DE4007356A1 - Elektrisch loeschbarer programmierbarer festwertspeicher mit nand-speicherzellenstruktur - Google Patents
Elektrisch loeschbarer programmierbarer festwertspeicher mit nand-speicherzellenstrukturInfo
- Publication number
- DE4007356A1 DE4007356A1 DE4007356A DE4007356A DE4007356A1 DE 4007356 A1 DE4007356 A1 DE 4007356A1 DE 4007356 A DE4007356 A DE 4007356A DE 4007356 A DE4007356 A DE 4007356A DE 4007356 A1 DE4007356 A1 DE 4007356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- memory cell
- level
- transistor
- data
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C16/00—Erasable programmable read-only memories
- G11C16/02—Erasable programmable read-only memories electrically programmable
- G11C16/04—Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS
- G11C16/0483—Erasable programmable read-only memories electrically programmable using variable threshold transistors, e.g. FAMOS comprising cells having several storage transistors connected in series
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C17/00—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards
- G11C17/08—Read-only memories programmable only once; Semi-permanent stores, e.g. manually-replaceable information cards using semiconductor devices, e.g. bipolar elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Read Only Memory (AREA)
- Non-Volatile Memory (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf nichtflüchtige Halblei
ter-Speicheranordnungen und betrifft insbesondere einen
löschbaren programmierbaren Festwertspeicher mit großer
Datenspeicherkapazität.
Mit den zunehmenden Anforderungen an hohe Leistungsfä
higkeit und Zuverlässigkeit von digitalen Rechnersyste
men ergibt sich ein großer Bedarf nach der Entwicklung
von Halbleiterspeichern einer großen Kapazität, welche
vorhandene nichtflüchtige Speichervorrichtungen oder
-anordnungen für digitale Rechnersysteme zu ersetzen
vermögen, z. B. bei magnetischen Floppydisketten-Lauf
werken, Festplatteneinheiten od. dgl. Ein derzeit ver
fügbarer löschbarer programmierbarer Festwertspeicher
bietet technische Vorteile, wie höhere (Betriebs-) Zu
verlässigkeit und höhere Dateneinschreib/auslesege
schwindigkeit, als bei magnetischen Datenspeicheranord
nungen; die Datenspeicherfähigkeit eines solchen Spei
chers ist aber nicht groß genug, um die magnetischen
Datenspeicheranordnungen ersetzen zu können.
Da bei einem herkömmlichen, elektrisch löschbaren
programmierbaren Festwertspeicher (im folgenden als
"EEPROM" bezeichnet) jede Speicherzelle typischerweise
als zwei Transistoren enthaltend ausgelegt ist, kann
dabei keine hohe Integrationsdichte erwartet werden,
die eine so große Kapazität gewährleisten würde, daß
dieser Speicher die genannten peripheren Datenspei
cheranordnungen ersetzen könnte.
Neuerdings ist ein EEPROM mit "NAND-Zellenstruktur" als
nichtflüchtiger Halbleiterspeicher entwickelt worden,
der hochintegriert ist und daher eine große Speicher
kapazität aufweist. Bei einem solchen Speicher besteht
jede der Speicherzellen typischerweise aus nur einem
Transistor mit einem freischwebenden (floating) Gate
und einem Steuergate. Zwischen einer Anordnung oder
einem Array von Speicherzellen, die unter Bildung der
"NAND-Zellen"-Struktur auf einem Substrat angeordnet
sind, und der entsprechenden, zugeordneten Bitleitung
ist nur ein (einziger) Kontaktabschnitt geformt. Eine
Zellenfläche auf der Substratoberfläche kann daher im
Vergleich zu einem herkömmlichen EEPROM erheblich ver
kleinert sein, so daß damit die Integrationsdichte des
EEPROMs erhöht wird.
Der NAND-Typ-EEPROM leidet jedoch an der Entstehung
eines Streustroms (current leakage) aufgrund der "In
versionserscheinung" unter einem Feldtrennbereich zwi
schen aneinander angrenzenden NAND-Zellenblöcken be
nachbarter Bitleitungen. Dieser Streustrom verursacht
Programmierfehler, z. B. das Einschreiben bzw. Einlesen
von Daten in eine falsche, von einer (an)gewählten
Speicherzelle verschiedene Speicherzelle, mit dem Ein
schreiben von falschen oder fehlerhaften Daten in die
gewählte Speicherzelle, so daß demzufolge seine Be
triebszuverlässigkeit beeinträchtigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
verbesserten nichtflüchtigen Halbleiter-Speicheranord
nung vergrößerter Datenspeicherkapazität und erhöhter
Betriebszuverlässigkeit.
Gegenstand der Erfindung ist ein spezifischer oder spe
zieller, löschbarer programmierbarer Halbleiterspeicher
mit einem Halbleiter-Substrat, über (auf) diesem aus
gebildeten parallelen Bitleitungen und an letztere an
geschlossenen wiedereinschreibbaren Speicherzellen, die
ihrerseits zur Festlegung von NAND-Zellenblöcken ausge
legt sind, von denen jeder eine Reihenschaltung aus
Speicherzellentransistoren aufweist. Jeder Speicherzel
lentransistor enthält eine Ladungsträgerspeicher
schicht, z. B. ein freischwebendes (floating) Gate, und
eine Steuergateschicht. Über dem Substrat sind die Bit
leitung(en) schneidende parallele Wortleitungen ge
formt, die an die Steuergates der NAND-Zellentransisto
ren angeschlossen sind. Eine Steuerschaltung dient zum
Erzeugen einer ersten mittleren Spannung bzw. Zwischen
spannung, die niedriger ist als eine Spannung eines
(hohen) Pegels "H" der Anordnung und höher als eine
Spannung eines (niedrigen) Pegels "L" der Anordnung,
zum Erzeugen von zweiten und dritten Zwischenspannun
gen, die höher sind als die erste Spannung, und zum
Einschreiben (bzw. Einlesen) von Daten in einen gewähl
ten Speicherzellentransistor eines gewählten NAND-Zel
lenblocks durch Anlegen der Spannung des Pegels "H" an
eine mit dem gewählten Speicherzellentransistor ver
bundene Wortleitung, Anlegen der zweiten Spannung an
restliche, ungewählt gebliebene Wortleitungen, Beauf
schlagen einer entsprechenden, dem gewählten Speicher
zellentransistor zugeordneten Bitleitung mit der ersten
oder der dritten Spannung, die entsprechend einem lo
gischen Pegel der in den gewählten Speicherzellentran
sistor einzuschreibenden Daten gewählt ist oder wird,
und Anlegen der dritten Spannung an ungewählte Bitlei
tungen, wobei Ladungsträger durch Durchtunneln von der
oder zu der Ladungsträgerspeicherschicht des gewählten
Speicherzellentransistors bewegt oder verschoben
(moved) und damit die Daten in diesen eingeschrieben
werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Hauptteils des Schal
tungsaufbaus eines elektrisch löschbaren
programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs)
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf einen beim
EEPROM nach Fig. 1 vorhandenen NAND-Zellen
block mit miteinander in Reihe geschalteten
Speicherzellentransistoren, die zusammen mit
Wähltransistoren einen "NAND-Zellenblock"
bilden,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2
durch den NAND-Zellenblock,
Fig. 4 einen Schnitt durch den NAND-Zellenblock
längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine graphische Darstellung von Wellenformen
bestimmter elektrischer Signale, die in
Hauptteilen des EEPROMs nach Fig. 1 in einem
Dateneinschreibmodus desselben erzeugt wer
den,
Fig. 6 ein Schaltbild einer modifizierten Schal
tungsanordnung einer peripheren Steuerschal
tung des EEPROMs nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
zwischen benachbarten NAND-Zellenblöcken in
einem Feldtrennbereich des EEPROMs gebilde
ten parasitären Transistors,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Hauptteils des Schal
tungsaufbaus eines elektrisch löschbaren
programmierbaren Festwertspeichers (EEPROMs)
gemäß einer anderen Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 9 und 10 schematische Schnittansichten des
EEPROMs nach Fig. 8 und
Fig. 11 eine graphische Wellenformdarstellung von
bestimmten elektrischen Signalen, die in
Hauptteilen des EEPROMs nach Fig. 8 in einem
Dateneinschreibmodus desselben erzeugt wer
den.
