DE3935665A1 - Vorrichtung zum transportieren/montieren von baumaterial - Google Patents
Vorrichtung zum transportieren/montieren von baumaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Transportieren eines Baumaterials,
beispielsweise Innenbelagstoffe, wie Balkenbauteile,
Säulenbauteile und ähnliche Belagstoffe, sowie
plattenartige Wandbauteile, wie PC-Platten,
ALC-Platten, Glasplatten, Glasrahmenplatten,
Fensterrahmen u.dgl., zu einem vorbestimmten
Montierbereich eines Baukörpers oder dgl., um das
Baumaterial an dessen Montierbereich anzubringen.
Bisher wurde das Baumaterial, wie die
Innenbelagstoffe und die plattenartigen
Wandbauteile, wie z.B. PC-Platten, ALC-Platten
u.dgl. (im folgenden einfach "Baumaterial"
genannt), die schwere Gegenstände darstellen, auf
der Baustelle eines Baukörpers auf einer Außen- bzw.
einer Innenoberfläche des Baukörpers montiert, um
als Außen- bzw. Innenwände des Baukörpers zu dienen.
Da die Baumaterialien jedoch Gegenstände von
beträchtlicher Schwere darstellen, ist es für
Bauarbeiter sehr unbequem, diese auf der Baustelle
zu transportieren und zu montieren.
So werden z.B. in dem Fall, daß die Baumaterialien
auf der Außenoberfläche des Baukörpers angebracht
werden, um als Außenoberflächenbauteile des
Baukörpers zu dienen, im allgemeinen eine große
Anzahl der Baumaterialien auf dem Gelände der
Baustelle gestapelt. Dann werden sie mit einem Kran
oder dgl. zu ihren Montierbereichen des Baukörpers
angehoben, damit sie an den Montierbereichen des
Baukörpers angebracht werden können. In einigen
Fällen wird eine große Zahl der Baumaterialien mit
Hilfe von Kränen oder Lastenaufzügen zu einer
vorbestimmten Etage des Baukörpers angehoben und
vorübergehend auf dieser Etage gestapelt. Danach
wird jedes dieser Baumaterialien durch einen
Öffnungsabschnitt des Baukörpers aus dem Inneren des
Baukörpers herausbewegt, um auf der Außenoberfläche
des Baukörpers montiert werden zu können.
Im anderen Fall, wenn die Baumaterialien auf der
inneren Oberfläche des Baukörpers montiert werden,
um als Innenbelagstoffe des Baukörpers zu dienen,
wird eine große Anzahl des Baumaterials zu einer
vorbestimmten Etage des Baukörpers angehoben und
vorübergehend auf der Etage gestapelt. Danach wird
jedes der Baumaterialien auf der Innenoberfläche des
Bauköpers montiert, um als Innenbelagbauteil zu
dienen.
Im Falle, daß die Baumaterialien mit Hilfe eines
Krans zu der vorbestimmten Etagenaußenoberfläche des
Baukörpers angehoben werden, um auf der
Außenoberfläche montiert zu werden, wird bei jeder
Betätigung des Krans nur eines der Baumaterialien zu
der vorbestimmten Etagenaußenoberfläche angehoben.
Folglich ist es in dem Fall, daß eine große Anzahl
von Baumaterialien zu einer in relativ großer Höhe
liegenden Außenoberfläche des Baukörpers mit dem
Kran angehoben und auf die Außenoberfläche montiert
werden muß, für die Bauarbeiter notwendig, ein
passendes Gerüst unter nicht geringem Aufwand von
Zeit und Arbeit um den Baukörper herum aufzubauen.
Des weiteren benötigt die zu dieser Zeit durch den
Kran durchgeführte Anhebeoperation der
Baumaterialien zu viel Zeit, und beeinträchtigt die
Arbeitseffizienz bei den Bauarbeiten beträchtlich.
Zusätzlich besteht bei solchen Krananhebeoperationen
die Befürchtung, daß die Baumaterialien mit anderen
Baumaterialien bzw. mit dem Baukörper selbst
zusammenstoßen und diese beschädigen, und es besteht
die weitere Befürchtung, daß die Baumaterialien
durch einen Fehler auf den Boden fallen könnten.
Des weiteren transportieren bis jetzt, im Fall, daß
eine große Anzahl der Baumaterialien zu einer
vorbestimmten Etage des Baukörpers transportiert
werden, damit sie auf vorbestimmten Montagebereichen
der Etage angebracht werden können, Arbeiter auf der
Baustelle sie per Hand zu den vorbestimmten
Montagebereichen und sie während der Montagearbeiten
der Baumaterialien vorübergehend an den
vorbestimmten Bereichen lagern. Diese von den
Arbeitern durchgeführten manuellen Transport- und
Montierarbeiten sind sehr beschwerlich und
gefährlich.
Unter diesen Umständen ist es ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum
Transportieren/Montieren von Baumaterialien
vorzusehen, welche die Arbeiter auf der Baustelle
eines Baukörpers in die Lage versetzt, die
Baumaterialien sicher zu einem vorbestimmten
Montagebereich des Baukörpers zu transportieren,
damit die Baumaterialien in dem Montagebereich
angebracht werden können, wobei die Baumaterialien
zeitweise durch die Vorrichtung in dem
Montagebereich gehalten werden, bevor sie auf dem
Bereich montiert werden.
Entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird das obige Ziel der
vorliegenden Erfindung erreicht durch das Vorsehen
einer Vorrichtung zum Transportieren/Montieren eines
Baumaterials mit
einem selbstangetriebenen Fahrzeugaufbau, versehen mit Steuer-/Antriebsmitteln, wobei der Fahrzeugaufbau eine im wesentlichen L-förmige Form annimmt, die aus einem senkrechten Hauptkörper und einem Paar von tieferliegenden Rahmen besteht, die parallel mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich horizontal von gegenüberliegenden Seiten eines unteren Abschnitts des senkrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus erstrecken;
einer Aufzugseinheit, die beweglich auf einem vertikalen Seitenabschnitt des senkrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus montiert ist, so daß sie vertikal entlang dem vertikalen Seitenabschnitt des senkrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus bewegt werden kann;
ersten Rahmenmitteln, die sich horizontal nach vorne von einem vertikalen Seitenabschnitt der Aufzugseinheit erstrecken, wobei die ersten Rahmenmittel einen auf der Aufzugseinheit angebrachten Sockelabschlußabschnitt aufweisen, so daß sie horizontal in einer waagerechten Ebene bewegt werden können;
zweite Rahmenmittel, die gleitend in den ersten Rahmenmitteln angebracht sind, so daß sie in Längsrichtung der ersten Rahmenmittel daraus ausgefahren und darin eingefahren werden können; und
Stützmitteln zum Abstützen des Baumaterials, wobei die Stützmittel so auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel angebracht sind, daß sie auf einer Achse senkrecht zu einer Ebene, in der das durch die Stützmittel abgestützte Baumaterial liegt, schwenkbar und drehbar sind.
einem selbstangetriebenen Fahrzeugaufbau, versehen mit Steuer-/Antriebsmitteln, wobei der Fahrzeugaufbau eine im wesentlichen L-förmige Form annimmt, die aus einem senkrechten Hauptkörper und einem Paar von tieferliegenden Rahmen besteht, die parallel mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich horizontal von gegenüberliegenden Seiten eines unteren Abschnitts des senkrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus erstrecken;
einer Aufzugseinheit, die beweglich auf einem vertikalen Seitenabschnitt des senkrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus montiert ist, so daß sie vertikal entlang dem vertikalen Seitenabschnitt des senkrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus bewegt werden kann;
ersten Rahmenmitteln, die sich horizontal nach vorne von einem vertikalen Seitenabschnitt der Aufzugseinheit erstrecken, wobei die ersten Rahmenmittel einen auf der Aufzugseinheit angebrachten Sockelabschlußabschnitt aufweisen, so daß sie horizontal in einer waagerechten Ebene bewegt werden können;
zweite Rahmenmittel, die gleitend in den ersten Rahmenmitteln angebracht sind, so daß sie in Längsrichtung der ersten Rahmenmittel daraus ausgefahren und darin eingefahren werden können; und
Stützmitteln zum Abstützen des Baumaterials, wobei die Stützmittel so auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel angebracht sind, daß sie auf einer Achse senkrecht zu einer Ebene, in der das durch die Stützmittel abgestützte Baumaterial liegt, schwenkbar und drehbar sind.
