DE3922664C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/086Manufacture of oblong articles, e.g. tubes by spirally winding veneer blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H1/00Bending wood stock, e.g. boards

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstel­ len eines kreisförmigen Rahmens aus wenigstens einer Schicht aus band- oder streifenförmigem Holzmaterial, mit einer Zuführ­ einrichtung zum Zuführen des Holzmaterials zu einer antreibba­ ren Trommel, auf die das Holzmaterial gewickelt wird, und mit einer Einrichtung zum Führen des zugeführten Holzmaterials um den Trommelmantel.
Eine Vorrichtung der genannten Art ist aus der CH-PS 6 60 999 bekannt, mit welcher kreisförmige Rahmen hergestellt werden sollen, die einer hohen Druckbelastung widerstehen. Hierzu wird das band- oder streifenförmige Holzmaterial vor dem Wickeln auf die Trommel durch Anlegen einer Gegenkraft vorge­ spannt und im vorgespannten Zustand gewickelt. Über die Art und Weise, in welcher das band- oder streifenförmige Holzmaterial beim Wickeln geführt wird, um es richtig zu positionieren, fin­ den sich keine Ausführungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart auszuführen, daß beim Wickeln eine sichere und genaue Positionierung der einzelnen Schichten ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß im Bereich der ersten Hälfte des Umfanges des Trommelmantels wenigstens eine frei drehbare Rolle sowie rund um den Trommelmantel mehrere antreibbare Rollen angeordnet sind, die in Richtung gegen den Trommelmantel und von diesem weg bewegbar sind und daß die antreibbaren Rollen entgegenge­ setzt zur Drehrichtung der Trommel antreibbar sind.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann band- oder streifenförmiges Holzmaterial unterschiedlicher Dicke für den Wickelvorgang sicher und genau positioniert werden, wobei das Vorderende eines zugeführten band- oder streifenförmigen Holzmaterials durch die wenigstens eine frei drehbare Rolle gegen den Trommelmantel gedrückt und in diesem Zustand durch die antreibbaren Rollen vorwärtsbewegt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(a) eine teilweise gebrochene schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung, wobei der Zustand dargestellt ist, in welchem eine erste Zunge, eine erste und eine zweite frei drehbare Rolle sowie weitere antreibbare Rollen im Abstand von einer Trommel gehalten sind;
Fig. 1(b) eine der Fig. 1(a) analoge Ansicht, in der die genannten Bauteile in Anlage an der Trommel dargestellt sind;
Fig. 2(a) eine Ausführungsform eines Erzeugnisses, wobei das Erzeugnis aus Schichtmaterial gebildet ist; und
Fig. 2(b) eine der Fig. 2(a) analoge Ansicht, gemäß welcher das Erzeugnis durch das Wickeln einer einzigen Materi­ allage gebildet ist.
Die Vorrichtung zur Herstellung eines kreisförmigen Rahmens umfaßt eine Zuführeinrichtung 10, eine Trommel 50, eine erste Zunge 11 und eine zweite Zunge 41, eine erste frei dreh­ bare Rolle 21, eine zweite frei drehbare Rolle 22 und weitere antreibbare Rollen 31 bis 35.
Die Zuführeinrichtung 10 umfaßt eine U-förmige Füh­ rungsnut, die in Längsrichtung an einer Achse 12 angestützt ist, die unter einem Mittelabschnitt der Zuführeinrichtung 10 angeordnet ist. Am Vorderende 10a der Zuführeinrichtung 10 ist die erste Zunge 11, die klauenartig ausgebildet ist, angeord­ net. Über dem Vorderende 10a der Zuführeinrichtung 10 und der ersten Zunge 11 befindet sich ein Auflageteil 11a, dessen Gestalt einem Fischgrätmuster ähnlich ist. In Richtung gegen das Vorderende 10a der Zuführeinrichtung 10 sind zwei Führungs­ platten 13 aufrechtstehend vorgesehen. Weiterhin ist an der Mitte zwischen dem Hinterende 10b der Zuführeinrichtung 10 und der Achse 12 ein Hydraulikzylinder 14 vertikal zur Zuführein­ richtung 10 vorgesehen, um eine Schwenkbewegung der Zuführein­ richtung 10 hervorzurufen.
Die Trommel 50 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung angetrieben und ist an einer Kreisplatte 52 abnehmbar angebracht, die üblicherweise aus Stahl besteht, und zwar mit Hilfe von Keilen 53, von denen einer dargestellt ist, um einen Trommelmantel 51 zu schaffen. Dies bedeutet, daß die Platte 52 den Trommelmantel 51 bildet und den Innendurchmesser des jeweils herzustellenden kreisför­ migen Rahmens bestimmt.
Für die nachstehende Beschreibung wird angenommen, daß ein rund um den Trommelmantel 51 verlaufender Durchgang etwa am Vorderende 10a der Zuführeinrichtung 10 beginnt und auch dort endet.
