DE19859494A1 - Leistungsunabhängiger Mehrebenen-Halbleiterspeicherbaustein mit einer Schaltung zum Einstellen der Datenlesezeit - Google Patents

Leistungsunabhängiger Mehrebenen-Halbleiterspeicherbaustein mit einer Schaltung zum Einstellen der Datenlesezeit

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Description

Die Erfindung betrifft einen leistungsunabhängigen (nicht flüchtigen) Mehrebenen-Halbleiterspeicherbaustein und insbesondere einen leistungsunabhängigen Mehrebenen- Halbleiterspeicherbaustein mit einer Schaltung zum automatischen Einstellen von Datenleseperioden.
Leistungsunabhängige Halbleiterspeicherbausteine können in Masken-Nur-Lese-Speicher (ROMs), elektrisch löschbare und programmierbare Nur-Lese-Speicher (EEPROMs) Flash-EEPROMs und ferroelektrische Speicherbausteine eingeteilt werden. Unter diesen Speicherbausteinen wurden Flash-EEPROMs in letzter Zeit als Permanentspeicher für Personalcomputer diskutiert, insofern als sie eine elektrische Umsetzung von Daten (Informationen) zustande bringen können, während sie gespeicherte Daten in einem Flash löschen.
Bei herkömmlichen leistungsunabhängigen Speicherbausteinen können Speicherzellen einen von zwei Informationszuständen, nämlich einen "EIN"-Zustand und einen "AUS"-Zustand, speichern. Ein Informationsbit ist durch den EIN- oder AUS-Zustand von jeweiligen Speicherzellen definiert. Um Daten aus N Bits (N ist 2 oder mehr) in den vorstehend erwähnten herkömmlichen Speicherbausteinen zu speichern, sind N unabhängige Speicherzellen notwendig. Wenn es erforderlich ist, die Anzahl der Datenbits, die in einem Halbleiterspeicherbaustein mit 1-Bit-Speicherzellen gespeichert werden sollen, zu erhöhen, sollte sich die Anzahl derartiger Speicherzellen dementsprechend erhöhen.
In einer herkömmlichen 1-Bit-Speicherzelle gespeicherte Daten sind durch den programmierten Zustand der Speicherzelle festgelegt, wobei die Programmierung zum Speichern der gewünschten Information in der Speicherzelle verwendet wird. Der Datenzustand der Speicherzelle ist durch die Schwellenspannung festgelegt, welche eine minimale Spannung ist, die zwischen dem Gate- und dem Sourceanschluß des in der Speicherzelle enthaltenen Transistors gemäß deren unterschiedlichen Schwellenspannungen angelegt werden muß. Im Fall des Masken-ROM wird eine Differenz in der Schwellenspannung für einen Zellentransistor durch Programmieren desselben unter Verwendung von Ionenimplantation, die auf dem Fachgebiet gut bekannt ist, erhalten. Im Fall der EPROMs, EEPROMs und Flash-EEPROMs wird eine Differenz in der Schwellenspannung für Zellentransistoren durch jeweiliges Speichern einer unterschiedlichen Ladungsmenge in den schwebenden Gates der Speicherzellen erhalten. Folglich kann der Zustand der in jeder Speicherzelle gespeicherten Daten durch die Schwellenspannung der Speicherzelle unterschieden werden.
Insbesondere im Fall, daß eine Speicherzelle des Masken-ROM (nachstehend als "ein Mehrebenen-Masken-ROM" bezeichnet) mit einem von "00", "01", "10" und "11" programmiert wird, ist eine Beziehung zwischen unterschiedlichen Wortleitungsspannungen und den Schwellenspannungsverteilungen gemäß den Datenzuständen in Fig. 1 dargestellt. Jede Speicherzelle des Mehrebenen- Masken-ROM-Bausteins besitzt eine von vier unterschiedlichen Schwellenspannungen Vth1 bis Vth4. Die Schwellenspannungen Vth1 bis Vth4 haben die Beziehung Vth1<Vth2<Vth3<Vth4. Eine beliebige Speicherzelle mit einer Schwellenspannung Vth1 wird als Speicherzelle M00 bezeichnet, eine beliebige Speicherzelle mit einer Schwellenspannung Vth2 als Speicherzelle M01, eine beliebige Speicherzelle mit einer Schwellenspannung Vth3 als Speicherzelle M10 und eine beliebige Speicherzelle mit einer Schwellenspannung Vth4 als Speicherzelle M11. Von den Speicherzellen M00, M01, M10 und M11 wird angenommen, daß sie die Daten "00", "01", "10" bzw. "11" speichern. Es ist jedoch für Fachleute offensichtlich, daß sich die Reihenfolge der Datenzustände zu anderen Reihenfolgen ändert, beispielsweise "00", "01", "11" und "10", oder "11", "10", "01" und "00" usw.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das eine Spannungsänderung zeigt, die während einer Datenleseoperation an eine Wortleitung angelegt wird, und Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Mehrebenen (Mehrstufen) -Masken-ROM-Baustein 1 gemäß dem Stand der Technik zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 3 umfaßt der Baustein 1 eine Speicherzellenmatrix 10, die aus einer Vielzahl von leistungsunabhängigen Speicherzellen besteht, welche jeweils an Schnittpunkten von Wortleitungen und Bitleitungen (obwohl in Fig. 3 nicht dargestellt) angeordnet sind. Jede der leistungsunabhängigen Speicherzellen speichert Mehrebenen- bzw. Mehrstufendaten und besitzt eine von mehreren Schwellenspannungen. Falls die Mehrebenendaten beispielsweise Daten aus zwei Bits sind, besitzt die leistungsunabhängige Speicherzelle eine von vier solchen Schwellenspannungen Vth1, Vth2, Vth3 und Vth4, wie in Fig. 1 dargestellt. Eine der Wortleitungen wird durch eine Zeilendecodierschaltung 20 ausgewählt, und mindestens eine Bitleitung wird durch eine Spaltendecodierschaltung 40 ausgewählt. Die ausgewählte Wortleitung wird während einer Datenleseoperation nacheinander mit unterschiedlichen Wortleitungsspannungen VWLi (in diesem Beispiel i=1, 2 und 3) von einer Wortleitungsspannung-Erzeugungsschaltung 30 angesteuert. Die Wortleitungsspannung-Erzeugungsschaltung 30 erzeugt nacheinander die unterschiedlichen Wortleitungsspannungen VWLi als Reaktion auf Leseperiodensignale STGi von einer Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 50. In diesem Beispiel werden die Wortleitungsspannungen von einem niedrigeren Pegel zu einem höheren Pegel verändert, wie in Fig. 2 gezeigt, sie können aber auch von dem höheren Pegel zu dem niedrigeren Pegel verändert werden.
Die gemäß letzterem ausgeführte Datenleseoperation ist im US-Pat. Nr. 5 457 650 mit dem Titel "APPARATUS AND METHOD FOR READING MULTI-LEVEL DATA STORED IN A SEMICONDUCTOR MEMORY" offenbart und ein Beispiel für die Wortleitungsspannung-Erzeugungsschaltung 30 ist ebenfalls in dem '650-Patent offenbart. Daher wird auf deren Beschreibung verzichtet.