Des weiteren wird, entsprechend einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das
obige Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht durch
das Vorsehen der Vorrichtung zum
Transportieren/Montieren des plattenähnlichen
Baumaterials der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei die Stützmittel
umfassen:
eine Adapterplatte, die starr auf einem Stirnseitenabschnitt einer vertikalen Montageplatte befestigt ist, die auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel durch einen Drehzapfen angebracht ist, so daß sie in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist;
einen Führungsring, der starr auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines Seitenabschnitts der Adapterplatte montiert ist;
eine mit einer ringähnlichen Ausgrabung in seiner rückwärtigen Oberfläche versehenen Drehplatte, wobei die ringähnliche Ausgrabung drehbar auf einer inneren Umfangsoberfläche des Führungsrings durch eine Vielzahl von Kugeln befestigt ist, so daß sie einer Vorderseite der Adapterplatte benachbart ist, wobei die Drehplatte mit einem starr auf der Adapterplatte angeordneten Drehmotor verbunden ist;
eine Stützplatte, die auf der Drehplatte durch Klammermittel und einen Drehzapfen so montiert ist, daß sie in einer horizontalen Ebene relativ zu der Drehplatte schwenkbar ist, wobei die Klammermittel an einem im wesentlichen mittigen Abschnitt einer Vorderseite der Drehplatte befestigt sind, der Drehzapfen auf den Klammermitteln befestigt und die Stützplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist, um die Baumaterialien abzustützen; und
Kontrollmittel zum schwenkbaren Antreiben der Stützplatte in einer horizontalen Ebene, so daß die Stützplatte positioniert werden kann.
eine Adapterplatte, die starr auf einem Stirnseitenabschnitt einer vertikalen Montageplatte befestigt ist, die auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel durch einen Drehzapfen angebracht ist, so daß sie in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist;
einen Führungsring, der starr auf einer äußeren Umfangsoberfläche eines Seitenabschnitts der Adapterplatte montiert ist;
eine mit einer ringähnlichen Ausgrabung in seiner rückwärtigen Oberfläche versehenen Drehplatte, wobei die ringähnliche Ausgrabung drehbar auf einer inneren Umfangsoberfläche des Führungsrings durch eine Vielzahl von Kugeln befestigt ist, so daß sie einer Vorderseite der Adapterplatte benachbart ist, wobei die Drehplatte mit einem starr auf der Adapterplatte angeordneten Drehmotor verbunden ist;
eine Stützplatte, die auf der Drehplatte durch Klammermittel und einen Drehzapfen so montiert ist, daß sie in einer horizontalen Ebene relativ zu der Drehplatte schwenkbar ist, wobei die Klammermittel an einem im wesentlichen mittigen Abschnitt einer Vorderseite der Drehplatte befestigt sind, der Drehzapfen auf den Klammermitteln befestigt und die Stützplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist, um die Baumaterialien abzustützen; und
Kontrollmittel zum schwenkbaren Antreiben der Stützplatte in einer horizontalen Ebene, so daß die Stützplatte positioniert werden kann.
Mit der obigen ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Transportieren/Montieren des Baumaterials ist es
möglich, Stützmittel durch vertikale Bewegung der
mit den ersten Rahmenmitteln versehenen
Aufzugseinheit entlang des senkrechten Hauptkörpers
des Fahrzeugaufbaus der Vorrichtung in vertikaler
Richtung zu bewegen, die Stützmittel durch
horizontales Bewegen der ersten Rahmenmittel entlang
der Aufzugseinheit in horizontaler Richtung zu
bewegen, die Stützmittel durch Zurück- und
Vorbewegen der zweiten Rahmenmittel in einer
horizontalen Ebene entlang der ersten Rahmenmittel
zurück- und vorzubewegen, die Stützmittel durch
Schwenken der Adapterplatte in einer vertikalen
Ebene relativ zu dem zweiten Rahmenmittel in einer
horizontalen und einer vertikalen Position
dazuzupositionieren, und die Stützmittel durch
Drehen der Drehplatte relativ zu der Adapterplatte
zu drehen.
Demzufolge ist es den Stützmitteln oder der
Stützplatte zum Abstützen des Baumaterials bei der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung möglich, sich
vertikal, horizontal, zurück- und vorzubewegen sowie
sich in einer vertikalen Ebene zu schwenken und sich
zu drehen. Deshalb wird bei der Handhabung der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu allererst
die Stützplatte der Vorrichtung in einem Bereich
direkt überhalb mindestens eines der Baumaterialien,
die auf dem Boden oder dem Stockwerk gestapelt
wurden, positioniert, so daß sie gegenüberliegend
dem Baumaterial angeordnet ist und dann das
Baumaterial abstützt. Danach wird die Stützplatte
nach oben bewegt, während sie in einer horizontalen
Ebene gedreht wird, um das Baumaterial um einen
Winkel von 90° zu drehen, so daß das Baumaterial in
den Fahrzeugaufbau der Vorrichtung zurückgezogen und
in einer Position auf den untenliegenden Rahmen des
Fahrzeugaufbaus während seines Transports durch die
Vorrichtung gehalten wird. Wie oben beschrieben, ist
es für die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
möglich, das Baumaterial unversehrt und sicher zu
einem vorbestimmten Montierbereich des Baumaterials
zu transportieren. Zusätzlich weist der
Fahrzeugaufbau der Vorrichtung während des
Transports des Baumaterials eine sehr gute
Stabilität auf, da der Fahrzeugaufbau der
Vorrichtung die im wesentlichen L-förmige Form
aufweist, und daher gibt es keine Befürchtung, daß
der Fahrzeugaufbau der Vorrichtung herunterfällt,
auch dann nicht, wenn die Vorrichtung ein relativ
schweres Baumaterial transportiert.
Nachdem die Vorrichtung den vorbestimmten
Montagebereich des Baumaterials erreicht hat, wird
die Stützplatte der Vorrichtung nach oben und vorne
bewegt, um eine vertikale Position einzunehmen, so
daß das Baumaterial, das durch die Stützplatte
abgestützt wird, ebenso nach oben und vorne bewegt
wird, um eine vertikale Position einzunehmen, um das
Baumaterial in die Lage zu versetzen, sich von einem
Öffnungsabschnitt des Baukörpers nach vorne zu
erstrecken. Unter solchen Umständen wird die
Stützplatte nach rückwärts bewegt, so daß das
Baumaterial gegen eine Außenoberfläche des
Baukörpers gedrückt wird.
Wie oben beschrieben, ist es für die Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung möglich, das Baumaterial in
seinem Montierbereich zu halten, bis das Baumaterial
auf der Außenoberfläche des Baukörpers montiert
wird, was eine Bedienungsperson der Vorrichtung in
die Lage versetzt, das Baumaterial, das ein
Außenmaterialbauteil des Baukörpers bildet, einfach
zu montieren.