Ein in Fig. 1 dargestellter, elektrisch löschbarer
programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM) gemäß der
Erfindung weist einen Zellenarrayteil auf, der auf
einem Chip-Substrat 10 eines P-Leitfähigkeitstyps aus
gebildet ist (vgl. Fig. 2). Eine gewählte Zahl von
parallelen Bitleitungen BL 1, BL 2, . . . , BLm (wobei eine
willkürliche oder beliebige der Bitleitungen im folgen
den mit "BLi" bezeichnet werden wird) sind unter Iso
lierung über (auf) dem Substrat geformt. Jede dieser
Bitleitungen BLi ist an eine Anzahl von Speicherzellen
angeschlossen, die in (im folgenden als "NAND-Zellen
blöcke" oder einfach als "NAND-Zellen" bezeichnete)
Untergruppen oder -arrays B 11, B 12, . . . (wobei ein
beliebiger dieser Zellenblöcke im folgenden mit "Bÿ"
bezeichnet werden wird) unterteilt sind, von denen jeder
Wähltransistoren Qs 1 und Qs 2 sowie eine vorbestimmte
Zahl von Speicherzellen M aufweist. Die Wähltransisto
ren Qs sind durch Einzelgate(typ)-MOSFETs gebildet.
Jede der Speicherzellen M besteht grundsätzlich aus
einem Doppelgate-MOSFET mit einem freischwebenden
(floating) Gate und einem Steuergate.
Eine Reihenanordnung aus Transistoren eines NAND-Zel
lenblocks Bÿ ist an einem Ende (d. h. an der Drain
elektrode des Speicherzellentransistors M 11) mit einer
entsprechenden Bitleitung BLi über einen ersten Wähl
transistor Qs 1 verbunden und am anderen Ende (d. h.
Sourceelektrode des Speicherzellentransistors M 14) über
einen zweiten Wähltransistor Qs 2 zur Substratspannung
Vs geerdet bzw. an Masse gelegt. Bei der beschriebenen
Ausführungsform bestehen die Speicherzellen M jedes
Zellenblocks Bÿ aus Speicherzellentransistoren M 1, M 2, . . . ,
Mn, die miteinander in Reihe geschaltet sind und
damit eine sog. "NAND-Zellen"-Struktur bilden. In der
folgenden Beschreibung ist die Zahl "n" der in jedem
Zellenblock vorhandenen Speicherzellentransistoren
lediglich aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung
zur verkleinerten Zahl "4" vorausgesetzt, während diese
Zahl in einem tatsächlichen Anwendungsfall jedoch "8"
oder "16" beträgt.
Parallele Wortleitungen WL 1, WL 2, . . . , WL 4 sind unter
Isolierung über dem Substrat so ausgebildet, so daß sie
die Bitleitungen BL kreuzen bzw. schneiden. Gemäß Fig. 1
sind Wähltransistoren Qs und Speicherzellentransisto
ren M jeweils an die Verzweigungen oder an die Knoten
punkte von Bitleitungen BL und Wortleitungen WL ange
schlossen, so daß damit eine Zellenmatrix gebildet
wird. Die an die Wähltransistoren Qs 1 und Qs 2 jedes
Zellenblocks Bÿ angeschlossenen Leitungen Sg 1 und Sg 2
sind im folgenden zeitweilig auch als "Gatesteuerleitun
gen" bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 weist ein NAND-Zellenblock (z. B. B 11) ein
Kontaktloch 12 über einem schwach dotierten P-Typ-Si
liziumtyp-Substrat 10 auf. Insbesondere erstreckt sich
dabei eine Anschlußleitung (Aluminium-Verdrahtungs
schicht) 14 unter Isolierung über einer Reihenschal
tung aus Transistoren Qs und M. Die Verdrahtungs- oder
Anschlußleitung 14 überlappt die Gateelektroden der im
Zellenblock B 11 enthaltenen Transistoren Qs und M. Es
ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 2 das freischwe
bende Gate jedes Speicherzellentransistors lediglich
aus Darstellungsgründen breiter als das Steuergate
(Wortleitung) eingezeichnet ist, während es bei der
tatsächlichen Anordnung praktisch die gleiche Breite
besitzt wie das Steuergate, weil es mit einer Selbst
justiertechnik erzeugt wird.
Wie aus den Schnittansichten von Fig. 3 und 4 hervor
geht, ist das Transistorarray oder die Transistoranord
nung des NAND-Zellenblocks B 11 auf einer Substratober
fläche geformt, die von einer auf dem Substrat 10 er
zeugten Isolierschicht 16 zum Trennen von Elementen
umgeben ist. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, um
faßt der eine Speicherzelle bildende MOSFET M 11 (wobei
die restlichen Speicherzellen den gleichen Aufbau be
sitzen) eine unter Zwischenfügung einer thermisch oxi
dierten Isolierschicht 20 mit Isolierung über dem Sub
strat 10 angeordnete erste polykristalline Silizium
schicht 18 und eine zweite polykristalline Silizium
schicht 22, die unter Zwischenfügung einer thermisch
oxidierten Isolierschicht 24 mit Isolierung über der
Schicht 18 angeordnet ist. Die Schicht 18 dient als
freischwebendes Gate des MOSFETs Mÿ, während die
Schicht 22 ein Steuergate des MOSFETs Mÿ bildet. Die
Steuergateschicht 22 ist mit der betreffenden Wortlei
tung verbunden (im Fall der Speicherzelle M 11 mit der
Wortleitung WL 1). Gemäß Fig. 3 erstreckt sich das frei
schwebende Gate 18 auf den Elementtrennbereich, wobei
in jeder Zelle Mi eine Koppelkapazität Cfs zwischen
freischwebendem Gate 18 und Substrat 10 kleiner einge
stellt ist als eine Koppelkapazität Cfc zwischen frei
schwebendem Gate 18 und Steuergate 22, so daß ein Da
teneinschreiben/löschen lediglich durch Verschiebung
(movement) von Elektronen mittels eines Tunneleffekts
zwischen freischwebendem Gate 18 und Substrat 10 er
möglicht wird.
Der erste Wahltransistor Qs 11 weist eine unter Isolie
rung über dem Substrat 10 angeordnete polykristalline
Siliziumschicht 26 auf, die als Steuergate des Wähl
transistors Qs 11 dient. Auf ähnliche Weise weist der
zweite Wähltransistor Qs 12 eine unter Isolierung über
dem Substrat 10 angeordnete polykristalline Silizium
schicht 28 auf, die ein Steuergate des Wähltransistors
Qs 12 bildet.
Gemäß Fig. 4 sind stark dotierte N-Typ-(N⁺-Typ-)
Diffusionsschichten 30, 32, 34, 36, 38, 40 und 42 unter
geringfügiger Überlappung der Gateelektroden der Tran
sistoren Qs und M ausgebildet. Die N⁺-Diffusions
schichten dienen als Source- und Drainelektroden der
betreffenden Transistoren. Beispielsweise dienen die
Schichten 30 und 32 als Drain- bzw. Sourceelektrode des
Wähltransistors Qs 11; ebenso dienen die Schichten 32
und 34 als Drain- bzw. Sourceelektrode des Zellentran
sistors M 11.
Die beschriebene Schichtanordnung ist vollständig mit
einer CVD-Isolierschicht 44 bedeckt. Gemäß Fig. 4 ist
in der Schicht 44 eine durchgehende Öffnung ausgebil
det, die als Kontaktloch 12 für eine Transistorreihen
anordnung dient. Das Kontaktloch 12 befindet sich auf
der Sourcediffusionsschicht 32 des Wähltransistors
Qs 11. Eine auf der Schicht 44 verlaufende Aluminium-
Verdrahtungsschicht 14 steht über das Kontaktloch 12
mit der Draindiffusionsschicht 30 des Transistors Qs 1
in Kontakt. Die Schicht 14 ist selektiv mit einer Da
teneingabe/ausgabeleitung verbunden.
Gemäß Fig. 1 sind die Wortleitungen WL 1, WL 2, WL 3 und
WL 4 über Schalttransistoren S 1, S 2, S 3 bzw. S 4 an
Steuerklemmen bzw. -anschlüsse CG 1, CG 2, CG 3 bzw. CG 4
angeschlossen. Die Gatesteuerleitung SG 1 ist über den
Schalttransistor S 5 mit dem Steueranschluß SD 1 verbun
den. Die Leitung SG 2 ist unmittelbar an den Steueran
schluß SS 1 angeschlossen. Die Transistoren S 1 bis S 5
sind an ihren Gateelektroden mit der Steuerleitung CL
verbunden, an welche ein Steuersignal angelegt wird
oder ist. Ein Decodiererschaltungsteil 48 ist an An
schlüssen SD 1, CG 1, CG 2, CG 3, CG 4 und SS 1 mit Wortlei
tungen WL und Steuerleitungen SG verbunden.
