung-Stapelbereich 76s bestimmt
wird (im weiteren als gegenwärtige Polygon bezeichnet), vom Maxi
mum/Minimumpositions-Datenbereich 76r eingelesen. Ferner wird die
Richtung einer geraden Linie durch die Maximum- und Minimumposi
tionen (Vertizes), die vom gelesenen Datensatz dargestellt werden,
als Longitudinalrichtung des gegenwärtigen Polygones bestimmt. Der
vom zuletzt abgelegten Indexdatensatz bestimmte Satz von Umrißda
ten (im weiteren als gegenwärtige Umrißdaten bezeichnet) wird vom
Umrißdatenbereich 76c oder dem Unterteilungsumrißdatenbereich 76d
gelesen und derart modifiziert, daß das gegenwärtige Polygon so
gedreht wird, daß dessen Longitudinalrichtung parallel zur X-Achse
des X-Y-Koordinatensystemes wird, das für die Nähmaschine 8 defi
niert worden ist. Ferner werden in Schritt S51 die oberen und un
teren Bereiche des gegenwärtigen Polygones in derselben Weise wie
in Schritt S72 der Fig. 6 bestimmt.
Anschließend werden in Schritt S52 Sätze von Indexdaten, die die
ganzen Vertizes der oberen und unteren Bereiche mit Ausnahme der
Maximum- und Minimumvertizes bestimmen, erzeugt und im Vertexsta
pelbereich 76u derart gespeichert, daß, falls die gespeicherten
Sätze von Indexdaten in LIFO-Weise (Last-In First-Out) abgenommen
werden, zuerst die Sätze von Indexdaten für die Vertizes des obe
ren Bereiches mit Ausnahme der Minimum- und Maximumvertizes begin
nend mit dem Indexdatensatz für einen Vertex, der um zwei Vertizes
vom Minimumvertex entfernt ist, und endend mit dem Indexdatensatz
für den Maximumvertex ausgelesen werden. Dann werden die Sätze von
Indexdaten für die Vertizes des unteren Bereiches mit Ausnahme der
Minimum- und Maximumvertizes beginnend mit dem Indexdatensatz für
einen Vertex, der zwei Vertizes vom Minimumvertex entfernt ist,
und endend mit dem Indexdatum für den Maximumvertex abgenommen.
Auf Schritt S52 folgt Schritt S53, um zu beurteilen, ob der Ver
texstapel 76u leer ist oder nicht. In dieser Situation ergibt sich
in Schritt S53 eine negative Beurteilung und die Steuerung schrei
tet zu Schritt S54 fort, um das zuletzt abgelegte Indexdatum vom
Vertexstapelbereich 76u abzunehmen. Der Vertex, der durch den ab
genommenen Indexdatensatz festgelegt ist (im weiteren als gegen
wärtiger Vertex bezeichnet), wird in den nachfolgenden Schritten
überprüft.
In Schritt S55 wird ein gerades Segment bestimmt, das den Minimum
vertex und den gegenwärtig überprüften Vertex verbindet. Auf
Schritt S55 folgt Schritt S56, um zu beurteilen, ob das Segment im
Innern des gegenwärtigen Polygones enthalten ist oder nicht. Ge
nauer gesagt wird für den Fall, daß der gegenwärtige Vertex einen
Vertex des oberen Bereich darstellt, beurteilt, ob der dem gegen
wärtigen Vertex auf der Seite des Minimumvertex′ vorangehende Ver
tex über dem Segment liegt oder nicht. Für den Fall, daß der ge
genwärtige Vertex demgegenüber einen Vertex des unteren Bereiches
darstellt, wird beurteilt, ob der dem gegenwärtigen Vertex voran
gehende Vertex unterhalb des Segmentes liegt oder nicht. Erfolgt
in Schritt S56 eine positive Beurteilung, so kehrt die Steuerung
zu Schritt S53 zurück, um den dem gegenwärtigen Vertex auf der
Seite des Maximumvertex′ nachfolgenden Vertex zu überprüfen.
Erfolgt demgegenüber in Schritt S56 eine negative Beurteilung, so
schreitet die Steuerung zu Schritt S57 fort, um den dem gegenwär
tigen Vertex vorangehenden Vertex als einen ersten Unterteilungs
basisposition (Vertex) und ferner einen Zusammenwirkungsvertex zu
bestimmen, der mit dem ersten Unterteilungsbasisvertex zusammen
wirkt, um eine erste Teilungslinie zum Unterteilen des gegenwärti
gen Polygones oder der vom Polygon approximierten Fläche in zwei
unterteilte Polygone zu definieren. Genauer gesagt werden alle
Vertizes des gegenwärtigen Polygones mit Ausnahme des ersten Un
terteilungsbasisvertex′ und die dem Basisvertex vorangehenden oder
nachfolgenden Vertizes, die mit dem ersten Unterteilungsbasisver
tex zusammenwirken, um gerade Segmente zu definieren, die im ge
genwärtigen Polygon enthalten sind, bestimmt, und der dem ersten
Unterteilungsbasisvertex am nächsten liegende Vertex der bestimm
ten Vertizes wird als Zusammenwirkungsvertex für den Basisvertex
definiert.
Anschließend wird in Schritt S58 die vom gegenwärtigen Polygon ap
proximierte Fläche durch die in Schritt S57 bestimmte erste Tei
lungslinie in zwei unterteilte Flächen aufgeteilt und es werden
auf der Basis der gegenwärtigen Umrißdaten und der ersten Tei
lungslinie zwei Sätze von unterteilten Umrißdaten erzeugt, die je
weils den Umriß einer entsprechenden der zwei unterteilten Flächen
angeben. Die zwei Sätze von unterteilten Umrißdaten werden derart
modifiziert, daß sie frei von der Drehung der Fläche vor der Un
terteilung sind, und werden dann im Unterteilungsumriß-Datenbe
reich 76c gespeichert. Zusätzlich wird in Schritt S58 ein Satz von
zweiten Unterteilungsdaten erzeugt, der eine Entsprechung zwischen
den gegenwärtigen Umrißdaten und den zwei Sätzen von unterteilten
Umrißdaten angibt, und im Unterteilungsdatenbereich 76f gespei
chert. Ferner wird ein vierter Indikator, d. h., ein zweiter Tei
lungsindikator, auf eins gesetzt. Damit ist ein Zyklus der Routine
in Fig. 8 (8A und 8B) beendet.
Erfolgt in Schritt S53 eine positive Beurteilung, d. h., es befin
det sich kein Segment außerhalb des gegenwärtigen Polygones, so
schreitet die Steuerung zu Schritt S59 fort, um den Inhalt des
Vertexstapelbereiches 76i zu löschen, Sätze von Indexdaten, die
die Vertizes des gegenwärtigen Polygones festlegen, zu erzeugen
und diese im Vertexstapelbereich 76i zu speichern. Im Gegensatz zu
Schritt S52 werden die Indexdaten jedoch so abgelegt, daß, falls
die gespeicherten Sätze von Indexdaten in LIFO-Weise abgenommen
werden, zuerst die Sätze von Indexdaten für die Vertizes des obe
ren Polygonbereiches beginnen mit dem Indexdatum für einen Vertex,
der zwei Vertizes vom Maximumvertex entfernt ist, und endend mit
dem Indexdatum für den Minimumvertex ausgelesen werden. Dann wer
den die Sätze von Indexdaten für die Vertizes des unteren Polygon
bereiches beginnend mit dem Indexdatum für einen Vertex, der zwei
Vertizes vom Maximumvertex entfernt ist, und endend mit dem Index
datum des Minimumvertex′ abgenommen.
Es ist der Fall beschrieben worden, bei dem wenigstens eines der
in Schritt S55 definierten Segmente nicht im gegenwärtigen Polygon
enthalten ist. Demgegenüber erfolgt für den Fall, daß alle Seg
mente innerhalb des Polygones liegen, in Schritt S53 eine positive
Bewertung. Daher springt die Steuerung zu Schritt S59, um den Ver
texstapel 76u zu löschen und Indexdatensätze für die Vertizes des
gegenwärtigen Polygones erneut im Vertexstapelbereich 76u zu spei
chern. Im Gegensatz zu Schritt S52 werden die Indexdatensätze je
doch derart gespeichert, daß beim Auslesen der gespeicherten In
dexdatensätze in LIFO-Weise (Last-In First-Out) zuerst die Index
datensätze für die Vertizes des oberen Bereiches mit Ausnahme der
Minimum- und Maximumvertizes beginnend mit dem Indexdatensatz für
einen Vertex, der um zwei Vertizes vom Maximumvertex entfernt ist,
und endend mit dem Indexdatensatz für den Minimumvertex abgenommen
werden. Dann werden die Indexdatensätze für die Vertizes des unte
ren Bereiches mit Ausnahme der Minimum- und Maximumvertizes begin
nend mit dem Indexdatensatz für einen Vertex, der um zwei Vertizes
vom Maximumvertex entfernt ist, und endend mit dem Indexdatensatz
für den Minimumvertex abgenommen.
Anschließend wird in Schritt S60 beurteilt, ob der Vertexstapelbe
reich 76u leer ist oder nicht. In dieser Situation erfolgt in
Schritt S60 eine negative Beurteilung und die Steuerung schreitet
zu Schritt S61 fort, um den zuletzt eingespeicherten Indexdaten
satz aus dem Vertexstapelbereich 76u auszulesen. Der vom abgenom
menen Indexdatensatz bestimmte Vertex wird in den folgenden
Schritte als gegenwärtiger Vertex überprüft.
Auf Schritt S61 folgt Schritt S62, um ein gerades Segment zu defi
nieren, das den Maximumvertex und den gerade überprüften Vertex
verbindet. Auf Schritt S62 folgt Schritt S63, um zu beurteilen, ob
sich das Segment im Innern des Polygones befindet oder nicht. Ge
nauer gesagt wird für den Fall, daß der gegenwärtige Vertex zum
oberen Bereich gehört, beurteilt, ob der dem gegenwärtigen Vertex
vorangehende Vertex, der sich auf der Seite des Maximumvertex′ be
findet, über dem Segment liegt. Für den Fall, daß der gegenwärtige
Vertex demgegenüber einen Vertex des unteren Bereich darstellt,
wird überprüft, ob sich der dem gegenwärtigen Vertex vorangehende
Vertex unterhalb des Segmentes befindet. Erfolgt in Schritt S63
eine positive Beurteilung, so kehrt die Steuerung zu Schritt S60
zurück, um die dem gegenwärtigen Vertex auf der Seite des Minimum
vertex nachfolgenden Vertizes zu überprüfen.
Erfolgt demgegenüber in Schritt S63 eine negative Bewertung, so
schreitet die Steuerung zu Schritt S64 fort, um den dem gegenwär
tigen Vertex vorangehenden Vertex als erste Unterteilungsbasispo
sition (-vertex) zu bestimmen und eine Zusammenwirkungsposition (
vertex) zu definieren, die mit dem ersten Unterteilungsbasisvertex
zusammenwirkt, um wie in Schritt S57 eine erste Teilungslinie für
die Unterteilung des gegenwärtigen Polygones oder der vom Polygon
approximierten Fläche in zwei unterteilte Polygone oder zwei un
terteilte Flächen, die von den entsprechenden unterteilten Polygo
nen approximiert werden, zu definieren. Anschließend wird in
Schritt S58 die vom gegenwärtigen Polygon approximierte Fläche
durch die erste Teilungslinie in zwei unterteilte Flächen aufge
teilt.
Für den Fall, daß alle in den Schritten S55 und S62 definierten
Segmente innerhalb des gegenwärtigen Polygones liegen, d. h., es
befindet sich kein Segment außerhalb des Polygones, so erfolgt
sowohl in Schritt S56 als auch in Schritt S63 eine positive Beur
teilung. Dies bedeutet, daß die vom gegenwärtigen Polygon approxi
mierte Fläche nicht weiter unterteilt werden muß. Damit ist ein
Zyklus der Routine von Fig. 8 beendet.
Auf die Routine der Fig. , 8, d. h., Schritt S405 der Fig. 7, folgt
Schritt S406, um zu bewerten, ob die vom gegenwärtigen Polygon ap
proximierte Fläche in zwei unterteilte Flächen unterteilt worden
ist, die von den entsprechenden zwei unterteilten Polygonen appro
ximiert werden. Ist das gegenwärtige Polygon in Schritt S58 der
Fig. 8 unterteilt worden, so wurde der vierte Indikator bzw.
zweite Unterteilungsindikator wie oben beschrieben auf eins ge
setzt. Daher erfolgt die Bewertung in Schritt S406 durch Bewerten,
ob der vierte Indikator auf eins gesetzt ist oder nicht. Erfolgt
in Schritt S406 eine positive Bewertung, so schreitet die Steue
rung zu Schritt S407 fort, um zwei Sätze von Indexdaten, die die
zwei Sätze von im in Schritt S58 der Fig. 8 erzeugten Indexdaten
darstellen, zu erzeugen und im Bevor-Teilung-Stapelbereich 76s zu
speichern, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Erfolgt andererseits in
Schritt S406 eine negative Bewertung, so schreitet die Steuerung
zu Schritt S408 fort, um den Indexdatensatz, der die gegenwärtigen
Umrißdaten bezeichnet, im Nach-Teilungs-Stapelbereich 76t abzu
speichern, wie in Fig. 17 dargestellt ist. Die Schritte S402 bis
S408 werden wiederholt, bis der Bevor-Teilungs-Stapelbereich 76s
leer ist, d. h., keine Indexdaten speichert, und in Schritt S402
eine positive Beurteilung erfolgt. Damit ist ein Zyklus der Rou
tine der Fig. 7 beendet.
Wird die Routine der Fig. 7 für jede der vier unterteilten Flächen
E1 bis E4 der Fläche E in Fig. 18 ausgeführt, so wird die unter
teilte Fläche E1 weiter in zwei unterteilte Flächen E11 und E12,
die unterteilte Fläche E2 in vier unterteilte Flächen E21, E22,
E23, E24, und die unterteilte Fläche E3 in zwei unterteilte Flä
chen E31 und E32 unterteilt. Demgegenüber wird die Fläche E4 nicht
weiter unterteilt. Der Satz der ersten Unterteilungsdaten und die
Sätze der zweiten Unterteilungsdaten für die Fläche E, die eine
Entsprechung zwischen der Fläche E und den unterteilten Flächen
E11, E12, E21, E22, E23, E24, E31, E32 und E4 angeben, sind in
Fig. 20 dargestellt.
Auf die Routine der Fig. 8, d. h., Schritt S17 der Fig. 4, folgt
Schritt S21, um den Inhalt n eines ersten Zählers, der die den
Flächen zugeordnete Nummer angibt, auf eins zu setzen. Bezüglich
der Flächen A-G werden Nummern in alphabetischer Reihenfolge,
d. h., der Stickreihenfolge der Flächen A-G zugeordnet. Für den
Fall, daß die unterteilten Flächen der Fläche mit der Nummer eins
eine oder mehrere dreieckige unterteilte Flächen umfassen, die je
weils von einem Dreieck als einem der unterteilten Polygone des
die Fläche approximierenden Polygones approximiert werden, wird
jede dreieckige unterteilte Fläche in eine viereckige Fläche umge
wandelt, die von einem Viereck approximiert wird. Falls die Fläche
beispielsweise eine weitere dreieckige unterteilte Fläche umfaßt,
die der fraglichen dreieckigen unterteilten Fläche benachbart ist,
wird die erste Teilungslinie, die die zwei dreieckigen unterteil
ten Flächen voneinander trennt, eliminiert, so daß die fragliche
dreieckige unterteilte Fläche in eine viereckige Fläche umgewan
delt wird, wie dies in Fig. 21 dargestellt ist. Falls die Fläche
ferner als die der dreieckigen unterteilten Fläche benachbarte
Fläche eine nicht-dreieckige unterteilte Fläche umfaßt, die von
einem Polygon, das von einem Dreieck verschieden ist, wie z. B. ei
nem Viereck approximiert wird, so wird die dreieckige unterteilte
Fläche in eine viereckige Fläche unterteilt, indem die erste Tei
lungslinie, die die dreieckige unterteilte Fläche und die nicht
dreieckige unterteilte Fläche voneinander abtrennt, durch eine
neue erste Teilungslinie ersetzt wird, wie dies in Fig. 22 darge
stellt ist. Im letzteren Fall kann eine dreieckige Fläche als Er
gebnis der Modifizierung der dreieckigen unterteilten Fläche er
zeugt werden. In einem solchen Fall wird die neue dreieckige Flä
che in eine viereckige Fläche umgewandelt, indem die erste Tei
lungslinie, die die neue dreieckige Fläche und eine benachbarte
unterteilte Fläche, die verschieden ist von der modifizierten
viereckigen Fläche, voneinander abtrennt, durch eine neue erste
Teilungslinie ersetzt wird.