Das obige Ziel, weitere Ziele, weitere
Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden für den Fachmann im folgenden unter
Bezug auf die folgende Beschreibung und die
beiliegenden Zeichnungen, die bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen,
entsprechend den Grundsätzen der vorliegenden
Erfindung verdeutlicht.
Fig. 1, 2 u.3 zeigen eine schematische Vorderansicht, eine
schematische Draufsicht sowie eine
schematische Seitenansicht einer
Ausführungsform der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Antriebsradmontageabschnitts
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung, der einen Dreh- und
einen Stützabschnitt eines vorderen Endes
eines zweiten Rahmens der Vorrichtung
illustriert;
Fig. 6 zeigt eine hydraulische Schaltung für in der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
verwendete Betätigungselemente;
Fig. 7 zeigt eine schematische perspektivische
Ansicht einer Ausführungsform eines
Controlers zum Überwachen der
Betätigungselemente, die in der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
Fig. 8A bis 8E zeigen Ansichten, die die Arbeitsweise der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gemäß
Fig. 1 illustrieren; und
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die
andere Ausführungsformen des Dreh- und des
Stützabschnitts des vorderen Endes des
zweiten Rahmens der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung illustriert.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit
Hilfe von Beispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen, die bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen,
beschrieben.
Zu allererst wird eine erste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in ihrer Konstruktion unter
Bezugnahme auf die Fig. 1-7 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung zum Transportieren/Montieren
einer plattenähnlichen Wand den Fahrzeugaufbau 1,
der eine im wesentlichen L-förmige Form annimmt und
aus einem senkrechten Hauptkörper 2 und einem Paar
von tieferliegenden Rahmen 3 besteht, die parallel
voneinander mit Abstand angeordnet sind und sich
horizontal nach vorne von gegenüberliegenden Seiten
eines tieferen Abschnittes des senkrechten
Hauptkörpers 2 des Fahrzeugaufbaus 1 erstrecken. In
einer mittigen Position eines unteren Abteils des
senkrechten Hauptkörpers 2 des Fahrzeugaufbaus 1 ist
ein Steuer-/Antriebsrad 4 vorgesehen, das als
Steuer-/Antriebsmittel der Vorrichtung dient. Das
Rad 4 kann um seine vertikale Achse gedreht werden.
Wenn nötig, kann zusätzlich ein Paar von
Hilfslenkrollen 5 an gegenüberliegenden Seiten des
unteren Teils des senkrechten Hauptkörpers 2 des
Fahrzeugaufbaus 1, wie in Fig. 3 gezeigt, vorgesehen
werden, wobei die Lenkrollen 5 frei um ihre
vertikalen Achsen drehbar sind. Zusätzlich ist ein
Vorderrad 6 drehbar auf einem Stirnseitenabschnitt
jedes der tieferliegenden Rahmen 3 des
Fahrzeugaufbaus 1 montiert. Weiterhin kann, wie in
Fig. 2 gezeigt, ein Bedienungspult 80 auf der
rechten oder der linken Seite eines tiefer liegenden
Abschnitts des Hauptkörpers 2 des Fahrzeugaufbaus 1
vorgesehen sein, wie in Strichlinien gezeichnet.
Das Steuer-/Antriebsrad 4 ist beispielsweise, wie in
Fig. 4 gezeigt, drehbar in einer auf dem Kopf
stehenden U-förmigen Klammer 7 angebracht, während
es drehbar durch einen Fahrmotor 8, der starr auf
der Klammer 7 montiert ist, angetrieben wird. Eine
Längswelle 9, die so in einem mittigen Abschnitt auf
einer Oberfläche am oberen Ende der Klammer 7
angebracht ist, daß sie sich von dem mittigen
Abschnitt nach oben erstreckt, ist drehbar in einem
Paar von Durchbrüchen eines Paares von Stützklammern
10 montiert, die in dem Hauptkörper 2 des
Fahrzeugaufbaus 1 so angebracht sind, daß sie
vertikal mit Abstand voneinander angeordnet sind. So
ist z.B., wie in Fig. 4 gezeigt, ein Ritzel 11 starr
auf der Längswelle 9 angebracht, während es im
Eingriff mit einer Zahnstange 12 steht, die reziprok
in einer horizontalen Ebene durch einen
Steuerzylinder 13 angetrieben wird, so daß der
Fahrzeugaufbau 2 gesteuert wird. Im Lenkbetrieb wird
nämlich die Längswelle 9 des Steuer-/Antriebsrades 4
um seine vertikale Achse zusammen mit der Klammer 7
relativ zum Hauptkörper 2 des Fahrzeugaufbaus 1
angetrieben.
Im Lenkbetrieb ist es weiterhin möglich, die
Längswelle 9 des Steuer-/Antriebsrades 4 durch ein
passendes Drehmoment-/Betätigungselement oder einen
hydraulischen Motor drehbar anzutreiben.
In der Draufsicht der in der Fig. 2 gezeigten
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der
Hauptkörper 2 des Fahrzeugaufbaus 1 der Vorrichtung
mit einem im wesentlichen eine C-förmige Form
annehmenden konkaven Abschnitt 14 versehen, dessen
Öffnung in der Vorderseite des Fahrzeugaufbaus 1
angebracht ist. Auf gegenüberliegenden Seiten des
konkaven Abschnitts 14 des Hauptkörpers 2 ist ein
Paar von vertikalen Führungsschienen 15 vorgesehen,
die, wie in Fig. 2 gezeigt, einander
gegenüberliegend angeordnet sind. In den vertikalen
Führungsschienen 15 ist ein Paar Rollen 17 gleitend
montiert, die drehbar auf z.B. einem Paar von
vertikalen Platten 16 a, 16 b, montiert sind, die ein
Aufzugselement 16 bilden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist
ein Vertikal-Positionierungszylinder 18 mit einer
Kolbenstange 19 versehen, während er so in dem
konkaven Abschnitt 14 des Hauptkörpers 2 des
Fahrzeugaufbaus 1 montiert ist, daß sein
Sockelabschnitt mit einem unteren Abschnitt des
Hauptkörpers 2 verbunden ist und daß ein
Kopfabschnitt der Kolbenstange davon zwischen den
vertikalen Platten 16 a, 16 b des Aufzugselements 16
angeordnet ist. Auf dem Kopfabschnitt der
Kolbenstange 19 des Positionierungszylinders 18 ist
ein Kettenrad 20 drehbar montiert. Um das Kettenrad
20 läuft eine Kette 21, deren eines Ende an einem
Zylinderkörper 18 a des Positionierungszylinders 18
und deren anderes Ende an dem Aufzugselement 16
befestigt ist, wodurch das Aufzugselement 16 auf und
ab entlang den vertikalen Führungsschienen 15 bewegt
wird, wenn die Kolbenstange 19 des
Positionierungszylinders 18 ausgefahren und
zurückgezogen wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Aufzugselement 16 mit
einem ausgesparten Abschnitt 16 c versehen, der im
wesentlichen eine C-förmige Form annimmt, die sich
nach der Vorderseite des Fahrzeugaufbaus 1 hin
öffnet. Jede Schiene eines Paares von horizontalen
Führungsschienen 22 ist an einer oberen und einer
unteren inneren Oberfläche des Aussparungsabschnitts
16 c des Aufzugselements 16 starr so befestigt, daß
sie einander gegenüberliegend angeordnet sind, wie
in Fig. 1 gezeigt. Andererseits ist jede Rolle eines
Paares von Rollen 24 an einer oberen und einer
unteren Oberfläche eines Montierabschnitts 23 a eines
hülsenförmigen ersten Rahmens 23 drehbar befestigt,
wobei der Abschnitt 23 a zwischen den horizontalen
Führungsrollen 22 so angeordnet ist, daß die Rollen
24 drehbar in den horizontalen Führungsschienen 22
aufgenommen werden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist
nämlich ein Sockelabschnitt eines hülsenförmigen
ersten Rahmens 23 zwischen den drehbar an dem
Montierabschnitt 23 a montierten Rollen 24
angebracht. Folglich wird der erste Rahmen 23
horizontal relativ zu dem Hauptkörper 2 des
Fahrzeugaufbaus 1 bewegt, wenn dessen
Montierabschnitt 23 a horizontal entlang der
Führungsrollen 22 bewegt wird. Wie in Fig. 1
gezeigt, erstreckt sich der erste Rahmen 23 vom
Hauptkörper 2 des Fahrzeugaufbaus 1 nach vorne. Wie
in Fig. 2 gezeigt, ist ein
Weitenpositionierungszylinder 50 horizontal zwischen
einer der horizontalen Führungsschienen 22 (d.h.
eine obere Führungsschiene 22 in der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform) und dem Montierabschnitt
23 a des ersten Rahmens 23 angebracht.
