DE102005061375A1 - NOR-Flashspeicherbauelement mit Mehrpegel-Speicherzelle und Bitwert-Detektionsverfahren - Google Patents

NOR-Flashspeicherbauelement mit Mehrpegel-Speicherzelle und Bitwert-Detektionsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein NOR-Flashspeicherbauelement mit einer Speicherzelle (1a), die ausgeführt ist, um zwei oder mehr Datenbits zu speichern, und einem Referenzspannungsgenerator (40a), der ausgeführt ist, um eine Mehrzahl verschiedener Referenzspannungen (DG_H, DG_M, DG_L) zu erzeugen, und auf ein zugehöriges Detektionsverfahren für die in der Speicherzelle gespeicherten Datenbitwerte. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind ein Abtastverstärker (10a), welcher ausgeführt ist, um sequentiell die Werte der zwei oder mehr Datenbits anhand eines Referenzstroms zu detektieren, dessen Höhe durch die verschiedenen Referenzspannungen festgelegt ist, und eine Auswahlschaltung (30a) vorgesehen, die ausgeführt ist, um auszuwählen, welche der verschiedenen Referenzspannungen die Höhe des Referenzstroms bestimmt. DOLLAR A Verwendung in der NOR-Flashspeichertechnik.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein NOR-Flashspeicherbauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein zugehöriges Detektionsverfahren für Datenbitwerte der Mehrpegel-Speicherzellen.
  • NOR-Flashspeicherbauelemente sind eine populäre Form von nichtflüchtigen Datenspeichern, welche in verschiedenen tragbaren elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, persönlichen digitalen Assistenten (PDAs), entnehmbaren Speicherkarten usw. verwendet werden. NOR-Flashspeicherbauelemente sind insbesondere für Anwendungen geeignet, die eine hohe Datenzugriffsgeschwindigkeit benötigen, und werden beispielsweise häufig zum Speichern von Programmcode verwendet. Im Gegensatz dazu werden NAND-Flashspeicherbauelemente aufgrund ihrer langsameren Datenzugriffsgeschwindigkeit und ihres niedrigeren Preises häufig für Massendatenspeicher verwendet.
  • Eine Flashspeicherzelle umfasst eine Source und eine Drain, welche beide mit n+-leitenden Fremdatomen dotiert sind, und einen Kanal, wel cher in einem p-leitenden Halbleitersubstrat zwischen der Source und der Drain ausgebildet ist. Zudem umfasst die Flashspeicherzelle ein floatendes Gate, welches über dem Kanal ausgebildet ist, und ein Steuergate, welches über dem floatenden Gate ausgebildet ist. Das floatende Gate ist durch eine dünne Oxidisolationsschicht vom Kanal getrennt und das Steuergate ist durch eine dünne Oxidisolationsschicht vom floatenden Gate getrennt.
  • Eine Flashspeicherzelle wird durch Anlegen einer relativ hohen Spannung von z.B. 12V an das Steuergate programmiert, während ein Strom über den Kanalbereich erzeugt wird, z.B. durch Anlegen von 6V an den Drainbereich und Verbinden des Sourcebereichs mit Masse. Die Kombination der hohen Spannung mit dem Strom bewirkt, dass einige Elektronen des Stromflusses über „heiße Elektroneninjektion" zum floatenden Gate übertragen werden.
  • Die Flashspeicherzelle wird durch Anlegen einer Spannung von ungefähr 4,5V oder 5V an das Steuergate, einer Spannung von ungefähr 1V an die Drain und einer Spannung von ungefähr 0V an die Source gelesen. Unter diesen Bedingungen kann ein Strom im Kanal in Abhängigkeit davon fließen oder nicht fließen, wie viele Elektronen im floatenden Gate gespeichert sind. Entsprechend kann der logische Zustand der Speicherzelle durch eine Bestimmung des Stromflusses über den Kanal detektiert werden.
  • Wenn die Speicherzelle programmiert ist, löschen die zum floatenden Gate übertragenen Elektronen teilweise ein elektrisches Feld, welches durch die Spannung am Steuergate erzeugt wird, wodurch relativ wenig Strom durch den Kanal fließt. In anderen Worten ausgedrückt, die Elektronen im floatenden Gate erhöhen effektiv die Schwellwertspannung der Speicherzelle, so dass diese nicht leitend geschaltet wird. Andererseits fließt, wenn die Speicherzelle nicht programmiert ist, der Strom leicht durch den Kanal, da die Spannung von 4,5V oder 5V am Steuergate über der Schwellwertspannung der nicht programmierten Speicherzelle liegt.
  • Wie in den meisten Speicherbauelementen speichert ein NOR-Flashspeicherbauelement vorzugsweise eine große Datenmenge auf einer kleinen Fläche. Eine Möglichkeit, die speicherbare Datenmenge in der Fläche des NOR-Flashspeicherbauelements zu erhöhen, besteht darin, die Anzahl der Speicherzellen in dieser Fläche zu erhöhen. Eine andere Möglichkeit, die innerhalb einer bestimmten Fläche speicherbare Datenmenge des NOR-Flashspeicherbauelements zu erhöhen, besteht darin, die Anzahl der in jeder Speicherzelle speicherbaren Bits zu erhöhen.
