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Die
Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schalten von Hochspannungssignalen
mit Niederspannungssignalen, insbesondere zur Ansteuerung einer
Halbleiterspeicheranordnung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie ein Verfahren zum Schalten von Hochspannungssignalen mit
Niederspannungssignalen, insbesondere zur Ansteuerung einer Halbleiterspeicheranordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
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EEPROMs
(Electrically Erasable Programmable Read Only Memorys = elektrisch
löschbare
programmierbare Festwertspeicher) oder EAROMs (Electrically Alterable
ROM = elektrisch änderbarer
Festwertspeicher), sogenannte Flash-Speicher, sind aus dem Stand
der Technik in unterschiedlichen Ausführungsvarianten bekannt. EEPROM/Flash-Speicher
sind im allgemeinen in Zeilen, sog. Wordlines, und Spalten, sog.
Bitlines, aufgeteilt, wobei jeder Kreuzungspunkt von Spalten und
Zeilen eine Speicherzelle darstellt.
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7 zeigt
ein Schaltbild eines zwei Zeilen WLn, WLn-1 (Wordlines) und zwei Spalten BLm, BLm+1 (Bitlines)
umfassenden Ausschnitts aus einem Speicherzellenfeld 1 (Cell
Array) eines elektrisch löschbaren
und danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs) gemäß dem Stand
der Technik.
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Jeder
Kreuzungspunkt einer Wordline WLn, WLn-1 mit einer Bitline BLm,
BLm+1 umfasst eine Speicherzelle 2,
wie sie beispielsweise in der 8 dargestellt
ist.
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Jede
Speicherzelle 2 umfasst zwei Transistoren, nämlich einen
Speichertransistor 4 (Cell Transistor) und einen Auswahltransistor 3 (Select
Transistor), wobei das Drain des Speichertransistors 4 mit
der Source des Auswahltransistors 3 verbunden ist. Während es
sich bei dem Auswahltransistor 3 um einen üblichen NMOS-Transistor
vom Anreicherungstyp handelt, weist der NMOS-Speichertransistor
eine elektrisch veränderbare
Schwellspannung Uth auf. Zu diesem Zweck
umfasst der Speichertransistor 4 ein sog. Tunnelfenster 5, über welches
einem Floating Gate FG4 des Speichertransistors 4 Ladungen
zum Verändern
der Schwellspannung Uth zuführbar sind.
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Jede
Wordline WLn, WLn-1 umfasst
zwei Steuerleitungen, nämlich
eine Ansteuerleitung CGLn, CGLn-1 für die sog.
Control Gates CG4 der jeweiligen Speichertransistoren 4 einer
jeweiligen Zeile WLn, WLn-1 sowie eine
Ansteuerleitung SGLn, SGLn-1 für die sog.
Select Gates SG3 eines jeweiligen Auswahltransistors 3 einer jeweiligen
Zeile WLn, WLn-1.
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Jede
Bitline BLm, BLm+1 umfasst
ebenfalls zwei Steuerleitungen, nämlich eine Ansteuerleitung
Sm, Sm+1 für die Sources 54 der
jeweiligen Speichertransistoren 4 einer jeweiligen Spalte
BLm, BLm+1 sowie
eine Ansteuerleitung Dm, Dm+1 für die jeweiligen
Drains D3 der jeweiligen Auswahltransistoren 3 einer
jeweiligen Spalte BLm, BLm+1.
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Jede
Speicherzelle lässt
sich durch geeignete Ansteuerung über die entsprechenden vier
zugeordneten Ansteuerleitungen auswählen. Beispielsweise kann die
Speicherzelle 2 in der 7 über eine
entsprechende Beschaltung der Ansteuerleitungen CGLn,
SGLn der n-ten Wordline WLn und
die Ansteuerleitungen Sm+1, Dm+1 der
m+1-ten Bitline BLm+1 angesteuert werden.
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Jede
ausgewählte
Speicherzelle kann in drei Betriebsmodi betrieben werden, nämlich dem
Lese-Modus (Read Mode), dem Lösch-Modus
(Erase Mode) und dem Programmier-Modus (Program Mode).
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Im
Lese-Modus erfolgt die Auswahl einer Speicherzelle durch Anlegen
einer positiven Spannung von beispielsweise +1,8 Volt an das Select
Gate des Auswahltransistors. Der Lese-Betriebsmodus resultiert aus den angelegten
Spannungen an der Source des Speichertransistors, am Drain des Auswahltransistors
und am Control Gate des Speichertransistors von im Ausführungsbeispiel
1,2 Volt, 0 Volt und 1,8 Volt.
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Die
Auswahl einer Speicherzelle im Lösch-Modus
erfolgt durch Anlegen einer hohen positiven Spannung von vorliegend
18 Volt an das Control Gate des Speichertransistors.
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Die
Auswahl im Programmier-Modus erfolgt durch Anlegen von 0 Volt an
die Source des Speichertransistors, von -8,4 Volt an das Control
Gate des Speichertransistors, von +10 Volt an das Select Gate des
Auswahltransistors und von +6,6 Volt an das Drain des Auswahltransistors.
Durch diese Beschaltung wird gleichzeitig der Programmiermodus festgelegt.
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Sämtliche
Betriebszustände
ergeben sich aus der tabellarischen Darstellung gemäß der 9.
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In 7 sind
oberhalb der jeweiligen Ansteuerleitungen CGLn,
SGLn, SGLn-1, CGLn-1, Sm, Dm, Sm+1, Dm+1 jeweils den entsprechenden Betriebsmodi
Lesen (oben), Löschen
(in der Mitte), Programmieren (unten) zugeordnete Spannungswerte
angegeben. Aus den angegebenen Werten ergibt sich eine ausschließliche Auswahl der
mit dem Bezugszeichen 2 gekennzeichneten Speicherzelle
in sämtlichen
Betriebsmodi.
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Aus
dem Stand der Technik sind nunmehr eine Mehrzahl von Schaltungsanordnungen
zum Ansteuern der Control Gates der Speichertransistoren und der
Select Gates der Auswahltransistoren mit den betragsmäßig vergleichsweise
hohen Spannungen im Lösch-
und Programmier-Modus bekannt. Eine vergleichsweise aufwändige Schaltungsanordnung
ist beispielsweise aus der
US
5,265,052 bekannt. Eine einfachere Schaltungsanordnung
ist in den Dokumenten
JP
06338197 A und
DE
197 14 658 C2 beschrieben.
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Die
Ansteuerung der Select Gates bzw. Control Gates der Speicher- bzw.
Auswahltransistoren in einem Speicherzellenfeld mit Hilfe der in
den beiden letztgenannten Dokumenten beschriebenen Schaltungsanordnungen
soll vorab anhand der Zeichnungsfiguren 3 und 6 beschrieben werden.
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Die 3 zeigt
eine Schaltungsanordnung eines Control Gate Treibers 7 gemäß dem Stand
der Technik zum Ansteuern des Control Gates CG4 eines
Speichertransistors 4 sowie eine entsprechende Ansteuerleitung
CGL. Der Control Gate Treiber 7 gemäß dem Stand der Technik besteht
aus einer Niederspannungslogik mit Niederspannungstransistoren 16 sowie
einer Hochspannungseinheit mit Hochspannungstransistoren 15. Der
Niederspannungsteil mit den Niederspannungstransistoren 16 umfasst
einen Zeilen- oder Wordline Decoder 10 sowie einen Niedervoltlesetreiber 9.
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Der
Hochvoltteil mit den Hochvolttransistoren 15 besteht aus
einem Hochvolt-Entkoppeltransistor 8 und einem Hochvolt-Haltespeicher 6 (HV-Latch).
Der HV-Entkoppeltransistor 8, hier ein NMOS-Transistor,
umfasst ein Gate G8, über welches der Hochvolt-Haltespeicher 6 von
dem Niedervoltlesetreiber 9 getrennt werden kann. Der Hochvolt-Haltespeicher 6 besteht
aus zwei hintereinander geschalteten und jeweils einen PMOS-Transistor
MP1, MP2 und einen NMOS-Transistor
MN1, MN2 aufweisenden Invertern I1, I2, wobei der den Ausgang des
Haltespeichers 6 bildende Ausgang des zweiten Inverters
I2 über
eine Rückkoppelleitung RL
auf den Eingang des ersten Inverters I1 rückgekoppelt ist. Die Source-Anschlüsse der
jeweiligen Transistoren MP1, MP2 bzw. MN1, MN2 sind jeweils über entsprechende
Verbindungsknoten KP1 bzw. KN1 miteinander verbunden und mit einer
entsprechenden positiven Hochspannungsversorgung HVP bzw. negativen Hochspannungsversorgung
HVN verbunden.
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Obwohl
die grundsätzliche
Funktionsweise der Schaltungsanordnung in der
DE 197 14 658 C2 beschrieben
ist, soll der Betrieb des Control Gate Treibers
7 anhand
der nachfolgend angegebenen Tabelle 1 erläutert werden. Tabelle 1
| V(CON) | V(HVP) | V(HVN) | nicht
ausgewählt | ausgewählt |
Erase/Löschen | vboost → 0 V | vread → vpp | 0
V | 0 | 1 |
Program/Programmieren | vboost → vprogn | vread → 0 V | 0
V → vprogn | 1 | 0 |
Read/Lesen | vboost | vread | 0
V | 1 | 1 |
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Der Lese-Modus
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Der
Lese-Modus wird folgendermaßen
eingeleitet:
Am Anschluss CON liegt die Spannung vboost an,
am Anschluss HVP die Spannung vread und der Anschluss HVN liegt
auf 0 Volt. Dieser Zustand wird beibehalten, solange aus dem Speicher
gelesen werden soll.