In den ersten Rahmen 23 ist ein hülsenförmiger
zweiter Rahmen 25 gleitend montiert, der aus dem
ersten Rahmen 23 ausgefahren und in diesen
zurückgezogen werden kann, so daß er nach vorne und
nach hinten relativ zu dem ersten Rahmen 23 bewegt
werden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Paar von
verlängerten Platten 26 starr auf einem
Stirnseitenabschnitt des zweiten Rahmens 25
montiert. Gegenüberliegende Enden eines
Längenpositionierungszylinders 28 sind auf einem
Paar von Zapfen 29, 30 drehbar angeordnet, wobei der
Zapfen 29 auf oberen Endabschnitten der verlängerten
Platten 26 und der andere Zapfen 30 auf oberen
Endabschnitten eines Paares von Klammern 27 montiert
ist, das auf einer oberen Oberfläche des
Sockelabschnitts des ersten Rahmens 23 befestigt
ist. Folglich wird, wenn der
Längspositionierungszylinder 28 betätigt wird, der
zweite Rahmen 25 gleitend entlang des ersten Rahmens
23 ausgefahren und zurückgezogen.
Auf dem Stirnseitenabschnitt des zweiten Rahmens 25
ist weiterhin eine Adapterplatte 31 montiert, auf
deren rückseitiger Oberfläche ein Paar von
vertikalen Befestigungsplatten 32 angebracht ist,
die auf untere Abschnitte der verlängerten Platten
26 durch einen horizontalen Zapfen 33 drehbar
montiert sind. Im anderen Fall wird, wie in Fig. 1
gezeigt, jeder Zylinder eines Paares von
Winkelpositionierungszylindern 34 zur winkelmäßigen
Positionierung jeder der vertikalen
Befestigungsplatten 32 drehbar auf einem Paar von
Zapfen 35, 36 montiert, wobei der Zapfen 35 auf
einem rückwärtigen Endabschnitt der vertikalen
Befestigungsplatte 32 und der andere Zapfen 36 auf
einem rückwärtigen Abschnitt des zweiten Rahmens 25
montiert ist. Auf der Adapterplatte 31 ist eine
Drehplatte 37 drehbar angebracht, die durch einen
Drehmotor 38 so angetrieben wird, daß sie sich um
eine Achse senkrecht zu der Adapterplatte 31 dreht.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist nämlich ein Führungsring
39 auf der Adapterplatte 31 durch eine Vielzahl von
Bolzen 40 starr montiert. Im anderen Fall ist eine
ringähnliche Auskragung 41 an der Drehplatte 37
befestigt, während sie durch eine Vielzahl von
Kugeln 42 drehbar in dem Führungsring 39 montiert
ist. Ein Zahnkranz 43 ist in einer inneren
Umfangsoberfläche der ringähnlichen Auskragung 41
eingeformt. An einer Leistungsabgabewelle 38 a des
Drehmotors 38 ist ein Ritzel 44 befestigt, das im
Eingriff mit dem Zahnkranz 43 steht. Demzufolge wird
die Drehplatte 37 durch den Motor 38 drehbar
angetrieben, wenn der Drehmotor 38 betätigt wird.
Der Drehmotor 38 ist in dem zweiten Rahmen 25
untergebracht.
Es ist auch möglich, die Drehplatte 37 durch den
Drehmotor 38 direkt anzutreiben, ohne den Zahnkranz
43 zu benutzen, wobei die Leistungsabgabewelle 38 a
des Motors 38 direkt mit einem Mittelpunkt der
Drehplatte 37 verbunden ist.
Auf der Drehplatte 37 ist eine Stützplatte 45 durch
einen Zapfen 46 und ein Paar Klammern 46 a, 46 b
schwenkbar montiert. Im anderen Fall ist ein Paar
von Positionierungsbolzen 47 auf der Drehplatte 37
so montiert, daß sie sich nach vorne erstrecken,
wobei eine Länge von jedem dieser Bolzen 47
einstellbar ist und wobei das Paar von
Positionierungsbolzen 47 in einer Ebene senkrecht zu
dem Zapfen 46 liegt und den Zapfen 46 dazwischen
einschließt, wie in Fig. 5 gezeigt. Ein vorderes
Ende jeder der Positionierungsbolzen 47 schlägt auf
einer rückwärtigen Oberfläche der Stützplatte 45 an,
um einen Schwenkwinkel der Stützplatte 45 relativ zu
der Drehplatte 37 zu regulieren. Die Stützplatte 45
ist mit einer Vielzahl von Durchbrüchen 48 versehen.
Da die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung so wie
oben beschrieben konstruiert ist, ist es der
Stützplatte 45 möglich, sich relativ zu dem
Fahrzeugaufbau 1 der Vorrichtung nach oben/unten
sowie zurück/vorzubewegen. Zusätzlich ist es für die
Stützplatte 45 ebenfalls möglich, in einer
vertikalen Ebene in eine vertikale und eine
horizontale Position zu schwenken, sich zu drehen
und geringfügig in eine horizontale Ebene zu
schwenken.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Kontaktsensor 49 auf
einem Stirnseitenabschnitt auf jedem der unteren
Rahmen 3 des Fahrzeugaufbaus 1 so angebracht, daß er
sich nach vorne erstreckt. Jedes der
Betätigungselemente der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung, wie der Fahrmotor 8, Steuerungszylinder
13, Vertikalpositionierungszylinder 18,
Längspositionierungszylinder 28,
Breitenpositionierungszylinder 50, Drehmotor 38 und
der Winkelpositionierungszylinder 34 wird mit einem
Drucköl beaufschlagt, das durch ein erstes bis
siebtes Kontrollventil 51 1 bis 51 7 aus einer
hydraulischen Pumpe 52 ausfließt. Jedes der obigen
Kontrollventile 51 1 bis 51 7 besteht aus einem
magnetisch betriebenen 4-Wege-/3 Positionen-Ventil,
das sich normalerweise in seiner N(neutral)-Position
befindet, und in eine erste
Druckölversorgungsposition I oder eine zweite
Druckölversorgungsposition II gebracht wird, wenn
ein erster Magnet 53 1 oder ein zweiter Magnet
53 2 unter Strom gesetzt wird. Jeder der Magneten
53 1, 53 2 wird durch einen Controler überwacht.