  • Eine Speicherzelle, welche mehr als ein Datenbit speichert, wird auch als Mehrpegel-Speicherzelle bezeichnet, und ein Bauelement, welches Mehrpegel-Speicherzellen umfasst, wird als Mehrpegel-Speicherzellenbauelement bezeichnet. Eine Speicherzelle, welche beispielsweise zwei Bits speichert, weist vier Pegel oder logische Zustände mit den Werten „11", „10", „01" oder „00" auf. Die vier Zustände der 2-Bit-Flashspeicherzelle können durch Messen der Strommenge unterschieden werden, die während eines Lesevorgangs durch den Kanal fließt, statt nur einfach die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Stromflusses zu detektieren. Die Flashspeicherzelle kann in je einen der vier Zustände durch Verbringen einer unterschiedlichen Anzahl von Elektronen in das floatende Gate programmiert werden.
  • In einem herkömmlichen Mehrpegel-Speicherzellenbauelement wird der logische Zustand von jeder Mehrpegel-Speicherzelle durch einen Satz von Abtastverstärkern gemessen, der dafür eingerichtet ist, Unterschiede zwischen verschiedenen Referenzströmen und einem Kanalstrom zu detektieren und zu verstärken, welcher durch den Kanal der Mehrpegel- Flashspeicherzelle fließt. Die 2Bit-Flashspeicherzelle wird beispielsweise im Allgemeinen durch Erzeugen von drei Referenzströmen und Vergleichen von jedem der drei Referenzströme mit dem Kanalstrom durch Verwendung von drei entsprechenden Abtastverstärkern gelesen. Der Zusammenhang zwischen dem Kanalstrom und den drei Referenzströmen wird dann benutzt, um den logischen Zustand der Mehrpegel-Flashspeicherzelle zu bestimmen. Ist der Kanalstrom beispielsweise größer als alle drei Referenzströme, dann weist die Mehrpegel-Flashspeicherzelle den logischen Zustand „11" auf. Ist der Kanalstrom beispielsweise größer als zwei der Referenzströme, dann weist die Mehrpegel-Flashspeicherzelle den logischen Zustand „10" auf usw.
  • Leider ist es extrem schwierig, jeden der drei Abtastverstärker mit den gleichen Eigenschaften auszuführen. Durch Fehlanpassungen der Abtastverstärkereigenschaften ist es schwierig, die kleinen Unterschiede im Stromfluss durch den Kanal des NOR-Flashspeicherbauelements abzutasten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein NOR-Flashspeicherbauelement der eingangs genannten Art und ein zugehöriges Detektionsverfahren für Datenbitwerte anzugeben, welche die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten des Standes der Technik ganz oder teilweise vermeiden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein NOR-Flashspeicherbauelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Detektionsverfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines NOR-Flashspeicherbauelements,
  • 2 ein Schaltbild einer Zwischenspeicherschaltung aus 1,
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm mit Signalverläufen von Steuersignalen, die von einer Steuereinheit aus 1 erzeugt werden, und
  • 4 ein Blockdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen NOR-Flashspeicherbauelements,
  • Die gezeigten und nachstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beziehen sich allgemein auf ein NOR-Flashspeicherbauelement mit Mehrpegel-Speicherzellen, die jeweils eine beliebige Anzahl von Bits speichern können. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend der Fall von Mehrpegel-Speicherzellen betrachtet, die jeweils zwei Bits speichern. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen Elemente bzw. Komponenten, welche gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen.
  • 1 bezieht sich auf ein erfindungsgemäßes NOR-Flashspeicherbauelement 100, von dem eine Speicherzelle 1a, eine Y-Gatterschaltung 2a, ein Abtastverstärker 10a, eine Zwischenspeicherschaltung 20a, eine Auswahlschaltung 30a, ein Referenzspannungsgenerator 40a und eine Steuereinheit bzw. Steuerschaltung 50a gezeigt sind.
  • Die Speicherzelle 1a ist als Mehrpegel-Speicherzelle mit einer Drain, einer Source, einem floatenden Gate und einem Steuergate ausgeführt. Während eines Lesevorgangs der Speicherzelle 1a wird eine Spannung von ungefähr 1V an die Drain, eine Spannung von ungefähr 4,5V oder 5V an das Steuergate und eine Spannung von ungefähr 0V an die Source angelegt.
  • Die Menge an Strom, die während des Lesevorgangs durch die Speicherzelle 1a fließt, ist vom logischen Zustand der Speicherzelle 1a abhängig. Die Speicherzelle 1a speichert zwei Bit und weist daher vier mögliche logische Zustände „00", „01", „10" und „11" auf. Jeder der vier logischen Zustände wird durch ein höchstwertiges Bit (MSB) und ein niederwertigstes Bit (LSB) repräsentiert. Das niederwertigste Bit wird als LSB-Daten LSB_D bezeichnet und das höchstwertiges Bit wird als MSB-Daten MSB_D bezeichnet.
