DE4010103C2 - - Google Patents

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DE4010103C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Spannungsversorgung von Lastschaltungen in Halbleiterspeichern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
In den vergangenen Jahren brachte es die Entwicklung auf dem Gebiet der Halbleitertechnik, insbesondere die Entwicklung auf dem Gebiet der Feinmuster-Technologie mit sich, daß die Tendenz insbesondere bei Halbleiterspeichern immer stärker zu noch feineren Mustern ging. Aus diesem Grund ist es im Hinblick auf die Zuverlässigkeit solcher Bauelemente wünschenswert, die an die Bauelemente angelegten Versorgungsspannungen zu senken.
Für solche Anwender allerdings, die verschiedene Systeme mit derzeit gebräuchlichen Halbleiterspeichern entworfen haben, ist es im Hinblick auf die Kompatibilität mit derzeitigen Systemen wünschenswert, daß auch bei einer Zunahme des Integrationsgrades bei Halbleiterspeichern externe Versorgungsspannungen Vcc (EXT), die von außen an die Chips angelegt werden, unverändert verwendet werden können.
Aus diesem Grund wurden und werden Mittel entwickelt, mit deren Hilfe die an das Baulement angelegte Spannung auf ein Niveau abgesenkt wird, welches niedriger ist als eine extern angelegte Spannung, um auf diese Weise innerhalb des Chips eine Versorgungsspannungs-Absenkschaltung zur Verfügung zu haben.
Bei einem MOS-Speicher vom Synchron-Typ erfolgen das Laden und das Entladen einer Last hoher Kapazität im Inneren des Chips mit hoher Häufigkeit. Das Laden und das Entladen in einem dynamischen Schreib-/Lesespeicher (DRAM) bringt es mit sich, daß die über jeden an den Transistor jeder Speicherzelle angeschlossenen Leseverstärker fließende Stromstärke gering ist.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist bekannt aus IEEE Journal of Solid-State Circuits, Juni 1987, S. 437-440 und in Fig. 7a gezeigt. Eine Lastschaltung 22 ist mit einer Mehrzahl von Leseverstärkern 24 über einen Treibertransistor Q30 an eine Versorgungsspannungs-Absenkschaltung 20 angeschlossen, die ihrerseits an eine externe Versorgungsspannung (Vcc (EXT)) angeschlossen ist. In diesem Fall wird selbst dann, wenn die Stärke des durch einen der Leseverstärker 24 fließenden Stroms gering ist, der durch den Treibertransistor Q30 fließende Strom momentan beträchtlich groß. Als Folge davon kann der Betrieb der Spannungs-Absenkschaltung 20 nicht in ausreichendem Maße dem Betrieb der Lastschaltung 22 folgen, so daß eine interne Versorgungsspannung Vcc (INT) die am Ausgang der Spannungs-Absenkschaltung 20 zur Verfügung steht, vorübergehend instabil wird.
Wie in Fig. 7b gezeigt ist, umfaßt diese Spannungs-Absenkschaltung 20 einen Differenzverstärker 23s, der ein Potential V1, welches man durch Teilen der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) des Chips mit Widerständen R30, R31 erhält, mit einem Referenzpotential Vref 1, das von der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) nicht abhängt, vergleicht. Die Schaltung enthält weiterhin einen P-Kanal-MOS-Transistor Q32, dessen Gateanschluß an einen Ausgangsanschluß N30 des Differenzverstärkers 23s angeschlossen ist. Die Schaltung ist derart aufgebaut, daß die Spannung von der externen Versorgungsspannungsquelle (Vcc (EXT)), die an einen Source-Anschluß des P- Kanal-MOS-Transistors Q32 angeschlossen ist, auf eine gewünschte Spannung der internen Quelle (Vcc (INT)) abgesenkt wird. Hier sind die Werte der Widerstände R30 und R31 derart eingestellt, daß das durch Teilen des Potentials der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) des Chips mit den Widerständen R30 und R31 erhaltene Potential V1 dem Referenzpotential Vref 1 gleicht.
Wenn durch die im Inneren des Chips befindliche Lastschaltung 22 einschließlich der Leseverstärker 24 die Energie verbraucht ist und das Potential V1 unter das Referenzpotential Vref 1 abgefallen ist, schaltet der P-Kanal-MOS-Transistor Q32 ein, und wenn die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) einen Nennwert erreicht hat, schaltet der P-Kanal-MOS-Transistor Q32 aus, um die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) auf einem konstanten Niveau zu halten.
Darüber hinaus ist der Ausgang der Spannungs-Absenkschaltung 20, dessen Spannung auf einen gewünschten Pegel einer internen Versorgungsspannung Vcc (INT) abgesenkt ist, an einen Source-Anschluß des Treibertranistors Q30 angeschlossen, so daß zur Zeit des Lesens die Ladeschaltung 22 von dem Treibertransistor Q30 auf ein gewünschtes Ladepotential (z. B. 2/3 Vcc (EXT)) aufgeladen wird.
Um die eine hohe Kapazität aufweisende Last 22 unter Verwendung der so aufgebauten internen Schaltung aufzuladen, müssen, da ein starker Strom von der externen Spannungsquelle (Vcc (EXT)) über die in Reihe geschalteten beiden P- Kanal-Transistoren Q30 und Q32 fließt, die Abmessungen der P-Kanal-Transistoren Q30 und Q32 vergrößert werden. Dadurch entsteht das Problem, daß die Chipfläche größer wird.
In der Zwischenzeit dient auch die interne Spannungsversorgung (Vcc (INT)) als Spannungsquelle für eine Peripherieschaltung 21, die durch einen Adressenpuffer, einen Decodierer etc. gebildet wird. Wenn also eine eine derart hohe Kapazität aufweisende Last geladen wird, wird der durch den Treibertransistor Q30 fließende Strom augenblicklich sehr groß, so daß der Betrieb der Spannungs-Absenkschaltung nicht in ausreichendem Maß dem Betrieb der Ladeschaltung zu folgen vermag. Wenn die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) die am Ausgang der Spannungs-Absenkschaltung 20 zur Verfügung steht, momentan instabil ist, wird also der Betrieb der Peripherieschaltung 21 in beträchtlicher Weise beeinflußt, so daß es zu einem Betriebsfehler beim Betrieb des Speichers und zu einem Abfall der Betriebsgrenzwerte kommt.
Weiterhin entsteht das Problem, daß, wenn die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) aufgrund des Treiberbetriebs der hochkapazitiven Last starken Schwankungen unterworfen ist, der Betrieb der Spannungs-Absenkschaltung selbst instabil wird.
Bei Halbleiterchips mit herkömmlichen Versorgungsspannungs- Absenkschaltungen verhält es sich also beim Laden einer hochkapazitiven Last so, daß durch die Schwankungen der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) im Inneren des Chips sowie eine Zunahme der Chipfläche aufgrund der Verwendung zweier in Reihe geschalteter Transistoren, gravierende Probleme vorhanden sind, die die Schaffung eines feinen Musters ebenso verhindern wie die Verbesserung der Bauelement-Zuverlässigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, eine eine hohe Kapazität aufweisende Last auf das Potential einer internen Versorgungsspannung anzuheben, ohne daß Schwankungen der internen Versorgungsspannungen im Inneren des Halbleiterchips verursacht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 bzw. 7 angegeben.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird, da die Versorgungsspannung nicht durch die interne Versorgungsspannung, sondern durch die externe Versorgungsspannung gebildet wird, die Möglichkeit geschaffen, die interne Versorgungsspannung auch dann auf einem stabilen Niveau zu halten, wenn momentan ein starker Strom durch die Last fließt.
Waren früher zwei Treibertransistoren zwischen der externen Versorgungsspannungsquelle und der Lastschaltung erforderlich, braucht man nun nur einen Treibertransistor verwenden, so daß die Chipsfläche beträchtlich herabgesetzt werden kann.
Eine Einsparung des Energieverbrauchs wird erreicht, da die Steuerschaltung deaktivierbar ist, nachdem die Lastschaltung aufgeladen wurde.
