DE3903964C2 - - Google Patents

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DE3903964C2
DE3903964C2 DE19893903964 DE3903964A DE3903964C2 DE 3903964 C2 DE3903964 C2 DE 3903964C2 DE 19893903964 DE19893903964 DE 19893903964 DE 3903964 A DE3903964 A DE 3903964A DE 3903964 C2 DE3903964 C2 DE 3903964C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettenbox für Automobilkarosserie-Stoßfänger nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs.
Palettenboxen dieser Art dienen zum sicheren Transport einer Mehrzahl von Automobilkarosserie-Stoßfängern derart, daß die behandelten Sichtseiten der Stoßfänger keine Beschädigungen erleiden. Im Hinblick auf die Vielzahl der verschiedenen Automobilkarosserien sind auch die Formen der Stoßfänger sehr unterschiedlich.
Bekannt ist eine Boxpalette für Stoßfänger von Autombobilkarosserien (DE-PS 37 16 154), bei der jeweils ein Stoßfänger an zwei S-förmigen Bügeln an seinen Endbereichen aufgehängt wird. Diese Bügel sind an lotrecht angeordneten Gestellen befestigt, die sich jeweils vor einer Querseite eines kastenförmigen Gerippes erstrecken und mit diesem unlösbar verbunden sind. Es ist ein vorderes und ein hinteres Gestellpaar vorgesehen, wobei das vordere Gestellpaar seitlich außerhalb des Laderaums geschwenkt werden kann, wenn das hintere Gestellpaar beladen wird. Beim Beladen müssen die Stoßfänger jeweils einzeln auf die Bügel am Gestell aufgelegt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Palettenbox der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß das Beladen und gegebenenfalls auch das Verpacken der Stoßfänger maschinell durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Palettenbox mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche haben eine bevorzugte konstruktive Ausbildung derselben bzw. eine weitere Ausgestaltung zum Inhalt.
Bei einer solchen Palettenbox sind zwei rahmenförmige Traggestelle vorgesehen, jedes mit mehreren Aufhängebügeln übereinander, die jeweils der Form eines Stoßfängers angepaßt sind. Für die Aufhängung eines Stoßfängers ist somit nur ein Bügel erforderlich. Für die Anbringung der beiden Traggestelle ist ein Rahmen vorgesehen, der in einer lotrechten Mittelebene des Gerippes steht. Da die Traggestelle lösbare Teile sind, können sie außerhalb des Gerippes beladen und danach mit einer Lademaschine in das Gerippe eingefahren und am Rahmen durch Aufhängen befestigt werden. Wenn das erste Traggestell eingefahren ist, kann nach Drehung des Rahmens um 180° das andere beladene Gestell von der offenen Seite des Gerippes her eingefahren werden. Der Rahmen läßt es zu, beliebige Traggestelle mit jeweils den Stoßfängern angepaßten Bügeln aufzuhängen.
Durch die bevorzugte konstruktive Ausbildung der Palettenbox nach Anspruch 2 ergibt sich eine verbesserte Zugänglichkeit für das Einfahren der Traggestelle mit der Maschine.
Wenn die Palettenbox mit einer Wickelrolle mit Verpackungsfolie gemäß Anspruch 3 ausgerüstet ist, besteht die Möglichkeit, nach der Beladung durch mehrfaches Drehen des Rahmens das Umwickeln der Stoßfänger maschinell durchzuführen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Palettenbox nach der Erfindung mit Rahmen, jedoch ohne die zur Aufnahme der Stoßfänger dienenden Gestelle;
Fig. 2 ist eine horizontale Ansicht eines Rahmens mit einem angebrachten Gestell;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2;
Fig. 4 zeigt prinzipiell eine Ansicht einer beladenen Palettenbox nach der Erfindung mit einer angebrachten Wickelvorrichtung;
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Einzelheit.