Jede der Bitleitungen BLi ist an ihrer einen Seite mit
Zwischenspannungsgeneratoren 50- i und 51- i (i = 1, 2, . . .)
und an ihrer anderen Seite mit einer peripheren
Steuerschaltung 52- i verbunden. Der bzw. jeder Genera
tor 50 hält eine Reihenschaltung aus zwei MOSFETs Q 1
und Q 2. Die Gateelektrode des MOSFETs Q 1 ist mit dessen
Drainelektrode verbunden. Der MOSFET Q 1 wird an seiner
Drainelektrode mit einer verstärkten oder angehobenen
Spannung Vpp (bei dieser Ausführungsform 20 V) beauf
schlagt. Die Spannung Vpp wird als Spannung Vh des
Pegels "H" über den MOSFET Q 1 an die Bitleitung BL 1
angelegt. Eine Gateelektrode des MOSFETs Q 2 ist mit
einem Anschluß A verbunden. Der MOSFET Q 2 dient als
Entladungstransistor, über den die Bitleitungs-Ladungs
träger entladen bzw. abgeführt werden.
Der Zwischenspannungsgenerator 51- i weist einen MOSFET
T 1 auf, der als Aufladungs- oder Ladungstransistor vor
gesehen ist und eine mit seiner Drainelektrode verbun
dene Gateelektrode aufweist, an welche eine erste mitt
lere bzw. Zwischenspannung Vml angelegt wird. Die Bit
leitung BLi ist an einer Sourceelektrode des MOSFETs T 1
mit dem Zwischenspannungsgenerator 51- i verbunden. Die
erste Zwischenspannung Vm 1 besitzt ein Potential von
z. B. 6 V.
Eine zweite Zwischenspannung Vm 2 wird zusammen mit der
Spannung Vh des (hohen) Pegels "H" einer Decodierer
schaltung 48 zugespeist. Die zweite Zwischenspannung
Vm 2 beträgt z. B. 10 V. Der Decodierer 48 kann an jede
der Leitungen WL und SG selektiv eine Spannung Vh des
hohen Pegels "H" und eine zweite Zwischenspannung Vm 2
anlegen. Die zweite Zwischenspannung Vm 2 wird in einem
Dateneinschreibmodus benutzt. Die Spannung Vh des hohen
Pegels "H" wird sowohl im Dateneinschreib- als auch im
Datenlöschmodus benutzt.
Eine periphere Steuerschaltung 52 umfaßt einen Meß-
oder Leseschaltungsteil 54, einen Datendiskriminier
schaltungsteil 56 und einen Einschreibsteuerschaltungs
teil 58. Der Leseschaltungsteil 54 umfaßt einen MOSFET
Q 3, der eine mit dem Anschluß B verbundene Gateelektrode
aufweist und in einem Auslesemodus des EEPROMs
durchgeschaltet wird, einen über den MOSFET Q 3 mit der
Bitleitung BL 1 verbundenen Meß- oder Leseverstärker 60,
einen eine an den Anschluß C angeschlossene Gateelektrode
aufweisenden, mit dem Ausgang des Verstärkers 60
verbundenen MOSFET Q 4, der in einem Auslesemodus des
EEPROMs durchschaltet, und einen eine mit dem Anschluß D
verbundene Gateelektrode aufweisenden und zwischen den
MOSFET Q 4 und die Eingabe/Ausgabeleitung I/O 1 geschal
teten MOSFET Q 5. Der Datendiskriminierschaltungsteil 56
enthält ein NOR-Glied 62 mit einem ersten Eingang, der
an einen gemeinsamen Knotenpunkt bzw. eine Verzweigung
der MOSFETs Q 4 und Q 5 angeschlossen ist, und einen mit
dem Anschluß E verbundenen zweiten Eingang. Der Ein
schreibsteuerschaltungsteil 58 enthält eine Reihen
schaltung aus zwei MOSFETs Q 6 und Q 7 und einen Konden
sator 64, der mit dem Ausgang eines NAND-Glieds 62
verbunden ist. Der MOSFET Q 6 wird an seiner Drainelek
trode mit der dritten Zwischenspannung Vm 3 (bei dieser
Ausführungsform 10 V) beaufschlagt. Die Gateelektrode
des MOSFET Q 6 ist mit der Sourceelektrode des MOSFETs
Q 7 und der Bitleitung BL 1 verbunden. Die Gateelektrode
des MOSFETs Q 7 ist an die Verzweigung N 2 der MOSFETs Q 6
und Q 7 angeschlossen. Diese Verzweigung ist ihrerseits
über den Kondensator 64 mit dem Ausgang des NOR-Glieds
62 verbunden. Der MOSFET Q 7 und der Kondensator 64, die
in Diodenschaltung vorliegen, bilden einen sog. "Pump
kreis". Die MOSFETs Q 6 und Q 7 wirken als Spannungsver
sorgungskreis zur Lieferung der dritten Zwischenspan
nung Vm 3 zur betreffenden Bitleitung BL 1 nach Maßgabe
des Ausgangssignals vom Datendiskriminierschaltungs
teil 56.
Die Betriebsarten des EEPROMs mit dem beschriebenen
Aufbau sind nachstehend anhand des Zeitsteuerdiagramms
von Fig. 5 erläutert. In Fig. 5 ist eine an Bitleitun
gen BL liegende Spannung mit "Vbit" bezeichnet; über
die Anschlüsse bzw. Klemmen SD 1 und SD 2 an die Gate
steuerleitungen SG 1 und SG 2 anzulegende Spannungen
sind mit "Vsd 1" bzw. "Vsd 2" bezeichnet. Über Anschlüsse
CG 1, CG 2, CG 3 und CG 4 an Wortleitungen WL anzulegende
Spannungen sind mit "Vcg 1", Vcg 2", "Vcg 3" bzw. "Vsd 4"
bezeichnet. An Anschlüssen bzw. Klemmen A, B, C, D und
E des Hochpegelspannungsgenerators 50 und des Zwischen
spannungsgenerators 52 erzeugte Spannungen sind mit
"Va", "Vb", "Vc", "Vd" bzw. "Ve" bezeichnet. Eine Aus
gangsspannung des in jedem Zwischenspannungsgenerator
52- i vorgesehenen NOR-Glieds 62 ist mit "Vgo" bezeich
net; beispielsweise sind die Ausgangsspannung der
Schaltung 52-1 mit "Vgo 1" und die Ausgangsspannung der
Schaltung 52-2 mit "Vgo 2" bezeichnet.
Der EEPROM bewirkt eine Datenlöschung an allen Spei
cherzellen auf die im folgenden zu beschreibende Weise.
Wenn der EEPROM in den Datenlöschmodus gesetzt ist,
liefert die Decodiererschaltung 48 die (niedrige) Span
nung VL des Pegels "L" zu allen Wortleitungen WL.
Gleichzeitig wird die Spannung des Pegels "H" an den
Gatesteueranschluß SD 1 und alle Bitleitungen BL ange
legt. Dadurch werden die Wähltransistoren Qs 11, Qs 21, . . .
durchgeschaltet, so daß jeder NAND-Zellenblock Bi
mit der betreffenden, ihm zugeordneten Bitleitung BLi
verbunden wird. Die Speicherzellentransistoren M 11,
M 21, . . ., Mm 1 führen an ihren Draindiffusionsschichten
die Spannung des Pegels "H" und am Steuergate der Spei
cherzellentransistoren die Spannung des Pegels "L". Als
Ergebnis werden Elektronen durch Fowler-Nordhelm-Durch
tunnelung vom freischwebenden Gate 18 in das Substrat
10 in jedem dieser Speicherzellentransistoren M frei
gegeben. Der Schwellenwert der Transistoren verschiebt
sich in Richtung der negativen Polarität auf z. B. etwa
-2 V. Dieser Zustand entspricht dem Daten-"1"-Speicher
zustand.
Wenn anschließend die Spannung des Pegels "H" durch den
Decodierer 48 an die Wortleitung WL 1 angelegt wird,
führt jeder der Speicherzellentransistoren M 11, M 21, . . .,
Mm 1 die Spannung des Pegels "H" an seiner Drain
diffusionsschicht, weil er nunmehr der betreffenden,
ihm zugeordneten Bitleitung BLi über einen der durch
geschalteten Speicherzellentransistoren M 11, M 21, . . . ,
Mm 1 verbunden ist. Am Steuergate 22 jedes dieser Spei
cherzellentransistoren M 12, M 22, . . . , Mm 2 liegt eine
Spannung des Pegels "L" an. Als Ergebnis werden in je
dem der Transistoren Elektronen durch Fowler-Nordhelm-
Durchtunnelung vom freischwebenden Gate 18 in das Sub
strat 10 freigegeben; ihr Schwellenwert verschiebt sich
somit in der negativen Richtung auf z. B. -2 V. Dieser
Zustand entspricht dem Zustand der Speicherung einer
Dateneinheit "1". Die Datenlöschung kann durch Wieder
holung der vorgenannten Spannungsanlegungsschritte in
der Weise vollständig durchgeführt werden, daß die
Spannung des Pegels "H" sequentiell an die Wortleitun
gen WL 2, WL 3 und WL 4 in dieser Reihenfolge angelegt
wird.