Da die Fläche E der Fig. 19 keine dreieckigen unterteilten Flächen
aufweist, wird der Umriß der jeweiligen unterteilten Flächen der
Fläche E durch die Ausführung des Schrittes S23 nicht geändert.
Auf Schritt S23 folgt Schritt S25, um die Anzahl L der unterteil
ten Flächen, die zur Fläche mit der Nummer n gehören, in einem ge
eigneten Speicherbereich des RAM 76 anzulegen. Anschließend wird
in Schritt S27 der Inhalt oder Zählwert l eines zweiten Zählers,
der die den unterteilten Flächen zugeordnete Nummer angibt, auf
eins gesetzt. Auf Schritt S27 folgt Schritt S29. Schritt S29
stellt die in Fig. 9 (9A und 9B) gezeigte Routine dar. Aufgabe
diese Routine ist es, eine unterteilte Fläche mit der Nummer l in
Blöcke zu unterteilen.
Zu Beginn wird in Schritt S501 der Fig. 9 ein Satz von Minimum-
und Maximumpositionsdaten, die den Maximum- und Minimumvertex des
unterteilten Polygones angeben, das die unterteilte Fläche mit der
Nummer l approximiert (im weiteren als gegenwärtige Polygon be
zeichnet), vom Maximum-/Minimumpositions-Datenbereich 76r gelesen.
Auf Schritt S501 folgt Schritt S502, um die Richtung einer geraden
Linie durch den Minimum- und Maximumvertex als Longitudinalrich
tung des gegenwärtigen Polygones zu bestimmen. Anschließend wird in
Schritt S503 ein Satz von unterteilten Umrißdaten, der die unter
teilte Fläche mit der Nummer l angibt (im weiteren als gegenwär
tige Umrißdaten bezeichnet), vom Unterteilungsumriß-Datenbereich
76d gelesen und derart modifiziert, daß das gegenwärtige Polygon
gedreht und damit dessen Longitudinalrichtung parallel zur X-Achse
des X-Y-Koordinatensystemes wird.
Auf Schritt S503 folgt Schritt S504, um die Zahl der Vertizes auf
dem oberen Bereich des gegenwärtigen Polygones mit der Zahl der
Vertizes auf dem unteren Bereich zu vergleichen und denjenigen Be
reich auszuwählen, der die kleinere Zahl von Vertizes aufweist.
Für den Fall, daß die Zahl der Vertizes auf dem oberen Bereich
gleich derjenigen des unteren Bereiches ist, wird der obere Be
reich gewählt. Ferner werden in Schritt S504 gerade erste Hilfsli
nien definiert, die senkrecht zur Longitudinalrichtung des gegen
wärtigen Polygones, d. h., parallel zur Y-Achse des X-Y-Koordina
tensystemes sind, und jeweils einen entsprechenden der Vertizes
des einen ausgewählten Bereiches des Polygones durchlaufen. Die
Kreuzung der jeweiligen ersten Hilfslinien und demjenigen der obe
ren und unteren Bereiche, der dem anderen Bereich gegenüberliegt,
zu dem der der jeweiligen ersten Hilfslinie entsprechende Vertex
gehört, wird als Kandidaten für eine zweite Unterteilungsbasispo
sition (-vertex) bestimmt, der mit dem zugehörigen Vertex zusam
menwirkt, um eine zweite Unterteilungslinie zu definieren. Sätze
von Hilfsliniendaten, die jeweils einen entsprechenden der Verti
zes des ausgewählten Bereiches des gegenwärtigen Polygones und
einen zum entsprechenden Vertex gehörenden zweiten Unterteilungs
basiskandidaten (im weiteren als Kandidat bezeichnet) darstellen,
werden im Hilfsliniendatenbereich 76a entsprechend der ersten
Hilfslinie durch den entsprechenden einen Vertex und dessen Kandi
daten gespeichert. In diesem Zusammenhang wird angenommen, daß
eine erste Hilfslinie mit der Nummer Null den Minimumvertex und
eine erste Hilfslinie mit der Nummer N den Maximumvertex durch
läuft, wie dies in Fig. 30 dargestellt ist, die ein Beispiel für
Hilfsliniendaten zeigt. Der Minimumvertex dient als Vertex und
Kandidat für die erste Hilfsgerade mit der Nummer Null, während
der Maximumvertex als Vertex und Kandidat für die erste Hilfsge
rade mit der Nummer N dient.
Die Fig. 23 bis 29 zeigen Beispiele, bei denen die Zahl der Verti
zes der oberen Bereiche kleiner als diejenige der unteren Bereiche
ist. In den Figuren bezeichnet das Symbol Pn einen Vertex mit der
Nummer n, während das Symbol Dn einen mit n numerierten Kandidaten
für den Vertex Pn bezeichnet.
Auf Schritt S504 folgt Schritt S505 zur Speicherung der Nummer N
in einem geeigneten Speicherbereich des RAM 76, die durch Subtrak
tion von eins von der Zahl der ersten Hilfslinien, die für das ge
genwärtige Polygon definiert worden sind, erhalten wird. Anschlie
ßend wird in Schritt S506 der Inhalt n eines dritten Zählers auf
eins gesetzt, der die den ersten Hilfslinien zugeordneten Nummern
angibt. Auf Schritt S506 folgt Schritt S507, um zu bewerten, ob
der Zählwert n nicht kleiner als die Zahl N ist. In dieser Situa
tion erfolgt in Schritt S507 eine negative Bewertung und die
Steuerung schreitet zu Schritt S508 fort, um für den Vertex Pn
einen Vertex zu bestimmen, dessen X-Koordinatenwert der größte der
X-Koordinatenwerte von allen Vertizes desjenigen Bereiches der
oberen oder unteren Bereiche des gegenwärtigen Polygones ist, der
vom anderen Bereich, zu dem der Pn gehört, verschieden ist, und
deren X-Koodinatenwerte kleiner als der X-Koordinatenwert des Kan
didaten Dn sind, der zum Vertex Pn gehört. Der so bestimmte Vertex
wird für den Vertex Pn als hinten gegenüberliegender Vertex defi
niert. Der hinten gegenüberliegende Vertex wird in den Figuren mit
PR bezeichnet. Die Bestimmung des hinten benachbarten Vertex′ PR
erfolgt auf der Basis der gegenwärtigen Umrißdaten. Schritt S508
ist von Schritt S509 gefolgt, um für den Vertex Pn einen Vertex zu
bestimmen, dessen X-Koordinatenwert der kleinste der X-Koordina
tenwerte aller Vertizes des oben angegebenen einen Bereiches und
gleichzeitig größer als der X-Koordinatenwert des Kandidaten Dn
ist. Der so bestimmte Vertex wird für den Vertex Pn als vorne ge
genüberliegender Vertex definiert, der in den Figuren mit PF be
zeichnet wird. Die Bestimmung des vorne gegenüberliegenden Vertex
PF erfolgt in ähnlicher Weise auf der Basis der gegenwärtigen Um
rißdaten. Der hinten gegenüberliegende Vertex PR stellt von den
Vertizes, die sich auf der Seite des Minimumvertex des Kandidaten
Dn befinden, denjenigen dar, der dem Kandidaten Dn am nächsten
liegt, während der vorne gegenüberliegende Vertex PF von den Ver
tizes auf der Seite des Maximumvertex des Kandidaten Dn denjenigen
Vertex darstellt, der dem Kandidaten Dn am nächsten ist.
Anschließend wird in Schritt S510 beurteilt, ob der X-Koordinaten
wert des auf der hinteren Seite gegenüberliegenden Vertex nicht
größer als derjenige des Kandidaten (n-1) und gleichzeitig der X-
Koordinatenwert des vorne gegenüberliegenden Vertex nicht kleiner
als derjenige des Kandidaten (n+1) ist. Das bedeutet, daß bewertet
wird, ob sich der auf der hinteren Seite gegenüberliegende Vertex
nicht zwischen den Kandidaten n und (n-1) und gleichzeitig der auf
der Vorderseite gegenüberliegende Vertex nicht zwischen den Kandi
daten n und (n+1) liegt. Bezüglich des Beispieles in Fig. 23 er
folgt in Schritt S510 eine positive Bewertung und die Steuerung
springt zu Schritt S511, um den Mittelpunkt des geraden Segmentes,
das die auf der hinteren und vorderen Seite gegenüberliegenden
Vertizes verbindet, zu ermitteln und diesen Mittelpunkt als rich
tige zweite Unterteilungsbasisposition für den Vertex Pn zu be
stimmen, der in den Figuren mit D′n bezeichnet ist. Erfolgt demge
genüber in Schritt S510 eine negative Beurteilung, so schreitet
die Steuerung zu Schritt S512 fort, um zu prüfen, ob der X-Koordi
natenwert des auf der hinteren Seite gegenüberliegenden Vertex
größer als derjenige des Kandidaten (n-1) und ob gleichzeitig der
X-Koordinatenwert des auf der vorderen Seite gegenüberliegenden
Vertex nicht kleiner als derjenige des Kandidaten (n+1) ist. Das
bedeutet, daß bewertet wird, ob sich der auf der hinteren Seite
gegenüberliegende Vertex zwischen den Kandidaten n und (n-1) und
der auf der vorderen Seite gegenüberliegende Vertex nicht zwischen
den Kandidaten n und (n+1) befindet. Bezüglich des Beispieles in
Fig. 24 erfolgt in Schritt S512 eine positive Bewertung und die
Steuerung schreitet zu Schritt S513 fort, um den auf der hinteren
Seite gegenüberliegenden Vertex als richtige zweite Unterteilungs
basisposition zu bestimmen. Erfolgt in Schritt S512 jedoch eine
negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S514, um
zu prüfen, ob der X-Koordinatenwert des auf der hinteren Seite ge
genüberliegenden Vertex nicht größer als derjenige des Kandidaten
(n-1) und ob gleichzeitig der X-Koordinatenwert des auf der vorde
ren Seite gegenüberliegenden Vertex kleiner als derjenige des Kan
didaten (n+1) ist. Das bedeutet, daß überprüft wird, ob sich der
auf der hinteren Seite benachbarte Vertex nicht zwischen den Kan
didaten n und (n-1) und ob sich der auf der vorderen Seite gegen
überliegende Vertex zwischen den Kandidaten n und (n+1) befindet.
Bezüglich des Beispieles in Fig. 25 erfolgt in Schritt S514 eine
positive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S515, um
den auf der vorderen Seite gegenüberliegenden Vertex als richtige
zweite Unterteilungsbasisposition zu bestimmen.
Für den Fall, daß sich der auf der hinteren Seite gegenüberlie
gende Vertex zwischen den Kandidaten n und (n-1) befindet und
gleichzeitig der auf der vorderen Seite gegenüberliegende Vertex
zwischen den Kandidaten n und (n+1) liegt, d. h., erfolgt in den
Schritten S510, S512 und S514 jeweils eine negative Bewertung, so
springt die Steuerung zu Schritt S516, um zwei gerade zweite
Hilfslinien zu definieren, die parällel zur Y-Achse sind und durch
den hinten bzw. vorne gegenüberliegenden Vertex laufen, und Kreu
zungen zwischen den jeweiligen zweiten Hilfslinien und dem oben
angegebenen anderen Bereich, zu dem der Vertex Pn gehört, des ge
genwärtigen Polygones zu bestimmen. Die beiden Kreuzungen werden
in den Figuren mit Dm und Dm+1 bezeichnet. Folglich werden auf
beiden Seiten einer ersten Hilfslinie n zwei Blöcke erzeugt. Diese
zwei Blöcke sind zwei Blöcken n, (n+1) äquivalent, die auf beiden
Seiten einer geraden dritten Hilfslinie n erzeugt werden, indem
bezüglich eines jeden Vertex auf dem oberen und unteren Bereich
des gegenwärtigen Polygones eine dritte Hilfslinie definiert wird,
die den jeweiligen Vertex durchläuft und parallel zur Y-Achse ist.
Jeder Block wird von vier Seiten eingeschlossen, wobei zwei von
diesen von entsprechenden zwei der dritten Hilfslinien und die
beiden anderen durch entsprechende zwei der geraden Segmente, die
sich aus der Unterteilung des Umrisses oder der Seiten des gegen
wärtigen Polygones durch die dritten Hilfslinien ergeben, defi
niert werden. Die zwei dritten Hilfslinien eines jeden Blockes
liegen einander in Richtung der X-Achse oder der Longitudinalrich
tung gegenüber, während die zwei Seitensegmente eines jeden Bloc
kes einander in Richtung parallel zur Y-Achse gegenüberliegen.
Ferner wird in Schritt S516 bezüglich des Blockes n ein Referenz
vektor n folgendermaßen bestimmt: Zuerst wird ein erster Vektor,
der an einem der gegenüberliegenden Enden von einem der einander
gegenüberliegenden zwei Seitensegmenten des Blockes n beginnt und
am anderen Ende des einen Seitensegmentes endet, und ein zweiter
Vektor, der an einem der gegenüberliegenden Enden des anderen Sei
tensegmenten beginnt, wobei dieses eine Ende dem einen Ende des
einen Seitensegmentes gegenüberliegt, und der am anderen Ende des
anderen Seitensegmentes endet, wobei dieses Ende dem anderen Ende
des einen Seitensegmentes gegenüberliegt. Dann wird ein Vektor,
der an einer Position auf einer dritten Hilfslinie mit der Nummer
(n-1) beginnt, sich in Richtung eines Vektors erstreckt, der durch
Addition des ersten und zweiten Vektors erhalten wird, und an ei
ner Stelle auf der dritten Hilfslinie mit der Nummer n endet, als
Referenzvektor n bestimmt, wobei die Endposition des Referenzvek
tors n auf der dritten Hilfslinie n gleichzeitig als Startposition
eines Referenzvektor (n+1) dient. Der Minimumvertex dient als
Startposition der ersten und zweiten Vektoren für den Block, zu
dem der Minimumvertex gehört, und gleichzeitig als Startposition
eines Referenzvektors mit der Nummer eins, während der Maximumver
tex als Endposition der ersten und zweiten Vektoren für den Block,
zu dem der Maximumvertex gehört, und gleichzeitig als Endeposition
eines Referenzvektors mit der Nummer N dient. Die beiden Blöcke,
zu denen die Minimum- und Maximumvertizes gehören, bilden Drei
ecke, während die anderen Blöcke Vierecke darstellen. Die Start
und Endeposition auf der dritten Hilfslinie n wird als Referenzpo
sition n bezeichnet. Die Referenzposition n fällt mit dem Mittel
punkt eines inneren Segmentes der geraden dritten Hilfsgeraden n,
das sich innerhalb des gegenwärtigen Polygones befindet, zusammen.
Ferner wird ein zusammengesetzter Referenzvektor n durch Addition
der Referenzvektoren n und (n+1) erhalten. Schließlich wird eine
gerade Linie als Referenzlinie n bestimmt, die senkrecht zum zu
sammengesetzten Referenzvektor n ist und durch den Vertex Pn hin
durchläuft. Diese Referenzlinie n wird in den Figuren mit LREF be
zeichnet.