Mit erneutem Bezug auf Fig. 3 erzeugt die Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 50 die Leseperiodensignale STGi und ein Lesefreigabesignal SAen. Die Signale STGi zeigen jeweils Leseperioden an und das Lesefreigabesignal SAen wird zu einem Lesezeitpunkt jeder Leseperiode in einer Impulsform aktiviert. Wir sollten die Tatsache beachten, daß die Leseperiodensignale STGi dieselbe Lesezeit besitzen (t1=t2=t3, wie in Fig. 2 gezeigt). Gespeicherte Daten in einer leistungsunabhängigen Speicherzelle, die durch die Zeilen- und Spaltendecodierschaltungen 20 und 40 ausgewählt wird, werden durch eine Leseverstärker- und Datenzwischenspeicherschaltung 60, die entsprechend den Signalen STGi und SAen gesteuert wird, gelesen und verstärkt. So gelesene und verstärkte Daten werden als die Mehrebenendaten in der Schaltung 60 zwischengespeichert. Die in der Schaltung 60 zwischengespeicherten Daten werden über eine Datenausgabeschaltung 70 nach außen ausgegeben.
In Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung 50 gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Die Schaltung 50 besteht aus einem Ringoszillator 51, mehreren Zählern 52 bis 54, ersten bis dritten Leseperiodensignalgeneratoren 55, 56 und 57 und einem Lesefreigabesignalgenerator 58. Der Ringoszillator 51 erzeugt ein Taktsignal CLK als Reaktion auf ein Signal OSCen, und jeder der Zähler 52 bis 54 gibt jeweils Signale Pi (i=1, 2, . . . n) mit der zweifachen Periode seiner Eingangssignale aus. Die Zähler 52 bis 54 werden durch ein Rücksetzsignal RST, das direkt vor der Datenleseoperation aktiviert wird, zurückgesetzt (initialisiert), wie in Fig. 5 dargestellt. Die ersten bis dritten Leseperiodensignalgeneratoren 55, 56 und 57 erzeugen erste bis dritte Leseperiodensignale STG1, STG2 und STG3 als Reaktion auf die Ausgangssignale P1 bis Pm aus den Zählern 52 bis 54, die mit dem Taktsignal CLK synchronisiert werden. Wie vorstehend dargelegt, besitzen die Signale STG1, STG2 und STG3 dieselben Lesezeiten zueinander (t1=t2=t3). Und der Lesefreigabesignalgenerator 58 erzeugt auch das Lesefreigabesignal SAen entsprechend den Signalen P1 bis Pm, die mit dem Taktsignal OLK synchronisiert werden.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Datenleseoperation des leistungsunabhängigen Halbleiterspeicherbausteins 1, das heißt des Mehrebenen- Masken-ROM, gemäß dem Stand der Technik. Die Datenleseoperation gemäß dem Stand der Technik wird nachstehend mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben. Für die zweckmäßige Beschreibung nehme man an, daß Daten aus zwei Bits, beispielsweise "00", "01", "10" oder "11", in einer leistungsunabhängigen Speicherzelle gespeichert werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird, bevor die Datenleseoperation ausgeführt wird, das Rücksetzsignal RST auf einen "H"-Pegel aktiviert, so daß die Zähler 52 bis 54 in der Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 50 zurückgesetzt werden. Eine leistungsunabhängige Speicherzelle wird durch die Zeilen- und Spaltendecodierschaltungen 20 und 40 entsprechend Zeilen- und Spaltenadreßsignalen ausgewählt, und eine mit der ausgewählten (adressierten) Speicherzelle verbundene Wortleitung wird mit einer ersten Wortleitungsspannung VWL1 von der Wortleitungsspannung- Erzeugungsschaltung 30 während einer ersten Leseperiode t1 angesteuert. Ob ein Strom (oder ein Zellenstrom) durch die ausgewählte Speicherzelle fließt, wird durch einen entsprechenden Leseverstärkerabschnitt (siehe Fig. 8) in der Schaltung 60 entsprechend den Signalen STG1 und SAen ermittelt. So gelesene Daten, beispielsweise DLj, werden in der Schaltung 60 zwischengespeichert. Wenn sich die ausgewählte Speicherzelle im "EIN"-Zustand befindet, geht das Ausgangssignal DLj aus dem Leseverstärkerabschnitt auf einen "H"-Pegel. Im Gegensatz dazu, wenn sich die Zelle im "AUS"-Zustand befindet, geht das Ausgangssignal DLj daraus auf einen "L"-Pegel.
Zweitens wird, nachdem eine zweite Wortleitungsspannung VWL2, die höher ist als die erste Wortleitungsspannung VWL1, während einer zweiten Leseperiode t2 an die ausgewählte Wortleitung angelegt wird, durch den Leseverstärkerabschnitt geprüft, ob ein Zellenstrom hindurchfließt, wenn das Signal SAen auf den "H"-Pegel aktiviert wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Wie bei der ersten Leseperiode t1 werden die so gelesenen Daten vorübergehend in der Schaltung 60 gespeichert.
Schließlich wird eine dritte Wortleitungsspannung VWL3, die höher ist als die erste und die zweite Wortleitungsspannung VWL1 und VWL2, während einer dritten Leseperiode t3 an die Wortleitung angelegt, und dann wird ebenfalls geprüft, ob ein Zellenstrom hindurchfließt, wenn das Signal SAen auf den "H"-Pegel aktiviert wird. So gelesene Daten werden ebenso in der Schaltung 60 zwischengespeichert.
Wie vorstehend beschrieben, werden in dem Fall, daß eine Speicherzelle Daten aus zwei Bits (das heißt, eines von "00", "01", "10" und "11") speichert, unter Verwendung der drei unterschiedlichen Wortleitungsspannungen VWL1, VWL2 und VWL3 während entsprechenden Leseperioden t1, t2 bzw. t3 nacheinander drei Leseoperationen ausgeführt, und dann werden die so durch den Leseverstärkerabschnitt gelesenen Ergebnisse (das heißt, die Ausgaben des Leseverstärkers) in einem Multiplexer (siehe Fig. 8) in der Schaltung 60 logisch gemischt. Die gemischten Daten werden über die Datenausgabeschaltung 70 nach außen ausgegeben.
Der Mehrebenen-Masken-ROM-Baustein 1 gemäß dem Stand der Technik besitzt das folgende Problem. Falls eine Gate- Source-Spannung Vgs der ausgewählten Speicherzelle während jeder Leseperiode konstant gehalten wird, ist die Menge des Zellenstroms, der durch die ausgewählte Speicherzelle fließt, in jeder Leseperiode unterschiedlich, wie in Fig. 6 gezeigt. In Fig. 6 gibt ein Bezugssymbol IZelle00 einen Zellenstrom an, der durch die ausgewählte Speicherzelle im Zustand "00" fließt, ein Bezugssymbol IZelle01 gibt einen Zellenstrom an, der durch die Zelle im Zustand "01" fließt, und ein Bezugssymbol Izelle10 gibt einen Zellenstrom an, der durch die Zelle im Zustand "10" fließt. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann man sehen, daß die Menge des Zellenstroms entsprechend den Datenzuständen unterschiedlich ist.