Wenn das zweite Potential mit der internen Versorgungsspannung des Chips in Übereinstimmung gebracht ist, ist es möglich, eine wirksame Aufladung zu bewirken, bis die Lastschaltung auf das Niveau der internen Versorgungsspannung aufgeladen ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1(a) ein Blockdiagramm eines Chipaufbaus mit einer MOS- Schaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1(b) ein Diagramm des Aufbaus der Schaltung in Fig. 1(a);
Fig. 1(c) eine Schaltungsskizze, die einen Leseverstärker der Schaltung nach Fig. 1(a) darstellt;
Fig. 1(d) ein Diagramm eines Aufbaus einer speziellen MOS- Schaltungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 und 3 Diagramme, die Grund-Schaltungen der ersten Ausführungsform darstellen;
Fig. 4 eine Skizze eines speziellen Schaltkreises nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm einer speziellen Schaltung gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Diagramm einer speziellen Schaltung gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7(a) ein Blockdiagramm eines Chipaufbaus mit einer herkömmlichen MOS-Schaltungsanordnung;
Fig. 7(b) ein Diagramm eines Grund-Aufbaus der in Fig. 7(a) dargestellten Spannungsversorgungs-Absenkschaltung;
Fig. 8(a) bis 8(c) Signalverläufe für eine Grundschaltung der MOS-Schaltungsanordnung nach Fig. 2; und
Fig. 9(a) bis 9(c) Signalverläufe der MOS-Schaltungsanordnung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 6.
Ein Halbleiterspeicher, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist als einzelnes Chip ausgebildet und enthält gemäß Fig. 1(a) eine Versorgungsspannungs-Absenkschaltung 20 zum Senken einer externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) auf eine gewünschte interne Versorgungsspannung Vcc (INT), eine von der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) getriebene periphere Schaltung 21 und eine MOS-Schaltung 23 zur Spannungsversorgung von eine Lastschaltung 22 bildenden Leseverstärkern 24.
Wie in Fig. 1(b) gezeigt ist, enthält die MOS-Schaltung 23 einen Treibertransistor Q23 und eine Steuerschaltung 33. Der Treibertransistor Q23 ist mit einem Source-Anschluß an die externe Versorgungspannung (Vcc (EXT)) und mit seinem Drain-Anschluß an jeden Leseverstärker 24 angeschlossen. Die Steuerschaltung 33 vergleicht die Spannung am Drain-Anschluß des Treibertransistors Q23, d. h. die Spannung am Eingangsanschluß jedes Leseverstärkers, mit der Spannung an einem Ausgang der Versorgungsspannungs-Absenkschaltung 20, die als Referenzpotential dient, d. h. mit der internen Versorgungsspannung Vcc (INT).
Wenn die Spannung am Eingangsanschluß der Leserverstärker niedriger ist als das Referenzpotential, liefert die Ladesteuerschaltung 33 ein Signal, welches den Treibertransistor Q23 anschaltet, indem das Signal an dessen Gate-Anschluß gelegt wird.
Wie in Fig. 1(c) dargestellt ist, wird jeder der Leseverstärker 24 gebildet durch Verstärkungstransistoren, die zwischen Bitleitungen BL und geschaltet sind, um Signale von den Transistoren, die jeweils eine Speicherzelle bilden, zu holen und zu verstärken.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1(d) zeigt eine spezielle Schaltung der MOS-Schaltung 23 nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 1(d) gezeigt ist, enthält diese MOS-Schaltung 23 eine Steuerschaltung 33 mit einer CMOS-Stromspiegelschaltung CM, gebildet durch vier Tranistoren, um die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) zu vergleichen mit dem Potential an einem an die Lastschaltung 2 angeschlossenen Anschluß SAP; einen P-Kanal-Treibertransistor Q23 zum Steuern des Ladens der Lastschaltung 22 in Abhängigkeit eines Ausgangssignals der CMOS-Stromspiegelschaltung CM; eine Konstantstromschaltung 43, die zwischen einem Ausgangsanschluß N5 der CMOS-Stromspiegelschaltung CM und dem Gate-Anschluß des Treibertransistors Q23 gelegt ist und dazu dient, den Wert eines an die Last gelieferten Ladestroms auf einem fixen Pegel zu halten und sicherzustellen, daß der Wert des Ladestroms nicht von der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) abhängt; und eine Deaktivierschaltung 53, die als Zusatzschaltung zum Deaktivieren der Stromspiegelschaltung nach dem Laden der eine große Kapazität aufweisenden Last dient.
Im folgenden wird der Aufbau sowie die Arbeitsweise jeder Schaltung erläutert.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, enthält die MOS-Schaltung zunächst die Steuerschaltung 33 mit der CMOS-Stromspiegelschaltung CM, gebildet durch vier Transistoren, nämlich P-Kanal-Transistoren Q1 und Q2 und N-Kanal-Transistoren Q3 und Q4, wobei die Schaltung die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) vergleicht mit dem Potential an dem an die Lastschaltung 22 angeschlossenen Anschluß SAP; und den P-Kanal-Treibertransistor Q23 zum Steuern des Ladens der Lastschaltung 22 in Abhängigkeit des Ausgangssignals der CMOS-Stromspiegelschaltung CM.
Die Source-Anschlüsse der P-Kanal-Transistoren Q1, Q2 und Q23 sind angeschlossen an die externe Versorgungsspannung (Vcc (EXT)), während ein gemeinsamer Gate-Anschluß N2 der P-Kanal-Transistoren Q1 und Q2, die paarweise angeordnet sind, sowohl an den Drain-Anschluß des P-Kanal-Transistors Q2 als auch an den Drain-Anschluß des N-Kanal-Transistors Q4 angeschlossen ist.
Der Drain-Anschluß N5 des Transistors Q1 ist an den Drain-Anschluß des N-Kanal-Transistors Q3 angeschlossen, um einen Ausgang der CMOS-Stromspiegelschaltung CM zu bilden, die durch die Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 gebildet ist, und er ist auch angeschlossen an den Gate-Anschluß des P-Kanal-Treibertransistors Q23 und den Drain-Anschluß eines P-Kanal-Transistors Q20.
Ein gemeinsamer Source-Anschluß N3 der N-Kanal-Transistoren Q3 und Q4 der CMOS-Stromspiegelschaltung CM, die ein Paar bilden, ist über einen N-Kanal-Transistor Q11 auf Masse gelegt.
Ein Gate-Anschluß N4 des Transistors Q3 bildet einen Referenzpotential- Eingangsanschluß der Stromspiegelschaltung CM und ist an Widerstände R1 und R2 angeschlossen. Weiterhin liegt der Widerstand R1 an der internen Spannungsquelle (Vcc (INT)), daß heißt an einem Ausgang der Versorgungsspannungs- Absenkschaltung 20 (siehe Fig. 1(b)), um die externe Versorgungsspannung Vcc (EXT) abzusenken, während der Widerstand R2 über einen N-Kanal-Transistor Q10 auf Masse gelegt ist.
Ein Gate-Anschluß N1 des Transistors Q4 dient als Eingangsanschluß der Stromspiegelschaltung CM und ist an Widerstände R3 und R4 angeschlossen. Der Widerstand R3 ist an den Anschluß SAP gekoppelt, der ein Ausgangssignal der MOS-Ladeschaltung liefert, und ist an die Lastschaltung 22 (die Leseverstärker 24) angeschlossen, während der Widerstand R4 über einen N-Kanal-Transistor Q12 auf Masse gelegt ist.
In diesem Fall sind die Werte der Widerstände R1 und R3 sowie diejenigen der Widerstände R2 und R4 im allgemeinen so eingestellt, daß sie gleich groß sind. Ferner sind die Werte der Widerstände R1 und R2 und der Widerstände R3 und R4 so eingestellt, daß ein Durchgangsstrom durch die Widerstände fließen kann, wenn die Schaltung in Betrieb ist, wobei das Verhältnis zwischen den Widerständen R1 und R2 einerseits und den Widerständen R3 und R4 andererseits auf einen Wert eingestellt ist, durch den die Empfindlichkeit der Stromspiegelschaltung CM maximiert ist.
An die Gate-Anschlüsse der Transistoren Q10, Q11 und Q12 wird ein Steuersignal SEP angelegt, um den Betrieb der Stromspiegelschaltung CM zu steuern, und der Drain-Anschluß des Treibertransistors Q23 ist an den Anschluß SAP angeschlossen, um das Aufladen und das Entladen der Lastschaltung 22 zu steuern.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 8(a) bis 8(c), um die Arbeitsweise der MOS-Ladeschaltung mit dem oben beschriebenen Aufbau zu erläutern. Fig. 8(a) bis 8(c) sind Signalverläufe, die das Potential jedes Signals angeben, ferner das Signal an jedem Anschluß der Stromspiegelschaltung CM der Steuerschaltung, außerdem den Stromverlauf durch den Treibertransistor 23.
Zunächst wird in einem Anfangsstadium das Steuersignal SEP auf einem niedrigen Pegel gehalten, und die Transistoren Q10, Q11 und Q12 sind ausgeschaltet, so daß die Stromspiegelschaltung CM nicht arbeitet. Weiterhin ist, da der Transistor Q20 eingeschaltet ist, der Anschluß N5 auf einem Pegel von Vcc (EXT) vorgeladen, so daß der Transistor Q23 vollständig ausgeschaltet ist. In dem Anfangszustand, in welchem SAP auf 1/2 Vcc (INT) vorgeladen ist, fließt kein Strom durch die MOS-Schaltung.