So umfaßt z.B., wie in Fig. 7 gezeigt, der oben
genannte Controler einen Kasten 60, auf dem ein
erster Hebel 61 und ein zweiter Hebel 62 drehbar
montiert sind, so daß sie in Längs- und Querrichtung
davon hin- und hergeschwenkt werden können. Des
weiteren sind in dem Controler vorgesehen: ein
Hauptschalter 63; eine Kontroll-Lampe 64; ein
Notschalter 65 und ein Betätigungsknopf 66. Im
Betrieb wird, wenn der erste Hebel 61 nach vorne
geschwenkt wird, der zweite Magnet 53 1 des ersten
Kontrollventils 51 1 unter Strom gesetzt, so daß
sich der Fahrmotor 8 in einer dazu normalen Richtung
dreht, wodurch sich der Fahrzeugaufbau 1 der
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nach vorne
bewegt. Im anderen Falle wird, wenn der erste Hebel
61 nach rückwärts geschwenkt wird, der zweite Magnet
53 2 des ersten Kontrollventils 51 1 unter Strom
gesetzt, so daß sich der Fahrmotor 8 in eine
Richtung entgegengesetzt der obigen normalen
Richtung dreht, wodurch sich der Fahrzeugaufbau 1
nach rückwärts bewegt. Wenn der erste Hebel 61 nach
vorne und nach links geschwenkt wird, werden die
ersten Magnete 53 1 der ersten und zweiten
Kontrollventile 51 1 und 51 2 unter Strom gesetzt,
so daß sich der Fahrmotor 8 in der normalen Richtung
dreht. Zu dieser Zeit ist der Steuerzylinder 13
ausgefahren, um das Antriebsrad 4 nach links zu
steuern, so daß sich der Fahrzeugaufbau 1 nach vorne
und nach links bewegt.
In gleicher Weise wie oben bewegt sich der
Fahrzeugaufbau 1 nach rückswärts/links,
vorwärts/rechts und rückwärts/rechts, wenn der erste
Hebel 61 nach rückwärts/links, vorwärts/rechts bzw.
rückwärts/rechts geschwenkt wird.
Im anderen Fall wird, wenn der erste Hebel 61
zurück- und vorgeschwenkt wird, während sein Knopf
61 a heruntergedrückt wird, der erste Magnet 53 1
oder der zweite Magnet 53 2 des dritten
Kontrollventils 51 3 unter Strom gesetzt, so daß
der Vertikalpositionierungszylinder 18 ausgefahren
und zurückgezogen wird, um die Stützplatte 45 auf
und ab zu bewegen. Wenn der zweite Hebel 62 zurück-
und vorgeschwenkt wird, werden der erste und der
zweite Magnet 51 1 und 53 2 des vierten
Kontrollventils 51 4 unter Strom gesetzt, so daß
der Längspositionierungszylinder 28 ausgefahren und
zurückgezogen wird, um die Stützplatte 45 zurück und
vor relativ zum Fahrzeugaufbau 1 zu bewegen.
Zusätzlich werden, wenn der zweite Hebel 22 in
Querrichtung des Kastens 60 geschwenkt wird, der
erste und zweite Magnet 53 1 und 53 2 des fünften
Kontrollventils 51 5 unter Strom gesetzt, so daß
der Breitenpositionierungszylinder 50 ausgefahren
und zurückgezogen wird, um die Stützplatte 45 in der
Breite relativ zum Fahrzeugaufbau 1 zu bewegen.
Wenn der zweite Hebel 62 zurück- und vorgeschwenkt
wird, während sein Knopf 62 a gedrückt wird, werden
der erste und zweite Magnet 53 1 und 53 2 des
siebenten Kontrollventils 51 7 unter Strom gesetzt,
so daß der Winkelpositionierungszylinder 34
ausgefahren und zurückgezogen wird, um die
Stützplatte 45 in einer vertikalen Ebene zu
schwenken.
In ähnlicher Weise wie oben werden der erste Magnet
53 1 und der zweite Magnet 53 2 des sechsten
Kontrollventils 51 6 unter Strom gesetzt, wenn der
zweite Hebel 62 quer geschwenkt wird, so daß der
Drehmotor 38 sich in der normalen Richtung bzw.
einer Richtung entgegengesetzt zu der normalen
Richtung dreht, um die Stützplatte 45 in einer
normalen Richtung und einer Richtung entgegengesetzt
dazu durch die Drehplatte 37 zu drehen.
Zusätzlich zu der obigen, in Fig. 7 gezeigten
2-Hebel-Konstruktion des Controlers, kann der
Controler jede andere Konstruktionsform annehmen,
z.B. eine solche, die mit einer Anzahl von Hebeln
zum Kontrollieren einer Anzahl von Operationen
versehen ist, eine elektrisch kontrollierte, wie
z.B. eine Fernbedienungseinheit oder eine
Funkbedienungseinheit.
Im folgenden wird die Handhabung des Baumaterials im
Detail beschrieben.
Wie in Fig. 8A gezeigt, wird zu allererst die
Stützplatte 45 in ihrer horizontalen Position
positioniert, während sie nach vorne relativ zum
Fahrzeugaufbau 1 bewegt wird. Anschließend wird die
Stützplatte 45 abgesenkt, so daß sie in Kontakt mit
der Oberfläche eines der Baumaterialien "A" gebracht
wird, die auf dem Boden gestapelt und mit einer
Vielzahl von Gewindebolzen versehen sind, so daß die
in der Oberfläche des Baumaterials "A" vorgesehenen
Gewindebolzen in den Durchbrüchen 48 der Stützplatte
45 aufgenommen werden und dann gewindemäßig in
Eingriff mit Muttern gelangen, wodurch das
Baumaterial "A" an der Stützplatte 45 befestigt
wird.
In diesem Falle erstrecken sich die Baumaterialien
"A" der Breite nach hinter dem Fahrzeugaufbau 1 auf
dem Boden, da die Baumaterialien "A" so auf dem
Boden gestapelt sind, daß ihre Längsachsen nach
einer Richtung senkrecht zur Fahrrichtung des
Fahrzeugaufbaus 1 ausgerichtet sind. Wie in Fig. 8B
gezeigt, wird bei der Handhabung des Baumaterials
"A" die Stützplatte 45 geringfügig angehoben,
während sie zusammen mit der Drehplatte 37 um einen
Winkel von 90° mit Hilfe des Drehmotors 38 gedreht
wird, so daß die Längsachse des Baumaterials "A",
das an der Stützplatte 45 befestigt ist, nach der
Fahrrichtung des Fahrzeugaufbaus 1 ausgerichtet ist,
wodurch das Baumaterial "A", das an der Stützplatte
45 befestigt ist, davon abgehalten wird, sich quer
hinter den Fahrzeugaufbau 1 zu erstrecken. Danach
wird der zweite Rahmen 25 des Fahrzeugaufbaus 1
zurückgezogen, um die Stützplatte 45 geringfügig
nach rückwärts zu bewegen, so daß das Baumaterial
"A" in einer horizontalen Position im
Fahrzeugaufbau 1 gehalten wird. Um das Baumaterial
"A" in einer Position zu halten, die in Fig. 8B
durch Strichlinien angegeben ist, wird der erste
Rahmen 23 des Fahrzeugaufbaus 1 nach oben bewegt,
und anschließend wird die Stützplatte 45 nach oben
geschwenkt, um das Baumaterial "A" in einer
vertikalen Position zu halten.
Unter solchen Bedingungen bewegt sich der
Fahrzeugaufbau 1, wie in Fig. 8C gezeigt, nach
vorne, so daß das Baumaterial "A", das an der
Stützplatte 45 des Fahrzeugaufbaus 1 befestigt ist,
in einen Öffnungsabschnitt "C" eines Baukörpers "B"
eintritt. Zu dieser Zeit, wenn mindestens einer der
Kontaktsensoren 49 des Fahrzeugaufbaus 1 einen
unteren Abschnitt B 1 des Öffnungsabschnitts "C"
des Baukörpers "B" berührt, stoppt der
Fahrzeugaufbau 1 automatisch. Der mit dem unteren
Abschnitt B 1 in Verbindung gebrachte Kontaktsensor
49 sendet nämlich ein Signal an den ersten Magneten
53 1 des ersten Kontrollventils 51 1, um dasselbe
spannungslos zu machen, so daß das erste
Kontrollventil 51 1 in seiner Neutralposition
gehalten wird.