Wenn der EEPROM in den Dateneinschreibmodus gesetzt
ist, um Daten in eine gewünschte Speicherzelle Mÿ ein
zuschreiben, die unter den Speicherzellen eines be
stimmten NAND-Zellenblocks gewählt worden ist, legt der
Decodierer bzw. die Decodierschaltung 48 eine Spannung
des Pegels "H" an die mit der gewählten Speicherzelle
Mÿ verbundene Wortleitung WLj an; außerdem beauf
schlagt er die restlichen Wortleitungen mit der zweiten
Zwischenspannung Vm 2 (= 10 V). Gleichzeitig beauf
schlagt der Decodierer 48 die Bitleitung BLi, welche
der gewählten Speicherzelle Mÿ zugeordnet ist, mit
entweder der ersten Zwischenspannung Vm 1 oder der drit
ten Zwischenspannung Vm 3 in Übereinstimmung mit dem lo
gischen Pegel der einzuschreibenden Daten. Die rest
lichen, nicht gewählten Bitleitungen werden mit der
dritten Zwischenspannung Vm 3 beaufschlagt, um damit ein
"Überlöschen" in ihnen zu verhindern.
Im folgenden ist ein Fall beschrieben, in welchem bei
der Speicherzellenmatrix gemäß Fig. 1 eine Speicher
zelle M 14 gewählt ist und der Dateneinschreibung unter
worfen wird. Im folgenden ist aus Gründen der Verein
fachung die Arbeitsweise nur zweier benachbarter Bit
leitungen beschrieben, d. h. einer Bitleitung als gewählte
Bitleitung und einer Bitleitung als ungewählte Bit
leitung; die Arbeitsweise der anderen ungewählten Bit
leitungen BL 3, . . . , BLm ist ähnlich wie bei der Bitlei
tung BL 2.
Durch Zuspeisung des Signals werden die MOSFETs S 1
bis S 5 durchgeschaltet. Wenn sich eine an den Anschluß
SD 1 angelegte Spannung Vsd 1 auf die zweite Zwischen
spannung Vm 2 (= 10 V) gemäß Fig. 4 ändert, werden die
Wähltransistoren Qs 11 und Qs 21 durchgeschaltet, so daß
jeder NAND-Zellenblock B elektrisch mit der betreffen
den Bitleitung BLi verbunden wird. Falls die Speicher
zelle M 14 gewählt ist und dem willkürlichen Datenein
schreiben unterworfen wird, werden die Wortleitung ML 4
und die Bitleitung BL 1 gewählt. Sodann wird die Span
nung des "hohen" Pegels "H" an den Anschluß CG 4 der
gewählten Bitleitung BL 4 angelegt, während die zweite
Zwischenspannung Vm 2 (= 10 V) an die Anschlüsse CG 1 bis
CG 4 der restlichen Wortleitungen WL 1 bis WL 3 und den
Anschluß SD 1 der Gatesteuerleitung SG 1 angelegt wird.
Wenn gemäß Fig. 5 die Dateneinschreibung oder -ein
lesung zu einem Zeitpunkt t 1 einsetzt, wird die erste
Zwischenspannung Vm 1 auf 6 V erhöht. Die Gateanschlüsse
B und C der MOSFETs Q 3 und Q 4, die nur im Datenausle
semodus durchschalten, und der Gateanschluß A des
MOSFETs Q 2, der nur im Datenlöschmodus durchschaltet,
werden auf der Spannung des "niedrigen" Pegels "L"
gehalten.
Mit dieser Spannungsanlegung werden die gewählte Bit
leitung BL 1 und die ungewählte Bitleitung BL 2 (ähnlich
wie die anderen ungewählten Bitleitungen) zunächst mit
einer Spannung beaufschlagt, die um den Schwellenwert
des MOSFETs Q 1 niedriger ist als die erste Zwischen
spannung Vm 1: Die Spannung beträgt z. B. etwa 4 V. Zwi
schenzeitlich werden die Spannung an der Eingabe/Aus
gabeleitun I/O 1 der gewählten Bitleitung BL 1 zu 5 V
und die Spannung an der Eingabe/Ausgabeleitung I/O 2 der
ungewählten Bitleitung BL 2 zu 0 V, wobei die Spannung
Vd von 5 V an den Gateanschluß D des Einschreib-MOSFETs
Q 5 in jeder der Steuerschaltungen 52-1 und 52-2 ange
legt wird; dadurch wird der MOSFET Q 5 zum Durchschalten
gebracht. Dementsprechend wird das NOR-Glied 62 der
Steuerschaltung 52-1 an seinem ersten Eingang mit der
über die Eingabe/Ausgabeleitung I/O 1 zugespeisten Da
tenspannung und an seinem zweiten Eingang mit der Aus
gangsspannung Ve (vgl. Fig. 5) eines Ringoszillators,
die vom Anschluß E geliefert wird, beaufschlagt. Eben
so nimmt das NOR-Glied 62 der Steuerschaltung 62-2 an
seinem ersten Eingang die von der Eingabe/Ausgabelei
tung I/O 2 gelieferte Datenspannung und an seinem zwei
ten Eingang die vom Anschluß E gelieferte oder zuge
speiste Ausgangsspannung Ve ab. Die Zuspeisung der
Spannung Ve verursacht einen Anstieg der Ausgangsspan
nung Vgo 2 des NOR-Glieds 62 der Steuerschaltung 62-2
(Bezugszeichen "Vgo 2" erscheint nicht in Fig. 1; diese
Spannung entspricht jedoch der am betreffenden Knoten
punkt der Schaltung 52-1 erzeugten "Spannung Vgo 1"), die
mit der ungewählten Bitleitung BL 2 verbunden ist, so
daß der MOSFET Q 7 durchschaltet. Hierauf wird der
MOSFET Q 6 durchgeschaltet. Als Ergebnis wird die dritte
Zwischenspannung Vm 3 (= 10 V) an diese ungewählte Bit
leitung BL 2 angelegt.
Bezüglich des NAND-Zellenblocks B 11 der gewählten Bit
leitung BL 1 werden somit die Steuergatespannungen Vcg 1,
Vcg 2 und Vcg 3 der Speicherzellentransistoren M 11 bis
M 13 gemäß Fig. 5 auf die zweite Zwischenspannung Vm 2
(= 10 V) gesetzt. Die Kanäle dieser Speicherzellentransi
storen M werden leitend bzw. schalten durch, und die
Spannung, die um 2 V kleiner ist als die erste Zwischen
spannung Vm 1 (= 6 V), z. B. 4 V beträgt, wird an die ge
wählte Bitleitung BL 1 angelegt. Dabei bewegen sich
keine Ladungsträger in diesen Speicherzellen M 11 bis
M 13, und es tritt keine Datenspannungsänderung auf. In
der gewählten Speicherzelle M 14 entspricht die Steuer
gatespannung Vcg 4 der Spannung des Pegels "H" (= 20 V),
und ihre Drainelektrode 38 (vgl. Fig. 4) wird mit einer
Spannung von etwa 4 V beaufschlagt, die ihr über die
durchgeschalteten Zellentransistoren M 11 bis M 13 zu
geführt wird; tatsächlich verringert sich diese Span
nung, weil ein geringer Spannungsabfall in den Kanälen
dieser Speicherzellentransistoren auftritt. Die im
freischwebenden Gate 18 des gewählten Speicherzellen
transistors M 14 aufgespeicherten Elektronen werden
somit durch F-N-Durchtunnelung in das Substrat 10 frei
gegeben bzw. entlassen; damit verschiebt sich der
Schwellenwert des gewählten Speicherzellentransistors
M 14 in positiver Polaritätsrichtung auf z. B. +3 V. Zu
diesem Zeitpunkt ist das Einschreiben der logischen
Dateneinheit "0" abgeschlossen.
Während der Dateneinschreibung bezüglich der gewählten
Bitleitung BL 1 wird die nicht gewählte Bitleitung BL 2
mit der dritten Zwischenspannung Vm 3 (= 10 V) beauf
schlagt, weil der MOSFET Q 6 der Steuerschaltung 52-2
weiterhin durchgeschaltet bleibt. Das "fehlerhafte Ein
schreiben" in ungewählten Speicherzellen M 21 bis M 24
kann dabei aus dem im folgenden angegebenen Grund ver
hindert bzw. ausgeschaltet werden. Wenn die Spannung
des Pegels "L" (= 0 V) benutzt wird und die ungewählte
Bitleitung BL 2 auf die Spannung des Pegels "L" gesetzt
ist, wird deshalb, weil die Wortleitung WL 4 die Span
nung Vh des Pegels "H" führt, die angeschlossene Spei
cherzelle M 24 automatisch in den Dateneinschreibmodus
gesetzt, wodurch ein fehlerhaftes oder fälschliches
Dateneinschreiben hervorgerufen wird.