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Lösch-Modus
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Der
Lösch-Modus
wird folgendermaßen
eingeleitet:
Vor dem Löschen
liegt vboost am Anschluss CON an, vread liegt am Anschluss HVP an
und 0 Volt am Anschluss HVN. Das HV-Latch wird von der Niedervoltlogik 10 über den
Niedervolt-Treiber 9 in den gewünschten Zustand gebracht. Dann
wird die Verbindung vom HV-Latch 7 zum NV-Treiber 9 getrennt,
indem die Spannung am Gateanschluss CON auf HVN = 0 Volt gesenkt
wird. Danach wird die Spannung an der positiven Hochspannungsversorgung
HVP auf die Löschspannung
vpp hochgerampt. Nach Ablauf der Löschzeit wird die Spannung am
Anschluss HVP wieder auf die Lesespannung vread gesenkt und die
Verbindung zum NV-Treiber 9 wiederhergestellt, indem die
Spannung am Gateanschluss CON auf die Boostspannung vboost angehoben
wird.
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Programmier-Modus
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Der
Programmier-Modus wird folgendermaßen eingeleitet:
Vor dem
Programmieren liegt die Boostspannung vboost am Anschluss CON an,
die Lesespannung vread liegt an dem Hochspannungsversorgungsanschluss
HVP und 0 Volt am Hochspannungsversorgungsanschluss HVN. Das Hochvolt-Latch
(HV-Latch) 7 wird von der Niedervoltlogik 10 über den
Niedervolt-Treiber 9 in den gewünschten Zustand gebracht. Dann
wird die Verbindung vom HV-Latch 7 zum NV-Treiber 9 getrennt,
indem die Spannung am Steueranschluss CON auf HVN = vorerst 0 Volt
gesenkt wird. Danach werden die Spannungen am negativen Hochspannungsanschluss
HVN und am Steueranschluss CON auf die negative Programmierspannung
vprogn gerampt. Nach Ablauf der Programmierzeit wird die Spannung
am Anschluss HVN wieder auf 0 Volt erhöht. Danach wird die Verbindung
zum NV-Treiber 9 wiederhergestellt, indem die Spannung am
Anschluss CON auf die Boostspannung vboost hochgerampt wird.
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Wie
sich aus vorstehenden Erläuterungen
ergibt, wird die Control Gate Wordline CGL in einem Flash EEPROM
- a) mit kleinen Spannungspegeln (z. B. 0 Volt
und 2 Volt) im Lese-Modus,
- b) mit hohen Spannungspegeln (z. B. 0 Volt und 18 Volt) im Lösch-Modus,
- c) mit hohen Spannungspegeln (z. B. -12 Volt und 0 Volt) im
Programmier-Modus
betrieben, wobei der Niedervoltlogikteil 16 vom
Hochvoltteil 15 im Lösch-
und Programmier-Modus getrennt werden muss.
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Um
den Niedervoltteil 16 vom Hochvoltteil 15 zu trennen
bzw. wieder zu verbinden, ist der Hochvolttransistor 8 erforderlich,
welcher mit der sog. Boost-Spannung vboost angesteuert wird. Um
diese Boost-Spannung vboost bereitzustellen, ist eine Ladungspumpe
erforderlich. Für
diese Ladungspumpe muss eine Fläche auf
dem Halbleiter-Chip bereitgestellt werden, ebenso ist ein Betriebsstrom
zum Betrieb dieser Ladungspumpe sowie eine Steuer- oder Regellogik
erforderlich. Um vom ausgeschalteten Zustand in den Read/Lesen-Modus zu
schalten benötigt
die Ladungspumpe eine gewisse Zeit, bis sie ihre maximale Ausgangsspannung
erreicht. Das Flash-EEPROM kann erst nach Ablauf dieser Zeit ausgelesen
werden.
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Ähnliche
Nachteile ergeben sich, wenn man den Betrieb eines sog. Select Gate
Treibers 17 gemäß dem Stand
der Technik betrachtet, wie er beispielsweise in der 6 dargestellt
ist.
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Die 6 zeigt
eine Schaltungsanordnung eines Select Gate Treibers 17 gemäß dem Stand
der Technik zum Ansteuern des Select Gates SG4 eines
Speichertransistors 4 sowie eine entsprechende Ansteuerleitung
SGL. Der Select Gate Treiber 17 gemäß dem Stand der Technik besteht
aus einer Niederspannungslogik mit Niederspannungstransistoren 26 sowie
einer Hochspannungseinheit mit Hochspannungstransistoren 25. Der
Niederspannungsteil mit den Niederspannungstransistoren 26 umfasst
einen Zeilen- oder Wordline Decoder 20 sowie einen Niedervoltlesetreiber 19.
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Der
Hochvoltteil mit den Hochvolttransistoren 25 besteht aus
einem Hochvolt-Entkoppeltransistor 18 und einem Hochvolt-Haltespeicher 21 (HV-Latch).
Der HV-Entkoppeltransistor 18, wiederum ein NMOS-Transistor,
umfasst ein Gate G18, über welches der Hochvolt-Haltespeicher 21 von
dem Nie dervoltlesetreiber 19 getrennt werden kann. Der
Hochvolt-Haltespeicher 21 besteht
aus zwei hintereinander geschalteten und jeweils einen PMOS-Transistor
MP1, MP2 und einen NMOS-Transistor
MN1, MN2 aufweisenden Invertern I1, I2, wobei der den Ausgang des
Haltespeichers 21 bildende Ausgang des zweiten Inverters
I2 über
eine Rückkoppelleitung
RL auf den Eingang des ersten Inverters I1 rückgekoppelt ist. Die Source-Anschlüsse der
jeweiligen Transistoren MP1, MP2 bzw. MN1, MN2 sind jeweils über entsprechende
Verbindungsknoten KP1 bzw. KN1 miteinander verbunden und mit einer
entsprechenden positiven Hochspannungsversorgung HVP bzw. Masse GND
(Anschluss 22) verbunden.
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Obwohl
die grundsätzliche
Funktionsweise der Schaltungsanordnung in der
DE 197 14 658 C2 beschrieben
ist, soll auch hier der Betrieb des Select Gate Treibers
17 anhand
der nachfolgend angegebenen Tabelle 2 erläutert werden. Tabelle 2
| V(CON) | V(HVP) | Logik Pegel
bei sgi ⇒ Spannung
an SGL |
nicht
ausgewählt | ausgewählt |
Erase/Löschen | vboost | vread | 1 ⇒ vdd | 1 ⇒ vdd |
Program/Programmieren | vboost → 0 V | vread → vpp | 0 ⇒ 0 V | 1 ⇒ vpp |
Read/Lesen | vboost | vread | 0 ⇒ 0 V | 1 ⇒ vdd |
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Der Lese-Modus
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Der
Lese-Modus wird folgendermaßen
eingeleitet:
Am Anschluss CON liegt die Spannung vboost an
und am Anschluss HVP die Lesespannung vread. Solange nicht gelesen wird,
liegt an sgi und SGL 0 Volt an. Wenn aus der betreffenden Wordline
gelesen werden soll, wird vom NV-Treiber für eine kurze Zeit die Spannung
an sgi auf die Lesespannung VRead angehoben und wieder auf 0 Volt
abgesenkt. Über
den niederohmigen Verbindungstransistor 18 folgt die Spannung
an SGL der Spannung an sgi.
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Lösch-Modus
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Der
Lösch-Modus
wird folgendermaßen
eingeleitet:
Am Anschluss CON liegt die Spannung vboost an
und am Anschluss HVP die Spannung vread. Der logische Pegel ist
1, also liegt vread auch an SGL. Dieser Zustand bleibt erhalten,
solange gelöscht
wird.
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Programmier-Modus
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Der
Programmier-Modus wird folgendermaßen eingeleitet:
Vor dem
Programmieren liegt die Boostspannung vboost am Anschluss CON und
die Lesespannung vread am Anschluss HVP. Das HV-Latch 17 wird
von der Niedervoltlogik 20 über den Niedervolt-Treiber 19 in
den gewünschten
Zustand gebracht. Dann wird die Verbindung vom HV-Latch 17 zum
NV-Treiber 19 getrennt, indem die Spannung an CON auf 0
Volt gesenkt wird. Danach wird die Spannung an HVP auf die Spannung
vboost gerampt. Nach Ablauf der Programmierzeit wird die Spannung
an HVP wieder auf 0 Volt gesenkt. Danach wird die Verbindung zum
NV-Treiber 19 wiederhergestellt, indem die Spannung an
CON auf vboost hochgerampt wird.
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Wie
sich aus Vorstehendem ergibt, ist die Ansteuerung einer Select Gate
Wordline SGL in einem EEPROM dadurch gekennzeichnet, dass sie
- a) in einem Lese-Modus sehr schnell mit niedrigen
Spannungspegeln (z. B. 0 Volt und 2 Volt) und
- b) in einem Programmier-Modus mit hohen Spannungspegeln (z.