Wenn an diesem Übergang das Steuersignal SEP von niedrigem Pegel auf hohen Pegel übergeht, werden die Transistoren Q10, Q11 und Q12 eingeschaltet, so daß das Potential am Eingangsanschluß N1 der Stromspiegelschaltung CM niedriger wird als das Referenzpotential am Anschluß N4. Folglich arbeitet die Stromspiegelschaltung CM derart, daß der Ausgangsanschluß N5 auf niedrigen Pegel gesetzt wird. Ferner schaltet der Transistor Q20 gleichzeitig mit diesem Vorgang aus.
Wenn der Anschluß N5 auf niedrigen Pegel eingestellt ist, schaltet der Treibertransistor Q23 ein, und das Laden der an SAP angeschlossenen Lastschaltung wird begonnen. Wenn dann das Laden der Lastschaltung fortschreitet und das Potential von SAP höher wird als die interne Versorgungsspannung (Vcc (INT)), arbeitet die Stromspiegelschaltung CM derart, daß der Anschluß N5 auf hohen Pegel gesetzt wird und den Treibertransistor Q23 abschaltet, um auf diese Weise das Laden der Last zu stoppen.
Anschließend wird, wenn ein Reihenadreß-Strobesignal () von niedrigem Pegel auf hohen Pegel übergeht, um einen Vorladezustand einzuleiten, verschiebt sich das Steuersignal SEP von einem hohen auf niedrigen Pegel, während die Transistoren Q10, Q11, Q12 ausschalten und der Transistor Q20 einschaltet, um in den Anfangszustand zurückzukehren.
Da die Leseverstärker 24 nicht von der internen Versorgungsspannung, sondern von der externen Versorgungsspannung aufgeladen werden, ist es selbst in solchen Fällen, in denen momentan ein starker Strom in die Leseverstärker 24 fließt, möglich, den Betrieb der Peripherieschaltung 21 und der Spannungsversorgungs-Absenkschaltung 20 stabil aufrechtzuerhalten.
Während herkömmlicherweise zwei Einheiten von Treibertransistoren zwischen der externen Spannungsversorgung und den Leseverstärkern notwendig waren, kann hier mit einer Einheit ausgekommen werden, so daß man die Chipfläche reduzieren kann.
Im folgenden wird eine Schaltung beschrieben, in der die Konstantstromschaltung 43 zu dem oben erläuterten Schaltungsaufbau hinzugefügt ist.
Eine solche Schaltung soll gewährleisten, daß der Ladestrom zu der Last im wesentlichen einen fixen Wert hat, und daß die Stärke des Ladestroms nicht von der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) abhängt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist, obschon ein Ausgangsanschluß N5 der CMOS-Stromspiegelschaltung CM der ersten Ausführungsform nach Fig. 2 direkt an den Gate-Anschluß des Treibertransistors Q23 angeschlossen ist, die vorliegende MOS-Schaltung dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromschaltung 43, bestehend aus Transistoren Q5, Q6, Q13, Q14 und Q15 und einer Konstantstromquelle I, zwischen dem Ausgangsanschluß N5 der CMOS-Stromspiegelschaltung CM und dem Gate-Anschluß des Treibertransistors Q23 liegt, um sicherzustellen, daß der Wert des Ladestroms in die Last hinein im wesentlichen ein konstanter Wert ist, und daß der Wert des Ladestroms nicht abhängt von der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT).
Weiterhin ist in Fig. 3 der P-Kanal-Transistor Q20, dessen Gate-Anschluß mit SEP in der Grundschaltung verbunden ist, in Fig. 2 fortgelassen.
Im folgenden wird der Aufbau der neu eingefügten Konstantstromschaltung 43 erläutert.
In dieser Schaltung sind die Source-Anschlüsse der P-Kanal- Transistoren Q5, Q13 und Q15 an die externe Versorgungsspannung (Vcc (EXT)) angeschlossen, ein Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses N5 der Stromspiegelschaltung CM wird in einen Negator eingegeben, der aus dem P-Kanal-Transistor Q5 und dem N-Kanal-Transistor Q6 besteht. Ein Ausgangsanschluß N6 dieses Negators ist an die Gate-Anschlüsse des P-Kanal- Transistors Q13 und des N-Kanal-Transistors Q14 angeschlossen und ist über die Konstantstromschaltung I auf Masse gelegt, die an den Source-Anschluß des N-Kanal-Transistors Q14 angeschlossen ist.
Die Konstantstromschaltung I wird zum Beispiel gebildet durch einen MOS-Transistor mit einer Pentode in seinem Arbeitsbereich. Ein gemeinsamer Drain-Anschluß N7 der Transistoren Q13 und Q14 ist an die zusammengeschalteten Anschlüsse von Gate und Drain des P-Kanal-Transistors Q15 und an den Gate-Anschluß des P-Kanal-Treibertransistors Q23 angeschlossen.
Die übrigen Teile der Schaltung sind ähnlich wie bei der Schaltung der ersten Ausführungsform, wobei identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Im folgenden wird die MOS-Schaltung mit hinzugefügter Konstantstromschaltung erläutert.
Im Anfangszustand befindet sich das Steuersignal SEP auf niedrigem Pegel, und die Transistoren Q10, Q11, Q12 sind ausgeschaltet, so daß die Stromspiegelschaltung CM nicht arbeitet. Weiterhin ist der Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegel­ schaltung CM von dem Transistor Q1 auf hohem Pegel vorgeladen, mit der Folge, daß N6 niedrigen Pegel hat. Folglich schaltet der Transistor Q13 ein, der Transistor Q14 aus, und der Anschluß N7 ist vorgeladen auf das Potential der externen Versorgungsspannung (Vcc (EXT)), so daß der Treibertransistor Q23 ausgeschaltet ist.
Wenn dann das Steuersignal SEP auf hohen Pegel gesetzt wird, schalten die Transistoren Q10, Q11 und Q12 ein, und das Potential am Eingangsanschluß N1 der Stromspiegelschaltung CM wird niedriger als das Referenzpotential am Anschluß N4, so daß die Stromspiegelschaltung CM derart arbeitet, daß der Ausgangsanschluß N5 auf niedrigen Pegel gesetzt wird.
Wenn anschließend der Anschluß N5 der Stromspiegelschaltung CM auf niedrigen Pegel gesetzt wird, gelangt der Anschluß N6 auf hohen Pegel und veranlaßt, daß der Transistor Q13 ausschaltet und der Transistor Q14 einschaltet, so daß ein Vorspannungsstrom IB durch die Transistoren Q15 und Q14 und die Konstantstromquelle I (im folgenden auch als Stromquelle bezeichnet) fließt.
Die Folge dieser Zusammenhänge ist, daß das Potential am Anschluß N7 abfällt und der Treibertransistor Q23 einschaltet. Durch den Transistor Q23 fließt ein nunmehr konstanter Ladestrom IC gemäß folgender Formel:
IC = IB (WQ23/WQ15) (1)
wobei WQ23 die Kanalbreite des Transistors Q23 ist und WQ15 die Kanalbreite des Transistors Q15 ist. Der Grund dafür, daß die Formel (1) gilt, liegt darin, daß die Source-Potentiale und die Gate-Potentiale der Transistoren Q15 und Q23 gleich sind. Selbst wenn die externe Versorgungsspannung Vcc (EXT) von einer optimalen Einstellung durch Schwankungen abweicht, absorbiert die Konstantstromquelle I die Spannungsschwankungen, und die Potentialdifferenz zwischen der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) und dem Anschluß N7 wird auf einem festen Pegel gehalten. Als Folge davon hängt der durch den Transistor Q23 fließende Ladestrom IC nicht von Vcc (EXT) ab.
Wenn die Ladung der Lastschaltung fortschreitet und das Potential von SAP größer wird als das der internen Versorgungsspannung Vcc (INT), verschiebt sich am Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegelschaltung CM der Pegel auf hohen Pegel, und der Anschluß N6 geht auf niedrigen Pegel, und der Anschluß N7 wird von dem Transistor Q13 auf den Pegel von Vcc (EXT) vorgeladen.
Also schaltet der Treibertransistor aus, um das Laden der Lastschaltung zu stoppen.
Wenn das Reihenadressen-Strobesignal von niedrigem auf hohen Pegel wechselt, um einen Vorladezustand zu beginnen, geht das Steuersignal SEP von niedrigem auf hohen Pegel, und die Transistoren Q10, Q11 und Q12 werden ausgeschaltet, um in den Anfangszustand zurückzukehren.