Auf Schritt S516 folgt Schritt S517 zur Bestimmung eines Winkels
RR zwischen der Referenzlinie n und einer geraden hinten gegen
überliegenden Linie, die durch den Vertex Pn und den hinten gegen
überliegenden Vertex PR läuft, und eines Winkels RF zwischen der
Referenzlinie n und einer geraden vorne gegenüberliegenden Linie,
die durch den Vertex Pn und den vorne gegenüberliegenden Vertex PF
läuft. Ferner wird in Schritt S517 beurteilt, ob der Winkel RR
kleiner als der Winkel RF ist oder nicht. Das bedeutet, daß ge
prüft wird, ob die hinten gegenüberliegende Linie der Referenzli
nie n näher als die vorne gegenüberliegende Linie ist. Bezüglich
des Beispieles H in Fig. 26 erfolgt in Schritt S517 eine positive
Beurteilung und die Steuerung schreitet zu Schritt S513 fort, um
den hinten gegenüberliegenden Vertex als richtigen Unterteilungs
basisvertex zu bestimmen. Erfolgt demgegenüber in Schritt S517
eine negative Beurteilung, so schreitet die Steuerung zu Schritt
S518 fort, um zu beurteilen, ob der Winkel RR größer als der Win
kel RF ist oder nicht. Das bedeutet, es wird geprüft, ob die vorne
gegenüberliegende Linie näher bei der Referenzlinie n ist als die
hinten gegenüberliegende Linie. Bezüglich des Beispieles in Fig.
27 erfolgt in Schritt S518 eine positive Bewertung und die Steue
rung springt zu Schritt S515, um den vorne gegenüberliegenden Ver
tex als richtigen Unterteilungsbasisvertex zu bestimmen. Erfolgt
demgegenüber in Schritt S518 eine negative Beurteilung, d. h., der
Winkel RR ist gleich dem Winkel RF, so schreitet die Steuerung zu
Schritt S519 fort, um einen Winkel R′R zwischen der ersten Hilfs
linie n und der hinten gegenüberliegenden Linie und einen Winkel
R′F zwischen der ersten Hilfslinie n und der vorne gegenüberlie
genden Linie zu ermitteln. Ferner wird in Schritt S519 beurteilt,
ob der Winkel R′R kleiner als der Winkel R′F ist oder nicht. Das
bedeutet, es wird geprüft, ob die hinten gegenüberliegende Linie
der ersten Hilfslinie n näher als die vorne gegenüberliegende Li
nie ist oder nicht. Bezüglich des Beispieles der Fig. 28 erfolgt
in Schritt S519 eine positive Bewertung und die Steuerung springt
zu Schritt S513, um den hinten gegenüberliegenden Vertex als rich
tigen zweiten Unterteilungsbasisvertex zu bestimmen. Ist demgegen
über wie beim Beispiel in Fig. 29 der Winkel R′R größer als der
Winkel R′F oder sind die beiden Winkel gleich, so erfolgt in
Schritt S519 eine negative Beurteilung und die Steuerung springt
zu Schritt S515, um den vorne gegenüberliegenden Vertex als rich
tigen zweiten Unterteilungsbasisvertex zu bestimmen.
Nachdem auf diese Weise der richtige zweite Unterteilungsbasisver
tex D′n für den Vertex Pn ermittelt worden ist, springt die Steue
rung zu Schritt S520, um den Zählwert n des ersten Zählers um eins
zu erhöhen und anschließend kehrt die Steuerung zu Schritt S507
zurück. Die Schritte S507 bis S520 werden bezüglich jeder ersten
Hilfslinie beginnend mit der Linie mit der Nummer eins und endend
mit der Linie mit der Nummer (N-1) ausgeführt. Stimmt der Zählwert
n mit der Zahl N überein, so erfolgt in Schritt S507 eine positive
Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S521, um Vertizes
zu finden, für die keine entsprechenden richtigen zweiten Unter
teilungsbasisvertizes ermittelt worden sind, und um die richtigen
zweiten Unterteilungsbasispositionen für diese restlichen Vertizes
zu bestimmen.
Für den Fall, daß die Zahl der Vertizes des oberen Bereiches des
gegenwärtigen Polygones nicht gleich derjenigen des unteren Berei
ches ist, beispielsweise in einem Fall, in dem erster kleiner als
letztere ist, bleiben auf dem unteren Bereich ein paar Vertizes
übrig, für die durch die Ausführung der Schritte S507 bis S520
keine entsprechenden richtigen zweiten Unterteilungsbasispositio
nen bestimmt worden sind. Schritt S521 dient zur Ermittlung rich
tiger zweiter Unterteilungsbasispositionen für die verbleibenden
Vertizes. Genauer gesagt wird zuerst auf demjenigen der oberen und
unteren Bereiche, der vom anderen Umrißbereich verschieden ist, zu
dem einer oder mehrere verbleibende Vertizes gehören, ein Paar von
Vertizes bestimmt, deren zweiten Unterteilungsbasispositionen
(-vertizes) gleich dem vorherigen bzw. nachfolgenden Vertex des
einen oder der mehreren restlichen Vertizes sind. Als zweites wird
nun eine Seite, die das Paar der bestimmten Vertizes verbindet,
intern im Verhältnis unterteilt, in dem die X-Achse durch die Lote
des vorangehenden Vertex, des einen oder der mehreren restlichen
Vertizes und des folgenden Vertex unterteilt wird. Der auf diese
Weise erhaltene intern unterteilende Punkt oder die unterteilenden
Punkte werden als richtige zweite Unterteilungsbasisposition oder
-positionen für den oder die verbleibenden Vertizes bestimmt. Be
züglich des Beispieles in Fig. 31 ist die Zahl der Vertizes auf
dem unteren Bereich des Polygones größer als diejenige auf dem
oberen Bereich und der untere Bereich weist zwischen dem vorange
henden Vertex P12 und dem nachfolgenden Vertex P7 vier übrige Ver
tizes P11, P10, P9 und P8 auf. In diesem Fall wird eine Seite, die
die Vertizes P2 und P3 verbindet, die die Vertizes P12 und P7 als
zweite Unterteilungsbasispositionen besitzen, intern im Verhältnis
der Unterteilung der X-Achse durch die Lote der Vertizes P12, P11,
P10, P9, P8, P7 auf die X-Achse unterteilt. Die somit erhaltenen
vier intern unterteilenden Positionen D11, D10, D9, D8 werden als
richtige zweite Unterteilungsbasispositionen für die vier verblei
benden Vertizes P11, P10, P9 bzw. P8 festgelegt.
Auf Schritt S521 folgt Schritt S522, in dem das gegenwärtige Poly
gon durch die zweiten Teilungslinien, die jeweils einen der Verti
zes Pn und die entsprechenden zweite Unterteilungsbasispositionen
D′n verbindet, in Blöcke unterteilt. Es werden Sätze von Blockda
ten, die jeweils einen Block angeben, erzeugt. Jeder Satz von
Blockdaten umfaßt Positionsdatensätze für die Vertizes und zweiten
Unterteilungsbasispositionen, die zum jeweiligen Block gehören.
Die Blockdaten werden modifiziert, um den Effekt der Drehung des
gegenwärtigen Polygones vor der Unterteilung zu eliminieren und
werden dann im Blockdatenbereich 76e gespeichert. Ferner wird ein
Satz von Blockunterteilungsdaten, der eine Entsprechung zwischen
dem gegenwärtigen Polygon (oder unterteilten Fläche) und den
hierzu gehörenden Blöcken angibt, erzeugt, und im Unterteilungsda
tenbereich 76f gespeichert. Damit ist ein Zyklus der Routinen von
Fig. 9 beendet.
Wird die Routine der Fig. 9 bezüglich der unterteilten Flächen der
Fig. 19 ausgeführt, so werden diese unterteilten Flächen in Blöcke
unterteilt, wie dies in Fig. 32 gezeigt ist. In Fig. 32 bezeichnet
das Symbol "" (kleines Viereck) einen neuen Vertex, der beim
Unterteilen der unterteilten Fläche in Blöcke angegeben wird. Auch
in den anderen Figuren bezeichnet das Symbol des kleinen Viereckes
derartige neue Vertizes. Im weiteren werden die vom Bediener auf
dem Monitor 112 angegebenen Vertizes als alte Vertizes bezeichnet.
Auf die Routine der Fig. 9, d. h., Schritt S29 in Fig. 4 folgt
Schritt S31, um zu beurteilen, ob der Zählwert l des zweiten Zäh
lers nicht kleiner als die Zahl L ist. Erfolgt in Schritt S31 eine
negative Bewertung, so springt die Steuerung zu Schritt S33, um
den Zählwert l um eins zu erhöhen, und kehrt dann zu Schritt S29
zurück. Erfolgt demgegenüber in Schritt S31 eine positive Bewer
tung, so springt die Steuerung zu Schritt S35.
In Schritt S35 wird jeder der Blöcke, die zur unterteilten Fläche
mit der Nummer n gehören, nach einem dreieckigen Block abgesucht,
und jeder der dreieckigen Blöcke wird auf dieselbe Weise in einen
viereckigen Block umgewandelt, wie dies in Schritt S23 bei der Um
wandlung einer dreieckigen unterteilten Fläche in eine viereckige
Fläche erfolgte. Für den Fall beispielsweise, daß ein dreieckiger
Block durch drei alte Vertizes definiert ist und gleichzeitig ein
benachbarter Block ein Dreieck darstellt, das ebenfalls durch drei
alte Vertizes definiert ist, wie links in Fig. 21 dargestellt,
wird die zweite Teilungslinie, die die zwei dreieckigen Blöcke
voneinander trennt, eliminiert, so daß die zwei dreieckigen Blöcke
in ein Viereck umgewandelt werden, wie dies auf der rechten Seite
von Fig. 21 dargestellt ist. Ferner wird für den Fall, daß ein
dreieckiger Block durch drei alte Vertizes definiert ist und
gleichzeitig ein dem dreieckigen Block benachbarter Block ein
Viereck darstellt, das durch vier alte Vertizes definiert wird,
wie dies auf der linken Seite der Fig. 22 dargestellt ist, wird
die zweite Teilungslinie, die den dreieckigen und den viereckigen
Block voneinander abtrennt, durch eine neue zweite Teilungslinie
ersetzt, so daß der dreieckige Block in ein Viereck umgewandelt
wird, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 22 dargestellt ist.
Betrachtet man das Beispiel auf der linken Seite der Fig. 33, so
erkennt man, daß ein dreieckiger Block durch drei alte Vertizes
definiert ist und ein dem dreieckigen Block benachbarter Block ein
Viereck darstellt, das durch drei alte Vertizes und einen neuen
Vertex, der nicht zur zweiten Teilungslinie zwischen den zwei
Blöcken gehört, definiert ist, wobei die Teilungslinie durch die
jenige der zwei Diagonalen des Viereckes ersetzt wird, die den
neuen Vertex nicht enthält, um den dreieckigen Block in ein
Viereck umzuwandeln, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 33
dargestellt ist. Beim Beispiel der Fig. 34, bei der der dem drei
eckigen Block benachbarte Block ein Viereck darstellt und einer
der zwei Vertizes an den gegenüberliegenden Enden der zweiten Tei
lungslinie zwischen den zwei Blöcken einen neuen Vertex darstellt,
wird die Teilungslinie eliminiert, um den dreieckigen Block in ein
Viereck umzuwandeln, wie dies auf der rechten Seite dere Fig. 34
gezeigt ist. Beim Beispiel auf der linken Seite der Fig. 35, bei
dem der einem Block benachbarte Block ein Viereck darstellt und
zwei Vertizes, die einen Endpunkt der zweiten Teilungslinie zwi
schen den zwei Blöcken bzw. einen der zwei Vertizes der Seite, die
der Teilungslinie gegenüberliegt, darstellen, neue Vertizes sind,
wird die Teilungslinie eliminiert, um den dreieckigen Block in ein
Viereck umzuwandeln, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 35
gezeigt ist. Als Ergebnis der Ausführung des Schrittes S35 werden
die Blöcke der Fig. 32 in Blöcke der Fig. 36 umgewandelt, die aus
Vierecken bestehen. Fig, 20 zeigt eine Entsprechung zwischen den
jeweiligen unterteilten Flächen und den hierzu gehörenden modifi
zierten Blöcken.
Auf Schritt S35 folgt Schritt S37. Schritt S37 stellt die in Fig.
10 gezeigte Routine dar. In der Routine der Fig. 10 wird die
Stickreihenfolge zum Bilden der Stiche mit einem kontinuierlichen
Faden und Füllen der jeweiligen zur Fläche mit der Nummer n gehö
renden Blöcke bestimmt. In diesem Prozeß werden gegebenenfalls ei
ner oder mehrere Stichpfade bestimmt, um die Fläche derart zu be
sticken, daß der kontinuierliche Faden nicht über die Stiche, die
die Blöcke füllen, oder außerhalb der Fläche läuft. Der Stichpfad
wird benutzt, um entlang von diesem Stiche zu bilden und mit dem
Faden einen der Blöcke und den entsprechend der Stickreihenfolge
nachfolgenden Block mit dem kontinuierlichen Faden zu verbinden.
Es wird ein Fall beschrieben, in dem die Routine der Fig. 10 (10A,
10B, 10C, 10D, 10E, 10F, 10G, 10H, 10I, 10J, 10K) bezüglich der
Fläche E der Fig. 36 ausgeführt wird.
Bevor die einzelnen Schritte der Routine in Fig. 10 beschrieben
werden, erfolgt eine allgemeine Erläuterung der Routine. Der Block
mit der Nummer acht stellt, wie oben beschrieben worden ist, einen
Verbindungsblock dar. Zuerst bestimmt das vorliegende System den
Block mit der Nummer 13, d. h., den Startblock, zu dem die Startpo
sition gehört, als ersten zu bestickenden Block, und die Blöcke
mit den Nummern 14 und 15 als zweiten bzw. dritten zu bestickenden
Block. Der Block Nummer 15 stellt einen der vier dem Verbindungs
block benachbarten Blöcke dar. Der Verbindungsblock wird jedoch
nicht als vierter zu bestickender Block bestimmt. Es wird einer
der drei dem Verbindungsblock benachbarten Blöcke ausgewählt, der
vom Block Nummer 15 verschieden ist, und es wird der Endblock des
Zweiges, zu dem der ausgewählte Block gehört, als vierter zu be
stickender Block ausgewählt. Nachdem der Block mit der Nummer vier
als vierter Block bestimmt worden ist, werden die Blöcke mit den
Nummern drei, zwei und eins als fünfte, sechste bzw. siebte zu be
stickende Blöcke bestimmt. Um die aufeinanderfolgenden Blöcke 15
und vier mit einem kontinuierlichen Faden zu besticken, ohne daß
der Faden über den in den Blöcken gebildeten Stichen oder außer
halb der Fläche E verläuft, wird in der Fläche ein im wesentlichen
gerader oder polygonaler Stichpfad bestimmt, so daß die Nadel 24
entlang des Stichpfades vom Block Nummer 15 zum Block Nummer vier
bewegt wird, während Stiche gebildet werden, die die zwei Blöcke
verbinden, die Blöcke der Fläche E jedoch nicht besticken oder
füllen. Ein Satz von in Schritt S39, der auf Schritt S37, d. h.,
der Routine der Fig. 10 folgt, gebildeten Stichpositionsdaten kann
einen oder mehrere Sätze von Stichpfaddaten umfassen, die jeweils
einen Satz von Positionsdaten enthalten. Diese stellen die Stich
positionen dar, die zu einem der Stichpfade gehören, bei denen die
Nadel 24 Stiche bildet.
Zu Beginn wird in Schritt S101 der Fig. 10 eine Initialisierung
ausgeführt. Genauer gesagt werden die Endeblockindikatoren 76i,
die Verbindungsblockindikatoren 76j, die Stickreihenfolgeindikato
ren 76k, die Blockprüfungsindikatoren 761, die Stickpfadindikato
ren 76p und die Verschiebungsindikatoren 76q jeweils auf Null ge
setzt und der Stichpositions-Datenbereich 76h, der Verbindungs
block-Datenbereich 76m, der Verzweigungsblock-Datenbereich 76n,
der Stickreihenfolge-Datenbereich 76g und der Endblock-Datenbe
reich 76v gelöscht. Auf Schritt S101 folgt Schritt S103, in dem
eine Start- und eine Endposition bestimmt werden, bei den die Be
stickung der Fläche E gestartet bzw. beendet werden soll. Die
Start- und Endpositionen werden beispielsweise derart bestimmt,
daß die Startposition die der vorangehenden Fläche D (Fig. 16) am
nächsten liegende Position und die Endposition die der nachfolgen
den Fläche F am nächsten liegende Position ist. Für die Fläche E
werden die Positionen mit den Nummern 25 und eins als Start- bzw.