B. 0 Volt und 10 Volt)
betrieben wird, wobei der Niederspannungslogikteil 26 im
Programmier-Modus vom Hochspannungsteil 25 getrennt werden
muss.
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Die
japanische Patentanmeldung
JP
10-011989 A beschreibt eine Schaltungsanordnung, welche
das Schalten von Hochspannungssignalen mit Niederspannungssignalen
mit entsprechend hoher Geschwindigkeit erlaubt und Leckströme bei hohen
Spannungspegeln vermeidet.
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Verwendet
man einen Hochvolttransistor 18 um die Niederspannungslogik
und den Leseverstärker von
dem Hochvolt-Haltespeicher 21 zu
trennen, so wird wiederum eine sog. Boost-Spannung vboost benötigt. Um
diese Spannung zu erzeugen, ist wiederum eine eigene Ladungspumpe
notwendig.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird nunmehr darin gesehen, eine Schaltungsanordnung
sowie ein Verfahren zum Schalten von Hochspannungssignalen mit Niederspannungssignalen
bereit zu stellen, welche mit weniger Ladungspumpen auskommt und
bei welcher bzw. bei welchem die Schaltzeiten gegenüber den
vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnungen reduziert sind. Insbesondere
soll eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Speicherzellenfelds
bereitgestellt werden, welches anstelle von fünf Ladungspumpen, wie sie bei
der oben beschriebenen Lösung
gemäß dem Stand
der Technik benötigt
werden nunmehr nur noch drei Ladungspumpen erforderlich sind.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
12 erfindungsgemäß gelöst.
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Vorteilhafte
Ausführungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung
wird die Notwendigkeit der Boost-Spannung dadurch umgangen, dass
die Hochvolt-Transistoren von Halte speicher und Potential-Verschiebeschaltung,
welche zur Bereitstellung einer hohen Spannung an einer jeweiligen
Control Gate Leitung bzw. Select Gate Leitung einer Wordline erforderlich sind
lediglich über
deren Gates von der Niedervoltlogik angesteuert werden und dass
keine Verbindungen zu gegebenenfalls Hochspannung führenden
Leitungen bestehen.
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Die
Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Control
Gate Treibers gemäß der Erfindung
zum Ansteuern des Control Gates eines Speichertransistors eines
elektrisch löschbaren und
danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROM),
-
2 eine
Schaltungsanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Control
Gate Treibers gemäß der Erfindung
zum Ansteuern des Control Gates eines Speichertransistors eines
elektrisch löschbaren und
danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs),
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3 eine
Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels
eines Control Gate Treibers gemäß dem Stand
der Technik zum Ansteuern des Control Gates eines Speichertransistors
eines elektrisch löschbaren
und danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs),
-
4 a) eine Schaltungsanordnung eines ersten
Ausführungsbeispiels
eines Select Gate Treibers gemäß der Erfindung
zum Ansteuern des Select Gates eines Auswahltransistors eines elektrisch
löschbaren
und danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs),
b)
Niedervoltsignale zur Ansteuerung der Schaltungsanordnung nach der 4a)
im READ/Lesen-Betriebsmodus,
-
5 a) eine Schaltungsanordnung eines zweiten
Ausführungsbeispiels
eines Select Gate Treibers gemäß der Erfindung
zum Ansteuern des Select Gates eines Auswahltransistors eines elektrisch
löschbaren und
danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs),
b)
Niedervoltsignale zur Ansteuerung der Schaltungsanordnung nach der 5a)
im READ/Lesen-Betriebsmodus,
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6 eine
Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels
eines Select Gate Treibers gemäß dem Stand
der Technik zum Ansteuern des Select Gates eines Auswahltransistors
eines elektrisch löschbaren
und danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs),
-
7 ein
Schaltbild eines zwei Zeilen (Wordlines) und zwei Spalten (Bitlines)
umfassenden Ausschnitts aus einem Speicherzellenfeld (Cell Array)
eines elektrisch löschbaren
und danach erneut programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs) gemäß dem Stand
der Technik mit für
unterschiedliche Betriebsmoden typischen Ansteuerspannungen und
mit einer ausgewählten
Speicherzelle,
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8 ein
Schaltbild einer Speicherzelle gemäß dem Stand der Technik mit
einem Auswahltransistor (Select Transistor) und einem Speichertransistor
(Cell Transistor) für
ein Speicherzellenfeld nach der 7,
-
9 eine
tabellarische Darstellung an dem Auswahltransistor und dem Speichertransistor
der Speicherzelle gemäß der 8 anliegende
Spannungen bei unterschiedlichen Betriebszuständen,
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10 zeitliche
Spannungsverläufe
von Signalen in den Select Gate Treibern nach den 4 und 5, insbesondere Niederspannungseingangssignale
an einem Eingang eines Hochvolt-Haltespeichers, interne Signale
in dem Hochvolt-Haltespeicher, Ausgangssignale an einem Ausgang
des Hochvolt-Haltespeichers und Ausgangssignale einer Potentialschiebeschaltung
bzw. Ansteuersignale des Select Gates eines Auswahltransistors nach
der 8,
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11 zeitliche
Stromverläufe
der Ausgangssignale der Select Gate Treiber nach den 4 und 5,
-
12 Ansteuerschaltung für die Control Gate Treiber
nach den 1 und 2 sowie
die Select Gate Treiber nach den 4 und 5.
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In
den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche
Bestandteile.
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1 zeigt
eine Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Control
Gate Treibers 11 gemäß der Erfindung
zum Ansteuern des Control Gates CG4 eines
Speichertransistors 4 eines EEPROMs.
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Der
Control Gate Treiber 11 umfasst einen Hochvoltteil mit
Hochspannungstransistoren 15 und einen Niedervoltteil mit
Niederspannungstransistoren 16. Funktional umfasst der
Control Gate Treiber 11 einen Zeilendecoder (wordline decoder) 12 sowie
einen Haltespeicher 49 mit nicht explizit dargestelltem
Level Shifter (Potentialverschiebeschaltung). Der Haltespeicher 49 umfasst
vier Hochvolt-Transistoren, nämlich zwei PMOS-Transistoren
MP3, MP4 und zwei NMOS-Transistoren MN3, MN4, sowie einen Inverter 13.
-
Die
beiden Source-Anschlüsse
der beiden PMOS-Transistoren MP3, MP4 sind über einen Knoten KP2 an eine
positive Hochspannungsversorgung HVP angeschlossen. Die beiden Source-Anschlüsse der NMOS-Transistoren
MN3, MN4 sind über
einen Knoten KN2 an eine negative Hochspannungsversorgung HVN angeschlossen.
Die beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MP3 und MN3 sind über einen Knoten K3 an das
Gate des NMOS-Transistors MN4 angeschlossen. Die beiden Drain-Anschlüsse der
beiden Transistoren MP4, MN4 sind über einen Knoten K4 an das
Gate des NMOS-Transistors MN3 angeschlossen. Weiterhin ist der Knoten
K4 an den Ausgang A49 des Haltespeichers 49 angeschlossen,
welcher den Anschluss zur Control Gate Leitung CGL der Wordline
bildet. Der Eingang E49 des Haltespeichers 49 ist
mit einem Knoten KSel verbunden, welcher wiederum mit einem Eingang
E13 des Inverters 13 sowie mit
dem Gate GMP3 des PMOS-Transistors MP3 verbunden
ist. Der Ausgang A13 des Inverters 13 ist
mit dem Gate GMP4 des PMOS-Transistors MP4 verbunden.
-
Der
Eingang E49 des Haltespeichers 49 ist
mit dem Ausgang A12 des Zeilendecoders 12 verbunden. Dieser
Zeilendecoder 12 weist eine Mehrzahl mit einem Adressdecoder
verbundene Eingänge
SEL_N etc. auf.
-
Die
Funktionsweise des Control Gate Treibers 11 gemäß der 1 soll
nunmehr anhand der nachfolgend aufgezählten Betriebsfälle erläutert werden.
Read/Lesen-Modus
-
Der
Read/Lesen-Modus wird dadurch eingeleitet, dass an den Anschluss
HVP die Lesespannung vread gelegt wird und an den Anschluss HVN
die Spannung 0 V. Der logische Pegel ist „1", also liegt CGL auf der Lesespannung
vread. Während
des Lese-Modus ist
keine Ladungspumpe aktiv.
-
Lösch-Modus
-
HVP
liegt auf vread, HVN liegt auf 0 Volt.
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Der
Lösch-Modus
wird dadurch eingeleitet, dass bei den (durch die Stellung E der
Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36; vgl. 12 und die zugehörige nachfolgende Beschreibung)
ausgewählten
Wordlines die Spannungen am Anschluss HVP und am Anschluss HVN gleichzeitig
auf die Löschspannung
VPP hochgerampt werden. Nach Ende der Löschzeit wird die Spannung am
Anschluss HVP wieder auf die Lesespannung VRead abgesenkt. (Die
Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36 werden
in die Stellung xE umgeschaltet; vgl. 12 und
zugehörige
Figurenbeschreibung) und die Spannung am Anschluss HVN wird auf
0 Volt abgesenkt. Damit sind alle Speicherzellen der betreffenden
Wordlines gelöscht.