  • Der Abtastverstärker 10a umfasst p-leitende Metall-Oxid-Halbleiter-Transistoren (PMOS-Transistoren) P1 und P2, welche einen Stromspiegel bilden. Die Menge an Strom durch die Speicherzelle 1a ist gleich wie die Menge an Strom durch die PMOS-Transistoren P1 und P2. In der Beschreibung bezieht sich der Ausdruck „Zellenstrom" auf den durch die Speicherzelle 1a fließenden Strom.
  • Die Y-Gatterschaltung 2a verbindet die Speicherzelle 1a mit dem Abtastverstärker 10a und bildet eine herkömmliche Schaltung mit einer Mehrzahl von in Reihe geschalteten n-leitenden Metall-Oxid-Halbleiter-Transistoren (NMOS-Transistoren).
  • Der Abtastverstärker 10a tastet eine Differenz zwischen dem Zellenstrom und einem Referenzstrom ab und umfasst dazu eine Vorladeschaltung 11a, eine Bitleitungsentladeschaltung 12a, eine Abtastknotenvorladeschaltung 13a, eine Referenzstromgeneratorschaltung 14a, eine Referenzstromauswahlschaltung 15a, einen Bitleitungsvorspannungstransistor N2 und die PMOS-Transistoren P1 und P2.
  • Die Vorladeschaltung 11a stellt den PMOS-Transistoren P1 und P2 im Abtastverstärker 10a in Reaktion auf ein Bitleitungsvorladesignal BLPRE Strom zur Verfügung. Die Vorladeschaltung 11a umfasst einen ersten und zweiten PMOS-Transistor, die zwischen einer Spannungsversorgung, welche eine Versorgungsspannung zur Verfügung stellt, und je einem der PMOS-Transistoren P1 und P2 eingeschleift sind. Der erste und zweite PMOS-Transistor werden beide von dem Bitleitungsvorladesignal BLPRE gesteuert.
  • Die Bitleitungsentladeschaltung 12a umfasst einen NMOS-Transistor N3, welcher zwischen einer Bitleitung und Masse eingeschleift ist. Der NMOS-Transistor N3 entlädt die Bitleitung in Reaktion auf ein Bitleitungsentladesignal BLDIS, bevor der logische Zustand der Speicherzelle 1a abgetastet wird.
  • Die Abtastknotenvorladeschaltung 13a ist mit einem Abtastknoten SA0 verbunden, welcher als Ausgabeanschluss des Abtastverstärkers 10a dient. Die Abtastknotenvorladeschaltung 13a lädt den Abtastknoten SA0 in Reaktion auf ein Initialisierungssignal INIT auf einen Anfangsspannungspegel vor. Der Spannungspegel des Abtastknotens SA0 ändert sich dann um ein Maß, das mit der Höhe des Zellenstroms korrespondiert, wenn der logische Zustand der Speicherzelle 1a abgetastet wird.
  • Die Abtastknotenvorladeschaltung 13a stellt dem Abtastknoten SA0 in Reaktion auf das Initialisierungssignal INIT die Versorgungsspannung zur Verfügung und umfasst dazu einen Metall-Oxid-Halbleiter-Transistor (MOS-Transistor), welcher einen Strompfad zwischen der Spannungsversorgung und dem Abtastknoten SA0 bildet, vorzugsweise einen PMOS-Transistor P3, wie gezeigt.
  • Die Referenzstromgeneratorschaltung 14a ist zwischen dem Abtastknoten SA0 und der Referenzstromauswahlschaltung 15a eingeschleift und erzeugt einen Referenzstrom, der basierend auf dem jeweiligen Pegel der verschiedenen Referenzspannungen, die vom Referenzspannungs generator 40a ausgegeben werden, zwischen dem Abtastknoten SA0 und Masse fließt.
  • Beispielsweise umfasst die Referenzstromgeneratorschaltung 14a dazu, wie gezeigt, NMOS-Transistoren N14, N15 und N16, welche parallel zwischen dem Abtastknoten SA0 und der Referenzstromauswahlschaltung 15a eingeschleift sind. Die NMOS-Transistoren N14, N15 und N16 werden von verschiedenen Referenzspannungen DG_L, DG_M und DG_H des Referenzspannungsgenerators 40a gesteuert. Die Referenzstromauswahlschaltung 15a verbindet selektiv je einen der NMOS-Transistoren N14, N15 und N16 mit Masse, so dass höchstens einer der entsprechenden verschiedenen möglichen Referenzströme zu jedem Zeitpunkt als Referenzstrom vom Abtastknoten SA0 nach Masse fließt.
  • Die Referenzstromauswahlschaltung 15a umfasst eine Mehrzahl von Auswahltransistoren, welche parallel zwischen der Referenzstromgeneratorschaltung 14a und Masse eingeschleift sind und beispielsweise als NMOS-Transistoren N11, N12 und N13 ausgeführt sind. Alternativ können die Auswahltransistoren als Durchlasstransistoren oder PMOS-Transistoren ausgeführt werden. Die NMOS-Transistoren N11, N12 und N13 werden von je einem Auswahlsignal LSB_L, MSB_M und LSB_H gesteuert.