Im Fall der Masken-ROMs werden an einem Kanal jeder Speicherzelle für die Einstellung der Schwellenspannung Ionen implantiert, um die Schwellenspannung jeder Speicherzelle in einen erforderlichen Datenzustand zu versetzen. Dies kann ein Grund für die Bereitstellung anderer Umgebungen (beispielsweise Prozeßänderung, Beweglichkeit usw.) als den entworfenen in jeder Speicherzelle werden, so daß die Menge des Zellenstroms in jeder Leseperiode t1, t2 und t3 unterschiedlich ist, wie in Fig. 6 dargestellt. Beispielsweise ist bei derselben Lesezeit, das heißt t1=t2=t3, ein Zellenstrom IZelle00 höher als die Zellenströme IZelle01 und IZelle10. Die Zellenströme IZelle00, IZelle01 und IZelle10 haben die Beziehung IZelle00 < IZelle01 < IZelle10.
Da, wie vorstehend dargelegt, leistungsunabhängige Speicherzellen in dem Mehrebenen-Masken-ROM-Baustein mittels Ionenimplantation programmiert werden, ist die Menge an Zellenstrom, der durch jede Zelle fließt, bei den Datenzuständen aufgrund einer Prozeßänderung unterschiedlich, selbst wenn eine Gate-Source-Spannung Vgs jedes Zellentransistors konstant gehalten wird. Daher ist die Lesezeit entsprechend jedem Datenzustand unterschiedlich. Wenn in diesem Fall die Lesezeit für die Zustände "01" und "10" durch den Zustand "00" festgelegt ist, sind die Leseoperationen für die Zustände "01" und "10" beendet, bevor ein Potential auf einer Bitleitung (einer Datenleitung), die mit der ausgewählten Speicherzelle verbunden ist, zum Lesen ausreichend geändert ist. Das heißt, wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Lesespanne für den Zustand "01" geringer als für den Zustand "00", und für den Zustand "10" ist keine Lesespanne vorhanden. Wenn zu diesem Zweck die Datenlesezeit durch den Zustand "00" festgelegt ist, kann es unmöglich sein, eine Speicherzelle im Zustand "10" zu lesen, wie in Fig. 5 gezeigt. Das heißt, für eine Speicherzelle im Zustand "10" wird ein Datenlesefehler verursacht.
Im Gegensatz dazu, wenn jede Lesezeit durch eine Lesezeit des Zustands "10" festgelegt ist, wird die Lesespanne für die Zustände "00" und "01" erhöht (eine Speicherzelle im Zustand "10" wird ausreichend erkannt), die Gesamtdatenlesezeit wird jedoch verlängert. Dies verursacht, daß eine große Menge Strom verbraucht wird und die Datenzugriffszeit erhöht wird. Das heißt, falls die Menge des Stroms, der durch eine Speicherzelle fließt, entsprechend den Datenzuständen, beispielsweise "00", "01" und "10", unterschiedlich ist, ist eine Datenleseoperation mit hoher Geschwindigkeit unmöglich, selbst wenn die Spannung Vgs jeder Zelle gleich ist, und während der Datenleseoperation wird eine große Menge an Strom verbraucht. Folglich wird die Zuverlässigkeit des Bausteins 1 vermindert. Insbesondere im letzteren Fall ist der Baustein 1 für Anwendungen mit niedriger Stromversorgung unangemessen (seine Batterielebensdauer kann verkürzt werden).
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen leistungsunabhängigen Mehrebenen-Halbleiterspeicherbaustein mit verbesserter Zuverlässigkeit bereitzustellen.
Ferner soll ein leistungsunabhängiger Mehrebenen- Halbleiterspeicherbaustein bereitgestellt werden, der zu einer Lese-(oder Zugriffs-)Operation mit hoher Geschwindigkeit fähig ist und der in der Lage ist, unter einer niedrigen Stromversorgung zu arbeiten.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein bereitgestellt, der umfaßt: eine Speicherzelle mit einer von einer Vielzahl von Schwellenspannungen und einem Steuergate, das während einer Datenleseoperation eine Lesespannung mit nacheinander geänderten Spannungspegeln empfängt; eine erste Leseverstärkerschaltung, die auf nacheinander angelegte Leseperiodensignale reagiert, zum Prüfen, ob ein Strom durch die Speicherzelle fließt, wenn die Lesespannung nacheinander an deren Steuergate angelegt wird; mindestens zwei Hilfszellen, die jeweils ein Steuergate und eine der Schwellenspannungen besitzen; eine zweite Leseverstärkerschaltung zum Erkennen der Reihe nach eines Stroms, der durch die jeweiligen Hilfszellen fließt, als Reaktion auf entsprechende Leseperiodensignale; eine Lesezeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Lesezeitsteuersignals als Reaktion auf ein entsprechendes Leseperiodensignal, sobald das Ausgangssignal der zweiten Leseverstärkerschaltung übergeht; und eine Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen der Reihe nach der Leseperiodensignale als Reaktion auf das so erzeugte Lesezeitsteuersignal.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Beziehung zwischen unterschiedlichen Wortleitungsspannungen und den Schwellenspannungsverteilungen gemäß den Datenzuständen einer Mehrebenen-Speicherzelle;
Fig. 2 ein Diagramm, das eine Spannungsänderung zeigt, die während einer Datenleseoperation an eine Wortleitung angelegt wird;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines leistungsunabhängigen Mehrebenen-Halbleiterspeicherbausteins gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung von Fig. 3 gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Datenleseoperation eines leistungsunabhängigen Mehrebenen-Halbleiterspeicherbausteins gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Menge des Zellenstroms, der durch die Speicherzelle fließt, gemäß den Datenzuständen zeigt;
Fig. 7 ein Blockdiagramm des leistungsunabhängigen Mehrebenen-Halbleiterspeicherbausteins gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm der Leseverstärker- und Datenzwischenspeicherschaltung 180 gemäß der Erfindung;
Fig. 9 ein Blockdiagramm der Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Datenleseoperation gemäß der Erfindung.
Nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm des leistungsunabhängigen Mehrebenen-Halbleiterspeicherbausteins 1000 gemäß der vorliegenden Erfindung. In dem Baustein 1000 sind eine Speicherzellenmatrix 100, eine Zeilendecodierschaltung 120, eine Wortleitungsspannung-Erzeugungsschaltung 140, eine Spaltendecodierschaltung 160, eine Leseverstärker- und Datenzwischenspeicherschaltung 180 und eine Datenausgabeschaltung 200, die zu jenen von Fig. 3 identisch sind, vorgesehen. Um eine Beschreibungswiederholung zu vermeiden, wird auf deren Beschreibung folglich verzichtet.
Wie in Fig. 7 dargestellt, umfaßt der Baustein 1000 ferner eine Hilfszellenmatrix 220, eine Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240, eine Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung 260 und eine Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung 280.