-
Programmier-Modus
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Der
Hochspannungsanschluss HVP liegt auf der Lesespannung VRead, der
Hochspannungsanschluss HVN liegt auf 0 Volt.
Wordline CGL selektiert:
Auswahlsignal Sel = logisch „0"
Wordline CGL
nicht selektiert: Auswahlsignal Sel = logisch „1"
-
Der
Programmier-Modus wird dadurch eingeleitet, dass die Spannung an
HVN auf die negative Programmierspannung vpn gerampt wird. War die
Wordline CGL selektiert (Anschlusssignal Sel auf logisch „0"), folgt das Signal
CG an der Wordline CGL der Spannung an HVN. War die Wordline CGL
nicht selektiert (Auswahlsignal Sel auf logisch „1"), bleibt das Signal CG an der Wordline
CGL auf der Spannung an HVP. Nach Ablauf der Programmierzeit wird
die Spannung an HVN wieder auf 0 Volt angehoben.
-
Wie
sich aus Vorstehendem ergibt, ist hier keine Boost-Spannung vboost zum
Trennen bzw. wieder Verbinden der Niedervoltlogik mit dem Hochvolthaltespeicher
erforderlich.
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Im
Lösch-Modus
wird der zu löschende
Sektor durch die positive Hochspannung am Anschluss HVP ausgewählt. Im
Program/Programmier-Modus wird die zu programmierende Wordline mit
Hilfe des Zeilendekoders der Niedervoltlogik ausgewählt.
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2 zeigt
eine Schaltungsanordnung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Control
Gate Treibers 14 gemäß der Erfindung
zum Ansteuern des Control Gates CG4 eines
Speichertransistors 4 eines EEPROMs.
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Der
Control Gate Treiber 14 umfasst einen Hochvoltteil mit
Hochspannungstransistoren 15 und einen Niedervoltteil mit
Niederspannungstransistoren 16. Funktional umfasst der
Control Gate Treiber 14 einen Zeilendecoder (Wordline Decoder) 12 sowie
einen Haltespeicher 53 mit nicht explizit dargestellter
Potentialverschiebeschaltung. Der Haltespeicher 53 umfasst
sechs Hochvolt-Transistoren, nämlich
zwei PMOS-Transistoren
MP3, MP4 und vier NMOS-Transistoren MN3, MN4, MN5 und MN6 sowie
einen Inverter 13.
-
Die
beiden Source-Anschlüsse
der beiden PMOS-Transistoren MP3, MP4 sind über einen Knoten KP2 an eine
positive Hochspannungsversorgung HVP angeschlossen. Die beiden Source-Anschlüsse der NMOS-Transistoren
MN3, MN4 sind über
einen Knoten KN2 an eine negative Hochspannungsversorgung HVN angeschlossen.
Der Drain-Anschluss des Transistors MN3 ist mit dem Source-Anschluss
des Transistors MN5 verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors
MN4 ist mit dem Source-Anschluss
des Transistors MN6 verbunden. Die beiden Drain-Anschlüsse der beiden Transistoren
MP3 und MN5 sind über
einen Knoten K3 an das Gate des NMOS-Transistors MN4 angeschlossen.
Die beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MP4, MN6 sind über einen Knoten K4 an das
Gate des NMOS- Transistors
MN3 angeschlossen. Weiterhin ist der Knoten K4 an den Ausgang A53 des Haltespeichers 53 angeschlossen,
welcher den Anschluss zur Control Gate Leitung CGL der Wordline
bildet. Der Eingang E53 des Haltespeichers 53 ist
mit einem Knoten KSel verbunden, welcher wiederum mit einem Eingang
E13 des Inverters 13 sowie mit
dem Gate GMP3 des PMOS-Transistors MP3 und über einen
Knoten K11 mit dem Gate GMN5 des NMOS-Transistors MN5 verbunden
ist. Der Ausgang A13 des Inverters 13 ist über einen
Knoten K5 mit dem Gate GMP4 des PMOS-Transistors MP4 und dem Gate GMN6 des NMOS-Transistors MN6 verbunden.
-
Der
Eingang E53 des Haltespeichers 53 ist
mit dem Ausgang A12 des Zeilendecoders 12 verbunden. Dieser
Zeilendecoder 12 weist eine Mehrzahl mit einem Adressdecoder
verbundene Eingänge
SEL_N etc. auf.
-
Die
Funktionsweise des Control Gate Treibers 14 gemäß der 1 soll
nunmehr anhand der nachfolgend aufgezählten Betriebsfälle erläutert werden.
-
Der Lese-Modus
-
Der
Lese-Modus wird dadurch eingeleitet, dass an den Anschluss HVP die
Spannung vread gelegt wird und an den Anschluss HVN die Spannung
0 Volt. Der logische Pegel ist „1", also liegt an der Wordline CGL die
Lesespannung vread. Während
des Read/Lesen-Modus ist keine Ladungspumpe aktiv.
-
Lösch-Modus
-
HVP
liegt auf vread, HVN liegt auf 0 Volt Der Lösch-Modus wird dadurch eingeleitet,
dass (bei den durch die Stellung E der Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36 ausgewählten Wordlines)
die Spannungen an HVP und an HVN gleichzeitig auf die Löschspannung
vpp hochgerampt werden.
-
Nach
Ende der Löschzeit
wird die Spannung an HVP wieder auf die Lesespannung VRead abgesenkt, die
Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36 werden
in die Stellung XE umgeschaltet (vgl. 12)
und die Spannung an HVN geht somit auf 0 Volt. Damit sind alle Speicherzellen
der betreffenden Wordlines gelöscht.
-
Programmier-Modus
-
An
Anschluss HVP liegt die Lesespannung vread, HVN liegt auf 0 Volt.
Wordline
ausgewählt:
Auswahlsignal Sel = „0"
Wordline nicht
ausgewählt:
Auswahlsignal Sel = „1"
-
Der
Programmier-Modus wird dadurch eingeleitet, dass die Spannung am
Anschluss HVN auf die negative Programmierspannung vprogn gerampt
wird. War die Wordline selektiert, folgt die Spannung an CGL der
Spannung an HVN. War die Wordline nicht selektiert, bleibt die Spannung
an CGL auf der Spannung an HVP. Nach Ablauf der Programmierzeit
wird die Spannung an HVN wieder auf 0 Volt angehoben.
-
4a)
zeigt eine Schaltungsanordnung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Select
Gate Treibers 23 gemäß der Erfindung
zum Ansteuern des Select Gates SG3 eines
Auswahltransistors 3 eines EEPROMs.
-
Der
Select Gate Treiber 23 umfasst einen Niedervoltteil mit
Niedervolttransistoren 26 und einen Hochvoltteil mit Hochvolttransistoren 25.
Der Niedervoltteil mit Niedervolttransistoren 26 umfasst
einen Zeilendecoder (wordline decoder) 24 sowie eine Ansteuereinrichtung 27.
Der Wordline Decoder 24 umfasst wie in den vorigen Ausführungsbeispielen
eine Mehrzahl von Eingängen
SEL_N, welche mit einem Adressdecoder verbunden sind. Ein Ausgang
A24 des Zeilendecoders 24 ist mit
einem Eingang E27 der Ansteuereinrichtung 27 verbunden.
Diese Ansteuereinrichtung 27 weist drei Ausgänge AA, AB und AC auf, welche in der nachfolgend beschriebenen
Weise mit entsprechenden Eingängen
EA, EB, EC des Hochvolttransistoren 25 aufweisenden Hochvoltteils
verbunden sind.
-
Der
Hochvoltteil mit den Hochvolttransistoren 25 umfasst einen
Haltespeicher 50 und eine Potentialverschiebeschaltung 51.
-
Der
Haltespeicher 50 umfasst vier Transistoren, nämlich einen
PMOS-Transistor MP7, einen PMOS-Transistor MP8, einen NMOS-Transistor MN7 und
einen NMOS-Transistor MN8.
-
Die
Source-Anschlüsse
der beiden NMOS-Transistoren MN7, MN8 sind mit einem Knoten KN1
verbunden, welcher mit Masse 22 (GND) verbunden ist. Die
beiden Source-Anschlüsse
der PMOS-Transistoren MP7,
MP8 sind mit einem Knoten KP1 verbunden, welcher mit einer Hochspannungsversorgung
HVP verbunden ist.
-
Die
beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MP7 und MN7 sind mit einem Knoten K7 verbunden,
welcher wiederum mit einem Knoten K6 verbunden ist. Der Knoten K6
ist mit dem Gate des PMOS-Transistors MP8 verbunden. Weiterhin ist
der Knoten K6 mit einem Ausgang A50 des
Haltespeichers 50 verbunden.
-
Die
beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MP8, MN8 sind mit einem Knoten K8 verbunden.
Der Knoten K8 ist mit einem Gate des PMOS-Transistors MP7 verbunden.
-
Die
jeweiligen Gate-Anschlüsse
G7 und G8 der NMOS-Transistoren
MN7, MN8 sind mit entsprechenden Eingängen EA bzw.
EB verbunden.