  • Während eines Lesevorgangs der Speicherzelle 1a erzeugen die Referenzstromgeneratorschaltung 14a und die Referenzstromauswahlschaltung 15a den Referenzstrom mit einem ersten Wert, indem das Auswahlsignal MSB_M durch Schalten in einen ersten logischen Zustand aktiviert wird, um den NMOS-Transistor N12 leitend zu schalten, während die NMOS-Transistoren N11 und N13 gesperrt bleiben. Daraus resultiert, dass der Referenzstrom durch die NMOS-Transistoren N15 und N12 fließt. Der Referenzstrom mit dem ersten Wert wird mit dem Zellenstrom verglichen, um den MSB-Datenwert MSB_D zu bestimmen. Nach der Bestimmung des MSB-Datenwertes MSB_D wird der Referenzstrom mit einem zweiten Wert erzeugt, indem das Auswahlsignal MSB_M durch Schalten in einen zweiten logischen Zustand deaktiviert wird, um den NMOS-Transistor N12 sperrend zu schalten, und entweder das Auswahlsignal LSB_L oder das Auswahlsignal LSB_H in Abhängigkeit vom Wert der MSB-Daten MSB_D aktiviert wird, um entweder den NMOS-Transistor N11 oder den NMOS-Transistor N13 leitend zu schalten. Der Referenzstrom mit dem zweiten Wert wird mit dem Zellenstrom verglichen, um den LSB-Datenwert LSB_D zu bestimmen.
  • Während des Lesevorgangs empfängt der Bitleitungsvorspannungstransistor N2 eine konstante Gleichspannung, wie z.B. 1,5V, so dass der Zellenstrom durch die PMOS-Transistoren P1 und P2 fließen kann. In anderen Worten ausgedrückt, die Gleichspannung schaltet den Bitleitungsvorspannungstransistor N2 leitend, um die PMOS-Transistoren P1 und P2 mit der Speicherzelle 1a zu verbinden. Fließt ein Strom durch die Speicherzelle 1a, dann fließt der gleiche Strom durch die PMOS-Transistoren P1 und P2.
  • Ist der durch den PMOS-Transistor P2 fließende Strom größer als der Referenzstrom, dann steigt der Spannungspegel des Abtastknotens SA0 über den von der Abtastknotenvorladeschaltung 13a bereitgestellten Anfangsspannungspegel an. Entsprechend kann der Anstieg des Spannungspegels am Abtastknoten SA0 verwendet werden, um den MSB-Datenwert MSB_D und den LSB-Datenwert LSB_D zu detektieren.
  • Im Gegensatz zum herkömmlichen Mehrpegel-Speicherzellenbauelement verwendet der Abtastverstärker 10a somit eine einzige Verstärkerschaltung, um die in der Speicherzelle 1a gespeicherten Mehrfachbits abzutasten. Die Verstärkerschaltung umfasst die PMOS-Transistoren P1 und P2, welche einen Stromspiegel bilden, und die NMOS-Transistoren N11 bis N16, welche einen Referenzstrom erzeugen.
  • Wie oben erläutert, führt das NOR-Flashspeicherbauelement 100 zwei Abtastvorgänge aus, um zwei Datenbits abzutasten. Es verwendet eine serielle Abtasttechnik, welche nur einen Abtastverstärker benötigt, um zuerst den MSB-Datenwert MSB_D und dann den LSB-Datenwert LSB_D zu detektieren.
  • Im Gegensatz dazu verwendet das herkömmliche Mehrpegel-Speicherzellenbauelement eine parallele Abtasttechnik, welche drei Abtastverstärker benötigt, um den MSB-Datenwert MSB_D und den LSB-Datenwert LSB_D mehr oder weniger gleichzeitig zu bestimmen. Wie oben ausgeführt, ist das herkömmliche Mehrpegel-Speicherzellenbauelement jedoch durch Fehlanpassungen fehleranfällig, welche häufig zwischen den drei Abtastverstärkern auftreten. Da das erfindungsgemäße NOR-Flashspeicherbauelement 100 nur einen Abtastverstärker verwendet, wird das Fehlanpassungsproblem vermieden.
  • Die Zwischenspeicherschaltung 20a empfängt den Spannungspegel des Abtastknotens SA0 über den Ausgabeanschluss des Abtastverstärkers 10a, puffert den Spannungspegel des Abtastknotens SA0 in Reaktion auf ein Zwischenspeicherfreigabesignal ENLAT und gibt den MSB-Datenwert MSB_D gemäß dem Spannungspegel am Abtastknoten SA0 aus. Der Aufbau und die Funktionsweise der Zwischenspeicherschaltung 20a werden weiter unten für eine exemplarische, in 2 gezeigte Realisierung derselben im Detail beschrieben.
  • Die Auswahlschaltung 30a empfängt den MSB-Datenwert MSB_D von der Zwischenspeicherschaltung 20a und ein MSB-Freigabesignal ENMSB. Wird das MSB-Freigabesignal ENMSB aktiviert, dann aktiviert die Auswahlschaltung 30a das Auswahlsignal MSB_M und deaktiviert die Auswahlsignale LSB_L und LSB_H. Ist das MSB-Freigabesignal ENMSB deaktiviert, dann aktiviert die Auswahlschaltung 30a in Abhän gigkeit vom MSB-Datenwert MSB_D das Auswahlsignal LSB_L oder das Auswahlsignal LSB_H und deaktiviert das Auswahlsignal MSB_M.