Wenn die in jeder Speicherzelle zu speichernden Daten Daten aus zwei Bits sind, weist die Hilfszellenmatrix 220 mindestens zwei Hilfszellen auf. Falls Wortleitungsspannungen VWLi (i=1, 2 und 3) nacheinander vom niedrigsten Spannungspegel zum höchsten Spannungspegel verändert werden, besitzen die zwei Hilfszellen die Schwellenspannungen Vth1 bzw. Vth2, die gleich jenen von jedem Zellentransistor sind. Das heißt, die zwei Hilfszellen werden auf den Zustand "00" bzw. auf den Zustand "01" programmiert. Im Gegensatz dazu, wenn die Wortleitungsspannungen VWLi nacheinander vom höchsten Spannungspegel zum niedrigsten Spannungspegel verändert werden, werden die zwei Hilfszellen auf die Schwellenspannungen Vth4 bzw. Vth3 in dieser Reihenfolge eingestellt. Bei dieser Ausführungsform werden die Wortleitungsspannungen VWLi so eingestellt, daß sie gemäß dem ersteren verändert werden. Die zwei Hilfszellen werden gleichzeitig ausgewählt, sobald eine Wortleitung in der Speicherzellenmatrix 100 während der Datenleseoperation ausgewählt wird. Das heißt, die Hilfszellenmatrix 220 kann so implementiert werden, daß die Wortleitungsspannungen VWLi gleichzeitig in die zwei Hilfszellen gespeist werden. Es ist für Fachleute offensichtlich, daß zwei Hilfszellen in der Hilfszellenmatrix 220 vorgesehen sein können, so daß sie jeweils den Wortleitungen der Matrix 100 entsprechen.
Die Hilfszellen-Leseverstärkerschaltung 240 liest und verstärkt die Daten (das heißt, "00" und "01"), die jeweils in den zwei Hilfszellen gespeichert sind, als Reaktion auf die Signale STG1, STG2 und SAen von der Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung 280 während der Datenleseoperation. Selbst wenn die Hilfszellen während des Lesens von Daten eines ausgewählten Speichers in der Speicherzellenmatrix 100 ausgewählt werden, liest die Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240 gespeicherte Daten in einer Hilfszelle (mit der Schwellenspannung Vth1) als Reaktion auf die Signale STG1 und SAen während einer ersten Leseperiode t1 und gespeicherte Daten in der anderen Hilfszelle (mit der Schwellenspannung Vth2) als Reaktion auf die Signale STG2 und SAen daraus während einer zweiten Leseperiode t2. Obwohl es in Fig. 7 nicht dargestellt ist, kann die Hilfszellen-Leseverstärkerschaltung 240 aus zwei Leseverstärkern (die dieselbe Funktion wie jene von Fig. 3 erfüllen) bestehen, die über entsprechende Leitungen DL00 bzw. DL01 mit den Hilfszellen verbunden sind.
Die Lesezeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung 260 erzeugt Lesezeitsteuersignale F00, F01, Fg00 und Fg01 als Reaktion auf die Ausgangssignale S00 und S01 aus der Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240, und die Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung 280 erzeugt die Leseperiodensignale STGi (i=1, 2 und 3) und das Lesefreigabesignal SAen als Reaktion auf die Lesezeitsteuersignale F00, F01, Fg00 und Fg01. Hierin zeigen die Signale F00 und F01 jeweils in den Hilfszellen gespeicherte Daten an, und jedes Signal Fg00 und Fg01 zeigt an, daß eine Datenleseoperation für jede Hilfszelle beendet ist. Die Operationen der Schaltungen 260 und 280 werden nachstehend im einzelnen mit Bezug auf die Fig. 9 und 10 beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 8 ist ein Blockdiagramm der Leseverstärker- und Datenzwischenspeicherschaltung 180 gemäß der vorliegenden Erfindung abgebildet. Die Schaltung 180 umfaßt einen Leseverstärkerabschnitt 182. In dem Leseverstärkerabschnitt 182 sind mehrere Leseverstärker (nicht dargestellt) entsprechend den Datenleitungen DLi (i=1-n) vorgesehen, von denen jeder mit Bitleitungen verbunden ist, die durch die Spaltendecodierschaltung 160 ausgewählt werden. Die Leseverstärker lesen und verstärken Daten, die jeweils in entsprechenden Speicherzellen gespeichert sind, durch entsprechende Daten- und Bitleitungen als Reaktion auf das Signal SAen von der Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 280. Hierin gibt jeder der Leseverstärker einen "H"-Pegel als sein Ausgangssignal aus, wenn sich die entsprechende Speicherzelle im "EIN"-Zustand befindet, und gibt einen "L"-Pegel als sein Ausgangssignal aus, wenn sich die entsprechende Speicherzelle im "AUS"-Zustand befindet.
Ein Beispiel des Leseverstärkers ist im US-Pat. Nr. 5 761 132 mit dem Titel "INTEGRATED CIRCUIT MEMORY DEVICES WITH LATCH-FREE PAGE BUFFERS THEREIN FOR PREVENTING READ FAILURES" offenbart.
In Fig. 8 ist ein Datenzwischenspeicherabschnitt dargestellt, der mit einem Ausgangssignal Sausi vom Leseverstärkerabschnitt 182 verbunden ist und aus ersten bis dritten Zwischenspeichern (Datenspeicherschaltungen oder Registern) 184, 186 und 188 und einem Multiplexer 190 besteht. Die Zwischenspeicher 184, 186 und 188 sind gemeinsam mit dem Ausgangssignal Sausi verbunden und werden durch entsprechende Leseperiodensignale STG1, STG2 bzw. STG3 aktiviert. Der Multiplexer 190 mischt die Ausgangssignale D1, D2 und D3 aus den ersten bis dritten Zwischenspeichern 184, 186 und 188 und gibt zwei Datenbits DL und DM als gemischtes Ergebnis aus.
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm der Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung 260 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 9 dargestellt, besteht die Lesezeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung 260 aus einem ersten und einem zweiten Zwischenspeicher 262 und 264, einer ersten und einer zweiten Verzögerung 266 und 268 und einem ersten und einem zweiten Impulsgeber 270 und 272. Der erste und der zweite Zwischenspeicher 262 und 264 werden durch ein Rücksetzsignal RST mit einer Impulsform initialisiert, welches aktiviert wird, bevor Datenleseoperationen tatsächlich ausgeführt werden. Der erste Zwischenspeicher 262 empfängt ein Ausgangssignal S00 von der Hilfszellen-Leseverstärkerschaltung 240 als Reaktion auf das erste Leseperiodensignal STG1, und der zweite Zwischenspeicher 264 empfängt das andere Ausgangssignal S01 daraus als Reaktion auf das zweite Leseperiodensignal STG2. Der erste und der zweite Impulsgeber 270 und 272 erzeugen die Lesezeitsteuersignale Fg00 und Fg01 als Reaktion auf die Ausgangssignale F00 und F01 aus den entsprechenden Zwischenspeichern 262 bzw. 264. Das Signal Fg00 zeigt an, daß eine Datenleseoperation für die Hilfszelle mit einer Schwellenspannung Vth1 beendet wurde, und das Signal Fg01, zeigt an, daß eine Datenleseoperation für die Hilfszelle mit einer Schwellenspannung Vth2 beendet wurde.
Bei dieser Ausführungsform können die erste und die zweite Verzögerung 266 und 268 selektiv verwendet werden. Das heißt, da eine entworfene Schwellenspannung einer Mehrebenen-Speicherzelle entsprechend dem Grad einer Schwellenspannungsverteilung unterschiedlich ist, müssen die Verzögerungen 266 und 268 eine Lesezeit entsprechend einem Schwellenspannungsunterschied zwischen entworfenen und hergestellten Speicherzellen gewährleisten. Daher ist es für Fachleute offensichtlich, daß die Existenz der Verzögerungen 266 und 268 und deren Verzögerungszeit gemäß dem Grad der Schwellenspannungsverteilung festgelegt werden kann.