In der folgenden Tabelle 1 sind die im Dateneinschreib
modus des EEPROMs an die Speicherzellen M 11 bis M 14 der
gewählten Bitleitung BL 1 und die Speicherzellen M 21 bis
M 24 der nicht gewählten Bitleitung BL 2 ausgelegten Span
nungen zusammengefaßt.
Wenn im Dateneinschreibmodus die Speicherzelle M 14 ge
wählt ist oder wird, wird an die mit der gewählten Zel
le M 14 verbundene Wortleitung WL 4 eine Spannung von 0 V
angelegt, während eine Spannung von 5 V an die restli
chen Wortleitungen WL 1 bis WL 3 angelegt wird, um damit
zu detektieren, ob die gewählte Speicherzelle M 14 ein-
bzw. durchgeschaltet ist, während die nicht gewählten
Speicherzellen M 11 bis M 14 ein- bzw. durchgeschaltet
sind. Wenn die Zelle M 14 durchgeschaltet ist, werden
die Speicherdaten zu einer logischen "1" diskriminiert;
wenn die Speicherzelle M 14 abgeschaltet bzw. gesperrt
ist, werden die Speicherdaten zu einer logischen "0"
diskriminiert.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung kann das NOR-
Glied 62 der Steuerschaltung 52 durch eine Reihenschal
tung aus einem NAND-Glied 70 und einem Inverter 72 er
setzt werden. Außerdem wird (dabei) die Spannung von
6 V als die erste Zwischenspannung Vm 1 mit dem niedrig
sten Spannungspotential unter den Zwischenspannungen Vm
benutzt; anstelle der Spannung von 6 V kann jedoch auch
eine Stromversorgungsspannung Vcc (5 V) des EEPROMs als
erste Zwischenspannung Vm 1 benutzt werden.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfin
dung ein beliebiger oder willkürlicher (random) Daten
einschreibvorgang bezüglich einer gewünschten, gewähl
ten Speicherzelle Mÿ durchgeführt wird, wird eine von
zwei Arten von Zwischenspannungen (Vm 1 und Vm 3) mit
Spannungspotentialen, die zwischen den Spannungen der
Pegel "H" und "L" der Anordnung liegen, entsprechend
dem logischen Pegel der in die gewählte Speicherzelle
einzuschreibenden Daten an die gewählte Wortleitung WLj
angelegt. Dabei wird die Spannung Vh des (hohen) Pegels
"H" nur an eine gewählte Wortleitung WLj angelegt; an
die restlichen Wortleitungen wird eine andere Zwischen
spannung (Vm 2) angelegt, die einen Spannungspotential
pegel besitzt, welcher die nicht gewählten Speicher
zellentransistoren zum Durchschalten bringt. Da im Da
teneinschreibmodus die Spannung VL des Pegels L selbst
keinesfalls benutzt werden kann, kann durch den Gegen
vorspannungseffekt der Anlegung der Spannung Vm 1 die
Entstehung einer unerwünschten "Inversionserscheinung"
im Feldtrennbereich zwischen benachbarten Speicherzel
lentransistoren der NAND-Zellenblöcke der gewählten
Bitleitung und der benachbarten, angrenzenden Bitlei
tung wirksam verhindert werden, so daß auf noch näher
zu beschreibende Weise der Streustrom dazwischen mini
miert werden kann.
Gemäß Fig. 7 ist eine Feldtrennschicht 16 zwischen der
gewählten Speicherzelle M 14 und der dieser benachbarten
Speicherzelle M 24, die den benachbarten Bitleitungen BL 1
bzw. BL 2 zugeordnet sind, ausgebildet, so daß ein Feld
trennbereich festgelegt ist. Beim Einschreiben von Da
ten in die gewählte Zelle M 14 wird die Spannung Vh des
Pegels "H" an die Wortleitung WL 4 angelegt. Hierdurch
wird ein parasitärer MOS-Transistor Qp gebildet, wel
cher die Wortleitung WL 4 als seine Gateelektrode, eine
N⁺-Aktivschicht der Speicherzelle M 14 als seine Drain
elektrode und eine N⁺-Aktivschicht 82 der benachbarten
Speicherzelle M 24 als seine Sourceelektrode aufweist.
Wenn unter diesen Bedingungen eine Spannung des Pegels
"L" an die gewählte Bitleitung BL 1 angelegt und eine
normale Zwischenspannung (typischerweise von
6 V) an die ungewählten Bitleitungen BL 2 angelegt wird,
gelangt der parasitäre Transistor Qp in einen solchen
Zustand, daß an seiner Sourceelektrode 0 V, an seiner
Drainelektrode 6 V und an seiner Gateelektrode 2 V an
liegen. Der unmittelbar unter der Feldtrenn- bzw. -iso
lierschicht 16 liegende Kanalbereich des parasitären
Transistors Qp wird invertiert; der Transistor Qp wird
dadurch durchgeschaltet, wodurch ein Streustromfluß zwi
schen den Speicherzellen M 14 und M 24 beschleunigt wird.
Diese Erscheinung ist die sog. "Inversion unter dem
Feldtrennbereich".
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Span
nung V 1 des Pegels "L" in der Dateneinschreiboperation
nicht benutzt; statt dessen werden die Zwischenspan
nungen Vm 1, Vm 2, Vm 3 in Kombination mit der Spannung Vh
des Pegels "H" benutzt. Durch Benutzung oder Anwendung
der Zwischenspannungen kann die Spannungsdifferenz
zwischen Sourceelektrode 80 und Drainelektrode 82 des
parasitären Transistors Qp im Vergleich zur herkömmli
chen Anordnung erheblich verkleinert werden. Auch wenn
dabei die Spannung Vh des Pegels "H" (= 20 V) an die
Gateelektrode (WL 4) des parasitären Transistors Qp an
gelegt wird, wird dieser Transistor durch den Sperr-
oder Gegenvorspannungseffekt nicht durchgeschaltet, so
daß ein Streustrom (current leakage) verhindert oder
ausgeschaltet werden kann. Dies bedeutet, daß die di
elektrische Trenn- oder Isolierfähigkeit zwischen be
nachbarten Bitleitungen BL verbessert werden kann. Es
ist damit möglich, die Entstehung von Daten-Program
mier- bzw. -einschreibfehlern im Dateneinschreibmodus
zu minimieren, so daß damit die Betriebszuverlässigkeit
des EEPROMs erheblich verbessert werden kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das spezielle "Daten
einschreib-Spannungssteuer"-Merkmal gemäß der Erfin
dung, wie vorstehend beschrieben, auch die folgenden
unerwarteten Ergebnisse liefert: Es läßt die gemeinsame
Verwendung der Spannungen sowohl im Datenlöschmodus als
auch im Programmier- bzw. Einschreibmodus zu, so daß
die Arten der für die Datenzugriffsoperation am EEPROM
erforderlichen Treiberspannungen (auf eine kleinere
Zahl) verringert werden können. Alle diese Treiber
spannungen werden durch Anheben oder Verstärken einer
von außen her zugespeisten Stromversorgungsspannung Vcc
mittels einer im EEPROM vorgesehenen Anhebungs- oder
Verstärkerschaltung erzeugt; die Verkleinerung der Zahl
der Treiberspannungsarten kann daher zu einer Verein
fachung des Schaltungsaufbaus der Verstärkerschaltung
führen, wodurch Chip-Substratfläche eingespart und
damit die Integrationsdichte des EEPROMs verbessert
wird.
Bei der beschriebenen ersten Ausführungsform wird der
MOSFET T 1 der Schaltungen 51 zur Lieferung der ersten
Zwischenspannung Vm 1 in der Weise benutzt, daß seine
Gate- und Drainelektroden zusammengeschaltet sind; dem
zufolge bildet sich in keinem Fall eine Gleichstrom
strecke an der Seite der dritten Zwischenspannung Vm 3,
deren Potentialpegel höher ist als die erste Zwischen
spannung Vm 1.
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Konzept
der "Feldtrenninversionsverhinderung" läßt sich auch
auf NAND-Zellen-EEPROMs mit Wannenstruktur (well
structure) anwenden. Eine Ausführungsform mit einem
solchen Aufbau ist im folgenden anhand von Fig. 8 be
schrieben. In Fig. 8 sind den Teilen von Fig. 1 ent
sprechende oder ähnliche Teile mit denselben Bezugs
ziffern wie vorher bezeichnet und daher nicht mehr im
einzelnen erläutert.
Gemäß Fig. 8 ist eine Spannungssenkungsschaltung 100- i
(i = 1, 2, . . .) für jede Bitleitung BLi zur Erzeugung
einer Spannung Vn einer negativen Polarität vorgesehen,
die einen verringerten Potentialpegel der negativen Po
larität, z. B. -3 V, besitzt. Diese Spannung Vn negati
ver Polarität wird in den Dateneinschreib- und -ausle
semoden des EEPROMs benutzt. Die Schaltung 100- i ist
über zwei parallelgeschaltete MOSFETs Qmod 1 und Qmod 2
an einen Halbleiter-Wannenbereich angeschlossen, wie
dies nachstehend im einzelnen erläutert ist. Die
MOSFETs Qmod 1 und Qmod 2 sprechen auf Betriebsart- bzw.