Die beiden frei drehbaren Rollen 21 und 22 sind je­ weils mit einem Luftzylinder 21a bzw. 22a verbunden, so daß die Rollen 21 und 22 in Richtung gegen den Trommelmantel 51 oder von diesem weg bewegt werden können. Die beiden Rollen 21, 22 sind gewöhnlich so angeordnet, daß sie im Bereich der ersten Hälfte des Umfanges des Trommelmantels 51 dem Trommelmantel 51 benachbart mit einem Abstand zwischen dem Trommelmantel 51 und den Rollen 21 und 22 vorgesehen sind. An der Spitze, wo die Rollen 21 und 22 angeordnet sind, ist jeweils eine Führung 21b bzw. 22b in Gestalt eines Dreiecks auf der stromaufwärtigen Seite jeder Rolle 21, 22 angeordnet, wobei eine Seite des Drei­ ecks eine Führung für ein ankommendes Material bildet, wobei die Rollen 21 und 22 und die Führungen 21b und 22b mittels des betreffenden Zylinders 21a bzw. 22a gegen den Trommelmantel 51 gedrückt werden können.
Weiterhin sind fünf antreibbare Rollen 31 bis 35 ebenfalls rund um den Trommelmantel 51 angeordnet, wobei zwi­ schen den Rollen 31 und 32 und den Rollen 32 und 33 jeweils eine der frei drehbaren Rollen 21 bzw. 22 angeordnet ist. Die antreibbaren Rollen 31 bis 35 sind gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzei­ gerrichtung abtreibbar und können durch nicht dargestellte zweckentsprechende Antriebseinheiten in Richtung gegen den Trommelmantel 51 und von diesem weg bewegt werden.
Die zweite Zunge 41 ist im Endbereich des genannten sich um den Trommelmantel 51 erstreckenden Durchgangs angeord­ net und sie ist mit einem Gleitstück 40 arbeitsmäßig verbunden, welches durch einen Luftzylinder 42 derart bewegt werden kann, daß die zweite Zunge 41 bei entsprechender Betätigung des Luft­ zylinders 42 gegen bzw. auf den Trommelmantel 51 gedrückt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der soweit beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Zuerst wird die Platte 52 mit der Trommel 50 derart montiert, daß sie eine Mantelfläche bildet, welche die Größe eines herzustellenden Erzeugnisses bestimmt.
Die frei drehbaren Rollen 21 und 22 und die antreib­ baren Rollen 31 bis 35 werden durch ihre Antriebseinheit im Ab­ stand vom Trommelmantel 51 gehalten, und die zweite Zunge 41 wird mittels des Luftzylinders 42 auf den Trommelmantel 51 ge­ drückt.
In der Zwischenzeit wird eine anfängliche einzelne Lage oder Schicht 3, auf die kein Klebstoff aufgebracht ist, auf die Zuführeinrichtung 10 aufgelegt. Die Zuführeinrichtung 10 wird dann gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung ver­ schwenkt, so daß das Hinterende 10b gehoben wird. Hierdurch gleitet die einzige Lage oder Schicht 3 aus dem Vorderende 10a der Zuführeinrichtung 10 heraus, manchmal mit Unterstützung von Hand, und zwar über den Auflageteil 11a und die erste Zunge 11, so daß diese Schicht oder Lage 3 am Vorderende umgelenkt wird und sich in den Raum vorbewegt, der zwischen dem Trommelmantel 51 und den antreibbaren Rollen 31 bis 35 gebildet ist. Wenn das Vorderende der Lage oder Schicht 3 die erste frei drehbare Rolle 21 erreicht hat, wie es in Fig. 1(a) dargestellt ist, werden die beiden frei drehbaren Rollen 21 und 22 derart betä­ tigt, daß sie die Lage oder Schicht 3 gegen den Trommelmantel 51 drücken, wodurch der vordere Abschnitt der Schicht oder Lage 3 einem Druckvorgang unterworfen wird, während ein nachfolgen­ der Abschnitt der Schicht oder Lage 3 auf der Zuführeinrichtung 10 verbleibt.
Dann wird die Zuführeinrichtung 10 betätigt und bis zum Trommelmantel 51 angehoben, so daß die erste Zunge 11 gegen den Trommelmantel 51 gedrückt wird, und die antreibbaren Rollen 31 bis 35 werden ebenfalls gegen den Trommelmantel 51 gedrückt, wie es in Fig. 1(b) dargestellt ist.
Dann werden die Trommel 50 und die antreibbaren Rol­ len 31 bis 35 synchron bewegt, um die gepreßte Lage oder Schicht 3 entlang des Trommelmantels 51 vorzubewegen, während sie mechanisch in ihrer Lage gehalten wird. Wenn die Länge der Schicht oder Lage 3 so bestimmt worden ist, daß sie der Um­ fangslänge des Trommelmantels 51 entspricht, kann diese anfäng­ liche Schicht oder Lage 3 den Trommelmantel 51 umgeben ohne irgendeinen Längenüberschuß oder irgendein Fehlen an Länge. Wenn dies so ist, bildet die Schicht oder Lage 3 die innerste Lage des kreisförmigen Rahmens.