In Fig. 10 ist ein Blockdiagramm der Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung 280 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Mit Bezug auf Fig. 10 besteht die Schaltung 280 aus einem Oszillator 282, einem NICHT-ODER-Gatter 283, mehreren Zählern 284 bis 288, ersten bis dritten Leseperiodensignalgeneratoren 290, 292 und 294 und einem Lesefreigabesignalgenerator 296. Der Oszillator 282 besteht aus einem auf diesem Fachgebiet gut bekannten Ringoszillator und erzeugt ein Taktsignal CLK als Reaktion auf ein Oszillationsfreigabesignal OSCen. Jeder der Zähler 284 bis 288 erzeugt ein Signal Pi (i=1-m) mit der zweifachen Periode eines Eingangssignals von einer vorhergehenden Stufe. Insbesondere erzeugt der Zähler 284 einer ersten Stufe sein Ausgangssignal P1 unter Verwendung des Taktsignals CLK als sein Eingangssignal. Die Zähler 284 bis 288 werden durch ein Ausgangssignal des NICHT-ODER- Gatters 283, das das Rücksetzsignal RST und die Lesezeitsteuersignale Fg00 und Fg01 von den Impulsgebern 270 und 272 empfängt, zurückgesetzt (initialisiert). Das Ausgangssignal des NICHT-ODER-Gatters 283 wird auf dem "H" Pegel gehalten, wenn die Signale RST, Fg00 und Fg01 jeweils in einem inaktivierten Zustand (beispielsweise dem "L"-Pegel) bleiben, und dessen Ausgangssignal wird auf den "L"-Pegel aktiviert, wenn eines der Signale RST, Fg00 und Fg01 auf den "H"-Pegel aktiviert wird, was veranlaßt, daß die Zähler 284 bis 288 jeweils in einen Anfangszustand initialisiert werden.
Der erste Leseperiodensignalgenerator 290 wird mittels des Rücksetzsignals RST zurückgesetzt und erzeugt ein erstes Leseperiodensignal STG1 als Reaktion auf die Ausgangssignale Pi der Zähler 284 bis 288. Das so aktivierte erste Leseperiodensignal STG1 wird deaktiviert, wenn die Zähler 284 bis 288 zurückgesetzt werden, und sein deaktivierter Zustand wird mittels des aktivierten Signals F00, das von der Lesezeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung 260 erzeugt wird, weiter aufrechterhalten. Der zweite Periodensignalgenerator 292 wird durch das Rücksetzsignal RST zurückgesetzt und erzeugt ein zweites Leseperiodensignal STG2 als Reaktion auf die Ausgangssignale Pi, wenn das erste Leseperiodensignal STG1 deaktiviert wird. Das zweite Leseperiodensignal STG2 wird inaktiviert, wenn die Zähler 284 bis 288 zurückgesetzt werden, und sein deaktivierter Zustand wird durch das Signal F01 aus der Schaltung 260 weiter aufrechterhalten. Der dritte Leseperiodensignalgenerator 294 wird ebenfalls durch das Rücksetzsignal RST zurückgesetzt. Der Generator 294 erzeugt ein drittes Leseperiodensignal STG3 als Reaktion auf die Ausgangssignale Pi der Zähler 284 bis 288, wenn die ersten und zweiten Leseperiodensignale STG1 und STG2 deaktiviert werden. Der Lesefreigabesignalgenerator 296 erzeugt ein Lesefreigabesignal SAen in Impulsform als Reaktion auf die Ausgangssignale Pi der Zähler 284 bis 288 während jeder Leseperiode t1, t2 und t3 und wird durch das Rücksetzsignal RST zurückgesetzt.
Ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben einer Datenleseoperation gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 11 dargestellt. Die Datenleseoperation gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Fig. 7 bis 11 beschrieben. Man nehme an, daß jede Speicherzelle Daten aus zwei Bits, das heißt "00", "01", "10" und "11", speichert und die zwei Hilfszellen der Hilfszellenmatrix 220 die Schwellenspannungen Vth1 bzw. Vth2 besitzen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, geht, bevor die erste Leseoperation t1 ausgeführt wird, das Rücksetzsignal RST vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel über, so daß die Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 260 bzw. die Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung 280 in einen Anfangszustand initialisiert werden. Das heißt, initialisiert werden der erste und der zweite Zwischenspeicher 262 und 264 der Schaltung 260 und die Zähler 284 bis 288, die ersten bis dritten Leseperiodensignalgeneratoren 290, 292 und 294 und der Lesefreigabesignalgenerator 296 der Schaltung 280.
Wenn die erste Leseoperation gestartet wird, geht das Oszillationsfreigabesignal OSCen auf den "H"-Pegel über. Der Ringoszillator 282 in Fig. 10 erzeugt das Taktsignal CLK als Reaktion auf das Oszillationsfreigabesignal OSCen, und dann wird das erste Leseperiodensignal STG1 vom ersten Leseperiodensignalgenerator 290, der die Ausgangssignale P1 bis Pm von den Zählern 284 bis 288 empfängt, vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel aktiviert. Gleichzeitig erzeugt die Wortleitungsspannung-Erzeugungsschaltung 140 die erste Wortleitungsspannung VWL1 als Reaktion auf das erste Leseperiodensignal STG1. Die erste Wortleitungsspannung VWL1 wird über die Zeilendecodierschaltung 120 in eine mit einer ausgewählten Speicherzelle verbundene Wortleitung gespeist, und wird auch zu zwei Hilfszellen, die beispielsweise gemeinsam mit der Wortleitung verbunden sind, gespeist.
Eine mit der ausgewählten Speicherzelle verbundene Bitleitung wird durch die Spaltendecodierschaltung 160 ausgewählt und dann wird die ausgewählte Bitleitung mit einem Lesestrom vom Leseverstärkerabschnitt 182 gespeist. Ebenso werden die Datenleitungen (oder Bitleitungen) DL00 und DL01, die jeweils mit den zwei Hilfszellen gekoppelt sind, mit einem Lesestrom von der Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240 angesteuert. Nachdem eine Zeit verstreicht, erzeugt der Lesefreigabesignalgenerator 296 in der Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 280 das Lesefreigabesignal SAen in Impulsform, wie in Fig. 11 gezeigt. Der Leseverstärkerabschnitt 182 reagiert auf das Lesefreigabesignal SAen und ermittelt, ob ein Strom durch die ausgewählte Speicherzelle fließt. Wenn die ausgewählte Speicherzelle die "AUS"-Zelle ist, geht das Ausgangssignal Sausi des Leseverstärkerabschnitts 182, der der ausgewählten Speicherzelle zugeordnet ist, auf den "L"-Pegel über, und wenn es die "EIN"-Zelle ist, geht dessen Ausgangssignal Sausi auf den "H"-Pegel über.
Da die mit der Datenleitung DL00 verbundene Hilfszelle die Schwellenspannung Vth1 besitzt, die geringer ist als die erste Wortleitungsspannung VWL1, und die mit der Datenleitung DL01 verbundene Hilfszelle die Schwellenspännung Vth2 besitzt, die höher ist als die erste Wortleitungsspannung VWL1, geht die Datenleitung DL00 auf den "L"-Pegel und die Datenleitung DL01 geht auf den "H"-Pegel. Das heißt, während der ersten Leseperiode t1 gehen die Ausgangssignale S00 und S01 von der Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240 auf den "H"-Pegel bzw. auf den "L"-Pegel. Und dann speichert der erste Zwischenspeicher 262 der Lesezeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung 260 das Ausgangssignal S00 mit dem "H"-Pegel als Reaktion auf das erste Leseperiodensignal STG1. Daß das Ausgangssignal S00 aktiviert wird, bedeutet, daß eine Leseoperation für die Hilfszelle mit der Schwellenspannung Vth1 beendet ist.