Da der Fahrzeugaufbau 1 der Vorrichtung der
vorliegenden Erfindung die obige sehr stabile
Konstruktion aufweist, besteht keine Befürchtung,
daß der Fahrzeugaufbau 1, der das Baumaterial "A"
trägt, während des Fahrens unter dem Einfluß der
Schwere des Baumaterials "A" nach vorne kippt. Der
Fahrzeugaufbau 1 ist nämlich aus dem Hauptkörper 2
und dem tieferliegenden Rahmen 3 konstruiert, so daß
er im Längsschnitt eine im wesentlichen L-förmige
Form annimmt, während er durch das
Steuer-/Antriebsrad 4 und die Vorderräder 6 mit
einem langen Achsabstand gestützt wird. Zudem wird
das Baumaterial "A" in einen Raum über dem
tieferliegenden Rahmen 3 des Fahrzeugaufbaus 1
zurückgezogen und in diesem Raum gehalten. Folglich
ist es möglich, ein Kippmoment des Fahrzeugaufbaus 1
mit Hilfe der Vorderräder 6 und dem Gewicht des
Hauptkörpers 2 des Fahrzeugaufbaus 1 auszuhalten,
wobei dieses Kippmoment durch das Baumaterial "A",
das an der Stützplatte 45 des Fahrzeugaufbaus 1
befestigt ist, ausgelöst wird. Wie aus der obigen
Beschreibung klar hervorgeht, besitzt der
Fahrzeugaufbau 1 der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung eine ausgezeichnete Stabilität.
Bei der Montage des Baumaterials "A" wird, nachdem
der Fahrzeugaufbau 1 wie oben beschrieben stoppt,
der erste Rahmen 23 des Fahrzeugaufbaus 1 angehoben,
während der zweite Rahmen 25 nach vorne ausgefahren
wird, so daß die Stützplatte 45 nach oben und vorne
bewegt wird. Zu dieser Zeit wird die Adapterplatte
31 in eine vertikale Ebene geschwenkt, um die
Stützplatte 45 nach oben in eine vertikale Ebene zu
schwenken, so daß das Baumaterial "A" aus dem
Baukörper "B" durch den Öffnungsabschnitt "C" des
Baukörpers "B" herausbewegt wird und in einer
vertikalen Position gehalten wird.
Danach wird der zweite Rahmen 25 des Fahrzeugaufbaus
1 zurückgezogen, so daß die Stützplatte 45 nach
rückwärts relativ zum Fahrzeugaufbau 1 bewegt wird,
wodurch das Baumaterial "A", das an der Stützplatte
45 befestigt ist, an einer Außenoberfläche B 2 des
Baukörpers "B" anschlägt. Dann wird der erste Rahmen
23 vertikal und quer bewegt, um die Stützplatte 45
ebenso vertikal und quer zu bewegen, so daß das
Baumaterial "A", das an der Stützplatte 45 befestigt
ist, in einem vorbestimmten Montagebereich der
Außenoberfläche B 2 des Baukörpers "B" positioniert
wird.
Wie in Fig. 8D gezeigt, ist es bei der Montage des
Baumaterials "A" auf der Außenoberfläche B 2 des
Baukörpers "B" notwendig, die Positionierungsbolzen
47 so anzupassen, daß die Stützplatte 45 im Falle,
daß die Längsmittellinie des Fahrzeugaufbaus 1 nicht
senkrecht zur Außenoberfläche B 2 des Baukörpers
"B" ist, passend geneigt wird, da es für das
Baumaterial "A" nicht möglich ist, dicht an der
Außenoberfläche B 2 des Baukörpers "B"
anzuschlagen, wenn eine Längsmittellinie des
Fahrzeugaufbaus 1 nicht senkrecht zur
Außenoberfläche B 2 des Baukörpers "B" liegt. Im
Fall, daß die Längsmittellinie des Fahrzeugaufbaus 1
nicht senkrecht zur Außenoberfläche B 2 des
Baukörpers "B" ist, ist es für das Baumaterial "A"
nämlich möglich, dicht an der Außenoberfläche B 2
des Baukörpers "B" anzuschlagen, indem die, wie in
Fig. 5 gezeigt, an der Drehplatte 37 angebrachten
Positionierungsbolzen 47 entsprechend angepaßt
werden.
Unter diesen Umständen wird das Baumaterial "A"
durch entsprechende Befestigungsmittel auf der
Außenoberfläche B 2 des Baukörpers "B" fest
montiert. Nach Abschluß der Montage des Baumaterials
"A" auf der Außenoberfläche B 2 des Baukörpers "B"
werden die Muttern, die gewindemäßig mit den
Stützbolzen des Baumaterials "A" zum Befestigen des
Baumaterials "A" an der Stützplatte 45 befestigt
waren gelöst so daß das Baumaterial "A" von der
Stützplatte 45 des Fahrzeugaufbaus 1 getrennt wird.
Wie in Fig. 8E gezeigt, wird im Falle, daß das
Baumaterial "A" auf einer Eckposition "D" des
Baukörpers "B" montiert wird, der erste Rahmen 23
des Fahrzeugaufbaus 1 mit Hilfe des
Querpositionierungszylinders 50 entsprechend in
Querrichtung bewegt, um die Stützplatte 45 in
Querrichtung zu bewegen, so daß das Baumateril "A",
das an der Stützplatte 45 befestigt ist, leicht an
einem vorbestimmten Montagebereich des Baukörpers
"B" positioniert werden kann.
In der obigen Ausführungsform des Fahrzeugaufbaus 1
der vorliegenden Erfindung ist das Baumaterial "A"
an der Stützplatte 45 des Fahrzeugaufbaus 1 mit
Hilfe der in dem Baumaterial "A" vorgesehenen
Stützbolzen und den gewindemäßig mit den Stützbolzen
durch die Stützplatte 45 in Eingriff stehenden
Muttern befestigt. Zusätzlich zu der obigen
Konstruktion ist es für den Fahrzeugaufbau 1 ebenso
möglich, jeden anderen passenden Mechanismus zum
Befestigen des Baumaterials "A" an der Stützplatte
45 zu verwenden, wie z.B. einen Vakuummechanismus,
einen Klemm-Mechanismus u.dgl. Des weiteren ist es
ebenso möglich, daß die Stützplatte 45 verschiedene
Arten von Klemm-Zusatzgeräten trägt, die
auswechselbar darauf montiert sind, so daß es
ermöglicht wird, verschiedene Arten von
Baumaterialien zu transportieren und zu montieren.
Zusätzlich ist es, wie in Fig. 9 gezeigt, möglich,
ein Montageplattenbauteil 70 auf der Drehplatte 37
vorzusehen. In das Montageplattenbauteil 70 ist ein
hülsenähnliches Mutternbauteil 72 drehbar montiert,
das ein Gewindeloch 71 aufweist, wobei das
Mutternbauteil 72 daran gehindert wird, sich in
seiner Längsrichtung zu bewegen. Eine Gewindestange
73 steht gewindemäßig mit dem Gewindeloch 71 des
hülsenähnlichen Mutternbauteils 72 im Eingriff,
während sie mit der Stützplatte 45 des
Fahrzeugaufbaus 1 verbunden ist. Ein rückwärtiger
Endabschnitt des Mutternbauteils 72 ist in eine
rechteckige Auskragung 72 a eingeformt und nimmt eine
rechteckige Form im Querschnitt an. Die rechteckige
Auskragung 72 a des Mutternbauteils 72 wird mit Hilfe
eines Knarrenschlüssels drehbar angetrieben, so daß
die Stützplatte 45 geneigt wird, wobei das
Baumaterial "A", das an der Stützplatte 45 befestigt
ist, in einen engen Kontakt mit der Außenoberfläche
B 2 oder einer Innenoberfläche des Baukörpers "B"
in dem Falle gebracht wird, daß die Längsmittellinie
des Fahrzeugaufbaus 1 nicht senkrecht zu solchen
Oberflächen des Baukörpers "B" ist.