-
Die
Potentialverschiebeschaltung 51 umfasst zwei Hochvolttransistoren,
nämlich
einen PMOS-Transistor MP9 und einen NMOS-Transistor MN9. Der Source-Anschluss
des PMOS-Transistors
MP9 ist mit dem Knoten KP1 verbunden. Das Gate des PMOS-Transistors
MP9 ist mit einem Eingang E51 der Potentialverschiebeschaltung 51 verbunden,
welcher wiederum mit dem Ausgang A50 des
Haltespeichers 50 verbunden ist.
-
Der
Source-Anschluss des NMOS-Transistors MN9 ist mit dem Knoten KN1
verbunden. Der Gate-Anschluss G9 ist mit dem vorstehend erwähnten Eingang
EC der Potentialverschiebeschaltung 51 verbunden.
-
Die
beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MN9 und MP9 sind über einen Knoten K9 miteinander
verbunden. Dieser Knoten K9 ist mit einem Ausgang A51 der
Potentialverschiebeschaltung 51 verbunden. Dieser Ausgang
A51 der Potentialverschiebeschaltung 51 ist
mit der Select Gate Leitung SGL der Wordline verbunden.
-
Die
vorstehend angegebenen Ausgänge
AA, AB, AC der Ansteuereinrichtung 27 sind
mit den mit den Gates GMN7, GMN8,
GMN9 verbundenen Eingängen EA,
EB, EC des Haltespeichers 50 bzw.
der Potentialverschiebeschaltutig 51 verbunden.
-
Die
Funktionsweise der Select Gate Treiber-Schaltungsanordnung 23 wird
nunmehr anhand der nachfolgend aufgezählten Betriebsfälle beschrieben.
-
Der Lese-Modus
-
Der
Lese-Modus wird dadurch eingeleitet, dass an den Anschluss HVP die
Spannung vread gelegt wird. Solange die betreffende Wordline nicht
gelesen wird, ist der logische Pegel gleich „0", also liegt die Spannung SG an der
Ansteuerleitung SGL auf 0 V. Wenn aus der betreffenden Wordline
gelesen werden soll, wird von der Logik 27 eine Signalfolge
an A, B und C angelegt wie prinzipiell aus 4b) ersichtlich.
Dadurch wird vom HV-Treiber der gewünschte zeitliche Signalverlauf
an der Ansteuerleitung SGL erzeugt (Detaildarstellung siehe 10).
Während
des Lese-Modus ist keine Ladungspumpe aktiv. Eine genaue Erklärung der
Funktion ist der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die 10 zu entnehmen.
-
Lösch-Modus
-
Am
Anschluss HVP liegt die Lesespannung vread. Dieser Zustand wird
im Lösch-Modus
nicht geändert.
-
Programmier-Modus
-
Am
Anschluss HVP liegt die Lesespannung vread.
Wordline ausgewählt: Sel
= „1", A = „1", B = „0", C
Wordline
nicht ausgewählt:
Sel = „0", A = „0", B = „1", C = „1"
-
Der
Programmier-Modus wird dadurch eingeleitet, dass HVP von vread auf
vboost hochgerampt wird. War die Wordline selektiert/ausgewählt, folgt
SGL der HVP. War die Wordline nicht selektiert, bleibt SGL auf 0 V.
Nach Ablauf der Programmierzeit wird die Spannung am Anschluss HVP
wieder auf die Lesespannung vread entladen.
-
5 zeigt eine Schaltungsanordnung eines
zweiten Ausführungsbeispiels
eines Select Gate Treibers 29 gemäß der Erfindung zum Ansteuern
des Select Gates SG3 eines Auswahltransistors 3 eines
EEPROMs.
-
Der
Select Gate Treiber 29 umfasst einen Niedervoltteil mit
Niedervolttransistoren 26 und einen Hochvoltteil mit Hochvolttransistoren 25.
Der Niedervoltteil mit Niedervolttransistoren 26 umfasst
einen Zeilendekoder (Wordline Decoder) 24 sowie eine Ansteuereinrichtung 28.
Der Wordline Decoder 24 umfasst wie in den vorigen Ausführungsbeispielen
eine Mehrzahl von Eingängen
SEL_N, welche mit einem nicht dargestellten Adressdecoder verbunden
sind. Ein Ausgang A24 des Zeilendekoders 24 ist
mit einem Eingang E28 der Ansteuereinrichtung 28 verbunden.
Diese Ansteuereinrichtung 28 weist zwei Ausgänge AA und AC auf, welche
in der nachfolgend beschriebenen Weise mit entsprechenden Eingängen EA, EC des Hochvolttransistoren 25 aufweisenden
Hochvoltteils verbunden sind.
-
Der
Hochvoltteil mit den Hochvolttransistoren 25 umfasst einen
Haltespeicher 52 und eine Potentialverschiebeschaltung 51.
-
Der
Haltespeicher 52 umfasst wie im vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel
vier Transistoren, nämlich
einen PMOS-Transistor
MP7, einen PMOS-Transistor MP8, einen NMOS-Transistor MN7 und einen NMOS-Transistor
MN8.
-
Der
Source-Anschluss des NMOS-Transistors MN7 ist mit einem Knoten KN1
verbunden, welcher mit Masse 22 (GND) verbunden ist. Die
beiden Source-Anschlüsse
der PMOS-Transistoren MP7, MP8 sind mit einem Knoten KP1 verbunden,
welcher mit einer Hochspannungsversorgung HVP verbunden ist.
-
Die
beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MP7 und MN7 sind mit einem Knoten K7 verbunden,
welcher wiederum mit einem Knoten K6 verbunden ist. Der Knoten K6
ist mit dem Gate des PMOS-Transistors MP8 verbunden. Weiterhin ist
der Knoten K6 mit einem Ausgang A52 des
Haltespeichers 52 verbunden.
-
Die
beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MP8, MN8 sind mit einem Knoten K8 verbunden.
Der Knoten K8 ist mit einem Gate des PMOS-Transistors MP7 verbunden.
-
Der
Gate-Anschluss GMN7 des NMOS-Transistors
MN7 und der Source-Anschluss des NMOS-Transistors MN8 ist mit dem
vorstehend genannten Eingang EA verbunden.
Der Gate-Anschluss GMN8 des NMOS-Transistors
MN8 ist mit einer Versorgungsspannung vdd verbunden.
-
Die
Potentialverschiebeschaltung 51 umfasst zwei Hochvolttransistoren,
nämlich
einen PMOS-Transistor MP9 und einen NMOS-Transistor MN9. Der Source-Anschluss
des PMOS-Transistors
MP9 ist mit dem Knoten KP1 verbunden. Das Gate des PMOS-Transistors
MP9 ist mit einem Eingang E51 der Potentialverschiebeschaltung 51 verbunden,
welcher wiederum mit dem Ausgang A52 des
Haltespeichers 52 verbunden ist.
-
Der
Source-Anschluss des NMOS-Transistors MN9 ist mit dem Knoten KN1
verbunden. Der Gate-Anschluss GMN9 ist mit
einem Eingang EC der Potentialverschiebeschaltung 51 verbunden.
-
Die
beiden Drain-Anschlüsse
der beiden Transistoren MN9 und MP9 sind über einen Knoten K9 miteinander
verbunden. Dieser Knoten K9 ist mit einem Ausgang A51 der
Potentialverschiebeschaltung 51 verbunden. Dieser Ausgang
A51 der Potentialverschiebeschaltung 51 ist
mit der Select Gate Leitung SGL der Wordline verbunden.
-
Die
vorstehend erwähnten
Ausgänge
AA, AC der Ansteuereinrichtung 28 sind
mit dem mit dem Gate GMN7 verbundenen Eingang
EA des Haltespeichers 52 mit dem
mit dem Gate GMN9 verbundenen Eingang EC bzw. der Potentialverschiebeschaltung 51 verbunden.
-
Die
Funktionsweise der Select Gate Treiber Schaltungsanordnung 29 wird
nunmehr anhand der nachfolgend aufgezählten Betriebsfälle beschrieben.
-
Der Lese-Modus
-
Der
Lese-Modus wird dadurch eingeleitet, dass an den Anschluss HVP die
Spannung vread gelegt wird. Solange die betreffende Wordline nicht
gelesen wird, ist der logische Pegel gleich 0, also liegt SGL auf
0 V. Wenn aus der betreffenden Wordline gelesen werden soll, wird
von der Logik 28 eine Signalfolge an A und C angelegt wie
prinzipiell aus 5b) ersichtlich. Dadurch wird
vom HV-Treiber der gewünschte
Zeitverlauf an der Ansteuerleitung SGL erzeugt (Detaildarstellung
siehe 10). Während des Lese-Modus ist keine
Ladungspumpe aktiv. Eine genaue Erklärung der Funktion ist der nachfolgenden
Gegenüberstellung
der Signalverläufe
in einem Select Gate Treiber 23 gemäß der 4 und
einem Select Gate Treiber 29 gemäß der 5 unter
Bezugnahme auf die 10 zu entnehmen.
-
Lösch-Modus
-
HVP
liegt auf vread.
-
Dieser
Zustand wird im Lösch-Modus
nicht geändert.
-
Programmier-Modus
-
HVP
liegt auf vread.