Anschließend empfängt der erste Impulsgeber 270 der Schaltung 260 das Ausgangssignal F00 (nachstehend als "erstes Lesezeitsteuersignal" bezeichnet) des ersten Zwischenspeichers 262 durch eine erste Verzögerung 166 und erzeugt ein zweites Lesezeitsteuersignal Fg00 in Impulsform. Dies veranlaßt, daß die Zähler 284 bis 288 der Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 280 durch das NICHT- ODER-Gatter 283 zurückgesetzt werden, so daß das erste Leseperiodensignal STG1 auf den "L"-Pegel übergeht (inaktiviert wird) und das zweite Leseperiodensignal STG2 aktiviert wird. Das erste Leseperiodensignal STG1 wird mittels des ersten Lesezeitsteuersignals F00 mit dem "H"-Pegel weiter im inaktivierten Zustand gehalten. Folglich wurde die erste Leseoperation für die ausgewählte Speicherzelle beendet und die so aus der ausgewählten Speicherzelle ausgelesenen Daten Sausi werden vorübergehend im ersten Zwischenspeicher 184 der Datenzwischenspeicherschaltung 180 gespeichert. Wenn die Schwellenspannung der ausgewählten Speicherzelle höher ist als die erste Wortleitungsspannung VWL1, gehen die Daten Sausi auf den "L"-Pegel. Wenn die Schwellenspannung der ausgewählten Speicherzelle im Gegensatz dazu geringer ist als die erste Wortleitungsspannung VWL1, gehen die Daten Sausi auf den "H"-Pegel.
Kurzum, wenn die ausgewählte Speicherzelle die Schwellenspannung Vth1 besitzt, ist der Zustand der ausgewählten Speicherzelle durch den Leseverstärkerabschnitt 182 ausreichend erkannt, wenn das zweite Lesezeitsteuersignal Fg00 erzeugt wird. Daher kann man sehen, daß die erste Leseperiode (Lesezeit) t1 entsprechend der Lese zeit der Hilfszelle mit der Schwellenspannung Vth1 automatisch gesteuert (festgelegt) wird. Das heißt, wenn die Leseoperation für die Hilfszelle mit der Schwellenspannung Vth1 beendet ist, wird das erste Leseperiodensignal STG1 inaktiviert, und dann wird das zweite Leseperiodensignal STG2 aktiviert.
Wenn das zweite Leseperiodensignal STG2 aktiviert wird, wird die zweite Leseoperation für die ausgewählte Speicherzelle durchgeführt. Die Wortleitungsspannung- Erzeugungsschaltung 140 erzeugt die zweite Wortleitungsspannung VWL2 als Reaktion auf das zweite Leseperiodensignal STG2 mit dem "H"-Pegel. Die zweite Wortleitungsspannung VWL2 wird über die Zeilendecodierschaltung 120 in die ausgewählte Wortleitung gespeist und wird auch zu den zwei Hilfszellen, das heißt ihren Gateelektroden, gespeist.
Und dann wird die mit der ausgewählten Speicherzelle verbundene Bitleitung durch die Spaltendecodierschaltung 160 ausgewählt, und die ausgewählte Bitleitung wird mit einem Lesestrom vom Leseverstärkerabschnitt 182 gespeist.
Ebenso werden die Datenleitungen (oder Bitleitungen) DL00 und DL01, die jeweils mit den zwei Hilfszellen gekoppelt sind, mit einem Lesestrom von der Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240 angesteuert. Nachdem eine Zeit verstreicht, erzeugt der Lesefreigabesignalgenerator 296 in der Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 280 während der zweiten Lesezeit t2 das Lesefreigabesignal SAen, wie in Fig. 11 gezeigt. Der Leseverstärkerabschnitt 182 reagiert auf das Lesefreigabesignal SAen und ermittelt, ob ein Strom durch die ausgewählte Speicherzelle fließt.
Gleichzeitig gehen alle Datenleitungen DL00 und DL01 auf den "L"-Pegel über, da die zwei Hilfszellen die Schwellenspannungen Vth1 und Vth2 besitzen, die geringer sind als die zweite Wortleitungsspannung VWL2 (da die Hilfszellen während der zweiten Leseperiode t2 jeweils in den "EIN"-Zustand übergehen). Das heißt, während der zweiten Leseperiode t2 gehen die Ausgangssignale S00 und S01 von der Hilfszellen-Leseverstärkerschaltung 240 auf den "H"-Pegel über. Und dann speichert der zweite Zwischenspeicher 264 der Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung 260 das Ausgangssignal S01 mit dem "H"-Pegel als Reaktion auf das zweite Leseperiodensignal STG2. Daß das Ausgangssignal S01 auf den "H"-Pegel aktiviert (erzeugt) wird, bedeutet, daß eine Leseoperation für die ausgewählte Speicherzelle beendet ist. Kurzum, wenn die ausgewählte Speicherzelle die Schwellenspannung Vth2 besitzt, ist der Zustand der ausgewählten Speicherzelle durch den Leseverstärkerabschnitt 182 ausreichend erkannt, wenn das Ausgangssignal S01 erzeugt wird. Hierin hält der erste Zwischenspeicher 262 der Schaltung 260 das vorher eingegebene Signal S00 weiter aufrecht, so daß sein Ausgangssignal F00 im vorherigen Zustand gehalten wird, das heißt, auf dem "H"-Pegel, wie in Fig. 11 gezeigt.
Anschließend empfängt der zweite Impulsgeber 272 der Schaltung 260 das Ausgangssignal F01 (nachstehend als "drittes Lesezeitsteuersignal" bezeichnet) des zweiten Zwischenspeichers 264 über eine zweite Verzögerung 268 und erzeugt ein viertes Lesezeitsteuersignal Fg01 in Impulsform. Dies veranlaßt, daß die Zähler 284 bis 288 der Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung 280 durch das NICHT- ODER-Gatter 283 zurückgesetzt werden, so daß das zweite Leseperiodensignal STG2 auf den "L"-Pegel übergeht (inaktiviert wird) und das dritte Leseperiodensignal STG3 aktiviert wird. Das erste Leseperiodensignal STG1 wird mittels des ersten Lesezeitsteuersignals F00 weiter im inaktivierten Zustand gehalten und das zweite Leseperiodensignal STG2 wird mittels des dritten Lesezeitsteuersignals F01 weiter im inaktivierten Zustand gehalten. Folglich wurde die zweite Leseoperation für die ausgewählte Speicherzelle beendet und die so aus der ausgewählten Speicherzelle ausgelesenen Daten Sausi werden vorübergehend im zweiten Zwischenspeicher 186 der Datenzwischenspeicherschaltung 180 gespeichert.