In dieser Schaltung absorbiert selbst dann, wenn die externe Versorgungsspannung Vcc (EXT) von einem optimalen Nennwert abweicht, die Konstantstromschaltung I die Spannungsschwankungen, wodurch die Potentialdifferenz zwischen der externen Versorgungsspannung (Vcc (EXT)) und dem Anschluß N7 auf einem konstanten Wert gehalten wird. Als Folge davon werden Schwankungen des Ladestroms IC, der durch den Transistor Q23 fließt, verhindert.
Ein plötzlicher Anstieg des Versorgungsstroms und eine hohe Spitze des Versorgungsstroms als Folge des Ladens einer Last hoher Kapazität können Rauschen in der Versorgungsspannung im Inneren des Chips verursachen, mit der Folge, daß ein Fehler beim Betrieb des Speichers oder ein Abfall der Betriebsgrenze erfolgt. Bei diesem Schaltungsaufbau jedoch wird der in die Last fließende Ladestrom auf einem niedrigen Stromwert gehalten, und der Wert des Ladestroms hängt nicht ab von dem Potential der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT). Weiterhin ist die Steuerung eines Anstiegs des Versorgungsstroms als Folge der Aufladung einer Last hoher Kapazität und eines Spitzenwerts erleichtert.
Im folgenden wird ein Schaltungsaufbau beschrieben, bei dem eine Deaktivierschaltung 53 der Schaltung gemäß Fig. 3 hinzugefügt ist als zusätzliche Schaltung zum Deaktivieren der Stromspiegelschaltung CM nach dem Aufladen der eine hohe Kapazität aufweisenden Last.
In der Deaktivierungsschaltung 53 der MOS-Ladeschaltung gemäß Fig. 1(d) ist ein Negator INV1 an das Steuersignal SEP angeschlossen, und eine Verzögerungsschaltung DC3 ist an einen Ausgangsanschluß N8 des Negators INV1 angeschlossen. Das Steuersignal SEP und ein Ausgangsanschluß N12 der Verzögerungs­ schaltung DC3 am Anschluß N8, bei dem es sich um ein invertiertes Ausgangssignal des Steuersignals SEP handelt, sind an die Eingangsanschlüsse eines NAND-Glieds NA2 gelegt, während der Anschluß N6 und SEP als Eingänge an einem NAND-Glied NA1 liegen. Ausgangsanschlüsse N11 und N13 der NAND-Glieder NA1 und NA2 liefern Eingangssignale für ein NAND-Glied NA3, und dessen Ausgangsanschluß N14 liegt an den Gate-Anschlüssen der Transistoren Q10, Q11 und Q12.
Die übrigen Teile der Schaltung sind ähnlich wie bei dem Grundaufbau der Schaltung nach Fig. 2.
Im folgenden wird die Betriebsweise der oben beschriebenen Schaltung erläutert.
Da im Anfangszustand SEP niedrigen Pegel hat, sind die Anschlüsse N11 und N13 auf hohem Pegel, mit der Folge, daß der Anschluß N14 niedrigen Pegel hat und die Transistoren Q10, Q11 und Q12 ausgeschaltet sind und die CMOS-Stromspiegelschaltung CM im Ruhezustand bleibt.
Der Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegelschaltung CM wird von dem Transistor Q1 auf hohem Pegel vorgeladen, mit dem Ergebnis, daß der Anschluß N6 auf niedrigen Pegel eingestellt wird, und der Transistor Q13 einschaltet und der Transistor Q14 ausschaltet. Da weiterhin der Anschluß N7 auf den Pegel der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) vorgeladen ist, ist der Treibertransistor Q23 ausgeschaltet.
Wenn das Steuersignal SEP auf hohem Pegel eingestellt ist, ist der Ausgangsanschluß N13 des NAND-Glieds NA2 auf niedrigem Pegel. Folglich wird der Ausgangsanschluß N14 des NAND-Glieds NA3 auf hohem Pegel eingestellt, so daß die Transistoren Q10, Q11 und Q12 leiten.
Der Betrieb des Ladens von SAP nach dem Einschalten der Transistoren Q10, Q11 und Q12 wird in ähnlicher Weise veranlaßt wie bei der Grundschaltung nach Fig. 3.
Mit einem Verstreichen einer Zeitspanne τ 3, nachdem SAP hohen Pegel hat, verschiebt sich der niedrige Pegel am Ausgangs­ anschluß N13 des NAND-Glieds NA2 auf hohen Pegel, während N11, bei dem es sich um den anderen Eingang des NAND- Glieds NA3 handelt, von hohem auf niedrigen Pegel übergeht, wenn die CMOS-Stromspiegelschaltung ihren Betrieb beginnt.
Wenn die Verzögerungsschaltung also derart eingestellt ist, daß der Anschluß N13 von niedrigem auf hohen Pegel übergeht, nachdem der Anschluß N11 niedrigen Pegel angenommen hat, bleibt der Anschluß N14 auf hohem Pegel, während das Aufladen von SAP erfolgt. Wenn das Potential von SAP größer wird als das der internen Versorgungsspannung Vcc (INT), wird das Laden der Ladeschaltung in ähnlicher Weise angehalten wie bei dem Grundaufbau der Schaltung nach Fig. 3.
Da nun der Anschluß N6 auf niedrigem Pegel liegt, gelangt der Anschluß N11 auf hohen Pegel und der Anschluß N14 auf niedrigen Pegel, so daß die Stromspiegelschaltung ihren Ruhezustand einnimmt.
Folglich fließt nach Beendigung des Ladevorgangs der Lastschaltung kein Strom durch die Transistoren Q10, Q11, Q12, so daß die Stromspiegelschaltung in den Ruhezustand gelangt.
Wenn das Reihenadressen-Strobesignal von niedrigem auf hohen Pegel geht, um einen Vorladezustand einzuleiten, verschiebt sich das Steuersignal SEP von hohem auf niedrigen Pegel, um in den Anfangszustand zurückzukehren.
Damit fließt in der Schaltung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Abschluß des Ladens der Lastschaltung kein Strom durch die Transistoren Q10, Q11 und Q12, und die Stromspiegelschaltung wird inaktiv, so daß die MOS- Ladeschaltung nicht schwingt.
Das heißt: In der in Fig. 2 gezeigten MOS-Ladeschaltung wird ein Rückkopplungskreis verwendet, welcher derart arbeitet, daß, wenn ein durchgehender Strom durch die Last fließt und das Potential von SAP, welches die interne Versorgungs­ spannung Vcc (INT) erreicht hat, erneut unterhalb Vcc (INT) abfällt, der Treibertransistor Q23 einschaltet, um das Potential von SAP auf einem festen Pegel zu halten. Es gibt also das Problem, daß die Ladeschaltung leicht ins Schwingen gerät. In diesem Beispiel jedoch sind Maßnahmen getroffen, so daß nach Abschluß des Ladevorgangs die Stromspiegelschaltung in den Ruhezustand übergeht, und daß dadurch das Schwingen verhindert wird.
Außerdem fließt in dieser Schaltung nach Abschluß des Ladevorgangs der Lastschaltung kein Strom durch die Transistoren Q10, Q11 und Q12, und die Stromspiegelschaltung wird inaktiv, so daß es möglich ist, den Energieverbrauch herabzusetzen.
Wenn in der Grundschaltung nach Fig. 3 auch kein Strom in der Lastschaltung fließt und das Potential von SAP von einem festen Pegel gehalten wird, so fließt ein durchgehender Strom durch die Transistoren Q10, Q11 und Q12, bis SEP niedrigen Pegel annimmt, was eine Mitursache für die erhöhte Stromaufnahme in dem Chip war.
Obschon beim obigen Ausführungsbeispiel das Verhältnis zwischen den Widerständen R1 und R2 und das Verhältnis zwischen den Widerständen R3 und R4 gleich ist, läßt sich das Verhältnis zwischen den Widerständen R1 und R2 und das Verhältnis zwischen den Widerständen R3 und R4 geringfügig ändern.
Das heißt: In solchen Fällen, in denen die Deaktivierschaltung der MOS-Ladeschaltung hinzugefügt ist, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, lassen sich die Kennlinien in folgenden zwei Aspekten verbessern, wenn R2/R1 etwas kleiner eingestellt wird als R4/R3.
In einer üblicherweise verwendeten Versorgungsspannungs-Absenkschaltung erfolgt der Betrieb so, daß, wenn die externe Versorgungsspannung Vcc (EXT) kontinuierlich verringert wird, bei einer gewissen Spannung (z. B. 3,5 V) oder darunter der Wert der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) im wesentlichen dem Wert der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) gleicht.