Modussteuersignale MOD 1 bzw. MOD 2 an. Das Modussteuer
signal MOD 1 wird geliefert, wenn der EEPROM in den Da
teneinschreibmodus gesetzt ist oder wird, während das
Signal MOD 2 geliefert wird, wenn sich der EEPROM im
Datenauslesemodus befindet.
Der EEPROM weist ein Halbleiter-Substrat 102 des
P-Leitfähigkeitstyps auf, in welchem der genannte Halb
leiter-Wannenbereich mit dem entgegengesetzten Leit
fähigkeitstyp, d. h. P--Leitfähigkeitstyp, geformt ist.
Der Wannenbereich (well region) ist in den Fig. 9 und
10, die Querschnitte durch den EEPROM entsprechend den
Fig. 3 bzw. 4 darstellen, mit 104 bezeichnet. Aus Fig. 10
geht hervor daß der NAND-Zellenblock I mit den
Wähltransistoren Qs und den Speicherzellentransistoren
M praktisch auf die gleiche Weise wie bei der vorher
beschriebenen Ausführungsform im Wannenbereich 104 aus
gebildet ist. Wenn die MOSFETs Qmod 1 und Qmod 2 durch
schalten, wird die Ausgangsspannung Vn (= -3 V) der
Schaltung 100- i über die MOSFET Qmod 1 und Qmod 2 zum
Wannenbereich 104 eines betreffenden NAND-Zellenblocks
Bi übertragen.
Eine Decodierschaltung 48 dient dazu, an jede der Lei
tungen WL und SG selektiv eine Spannung Vh des (hohen)
Pegels "H" (= 20 V) oder eine zweite Zwischenspannung
Vm 2 (= 10 V) anzulegen. Die zweite Zwischenspannung Vm 2
wird im Dateneinschreibmodus benutzt; die Spannung Vh
des hohen Pegels "H" wird, wie im Fall der ersten Aus
führungsform, sowohl im Dateneinschreibmodus als auch
im Datenlöschmodus benutzt. Jede Bitleitung BLi ist mit
einer Spannungsgeneratorschaltung 50- i und einer peri
pheren Schaltung 52- i verbunden. Die Schaltung 50 er
zeugt die angehobene Spannung Vpp als Spannung Vh des
Pegels "H", während die Schaltung 52- i die dritte Zwi
schenspannung Vm 3 (= 10 V) liefert.
Die zweite Ausführungsform entspricht bezüglich der
Spannungsanlegungstechnik für die Datenlösch- und -aus
leseoperationen grundsätzlich der ersten Ausführungs
form; sie unterscheidet sich technisch dadurch von der
ersten Ausführungsform, daß bei ihr eine spezifische,
im folgenden zu beschreibende Dateneinschreiboperation
ausgeführt wird.
Wenn im Dateneinschreibmodus Daten in eine gewünschte
Speicherzelle Mÿ eingeschrieben werden, die aus den
betreffenden Zellen eines bestimmten NAND-Zellenblocks
gewählt worden ist, wird an den Wannenbereich 104 eine
Spannung Vn so angelegt, daß sein Spannungspotential
auf -3 V gehalten wird. Die Decodierschaltung bzw. der
Decodierer 48 legt die Spannung Vh des Pegels "H" an
eine Wortleitung WLj an, die mit der gewählten Speicher
zelle Mÿ verbunden ist, und legt die zweite Zwischen
spannung Vm 2 (= 10 V) an die restlichen ungewählten
Wortleitungen an. Gleichzeitig beaufschlagt der Deco
dierer 48 die der gewählten Speicherzelle Mÿ zugeord
nete Bitleitung BLi mit entweder der dritten Zwischen
spannung Vm 3 oder der Spannung VL des Pegels "L" in
Abhängigkeit vom logischen Pegel der in die gewählte
Speicherzelle einzuschreibenden Daten. Die restlichen,
ungewählten Bitleitungen werden mit der dritten Zwi
schenspannung Vm 3 beaufschlagt, um damit das "fehler
hafte oder fälschliche Dateneinschreiben" zu verhin
dern.
Insbesondere ist im folgenden ein Fall beschrieben, in
welchem in der Speicherzellenmatrix gemäß Fig. 8 typi
scherweise die Speicherzelle M 14 gewählt ist und die
Dateneinschreibung für die bzw. an der Speicherzelle
M 14 vorgenommen wird. Das Signal wird der Leitung
CL zugespeist, so daß die MOSFETs S 1 bis S 5 durchschal
ten. Die an den Anschluß SD 1 angelegte Spannung Vsd 1
ändert sich gemäß Fig. 11 zum Zeitpunkt t 1 auf die
zweite Zwischenspannung Vm 2. In Abhängigkeit von diesem
Signal werden die Wähltransistoren Qs 11 und Qs 21 durch
geschaltet, so daß jeder NAND-Zellenblock B elektrisch
mit der betreffenden Bitleitung BLi verbunden wird.
Wenn die Speicherzelle M 14 als die gewählte Speicher
zelle, in welche Daten eingeschrieben werden sollen,
benutzt wird, werden die Wortleitung WL 4 und die Bit
leitung BL 1 gewählt. An den Anschluß CG 4 der gewählten
Wortleitung WL wird die Spannung des Pegels "H" angelegt; an
die Anschlüsse CG 1 bis CG 3 der restlichen Wortleitungen
WL 1 bis WL 3 wird andererseits die zweite Zwischenspan
nung Vm 2 (= 10 V) angelegt. Die Gateanschlüsse B und C
der MOSFETs Q 3 bzw. Q 4, die nur im Datenauslesemodus
durchgeschaltet werden, und der Gateanschluß A des
MOSFETs Q 2, der nur im Datenlöschmodus durchschaltet,
werden ständig auf der Spannung des Pegels "L" gehal
ten.
Dabei wird die an die gewählte Bitleitung BL 1 ange
schlossene Eingabe/Ausgabeleitung I/O 1 auf 5 V gehal
ten, während die mit der ungewählten Bitleitung BL 2
verbundene Eingabe/Ausgabeleitung I/O 2 auf 0 V gehal
ten wird. Die Spannung Vd von 5 V wird an den Gate
anschluß D des Einschreib-MOSFETs Q 5 in jedem der
Steuerkreise 52-1 und 52-2 angelegt. Damit wird der
MOSFET Q 5 durchgeschaltet. Das NOR-Glied 62 der Steuer
schaltung 52-1 wird somit an seinem ersten Eingang mit
der von der Eingabe/Ausgabeleitung I/O 1 zugespeisten
Datenspannung und an seinem zweiten Eingang mit einer
Ausgangsspannung Ve (vgl. Fig. 11) des Ringoszillators,
vom Anschluß E geliefert, beaufschlagt. Auf ähnliche
Weise wird an den ersten Eingang des NOR-Glieds 62 der
Steuerschaltung 52-2 die von der Eingabe/Ausgabeleitung
I/O 2 gelieferte Datenspannung und an seinen zweiten
Eingang die Ausgangsspannung Ve des Ringoszillators,
vom Anschluß E geliefert, angelegt. Infolge der Zu
speisung der Spannung Ve steigt die Ausgangsspannung
Vgo 2 vom NOR-Glied 62 der Steuerschaltung 52-2 (Bezugs
zeichen Vgo 2 erscheint nicht in Fig. 1 bzw. 8; diese
Spannung entspricht jedoch der am betreffenden Knoten
punkt der Schaltung 52-1 erzeugten "Spannung Vgo 1"), die
mit der ungewählten Bitleitung BL 2 verbunden ist, so
daß der MOSFET Q 7 durchschaltet. Sodann schaltet der
MOSFET Q 6 durch. Als Ergebnis wird die dritte Zwischen
spannungs Vm 3 (= 10 V) an diese ungewählte Bitleitung
BL 2 angelegt.