  • Am Beginn eines Lesevorgangs ist das MSB-Freigabesignal ENMSB typischerweise aktiviert, so dass das Auswahlsignal MSB_M aktiviert wird, wodurch die Zwischenspeicherschaltung 20a den MSB-Datenwert MSB_D zwischenspeichert und ausgibt. Die Auswahlschaltung 30a empfängt dann den MSB-Datenwert MSB_D und deaktiviert das MSB-Freigabesignal. Wenn der MSB-Datenwert MSB_D auf einem logischen Wert „1" ist, dann aktiviert die Auswahlschaltung 30a das Auswahlsignal LSB_L. Anderseits aktiviert die Auswahlschaltung 30a das Auswahlsignal LSB_H, wenn der MSB-Datenwert MSB_D auf einem logischen Wert „0" ist.
  • Der Referenzspannungsgenerator 40a erzeugt verschiedene Referenzspannungen, im gezeigten Beispiel von 1 drei verschiedene Spannungspegel. Ein Referenzspannungspegel DG_M wird verwendet, um einen Referenzstrom zum Detektieren des MSB-Datenwertes MSB_D zu erzeugen, und Referenzspannungspegel DG_L und DG_H werden verwendet, um Referenzströme zum Detektieren des LSB-Datenwertes LSB_D zu erzeugen.
  • Die Steuerschaltung 50a stellt während eines Lesevorgangs die Steuersignale INIT, ENLAT und ENMSB dem Abtastverstärker 10a, der Zwischenspeicherschaltung 20a bzw. der Auswahlschaltung 30a zur Verfügung. Die zeitlichen Zusammenhänge zwischen den Steuersignalen der Steuerschaltung 50a werden weiter unten unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 2 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Zwischenspeicherschaltung 20a aus 1, die in diesem Fall einen Dreizustands-Puffer 21a, welcher nachfolgend auch als Tri-State-Puffer. 21a bezeichnet wird, und einen Datenzwischenspeicher 22a umfasst.
  • Der Tri-State-Puffer 21a umfasst einen Inverter, welcher mit dem Ausgabeanschluss des Abtastverstärkers 10a und einer Datenleitung DL verbunden ist. Der Inverter umfasst einen PMOS-Transistor P5 und einen NMOS-Transistor N5. Zudem umfasst der Tri-State-Puffer 21a einen PMOS-Transistor P4 und einen NMOS-Transistor N4, welche in Reaktion auf das Zwischenspeicherfreigabesignal ENLAT und das invertierte Zwischenspeicherfreigabesignal nENLAT leitend oder sperrend geschaltet werden. Der PMOS-Transistor P4 ist zwischen dem PMOS-Transistor P5 und der Datenleitung DL eingeschleift und der NMOS-Transistor N4 ist zwischen der Datenleitung DL und dem NMOS-Transistor N5 eingeschleift. Der NMOS-Transistor N4 empfängt das Zwischenspeicherfreigabesignal ENLAT und der PMOS-Transistor P4 empfängt das invertierte Zwischenspeicherfreigabesignal nENLAT.
  • Wenn die Spannung am Abtastknoten SA0, welcher am Ausgabeanschluss des Abtastverstärkers 10a wirksam wird, auf hohem Pegel ist und das Zwischenspeicherfreigabesignal ENLAT aktiviert ist, werden die NMOS-Transistoren N5 und N4 jeweils leitend geschaltet, um die Datenleitung DL mit Masse zu verbinden. Das Zwischenspeicherfreigabesignal ENLAT wird aktiviert, bevor ein Lesevorgang mit der Speicherzelle 1a ausgeführt wird, um die Datenleitung zu entladen.
  • Der Datenzwischenspeicher 22a umfasst zwei Inverter INV1 und INV2 und einen Durchlasstransistor PT1. Die Inverter INV1 und INV2 puffern Daten der Datenleitung DL und der Durchlasstransistor PT1 wird in Reaktion auf die Zwischenspeicherfreigabesignale ENLAT und nENLAT leitend geschaltet. Ist das invertierte Zwischenspeicherfreigabesignal nENLAT aktiviert, dann speichert der Datenzwischenspeicher 22a einen Ausgabewert des Tri-State-Puffers 21a.
  • 3 zeigt im Zeitablaufdiagramm Signalverläufe der von der Steuerschaltung 50a ausgegebenen Steuersignale, insbesondere während eines Lesevorgangs der Speicherzelle 1a.
  • Gemäß 3 wird das Bitleitungsentladesignal BLDIS aktiviert, um die mit der Speicherzelle 1a verbundene Bitleitung zu entladen. Dann wird das Bitleitungsvorladesignal BLPRE deaktiviert, um den ersten und zweiten PMOS-Transistor in der Vorladeschaltung 11a leitend zu schalten, wodurch der Abtastknoten SA0 auf einen hohen Pegel geladen wird.
  • Das Auswahlsignal MSB_M ist aktiviert, um in Reaktion auf die Aktivierung des MSB-Freigabesignals ENMSB den Referenzstrom durch die NMOS-Transistoren N12 und N15 zu erzeugen. Daraus resultiert, dass die Höhe des Referenzstroms durch die Referenzspannung DG_M bestimmt wird.