Endposition bestimmt, wie dies in Fig. 37 gezeigt ist.
Auf Schritt S103 folgt Schritt S105, um den Satz von Untertei
lungsdaten vom Unterteilungsdatenbereich 76f zu lesen, der der
Fläche E zugeordnet ist, und die Zahl der zur Fläche E gehörenden
Blöcke auf der Basis des Unterteilungsdatensatzes zu bestimmen.
Die ermittelte Zahl M wird in einem geeigneten Speicherbereich des
RAM 76 gespeichert. Da die Fläche E, wie in Fig. 37 dargestellt,
15 Blöcke umfaßt, wird die Zahl M=15 gespeichert. Anschließend
wird in Schritt S107 der Inhalt oder Zählwert m eines dritten Zäh
lers, der die den Blöcken der Fläche E zugeordnete Nummer angibt,
auf eins gesetzt. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die
Nummern den Blöcken der Fläche E in der Reihenfolge der Speiche
rung dieser Blöcke im Blockdatenbereich 76e zugeordnet. Die in
Fig. 40 in Kreise eingeschlossenen Zahlen geben die den Blöcken
der Fläche E zugeordneten Nummern an.
Anschließend wird in Schritt S109 derjenige Blockdatensatz aus dem
Blockdatenbereich 76e gelesen, der dem Block mit der Nummer m zu
geordnet ist. Auf Schritt S109 folgt Schritt S111, um die Zahl der
dem Block m benachbarten Blöcke, d. h., die Blöcke, die jeweils
eine Seite (d. h., zweite Teilungslinie) mit dem Block m teilen (im
weiteren als benachbarte Blöcke bezeichnet), auf der Basis des ge
lesenen Blockdatensatzes, der der dem Block m zugeordnet ist, und
den restlichen Blockdatensätzen im Blockdatenbereich 76e zu be
stimmen. Die ermittelte Zahl X wird in einem geeigneten Speicher
bereich des RAM 76 gespeichert. Betrachtet man beispielsweise den
Block mit der Nummer eins, so erkennt man, daß dieser mit dem
Block mit der Nummer acht die Seite, die die Positionen mit den
Nummern vier und 13 verbindet (im weiteren mit Seite 4-13 abge
kürzt), gemeinsam hat, und mit dem Block mit der Nummer zwei die
Seite 5-12 gemeinsam hat. Diese Blöcke werden als benachbarte
Blöcke bestimmt und somit wird die Zahl X=2 gespeichert.
Auf Schritt S111 folgt Schritt S113, um zu bewerten, ob die Zahl X
gleich eins ist oder nicht. Ist die Zahl X gleich eins, so bedeu
tet dies, daß der Block mit der Nummer m an einem Ende der Fläche
E liegt, d. h., einen Endblock der Fläche E darstellt. Da bezüglich
des Blockes mit der Nummer eins die Zahl X gleich zwei ist, er
folgt in Schritt S113 eine negative Bewertung. Folglich springt
die Steuerung zu Schritt S115, um zu bewerten, ob die Zahl X nicht
kleiner als drei ist. Ist die Zahl X nicht kleiner als drei, so
wird der Block mit der Nummer m als Verbindungsblock der Fläche E
definiert. Da bezüglich des Blockes mit der Nummer eins die Zahl X
gleich zwei ist, erfolgt in Schritt S115 eine negative Bewertung.
Die Steuerung springt dann zu Schritt S117, um zu bewerten, ob der
Zählwert m des dritten Zählers nicht kleiner als die Zahl M ist.
Erfolgt in Schritt S117 eine negative Bewertung, so schreitet die
Steuerung zu Schritt S119 fort, um den Zählwert m um eins zu erhö
hen, und kehrt dann zu Schritt S109 zurück.
Die Schritte S109 bis S119 werden für alle der 15 Blöcke der Flä
che E wiederholt. Die Ergebnisse zeigen, daß die Blöcke mit den
Nummern zwei, drei, sechs, sieben, neun, zehn, elf, 14 und 15 we
der einen Endblock noch einen Verbindungsblock wie der Block mit
der Nummer eins darstellen, daß die Blöcke mit den Nummern vier,
fünf, zwölf und 13 jeweils einen benachbarten Block aufweisen und
daher Endblöcke sind, und daß der Block mit der Nummer acht, vier
benachbarte Blöcke aufweist und damit einen Verbindungsblock dar
stellt. Für jeden der vier Endblöcke erfolgt in Schritt S113 eine
positive Bewertung und in Schritt S121 wird ein entsprechender
Endblockindikator 76i auf eins gesetzt. Demgegenüber erfolgt für
den Verbindungsblock mit der Nummer acht in Schritt S113 eine ne
gative Bewertung und in Schritt S115 eine positive Bewertung, so
daß in Schritt S123 ein entsprechender Verbindungsblockindikator
76j auf eins gesetzt wird.
Auf diese Weise wird für jeden Block, der zur Fläche E gehört, be
urteilt, ob der jeweilige Block einen Endblock, einen Verbindungs
block, oder keines von beiden darstellt.
Anschließend springt die Steuerung zu Schritt S125, um den Inhalt
des Zählers 76o auf Null zu setzen, und dann zu Schritt S127, um
aus dem Blockdatenbereich 76e den Blockdatensatz zu lesen, der dem
Block zugeordnet ist, zu dem die Startposition der Fläche E gehört
(im weiteren als Startblock bezeichnet). Bezüglich der Fläche E
wird der Blockdatensatz für den Block mit der Nummer 13 gelesen.
Auf Schritt S127 folgt Schritt S129, um zu bewerten, ob der Start
block einen Endblock darstellt oder nicht. Für den Block mit der
Nummer 13 erfolgt in Schritt S129 eine positive Bewertung und die
Steuerung springt zu Schritt S131, um zu bewerten, ob der gerade
überprüfte Block den Startblock darstellt. In dieser Situation er
folgt in Schritt S131 eine positive Bewertung, so daß die Steue
rung zu Schritt S133, um den Blockdatensatz für den gegenwärtigen
Block im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g zu speichern, und dann
zu Schritt S135 fortschreitet, um den Stickreihenfolgeindikator
76k für den Block mit der Nummer 13 auf eins zu setzen. Auf
Schritt S135 folgt Schritt S137, um den Block mit der Nummer 14
als alleinigen benachbarten Block des Startblockes zu bestimmen,
und dann Schritt S139, um aus dem Blockdatenbereich 76e den Block
datensatz für den angegebenen Block zu lesen. Anschließend kehrt
die Steuerung zu Schritt S129 zurück.
Da der Block mit der Nummer 14 keinen Endblock darstellt, erfolgt
in Schritt S129 eine negative Bewertung und die Steuerung springt
zu Schritt S141, um zu bewerten, ob der gegenwärtig überprüfte
Block einen Verbindungsblock darstellt. Für den Block mit der Num
mer 14 erfolgt eine negative Bewertung in Schritt S141 und die
Steuerung fährt mit dem Schritt S143 fort, um zu bewerten, ob der
Zählwert des Zählers 76o gleich Null ist. In dieser Situation er
folgt in Schritt S143 eine positive Bewertung und die Steuerung
schreitet zu Schritt S145 fort, um den Blockdatensatz, der zum
Block mit der Nummer 14 gehört, im Stickreihenfolge-Datenbereich
76g zu speichern. Auf Schritt S145 folgt Schritt S147, um einen
Stickreihenfolgeindikator 76k für den Block mit der Nummer 14 auf
eins zu setzen, und dann Schritt S149 um einen Blockprüfungsindi
kator 761, der der Seite 27-24 entspricht, die die Blöcke mit den
Nummern 13 und 14 voneinander trennt, auf eins zu setzen.
Anschließend wird in Schritt S137 einer der benachbarten Blöcke
des Blockes mit der Nummer 14 angegeben, der noch nicht überprüft
worden ist. Von den Blöcken mit den Nummern 13 und 15, die dem
Block mit der Nummer 14 benachbart sind, ist der Block mit der
Nummer 13 überprüft worden, da der Blockprüfungsindikator 761 für
die Seite 27-24, die den Blöcken 13 und 15 gemeinsam ist, auf eins
gesetzt worden ist. Daher wird der Block mit der Nummer 15 als be
nachbarter Block angegeben, der noch nicht geprüft worden ist (im
weiteren als ungeprüfter benachbarter Block bezeichnet). Auf
Schritt S137 folgt Schritt S139, um den Blockdatensatz für den
Block mit der Nummer 15 vom Blockdatenbereich 76e zu lesen.
Für den Block mit der Nummer 15 werden die Schritte S129, S141,
S143, S145, S147 und S149 wie für den Block mit der Nummer 14 aus
geführt. Folglich werden die Blockdatensätze für die Blöcke mit
den Nummern 13, 14 und 15 im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g in
der Reihenfolge der Beschreibung abgespeichert.
Folglich wird in Schritt S137 der Block mit der Nummer acht als
ungeprüfter benachbarter Block des Block Nummer 15 angegeben. Auf
Schritt S137 folgt Schritt S139, um den Satz von Daten für den
Block mit der Nummer acht vom Blockdatenbereich 76e zu lesen.
Da der Block Nummer acht einen Verbindungsblock darstellt, erfolgt
in Schritt S129 eine negative und in Schritt S141 eine positive
Bewertung. Daher schreitet die Steuerung zu Schritt S150 fort, um
den Zählwert des Zählers 76o um eins zu erhöhen. Auf Schritt S150
folgt Schritt S151, um den Blockdatensatz für den Block mit der
Nummer acht im Verbindungsblock-Datenbereich 76m derart abzuspei
chern, daß der Blockdatensatz dem gegenwärtigen Zählwert eins des
Zählers 76o zugeordnet ist. Ferner wird der fragliche Blockdaten
satz im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n gespeichert. Anschlie
ßend wird in Schritt S153 ein Seitenprüfindikator 761 für die
Seite 29-22, die die Blöcke mit den Nummern 15 und acht trennt,
auf eins gesetzt. Auf Schritt S153 folgt Schritt S137, um einen
der ungeprüften benachbarten Blöcke des Verbindungsblockes anzuge
ben. Es wird beispielsweise angenommen, daß der Block mit der Num
mer eins, d. h., der ungeprüfte benachbarte Block, der dem geprüf
ten Block gegenüberliegt, angegeben wird. Auf Schritt S137 folgt
Schritt S139, um den Blockdatensatz für den Block mit der Nummer
eins aus dem angegebenen Blockdatenbereich 76e zu lesen.
Da der Block mit der Nummer eins weder ein End- noch ein Verzwei
gungsblock ist, erfolgt in den Schritten S129 und S141 eine nega
tive Bewertung und die Steuerung schreitet zu Schritt S143 fort,
um zu beurteilen, ob der gegenwärtige Zählwert des Zählers 76o
gleich null ist oder nicht. In dieser Situation erfolgt in Schritt
S143 eine negative Bewertung und die Steuerung schreitet zu
Schritt S157 fort, um den Blockdatensatz für den Block mit der
Nummer eins im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n zu speichern.
Auf Schritt S157 folgt Schritt S158, um einen Blockprüfungsindika
tor 761 für die Seite 4-13, die die Blöcke acht und eins trennt,
auf eins zu setzen.
Anschließend werden die Schritte S137, S139, S141, S143, S157 und
S158 für die Blöcke mit den Nummern zwei und drei ausgeführt.
Folglich werden die Blockdatensätze für die Blöcke mit den Nummern
zwei und drei im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n in der Reihen
folge der Beschreibung gespeichert.
Anschließend wird in den Schritten S137 und S139 der Block mit der
Nummer vier als ungeprüfter benachbarter Block des Blockes mit der
Nummer drei angegeben und der Blockdatensatz für den Block wird
aus dem Blockdatenbereich 76e gelesen. Da der Block mit der Nummer
vier einen Endblock darstellt, erfolgt in Schritt S129 eine posi
tive Bewertung und die Steuerung schreitet zu Schritt S131 fort,
um zu beurteilen, ob der gerade zu überprüfende Block den Start
block darstellt oder nicht. Für den Block mit der Nummer vier er
folgt in Schritt S131 eine negative Bewertung und die Steuerung
schreitet zu Schritt S159 fort.
In Schritt S159 wird beurteilt, ob der gerade überprüfte Block
einen Block darstellt, zu dem die Endposition der Fläche E gehört
(im weiteren als abschließender Block bezeichnet). Da der Block
mit der Nummer vier nicht der abschließende Block ist, erfolgt in
Schritt S159 eine negative Bewertung und die Steuerung schreitet
zu Schritt S161 fort, um den Blockdatensatz für den Block mit der
Nummer vier im Endblock-Datenbereich 76v zu speichern.
Auf Schritt S161 folgt Schritt S162, um zu bewerten, ob der Stich
pfadindikator 76p gleich Null ist oder nicht. In dieser Situation
erfolgt in Schritt S162 eine positive Bewertung und die Steuerung
schreitet zu Schritt S163 fort, um alle im Verzweigungsblock-Da
tenbereich 76n gespeicherten Blockdatensätze in der Reihenfolge
von deren Speicherung in diesem auszulesen, d. h. genauer gesagt,
beginnend mit dem zu Beginn gespeicherten Datensatz für den Ver
bindungsblock, wobei dieselben Daten in Zuordnung zum Zählwert
eins des Zählers 76o im Verbindungsblock-Datenbereich 76m gespei
chert sind (im weiteren als erste Verzweigungsblockdaten bezeich
net), und endend mit dem zuletzt gespeicherten Blockdatensatz für
den Block mit der Nummer drei (im weiteren als letzte Verzwei
gungsblockdaten bezeichnet). Auf Schritt S163 folgt Schritt S164,
um zu bewerten, ob der gegenwärtige Zählwert des Zählers 76o
gleich Null ist. In dieser Situation erfolgt in Schritt S164 eine
positive Bewertung und die Steuerung schreitet zu Schritt S165
fort, um eine geeignete Position innerhalb oder auf dem Umriß ei
nes jeden der Blöcke mit den Nummern acht, eins, zwei und drei auf
der Basis der entsprechenden gelesenen Blockdatensätze zu bestim
men (im weiteren als Zentralpositionen bezeichnet). Die Zentralpo
sitionen wird zum Beispiel derart bestimmt, daß sie am Mittelpunkt
eines geraden Segmentes liegt, das die Mittelpunkte der einander
gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Blöcke (Vierecke) verbin
det, die einander im wesentlichen in Longitudinalrichtung der un
terteilten Fläche, zu der die jeweiligen Blöcke gehören, gegen
überliegen. Ferner werden in Schritt S165 Sätze von Positionsda
ten, die jeweils eine entsprechende der Zentralpositionen angeben,
im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g gespeichert. Genauer gesagt
werden die Positionsdatensätze, die den Zentralpositionen für die
Blöcke mit den Nummern acht, eins, zwei und drei zugeordnet sind,
im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g in der Reihenfolge der Be
schreibung gespeichert. Im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g wer
den die Positionsdatensätze und die Blockdatensätze voneinander
durch die Verwendung von Indikatoren unterschieden.
Folglich wird in Schritt S167 der Blockdatensatz für den Block mit
der Nummer vier aus dem Blockdatenbereich 76v gelesen. Auf Schritt
S167 folgt Schritt S169, um die Zentralposition des Blockes mit
der Nummer vier auf der Basis des hierfür gelesenen Blockdaten
satzes zu bestimmen und einen Positionsdatensatz, der die be
stimmte Zentralposition angibt, im Stickreihenfolge-Datenbereich
76g zu speichern. Dieser Positionsdatensatz wird im Stickreihen
folge-Datenbereich 76g von den Blockdatensätzen durch einen Indi
kator unterschieden. Auf Schritt S169 folgt Schritt S171, um eine
der zwei Positionen mit den Nummern acht und neun des Blockes mit
der Nummer vier auszuwählen, die zusammenwirken, um die Endseite
des Zweiges zu definieren, zu dem der Block mit der Nummer vier
gehört. Es wird diejenige Position ausgewählt, die von der Zen
tralposition des Endblockes weiter entfernt ist als die andere.
Die ausgewählte Position mit der Nummer acht wird als Endposition
eines Verbindungs- oder Stichpfades für diesen Zweig ausgewählt.