In gleicher Weise wie oben ist es für den
Fahrzeugaufbau 1 der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung möglich, das Baumaterial "A" auf der
Innenoberfläche des Baukörpers "B" zu montieren.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Transportieren/Montieren eines
Baumaterials mit:
einem selbstangetriebenen Fahrzeugaufbau mit Lenk- und Antriebsmitteln, der eine im wesentlichen L-förmige Form aufweist, und die aufgebaut ist aus einem aufrechten Hauptkörper, und einem Paar von unteren Rahmen, die parallel mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich horizontal von gegenüberliegenden Seiten eines unteren Abschnittes des aufrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus erstrecken;
einer Aufzugseinheit, die beweglich auf einem vertikalen Seitenabschnitt des aufrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus montiert ist, so daß sie vertikal entlang des vertikalen Seitenabschnitts des aufrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus beweglich ist;
ersten Rahmenmitteln, die sich horizotal nach vorne von einem vertikalen Seitenabschnitt der Aufzugseinheit erstrecken, deren Sockelendabschnitt auf der Aufzugseinheit montiert ist, so daß sie in einer horizontalen Ebene horizontal beweglich sind;
zweiten Rahmenmitteln, die gleitend in den ersten Rahmenmitteln montiert sind, so daß sie in Längsrichtung der ersten Rahmenmittel aus diesen ausgefahren und in sie zurückgezogen werden können; und
Lastaufnahmemittel zum Tagen des Baumaterials, die so auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel montiert sind, daß sie vertikal schwenkbar und um eine Achse senkrecht zu einer Ebene, in der das Baumaterial, das durch die Lastaufnahmemittel abgestützt wurde, liegt, drehbar sind.
einem selbstangetriebenen Fahrzeugaufbau mit Lenk- und Antriebsmitteln, der eine im wesentlichen L-förmige Form aufweist, und die aufgebaut ist aus einem aufrechten Hauptkörper, und einem Paar von unteren Rahmen, die parallel mit Abstand voneinander angeordnet sind und sich horizontal von gegenüberliegenden Seiten eines unteren Abschnittes des aufrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus erstrecken;
einer Aufzugseinheit, die beweglich auf einem vertikalen Seitenabschnitt des aufrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus montiert ist, so daß sie vertikal entlang des vertikalen Seitenabschnitts des aufrechten Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus beweglich ist;
ersten Rahmenmitteln, die sich horizotal nach vorne von einem vertikalen Seitenabschnitt der Aufzugseinheit erstrecken, deren Sockelendabschnitt auf der Aufzugseinheit montiert ist, so daß sie in einer horizontalen Ebene horizontal beweglich sind;
zweiten Rahmenmitteln, die gleitend in den ersten Rahmenmitteln montiert sind, so daß sie in Längsrichtung der ersten Rahmenmittel aus diesen ausgefahren und in sie zurückgezogen werden können; und
Lastaufnahmemittel zum Tagen des Baumaterials, die so auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel montiert sind, daß sie vertikal schwenkbar und um eine Achse senkrecht zu einer Ebene, in der das Baumaterial, das durch die Lastaufnahmemittel abgestützt wurde, liegt, drehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Lenk- und Antriebsmittel des eigen
angetriebenen Fahrzeugaufbaus im wesentlichen
mittig auf dem unteren Abschnitt des
Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus quer dazu
montiert sind, und umfassen:
ein mit einem Motor verbundenes Lenk- und Antriebsrad;
je ein Vorderrad, das drehbar in einem Stirnseitenabschnitt jedes der unteren Rahmen des Fahrzeugaufbaus montiert ist;
eine umgekehrt U-förmige Gabel zum Tragen einer Achse des Lenk- und Antriebsrades, mit welcher der Motor verbunden ist;
eine vertikale Welle, die so an einer Fläche des oberen Endes der umgekehrt U-förmigen Gabel vorgesehen ist, daß sie sich nach oben erstreckt;
eine Stützklammer zum drehbaren Abstützen der vertikalen Welle, wobei die Stützklammer auf dem Hauptkörper des Fahrzeugaufbaus so befestigt ist, daß sie sich horizontal erstreckt;
ein Ritzel, das konzentrisch an der vertikalen Welle befestigt ist;
eine Zahnstange im Eingriff mit dem Ritzel, welche auf dem Hauptkörper des Fahrzeugaufbaus beweglich montiert ist; und
einen Lenkzylinder zum Antreiben der Zahnstange, welche auf dem Hauptkörper des Fahrzeugaufbaus fest montiert ist.
ein mit einem Motor verbundenes Lenk- und Antriebsrad;
je ein Vorderrad, das drehbar in einem Stirnseitenabschnitt jedes der unteren Rahmen des Fahrzeugaufbaus montiert ist;
eine umgekehrt U-förmige Gabel zum Tragen einer Achse des Lenk- und Antriebsrades, mit welcher der Motor verbunden ist;
eine vertikale Welle, die so an einer Fläche des oberen Endes der umgekehrt U-förmigen Gabel vorgesehen ist, daß sie sich nach oben erstreckt;
eine Stützklammer zum drehbaren Abstützen der vertikalen Welle, wobei die Stützklammer auf dem Hauptkörper des Fahrzeugaufbaus so befestigt ist, daß sie sich horizontal erstreckt;
ein Ritzel, das konzentrisch an der vertikalen Welle befestigt ist;
eine Zahnstange im Eingriff mit dem Ritzel, welche auf dem Hauptkörper des Fahrzeugaufbaus beweglich montiert ist; und
einen Lenkzylinder zum Antreiben der Zahnstange, welche auf dem Hauptkörper des Fahrzeugaufbaus fest montiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufzugseinheit umfaßt:
ein Paar Führungsschienen, die vertikal in gegenüberliegenden Seiten eines vertikalen konkaven Abschnitts vorgesehen sind, der in einer Seitenoberfläche des Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus ausgebildet ist, wobei die Führungsschienen einander gegenüberliegend in dem konkaven Abschnitt des Hauptkörpers angeordnet sind;
ein Paar vertikale Platten, in denen jeweils eine Rolle drehbar montiert ist, die gleitend in jeder der Führungsschienen montiert ist, wobei die vertikalen Platten parallel voneinander mit Abstand angeordnet sind;
ein Aufzugselement, das einen Sockelendabschnitt der ersten Rahmenmittel trägt;
einen Vertikalpositionierungszylinder, dessen Sockelendabschnitt mit einem unteren Abschnitt des konkaven Abschnitts des Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus verbunden ist und bei dem ein Stirnseitenabschnitt seiner Kolbenstange zwischen den vertikalen Platten der Aufzugseinheit in dem konkaven Abschnitt des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei der Vertikalpositionierungszylinder so in dem Hauptkörper montiert ist, daß er vertikal liegt;
ein drehbar in dem Stirnseitenabschnitt der Kolbenstange des Vertikalpositionierungszylinders montiertes Kettenrad und
eine um das Kettenrad umlaufende Kette, die entgegengesetzte Enden aufweist, von denen eines mit einem Zylinderkörper des Vertikalpositionierungszylinders verbunden ist, während das andere Ende der Kette mit dem Aufzugselement verbunden ist.