Der Laderaum der Palettenbox wird begrenzt durch einen Boden 10 aus Profilstäben mit vier Eckpfosten 11, die oben durch Querriegel 12 und Längsriegel 13 verbunden sind. Der Boden ist mehrfach durch weitere Stäbe ausgesteift. Die Decke hat in der Mitte einen Längsriegel 14. Die beiden äußeren Längsriegel 13 sind über Lenker 13a mit den Querriegeln verbunden, so daß die Möglichkeit besteht sie, wie auf Fig. 1 vorne dargestellt, hochzuschwenken, wenn bei der Beladung der Box die Längsriegel in ihrer Transportstellung stören.
In einer Längs-Mittelebene des Laderaums ist lotrecht ein Rahmen 20 aufgestellt, der mittig um eine lotrechte Achse 21 schwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 20 mit dem Gerippe über Gelenke verbunden. Der Rahmen 20 ist beliebig schwenkbar und mittels einer Feststellvorrichtung 22 in zwei Längsstellungen feststellbar. An jeder Rahmenseite kann ein Traggestell angebracht werden, das übereinander mehrere Stoßfänger liegend aufnimmt. Durch die Drehung des Rahmens ist es möglich, nach Belieben den einen oder anderen Stapel an der einen oder anderen Rahmenseite an die Längsseite des Gerippes zu bringen, wo die Beladung vorgesehen ist, und die dazu eingesetzte Lademaschine ihre Aufstellung hat.
Jedes einzelne Traggestell 30, wie auf Fig. 2 und 3 dargestellt, besteht aus zwei lotrechten Stäben 31, die Winkeleisen sind und von denen in drei Ebenen übereinander horizontale Stäbe 32 ausgehen. Jeweils zwei Stäbe 32 in gleicher Höhe tragen einen Bügel 33, an dem ein Karosserie-Stoßfänger aufgehängt werden kann. Der Bügel hat jeweils im Prinzip die Grundform eines solchen Stoßfängers mit den kurzen abgewinkelten oder abgebogenen Endteilen. Der jeweilige Stoßfänger kann mit seinem nach innen gebogenen oberen Rand am Bügel aufgehängt werden, so daß die oberflächenbehandelte Fläche frei ist. Für die Fixierung der Lage sind Stützelemente 34 vorgesehen, die je nach der Form des Stoßfängers ausgebildet werden.
An den lotrechten Stäben 31 der Traggestelle sind hakenartige Elemente 31a (Fig. 5) geformt, mit denen ein Einhaken in entsprechende Schlitze 23 des Rahmens möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine beladene Palettenbox wobei an jeder Seite des Rahmens 20 ein Traggestell mit jeweils drei übereinanderliegenden Stoßfängern 1 angebracht ist. Linksseitig am Gerippe ist an einem Eckpfosten 11 eine Rolle 35 mit Verpackungsfolie angebracht. Nachdem der lotrechte Rand der Folie insgesamt an einer beliebigen Stelle von drei übereinanderliegenden Stoßfängern angebracht ist, kann der Wickelvorgang in einfacher Weise durch mehrfaches Drehen des Rahmens 20 durchgeführt werden.

Claims (3)

1. Palettenbox für Automobilkarosserie-Stoßfänger mit einem kastenförmigen Gerippe mit rechteckigem Grundriß und einer zum Beladen offenen Längsseite, das mehrere lotrecht angeordnete Traggestelle mit horizontalen Bügeln zum Aufhängen von Stoßfängern in Stapeln übereinander enthält, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
  • - in einer lotrechten Mittelebene des Gerippes ist ein Rahmen (20) aufgestellt, an dem an jeder Seite jeweils ein Traggestell (30) auswechselbar gehalten ist, wobei an jedem Traggestell mehrere Bügel (33) mit der Grundform eines Stoßfängers befestigt sind;
  • - der Rahmen (20) ist um eine lotrechte Mittelachse (21) drehbar und in beiden Längsstellungen feststellbar.
2. Palettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe oben längsgerichtete Riegel (13) aufweist, die hochschwenkbar über Lenker (13a) an Querriegeln (12) befestigt sind.
3. Palettenbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Eckpfosten (11) eine Wickelrolle (35) mit Verpackungsfolie anbringbar ist.
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