Im nächsten Schritt wird Schichtmaterial 1 auf die Zuführeinrichtung 10 aufgelegt, und zwar auf einen hinteren Teil der Zuführeinrichtung, wie es in Fig. 1(a) dargestellt ist. Dieses Schichtmaterial 1 besteht aus Lagen oder Schichten, zwischen denen jeweils ein Klebstoff vorgesehen ist, der jedoch noch nicht gehärtet ist. Dieses Schichtmaterial 1 wird in Rich­ tung gegen die erste Zunge 11 bewegt, wonach es in gleicher Weise um den Trommelmantel 51 herum geführt wird, wie die anfängliche Schicht oder Lage 3, und zwar unter der Steuerung der Mechanik, wie es oben erläutert ist, so daß das Schichtma­ terial 1 und die einzelne Lage oder Schicht 3 sicher zusammen­ gepaßt werden.
Nach der Fertigstellung werden die antreibbaren Rol­ len 31 bis 35 und die Trommel 50 angehalten und entlastet, und die erste Zunge 11 wird in eine Lage im Abstand von der Trommel 50 gebracht. Auch die frei drehbaren Rollen 21 und 22 und die zweite Zunge 41 werden von dem hergestellten Erzeugnis ent­ fernt, welches zusammen mit der Trommel 50, von der die Platte 52 abgenommen worden ist, aus der Vorrichtung entfernt wird, wodurch das hergestellte Erzeugnis durch Abnehmen von der Trom­ mel 50 erhalten wird.
Hinsichtlich der antreibbaren Rollen 31 bis 35 ist festzustellen, daß bei einem Herstellungsvorgang die Dreh- bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 31 die höchste ist und daß die Dreh- bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 32, 33, 34 und 35 jeweils etwas niedriger als diejenige der vorhergehenden Rolle ist, so daß demgemäß die Dreh- bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 35 am niedrigsten ist. Die beiden Zungen 11 und 41, die beiden frei drehbaren Rollen 21 und 22 und die antreibbaren Rollen 31 bis 35 werden alle durch betreffende Antriebseinhei­ ten gesteuert derart, daß diese Elemente einen Druck ausüben, der sich in Übereinstimmung mit dem Abstand dieser Elemente vom Trommelmantel 51 erhöht. Diese zunehmende Entfernung dieser Elemente vom Trommelmantel 51 findet statt, wenn die Dicke des Erzeugnisses sich während der Herstellung vergrößert.
Anstelle des beschriebenen Schichtmaterials kann ein einziges Band oder ein einziger Streifen großer Länge aus Holz­ material verwendet werden, in welchem an den Stellen, an denen eine Unterteilung in band- oder streifenförmige Abschnitte der erforderlichen Länge erfolgen soll, scharfe Schnitte vorgesehen sind, wobei jedoch die einzelnen Abschnitte miteinander verbun­ den sind, beispielsweise durch Hochfrequenzhaftung.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines kreisförmigen Rah­ mens aus wenigstens einer Schicht aus band- oder streifen­ förmigem Holzmaterial, mit einer Zuführeinrichtung (10) zum Zuführen des Holzmaterials zu einer antreibbaren Trommel (50), auf die das Holzmaterial gewickelt wird, und mit einer Einrich­ tung zum Führen des zugeführten Holzmaterials um den Trommel­ mantel (51), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Hälfte des Umfanges des Trommelman­ tels (51) wenigstens eine frei drehbare Rolle (21) sowie rund um den Trommelmantel (51) mehrere antreibbare Rollen (31 bis 35) angeordnet sind, die in Richtung gegen den Trommelmantel (51) und von diesem weg bewegbar sind und daß die antreibbaren Rollen (31 bis 35) entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel (50) antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der stromaufwärtigen Seite der frei drehbaren Rolle (21) eine Führung (21b) in Gestalt eines Dreiecks angeordnet ist, die mit der Rolle (21) gemeinsam in Richtung gegen den Trommelmantel (51) und von diesem weg bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei frei drehbare Rollen (21, 22) vor­ gesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, gesehen in Wickelrichtung, die Dreh- bzw. Umfangsgeschwindigkeit jeder nachfolgenden antreibbaren Rolle (beispielsweise 32) etwas niedriger als diejenige der vorherge­ henden antreibbaren Rolle (31) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende (10a) der Zuführeinrichtung (10) eine erste Zunge (11) vorgesehen ist, die gegen den Trommelmantel (51) und von diesem weg bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) um eine horizontale Achse (12) schwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des Umfanges des Trom­ melmantels (51) eine zweite Zunge (41) vorgesehen ist, die in Richtung gegen den Trommelmantel (51) und von diesem weg beweg­ bar ist.
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