ein Paar Führungsschienen, die vertikal in gegenüberliegenden Seiten eines vertikalen konkaven Abschnitts vorgesehen sind, der in einer Seitenoberfläche des Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus ausgebildet ist, wobei die Führungsschienen einander gegenüberliegend in dem konkaven Abschnitt des Hauptkörpers angeordnet sind;
ein Paar vertikale Platten, in denen jeweils eine Rolle drehbar montiert ist, die gleitend in jeder der Führungsschienen montiert ist, wobei die vertikalen Platten parallel voneinander mit Abstand angeordnet sind;
ein Aufzugselement, das einen Sockelendabschnitt der ersten Rahmenmittel trägt;
einen Vertikalpositionierungszylinder, dessen Sockelendabschnitt mit einem unteren Abschnitt des konkaven Abschnitts des Hauptkörpers des Fahrzeugaufbaus verbunden ist und bei dem ein Stirnseitenabschnitt seiner Kolbenstange zwischen den vertikalen Platten der Aufzugseinheit in dem konkaven Abschnitt des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei der Vertikalpositionierungszylinder so in dem Hauptkörper montiert ist, daß er vertikal liegt;
ein drehbar in dem Stirnseitenabschnitt der Kolbenstange des Vertikalpositionierungszylinders montiertes Kettenrad und
eine um das Kettenrad umlaufende Kette, die entgegengesetzte Enden aufweist, von denen eines mit einem Zylinderkörper des Vertikalpositionierungszylinders verbunden ist, während das andere Ende der Kette mit dem Aufzugselement verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel
umfassen:
eine Adapterplatte, die fest auf einem Stirnseitenabschnitt einer vertikalen Montierplatte montiert ist, die auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel durch einen Zapfen so montiert ist, daß sie in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist;
ein Führungsring, der fest an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Seitenabschnitts der Adapterplatte montiert ist;
eine Drehplatte, die mit einer ringähnlichen Auskragung auf ihrer rückseitigen Oberfläche versehen ist, welche drehbar auf einer inneren Umfangsoberfläche des Führungsrings durch eine Vielzahl von Kugeln so befestigt ist, daß sie der Vorderseite der Adapterplatte benachbart ist, wobei die Drehplatte mit einem Drehmotor, der fest auf der Adapterplatte montiert ist, verbunden ist;
eine Lastaufnahmeplatte, die auf der Drehplatte durch Halterungen und einen Zapfen montiert ist, so daß sie in einer horizontalen Ebene relativ zu der Drehplatte schwenkbar ist, wobei die Halterungen an einem im wesentlichen mittigen Abschnitt einer Vorderseite der Drehplatte befestigt sind, und der Zapfen auf den Klammermitteln montiert ist, wobei die Lastaufnahmeplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen zum Bestigen des Baumaterials versehen ist; und
Steuermittel zum schwenkbaren Antreiben der Lastaufnahmeplatte in einer Ebene senkrecht zu der Drehplatte, so daß die Lastaufnahmeplatte relativ zur Oberfläche des Baukörpers positioniert werden kann.
eine Adapterplatte, die fest auf einem Stirnseitenabschnitt einer vertikalen Montierplatte montiert ist, die auf einem Stirnseitenabschnitt der zweiten Rahmenmittel durch einen Zapfen so montiert ist, daß sie in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist;
ein Führungsring, der fest an einer äußeren Umfangsoberfläche eines Seitenabschnitts der Adapterplatte montiert ist;
eine Drehplatte, die mit einer ringähnlichen Auskragung auf ihrer rückseitigen Oberfläche versehen ist, welche drehbar auf einer inneren Umfangsoberfläche des Führungsrings durch eine Vielzahl von Kugeln so befestigt ist, daß sie der Vorderseite der Adapterplatte benachbart ist, wobei die Drehplatte mit einem Drehmotor, der fest auf der Adapterplatte montiert ist, verbunden ist;
eine Lastaufnahmeplatte, die auf der Drehplatte durch Halterungen und einen Zapfen montiert ist, so daß sie in einer horizontalen Ebene relativ zu der Drehplatte schwenkbar ist, wobei die Halterungen an einem im wesentlichen mittigen Abschnitt einer Vorderseite der Drehplatte befestigt sind, und der Zapfen auf den Klammermitteln montiert ist, wobei die Lastaufnahmeplatte mit einer Vielzahl von Durchbrüchen zum Bestigen des Baumaterials versehen ist; und
Steuermittel zum schwenkbaren Antreiben der Lastaufnahmeplatte in einer Ebene senkrecht zu der Drehplatte, so daß die Lastaufnahmeplatte relativ zur Oberfläche des Baukörpers positioniert werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Steuermittel zum schwenkbaren Antreiben der
Stützplatte aus einem Paar von
Positionierungsbolzen bestehen, die so an der
Vorderseite der Drehplatte befestigt sind, daß
sie im Durchmesser der Drehplatte einander
gegenüberliegend angeordnet sind, so daß sie die
Halterungen dazwischen einschließen, wobei die
Längsachsen der Positionierungsbolzen in
Richtung der Lastaufnahmeplatte ausgerichtet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Steuermittel zum schwenkbaren Antreiben der
Lastaufnahmeplatte umfassen:
ein Montageplattenbauteil, das fest auf der Drehplatte montiert ist;
ein Mutternbauteil, das drehbar in dem Montierplattenbauteil montiert ist, um es zu durchdringen, während es von einer Bewegung in seiner Längsrichtung relativ zu dem Montierplattenbauteil abgehalten wird, wobei der Vorderabschnitt des Mutternbauteils in ein Gewindeloch eingeformt und sein Rückabschnitt in eine rechteckige Auskragung eingeformt ist, die eine Rechteckform im Querschnitt annimmt, um es zu ermöglichen , das Mutternbauteil drehbar anzutreiben mit Hilfe eines Knarrenschlüssels, der mit der rechteckigen Auskragung des Mutternbauteils während des Anpaßvorgangs eingreift; und
eine mit einem Gewinde versehene Stange mit gegenüberliegenden Enden, wobei das eine Ende der mit einem Gewinde versehenen Stange gewindemäßig mit dem Gewindeloch des Mutternbauteils im Eingriff steht und deren anderes Ende mit der Lastaufnahmeplatte verbunden ist.
ein Montageplattenbauteil, das fest auf der Drehplatte montiert ist;
ein Mutternbauteil, das drehbar in dem Montierplattenbauteil montiert ist, um es zu durchdringen, während es von einer Bewegung in seiner Längsrichtung relativ zu dem Montierplattenbauteil abgehalten wird, wobei der Vorderabschnitt des Mutternbauteils in ein Gewindeloch eingeformt und sein Rückabschnitt in eine rechteckige Auskragung eingeformt ist, die eine Rechteckform im Querschnitt annimmt, um es zu ermöglichen , das Mutternbauteil drehbar anzutreiben mit Hilfe eines Knarrenschlüssels, der mit der rechteckigen Auskragung des Mutternbauteils während des Anpaßvorgangs eingreift; und
eine mit einem Gewinde versehene Stange mit gegenüberliegenden Enden, wobei das eine Ende der mit einem Gewinde versehenen Stange gewindemäßig mit dem Gewindeloch des Mutternbauteils im Eingriff steht und deren anderes Ende mit der Lastaufnahmeplatte verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmeplatte
verschiedene Arten von Klemm-Zusatzgeräten
aufweist, die auswechselbar darauf montiert
sind, um verschiedene Arten von Baumaterialien
transportieren und montieren zu können.
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