Ferner wird in Schritt S171 der Positionsdatensatz, der die Endpo
sition des Stichpfades angibt, im Stickreihenfolge-Datenbereich
76g gespeichert. Dieser Positionsdatensatz wird von den Blockda
tensätzen im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g wie die anderen
Sätze von Positionsdaten unterschieden. Die Positionsdatensätze,
die die Zentralposition des Endblockes mit der Nummer vier und die
Endposition des Stichpfades mit der Nummer acht darstellen, werden
im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g in der Reihenfolge der Be
schreibung gespeichert. Kurz gesagt wirken die Positionsdatensätze
für die Zentralpositionen der Blöcke mit den Nummern acht, eins,
zwei, drei und vier und die Endposition des Stichpfades zusammen,
um einen Satz von Stichpfaddaten für den Zweig, zu dem der End
block mit der Nummer vier gehört, zu bilden.
Anschließend wird in Schritt S173 der Blockdatensatz für den End
block, d. h., den Block mit der Nummer vier, im Stickreihenfolge
Datenbereich 76g gespeichert. Auf Schritt S173 folgt Schritt S175,
um alle im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n gespeicherten Block
datensätze mit Ausnahme des Satzes für die ersten Verzweigungs
blockdaten, beginnend mit dem Blockdatensatz für den Block mit der
Nummer eins, der auf den Verbindungsblock folgt, und endend mit
dem letzten Verzweigungsblock-Datensatz für den Block mit der Num
mer drei, auszulesen. Anschließend werden in Schritt S177 die ge
lesenen Blockdatensätze im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g in
einer Weise gespeichert, daß die zuletzt gelesenen Daten zuerst
gespeichert werden. Für diesen Zweig werden die Blockdatensätze
für die Blöcke mit den Nummern drei, zwei und eins in der Reihen
folge der Beschreibung im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g ge
speichert.
Auf Schritt S177 folgt Schritt S179, um einen Stickreihenfolgein
dikator 76k für jeden der Blöcke, dessen Blockdaten in Schritt
S177 im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g gespeichert worden sind,
auf eins zu setzen. Auf Schritt S179 folgt Schritt S181, um einen
Blockprüfungsindikator 761 für die Seite 7-10, die den Endblock
mit der Nummer vier vom benachbarten Block, mit der Nummer drei
trennt, auf eins zu setzen. Anschließend werden die in Schritt
S175 gelesenen Blockdatensätze vom Verzweigungsblock-Datenbereich
76n gelöscht. Dann wird in Schritt S185 der Endblock-Datenbereich
76v gelöscht.
Anschließend wird in Schritt S187 der Blockdatensatz für den Ver
bindungsblock mit der Nummer acht aus dem Verbindungsblock-Daten
bereich 76m gelesenen, wobei der Blockdatensatz zum Zählwert eins
des Zählers 76o gehört. Auf Schritt S187 folgt Schritt S189, um
die Zahl Y der ungeprüften benachbarten Blöcke des Verbindungs
blockes zu bestimmen und die bestimmte Zahl in einem geeigneten
Speicherbereich des RAM 76 zu speichern. Auf Schritt S189 folgt
Schritt S191, um zu bewerten, ob die Zahl Y gleich eins ist. Wäh
rend der Verbindungsblock mit der Nummer acht vier benachbarte
Blöcke, d. h., die Blöcke mit den Nummern 15, eins, neun und sie
ben, aufweist, sind die Blöcke mit den Nummern 15 und eins bereits
geprüft worden, da die Blockprüfungsindikatoren 76l für die Seiten
29-22 und 4-13, die den Verbindungsblock vom Block mit der Nummer
15 bzw. der Nummer eins trennen, jeweils gleich eins sind. Daher
beträgt die Zahl Y zwei und es erfolgt in Schritt S191 eine nega
tive Bewertung. Dann schreitet die Steuerung zu Schritt S193 fort,
um vom Blockdatenbereich 76e einer der Blockdatensätze für die un
geprüften benachbarten Blöcke einzulesen. Für einen ungeprüften
benachbarten Block kann ein entsprechender Verschiebungsindikator
76q auf eins gesetzt werden wie dies später beschrieben ist. Das
Prüfen des ungeprüften benachbarten Blockes, dessen entsprechender
Verschiebungsindikator 76q auf eins gesetzt ist, wird auf den
letzten der ungeprüften Blöcke verschoben. Beim gegenwärtigen Zy
klus des Schrittes S193 wird angenommen, daß der Blockdatensatz
für den Block mit der Nummer sieben gelesen wird.
Auf Schritt S193 folgt Schritt S129. Da der mit sieben numerierte
Block weder einen End- noch einen Verbindungsblock darstellt, er
folgt in jedem der Schritte S129 und S141 eine negative Bewertung
und die Steuerung springt zu Schritt S143, um zu bewerten, ob der
gegenwärtige Zählwert des Zählers 76o gleich Null ist. Da in die
ser Situation der Zählwert gleich eins ist, erfolgt in Schritt
S143 eine negative Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt
S157, um den Blockdatensatz für den Block mit der Nummer sieben im
Verzweigungsblock-Datenbereich 76n zu speichern, und dann zu
Schritt S158, um einen Blockprüfungsindikator 76l für die Seite 4-
29, die den Verbindungsblock mit der Nummer acht vom Block mit der
Nummer sieben abtrennt, auf eins zu setzen.
Für den Block mit der Nummer sechs, der den ungeprüften benachbar
ten Block des Blockes mit der Nummer sieben darstellt, werden die
Schritte S137, S139, S141, S143, S157 und S158 ausgeführt, so daß
die Blockdaten für den Block mit der Nummer sechs im Verzweigungs
block-Datenbereich 76n gespeichert werden.
Anschließend werden die Schritte S137 und S139 ausgeführt, um den
Block mit der Nummer fünf als ungeprüften benachbarten Block des
Blockes mit der Nummer sechs anzugeben und den Blockdatensatz für
den Block mit der Nummer fünf vom Blockdatenbereich 76e einzu
lesen. Da der Block mit der Nummer fünf einen Endblock und gleich
zeitig den abschließenden Block darstellt, erfolgt in Schritt S129
eine positive, in Schritt S131 eine negative und in Schritt S159
eine positive Bewertung. Folglich springt die Steuerung zu Schritt
S195.
In Schritt S195 wird der Blockdatensatz für den Block mit der Num
mer fünf im Endblock-Datenbereich 76v gespeichert. Auf Schritt
S195 folgt Schritt S197, um zu bewerten, ob ein Block der Fläche E
übrigbleibt, der noch nicht in die Stickreihenfolge für die Fläche
E eingereiht worden ist, indem geprüft wird, ob mit Ausnahme der
Blöcke, deren Blockdaten im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n
oder Endblock-Datenbereich 76v gespeichert worden sind, ein Block
bleibt, für den der entsprechende Stickreihenfolgeindikator 76k
nicht auf eins gesetzt worden ist. Da für die Blöcke mit den Num
mern neun, zehn, elf und zwölf keine entsprechenden Stickreihen
folgeindikatoren 76k auf eins gesetzt worden sind, erfolgt in
Schritt S197 eine positive Bewertung und die Steuerung schreitet
zu Schritt S198 fort, um den Verschiebungsindikator 76q für den
Block mit der Nummer fünf auf eins zu setzen. Auf Schritt S198
folgt Schritt S199, um die Blockdatensätze, die Verzweigungsblock-
Datenbereich 76n gespeichert sind, in der Reihenfolge ihrer Spei
cherung, beginnend mit dem Datensatz für den Block Nummer sieben,
der auf den Verbindungsblock mit der Nummer acht folgt, der zum
Zählwert eins des Zählers 76o gehört, und endend mit dem letzten
Blockdatensatz für den Block mit der Nummer fünf, zu löschen. Auf
Schritt S199 folgt Schritt S201, um die Blockprüfungsindikatoren
761 für die Seiten 4-29, 3-30 und 2-31, die der Zweig umfaßt, zu
dem der abschließende Block gehört, auf Null zurück zu setzen. An
schließend wird in Schritt S203 der Endblock-Datenbereich 76v ge
löscht und in Schritt S204 wird der Datensatz für den Block mit
der Nummer acht, der dem Zählwert eins des Zählers 76o zugeordnet
ist, vom Verzweigungsblock-Datenbereich 76n gelesen.
Auf Schritt S204 folgen die Schritte S205 und S206, um einen der
ungeprüften benachbarten Blöcke des Verbindungsblockes mit der
Nummer neun anzugeben und den Blockdatensatz für den angegebenen
Block vom Blockdatenbereich 76e zu lesen. In Schritt wird der un
geprüfte benachbarte Block, für den sich der entsprechende Ver
schiebungsindikator 76q im Zustand eins befindet, auf den letzten
der ungeprüften benachbarten Blöcke verschoben. Während die be
nachbarten Blöcke des Blockes mit der Nummer acht die Blöcke mit
den Nummern 15, eins, sieben und neun darstellen, befinden sich
die Blockprüfungsindikatoren 761 für die Seiten 29-22 und 4-13 je
weils im Zustand eins und der Verschiebungsindikator 76q befindet
sich für den Block mit der Nummer sieben im Zustand eins. Daher
wird der Block mit der Nummer neun angegeben. Der Blockdatensatz
für den Block mit der Nummer neun wird vom Blockdatenbereich 76e
gelesen. Auf Schritt S206 folgt Schritt S207, um den Blockprü
fungsindikator 761 für die Seite 13-2, die den Verbindungsblock
vom Block mit der Nummer neun trennt, zu setzen. Auf Schritt S207
folgt Schritt S208, um den Zählwert des Zählers 76o auf eins zu
setzen.
Anschließend werden für die Blöcke mit den Nummern neun und zehn
die Schritte S129, S141, S143, S157, S158, S137 und S139 ausge
führt, so daß die Blockdatensätze für diese Blöcke im Verzwei
gungsblock-Datenbereich 76n gespeichert werden. Dann wird in
Schritt S137 der Blockdatensatz für den Block mit der Nummer zwölf
als ungeprüfter benachbarter Block des Blockes mit der Nummer elf
angegeben. Da der Block mit der Nummer zwölf einen Endblock aber
weder den Start- noch den abschließenden Block darstellt, erfolgt
in Schritt S129 eine positive, in Schritt S131 eine negative und
in Schritt S159 ebenfalls eine negative Bewertung. Folglich
springt die Steuerung zu Schritt S161, um den Blockdatensatz für
den Block mit der Nummer zwölf im Endblock-Datenbereich 76v zu
speichern. Da sich in dieser Situation der Stichpfadindikator 76p
im Zustand Null befindet und der gegenwärtige Zählwert des Zählers
76o gleich eins ist, folgen auf Schritt S161 die Schritte S162,
S163, S164 und S165 bis S185, so daß der Positionsdatensatz, der
die Zentralposition des Blockes mit der Nummer acht angibt, die
Positionsdatensätze, die die Zentralpositionen der Blöcke mit den
Nummern neun, zehn, elf und zwölf angeben, der Positionsdatensatz,
der die Position mit der Nummer 17 als Endposition eines Stich
pfades für den Zweig angibt, zu dem der Endblock mit der Nummer
zwölf gehört, und die Blockdatensätze für die Blöcke mit den Num
mern zwölf, elf, zehn und neun im Stickreihenfolge-Datenbereich
76g in der Reihenfolge der Beschreibung gespeichert werden.
Anschließend wird in Schritt S187 der Blockdatensatz für den Ver
zweigungsblock mit der Nummer acht vom Verbindungsblock-Datenbe
reich 76m gelesen, wobei der Blockdatensatz dem Zählwert eins des
Zählers 76o zugeordnet ist. Auf Schritt S187 folgt Schritt S189,
um die Zahl Y der ungeprüften benachbarten Blöcke des Verbindungs
blockes zu bestimmen und die bestimmte Zahl Y zu speichern. Auf
Schritt S189 folgt Schritt S191, um zu bewerten, ob die Zahl Y
gleich eins ist oder nicht. Während der Verbindungsblock mit der
Nummer acht vier benachbarte Blöcke, d. h., die Blöcke mit den Num
mern 15, eins, neun und sieben aufweist, sind die Blöcke mit den
Nummern 15, eins und neun geprüft worden, da die Blockprüfungsin
dikatoren 761 für die Seiten 29-22, 4-13 und 13-22, die den Ver
bindungsblock von den Blöcken mit den Nummern 15, eins bzw. neun
abtrennen, jeweils gleich eins sind. Das bedeutet, daß der Block
mit der Nummer sieben, für den sich der entsprechende Verschie
bungsindikator 76q im Zustand eins befindet, der einzige unge
prüfte benachbarte Block des Verbindungsblockes mit der Nummer
acht ist. Daher ist die Zahl Y gleich eins. Entsprechend erfolgt
in Schritt S191 eine positive Bewertung und die Steuerung springt
zu Schritt S209.
In Schritt S209 wird der Blockdatensatz für den Block mit der Num
mer acht im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g gespeichert. Auf
Schritt S209 folgt Schritt S210, um den Stickreihenfolgeindikator
76k für den Block mit der Nummer acht auf eins zu setzen. An
schließend wird in Schritt S211 bewertet, ob der gegenwärtige
Zählwert des Zählers 76o auf eins gesetzt ist. In dieser Situation
erfolgt in Schritt S211 eine positive Bewertung und die Steuerung
springt zu Schritt S219, um den Blockdatensatz für den ungeprüften
benachbarten Block mit der Nummer sieben des Verbindungsblockes
mit der Nummer acht vom Blockdatenbereich 76e zu lesen. Auf
Schritt S219 folgt Schritt S220, um einen Blockprüfungsindikator
761 für die Seite 4-29, die den Verbindungsblock vom Block mit der
Nummer sieben trennt, auf eins zu setzen. Anschließend wird in
Schritt S221 der Zählwert des Zählers 76o auf Null zurückgesetzt
und der Stichpfadindikator 76p auf Null gesetzt. Auf Schritt S222
folgt Schritt S223, um den Verbindungsblock-Datenbereich 76m zu
löschen, und dann Schritt S225, um den Verzweigungsblock-Datenbe
reich 76n zu löschen.
Anschließend werden Schritt S129 und die folgenden Schritte ausge
führt. Da der gegenwärtige Zählwert des Zählers 76o gleich Null
ist, werden in Schritt S145 die Blockdatensätze für die Blöcke mit
den Nummern sieben und sechs im Stickreihenfolge-Datenbereich 76n
in der Reihenfolge der Beschreibung gespeichert. Anschließend wird
in Schritt S137 der Block mit der Nummer fünf als ungeprüfter be
nachbarter Block des Blockes mit der Nummer sechs angegeben. Da
der Block mit der Nummer fünf einen Endblock und gleichzeitig den
abschließenden Block darstellt, erfolgt in Schritt S159 eine posi
tive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S159, um den
Blockdatensatz für den Block mit der Nummer fünf im Endblock-Da
tenbereich 76v zu speichern. Auf Schritt S195 folgt Schritt S197,
um zu bewerten, ob Blöcke übrig bleiben, für die der entsprechende
Stickreihenfolgeindikator 76k nicht auf eins gesetzt worden ist,
d. h., ob Blöcke verbleiben, die noch nicht in die Stickreihenfolge
für die Fläche E eingereiht worden sind. In dieser Situation er
folgt in Schritt S197 eine negative Bewertung und die Steuerung
schreitet zu Schritt S227 fort, um den Blockdatensatz für den
Block mit der Nummer fünf vom Endblock-Datenbereich 76v zu lesen.
Dann fährt die Steuerung mit Schritt S228 fort, um den gelesenen
Satz von Blockdaten im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g zu spei
chern. Damit ist die Stickreihenfolge der Fläche E bestimmt. Die
Stickreihenfolge der Fläche E besteht aus der Reihenfolge des Be
stickens der Blöcke und den zwei zwischen die Stickreihenfolge der
Blöcke geschalteten Verbindungs- oder Stichpfaden.
