DE397166C - Aufhaengevorrichtung fuer elektrische Motoren zum Betrieb von zahnaerztlichen Bohrern - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer elektrische Motoren zum Betrieb von zahnaerztlichen Bohrern

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DE397166C
DE397166C DEB110134D DEB0110134D DE397166C DE 397166 C DE397166 C DE 397166C DE B110134 D DEB110134 D DE B110134D DE B0110134 D DEB0110134 D DE B0110134D DE 397166 C DE397166 C DE 397166C
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electric motors
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dental drills
motor
rods
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DEB110134D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/06Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Aufhängevorrichtung für elektrische Motoren zum Betrieb von zahnärztlichen Bohrern. Die Erfindung betrifft eine elektrische Bohrniaschine für Zahnheilbehandlung.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Gesamtansicht der Wandbefestigungsplatte mit dem gelenkig daran befestigten Maschinengestellarm, Abb. 2 die Führungshandhabe des Bohrers in vergrößertem Maßstabe, Abb. 3 ein Einzelteil des Maschinengestellarmes, Abb. 4 ein Schaltungsschema des Motors. Auf einer Grundplatte i (Abb. i) aus Isolierirnaterial sind der Transformator 2 von bekanutein Typus, zu dein der Strom durch die Hausleitung 4 zugeführt wird, und der Rheostat 3 befestigt, welch letzterer für vier Widerstandsstufen eingerichtet .ist, deren abwechselnde Einschaltung imstande ist, den Motor nach Belieben mit einer von vier verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen zu lassen. Z1i dem Rheostat gelangt der elektrische Strom auf dem Wege über den Verteilungsschalter 4., nachdem er . transformiert worden ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung des Tragarmes für den Motor an der Wandplatte besteht aus einer Fußplatte 5, die in beliebiger `'eise an der Wandtafel i befestigt ist -und mittels der Isonsolringe 6 einen senkrechten Gelenkzapfen 7 trägt, der beispielsweise mit Schraubköpfen versehen sein und eine Hülse 8 halten kann, die ihrerseits mit zwei Lageraugen i i und i i' an einem Paar von Tragarmen g und g' von verschiedenen Armlängen ausgestattet ist. An die Lageraugen i i und i i' sind parallele Stangen 1o und 1o' gelenkig angeschlossen, die nach Bedarf teleskopartig verlängert oder verkürzt werden können. Dieses kann beispielsweise mittels je einer Zahnstange 12 in Verbindung mit einer Sperrklinke 1q. geschehen, welch letztere auf je einer der beiden Stangen 1o und 1ö angeordnet ist und durch einen Schlitz 13 derselben hindurchgreift.
  • Die frei abstehenden Enden .der Stangen 1o und i o' sind in den Gelenkpunkten 15 und 15' an eine senkrechte Kulisse 17 mit Schlitz 18 angeschlossen, die zwei hervorstehende Lageraugen 16 und 16' besitzt, von denen das eine aufwärts und das andere seitwärts gerichtet ist.
  • Zwei gekreuzte Arme d.2 und q.2', die durch einen Gelenkbolzen ?o miteinander verbunden sind, führen zu einer zweiten Kulisse 2z, die ähnlich der Kulisse 17 gestaltet ist. Die sogerannten Kulissensteine 1g und 1g' gleiten in den Kulissenschlitzen 18, 18' und verbinden :aif diese Weise die Stangen io und io' mit den Stangen 22, und 22'. Letzteres Stangenpaar ist in der Längsrichtung in zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Teile unterteilt (Abb.3). Je ein Stangenteil gleitet hei geeignetem Antrieb mittels Verzahnung auf lein an legen. Der in Abb. 3 abgebildete Teil der Stauren 22 und 22' ist aus der in Abb. i' angedeuteten ßrtichstelle herausgenommen anzusehen.
  • Die Tragstangen 2 2 und 22' laufen in einen halbkreisförmige, Bügel 2.1 aus, der den Motor -3 bekannter Art von sehr kleinen Abmessungen derart trägt, daß er sich gegen seine c7rene senkrechte 'Mittelachse bis zu einem gewissen Grade neigen kann. Zu diesem Zweck wird (las Motorgehäuse gemäß der Erfindung oben mittels einer Kugel 25 in einer Kugelpfanne 26 gehalten, während e, unten mittels eines Spurzapfens in einer Nut 27 des unteren Schenkels des Bügels 2.1 zu gleiten vermag. Der Motor 23 wird voll einer Feder 29 gehalten, die dazu bestimmt ist, das Motorgehäuse stets wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuschwenken.