Wenn in dieser Situation das Verhältnis zwischen den Widerständen R1 und R2 und das Verhältnis zwischen den Widerständen R3 und R4 gleich ist, wird das Potential am Anschluß N1 nicht höher als das am Anschluß N4, so daß die Deaktivierschaltung in den Ruhezustand gelangt.
Wenn man zum Beispiel annimmt, daß R1 = R3 = 15 KΩ und R2 = 9,5 kΩ und R4 = 10 kΩ, und wenn man dabei die Einstellung so vornimmt, daß R2/R1 etwas größer ist als R4/R3, so läßt sich selbst in den Fällen, in denen der Wert der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) gleich der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) ist, das Potential am Anschluß N1 größer machen als das Potential am Anschluß N4. Damit läßt sich in günstiger Weise die Deaktivierungsschaltung betreiben.
Außerdem hat das Einstellen von R2/R1 etwas kleiner als R4/R3 Vorteile, wenn die externe Versorgungsspannung Vcc (EXT) größer ist als die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) (zum Beispiel: externe Versorgungsspannung Vcc (EXT) =5 V; interne Versorgungsspannung Vcc (INT)=4 V).
Das heißt: Wenn R2/R1=R4/R3, erfolgt eine Zeitverzögerung, wenn das Potential am Anschluß N1 größer wird als am Anschluß N4, nachdem das Laden der Lastvorkapazität abgeschlossen ist, und wenn anschließend von der Steuerschaltung festgestellt wird, daß die Lastschaltung zu deaktivieren ist, und bis der Treiber-MOS-Transistor Q23 tatsächlich ausschaltet. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Treiber-MOS-Transistor Q23 wirklich ausschaltet, würde das Potential am Anschluß SAP wesentlich höher sein als die interne Versorgungsspannung Vcc (INT). Indem man hingegen die Einstellung so vornimmt, daß R2/R1 etwas kleiner ist als R4/R3 (R2/R1- α = R4/R3), läßt sich das Potential am Anschluß SAP im wesentlichen gleich demjenigen der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) machen, wenn der Treiber-MOS-Transistor Q23 ausschaltet.
Die Größe der Differenz α zwischen R2/R1 und R4/R3 bestimmt sich auf der Grundlage der Zeitspanne, die verstreicht, nachdem von der Steuerschaltung festgestellt wurde, daß die Lastschaltung zu deaktivieren ist, und bis der Treiber-MOS- Transistor tatsächlich ausschaltet, weiterhin auf der Grundlage einer Aufwärtsneigung des Potentials, resultierend aus der bleibenden Aufladung während der Zeitverzögerung.
In anderen Worten: Wenn der Potentialanstieg aufgrund der bleibenden Aufladung während der Zeitspanne bis zum tatsächlichen Abschalten des MOS-Treibertransistors angenommenerweise Δ (interne Versorgungsspannung) Vcc (INT) beträgt, und wenn die Referenzspannung Vref, die verwendet wird, wenn als Ergebnis des Vergleichs mit dem Anschluß SAP eine Deaktivierung bestimmt wird, angenommenerweise der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) - Δ (interne Versorgungsspannung) Vcc (INT) entspricht, so wird das Potential am Anschluß SAP im wesentlichen gleich dem Potential der internen Versorgungsspannung Vcc (INT), wenn der Treiber- MOS-Transistor Q23 ausschaltet.
Es reicht also aus, wenn die Werte von R1 bis R4 so bestimmt werden, daß die folgende Formel erfüllt wird:
Obschon hier eine Widerstandsteilerschaltung verwendet wird, kann es statt dessen auch ausreichen, eine Einrichtung zu verwenden, die in der Lage ist, die Referenzspannung Vref dann einzustellen, wenn eine Bestimmung bezüglich der Deaktivierung erfolgt.
Zweite Ausführungsform
Bezugnehmend auf Fig. 4 soll nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden, bei der in der MOS- Schaltung eine Niedrigpegel-Halteschaltung vorhanden ist, um das Ausgangssignal der CMOS-Stromspiegelschaltung zwangsweise für eine feste Zeitspanne durch Eingabe eines Steuersignals auf niedrigem Pegel zu halten.
In der Schaltung nach Fig. 3 wird, nachdem das Steuersignal SEP hohen Pegel hat, die CMOS-Stromspiegelschaltung aktiv, und der Ausgangsanschluß N5 der CMOS-Stromspiegelschaltung erhält niedrigen Pegel. Da aber die Ansprechgeschwindigkeit der Stromspiegelschaltung nicht besonders hoch ist, verschiebt sich die Spannung am Anschluß N5 langsam von hohem auf niedrigen Pegel, so daß die Spannung am Anschluß N5 eine langsam abfallende Wellenform ist.
Aus diesem Grund wird der zeitliche Verlauf, mit dem der Ausgangsanschluß N6 der Transistoren Q5 und Q6 der CMOS-Negatorschaltung mit dem Anschluß N5 als Gate-Eingang von niedrigem auf hohen Pegel gelangt, nachdem SEP auf hohem Pegel eingestellt ist, beeinflußt durch Schwankung der Kennlinien der Transistoren Q5 und Q6.
Da weiterhin die Ansprechgeschwindigkeit der Stromspiegelschaltung sich abhängig von der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) wesentlich ändert, ist das zeitliche Verhalten, mit dem der Anschluß N6 von niedrigem auf hohen Pegel übergeht, Schwankungen unterworfen, die auch wesentlich abhängen vom Wert der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT).
Eine Änderung des Betriebszeitablaufs der Transistoren Q5 und Q6 des CMOS-Negators führt direkt zu einer Änderung des Zeitpunkts des Startens des Ladens von SAP, so daß möglicherweise eine Fehlfunktion der Bitleitungs-Leseverstärker stattfindet.
Diese Ausführungsform zeigt eine einfach zu steuernde MOS- Schaltung, in der der Startzeitpunkt des Ladens der SAP schwer zu ändern ist, ungeachtet der Schwankungen der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) sowie Schwankungen in den Kennlinien der Transistoren.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Niedrigpegel-Halteschaltung 44 dieser MOS-Schaltung derart ausgebildet, daß eine Verzögerungsschaltung DC5 und ein NAND-Glied NA4 das Steuersignal SEP empfangen und ein Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung DC5 in einen Negator INV3 eingegeben wird, während ein Ausgangssignal des Negators INV3 als Eingangs­ signal des NAND-Glieds NA4 dient.
Weiterhin wird ein Ausgangssignal des NAND-Glieds NA4 in einen Negator INV4 eingegeben, und ein Ausgangssignal des Negators INV4 ist an einen Gateanschluß N40 eines N-Kanal- Transistors Q40 gelegt, der einen Drain-Anschluß N5 aufweist.
Die übrigen Teile der Schaltung sind ähnlich wie beim Grundaufbau der Schaltung nach Fig. 3.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Schaltung beschrieben.
Da im Anfangszustand das Signal SEP niedrigen Pegel hat, sind die Transistoren Q10, Q11 und Q12 ausgeschaltet, und die CMOS-Stromspiegelschaltung ist inaktiv.
Zu dieser Zeit hat der Gate-Anschluß N40 des Transistors Q40 niedrigen Pegel, so daß der Transistor Q40 sperrt.
In der Zwischenzeit wird der Ausgangsanschluß N5 der CMOS- Stromspiegelschaltung von dem Transistor Q1 auf hohem Pegel vorgeladen. Als Folge davon wird der Anschluß N6 auf niedrigen Pegel eingestellt, und der Transistor Q13 schaltet ein und der Transistor Q14 schaltet aus, und der Anschluß N7 wird auf den Pegel der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) vorgeladen, so daß der Treibertransistor Q23 ausgeschaltet wird.
Wenn das Steuersignal SEP auf hohen Pegel eingestellt wird, wird der Transistor Q40 während einer Verzögerungszeit τ5, die von der Verzögerungsschaltung DC5 eingestellt wird, in den eingeschalteten Zustand gebracht, und der Anschluß N5 wird auf niedrigen Pegel eingestellt.
Gleichzeitig mit diesem Vorgang schalten die Transistoren Q10, Q11 und Q12 ein, und die CMOS-Stromspiegelschaltung arbeitet so, daß der Anschluß N5 auf niedrigen Pegel eingestellt wird. Somit wird der Anschluß N5 sowohl durch das Entladen über den Transistor Q40 als auch durch den Betrieb der CMOS-Stromspiegelschaltung auf niedrigen Pegel eingestellt. Da aber die Ansprechgeschwindigkeit der Stromspiegelschaltung gering ist, so ist es, wenn der Transistor Q40 einschaltet, daß der Anschluß N5 tatsächlich niedrigen Pegel annimmt, so, daß die Ansprechgeschwindigkeit, mit der der Anschluß N5 niedrigen Pegel annimmt, ebenfalls schnell wird.
Die von der Verzögerungsschaltung DC5 bewirkte Verzögerungszeit τ5 wird so eingestellt, daß die Zeit ausreichend vor dem Beendigungszeitpunkt des Ladens der SAP zu Ende ist.
Sowohl der Betrieb des Ladens der SAP nach dem Einstellen des Anschlusses N5 auf niedrigen Pegel als auch das Vorladen, nachdem das Reihenadressen-Strobesignal RAS von niedrigem auf hohen Pegel geht, werden in ähnlicher Weise wie bei der Grundschaltung nach Fig. 3 bewirkt.
Bei dieser Schaltung erreicht man, daß die Ansprechgeschwindigkeit, mit der der Anschluß N5 von hohem auf niedrigen Pegel übergeht, schnell ist, da der Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegelschaltung zwangsweise für eine feste Zeitspanne von dem Transistor Q40 auf niedrigem Pegel gehalten wird, nachdem das Steuersignal SEP eingegeben ist. Selbst wenn der Wert der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) schwankt, ändert sich die Ansprechgeschwindigkeit am Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegelschaltung kaum.
Der zeitliche Ablauf von dem Zeitpunkt an, bei dem das Steuersignal SEP eingegeben wird, bis zu dem Beginn des Aufladens der SAP ändert sich nicht nennenswert, ungeachtet von Schwankungen der Kennlinien der Transistoren Q5 und Q6 und des Werts der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT), so daß sich die Steuerbarkeit der Anordnung wesentlich verbessert.
Dritte Ausführungsform
Anhand der Fig. 5 soll nun eine dritte Ausführungsform der Erfindung erläutert werden.
Bei dieser MOS-Schaltung ist zusätzlich zu dem Schaltungsaufbau nach dem ersten Ausführungsbeispiel ein P- Kanal-Transistor Q18 vorgesehen, der mit einem Anschluß N8 als Gate-Eingang versehen ist, und der die externe Versorgungsspannung Vcc (EXT) ebenso wie das Potential verwendet, welches zwischen der internen Versorgungsspannung (Vcc (INT)) und dem an die Lastschaltung angeschlossenen Anschluß SAP liegt. Der Schaltungsaufbau ist so ausgelegt, daß das Potential der Last auf dem Pegel der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) gehalten werden kann, während das Steuersignal SEP hohen Pegel hat, und zwar auch nachdem die CMOS-Stromspiegelschaltung ihren Betrieb beendet hat.
Die übrigen Teile der Schaltung sind ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Diese Schaltung arbeitet wie folgt:
Der P-Kanal-Transistor Q18 schaltet ein, wenn das Steuersignal SEP von niedrigem auf hohen Pegel übergeht, während das Aufladen der Lastschaltung durch einen Strom IA erfolgt, der durch den Transistor Q18 fließt, sowie durch den Strom IC, der durch den P-Kanal-Treibertransistor Q23 fließt. In diesem Fall ist die Kanalbreite des Transistors Q18 so eingestellt, daß der Strom IA, der durch den Transistor Q18 fließt, etwa ein Zehntel des Stroms durch den Transistor Q23 beträgt, um die Schwankungen der internen Versorgungsspannungen Vcc (INT) zu minimieren, die aus dem Aufladen der Lastschaltung resultieren, und um die Konstanz des in die Lastschaltung fließenden Ladestroms aufrechtzuerhalten.
Mit dem Fortschreiten des Aufladens der Lastschaltung, und wenn das Potential von SAP größer wird als die interne Versorgungs­ spannung Vcc (INT), schaltet der P-Kanal-Treibertransistor Q23 in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus, jedoch bleibt der Transistor Q18 eingeschaltet, insoweit das Steuersignal hohen Pegel hat.
Selbst wenn das Steuersignal SEP für lange Zeit auf hohem Pegel bleibt, fällt das Potential der aufgeladenen Last nicht unter den Pegel der internen Versorgungsspannung Vcc (INT).
Damit ist diese MOS-Schaltung in der Lage, das beim ersten Ausführungsbeispiel auftretende Problem zu vermeiden. Das heißt: Beim ersten Ausführungsbeispiel stoppt die MOS- Schaltung den Ladevorgang, wenn das Potential der Last den Pegel der internen Versorungsspannung Vcc (INT) erreicht, der Ladevorgang wird selbst dann nicht wieder aufgenommen, wenn das Potential der Last durch Leckströme unter den Pegel der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) abfällt, und je länger die Zeitspanne ist, während der das Steuersignal SEP hohen Pegel hat, desto größer ist der Potentialabfall der Last aufgrund von Leckstrom, so daß es zu Fehlern beim Betrieb des Chips kommt.
Da bei dieser Ausführungsform Zeit benötigt wird, nachdem die Stromspiegelschaltung ihren Betrieb aufnimmt, und bis der Anschluß N5 den niedrigen Pegel erreicht, ist es, wenn die Kanalbreiten der Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4, die die Stromspiegelschaltung bilden, und der Schalttransistor Q11 für den Stromspiegel vergrößert werden, möglich, die Ansprechzeit zu verkürzen, bis der Anschluß N5 den niedrigen Pegel erreicht. Da jedoch diese Maßnahme zu einer vergrößerten Musterfläche und Leistungsaufnahme führt, stellt sich die Frage, ob die Ansprechzeit zu verkürzen oder die Chipgröße zu verringern ist.
Es sollte beachtet werden, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Verhältnis der Widerstände R1 und R2 und das Verhältnis zwischen den Widerständen R3 und R4 geringfügig ebenso geändert werden kann wie bei der modifizierten Variante der ersten Ausführungsform.
In anderen Worten: Wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ist es, wenn die Deaktivierschaltung der MOS-Ladeschaltung hinzugefügt ist, dann, wenn R2/R1 etwa kleiner gemacht wird als R4/R3, möglich, das Potential am Anschluß N1 höher zu machen als das Potential am Anschluß N4, selbst dann, wenn der Wert der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) gleich der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) ist. Damit kann die Deaktivierschaltung einen günstigen Betrieb aufweisen, und das Potential am Anschluß SAP kann im wesentlichen gleich demjenigen der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) gemacht werden, wenn der Treiber-MOS- Transistor Q23 tatsächlich abschaltet.
Vierte Ausführungsform
Im folgenden wird ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist dieser Schaltung ein zusätzlicher Schaltkreis 63 hinzugefügt. Der zusätzliche Schaltkreis 63 umfaßt anstelle der in der dritten Ausführungsform vorgesehenen Deaktivierungsschaltung 53 einen Deaktivierschaltungskreis, der so ausgebildet ist, daß er automatisch die Stromspiegelschaltung deaktiviert, nachdem das Laden der Lastschaltung erfolgt ist. Der Schaltkreis enthält einen Transistor Q8, der an den Steuersignalanschluß SEP angeschlossen ist, einen CMOS-Negator INV2, einen Transistor Q17, einen Transistor Q18, eine Verzögerungsschaltung DC4, wobei letztere an einen Ausgangsanschluß N8 des Negators INV2 angeschlossen ist.
Die Deaktivierschaltung 63 enthält außerdem einen Schaltkreis, in welchem Transistoren Q7, Q8 und Q9 an den Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegelschaltung angeschlossen sind. Dieser Schaltungsaufbau ist so ausgelegt, daß er die Zeit verkürzt, die von dem Anstieg des Signals SEP bis zum Einschalten des Treibertransistors Q23 verstreicht, um es möglich zu machen, die Stromspiegelschaltung automatisch mit einer geringen Anzahl von Bauelementen nach dem Laden der Lastschaltung zu deaktivieren.
Die übrigen Teile der MOS-Schaltung sind ähnlich wie im Ausführungsbeispiel 1.
In anderen Worten: Die Source-Anschlüsse der P-Kanal-Transistoren Q1, Q2, Q5, Q9, Q13, Q15, Q23 sind an die externe Spannungsversorgung (Vcc (EXT)) angeschlossen.
Der gemeinsame Gate-Anschluß N2 der P-Kanal-Transistoren Q1 und Q2, die die CMOS-Stromspiegelschaltung darstellen und ein Paar bilden, ist sowohl an den Drain-Anschluß des P-Kanal- Transistors Q2 als auch an den Drain-Anschluß des N-Kanal- Transistors Q4 angeschlossen.