Anschließend wird in Schritt S39 der Fig. 4 ein Satz von Stichpo
sitionsdaten auf der Basis der Blockdatensätze und der Sätze von
Stichpfaddaten erzeugt, die im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g
gespeichert sind. Der Satz von erzeugten Stichpositionsdaten gibt
die Stichpositionen an, bei denen die Näh-/Stickmaschine 8 Stiche
bildet, um die jeweiligen Blöcke mit den gebildeten Stichen zu
füllen, und bei denen entlang der Verbindungs- oder Stichpfade
Stiche zum Verbinden des einen Blockes mit einem anderen Block,
der dem einen Block in der Stickreihenfolge der Blöcke nachfolgt,
mit einem kontinuierlichen Faden gebildet werden. Der Satz von
Stichpositionsdaten wird im Stichpositions-Datenbereich 76h ge
speichert.
Anschließend wird in Schritt S41 der Fig. 4 bewertet, ob der Zähl
wert n des ersten Zählers nicht kleiner als die Zahl N ist. Er
folgt in Schritt S41 eine negative Bewertung, so schreitet die
Steuerung zu Schritt S43 fort, um den Zählwert n um eins zu erhö
hen, und kehrt dann zu Schritt S23 zurück. Erfolgt demgegenüber in
Schritt S41 eine positive Bewertung, so ist ein Zyklus der Routine
der Fig. 4 beendet.
Gibt der Bediener über die Tastatur 82 eine Stickstartanweisung
zum Besticken des Stoffwerkstückes mit dem chinesischen Zeichen
" " ein, so stickt die Näh-/Stickmaschine das Zeichen, indem Sti
che an den jeweiligen Stichpositionen entsprechend dem Satz von
Stichpositionsdaten, die im Stichpositions-Datenbereich 76h ge
speichert sind, gebildet werden.
Während die Operation des vorliegenden Systemes für die Erzeugung
der Stichpositionsdaten für die Fläche E, die einen Teil des chi
nesischen Zeichens " " darstellt, beschrieben worden ist, wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 38 die Datenerzeugung im
Falle des chinesischen Zeichens " " beschrieben. Wie in Fig. 38
gezeigt ist, wird das Zeichen durch 36 Positionen dargestellt und
besteht aus 17 Blöcken. Die Positionen mit den Nummern eins und
neun werden als Start- bzw. Endpositionen zum Sticken des Zeichens
angegeben.
Zu Beginn werden die Blockdatensätze für einen Block mit der Num
mer eins (d. h., den Startblock) und einen Block mit der Nummer
zwei vom Blockdatenbereich 76e eingelesen und im Stickreihenfolge
Datenbereich 76g in der Reihenfolge der Beschreibung gespeichert.
Anschließend wird ein Block mit der Nummer drei als ungeprüfter
benachbarter Block des Blockes mit der Nummer zwei angegeben. Der
Block mit der Nummer drei stellt einen Verbindungsblock dar und
der Inhalt oder Zählwert des Zählers 76o wird um eins auf eins er
höht. Das bedeutet, daß der Block mit der Nummer drei dem Zählwert
eins des Zählers 76o zugeordnet wird. Der Block mit der Nummer
drei weist vier benachbarte Blöcke auf, wobei die Blöcke mit den
Nummern vier, elf und zwölf ungeprüfte benachbarte Blöcke darstel
len. Es wird angenommen, daß zu Beginn der Block mit der Nummer
vier, der dem Block mit der Nummer drei gegenüberliegt, zum Prüfen
ausgewählt wird. In diesem Fall werden die Blockdatensätze für die
Blöcke mit den Nummern vier und fünf im Verzweigungsblock-Datenbe
reich 76n gespeichert. Dann wird ein Block mit der Nummer sechs
als ungeprüfter benachbarter Block des Blockes mit der Nummer fünf
angegeben. Der Block mit der Nummer sechs stellt nicht nur einen
End-, sondern auch den abschließenden Block dar. In dieser Situa
tion verbleiben jedoch Blöcke, für die die entsprechenden Stick
reihenfolgeindikatoren 76k noch nicht auf eins gesetzt, d. h., noch
nicht in die Stickreihenfolge des Zeichens eingefügt worden sind.
Daher werden vom Verzweigungsblock-Datenbereich 76n alle Blockda
tensätze vom ersten Verzweigungsblock bis zum letzten Verzwei
gungsblock eliminiert. Mit anderen Worten werden der Blockdaten
satz für den Block mit der Nummer vier, der dem Verbindungsblock,
der zum Zählwert eins des Zählers 76o gehört, und der Blockdaten
satz für den Block mit der Nummer fünf, der dem abschließenden
Block vorangeht, eliminiert.
Es wird angenommen, daß als nächstes ein Block mit der Nummer
zwölf als ungeprüfter benachbarter Block des Verbindungsblockes
mit der Nummer drei angegeben wird. Da der Block mit der Nummer
zwölf einen End-, nicht jedoch den abschließenden Block darstellt,
werden Positionsdatensätze, die die Zentralpositionen der Blöcke
mit den Nummern drei und zwölf angeben, ein Positionsdatensatz,
der die Position mit der Nummer fünf als Endposition des Stich
pfades für den Zweig, zu dem der Endblock gehört, angibt, und der
Blockdatensatz für den Block mit der Nummer zwölf im Stickreihen
folge-Datenbereich 76g in der Reihenfolge der Beschreibung abge
speichert. Ferner wird ein Blockprüfungsindikator 76l für die
Seite 3-6, die den Block mit der Nummer drei vom Block mit der
Nummer zwölf abtrennt, auf eins gesetzt.
Anschließend wird ein Block mit der Nummer elf als ungeprüfter be
nachbarter Block des Prüfungsblockes mit der Nummer drei angege
ben, und es wird der Blockdatensatz für den Block mit der Nummer
elf im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n gespeichert. Dann wird
ein Block mit der Nummer zehn als ungeprüfter benachbarter Block
des Blockes mit der Nummer elf angegeben. Da der Block Nummer zehn
einen Verbindungsblock darstellt, wird der Zählwert des Zählers
76o um eins auf zwei erhöht, und es wird der Blockdatensatz für
den Block mit der Nummer zehn im Verbindungsblock-Datenbereich 76m
derart gespeichert, daß der gespeicherte Blockdatensatz dem Zähl
wert zwei des Zählers 76o zugeordnet ist. Ferner wird ein Block
prüfungsindikator 76l für die Seite 34-13, die en Block mit der
Nummer drei vom Block mit der Nummer elf abtrennt, auf eins ge
setzt.
Der Block mit der Nummer zehn weist zwei ungeprüfte benachbarte
Blöcke mit den Nummern neun und 13 auf. Es wird angenommen, daß
zuerst der Block mit der Nummer neun ausgewählt wird. In diesem
Fall werden die Blockdatensätze für die Blöcke mit den Nummern
neun und acht im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n abgespeichert.
Anschließend wird ein Block mit der Nummer sieben als ungeprüfter
benachbarter Block des Blockes mit der Nummer acht angegeben. Fer
ner werden die Blockprüfungsindikatoren 761 für die Seiten 33-14,
32-25, 31-26 und 30-27, die die Blöcke elf, zehn, neun, acht und
sieben voneinander trennen, jeweils auf eins gesetzt. Da der Block
mit der Nummer sieben einen End-, nicht jedoch den abschließenden
Block darstellt, erfolgt in Schritt S159 eine negative Bewertung,
und in Schritt S161 werden die Blockdaten für den Block mit der
Nummer sieben im Endblock-Datenbereich abgespeichert. In Schritt
S162 befindet sich der Stichpfadindikator dann im Zustand Null. In
dieser Situation erfolgt in Schritt S162 eine positive Bewertung
und die Steuerung fährt mit Schritt S163 fort, um vom Verzwei
gungsblock-Datenbereich 76n die Blockdatensätze für die Blöcke mit
den Nummern drei, elf, zehn, neun, acht und sieben zu lesen. An
schließend wird in Schritt S164 bewertet, ob der gegenwärtige
Zählwert des Zählers 76o gleich eins ist. Da der gegenwärtige
Zählwert gleich zwei ist, erfolgt in Schritt S164 eine negative
Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S168, um den Stich
pfadindikator 76p auf eins zu setzen, und dann zu Schritt S168a,
um den oder die Blockprüfungsindikatoren 761 für die Seite oder
Seiten auf Null zurückzusetzen, die eine Reihe von Blöcken abtren
nen, an deren beiden Seiten der Verbindungsblock, der zum gegen
wärtigen Zählwert zwei des Zählers 76o gehört, und der zu einem
Zählwert, der um eins kleiner als der gegenwärtige Zählwert ist,
gehörende Verbindungsblock ist. In diesem speziellen Fall werden
die Blockprüfungsindikatoren 76l für die Seiten 34-13 und 33-14,
die die Blöcke mit den Nummern drei, elf und zehn voneinander ab
trennen, jeweils auf Null zurückgesetzt.
Anschließend wird in Schritt S168b ein Verschiebungsindikator 76q
für den Block, der zwischen dem dem gegenwärtigen Zählwert des
Zählers 76o zugeordneten Block und dem dem Zählwert, der um eins
kleiner als der gegenwärtige Block ist, zugeordneten Block liegt,
und der ein benachbarter Block des Blockes ist, dem der gegenwär
tige Zählwert zugeordnet ist, auf eins gesetzt. In diesem speziel
len Fall wird der Verschiebungsindikator 76q für den Block mit der
Nummer elf auf eins gesetzt. Auf Schritt S168b folgt Schritt S165,
um im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g Positionsdatensätze, die
die Zentralpositionen der Blöcke mit den Nummern drei, elf, zehn,
neun, acht und sieben angeben, einen Satz von Positionsdaten, der
eine Position mit der Nummer 28 als Endposition des Stichpfades
für den Zweig, zu dem der Endblock mit der Nummer sieben gehört,
und die Blockdatensätze für die Blöcke mit den Nummern sieben,
acht und neun in der Reihenfolge der Beschreibung abzuspeichern.
Ferner werden die Blockdatensätze für die Blöcke mit den Nummern
neun und acht aus dem Verzweigungsblock-Datenbereich 76n und der
Blockdatensatz für den Block mit der Nummer sieben aus dem End
block-Datenbereich 76v eliminiert.
Der Block mit der Nummer zehn weist zwei ungeprüfte benachbarte
Blöcke mit den Nummern 13 und elf auf, aber der Verschiebungsindi
kator 76q für den Block mit der Nummer elf befindet sich im Zu
stand eins. Daher wird in Schritt S93 der Blockdatensatz für den
Block mit der Nummer dreizehn vom Blockdatenbereich 76e gelesen
und im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n gespeichert. Anschlie
ßend werden die Blockdatensätze für die Blöcke mit den Nummern 14,
15 und 16 im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n in der Reihenfolge
der Beschreibung gespeichert, und es wird ein Block mit der Nummer
17 als ungeprüfter benachbarter Block des Blockes mit der Nummer
16 angegeben. Da der Block mit der Nummer 17 einen End-, aber
nicht den abschließenden Block darstellt, wird der Blockdatensatz
für den Block mit der Nummer 17 im Endblock-Datenbereich 76v ge
speichert. Dann wird in Schritt S162 bewertet, ob der Stichpfadin
dikator 76p im Zustand Null ist. Da in dieser Situation der Stich
pfadindikator 76q im Zustand eins ist, erfolgt in Schritt S162
eine negative Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S170,
um vom Verzweigungsblock-Datenbereich 76n alle Blockdatensätze der
Blöcke zwischen dem ersten Verzweigungsblock und dem letzten Ver
zweigungsblock (einschließlich) zu lesen. In diesem speziellen
Fall werden die Blockdatensätze für den Block mit der Nummer zehn,
der dem gegenwärtigen Zählwert des Zählers 76o zugeordnet ist, und
die Blöcke mit den Nummern 13 bis 17 gelesen. Anschließend werden
die Schritte S165 bis S177 ausgeführt, so daß die Positionsdaten
sätze, die die Zentralpositionen der Blöcke mit den Nummern zehn,
13, 14, 15, 16 und 17 darstellen, ein Positionsdatensatz, der die
Position mit der Nummer 20 als Endposition des Stichpfades für den
Zweig, zu dem der Endblock mit der Nummer 17 gehört, darstellt,
und die Blockdatensätze für die Blöcke mit den Nummern 17, 16, 15,
14 und 13 im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g in der Reihenfolge
der Beschreibung gespeichert werden. Ferner werden die Blockdaten
sätze für die Blöcke mit den Nummern 13 bis 16 aus dem Verzwei
gungsblock-Datenbereich 76n und die der Blockdatensatz für den
Block mit der Nummer 17 aus dem Endblock-Datenbereich 76v elimi
niert.
Anschließend wird in Schritt S191 beurteilt, ob die Zahl Y der un
geprüften benachbarten Blöcke des Verbindungsblockes mit der Num
mer zehn, der dem gegenwärtigen Zählwert zwei des Zählers 76o zu
geordnet ist, gleich eins ist. Da der Block mit der Nummer zehn
nur den einzigen ungeprüften benachbarten Block mit der Nummer elf
besitzt, erfolgt in Schritt S191 eine positive Bewertung und die
Steuerung schreitet zu Schritt S209 fort, um den Blockdatensatz
für den Block mit der Nummer zehn im Stickreihenfolge-Datenbereich
76g zu speichern, und dann zu Schritt S210, um den Stickreihen
folgeindikator 76k für den Block mit der Nummer zehn auf eins zu
setzen.
Anschließend wird in Schritt S211 geprüft ob der gegenwärtige
Zählwert des Zählers 76o gleich eins ist. Da in dieser Situation
der gegenwärtige Zählwert gleich zwei ist, erfolgt in Schritt S211
eine negative Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt S213,
um vom Verzweigungsblock-Datenbereich 76n den Satz oder die Sätze
von Blockdaten für den Block oder die Blöcke zu lesen, die sich
zwischen dem Block, der dem gegenwärtigen Zählwert zwei des Zäh
lers 76o zugeordnet ist, und dem Block, der einem um eins kleine
ren Zählwert als der gegenwärtige Zählwert zugeordnet ist, befin
den, in einer Reihenfolge zu lesen, die der Speicherungsreihen
folge im Verzweigungsblock-Datenbereich 76n umgekehrt ist, d. h.,
in einer Weise, daß der zuletzt gespeicherte Satz zuerst ausgele
sen wird. Auf Schritt S213 folgt Schritt S214, um diese Blockda
tensätze im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g in der Reihenfolge
des Lesens aus dem Verzweigungsblock-Datenbereich 76n zu spei
chern. In diesem speziellen Fall wird der Blockdatensatz für den
Block mit der Nummer elf im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g ge
speichert. Ferner werden in Schritt S214 die Blockprüfungsindika
toren 761 für diejenigen Seiten jeweils auf eins gesetzt, die die
Reihe von Blöcken abtrennen, an deren beiden Enden sich der Block,
der dem gegenwärtigen Zählwert zwei des Zählers 76o zugeordnet
ist, und der Block, der einem um eins kleineren Zählwert als der
gegenwärtige Zählwert zugeordnet ist, befinden. In diesem speziel
len Fall werden die Blockprüfungsindikatoren 76l für die Seiten
34-13 und 33-14, die die Blöcke mit den Nummern drei, elf und zehn
voneinander abtrennen, jeweils auf eins gesetzt. Auf Schritt S214
folgt Schritt S214a, um den Stickreihenfolgeindikator 76k für den
Block mit der Nummer elf, dessen Blockdaten in Schritt S214 im
Stickreihenfolge-Datenbereich 76g gespeichert worden sind, auf
eins zu setzen. Anschließend wird in Schritt S215 der Blockdaten
satz für den Verbindungsblock, der im Verbindungsblock-Datenbe
reich 76m nach dem Blockdatensatz für den Verbindungsblock, der
dem um eins kleineren Zählwert als der gegenwärtige Zählwert des
Zählers 76o zugeordnet ist, gespeichert worden ist, aus dem ver
bindungsblock-Datenbereich 76m eliminiert. In diesem speziellen
Fall wird der Blockdatensatz für den Block mit der Nummer elf eli
miniert. Auf Schritt S216 folgt Schritt S217, um den Zählwert des
Zählers 76o um eins auf eins zu vermindern.