  • Der Motor 23 (Abt. 4) ist mit dem einen Pol durch den Draht a an den Transformator 2 angeschlossen, währen;' der andere Pol durch den Dralit f mit dein Umschalter g in Verbindung steht.
  • Die Anschlußwelle 30 (Abt. 2) des Motors 23 ist in bekannter Weise mit einer biegsamen Welle 31 verbunden, die in einem Kabel 32 liegt, in welchem auch die Leitungsdrähte b, c, d und c gegeneinander isoliert unterge-Eracht sind, die zu den verschiedenen Widerstandsstufen des Rheostaten 3 hinführen. Außerdem liegt in dem Kabel 32 der Rückleitungsdraht f.
  • Zugunsten der Festigkeit und Schonung der Anschlußstelle zwischen Kabel 32 und Welle 30 ist Jortselbst eine starre Stahlstange 35 in geeigneter @@-eise gegen das Kabel 32 angelegt. Am frei beweglichen Kabelende geht die biegsame Welle 31 in eine kurze starre Welle 33 ü1 .er. An letztere schließt sich wiederum ein Stück biegsame Welle 34 an, zu dem. Zweck, die Bewegung der Werkzeugspitze freier, d. h: vorn Kabel unbehindert stattfinden zu lassen. Das eigentliche Bohrwerkzeug wird von einem Halter 3,5' getragen.
  • Das Vorderende des Kal;els 32 ist in zwei Teile 32' und 32" gegabelt, von denen der erstere in eine 'Tetallhiilse 36 einmündet, in welcher die Verbindungsstelle der schmiegsamen Welle 31 mit der starren Welle 33 liegt. Der andere Kabelteil enthält die Enden rler Leitingsdrähte b, c. d. c, f und endigt in einem Steckkontaktsockel3;, der fünf Kontaktbohrungen enthält. Einer jeden dieser Bohrungen entspricht ein Leitungsdraht. In die Bohrungen sind die federnden Kontaktstifte 38 einzuführen, die in einem Führungskörlit°.r 39 vereinigt sind. Letzterer ist durch elastische Kabelschnüre 38' mit einem Umsclialter.4o von geringen Abmessungen verbunden, der an der Handhabe 35 derart angeordnet ist, claß ein einfacher Druck auf einen Druckknopf 41 genügt, um einen oder mehrere Widerstände in die Stromleitung einzusehalteii, je nach der Geschwirdigkeit des Motors, die erwünscht ist.
  • Der Unischalter .To entspricht dein in Abb. 4 schematisch angedeuteten Schalter g und kann von jedem beliebigen T_vptis sein. Beispielsweise kann er aus einem Druckknopf bestehen, der dazu eingerichtet ist, eine mit der Rückleitung f verbundene N ade' derart zu verschieben, daß dieselbe mit kleinen Kontaktscheiben in Berührung kommt, zu denen die verschiedenen Leitungen b, c, d, e der Widerstände des Rheostaten 3 hinführen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRji CHE: i. Aufhängevorrichtung für elektrische 'Totoren zum Betrieb von zahnärztlichen Bohrern, dadurch gekennzeichnet, claß ihr oberer Teil durch ein Kugelgelenk (25,:26) gebildet wird, während ihr unterer Teil aus einem mit dein Motor fest verbundenen Zapfen bestellt, der in einer kogenförinigen Nut (27) im unteren Teil der Vorrichtung gleitet. 2. @-orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen der unteren Teile der Stangen (22, 22') in einem Schlitz des mit ,der Kulisse (21) fest verbundenen Sektors (22") verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der an sich bekannten Verlängerung der Gestellarnie je eine mit Hilfe einer Taste ein- und ausschaltbare, ii die Sperrverzahnung einer jeden Stange (12) eingreifende Sperrklinke (14) dient. .1. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme der Leitungsdrähte dienende Steckkontakthälfte (37), in deren Buchsen von einem Druckknopf (41) bewegbare Splinte einer zweiten Steckkontakthälfte einzutreten und einen oder mehrere Widerstände einzuschalten vermögen.
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