Wordline selektiert: Sel = „1", A = „1", B = „0", C =
Wordline
nicht selektiert: Sel = „0", A = „0", B = „1", C = „1"
-
Der
Programmier-Modus wird dadurch eingeleitet, dass HVP von vread auf
vboost hochgerampt wird. War die Wordline selektiert, folgt die
Spannung SG an der Ansteuerleitung SGL der Spannung am Anschluss HVP.
War die Wordline nicht selektiert, bleibt das Signal SG an der Ansteuerleitung
SGL auf 0 V. Nach Ablauf der Programmierzeit wird die Spannung an
HVP wieder auf die Lesespannung vread entladen.
-
Die 10 zeigt
eine Gegenüberstellung
charakteristischer Spannungssignale in den Select Gate Treibern 23, 29 gemäß den 4 und 5. 11 zeigt
korrespondierend hierzu einen Vergleich der Ausgangsströme der Ausgangssignale
der Select Gate Treiber 23, 29 nach den 4 und 5 im
Lese-Modus.
-
Es
wird davon ausgegangen, dass dem Eingang EA ein
Signal A zugeführt
wird, welches zu einem ersten Zeitpunkt t1,
t6 innerhalb einer Nanosekunde von einer
Spannung U = 0 Volt auf eine Spannung U = 1,6 Volt ansteigt; auf
diesem Level für
40 Nanosekunden bleibt und zu einem zweiten Zeitpunkt t3 =
t6 = 40 Nanosekunden von der Spannung U
= 1,6 Volt innerhalb von einer Nanosekunde auf einen Wert von U
= 0 Volt abfällt.
-
Das
Signal B entsprechend der Schaltungsanordnung gemäß der 4, welches in der Zeichnungsfigur 10 nicht
dargestellt ist, weist gerade den umgekehrten Verlauf auf. Ausgehend
von einer Spannung U = 1,7 Volt zum Zeitpunkt t1 =
0 Volt fällt
die Spannung des Signals B innerhalb einer Nanosekunde auf U = 0
Volt ab und bleibt auf diesem Wert für 40 ns bis zum Zeitpunkt t3 = 40 ns. Zu diesem Zeitpunkt t3 =
40 ns steigt die Spannung U des Signals B von 0 Volt auf U = 1,7
Volt an und verbleibt auf diesem Wert.
-
In ähnlicher
Weise ist der Signalverlauf des Signals C in beiden Ausführungsbeispielen
so gewählt, dass
er von einem Spannungswert U = 1,7 Volt zum Zeitpunkt t1 =
t6 = 0 Volt innerhalb von einer Nanosekunde auf
den Wert U = 0 Volt abfällt.
Auf diesem Wert verbleibt das Signal C bis zu einem Zeitpunkt t4 = t9 = 60 Nanosekunden
und steigt dann wieder innerhalb von einer Nanosekunde auf den Wert
U = 1,7 Volt an.
-
Ausgehend
von diesen von der jeweiligen Ansteuereinrichtung 28 vorgegebenen
Signalverläufen
A, C und ggf. B ergibt sich ein Schaltverhalten der nachfolgend
beschriebenen Art:
Select Gate Treiber 23:
Vor
dem Lesevorgang ist die Spannung SG an der Ansteuerleitung SGL auf
0 Volt, das Signal A liegt auf der Spannung vdd, die Signale B und
C liegen auf 0 Volt.
-
Zu
Beginn des Lesevorgangs geht das Signal A von 0 V auf die Spannung
vdd, die Signale B und C gehen von der Spannung vdd auf 0 Volt.
Mit dem Signal C wird der Transistor MN9 von leitend auf sperrend geschaltet.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß der 4 fällt
das Signal gsg am Knoten K8 mit der fallenden Flanke des Steuersignals
B, das über
die Gate- Drain-Kapazität des Transistors
MN8 auf das Signal gsg eingekoppelt wird, unter 0 Volt ab. Dadurch
wird die Gate-Source-Spannung
des Transistors MP7 größer, und
dieser erhält
dadurch eine größere Leitfähigkeit
zwischen Drain und Source. Die Gate-Source-Spannung an Transistor
MN7, das Signal A, wird auf die Spannung vdd gesetzt. Der Transistor
MN7 hat die Aufgabe, die Spannung xsg am Anschluss HVP gegen 0 V
zu ziehen. Dem gegenüber
will der stärker
gewordene Transistor MP7 die Spannung des Signals xsg auf dem Niveau
des Anschlusses HVP halten und verzögert dadurch die Entladung
des Signals xsg. Erst wenn das Signal xsg niedrig genug ist, wird
zum Einen das Signal gsg vom Transistor MP8 auf das Spannungsniveau
am Anschluss HVP gezogen und das HV-Latch 50 wird in den
Zustand „1" gekippt, zum Anderen
wird das Signal SG über
den Transistor MP9 auf die Spannung am Anschluss HVP geladen. Die
Ladung selbst erfolgt ohne Querstrom über den Transistor MN9, da
dieser zu Beginn der Prozedur ausgeschaltet wurde.
-
Beendigung
des Lesevorganges: Das HV-Latch 50 wird durch Polaritätswechsel
der Signale A und B vom Zustand „1" in den Zustand „0" gebracht: Das Signal gsg wird vom Transistor
MN8, der hier eine größere Leitfähigkeit
aufweist als der Transistor MP8, gegen 0 V entladen. Dadurch wird
der Transistor MP7 leitend, die Spannung des Signals xsg wird vom
Transistor MP7 auf das Niveau am Anschluss HVP gezogen und der Transistor
MP9 sperrt. Danach wird der Transistor MN9 durch einen High-Pegel des Signals
C leitend geschaltet und entlädt
die Ansteuerleitung SGL gegen 0 V, ohne dass ein Querstrom durch
den Transistor MP9 fließt.
-
Select Gate Treiber 29
-
Vor
dem Lesevorgang ist das Steuersignal SG auf 0 Volt, das Signal A
liegt auf der Spannung vdd, die Signale B, C liegen auf 0 Volt.
-
Zu
Beginn des Lesevorgangs geht die Spannung des Signals A von 0 V
auf die Spannung vdd, die Spannung des Signals C geht von der Spannung
VDD auf 0 V. Mit Hilfe des Signals C wird der Transistor MN9 von
leitend auf sperrend geschaltet. Bei der Schaltungsanordnung gemäß der 5 steigt das Signal gsg am Knoten K8 mit
der steigenden Flanke des Steuersignals A, das über die Source-Drain-Kapazität des Transistors
MN8 auf das Signal gsg eingekoppelt wird. Dadurch wird die Gate-Source-Spannung des
Transistors MP7 kleiner, und dieser erhält dadurch eine geringere Leitfähigkeit
zwischen Drain und Source. Die Gate-Source-Spannung am Transistor
MN7, Signal A, wird auf die Spannung vdd gesetzt. Der Transistor
MN7 hat die Aufgabe, die Spannung des Signals xsg vom Anschluss
HVP gegen 0 Volt zu ziehen. Dem gegenüber ist der Transistor MP7,
der die Spannung des Signals xsg auf dem Niveau am Anschluss HVP
halten will, schwächer geworden
und erleichtert dadurch die Entladung des Signals xsg. Erst wenn
das Signal xsg niedrig genug ist, wird zum Einen das Signal gsg
vom Transistor MP8 auf die Spannung am Anschluss HVP gezogen und
das Latch 50 in den Zustand „1" gekippt, zum Anderen wird das Signal
an der Ansteuerleitung SGL über
den Transistor MP9, auf die Spannung am Anschluss HVP geladen. Die
Ladung selbst erfolgt ohne Querstrom über den Transistor MN9, da
dieser zu Beginn der Prozedur ausgeschaltet wurde.
-
Beendigung
des Lesevorganges: Das Latch 52 wird durch Polaritätswechsel
des Signals A vom Zustand „1" in den Zustand „0" gebracht: Das Signal
gsg wird vom Ausgang AA des Treibers 28 über den
Transistor MN8, der hier eine größere Leitfähigkeit
aufweist als der Transistor MP8, gegen 0 V entladen. Dadurch wird
der Transistor MP7 leitend, die Spannung des Signals xsg wird vom
Transistor MP7 auf das Niveau am Anschluss HVP gezogen und der Transistor
MP9 sperrt. Danach wird der Transistor MN9 durch einen High-Pegel
des Signals C leitend geschaltet und entlädt die Ansteuerleitung SGL
gegen 0 V, ohne dass ein Querstrom durch den Transistor MP9 fließt.
-
Wie
sich aus vorstehenden Ausführungen
ergibt, ist es sinnvoll, zum Betrieb einer EEPROM-Speicherzelle
bzw. eines EEPROM-Speicherzellenfeldes sowohl einen/mehrere Control
Gate Treiber als auch einen/mehrere Select Gate Treiber der oben
beschriebenen Art einzusetzen.
-
12 zeigt eine Ansteuerschaltung 48 für einen
Control Gate Treiber 11 oder 14 nach den 1 oder 2 sowie
einen Select Gate Treiber 23 oder 29 nach den 4 oder 5 zum
Betrieb einer EEPROM-Speicherzelle in den vorstehend angegebenen
Betriebsmodi.