  • Der Abtastverstärker 10a tastet die Differenz zwischen dem Zellenstrom und dem Referenzstrom ab und verstärkt die Differenz. Ist der Zellenstrom größer als der Referenzstrom, dann steigt der Spannungspegel am Abtastknoten SA0. Andererseits sinkt der Spannungspegel am Abtastknoten SA0, wenn der Zellenstrom kleiner als der Referenzstrom ist. Entsprechend wird der Spannungspegel am Abtastknoten SA0 verwendet, um den logischen Zustand der MSB-Daten MSB_D in der Speicherzelle 1a zu bestimmen. Weisen die MSB-Daten MSB_D den logischen Wert „1" auf, dann steigt der Spannungspegel am Abtastknoten SA0 an oder bleibt auf dem hohen Pegel. Weisen die MSB-Daten MSB_D den logischen Wert „0" auf, dann nimmt der Spannungspegel am Abtastknoten SA0 auf einen niedrigen Pegel ab. Der entsprechende „hohe" oder „niedrige" Spannungspegel ist in 3 als AN-Zelle(1)" bzw. „AUS-Zelle(0)" bezeichnet.
  • Als nächstes wird das Zwischenspeicherfreigabesignal ENLAT aktiviert, um zu bewirken, dass die Zwischenspeicherschaltung 20a den Spannungspegel am Abtastknoten SA0 zwischenspeichert und den Spannungspegel als MSB-Datenbit MSB_D speichert.
  • Danach wird das Initialisierungssignal INIT in die Abtastknotenvorladeschaltung 13a eingegeben, um den Abtastknoten SA0 auf den hohen Pegel zu laden. Dann wird das MSB-Freigabesignal ENMSB deaktiviert und die MSB-Daten MSB_D werden von der Zwischenspeicherschaltung 20a ausgegeben.
  • Ist das MSB-Freigabesignal ENMSB deaktiviert, dann erzeugt die Auswahlschaltung 30a in Abhängigkeit vom Wert des MSB-Datenbits MSB_D das Auswahlsignal LSB_L oder das Auswahlsignal LSB_H. Entspricht der Wert des MSB-Datenbits MSB_D dem logischen Wert „1", dann wird das Auswahlsignal LSB_L erzeugt, und wenn der Wert des MSB-Datenbits MSB_D dem logischen Wert „0" entspricht, dann wird das Auswahlsignal LSB_H erzeugt.
  • Wird das Auswahlsignal LSB_L erzeugt, dann wird die Höhe des Referenzstroms durch die Referenzspannung DG_L bestimmt. Alternativ wird die Höhe des Referenzstroms durch die Referenzspannung DG_H bestimmt, wenn das Auswahlsignal LSB_H erzeugt wird. Die Referenzspannungen DG_L und DG_H steuern die Höhe des Referenzstroms so, dass der Abtastverstärker 10a den in der Speicherzelle 1a gespeicherten LSB-Datenwert LSB_D bestimmen kann.
  • Um die Funktionsweise des Abtastverstärkers 10a weiter zu beschreiben, wird ein spezielles Beispiel betrachtet, bei dem der MSB-Datenwert MSB_D dem logischen Wert „1" entspricht und der LSB-Datenwert LSB_D dem logischen Wert „0" entspricht.
  • Unter diesen Bedingungen wird ein erster Referenzstrom erzeugt, um den MSB-Datenwert MSB_D zu detektieren. Da die MSB-Daten MSB_D den logischen Wert „1" aufweisen, ist der Referenzstrom niedriger oder gleich dem Zellenstrom und dadurch bleibt der Spannungspegel am Abtastknoten SA0 auf dem hohen Wert und die Zwischenspeicherschaltung speichert den hohen Spannungspegel. Dann wird ein zweiter Referenzstrom erzeugt, um den LSB-Datenwert LSB_D zu detektieren. Da die LSB-Daten LSB_D den logischen Wert „0" aufweisen, ist der Referenzstrom größer als der Zellenstrom und dadurch fällt der Spannungspegel am Abtastknoten SA0 auf den niedrigen Spannungspegel ab und die Zwischenspeicherschaltung 20a speichert den niedrigen Spannungspegel als LSB-Daten LSB_D.
  • Die Zwischenspeicherschaltung 20a puffert die MSB-Daten MSB_D und die LSB-Daten LSB_D und gibt die Daten über den Ausgabeknoten D0 aus.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen NOR-Flashspeicherbauelements 200, von dem eine Speicherzelle 1b, eine Y-Gatterschaltung 2b, ein Abtastverstärker 10b, eine Zwischenspeicherschaltung 20b, eine Auswahlschaltung 30b, eine Umschaltschaltung 35b, ein Referenzspannungsgenerator 40b und eine Steuerschaltung 50b gezeigt sind. Die Speicherzelle 1b, die Y-Gatterschaltung 2b, die Zwischenspeicherschaltung 20b, die Auswahlschaltung 30b, die Referenzspannungsgenerator 40b und die Steuerschaltung 50b sind gleich den entsprechenden Elementen 1a, 2a, 20a, 30a, 40a und 50a, welche unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben sind, so dass insoweit auf deren obige Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Der Abtastverstärker 10b umfasst eine Vorladeschaltung 11b, eine Bitleitungsentladeschaltung 12b, eine Abtastknotenvorladeschaltung 13b und eine Referenzstromgeneratorschaltung 14b. Hierbei sind die Vorladeschaltung 11b, die Bitleitungsentladeschaltung 12b und die Abtastknotenvorladeschaltung 13b gleich den entsprechenden Elementen 11a, 12a und 13a, welche oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben sind, worauf verwiesen werden kann. Die Referenzstromgeneratorschaltung 14b erzeugt einen Referenzstrom in Reaktion auf eine Referenzspannung Vref und umfasst dazu typischerweise einen NMOS-Transistor N1.