Der Drain-Anschluß N5 des Transistors Q1 ist an den Drain- Anschluß des N-Kanal-Transistors Q3 angeschlossen, um einen Ausgang der CMOS-Stromspiegelschaltung CM zu bilden, die aus den Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 besteht. Auch ist der Anschluß N5 sowohl an den Drain-Anschluß des Transistors Q9 als auch an den Gate-Anschluß der Transistoren Q5 und Q6, die den CMOS-Negator bilden, angeschlossen, und er ist über die N-Kanal-Transistoren Q7 und Q8 auf Masse gelegt.
Der gemeinsame Source-Anschluß N3 der N-Kanal-Transistoren Q3 und Q4 der Stromspiegelschaltung CM, die zusammen ein Paar bilden, ist über den Transistor Q11 auf Masse gelegt. Der Gate-Anschluß N4 des Transistors Q3 ist ein Referenzpotential- Eingabeanschluß der Stromspiegelschaltung CM und ist an Widerstände R1 und R2 angeschlossen. Der Widerstand R2 ist an die interne Spannungsversorgung (Vcc (INT)) angeschlossen, während der Widerstand R2 über den N-Kanal-Transistor Q10 auf Masse gelegt ist.
Der Gate-Anschluß N1 des Transistors Q4 dient als Eingangsanschluß für die Stromspiegelschaltung CM und ist an Widerstände R3, R4 angeschlossen. Der Widerstand R3 liegt am Anschluß SAP, der einerseits an die Lastschaltung (Leseverstärker) angeschlossen ist, während der Widerstand R4 über den N-Kanal-Transistor Q12 auf Masse gelegt ist.
Der gemeinsame Ausgangsanschluß N6 der Transistoren Q5 und Q6, die den CMOS-Negator bilden, ist an die Gate-Anschlüsse von P-Kanal-Transistoren Q9 und Q13 und der N-Kanal-Transistoren Q10, Q11, Q12 und Q14 angeschlossen und liegt über den N-Kanal-Transistor Q17 auf Masse.
Der gemeinsame Drain-Anschluß N7 der Transistoren Q13 und Q14 ist an den zusammengeschalteten Gate-Anschluß und Drain-Anschluß des P-Kanal-Transistors Q15 ebenso wie an den Gate-Anschluß des P-Kanal-Treibertransistors Q23 angeschlossen.
Der Source-Anschluß des Transistors Q14 ist über die Konstant­ stromschaltung I auf Masse gelegt.
Das Steuersignal SEP dieser MOS-Schaltung wird an den Gateanschluß des Transistors Q8 und den CMOS-Negator INV2 angelegt, während ein Ausgangssignal am Ausgangsanschluß N8 des Negators INV2 an den Transistor Q7, den Gate-Anschluß des Transistors Q17, den Gate-Anschluß des Transistors Q18, der mit einem Anschluß an die interne Versorgungsspannung Vcc (INT) und mit dem anderen Anschluß an SAP angeschlossen ist, und an die Verzögerungsschaltung DC4 gelegt.
Der Ausgang der Verzögerungsschaltung DC4 liegt am Gate-Anschluß N9 des Transistors Q7.
Man beachte, daß die Gate-Länge des Transistors Q9 so eingestellt ist, daß sie größer ist als diejenige der anderen Transistoren, damit der Einschaltwiderstand groß ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise der MOS-Schaltung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert. Fig. 9(a) bis 9(c) sind Signalverläufe, die die Schwankungen des Potentials der Signale SEN, SEP und SAP, das Potentials an jedem Anschluß und den Stromfluß durch die Transistoren Q15, Q18 und Q23 zeigen.
Zunächst wird im Anfangszustand das Steuersignal SEP auf niedrigem Pegel gehalten, und der Transistor Q17 ist eingeschaltet. Folglich hat der Anschluß N6 niedrigen Pegel, und die Transistoren Q10, Q11 und Q12 sind ausgeschaltet, so daß die Stromspiegelschaltung nicht arbeitet.
Da weiterhin der Transistor Q13 eingeschaltet und der Transistor Q14 ausgeschaltet ist, wird der Anschluß N7 auf den Pegel der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT) vorgeladen, mit dem Ergebnis, daß der P-Kanal-Treibertransistor Q23 ausgeschaltet ist.
Da der Anschluß N8 hohen Pegel hat, schaltet auch der P-Kanal- Transistor Q18 ab, so daß die externe Versorgungsspannung (Vcc (EXT)) und der an die Lastschaltung angeschlossene Anschluß SAP vollständig voneinander getrennt sind.
Im Anfangszustand befindet sich SAP auf dem Vorladepegel, das heißt 1/2 Vcc (INT) der Bitleitungen BL, . Der Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegelschaltung wird vorgeladen auf den Pegel der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT), da der Transistor Q8 aus- und der Transistor Q9 eingeschaltet ist. Im Anfangszustand fließt kein Durchgangsstrom durch die MOS-Schaltung.
Wenn also das Steuersignal SEP von niedrigem auf hohen Pegel übergeht, geht das Potential am Anschluß N8 über den Negator INV2 auf niedrigen Pegel, was wiederum den Transistor Q17 veranlaßt, ausgeschaltet zu werden, während der Transistor Q18 eingeschaltet wird.
Da außerdem der Transistor Q8 einschaltet, bleibt der Transistor Q7 während der Zeitspanne τ4 im Einschaltzustand, nachdem das Signal SEP hohen Pegel hat, so daß der Ausgangsanschluß N5 der Stromspiegelschaltung zwangsweise auf niedrigen Pegel gesetzt wird.
Im Ergebnis hat der Anschluß N6 hohen Pegel, der Transistor Q13 schaltet ab und der Transistor Q14 schaltet ein, mit der Folge, daß der Vorspannungsstrom IB durch die Transistoren Q15 und Q14 und die Konstantstromschaltung I fließt, das Potential am Anschluß N7 abfällt und dadurch ein Einschalten des Treibertransistors Q23 ermöglicht.
Gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Betrieb wird die Stromspiegelschaltung aktiviert. Da das Potential am Anschluß N6 von niedrigem auf hohen Pegel übergeht, schalten die Transistoren Q10, Q11, Q12 an, und die Stromspiegelschaltung beginnt ihren Betrieb. Unmittelbar nach dem Betriebsbeginn ist das Potential von SAP niedriger als die interne Versorgungsspannung Vcc (INT), so daß der Anschluß N5 auf niedrigem Pegel auch dann gehalten wird, nachdem der Transistor Q7 mit einer Zeitverzögerung von τ4 nach dem Einstellen des Steuersignals SEP auf hohen Pegel ausschaltet.
Wenn also der Ladevorgang fortschreitet, bis das Potential an dem an die Lastschaltung angeschlossenen Anschluß SAP höher wird als die interne Versorgungsspannung Vcc (INT), so wird dies von der Stromspiegelschaltung erfaßt, und der Anschluß N5 geht von niedrigem auf hohen Pegel über. Im Ergebnis nimmt der Anschluß N6 niedrigen Pegel an, der Transistor Q13 schaltet ein und der Transistor Q14 schaltet aus, so daß der Anschluß N7 erneut auf den Pegel von Vcc (EXT) vorgeladen wird und der Treibertransistor Q23 ausschaltet.
Weiterhin werden gleichzeitig mit dem oben erläuterten Betrieb die N-Kanal-Transistoren Q10, Q11 und Q12 ausgeschaltet, so daß die Stromspiegelschaltung automatisch deaktiviert wird.
Selbst wenn die Stromspiegelschaltung deaktiviert ist, bleibt der P-Kanal-Transistor Q18 im eingeschalteten Zustand, und das Potential von SAP wird auf dem Pegel der internen Spannungsversorgung Vcc (INT) gehalten.
Wenn dann das Reihenadressen-Strobesignal hohen Pegel annimmt und der Speicher im Vorladezustand eingestellt ist, ändert sich das Steuersignal SEP von hohem auf niedrigen Pegel, und die Transistoren Q8 und Q18 schalten aus, während die Transistoren Q7 und Q17 einschalten, wodurch in den Anfangszustand zurückgekehrt wird.
Bei diesem Schaltungsaufbau läßt sich die Zeit, die nach dem Wechsel des Steuersignals SEP von niedrigem auf hohen Pegel und bis zum Einschalten des Treibertransistors Q23 verstreicht, im Vergleich zum ersten und dritten Ausführungsbeispiel beträchtlich verkürzt werden.