Kurzum, wenn die ausgewählte Speicherzelle die Schwellenspannung Vth2 besitzt, ist der Zustand der ausgewählten Speicherzelle vom Leseverstärkerabschnitt 182 ausreichend erkannt, wenn das vierte Lesezeitsteuersignal Fg01 erzeugt wird. Daher kann man sehen, daß die zweite Leseperiode (Lesezeit t2) entsprechend der Lesezeit der Hilfszelle automatisch gesteuert (bestimmt) wird. Das heißt, wenn die Leseoperation für die Hilfszelle mit der Schwellenspannung Vth2 beendet ist, wird das zweite Leseperiodensignal STG2 inaktiviert, und dann wird das dritte Leseperiodensignal STG3 aktiviert.
Wenn das dritte Leseperiodensignal STG3 aktiviert wird, wird die dritte Leseoperation für die ausgewählte Speicherzelle ausgeführt. Die Wortleitungsspannung- Erzeugungsschaltung 140 erzeugt die dritte Wortleitungsspannung VWL3 als Reaktion auf das dritte Leseperiodensignal STG3. Die dritte Wortleitungsspannung VWL3 wird über die Zeilendecodierschaltung 120 in die ausgewählte Wortleitung gespeist und wird auch zu den zwei Hilfszellen, das heißt ihren Gateelektroden, gespeist.
Und dann wird ein Lesestrom vom Leseverstärkerabschnitt 182 in die ausgewählte Bitleitung gespeist. Ebenso werden die Datenleitungen (oder Bitleitungen) DL00 und DL01, die jeweils mit den zwei Hilfszellen gekoppelt sind, mit einem Lesestrom von der Hilfszellen-Leseverstärkerschaltung 240 angesteuert. Nachdem eine Zeit verstreicht, erzeugt der Lesefreigabesignalgenerator 296 in der Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung 280 das Lesefreigabesignal SAen. Der Leseverstärkerabschnitt 182 reagiert auf das Lesefreigabesignal SAen und ermittelt dann, ob ein Strom durch die ausgewählte Speicherzelle fließt. Die dritte Leseoperation für die ausgewählte Speicherzelle wurde beendet und die so aus der ausgewählten Speicherzelle ausgelesenen Daten Sausi werden vorübergehend im dritten Zwischenspeicher 188 der Datenzwischenspeicherschaltung 180 gespeichert. Schließlich werden drei Daten D1, D2 und D3, die aus der ausgewählten Speicherzelle ausgelesen und im ersten, zweiten und dritten Zwischenspeicher 184, 186, 188 gespeichert wurden, in den Multiplexer 190 gespeist. Der Multiplexer 190 mischt die Daten D1, D2 und D3, um zwei Datenbits auszugeben.
Im Gegensatz zur ersten und zweiten Leseperiode t1 und t2 wird während der dritten Leseperiode t3 keine Leseoperation für die Hilfszellen ausgeführt, da die Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240 nur durch das erste und das zweite Leseperiodensignal STG1 und STG2 gesteuert wird, wie in Fig. 7 gezeigt. Während der dritten Leseperiode t3 werden das erste und das dritte Lesezeitsteuersignal F00 und F01 weiter in den vorherigen Zuständen aufrechterhalten, das heißt jeweils auf dem "H"-Pegel.
Gemäß der vorstehend angeführten Schaltungskonfiguration wird jede Leseperiode t1, t2 und t3 mittels der Hilfszellenmatrix 220, der Hilfszellen- Leseverstärkerschaltung 240, der Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung 260 und der Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung 280 automatisch bestimmt, so daß jede Leseperiode (Lesezeit) optimiert wird, selbst wenn die Menge des Zellenstroms, der durch jede Zelle fließt, in den Datenzuständen bei einer konstanten Gate-Source-Spannung Vgs jedes Zellentransistors unterschiedlich ist. Daher wird eine Lesespanne für jeden Datenzustand gewährleistet und solche Probleme, wie Stromverbrauch und niedrigere Betriebsgeschwindigkeit, werden verhindert, so daß die Zuverlässigkeit des leistungsunabhängigen Mehrebenen- Halbleiterspeicherbausteins verbessert wird.
Die Erfindung wurde unter Verwendung einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Dennoch sollte es selbstverständlich sein, daß der Schutzbereich der Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform begrenzt ist. Im Gegenteil ist vorgesehen, daß sie verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen erfaßt. Dem Schutzbereich der Ansprüche sollte daher die breiteste Interpretation gewährt werden, um alle solchen Modifikationen und ähnlichen Anordnungen zu umfassen.

Claims (13)

1. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein mit:
mindestens einer leistungsunabhängigen Speicherzelle, die Mehrebenendaten speichert und eine von einer Vielzahl von Schwellenspannungen aufweist, wobei die mindestens eine leistungsunabhängige Speicherzelle ein Steuergate aufweist, das während einer Datenleseoperation eine Lesespannung mit nacheinander geänderten Spannungspegeln empfängt;
einer Leseverstärkerschaltung zum aufeinanderfolgenden Erfassen eines Stroms, der durch die leistungsunabhängige Speicherzelle fließt, in Leseperioden der Datenleseoperation, sobald die Lesespannung in den Leseperioden verändert wird; und
einer Vorrichtung mit mindestens zwei Hilfszellen, die jeweils ein Steuergate aufweisen, zum Steuern einer Freigabezeit für jede der Leseperioden für die mindestens eine leistungsunabhängige Speicherzelle entsprechend der durch die mindestens zwei Hilfszellen fließenden Strommenge, wenn die Lesespannung während der Datenleseoperation gemeinsam an die Steuergates der mindestens zwei Hilfszellen angelegt wird.
2. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 1, wobei, wenn die Spannungspegel der Lesespannung nacheinander vom niedrigsten Spannungspegel zum höchsten Spannungspegel verändert werden, die mindestens zwei Hilfszellen nacheinander von der niedrigsten der Schwellenspannungen aus programmiert werden.
3. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 1, wobei, wenn die Spannungspegel der Lesespannung nacheinander vom höchsten Spannungspegel zum niedrigsten Spannungspegel verändert werden, die mindestens zwei Hilfszellen nacheinander von der höchsten der Schwellenspannungen aus programmiert werden.
4. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein mit:
einer Speicherzelle mit einer von einer Vielzahl von Schwellenspannungen und einem Steuergate, das während einer Datenleseoperation eine Lesespannung mit nacheinander geänderten Spannungspegeln empfängt;
einer ersten Leseverstärkerschaltung, die auf nacheinander angelegte Leseperiodensignale reagiert, zum Prüfen, ob ein Strom durch die Speicherzelle fließt, wenn die Lesespannung nacheinander an deren Steuergate angelegt wird;
mindestens zwei Hilfszellen, die jeweils ein Steuergate und eine der Schwellenspannungen aufweisen;
einer zweiten Leseverstärkerschaltung zum aufeinanderfolgenden Erfassen eines Stroms, der durch die jeweiligen Hilfszellen fließt, als Reaktion auf entsprechende Leseperiodensignale;
einer Lesezeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Lesezeitsteuersignals als Reaktion auf ein entsprechendes Leseperiodensignal, sobald das Ausgangssignal der zweiten Leseverstärkerschaltung übergeht; und
einer Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen der Leseperiodensignale als Reaktion auf das so erzeugte Lesezeitsteuersignal.
5. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 3, wobei die Lesespannung gleichzeitig an die Steuergates der mindestens zwei Hilfszellen angelegt wird, wenn sie an das Steuergate der Speicherzelle angelegt wird.
6. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 3, wobei die Mehrebenendaten Daten aus zwei Bits sind.
7. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 5, wobei die Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung umfaßt:
einen ersten Zwischenspeicher zum Empfangen des Ausgangssignals der zweiten Leseverstärkerschaltung während einer ersten Leseperiode;
einen ersten Impulsgeber zum Erzeugen eines ersten Lesezeitsteuersignals an seinem Ausgang als Reaktion auf das Ausgangssignal des ersten Zwischenspeichers;
einen zweiten Zwischenspeicher zum Empfangen des Ausgangssignals der zweiten Leseverstärkerschaltung während einer zweiten Leseperiode; und
einen zweiten Impulsgeber zum Erzeugen eines zweiten Lesezeitsteuersignals an seinem Ausgang als Reaktion auf das Ausgangssignal des zweiten Zwischenspeichers.
8. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 6, der ferner eine erste Verzögerung umfaßt, die zwischen den ersten Zwischenspeicher und den ersten Impulsgeber geschaltet ist; und eine zweite Verzögerung umfaßt, die zwischen den zweiten Zwischenspeicher und den zweiten Impulsgeber geschaltet ist.
9. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 6, wobei die Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung umfaßt:
einen Oszillator zum Erzeugen eines Taktsignals als Reaktion auf ein Oszillationsfreigabesignal;
eine Vielzahl von Teilern, die in Reihe geschaltet sind, wobei eine erste Stufe der Teiler das Taktsignal als sein Eingangssignal empfängt;
einen ersten Leseperiodensignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um das erste Leseperiodensignal zu erzeugen, wobei das erste Leseperiodensignal weiter in einem inaktivierten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgangssignal des ersten Zwischenspeichers aktiviert wird;
einen zweiten Leseperiodensignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um das zweite Leseperiodensignal zu erzeugen, wobei das zweite Leseperiodensignal weiter in einem inaktivierten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgangssignal des zweiten Zwischenspeichers aktiviert wird;
einen dritten Leseperiodensignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um ein drittes Leseperiodensignal zu erzeugen, wobei das dritte Leseperiodensignal weiter in einem inaktivierten Zustand gehalten wird, wenn das erste und das zweite Leseperiodensignal aktiviert wird;
einen Lesefreigabesignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um ein Lesefreigabesignal zu erzeugen, das einen Lesezeitpunkt in jeweiligen Leseperioden anzeigt; und
eine Rücksetzschaltung zum Zurücksetzen der Teiler als Reaktion auf mindestens eines von einem Rücksetzsignal und Ausgangssignalen der Impulsgeber, so daß die Ausgangssignale aus den ersten bis dritten Leseperiodensignalgeneratoren und dem Lesefreigabesignalgenerator alle zurückgesetzt werden.
10. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein mit:
einer Speicherzelle mit einer von ersten bis fünften Schwellenspannungen, die jeweils zwei Datenbits anzeigen, und einem Steuergate, das während einer Datenleseoperation eine Lesespannung mit nacheinander geänderten Spannungspegeln empfängt;
einer Lesespannungserzeugungsschaltung zum Erzeugen der Lesespannung mit den nacheinander geänderten Spannungspegeln als Reaktion auf erste bis dritte Leseperiodensignale;
einer ersten Leseverstärkerschaltung, die auf die ersten bis dritten Leseperiodensignale reagiert, zum Prüfen, ob durch die Speicherzelle ein Strom fließt, wenn die Lesespannung nacheinander an deren Steuergate angelegt wird;
zwei Hilfszellen, die jeweils ein Steuergate aufweisen, wobei die zwei Hilfszellen die erste bzw. zweite Schwellenspannung aufweisen;
einer zweiten Leseverstärkerschaltung zum aufeinanderfolgenden Erfassen eines Stroms, der durch die jeweiligen Hilfszellen fließt, als Reaktion auf erste bzw. zweite Leseperiodensignale;
einer Lesezeitsteuersignal-Erzeugungsschaltung zum aufeinander folgenden Erzeugen von ersten und zweiten Lesezeitsteuersignalen als Reaktion auf die ersten bzw. zweiten Leseperiodensignale, sobald das Ausgangssignal der zweiten Leseverstärkerschaltung übergeht; und
einer Leseperiodensignal-Erzeugungsschaltung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen der ersten bis dritten Leseperiodensignale als Reaktion auf das so erzeugte erste und zweite Lesezeitsteuersignal.
11. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 9, wobei die Lesespannung gleichzeitig an die Steuergates der zwei Hilfszellen angelegt wird, wenn sie an das Steuergate der Speicherzelle angelegt wird.
12. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 10, wobei die Lesezeitsteuersignal- Erzeugungsschaltung umfaßt:
einen ersten Zwischenspeicher zum Empfangen eines Ausgangssignals der zweiten Leseverstärkerschaltung während der Leseperiode;
eine erste Verzögerung zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Zwischenspeichers;
einen ersten Impulsgeber zum Erzeugen des ersten Lesezeitsteuersignals an seinem Ausgang als Reaktion auf das verzögerte Ausgangssignal des ersten Zwischenspeichers;
einen zweiten Zwischenspeicher zum Empfangen des Ausgangssignals der zweiten Leseverstärkerschaltung während einer zweiten Leseperiode;
eine zweite Verzögerung zum Verzögern des Ausgangssignals des zweiten Zwischenspeichers; und
einen zweiten Impulsgeber zum Erzeugen des zweiten Lesezeitsteuersignals an seinem Ausgang als Reaktion auf das verzögerte Ausgangssignal des zweiten Zwischenspeichers.
13. Leistungsunabhängiger Halbleiterspeicherbaustein nach Anspruch 11, wobei die Leseperiodensignal- Erzeugungsschaltung umfaßt:
einen Oszillator zum Erzeugen eines Taktsignals als Reaktion auf ein Oszillationsfreigabesignal;
eine Vielzahl von Teilern, die in Reihe geschaltet sind, wobei eine erste Stufe der Teiler das Taktsignal als sein Eingangssignal empfängt;
einen ersten Leseperiodensignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um das erste Leseperiodensignal zu erzeugen, wobei das erste Leseperiodensignal weiter in einem inaktivierten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgangssignal des ersten Zwischenspeichers aktiviert wird;
einen zweiten Leseperiodensignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um das zweite Leseperiodensignal zu erzeugen, wobei das zweite Leseperiodensignal weiter in einem inaktivierten Zustand gehalten wird, wenn das Ausgangssignal des zweiten Zwischenspeichers aktiviert wird;
einen dritten Leseperiodensignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um ein drittes Leseperiodensignal zu erzeugen, wobei das dritte Leseperiodensignal weiter in einem inaktivierten Zustand gehalten wird, wenn das erste und das zweite Leseperiodensignal aktiviert wird;
einen Lesefreigabesignalgenerator zum Empfangen der Ausgangssignale der Teiler, um ein Lesefreigabesignal zu erzeugen, das einen Lesezeitpunkt in jeweiligen Leseperioden anzeigt; und
eine Rücksetzschaltung zum Zurücksetzen der Teiler als Reaktion auf mindestens eines von einem Rücksetzsignal und Ausgangssignalen der Impulsgeber, so daß die Ausgangssignale aus den ersten bis dritten Leseperiodensignalgeneratoren und dem Lesefreigabesignalgenerator alle zurückgesetzt werden.
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