  • Die Umschaltschaltung 35b umfasst einen ersten, einen zweiten und einen dritten Schalter 41, 42, 43, welche durch je eines der Auswahlsignale MSB_M, LSB_L und LSB_H gesteuert werden. Die Schalter 41, 42 und 43 sind typischerweise als Durchlasstransistoren, NMOS-Transistoren oder PMOS-Transistoren ausgeführt. Die Umschaltschaltung 35b stellt der Referenzstromgeneratorschaltung 14b die Referenzspannung Vref zur Verfügung.
  • Ist der erste Schalter 41 leitend geschaltet, dann stellt die Umschaltschaltung 35b der Referenzstromgeneratorschaltung 14a die erste Referenzspannung DG_M zur Verfügung. Die erste Referenzspannung DG_M wird verwendet, um den Referenzstrom zur Detektion des Pegels der in der Speicherzelle 1b gespeicherten MSB-Daten MSB_D zu erzeugen. Wird entweder der zweite oder dritte Schalter 42 oder 43 leitend geschaltet, dann stellt die Umschaltschaltung 35b der Referenzstromgeneratorschaltung 14b die zweite bzw. dritte Referenzspannung DG_L oder DG_H zur Verfügung. Die zweite und dritte Referenzspannung DG_L und DG_H werden benutzt, um den Referenzstrom zur Detektion des in der Speicherzelle 1b gespeicherten Wertes der LSB-Daten LSB_D zu erzeugen.
  • Da somit das NOR-Flashspeicherbauelement 200 verschiedene Referenzspannungen mit einem einzelnen NMOS-Transistor N1 empfängt, wird jegliche auf Transistorfehlanpassungen basierende Abweichung der Referenzströme eliminiert.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, verwendet ein erfindungsgemäßes NOR-Flashspeicherbauelement eine serielle Abtasttechnik, um den logischen Zustand einer NOR-Flashspeicherzelle zu detektieren. Die serielle Abtasttechnik verwendet einen einzelnen Abtastverstärker, um Fehler zu vermeiden, welche in einem herkömmlichen Mehrpegel-Speicherzellenbauelement vorwiegend durch Fehlanpassungen mehrerer vorhandener Abtastverstärker verursacht werden.

Claims (19)

  1. NOR-Flashspeicherbauelement mit – einer Speicherzelle (1a, 1b), die ausgeführt ist, um zwei oder mehr Datenbits zu speichern, und – einem Referenzspannungsgenerator (40a, 40b), der ausgeführt ist, um eine Mehrzahl verschiedener Referenzspannungen (DG_H, DG_M, DG_L) zu erzeugen, gekennzeichnet durch – einen Abtastverstärker (10a, 10b), der ausgeführt ist, um sequentiell die Werte der zwei oder mehr Datenbits anhand eines Referenzstroms zu detektieren, dessen Höhe durch die verschiedenen Referenzspannungen (DG_H, DG_M, DG_L) festgelegt ist, und – einer Auswahlschaltung (30a, 30b), die ausgeführt ist, um auszuwählen, welche der verschiedenen Referenzspannungen die Höhe des Referenzstroms bestimmt.
  2. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zwischenspeicherschaltung (20a, 20b), welche den jeweils durch den Abtastverstärker (10a, 10b) detektierten Datenbitwert speichert.
  3. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Umschaltschaltung (35b), die eine der verschiedenen Referenzspannungen in Abhängigkeit von einer Mehrzahl von Auswahlsignalen (LSB_L, MSB_M, LSB_H), welche von der Auswahlschaltung (30b) erzeugbar sind, dem Abtastverstärker (10b) zur Verfügung stellt.
  4. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastverstärker (10a) folgende Komponenten umfasst: – eine Referenzstromgeneratorschaltung (14a), welche mit einem Abtastknoten (SA0) verbunden und ausgeführt ist, um die verschiedenen Referenzspannungen vom Referenzspannungsgenerator zu empfangen, und – eine Referenzstromauswahlschaltung (15a), welche zwischen der Referenzstromgeneratorschaltung und Masse eingeschleift und ausgeführt ist, um eine Mehrzahl von Auswahlsignalen (LSB_L, MSB_M, LSB_H) von der Auswahlschaltung (30a) zu empfangen und in Reaktion auf die Mehrzahl von Auswahlsignalen den Abtastknoten über verschiedene Strompfade mit Masse zu verbinden, welche mit den verschiedenen Referenzspannungen korrespondieren, wobei die Höhe des Referenzstroms davon abhängig ist, über welchen der verschiedenen Strompfade der Abtastknoten mit Masse verbunden ist.