Bei der Schaltung nach dem ersten Ausführungsbeispiel dauert es eine Zeit, nachdem die Stromspiegelschaltung ihren Betrieb begonnen hat und bis der Anschluß N5 den niedrigen Pegel erreicht. Deshalb wird bei der Schaltung bei diesem vierten Ausführungsbeispiel der Versuch gemacht, das Ausgangssignal der CMOS-Stromspiegelschaltung zwangsweise auf niedrigem Pegel zu halten, um sicherzustellen, daß die Ansprechzeit, in der der Anschluß N5 den niedrigen Pegel erreicht, verkürzt wird.
Weiterhin werden bei der dritten Ausführungsform drei NAND- Glieder, ein Negator und eine Verzögerungsschaltung dazu verwendet, die Stromspiegelschaltung zu deaktivieren, nachdem der Ladevorgang abgeschlossen ist und das Potential der Ladeschaltung den Pegel der internen Spannungsversorgung Vcc (INT) erreicht, und bis das Steuersignal auf niedrigem Pegel ist. Im Gegensatz dazu kann man bei der Schaltung nach der vierten Ausführungsform auf die NAND-Glieder verzichten, und es ist möglich, die gleiche Logik mit einer geringeren Anzahl von Bauelementen zu realisieren, so daß man insgesamt Musterfläche auf dem Chip einsparen kann.
Es sei beachtet, daß auch bei dieser Ausführungsform das Verhältnis zwischen den Widerständen R1 und R2 und das Verhältnis zwischen den Widerständen R3 und R4 in der gleichen Weise wie bei der modifizierten Variante der ersten Ausführungsform und wie bei der Variante der dritten Ausführungsform geringfügig modifiziert werden können.
In anderen Worten: Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann man dann, wenn die Deaktivierschaltung der MOS-Schaltung hinzugefügt ist, falls R2/R1 etwas kleiner ist als R4/R3, das Potential am Anschluß N1 höher machen als das Potential am Anschluß N4, und zwar auch dann, wenn der Wert der internen Spannungsversorgung Vcc (INT) gleich ist dem der externen Versorgungsspannung Vcc (EXT). Damit läßt sich die Deaktivierschaltung in vorteilhafter Weise betreiben, und das Potential am Anschluß SAP läßt sich im wesentlichen genauso groß machen wie die interne Versorgungsspannung Vcc (INT), wenn der Treiber-MOS-Transistor Q23 tatsächlich ausschaltet.
Obschon beim ersten bis vierten Ausführungsbeispiel die Stromspiegelschaltung mit Lasttransistoren in Form von P- Kanal-Transistoren beschrieben wurde, so läßt sich die Erfindung auch anwenden auf eine Stromspiegelschaltung, in der die Lasttransistoren N-Kanal-Transistoren sind.
Obschon beim dritten und beim vierten Ausführungsbeispiel der P-Kanal-Transistor Q18 eingeschaltet ist, während SEP hohen Pegel hat, kann alternativ die Schaltung so ausgelegt werden, daß der P-Kanal-Transistor Q18 einschaltet, nachdem SAP den Pegel der internen Versorgungsspannung Vcc (INT) erreicht.

Claims (13)

1. Schaltungsanordnung für die Spannungsversorgung von Lastschaltungen in Halbleiterspeichern mit einem MOS-Transistor (Q23), der einen Source-Anschluß, einen Drain-Anschluß und einen Gate-Anschluß aufweist, wobei entweder an den Source-Anschluß oder an den Drain-Anschluß eine ein erstes Potential (Vcc(EXT)) liefernde Spannungsversorgung angeschlossen ist, während der andere Anschluß an die Lastschaltung (22) angeschlossen ist, und mit einer Steuerschaltung (33), die an den anderen Anschluß und den Gate-Anschluß des MOS-Transistors (Q23) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (33) durch die Eingabe eines Steuersignals (SEP) aktivierbar ist, um das Potential (bei SAP) an dem anderen Anschluß des MOS-Transistors (Q23) zu vergleichen mit einem zweiten Potential (Vcc(INT)), welches niedriger ist als das erste Potential (Vcc(EXT)), und daß die Steuerschaltung (33) ein Leitendwerden des MOS-Transistors (Q23) ermöglicht, um eine Aufladung der Lastschaltung (22) zu bewirken, wenn das Potential an dem anderen Anschluß niedriger ist als das zweite Potential, wobei eine Deaktivierungsschaltung (53) vorgesehen ist, um die Steuerschaltung (33) zu deaktivieren, wenn das Potential (bei SAP) an dem anderen Anschluß des MOS-Transistors (Q23) gleich oder höher wird als das des zweiten Anschlusses, selbst wenn das Steuersignal in die Steuerschaltung (33) eingegeben wird, um so den MOS-Transistor (Q23) nichtleitend halten zu können.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Steuerschaltung (33) durch einen CMOS-Stromspiegel (CM) gebildet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, umfassend eine Konstantstromschaltung (43), die einen Stromfluß durch die Lastschaltung (22) zu einem Konstantstrom macht, wenn der MOS- Transistor (Q23) einschaltet.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Steuerschaltung (33) einen Schaltkreis (Q18) enthält, um einen Anschluß mit dem zweiten Potential und den anderen Anschluß des MOS-Transistors (Q23) selektiv leitend zu machen.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Spannungsversorgung eine externe Spannungsversorgung ist, während das zweite Potential gleich groß ist wie das Potential (Vcc(INT)) einer interen Spannungsversorgung.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Spannungsversorgung eine externe Spannungsversorgung ist, während das zweite Potential so eingestellt wird, daß es entsprechend der Ladungsmenge, die in der Lastschaltung zwischen der Zeit des Aktivierens der Steuerschaltung (33) und dem Zeitpunkt, zu dem der MOS-Transistor (Q23) tatsächlich abgeschaltet wird, geladen wird, niedriger ist als das Potential (Vcc(INT)) einer internen Spannungsversorgung.
7. Schaltungsanordnung für die Spannungsversorgung von Lastschaltungen in Halbleiterspeichern mit einem MOS-Transistor (Q23) der einen Source-Anschluß, einen Drain-Anschluß und einen Gate-Anschluß aufweist, wobei entweder an den Source-Anschluß oder an den Drain-Anschluß eine ein erstes Potential (Vcc(EXT)) liefernde Spannungsversorgung angeschlossen ist, während der andere Anschluß an die Lastschaltung (22) angeschlossen ist, und mit einer Steuerschaltung (33), die an den anderen Anschluß und den Gate-Anschluß des MOS-Transistors (Q23) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (33) durch die Eingabe eines Steuersignals (SEP) aktivierbar ist, um das Potential (bei SAP) an dem anderen Anschluß des MOS-Transistors (Q23) zu vergleichen, mit einem zweiten Potential (Vcc(INT)), das niedriger ist als das erste Potential (Vcc(EXT)), und daß die Steuerschaltung (33) dem MOS-Transistor (Q23) ermöglicht, leitend zu werden, um ein Aufladen der Lastschaltung (22) zu bewirken, wenn das Potential an dem anderen Anschluß niedriger als das zweite Potential ist, wobei die Steuerschaltung (33) eine Niedrigpegel-Halteschaltung (44) enthält, um das Ausgangssignal (N5) der Steuerschaltung (33) zwangsweise für eine feste Zeitspanne durch die Eingabe des Steuersignals (SEP) in diese Schaltung auf niedrigem Pegel zu halten.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die Steuerschaltung (33) weiterhin eine Deaktivierschaltung (53) umfaßt, die dazu dient, die Steuerschaltung (33) zu deaktivieren, wenn das Potential an dem anderen Anschluß des MOS-Transistors (Q23) höher wird als das zweite Potential, selbst wenn das Steuersignal in die Steuerschaltung (33) eingegeben wird.
9. Schaltung nach Anspruch 7 und 8, bei der die Steuerschaltung (33) durch einen CMOS-Stromspiegel (CM) gebildet wird.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, umfassend eine Konstantstromschaltung (43), die einen durch die Lastschaltung (22) fließenden Strom konstant macht, wenn der MOS-Transistor (Q23) einschaltet.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die Steuerschaltung (33) einen Schaltkreis (Q18) enthält, um selektiv einen Anschluß mit dem zweiten Potential und einen weiteren Anschluß des MOS-Transistors (Q23) leitend zu machen.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der die Spannungsversorgung eine externe Spannungsversorgung ist, während das zweite Potential im wesentlichen dem Potential einer internen Spannungsversorgung gleicht.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der die Spannungsversorgung eine externe Spannungsversorgung ist, während das zweite Potential entsprechend der Ladungsmenge, die in der Lastschaltung zwischen der Zeit des Aktivierens der Steuerschaltung (33) und dem Zeitpunkt, zu dem der MOS-Transistor (Q23) tatsächlich abgeschaltet wird, geladen wird, niedriger eingestellt wird als das Potential einer internen Spannungsversorgung.
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