Anschließend wird in Schritt S187 der Blockdatensatz für den Block
mit der Nummer drei, der dem gegenwärtigen Zählwert eins des Zäh
lers 76o zugeordnet ist, aus dem Verbindungsblock-Datenbereich 76m
gelesen. Auf Schritt S187 folgt Schritt S189, um zu bewerten, ob
die Zahl Y der ungeprüften benachbarten Blöcke des gegenwärtigen
Verbindungsblockes gleich eins ist. Da die Blockprüfungsindikato
ren 761 für die Seiten 3-34, 3-6 und 34-13 jeweils auf eins ge
setzt sind, weist der Block mit der Nummer drei nur den einzelnen
ungeprüften benachbarten Block vier auf. Daher erfolgt in Schritt
S191 eine positive Bewertung und die Steuerung springt zu Schritt
S209, um den Blockdatensatz für den Block mit der Nummer drei im
Stickreihenfolge-Datenbereich 76g zu speichern.
Dann wird in Schritt S211 bewertet, ob der gegenwärtige Zählwert
des Zählers 76o gleich eins ist. Da dies der Fall ist, erfolgt in
Schritt S211 eine positive Bewertung und die Steuerung springt zu
Schritt S219, um aus dem Verbindungsblock-Datenbereich 76m den
Blockdatensatz für den Block mit der Nummer drei auszulesen, der
dem gegenwärtigen Zählwert des Zählers 76o zugeordnet ist, und
dann zu Schritt S220, den Blockprüfungsindikator 761 für die Seite
3-6, die den Block mit der Nummer drei vom Block mit der Nummer
vier abtrennt, auf eins zu setzen. Auf Schritt S220 folgt Schritt
S221, um den Zählwert des Zählers 76o auf Null zurückzusetzen.
Dann folgend die Schritte S223 und S225, um den Verbindungsblock-
Datenbereich 76m bzw. den Verzweigungsblock-Datenbereich 76n zu
löschen.
Anschließend wird in Schritt S137 der Block mit der Nummer vier
als ungeprüfter benachbarter Block des Blockes mit der Nummer drei
angegeben. Auf Schritt S137 folgt Schritt S139, um den Blockdaten
satz für den Block mit der Nummer vier aus dem Blockdatenbereich
76e zu lesen. Dann werden die Schritte S129, S141 und S143 ausge
führt. Da der gegenwärtige Zählwert des Zählers 76o gleich Null
ist, erfolgt in Schritt S143 ein positive Bewertung und die Steue
rung schreitet zu Schritt S145 fort, um den Blockdatensatz für den
Block mit der Nummer vier im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g zu
speichern.
In Schritt S137 des nachfolgenden Zyklus′ wird der Block mit der
Nummer fünf als ungeprüfter benachbarter Block des Blockes mit der
Nummer vier bestimmt und der Blockdatensatz für den Block mit der
Nummer fünf wird im Stickreihenfolge-Datenbereich 76g wie der
Blockdatensatz für den Block mit der Nummer vier gespeichert. In
Schritt S137 des nächsten Zyklus′ wird der Block mit der Nummer
sechs als ungeprüfter benachbarter Block des Blockes mit der Num
mer fünf angegebene. Da der Block mit der Nummer sechs sowohl
einen End- als auch den abschließenden Block darstellt, erfolgt in
Schritt S129 eine positive, in Schritt S131 eine negative und in
Schritt S159 eine positive Bewertung. Daher schreitet die Steue
rung zu Schritt S195 fort, um den Blockdatensatz für den Block mit
der Nummer sechs im Endblock-Datenbereich 76v zu speichern. Auf
Schritt S195 folgt Schritt S197, um zu bewerten, ob noch Blöcke
verbleiben, die noch nicht in die Stickreihenfolge des Zeichens
der Fig. 38 eingereiht sind. In dieser Situation sind alle Blöcke
in die Stickreihenfolge eingereiht worden und es erfolgt in
Schritt S197 eine negative Bewertung. Entsprechend springt die
Steuerung zu den Schritten S227 und S229, um den Blockdatensatz
für den Block mit der Nummer sechs im Stickreihenfolge-Datenbe
reich 76n zu speichern. Damit ist die Erzeugung eines Satzes von
Stichpositionsdaten zum Sticken des Zeichens " " beendet.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, dienen beim
vorliegenden Näh-/Stickmaschinensystem die Schritte S15, 03128 00070 552 001000280000000200012000285910301700040 0002004034157 00004 03009S17, S23,
S29, S35 und der Rechner, der diese ausführt, als Einrichtung zum
Unterteilen einer zu bestickenden Fläche in eine Mehrzahl von Sub
flächen auf der Basis eines Satzes von Umrißdaten, die den Umriß
der Fläche angeben. Die Schritte S82, S58, S522, S37, S39 und der
Computer, der diese ausführt, dienen als Einrichtung zum Erzeugen
eines Satzes von Stichpositionen entsprechenden Daten für die Näh-/
Stickmaschine 8 zum Bilden von Stichen und zum Füllen der Fläche
mit den gebildeten Stichen.
Während in den Schritten S71, S51, S501 der beschriebenen Ausfüh
rungsform die zwei am weitesten voneinander entfernten speziellen
Positionen einer zu unterteilenden Fläche als Minimum- und Maxi
mumpositionen der Fläche bestimmt werden, ist es auch möglich, die
im zwei wesentlichen am weitesten oder ausreichend weit voneinan
der entfernten speziellen Positionen als Minimum- und Maximumposi
tionen zu bestimmen.
Während die Umrißdaten-Erzeugungseinrichtung des beschriebenen Sy
stemes halbautomatisch ist, das erfordert, daß der Bediener spe
zielle Positionen auf dem Umriß der zu bestickenden Fläche mittels
des Lichtgriffels 86 auf dem Monitor 112 angibt, kann die Erzeu
gungseinrichtung auch derart angepaßt werden, daß sie vollautoma
tisch arbeitet, indem z. B. Positionen in regelmäßigen Abständen
auf dem Umriß eines in Schritt S5 der Fig 4 erhaltenen Bildes als
Kandidaten für die speziellen Positionen bestimmt werden. Jedes
Paar von benachbarten zwei Kandidaten wird dann mit einem geraden
Segment verbunden. Nun wird überprüft, ob der kleinere der zwei
Winkel, die von jedem Paar benachbarter zwei Segmente definiert
werden, kleiner als ein Referenzwert ist oder nicht. Erfolgt eine
positive Bewertung, so wird der Kandidat, bei dem das jeweilige
Paar zweier benachbarter Segmente miteinander verbunden ist, als
spezielle Position akzeptiert. Der Referenzwert wird als Wert in
der Nähe von 180 Grad gewählt. Ist der fragliche Winkel nahe 180
Grad, so bedeutet dies, daß das Paar benachbarter zwei Segmente
ein im wesentlichen gerades Segment definiert und daher wird der
Kandidat nicht als spezielle Position benötigt. Diese vollautoma
tische Einrichtung benötigt keinerlei Hilfe vom Bediener, um die
Umrißdaten zu erzeugen.
Während die vorliegende Erfindung in ihrer bevorzugten Ausfüh
rungsform mit den entsprechenden Besonderheiten beschrieben worden
ist, versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung in
keiner Weise auf die Details der dargestellten Ausführungsform be
schränkt ist, sondern kann mit verschiedenartigen Änderungen, Ver
besserungen und Modifikationen realisiert werden, die für den
Fachmann ersichtlich sind, ohne vom in den Patentansprüchen defi
nierten Prinzip und Inhalt der Erfindung abzuweichen.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Stichpositionen entsprechenden Da
ten für eine Näh-/Stickmaschine zum Besticken einer vorbestimmten
Fläche, indem Stiche an den entsprechenden Stichpositionen gebil
det und die Fläche mit den gebildeten Stichen gefüllt wird, umfas
send eine Unterteilungseinrichtung (S15, S17, S23, S29, S35) zum
Unterteilen der Fläche (E) in eine Mehrzahl von Subflächen auf der
Basis der Umrißdaten, die den Umriß der Fläche angeben, wobei die
Umrißdaten Sätze von Positionsdaten enthalten, die jeweils eine
entsprechende der Mehrzahl von speziellen Positionen (Xn, Yn) auf
dem Umriß angeben, und eine Datenerzeugungseinrichtung (S82, S58,
S522, S37, S39) zum Erzeugen von Sätzen von Subflächendaten, die
jeweils den Umriß einer entsprechenden der Subflächen angeben, und
zum Bestimmen der Reihenfolge des Bestickens der Subflächen auf
der Basis der Sätze von Subflächendaten derart, daß der kontinu
ierliche Faden nicht über die Stiche läuft, die die jeweilige Sub
fläche füllen, wenn die Näh-/Stickmaschine (8) unter Verwendung
der Sätze von Subflächendaten und der Reihenfolge des Bestickens
der Subflächen Stiche mit einem kontinuierlichen Faden bildet und
die jeweiligen Subflächen mit den gebildeten Stichen füllt, wobei
die Datenerzeugungseinrichtung die Sätze von Subflächendaten und
die Reihenfolge des Bestickens der Subflächen für die Erzeugung
der den Stichpositionen entsprechenden Daten verwendet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenerzeugungseinrichtung (S37, S165, S169, S171) einen Ver
bindungspfad zum Verbinden einer ersten Position, die zu einer er
sten der Subflächen gehört, und einer zweiten Position, die zu ei
ner zweiten der Subflächen gehört, mit dem kontinuierlichen Faden,
bestimmt, wobei wenigstens ein Teil des Verbindungspfades mit den
Stichen bedeckt ist, die wenigstens die zweite Subfläche oder eine
oder mehrere Subflächen füllen, die der zweiten Subfläche in der
Reihenfolge des Bestickens der Subflächen nachfolgen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenerzeugungseinrichtung (S165, S169, S171) den Verbindungspfad
derart bestimmt, daß dieser in seiner Gesamtheit von den Stichen
bedeckt wird, die die Fläche füllen, und Verbindungspfaddaten, die
den Verbindungspfad darstellen, als Teil der den Stichpositionen
zugeordneten Daten erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrich
tung (S115, S141) zum Bewerten auf der Basis der Sätze von Subflä
chendaten, ob es für die Datenerzeugungsvorrichtung erforderlich
ist, den Verbindungspfad derart zu bestimmen, daß der Verbindungs
pfad in seiner Gesamtheit von den Stichen, die die jeweiligen Flä
chen füllen, bedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Datenerzeugungseinrichtung eine Einrichtung
(S103) zum Angeben einer Start- und einer Endposition (PS, PE) in
der Fläche, bei denen das Besticken beginnt bzw. endet, wobei die
Datenerzeugungseinrichtung die Stickreihenfolge der Subflächen auf
der Basis der Start- und Endpositionen bestimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung (S15, S17, S29) eine
Mehrzahl von Basispositionen auf dem Umriß der Fläche auf der Ba
sis der Umrißdaten angibt und eine Mehrzahl von geraden Teilungs
linien, die jeweils zwei entsprechende der Basispositionen durch
laufen und sich innerhalb des Umrisses nicht kreuzen, bestimmt,
wobei die Teilungslinien die Fläche in Subflächen unterteilt und
die Basispositionen die speziellen Positionen umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterteilungseinrichtung ein Polygon (E) als Fläche in eine Mehr
zahl von Subpolygone als Subflächen unterteilt, wobei die spe
ziellen Positionen aus Vertizes des Polygones bestehen und die Ba
sispositionen die Vertizes umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilungseinrichtung (S15) eine Bestimmungseinrichtung
(S71, S72) zum Bestimmen der zwei am weitesten oder nahezu am wei
testen voneinander entfernten Positionen der speziellen Positionen
des Umrisses der Fläche als Minimum- und Maximumpositionen (PMIN,
PMAX) der Fläche, und zum Bestimmen der Richtung einer geraden Li
nie durch die Minimum- und Maximumpositionen als Longitudinalrich
tung der Fläche, eine Deformationspositions-Ermittlungseinrichtung
(S77) zum Drehen des Umrisses in einem X-Y-Koordinatensystem, so
daß die Longitudinalrichtung parallel zur X- oder Y-Achse des X-Y-
Koordinatensystemes wird, und zum aufeinanderfolgenden Prüfen der
speziellen Positionen in der Reihenfolge ihrer Anordnung auf dem
Umriß auf eine Deformationsposition, indem bewertet wird, ob das
Vorzeichen eines Wertes, der durch Subtraktion eines Wertes bezüg
lich der einen Achse der gegenwärtig überprüften Position von
demjenigen der nachfolgenden speziellen Position, die als nächstes
überprüft wird, erhalten wird, gleich demjenigen eines Wertes ist,
der durch Subtraktion eines Wertes bezüglich der einen Achse des
vorangehenden speziellen Position, die gerade geprüft worden ist,
von demjenigen der gegenwärtig überprüften speziellen Position er
halten wird, wobei die Deformationspositions-Ermittlungseinrich
tung die gegenwärtig geprüfte Position als Deformationsposition
bestimmt, falls eine negative Bewertung erfolgt, und eine Deforma
tionsrichtungs-Ermittlungseinrichtung (S78) zum Bewerten, ob die
Deformationsposition eine nach außen deformierende Position dar
stellt oder nicht, wobei die Deformationsrichtung-Bewer
tungseinrichtung für den Fall, daß die Deformationspositions-Er
mittlungseinrichtung die speziellen Positionen auf dem Umriß im
Uhrzeigersinn prüft, die Deformationsposition als nach außen de
formierende Position bestimmt, falls die der Deformationsposition
nachfolgende spezielle Position in Blickrichtung eines Vektors,
der bei der vorangehenden speziellen Position beginnt und bei der
Deformationsposition endet, auf deren linken Seite liegt, und für
den Fall, daß die Deformationspositions-Ermittlungseinrichtung die
speziellen Positionen auf dem Umriß entgegen dem Uhrzeigersinn
prüft, die Deformationsposition als nach außen deformierende Posi
tion bestimmt, falls die der Deformationsposition nachfolgende
spezielle Position in Blickrichtung des Vektors auf deren rechten
Seite liegt, umfaßt, wobei die Unterteilungseinrichtung mittels
der Teilungslinien die Fläche (E) in unterteilte Flächen (E1, E2,
E3, E4) als Subflächen unterteilt, so daß jede der unterteilten
Flächen keine nach außen deformierende Position aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung (S17) eine Bestimmungs
einrichtung (S51) zum Bestimmen der zwei am weitesten oder nahezu
am weitesten voneinander entfernten Positionen der speziellen Po
sitionen des Umrisses der Fläche als Minimum- und Maximumpositio
nen der Fläche, und eine Bewertungseinrichtung (S56, S64) zum Be
werten, ob sich alle Segmente, die durch Verbinden der jeweiligen
zwei entferntesten Positionen und der jeweiligen anderen speziel
len Positionen auf dem Umriß erhalten werden, innerhalb des Umris
ses befinden, umfaßt, wobei die Unterteilungseinrichtung mittels
der Teilungslinien die Fläche in unterteilte Flächen (E11, E12,
E21, E22, E23, E24, E31, E32, E4) als Subflächen unterteilt, so
daß die Bewertungseinrichtung eine positive Bewertung für jede der
unterteilten Flächen abgibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterteilungseinrichtung (S29) eine Bestimmungs
einrichtung (S501, S502) zum Bestimmen der zwei am weitesten oder
nahezu am weitesten voneinander entfernten Positionen der speziel
len Positionen des Umrisses der Fläche (H) als Maximum- und Mini
mumpositionen der Fläche, und zum Bestimmen der Richtung einer ge
raden Linie durch die Maximum- und Minimumpositionen als Longitu
dinalrichtung der Fläche, wobei der Umriß aus einem Paar von Be
reichen besteht, die einander bezüglich der Maximum- und Minimum
positionen gegenüberliegen, eine Definitionseinrichtung (S504) zum
Vergleichen der Zahl von speziellen Positionen auf einem der ein
ander gegenüberliegenden Bereiche des Umrisses mit der Zahl der
speziellen Positionen auf dem anderen Bereich, wobei als erster
Bereich des Umrisses derjenige (PMINPnPMAX) bestimmt wird, der die
kleinere Zahl von speziellen Positionen umfaßt, und zum Definieren
einer Mehrzahl von geraden ersten Hilfslinien (PnDn), die senk
recht zur Longitudinalrichtung sind und jeweils eine entsprechende
(Pn) der speziellen Positionen des ersten Bereiches des Umrisses
durchlaufen und den anderen (PMINDnPMAX) der einander gegenüber
liegenden Bereiche als zweiten Bereich des Umrisses kreuzen, wobei
die ersten Hilfslinien die Fläche und den Umriß in eine Mehrzahl
von ersten Blöcken (Pn-1Dn-1DnPn) bzw. eine Mehrzahl von ersten
Segmenten (Pn-1Pn, Dn-1Dn) unterteilt, wobei jeder erste Block von
entsprechenden zwei (Pn-1Dn-1, PnDn) der ersten Hilfslinien, die
einander gegenüberliegen, und entsprechenden zwei (Pn-1Pn, Dn-1Dn)
der ersten Segmente, die einander gegenüberliegen, eingeschlossen
wird, und eine erste Modifizierungseinrichtung (S507-S521) zum
Modifizieren des jeweiligen ersten Blockes, indem als
Unterteilungsbasisposition eine der speziellen Positionen des
zweiten Bereiches des Umrisses ausgewählt wird, die mit der spe
ziellen Position, die zur jeweiligen der einander gegenüberliegen
den zwei ersten Hilfslinien des jeweiligen ersten Blockes gehört,
zusammenwirkt, um anstelle der jeweiligen ersten Hilfslinie eine
entsprechende der Unterteilungslinien zu definieren, die die zuge
hörige spezielle Position des ersten Bereiches des Umrisses und
die Unterteilungsbasisposition des zweiten Bereiches des Umrisses
durchläuft, umfaßt, wobei die Subflächen aus den jeweiligen modi
fizierten ersten Blöcken, die aus den ersten Blöcken resultieren,
bestehen, und wobei die modifizierten ersten Blöcke zwei dreiec
kige Blöcke umfassen, zu denen die Minimum- bzw. Maximumpositionen
gehören, wobei jeder der dreieckigen Blöcke von einem Dreieck ap
proximiert wird, das von drei speziellen Positionen definiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterteilungseinrichtung eine zweite Modifizierungseinrichtung
(S35) zum Umwandeln des jeweiligen dreieckigen Blockes in einen
viereckige Block, der von einem durch vier spezielle Positionen
definierten Viereck approximiert wird, umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterteilungseinrichtung eine Einrichtung (S516) zum Defi
nieren einer Mehrzahl von geraden zweiten Hilfslinien (DmPR,
Dm+1PF), die senkrecht zur Longitudinalrichtung sind und jeweils
eine entsprechende (PR, PF) der speziellen Positionen auf dem
zweiten Bereich des Umrisses durchlaufen, wobei die zweiten Hilfs
linien mit den ersten Hilfslinien zusammenwirken, um die Fläche
und den Umriß in eine Mehrzahl von zweiten Blöcken (DmPRDnPn) bzw.