-
Wie
sich aus der Zeichnungsfigur ergibt umfasst die Ansteuerschaltung 24 eine
Ladungspumpe 30 zur Bereitstellung einer positiven Versorgungsspannung
vpp, eine Ladungspumpe 32 zur Bereitstellung einer negativen
Programmierspannung vprogn sowie einen Spannungsregler zur Bereitstellung
einer Lesespannung vread. Zwischen jeweils einen mit der Ladungspumpe 30 zur
Bereitstellung der positiven Versorgungsspannung vpp verbundenen
Knoten 39 und einem mit dem Spannungsregler 31 zur
Bereitstellung der Lesespannung vread verbundenen Knoten 40 ist
eine Entladeschaltung 33 zwischengeschaltet. Des Weiteren
ist zwischen einem mit der Ladungspumpe 32 zur Erzeugung
der negativen Programmierspannung vprogn verbundenen Knoten 47 und
Masse 22 eine weitere Entladeschaltung 34 zwischengeschaltet.
-
Der
HVP-Anschluss des Control Gate Treibers 11, 14 ist
mit einem Schalter 35 verbunden, welcher wahlweise über einen
Knoten 41 mit der Ladungspumpe 30 die positive
Versorgungsspannung vpp oder über einen
Knoten 42 mit dem Spannungsregler 31 für die Lesespannung
vread verbindbar ist.
-
Der
HVN-Anschluss des Control Gate Treibers 11 oder 14 ist
mit einem Umschalter 36 verbunden, welcher wahlweise über einen
Knoten 43 mit der Ladungspumpe 30 für die positive
Hochspannung vpp oder mit einem Schalter 37 verbindbar
ist, welcher selbst wahlweise über
einen Knoten 44 mit der Ladungs pumpe 32 für die negative
Programmierspannung vprogn oder mit Masse 22 verbindbar
ist.
-
Auch
der HVP-Anschluss des Select Gate Treibers 23 oder 29 ist
mit einem Schalter 38 verbunden, welcher wahlweise über einen
Knoten 45 mit der Ladungspumpe 30 für die positive
Versorgungsspannung vpp oder mit dem Spannungsregler 31 für die Lesespannung
vread verbindbar ist über
den Knoten 46.
-
Die
Ansteuerschaltung 48 wie sie in der 12 dargestellt
ist, kommt demzufolge mit lediglich drei Ladungspumpen aus, nämlich den
durch die Bezugszeichen 30 und 32 gekennzeichneten
und einer zum Ansteuern der entsprechenden Bitline(s), während die
Ansteuerschaltung nach dem Stand der Technik zusätzlich zwei Ladungspumpen benötigt, um
sogenannte Boost-Spannungen
vboost zum Treiben der Hochspannungs-Entkoppeltransistoren 8, 18 bereitzustellen.
-
Die
entsprechenden Control- bzw. Select-Gate Treiber gemäß der Erfindung
lassen sich mit Hilfe der Schaltungsanordnung 48 nach der 12 wie folgt in den verschiedenen Betriebsmodi
betreiben:
Control Gate Treiber 11 nach 1:
-
Betriebsmodus Lesen (READ):
-
- a) Die Schalter 35 bis 38 liegen
in den Positionen XE bzw. xP. Damit liegt der Anschluss HVP auf
der Lesespannung vread, der Anschluss HVN liegt auf 0 V. Die Ladungspumpen 30, 32 sind
ausgeschaltet.
- b) Anlegen des logischen Zustands „1" an das Niederspannungssignal (Sel)
-
Damit
ist der Betriebsmodus READ/Lesen erreicht.
-
Betriebsmodus Löschen (ERASE):
-
- a) Die Schalter 35 bis 38 liegen
in den Positionen xE bzw. xP. Damit liegt der Anschluss HVP auf
der Lesespannung vread, der Anschluss HVN liegt auf 0 V. Die Ladungspumpen
sind ausgeschaltet.
- b) Auswahl der zu löschenden
Sektoren durch Umschalten der Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36 (für jeden
Sektor ist ein Paar vorhanden) von xE auf E.
- c) Einschalten der Ladungspumpe VPP 30 und Hochrampen
der Spannung auf die Löschspannung
vpp.
- d) Nach Ende der Löschzeit
Entladen der Spannung über
DisCh 33 auf das Niveau Lesespannung Vread.
- e) Umschalten der Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36 von
E auf xE.
-
Damit
ist der gewünschte
Sektor gelöscht.
-
Betriebsmodus Programmieren (PROGRAM):
-
- a) Die Schalter 35 bis 38 liegen
in den Positionen xE bzw. xP. Damit liegt am Anschluss HVP die Lesespannung
vread an, der Anschluss HVN liegt auf 0 V. Die Ladungspumpen sind
ausgeschaltet.
- b) Selektieren der zu programmierenden Wordline durch Sel = „0". Bei nicht selektierten
Wordline ist Sel = „1"
- c) Umschalten der Programmier-Auswahlschalter 37 und 38 von
xP auf P.
- d) Einschalten der Ladungspumpe VProgN 32 und Hochrampen
der Spannung auf die negative Programmierspannung vprogn.
- e) Nach Ende der Programmierzeit Entladen der Spannung über DisCh 34 auf
0 V.
- f) Umschalten der Programmier-Auswahlschalter 37 und 38 von
P auf xP.
-
Damit
sind jene Speicherzellen der selektierten Wordline programmiert,
bei denen während
dieses Vorgangs von einer hier nicht beschriebenen Schaltung zusätzlich eine
positive Programmierspannung vprogp an den Drains angelegt wurde.
-
Control Gate Treiber 14 nach 2:
-
Betriebsmodus Lesen (READ):
-
- a) Die Schalter 35 bis 38 liegen
in den Positionen XE bzw. xP. Damit liegt der Anschluss HVP auf
der Spannung vread, der Anschluss HVN liegt auf 0 V. Die Ladungspumpen
sind ausgeschaltet.
- b) Anlegen des logischen Zustands „1" an das Nieder spannungssignal Sel
-
Damit
ist der Betriebsmodus READ/Lesen erreicht.
-
Betriebsmodus Löschen (ERASE):
-
- a) Die Schalter 35 bis 38 liegen
in den Positionen xE bzw. xP. Damit liegt am Anschluss HVP die Lesespannung
vread an, der Anschluss HVN liegt auf 0 V. Die Ladungspumpen sind
ausgeschaltet.
- b) Auswahl der zu löschenden
Sektoren durch Umschalten der Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36 (für jeden
Sektor ist ein Paar vorhanden) von xE auf E.
- c) Einschalten der Ladungspumpe VPP 30 und Hochrampen
der Spannung auf die Löschspannung
vpp.
- d) Nach Ende der Löschzeit
Entladen der Spannung über
DisCh 33 auf das Niveau Lesespannung vread.
- e) Umschalten der Sektor-Erase-Auswahlschalter 35 und 36 von
E auf xE.
-
Damit
ist der gewünschte
Sektor gelöscht.
-
Betriebsmodus Programmieren (PROGRAM):
-
- a) Die Schalter 35 bis 38 liegen
in den Positionen xE bzw. xP. Damit liegt HVP auf der Lesespannung
vread, HVN liegt auf 0 V. Die Ladungspumpen sind ausgeschaltet.
- b) Selektieren der zu programmierenden Wordline durch Sel =
0. Bei nicht selektierten Wordline ist Sel = 1.
- c) Umschalten der Programmier-Auswahlschalter 37 und 38 von
xP auf P.
- d) Einschalten der Ladungspumpe VProgN 32 und Hochrampen
der Spannung auf die negative Programmierspannung vprogn.
- e) Nach Ende der Programmierzeit Entladen der Spannung über DisCh 34 auf
0 V.
- f) Umschalten der Programmier-Auswahlschalter 37 und 38 von
P auf xP.
-
Damit
sind jene Speicherzellen der selektierten Wordline programmiert,
bei denen während
dieses Vorgangs von einer hier nicht beschriebenen Schaltung zusätzlich eine
positive Programmierspannung vprogp an den Drains angelegt wurde.
-
Select Gate Treiber 23 nach 4:
-
Betriebsmodus Lesen (READ):
-
- a) Der Schalter 38 liegt in der Position
xP. Damit liegt der Anschluss HVP auf der Spannung vread. Die Ladungspumpen
sind ausgeschaltet.
- b) Auswählen
der zu lesenden Wordline durch Anlegen der Adresse an den Adressdecoder.
Das Signal SEL_N vom Adressdecoder und Steuersignale in 24 und 27 verursachen
eine Signalfolge an „A", „B" und „C" wie in 4b skizziert.
Schaltung 50/51 lädt die selektierte Wordline
SGL für
eine durch „A", „B" und „C" vorgegebene Zeit
auf vread. Solange SGL auf vread geladen ist, kann aus der Wordline
gelesen werden.
-
Betriebsmodus Löschen (ERASE):
-
Der
Schalter 38 liegt in der Position xP. Damit liegt HVP auf
vread, HVN liegt auf 0 V. Dieser Zustand wird während des Löschvorgangs beibehalten.
-
Betriebsmodus Programmieren (PROGRAM):
-
- a) Der Schalter 38 liegt in der Position
xP. Damit liegt HVP auf vread.
- b) Selektieren der zu programmierenden Wordline durch Sel =
1. Bei nicht selektierter Wordline ist Sel = 0.
- c) Umschalten des Programmier-Auswahlschalters 38 von
xP auf P.