  5. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Abtastknotenvorladeschaltung (13a), welche ausgeführt ist, um den mit der Referenzstromgeneratorschaltung (14a) verbundenen Abtastknoten (SA0) auf einen vorbestimmten Spannungspegel aufzuladen, nachdem der Abtastverstärker (10a) den Wert eines höchstwertigen Bits (MSB) der zwei oder mehr Datenbits detektiert hat.
  6. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzstromgeneratorschaltung (14a) eine Mehrzahl von NMOS-Transistoren (N14, N15, N16) umfasst, welche parallel zwischen dem Abtastknoten (SA0) und Masse eingeschleift sind und jeweils von einer der verschiedenen Referenzspannungen steuerbar sind.
  7. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die NMOS-Transistoren ausgeführt sind, um in Abhängigkeit von den verschiedenen Referenzspannungen verschiedene Strompfade zwischen dem Abtastknoten (SA0) und Masse zu bilden.
  8. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzstromauswahlschaltung (15a) ein Mehrzahl von Schaltern (N11, N12, N13) umfasst, welche parallel zwischen den NMOS-Transistoren (N14, N15, N16) und Masse eingeschleift sind und durch je eines der Auswahlsignale (LSB_L, MSB_M, LSB_H) steuerbar sind.
  9. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schalter (N11, N12, N13) als NMOS-Transistor ausgeführt ist.
  10. NOR-Flashspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastverstärker (10a, 10b) eine Referenzstromgeneratorschaltung (14a, 14b) umfasst, welche ausgeführt ist, um die Höhe des Referenzstroms entsprechend den verschiedenen Referenzspannungen (DG_H, DG_M, DG_L) zu bestimmen.
  11. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzstromgeneratorschaltung (14a, 14b) zwischen dem Abtastknoten (SA0) und Masse eingeschleift ist.
  12. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastverstärker (10a) folgende Komponenten umfasst: – eine Referenzstromgeneratorschaltung (14b), welche zwischen dem Abtastknoten (SA0) und Masse eingeschleift und ausgeführt ist, um den Referenzstrom gemäß einem Pegel der dem Abtastverstärker (10b) von der Umschaltschaltung (35b) bereitgestellten Referenzspannung (Vref) zu erzeugen, und – eine Abtastknotenvorladeschaltung (13b), welche mit dem Abtastknoten (SA0) verbunden und ausgeführt ist, um den Abtastknoten (SA0) auf einen vorbestimmten Spannungspegel aufzuladen, nachdem der Abtastverstärker (10b) den Wert eines höchstwertigen Bits (MSB) detektiert hat.
  13. NOR-Flashspeicherbauelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzstromgeneratorschaltung (14b) einen NMOS-Transistor (N1) umfasst, welcher zwischen dem Abtastknoten (SA0) und Masse eingeschleift ist.
  14. NOR-Flashspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Spannungspegel dem Versorgungsspannungspegel entspricht.
  15. NOR-Flashspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastknotenvorladeschaltung (13a, 13b) einen MOS-Transistor (P3) umfasst, welcher zwischen einer Spannungsversorgung und dem Abtastknoten (SA0) eingeschleift ist und einen Strompfad bildet.
  16. NOR-Flashspeicherbauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenspeicherschaltung (20a, 20b) folgende Komponenten umfasst: – einen Tri-State-Puffer (21a), welcher ausgeführt ist, um die vom Abtastverstärker (10a, 10b) detektierten Werte der Datenbits zu empfangen, – einen Datenzwischenspeicher (22a), welcher ausgeführt ist, um einen vom Tri-State-Puffer (21a) erzeugten Ausgabewert zu speichern, und – eine Datenleitung (DL), welche mit dem Tri-State-Puffer (21a) und dem Datenzwischenspeicher (22a) verbunden ist, wobei der Tri-State-Puffer (21a) die Datenleitung entlädt, bevor er jeweils den vom Abtastverstärker (10a, 10b) detektierten Datenbitwert empfängt.
  17. Verfahren zum sequentiellen Detektieren von zwei oder mehr Datenbitwerten, die in einer Speicherzelle (1a, 1b) eines NOR-Flashspeicherbauelements gespeichert sind, gekennzeichnet durch die Schritte: – Detektieren des Wertes eines in der Speicherzelle (1a, 1b) gespeicherten höchstwertigen Datenbits (MSB) gemäß einem an einem Abtastknoten (SA0) abgreifbaren Spannungspegel, – Vorladen des Abtastknotens (SA0) auf einen vorbestimmten Spannungspegel nach der Detektion des Wertes des höchstwertigen Datenbits (MSB) und – Abtasten des Wertes eines in der Speicherzelle (1a, 1b) gespeicherten niederwertigsten Datenbits (LSB) abhängig vom Wert des höchstwertigen Datenbits (MSB).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des höchstwertigen Datenbits (MSB) in Reaktion auf ein MSB-Freigabesignal (ENMSB) detektiert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Spannungspegel einem Versorgungsspannungspegel entspricht.
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