Bezüglich des NAND-Zellenblocks BL der gewählten Bit
leitung BL 1 bleiben die Steuergatespannungen Vcg 1, Vcg 2
und Vcg 3 der Speicherzellentransistoren M 11 bis M 13
gemäß Fig. 11 auf der zweiten Zwischenspannung Vm 2
(= 10 V). Die Kanäle dieser Speicherzellentransistoren M
werden leitend bzw. schalten durch, und die Spannung VL
des Pegels "L" (= 0 V) liegt an der gewählten Bitlei
tung BL 1 an; in diesen Speicherzellen M 11 bis M 13 be
wegen sich keine Ladungsträger, so daß keine Daten
spannungsänderung auftritt. In der gewählten Speicher
zelle M 14 bleibt die Steuergatespannung Vcg 4 auf der
Spannung des Pegels "H" (= 20 V), und ihre Drainelektrode 38
(vgl. Fig. 10) bleibt auf 0 V. Infolgedessen wer
den in der Draindiffusionsschicht des gewählten Spei
cherzellentransistors M 14 aufgespeicherte Elektronen
durch F-N-Durchtunnelung in dessen freischwebendes Gate
18 injiziert. Demzufolge verschiebt sich der Schwellen
wert des gewählten Speicherzellentransistors M 14 in
Richtung positiver Polarität auf z. B. +3 V. Zu diesem
Zeitpunkt ist das Einschreiben der logischen Datenein
heit "0" abgeschlossen.
Während der Dateneinschreibung an der gewählten Bit
leitung BL 1 bleibt der MOSFET Q 6 der Steuerschaltung
52-2 durchgeschaltet, so daß die nicht gewählte Bit
leitung BL 2 die dritte Zwischenspannung Vm 3 (= 10 V)
abnimmt. Ein Dateneinschreibfehler in ungewählten Spei
cherzellen M 21 bis M 24 kann damit aus dem gleichen
Grund wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform
ausgeschaltet werden.
In der folgenden Tabelle 2 sind die im Dateneinschreib
modus des EEPROMs an die Speicherzellen M 11 bis M 14 der
gewählten Bitleitung BL 1 und die Speicherzellen M 21 bis
M 24 der nicht gewählten Bitleitung BL 2 angelegten Span
nungen zusammengefaßt.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausfüh
rungsform Daten in eine gewünschte, gewählte Speicher
zelle Mÿ eingeschrieben werden, wird der P-Wannenbe
reich 104, in welchem die gewählte Zelle ausgebildet
ist, auf der Spannung Vn der negativen Polarität von
z. B. -3 V gehalten, auch wenn die Spannung VL des
(niedrigen) Pegels "L" an die gewählte Bitleitung an
gelegt wird. Mit dieser Anordnung wird ein parasitärer
Transistor Qp, der im Feldtrennbereich zwischen dem ge
wählten Speicherzellentransistor M 14 und dem benach
barten angrenzenden Speicherzellentransistor M 24
(vgl. Fig. 7) gebildet ist, in Sperrichtung vorge
spannt, wobei diese Rück- oder Sperrvorspannung ein
leichtes Durchschalten des parasitären Transistors
verhindert. Hierdurch kann der Streustrom zwischen be
nachbarten NAND-Zellenblöcke ausgeschaltet werden, wo
durch im Einschreibmodus Programmier- bzw. Einschreib
fehler minimiert werden und damit die Betriebszuverläs
sigkeit des EEPROMs erheblich verbessert wird.
Claims (6)
1. Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung,
umfassend ein Halbleiter-Substrat (10, 102), über
dem Substrat ausgebildete parallele Bitleitungen
(BL), über dem Substrat vorgesehene parallele Wort
leitungen (WL), welche die Bitleitungen unter Bil
dung von Kreuzungspunkten schneiden, und an den Kreu
zungspunkten vorgesehene Speicherzellen (M) mit
NAND-Zellenblöcken (B), die jeweils eine Reihen
schaltung aus einer vorgewählten Zahl von Speicher
zellentransistoren mit jeweils Drainschichten (38),
Ladungsträgerspeicherschichten (18) und Steuergates
(22) aufweisen, wobei die Wortleitungen mit den
Steuergates verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Bitleitungen und Wortleitungen eine Spannungssteuereinrichtung (48, 50, 51, 52, 100, Qmod) angeschlossen ist zum Einschreiben von Daten in einen gewählten Speicherzellentransistor (M 14) eines bestimmten NAND-Zellenblocks (B 11) durch An legung spezifischer Spannungen gewählter Potential pegel an die Bit- und Wortleitungen in der Weise, daß Ladungsträger durch Durchtunnelung von der Drain schicht zur Ladungs(träger)speicherschicht des ge wählten Speicherzellentransistors verschoben oder bewegt (moved) werden, und
daß die Spannungssteuereinrichtung einen Gegen- oder Sperrvorspannungszustand an einem parasitären Transistor (Qp) hervorruft, der zwischen dem ge wählten Transistor (M 14) und einem benachbarten Speicherzellentransistor (M 24) in einem neben dem bestimmten NAND-Zellenblock (B 11) angeordneten NAND- Zellenblock (B 21) festgelegt ist, wodurch ein Streu strom, der in den parasitären Transistor (Qp) zu fließen bestrebt ist, verringert wird.
daß an die Bitleitungen und Wortleitungen eine Spannungssteuereinrichtung (48, 50, 51, 52, 100, Qmod) angeschlossen ist zum Einschreiben von Daten in einen gewählten Speicherzellentransistor (M 14) eines bestimmten NAND-Zellenblocks (B 11) durch An legung spezifischer Spannungen gewählter Potential pegel an die Bit- und Wortleitungen in der Weise, daß Ladungsträger durch Durchtunnelung von der Drain schicht zur Ladungs(träger)speicherschicht des ge wählten Speicherzellentransistors verschoben oder bewegt (moved) werden, und
daß die Spannungssteuereinrichtung einen Gegen- oder Sperrvorspannungszustand an einem parasitären Transistor (Qp) hervorruft, der zwischen dem ge wählten Transistor (M 14) und einem benachbarten Speicherzellentransistor (M 24) in einem neben dem bestimmten NAND-Zellenblock (B 11) angeordneten NAND- Zellenblock (B 21) festgelegt ist, wodurch ein Streu strom, der in den parasitären Transistor (Qp) zu fließen bestrebt ist, verringert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die (Spannungs-)Steuereinrichtung (48, 50, 51,
52; Fig. 1) eine erste mittlere Spannung oder Zwi
schenspannung (Vm 1), die niedriger ist als eine
Spannung eines (hohen) Pegels "H" der Anordnung und
höher als eine Spannung des (niedrigen) Pegels "L"
der Anordnung, sowie zweite und dritte Zwischenspan
nungen (Vm 2, Vm 3), die höher sind als die erste
Spannung (Vm 1) und niedriger als die Spannung (Vh)
des Pegels "H", erzeugt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung Daten in den gewählten
Speicherzellentransistor (M 14) einschreibt durch An
legen der Spannung des Pegels "H" an eine mit dem
gewählten Transistor (M 14) verbundene Wortleitung
(WL 4), Anlegung der zweiten (Zwischen-)Spannung
(Vm 2) an die restlichen, ungewählten Wortleitungen,
Beaufschlagung einer entsprechenden, dem gewählten
Transistor zugeordneten Bitleitung mit der ersten
oder der dritten Spannung (Vm 1, Vm 3), die in Über
einstimmung mit einem logischen Pegel der in den
gewählten Speicherzellentransistor einzuschreiben
den Daten gewählt ist, und Anlegung der dritten
Spannung (Vm 3) an die ungewählten Bitleitungen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Substrat Halbleiter-Wannenbereiche (well regions) (104) eines dem Leitfähigkeitstyp des Sub strats entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps ausge bildet sind und
daß die NAND-Zellenblöcke (B) den bestimmten NAND-Zellenblock (B 11) mit in den Wannenbereichen (104) ausgebildeten Speicherzellentransistoren (M) umfassen.