eine Mehrzahl von zweiten Segmenten (DmPn, PRDn) zu unterteilen,
wobei jeder der zweiten Blöcke von zwei entsprechenden (DmPR,
PnDn) der ersten und zweiten Hilfslinien, die einander gegenüber
liegen, und von zwei entsprechenden (DmPn, PRDn) der zweiten Seg
mente, die einander gegenüberliegen, eingeschlossen wird, eine
Einrichtung (S516) zum Bestimmen eines ersten Vektors, der an ei
nem (Dm) der einander gegenüberliegenden Enden von einem (DmPn)
der einander gegenüberliegenden zwei zweiten Segmenten eines jeden
der zweiten Blöcke beginnt und am anderen Ende (Pn) des einen
zweiten Segmentes endet, eines zweiten Vektors, der an einem (PR)
der einander gegenüberliegenden Enden des anderen (PRDn) zweiten
Segmentes beginnt, das dem einen Ende des einen zweiten Segmentes
gegenüberliegt, und am anderen Ende (Dn) des anderen zweiten Seg
mentes endet, das dem anderen Ende des einen zweiten Segmentes ge
genüberliegt, und eines dritten Vektors, der an einer Position auf
einer (DmPR) der einander gegenüberliegenden zwei Hilfslinien ei
nes jeden zweiten Blockes beginnt, sich in Richtung eines Vektors,
der durch Addition des ersten und zweiten Vektors erhalten wird,
erstreckt, und an einer Position auf der anderen (PnDn) der einan
der gegenüberliegenden zwei Hilfslinie endet, wobei die Endposi
tion auf jeder der ersten und zweiten Hilfslinien, bei denen der
drite Vektor für einen (DmPRDnPn) der zwei zweiten Blöcke auf
beiden Seiten der jeweiligen Hilfslinie endet, gleichzeitig als
Startposition auf der jeweiligen Hilfslinie dient, bei der der
dritte Vektor für den anderen zweiten Block (PnDnPFDm+1) beginnt,
wobei die Minimumposition entweder als Start oder Ende sowohl für
den ersten als auch den zweiten Vektor des zweiten Blockes, zu dem
die Minimumposition gehört, und gleichzeitig als Start- oder End
position für den zweiten Block, zu dem die Minimumposition gehört,
dient, während die Maximumposition entweder als Ende oder Start
sowohl für den ersten als auch zweiten Vektor des zweiten Blockes,
zu dem die Minimumposition gehört, und gleichzeitig entweder als
End- oder Startposition für den zweiten Block, zu dem die Maximum
position gehört, dient, eine Einrichtung (S516) zum Bestimmen ei
nes vierten Vektors für jede der ersten Hilfslinien durch Addition
der dritten Vektoren für die zwei Blöcke auf beiden Seiten der je
weiligen ersten Hilfslinie, und eine Einrichtung (S516) zum Defi
nieren einer geraden Referenzlinie (LREF), die die spezielle Posi
tion (Pn) durchläuft, die der jeweiligen ersten Hilfslinie zuge
ordnet ist, und die senkrecht zum vierten Vektor ist, umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterteilungseinrichtung eine Einrichtung (S508, S509) zum Bestim
men einer Kreuzung (Dn) zwischen der jeweiligen ersten Hilfslinie
und dem zweiten Bereich des Umrisses, und zum Bestimmen von zwei
(PR, PF) der speziellen Positionen des zweiten Bereiches, die der
Kreuzung auf beiden Seiten benachbart sind, als vorangehende bzw.
nachfolgende spezielle Position der speziellen Position (Pn), die
zu der jeweiligen ersten Hilfslinie gehört, und eine Einrichtung
(S517, S518) zum Vergleichen eines ersten Winkels (RR) zwischen
der Referenzlinie und einer ersten geraden Linie (PnPR) durch die
vorherige spezielle Position und die zugehörige spezielle Position
mit einem zweiten Winkel (RF) zwischen der Referenzlinie und einer
zweiten geraden Linie (PnPF) durch die nachfolgende spezielle Po
sition und die zugehörige spezielle Position, umfaßt, wobei die
Unterteilungseinrichtung als Unterteilungsbasisposition eine der
vorherigen oder nachfolgenden speziellen Positionen bestimmt, je
nachdem welche zu einem kleineren der ersten und zweiten Winkel
führt, und wobei jeder modifizierte erste Block durch den Umriß
und die bezüglich der einander gegenüberliegenden zwei Hilfslinien
des jeweiligen ersten Blockes bestimmten Unterteilungslinien defi
niert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterteilungseinrichtung eine erste Bewertungseinrichtung (S510,
S512, S514) zum Bewerten, ob sich die vorangehende spezielle Posi
tion zwischen der Kreuzung und einer Kreuzung (Dn-1) des zweiten
Bereiches des Umrisses mit der ersten Hilfslinie, die zu einer
(Pn-1) der zwei speziellen Positionen des ersten Bereiches gehört,
die der zu der jeweiligen ersten Hilfslinie gehörenden speziellen
Position (Pn) auf beiden Seiten benachbart sind, befindet, und
eine zweite Bewertungseinrichtung (S510, S512, S514) zum Bewerten,
ob sich die nachfolgende spezielle Position zwischen der Kreuzung
und einer Kreuzung (Dn+1) zwischen dem zweiten Bereich und der er
sten Hilfslinie, die zur anderen (Pn+1) der zwei speziellen Posi
tionen gehört, befindet, umfaßt, wobei die Unterteilungseinrich
tung als Unterteilungsbasisposition den Mittelpunkt (D′n) eines
geraden Segmentes bestimmt, das die vorangehende und die nachfol
gende spezielle Position verbindet, falls sowohl die erste als
auch die zweite Bewertungseinrichtung zu negativen Bewertungen
kommen, die Unterteilungseinrichtung als Unterteilungsbasisposi
tion die vorangehende spezielle Position bestimmt, falls die erste
Bewertungseinrichtung zu einer positiven und die zweite
Bewertungseinrichtung zu einer negativen Bewertung gelangt, die
Unterteilungseinrichtung die nachfolgende spezielle Position als
Unterteilungsbasisposition bestimmt, falls die erste Bewer
tungseinrichtung zu einer negativen und die zweite Bewertungsein
richtung zu einer positiven Bewertung kommt, und die Untertei
lungseinrichtung die Unterteilungsbasisposition durch Verwendung
des Vergleichsergebnisses der Einrichtung zum Vergleichen der er
sten und zweiten Winkel bestimmt, falls sowohl die erste als auch
die zweite Bewertungseinrichtung zu einer positiven Bewertung ge
langen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterteilungseinrichtung eine Einrichtung (S521) umfaßt zum Ange
ben von einer oder mehreren Positionen (P11, P10, P9, P8) auf dem
zweiten Bereich des Umrisses, für die die Unterteilungsbasisposi
tion oder -positionen nicht bestimmt worden sind, und zum Bestim
men der Unterteilungsbasisposition bzw. -positionen (D11, D10, D9,
D8) auf dem ersten Bereich des Umrisses für diese eine oder mehre
ren speziellen Positionen, wobei die Unterteilungseinrichtung die
Fläche in viereckige Blöcke als modifizierte erste Blöcke mit Aus
nahme der zwei dreieckigen Blöcke, zu denen die Minimum- bzw. Ma
ximumposition gehört, unterteilt, so daß die modifizierten ersten
Blöcke ein Feld in der Fläche bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenerzeugungseinrichtung eine erste Speichereinrichtung (76c,
76d, 76e) zum Speichern von Sätzen von Blockdaten, die den Umriß
eines entsprechenden der modifizierten ersten Blöcke angeben, als
Sätze von Subflächendaten, eine zweite Speichereinrichtung (76g)
zum Speichern der Sätze von Blockdaten in der Reihenfolge des Be
stickens der modifizierten ersten Blöcke, eine Einrichtung (S103)
zum Angeben einer Start- und einer Endposition (PS, PE) auf dem
Umriß der Fläche, bei denen das Besticken beginnt bzw. endet, eine
Prüfeinrichtung (S113, S115, S129, S141, S131, S159) zum Prüfen
der Sätze von Blockdaten, die in der ersten Speichereinrichtung
gespeichert sind, auf einen Start- und einen abschließenden Block,
die zwei der modifizierten ersten Blöcke darstellen, zu denen die
Start- bzw. Endposition gehören, auf einen Endblock, der nur eine
Teilungslinie mit nur einem der modifizierten ersten Blöcke teilt,
der hierzu benachbart ist, und auf einen Verbindungsblock, der
drei oder mehr der Teilungslinien mit drei oder mehr der modifi
zierten ersten Blöcke teilt, die benachbart zu diesem sind, und
eine Reihenfolgebestimmungseinrichtung (S133, S145, S165, S169,
S171, S173, S177, S209, S214) zum Speichern des Satzes oder der
Sätze von Blockdaten für den Startblock und, falls vorhanden, den
Block oder die Blöcke zwischen dem Startblock und dem Verbindungs
block, in der zweiten Speichereinrichtung, falls die modifizierten
ersten Blöcke den Verbindungsblock umfassen, in einer ersten Rei
henfolge der Anordnung des Blockes oder der Blöcke vom Startblock
in Richtung des Verbindungsblockes, umfaßt, wobei die Reihenfolge
bestimmungseinrichtung die Sätze von Blockdaten für den Verbin
dungsblock, alle dem Verbindungsblock benachbarten Blöcke, mit
Ausnahme des benachbarten Blockes, dessen Blockdaten in der zwei
ten Speichereinrichtung gespeichert worden sind, und, falls vor
handen, den Block oder die Blöcke, die zu einem Zweig gehören, der
sich von dem einen benachbarten Block aus erstreckt, um den End
block zu finden, der am Ende des Zweiges liegt, in einer zweiten
Reihenfolge der Anordnung des Blockes oder der Blöcke vom Verbin
dungsblock in Richtung des Endblockes prüft, für den Fall, daß der
Endblock nicht der abschließende Block ist, den Verbindungspfad
derart bestimmt, daß dieser in der zweiten Reihenfolge Positionen
durchläuft, die jeweils zum Verbindungsblock als auch dem oder den
Blöcken des Zweiges gehören, und einen Satz von Verbindungspfadda
ten, die den Verbindungspfad angeben, in der zweiten Speicherein
richtung speichert, wobei die Reihenfolgebestimmungseinrichtung
nach dem Satz der Verbindungspfaddaten in der zweiten Speicherein
richtung den Satz oder die Sätze von Blockdaten für den Endblock
und, falls vorhanden, den Block oder die Blöcke zwischen dem End
block und dem Verbindungsblock, in einer dritten Reihenfolge der
Anordnung des Blockes oder der Blöcke vom Endblock in Richtung des
Verbindungsblockes speichert, wobei die Reihenfolgebestimmungsein
richtung ferner, falls der Endblock gleich dem abschließenden
Block ist, in der zweiten Speichereinrichtung die Sätze von Block
daten für den Verbindungsblock, den abschließenden Block und,
falls vorhanden, den Block oder die Blöcke zwischen dem Verbin
dungsblock und dem abschließenden Block in einer vierten Reihen
folge der Anordnung der Blöcke vom Verbindungsblock zum abschlie
ßenden Block speichert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenerzeugungseinrichtung (S39) auf der Basis der Sätze von
Blockdaten und dem Satz von Verbindungspfaddaten, die in der zwei
ten Speichereinrichtung gespeichert sind, Stichpositionsdaten er
zeugt, die Stichpositionen darstellen, die die Näh-/Stickmaschine
(8) mit dem kontinuierlichen Faden verbindet, um Stiche zu bilden
und die jeweiligen Subflächen mit den gebildeten Stichen zu fül
len, und um einen oder mehrere Stiche entlang des Verbindungs
pfades zu bilden, um zwei der modifizierten ersten Blöcke zu ver
binden, wobei die Stichpositionsdaten als den Stichpositionen ent
sprechende Daten wirken.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet
durch eine Bildleseeinrichtung (84, S1) zum Lesen eines Bildes der
Fläche und eine Umrißdaten-Erzeugungseinrichtung (86, 110, 112,
S3, S5, S7, S9, S11, S13) zum Erzeugen der Umrißdaten aus dem ge
lesenen Bild der Fläche.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Anzei
geeinrichtung (112) zum Anzeigen des Umrisses des von der Bildle
seeinrichtung gelesenen Bildes, und eine manuell betreibbare Anga
beeinrichtung (86) zum Angeben einer Mehrzahl von Positionen auf
dem Umriß des gelesenen Bildes als spezielle Positionen, wobei die
Umrißdaten-Erzeugungseinrichtung die Umrißdaten derart erzeugt,
daß diese aus den angegebenen Positionen bestehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch
eine Angabeeinrichtung zum Angeben einer Mehrzahl von Positionen
in regelmäßigen Abständen auf dem Umriß des gelesenen Bildes als
Kandidaten für die speziellen Positionen und zum Verbinden der je
weiligen Paare von benachbarten zwei Kandidaten mit einem geraden
Segment, und eine Bewertungseinrichtung zum Bewerten, ob der klei
nere der zwei Winkel, die von jedem Paar zweier benachbarter
gerader Segmente definiert werden, kleiner als ein Referenzwert
ist, wobei die Umrißdaten-Erzeugungseinrichtung für den Fall, daß
die Bewertungseinrichtung eine positive Bewertung abgibt, denjeni
gen Kandidaten als eine der speziellen Positionen annimmt, bei dem
das jeweilige Paar von benachbarten zwei Segmenten miteinander
verbunden ist.
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