- d) Einschalten der Ladungspumpe VPP 30 und Hochrampen
der Spannung auf die positive Spannung vboost.
- e) Nach Ende der Programmierzeit Entladen der Spannung über DisCh 33 auf
vread.
- f) Umschalten des Programmier-Auswahlschalters 38 von
P auf xP.
-
Damit
sind jene Speicherzellen der selektierten Wordline programmiert,
bei denen während
dieses Vorgangs von einer hier nicht beschriebenen Schaltung zusätzlich eine
positive Programmierspannung vprogp an den Drains angelegt wurde.
-
Select Gate Treiber 29 nach 5:
-
Betriebsmodus Lesen (READ):
-
- a) Der Schalter 38 liegt in der Position
xP. Damit liegt der Anschluss HVP auf der Spannung vread. Die Ladungspumpen
sind ausgeschaltet.
- b) Auswählen
der zu lesenden Wordline durch Anlegen der Adresse an den Adressdecoder.
Das Signal SEL_N vom Adressdecoder und Steuersignale in 24 und 28 verursachen
eine Signalfolge an „A" und „C" wie in 5b skizziert.
Schaltung 52/51 lädt die selektierte Wordline
SGL für
eine durch „A" und „C" vorgegebene Zeit
auf vread. Solange SGL auf vread geladen ist, kann aus der Wordline
gelesen werden.
-
Betriebsmodus Löschen (ERASE):
-
Der
Schalter 38 liegt in der Position xP. Damit liegt HVP auf
vread, HVN liegt auf 0 V. Dieser Zustand wird während des Löschvorgangs beibehalten.
-
Betriebsmodus Programmieren (PROGRAM):
-
- a) Der Schalter 38 liegt in der Position
xP. Damit liegt HVP auf vread.
- b) Selektieren der zu programmierenden Wordline durch Sel =
1. Bei nicht selektierter Wordline ist Sel = 0.
- c) Umschalten des Programmier-Auswahlschalters 38 von
xP auf P.
- d) Einschalten der Ladungspumpe VPP 30 und Hochrampen
der Spannung auf die positive Spannung vboost.
- e) Nach Ende der Programmierzeit Entladen der Spannung über DisCh 33 auf
vread.
- f) Umschalten des Programmier-Auswahlschalters 38 von
P auf xP.
-
Damit
sind jene Speicherzellen der selektierten Wordline programmiert,
bei denen während
dieses Vorgangs von einer hier nicht beschriebenen Schaltung zusätzlich eine
positive Programmierspannung vprogp an den Drains angelegt wurde.
-
- 1
- Speicherzellenfeld
(cell array)
- 2
- Ausgewählte Speicherzelle
- 3
- Auswahltransistor
(select transistor)
- 4
- Speichertransistor
(cell transistor)
- 5
- Tunnelfenster
(tunnel window)
- 6
- Hochvolt-Haltespeicher
(HV-Latch)
- 7
- Control
Gate Treiber
- 8
- Hochvolt-Entkoppeltransistor
- 9
- Niedervoltlesetreiber/Inverter
- 10
- Zeilendekoder
(wordline decoder)
- 11
- Control
Gate Treiber
- 12
- Zeilendekoder
(wordline decoder)
- 13
- Inverter
- 14
- Control
Gate Treiber
- 15
- Hochspannungstransistoren
- 16
- Niederspannungstransistoren
- 17
- Select
Gate Treiber
- 18
- Hochvolt-Entkoppeltransistor
(groß)
- 19
- Niedervoltlesetreiber/Inverter
- 20
- Zeilendekoder
(wordline decoder)
- 21
- Hochvolt-Haltepeicher
(HV-Latch)
- 22
- Masse
- 23
- Select
Gate Treiber
- 24
- Zeilendekoder
(wordline decoder)
- 25
- Hochspannungstransistoren
- 26
- Niedervolttransistoren
- 27,
28
- Ansteuereinrichtung
- 29
- Select
Gate Treiber
- 30
- Ladungspumpe
für positive
Versorgungsspannung vpp
- 31
- Spannungsregler
für vread
- 32
- Ladungspumpe
für negative
Programmierspannung vprogn
- 33,
34
- Entladeschaltung
- 35
- Schalter
für VPP
- 36
- Umschalter
VPP-VPN
- 37
- Schalter
für VPN
- 38
- Schalter
für VPP
- 39
- Verbindungsknoten
- 40-47
- Verbindungsknoten
- 48
- Ansteuerschalteinrichtung
- 49,
50
- Haltespeicher
(Latch)
- 51
- Potenzialverschiebeschaltung
(level shifter)
- 52,
53
- Haltespeicher
(Latch)
- S4
- Source
des Speichertransistors
- D3
- Drain
des Auswahltransistors
- CG4
- Gate
des Speichertransistors (control gate)
- SG3
- Gate
des Auswahltransistors (select gate)
- FG4
- Floating
Gate des Speichertransistors
- WLn
- n-te
Zeile (wordline)
- WLn-1
- n-1-te
Zeile (wordline)
- BLm
- m-te
Spalte (bitline)
- BLm+1
- m+1-te
Spalte (bitline)
- Uth
- Schwellspannung
des Speichertransistors
- CGLn
- Ansteuerleitung
für Gates
der Speichertransistoren der n-ten Zeile
- CGLn-1
- Ansteuerleitung
für Gates
der Speichertransistoren der n-1-ten Zeile
- SGLn
- Ansteuerleitung
für Gates
der Auswahltransistoren der n-ten Zeile
- SGLn-1
- Ansteuerleitung
für Gates
der Auswahltransistoren der n-1-ten Zeile
- Sm
- Ansteuerleitung
für Sources
der Speichertransistoren der m-ten Spalte
- Sm+1
- Ansteuerleitung
für Sources
der Speichertransistoren der m+1-ten Spalte
- CGL
- Ansteuerleitung
für Gates
der Speichertransistoren einer Zeile (wordline)
- G8
- Gate
der HV-Entkoppeltransistoren
- SEL_N
- Steuersignal
vom Adressdecoder
- SGL
- Ansteuerleitung
für Gates
der Auswahltransistoren einer Zeile (Wordline)
- vread
- Lesespannung
- CON
- Steuerspannung
- HVP
- Anschluss
für positive
Hochspannung
- HVN
- Anschluss
für negative
Hochspannung
- I1
- erster
Inverter
- I2
- zweiter
Inverter
- MP1
- PMOS-Transistor
- MP2
- PMOS-Transistor
- MN1
- NMOS-Transistor
- MN2
- NMOS-Transistor
- KN1
- Verbindungsknoten
- KP1
- Verbindungsknoten
- RL
- Rückkoppelleitung
- KN2
- Verbindungsknoten
- KP2
- Verbindungsknoten
- MP3
- PMOS-Transistor
- MP4
- PMOS-Transistor
- MN3
- NMOS-Transistor
- MN4
- NMOS-Transistor
- Sel
- Auswahl-Signal
- KSel
- Verbindungsknoten
- K3-K5
- Verbindungsknoten
- MN5
- NMOS-Transistor
- MN6
- NMOS-Transistor
- G18
- Gate
des HV-Entkoppeltransistors
- sgi
- Signal
am Ausgang des Niedervolt-Treibers
- GND
- Masse
- MP7
- PMOS-Transistor
- MN7
- NMOS-Transistor
- MP8
- PMOS-Transistor
- MN8
- NMOS-Transistor
- MP9
- PMOS-Transistor
(groß)
- MN9
- NMOS-Transistor
(groß)
- K6-K9
- Verbindungsknoten
- VL
- Verbindungsleitung
- K10
- Verbindungsknoten
- K11
- Verbindungsknoten
- AA-AC
- Ausgang
- EA-EC
- Eingang
- EVDD
- Eingang
- vdd
- Versorgungsspannung
des Digitalteils, Niedervolt
- E13
- Eingang
- A13
- Ausgang
- A12
- Ausgang
- A24
- Ausgang
- E27
- Eingang
- E28
- Eingang
- A-C
- Signal
- DisCh
- Entladeschaltung
- vpp
- Erste
Ladungspumpe, erzeugt die positive Löschspannung vpp oder die Spannung
vboost
- vprogn
- Zweite
Ladungspumpe, erzeugt die negative Programmierspannung vprogn
- vprogp
- dritte
Ladungspumpe, erzeugt die positive Programmierspannung vprogp für die Bitlines.
- E49
- Eingang
Haltespeicher
- A49
- Ausgang
Haltespeicher
- A50
- Eingang
Haltespeicher
- E53
- Eingang
Haltespeicher
- A53
- Ausgang
Haltespeicher
- E51
- Eingang
Potentialverschiebeschaltung
- A51
- Ausgang
Potentialverschiebeschaltung
- Selinv
- invertiertes
Auswahlsignal
- t
- Zeit
- t1-t10
- Zeitpunkt
- gsg
- Signal
an internem Knoten im HV-Latch
- xsg
- Signal
an internem Knoten im HV-Latch
- ISG
- Stromstärke Select
Gate
- vpp
- positive
Löschspannung
- vprogn
- negative
Programmierspannung
- vprogp
- positive
Programmierspannung
- vboost
- Boostspannung