daß im Substrat Halbleiter-Wannenbereiche (well regions) (104) eines dem Leitfähigkeitstyp des Sub strats entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps ausge bildet sind und
daß die NAND-Zellenblöcke (B) den bestimmten NAND-Zellenblock (B 11) mit in den Wannenbereichen (104) ausgebildeten Speicherzellentransistoren (M) umfassen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (48, 50, 52, 100, Qmod;
Fig. 8) erste und zweite Spannungen (Vm 2, Vm 3; Fig. 8),
die niedriger sind als eine Spannung des Pegels
"H" der Anordnung und höher als eine Spannung des
Pegels "L" der Anordnung, und eine dritte Spannung
(Vn; Fig. 8) einer spezifischen Polarität, die denen
von erster und zweiter Spanung entgegengesetzt ist,
erzeugt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (48, 50, 52, 100, Qmod;
Fig. 8) in den gewählten Speicherzellentransistor
(M 14) Daten einschreibt durch Anlegung der Spannung
des Pegels "H" an eine mit dem gewählten Speicher
zellentransistor (M 14) verbundene Wortleitung (WL 4),
Anlegung der ersten Spannung (Vm 2) an die restli
chen, ungewählten Wortleitungen, Beaufschlagung
einer spezifischen, dem gewählten Speicherzellen
transistor zugeordneten Bitleitung mit der zweiten
Spannung (Vm 3) oder der Spannung des Pegels "L", die
in Übereinstimmung mit einem logischen Pegel der in
den gewählten Speicherzellentransistor einzuschrei
benden Daten gewählt ist, Anlegung der zweiten Span
nung (Vm 3) an die ungewählten Bitleitungen und Anle
gung der dritten Spannung (Vn; Fig. 8) an den Wan
nenbereich (104) des bestimmten NAND-Zellenblocks
(B 11).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5547289A JP2885413B2 (ja) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | 不揮発性半導体メモリ装置 |
JP1225425A JPH0388199A (ja) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | 不揮発性半導体記憶装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007356A1 true DE4007356A1 (de) | 1990-09-13 |
DE4007356C2 DE4007356C2 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=26396367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4007356A Expired - Fee Related DE4007356C2 (de) | 1989-03-08 | 1990-03-08 | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4996669A (de) |
KR (1) | KR930000818B1 (de) |
DE (1) | DE4007356C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0486249A2 (de) * | 1990-11-13 | 1992-05-20 | WaferScale Integration Inc. | EPROM-Feld |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6034899A (en) * | 1987-06-29 | 2000-03-07 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Memory cell of nonvolatile semiconductor memory device |
JP2718716B2 (ja) * | 1988-09-30 | 1998-02-25 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体メモリ装置およびそのデータ書替え方法 |
US5088060A (en) * | 1989-03-08 | 1992-02-11 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Electrically erasable programmable read-only memory with NAND memory cell structure |
EP0392895B1 (de) | 1989-04-13 | 1995-12-13 | Sundisk Corporation | EEprom-System mit Blocklöschung |
JP3059737B2 (ja) * | 1989-12-25 | 2000-07-04 | シャープ株式会社 | 半導体記憶装置 |
JPH03283200A (ja) * | 1990-03-30 | 1991-12-13 | Toshiba Corp | 不揮発性半導体記憶装置及びこれに用いられるメモリセルトランジスタのしきい値電圧の測定方法 |
JP3448051B2 (ja) * | 1990-03-31 | 2003-09-16 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体記憶装置 |
JP3099887B2 (ja) * | 1990-04-12 | 2000-10-16 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体記憶装置 |
JP2586187B2 (ja) * | 1990-07-16 | 1997-02-26 | 日本電気株式会社 | 半導体記憶装置 |
JP3350045B2 (ja) * | 1990-10-11 | 2002-11-25 | 株式会社日立製作所 | 半導体記憶装置 |
JP3204666B2 (ja) * | 1990-11-21 | 2001-09-04 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体記憶装置 |
JP3060680B2 (ja) * | 1990-11-30 | 2000-07-10 | 日本電気株式会社 | 不揮発性半導体記憶装置 |
JP3114229B2 (ja) * | 1991-04-05 | 2000-12-04 | ソニー株式会社 | 不揮発性記憶装置 |
KR950000273B1 (ko) * | 1992-02-21 | 1995-01-12 | 삼성전자 주식회사 | 불휘발성 반도체 메모리장치 및 그 최적화 기입방법 |
US5544103A (en) * | 1992-03-03 | 1996-08-06 | Xicor, Inc. | Compact page-erasable eeprom non-volatile memory |
JP3512833B2 (ja) * | 1993-09-17 | 2004-03-31 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体記憶装置 |
JPH07254651A (ja) * | 1994-03-16 | 1995-10-03 | Toshiba Corp | 半導体集積回路装置 |
US5576992A (en) * | 1995-08-30 | 1996-11-19 | Texas Instruments Incorporated | Extended-life method for soft-programming floating-gate memory cells |
KR970053902A (ko) * | 1995-12-30 | 1997-07-31 | 김광호 | 공정시간 단축형 반도체 제조방법 |
EP0936629B1 (de) * | 1998-02-12 | 2006-09-13 | Infineon Technologies AG | EEPROM und Verfahren zur Ansteuerung eines EEPROM |
US6040993A (en) * | 1998-02-23 | 2000-03-21 | Macronix International Co., Ltd. | Method for programming an analog/multi-level flash EEPROM |
JP3999900B2 (ja) * | 1998-09-10 | 2007-10-31 | 株式会社東芝 | 不揮発性半導体メモリ |
JP3857640B2 (ja) * | 2002-11-29 | 2006-12-13 | 株式会社東芝 | 半導体記憶装置 |
KR101053482B1 (ko) * | 2004-05-14 | 2011-08-03 | 주식회사 하이닉스반도체 | 난드 플래쉬 메모리의 테스트 소자 |
US9715430B2 (en) * | 2015-07-01 | 2017-07-25 | Nandext Srl | Controller for a solid-state drive, and related solid-state drive |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322900A2 (de) * | 1987-12-28 | 1989-07-05 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Elektrisch löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher mit Und-Nicht-Zellenstruktur |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4233526A (en) * | 1977-04-08 | 1980-11-11 | Nippon Electric Co., Ltd. | Semiconductor memory device having multi-gate transistors |
JPS56134390A (en) * | 1980-03-21 | 1981-10-21 | Fujitsu Ltd | Rom element |
DE3279855D1 (en) * | 1981-12-29 | 1989-09-07 | Fujitsu Ltd | Nonvolatile semiconductor memory circuit |
US4694317A (en) * | 1984-10-22 | 1987-09-15 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Solid state imaging device and process for fabricating the same |
-
1990
- 1990-03-07 US US07/489,967 patent/US4996669A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-08 DE DE4007356A patent/DE4007356C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-08 KR KR1019900003043A patent/KR930000818B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0322900A2 (de) * | 1987-12-28 | 1989-07-05 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Elektrisch löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher mit Und-Nicht-Zellenstruktur |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Höfflinger, B. et. al.: "Großintegration" R. Ol- denbourg Verlag, München, 1978, S. 44-65 * |
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 27, No. 6,Nov. 1984, S. 3302-3307 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0486249A2 (de) * | 1990-11-13 | 1992-05-20 | WaferScale Integration Inc. | EPROM-Feld |
EP0486249A3 (en) * | 1990-11-13 | 1993-05-19 | Waferscale Integration, Inc. | Eprom array |
US5862076A (en) * | 1990-11-13 | 1999-01-19 | Waferscale Integration, Inc. | Fast EPROM array |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR930000818B1 (ko) | 1993-02-05 |
DE4007356C2 (de) | 1997-01-30 |
US4996669A (en) | 1991-02-26 |
KR900015164A (ko) | 1990-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4007356C2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung | |
DE3839114C2 (de) | Nichtflüchtige programmierbare Halbleiterspeicheranordnung | |
DE69222589T2 (de) | Nichtlöschbarer Halbleiterspeicher mit Reihendecoder | |
DE69227011T2 (de) | Löschbare Halbleiterspeicheranordnung mit verbesserter Zuverlässigkeit | |
DE3929816C2 (de) | Elektrisch löschbare und programmierbare Halbleiterspeichereinrichtung und Verfahren zum Löschen und Programmieren dieser Halbleiterspeichereinrichtung | |
DE69324127T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung und Datenlöschungsverfahren dafür | |
DE4112070C2 (de) | Elektrisch löschbare, nichtflüchtige Halbleiter-Speicheranordnung und selektives Datenlöschverfahren | |
DE3851479T2 (de) | Speicherzelle einer nichtflüchtigen Halbleiter-Speicheranordnung. | |
DE69936028T2 (de) | Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher | |
DE3844115C2 (de) | Nichtflüchtige programmierbare Halbleiter-Speicheranordnung und Verfahren zum Löschen einer solchen Speicheranordnung | |
DE60315532T2 (de) | Verfahren zur Reudzierung der Programmier- und Lese-Störungen eines nicht-flüchtigen Speichers | |
DE3886722T2 (de) | Elektrisch löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher mit Und-Nicht-Zellenstruktur. | |
DE4014117C2 (de) | ||
DE602004007173T2 (de) | Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher | |
DE69325152T2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung | |
DE3032657C2 (de) | ||
DE69130993T2 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeicheranordnung | |
DE69128635T2 (de) | Nicht-flüchtiger halbleiterspeicher | |
DE3740361C2 (de) | ||
DE3875767T2 (de) | Halbleiter-festwertspeichereinrichtung. | |
DE4132826C2 (de) | Elektrisch löschbare und programmierbare Halbleiter-Speicheranordnung | |
DE69434550T2 (de) | Nichtflüchtiges Halbleiterspeicherbauelement, welches die Anforderungen an dessen Spannungsfestigkeit verringert | |
DE4207934A1 (de) | Elektrisch loesch- und programmierbares, nichtfluechtiges speichersystem mit schreib-pruef-einsteller unter verwendung zweier bezugspegel | |
DE3831538A1 (de) | Nichtfluechtiger halbleiter-speicher mit nand-zellenstruktur | |
DE19820491A1 (de) | Nichtflüchtige Halbleiterspeichereinrichtung und Speicherzelle in einer solchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11C 16/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |