DE3534177C2 - - Google Patents
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- DE3534177C2 DE3534177C2 DE19853534177 DE3534177A DE3534177C2 DE 3534177 C2 DE3534177 C2 DE 3534177C2 DE 19853534177 DE19853534177 DE 19853534177 DE 3534177 A DE3534177 A DE 3534177A DE 3534177 C2 DE3534177 C2 DE 3534177C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/10—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
- B62B1/12—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/12—Boxes, Crates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2203/00—Grasping, holding, supporting the objects
- B62B2203/42—Grips for grasping the upper rim of the barrels
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere
zum Transport eines Behälters, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der US-PS 27 39 007 ist eine Transportvorrichtung bekannt,
die sich insbesondere zum Transport eines Behälters eignet. Die
bekannte Transportvorrichtung weist zwei auf Rollen oder Rädern
verfahrbare Rechteck- oder dgl. -rahmen auf, zwischen deren jeweils
einander zugewandten Flachseiten der Behälter unter Ausbildung
eines Behälterwagens lösbar gehalten ist. Jeder Rahmen
besteht hierbei aus mindestens zwei voneinander beabstandeten,
sich etwa parallel zueinander erstreckenden und mit einer Behälter-Halteeinrichtung
versehenen Längsstreben sowie aus wenigstens
zwei sich quer dazu erstreckenden, voneinander beabstandeten
Querstreben. Die untere Querstrebe ist dabei als eine dem
unteren Behälterrand zugeordnete Behälterabstützung vorgesehen.
Die beiden Rahmen der bekannten Transportvorrichtung sind jeweils
weder im unteren noch im oberen Bereich durch eine Verbindungsplatte
lösbar miteinander verbunden, welche in ihrer Länge
im wesentlichen derjenigen des Behälters entspricht. Der zu
transportierende Behälter, der zwischen den beiden Rahmen lösbar
gehalten ist, ist lediglich mit einem Deckel oder dgl. verschlossen.
Dies wirkt sich auf die Stabilität der bekannten
Transportvorrichtung in sich un somit auf die Funktionssicherheit
der Transportvorrichtung insgesamt nachteilig aus. Zudem
sind bei der bekannten Transportvorrichtung als Behälter-Halteeinrichtung
zwei Gurte vorgesehen, die zu deren Halt in an den
Längsstreben des jeweiligen Rahmens fest angeordnete Ösen hindurchgesteckt
und sodann zur Halterung des Behälters zwischen
den beiden Rahmen festgezogen werden. Die Handhabung der bekannten
Transportvorrichtung beim Befestigen wie auch beim Lösen des
Behälters stellt sich daher als verhältnismäßig aufwendig dar.
Des weiteren sind in dem DE-GM 69 06 603.1 und der US-PS 9 90 936
jeweils Transportvorrichtungen für nach oben offen ausgebildete
Behälter beschrieben. Um die zu transportierenden Behälter an
der jeweiligen Transportvorrichtung lösbar zu befestigen, sind
bei den bekannten Transportvorrichtungen jeweils Behälter-Halteeinrichtungen
vorgesehen, die dem oberen Behälterrand zugeordnet
sind und mindetens einen Haltehaken zum Umgreifen des Behälterrandes
umfassen. Konstruktive Einzelheiten, um die beiden bekannten
Transportvorrichtungen jeweils zu einem Behälterwagen
umzufunktionieren, sind nicht vorhanden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art weiterzubilden, um eine solche Transportvorrichtung bei
gleichzeitiger Erhöhung der Funktionssicherheit zu vereinfachen
und damit deren Handhabung wesentlich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
So ist mittels zwei ausgebildeter Rahmen eine Transportvorrichtung
in Form eines Behälterwagens herstellbar, wobei die Verbindung
der beiden Rahmen durch eine Verbindungsplatte sowie einen
Behälter erfolgt, die jeweils zwischen den beiden Rahmen angeordnet
und an den beiden Rahmen angeschlossen sind. Abgesehen
von einer hohen Stabilität und damit Funktionssicherheit der
Transportvorrichtung ist die Montage und Demontage denkbar einfach.
Im demontierten Zustand wird darüber hinaus zum Abstellen
des Transportkarrens bzw. Behälterwagens nur ein minimaler Raum
benötigt.
Darüber hinaus bilden der Behälter und ein Rahmen eine schubkarrenartige
Einheit, wobei der Rahmen als Flachrahmen handlich ist
und vor allem in Transportfahrzeugen oder Stauräumen wenig Platz
einnimmt. Der Rahmen kann sehr leicht gebaut werden; in extremer
Ausführung besteht der Rahmen aus einer Längs- und einer Querstange
nach Art eines Kreuzes. Vorzugsweise besteht der Rahmen
jedoch aus mindestens zwei voneinander beabstandeten, sich etwa
parallel zueinander erstreckenden Längsstreben und mindestens
zwei sich quer dazu erstreckenden, ebenfalls voneinander beabstandeten
Querstreben, wobei die untere Strebe zugleich als dem
unteren Behälterrand zugeordnete Behälterabstützung dienen kann.
Der an einer Flachseite des Rahmens befestigbare Behälter bildet
den Aufnahme- bzw. Ladeteil der schubkarrenartigen Transportvorrichtung.
Entsprechend der Gestaltung des Behälters ist diese
Transportvorrichtung variabel. Vorzugsweise ist der Rahmen, insbesondere
die Anschlußteile desselben für den Behälter, an handelsübliche
kistenartige Behälter aus Kunstatoff oder dgl. angepaßt.
Die Merkmale nach Anspruch 2 betreffen eine besondere Ausführung
des unter Verwendung der Rahmen ausgebildeten Behälterwagens.
Die Merkmale nach den Ansprüchen 3, 4 und 8 betreffen eine besonders
einfache Einrichtung zur Befestigung des Behälters an
der einen Flachseite des Rechteck- oder dgl. -rahmens.
Weitere vorteilhafte konstruktive Einzelheiten sind in den Unteransprüchen
näher beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälterwagens
mit einer oberen Verbindungsplatte als Ablage
bzw. Stellfläche;
Fig. 2 den Behälterwagen nach Fig. 1 mit zwei unterhalb der
Verbindungsplatte übereinander gestapelten Behältern
und zwei auf der Verbindungsplatte nebeneinander abgestellten
Behältern;
Fig. 3 ein Detail der Transportvorrichtung nach den Fig. 1
und 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine zu den Behälterwagen konzipierte Transportvorrichtung
unter Verwendung von zwei Rechteck-Rahmen gemäß
den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Transportvorrichtung nach Art einer
Schubkarre in Abstellposition; und
Fig. 6 die Transportvorrichtung nach Fig. 5 in Transport-
bzw. Schubstellung.
Die Transportvorrichtung nach den Fig. 5 und 6 besteht
aus einem auf zwei Rädern 14 verfahrbaren Rechteck-Rahmen
12, an dem in auskragender Weise ein Behälter 10
lösbar befestigt ist. Die Befestigung des Behälters 10
erfolgt, wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, an einer
Flachseite des Rechteck-Rahmens 12. Der Rahmen 12 wird
durch zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zueinander
erstreckenden Längsstreben 30, 32 sowie drei
sich quer dazu erstreckenden, ebenfalls jeweils voneinander
beabstandeten Querstreben 16, 34, 35 gebildet,
wobei die untere, den Rändern 14 am nächsten gelegene
Querstrebe 16 zugleich als dem unteren Rand 18 des Behälters
10 zugeordnete Behälterabstützung dient. Zu
diesem Zweck steht die untere Querstrebe 16 an der Anschlußseite
des Rahmens 12 über dessen Rahmenebene etwas
vor. Damit ist der am Rahmen 12 angeschlossene Behälter
10 mit seinem unteren rahmenseitigen Rand 18 nach unten
hin abgestützt. Dem oberen Rand 20 des kistenartig ausgebildeten
Kunststoff-Behälters 10 ist eine Behälter-Halteeinrichtung
zugeordnet, die zwei an den beiden
Längsstreben 30, 32 schwenkbar gelagerten Haltehaken 22,
24 umfaßt. Die Haltehaken 22, 24 sind jeweils um etwa
90° abgewinkelte Laschen. Diese Laschen sind an den
beiden Längsstreben 30, 32 jeweils um eine sich quer
bzw. etwa parallel zum oberen Rand 20 des Behälters 10
erstreckende Achsen 28 schwenkbar gelagert, wobei sie
mittels Zugfedern 26 in den oberen Behälterrand 20 umfassender
Haltestellung gehalten bzw. entgegen der
Wirkung der Federn 26 in eine Behälterfreigabestellung
bringbar sind. Die Zugfedern 26 sind zum einen jeweils
an den Längsstreben 30, 32 unterhalb den Schwenkachsen
28 und zum anderen an den Laschen 22, 24 jeweils zwischen
der Achse 28 und dem oberen Behälterrand 20 befestigt.
Vorzugsweise sind beide Laschen 22, 24 durch einen Verbindungsstab
miteinander verbunden derart, daß sie
mittels dieses Verbindungsstabes gemeinsam betätigbar,
insbesondere in die Behälterfreigabestellung bringbar
sind. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, liegen die
als abgewinkelte Laschen ausgebildeten Haltehaken 22, 24
in Behälter-Haltestellung jeweils mit ihrer Flachseite
auf dem oberen Behälterrand 20 auf, so daß dadurch ein
Übereinanderstapeln von zwei oder mehreren Behältern 10
(z. B. entsprechend Fig. 2) nicht behindert wird. Der
Abstand der als abgewinkelte Laschen ausgebildeten Haltehaken
22, 24 von der unteren Stützstrebe 16 entspricht
in etwa der Höhe des anzuschließenden Behälters 10.
Zur Anpassung an unterschiedliche Behälterhöhen können
entweder die Stützstrebe 16 und/oder die Haltehaken 22,
24 höhenverstellbar, d. h. in Richtung der Längsstreben
30, 32 verstellbar angeordnet sein.
Die oberste Querstrebe 34 dient zugleich als Handgriff.
Die Räder 14, die jeweils am unteren Ende der Längsstreben
30, 32 angeordnet sind, sind jeweils um sich
parallel zu den Längsstreben 30, 32 erstreckende Achsen
drehbar gelagert. Dieses Drehlager ist in Fig. 3 mit der
Bezugsziffer 40 gekennzeichnet.
Die Längs- und Querstreben 30, 32 bzw. 16, 34, 35 bestehen
vorzugsweise jeweils aus Rechteck- oder Rohrprofilen
aus Aluminium oder ähnlich leichtem Werkstoff.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist ein Behälterwagen 36 dargestellt,
der aus zwei Rahmen 12 der oben beschriebenen
Art und einem dazwischen angeordneten Behälter 10 gebildet
ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 sind die beiden Rahmen 12 des Behälterwagens
im oberen Bereich durch eine Verbindungsplatte 38
miteinander verbunden und auf Abstand voneinander gehalten.
Die Platte 38 dient als Ablage oder Abstellfläche
für weitere Behälter, wie Fig. 2 erkennen
läßt. Die Platte 38 ist jeweils an den Querstreben 35
der beiden Rahmen 12 angeschlossen. Die Querstreben 35
befinden sich in geringem Abstand oberhalb der obersten,
als Handgriff dienenden Querstrebe 34. Bei einem
konkreten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand
etwa 10 bis 15 cm.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind unterhalb
der Verbindungsplatte 38 zwei Behälter 10 übereinander
gestapelt.
Den Rädern 14 des einen Rahmens 12 können noch Radbremsen
herkömmlicher Art zugeordnet sein. Diese sind
in Fig. 1 und 2 jeweils mit der Bezugsziffer 42 ange
deutet.
Insbesondere für die Ausführungsform nach den Fig. 5
und 6 kann es von Vorteil sein, daß der Rahmen 12
mehrere übereinander angeordnete Haltehaken 22, 24
aufweist, die den jeweils oberen Rändern übereinandergestapelter
Behälter zugeordnet sind. Für die Ausführungsform
nach den Fig. 1, 2 und 4 ist dies bei entsprechender
Ausbildung der Behälter 10 nicht unbedingt
erforderlich, da der obere Behälter durch den unteren
Behälter gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
Der obere Umfangsrand des unteren Behälters umfaßt den
Bodenrand des unteren Behälters.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu
sind.
Claims (8)
1. Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport eines
Behälters, mit zwei auf Rollen oder Rädern verfahrbaren
Rechteck- oder dgl. -Rahmen, zwischen deren jeweils zueinander
zugewandten Flachseiten der Behälter unter Ausbildung
eines Behälterwagens lösbar gehalten ist, wobei jeder
Rahmen aus mindestens zwei voneinander beabstandeten,
sich etwa parallel zueinander erstreckenden und mit einer
Behälter-Halteeinrichtung versehenen Längsstreben und aus
wenigstens zwei sich quer dazu erstreckenden, voneinander
beabstandeten Querstreben, deren untere als eine dem unteren
Behälterrand zugeordnete Behälterabstützung vorgesehen
ist, besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (12) jeweils im
oberen Bereich durch eine Verbindungsplatte (38), deren
Länge im wesentlichen derjenigen des Behälters (10) entspricht,
lösbar miteinander verbunden sind, daß der von
den Rahmen (12) lösbar gehaltene Behälter (10) oben offen
ausgebildet ist, und daß die Behälter-Halteeinrichtung dem
oberen Behälterrand (20) zugeordnet ist sowie mindestens
einen diesen umfassenden Haltehaken (22 und/oder 24) auf
weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behälter (10)
übereinander gestapelt zwischen den beiden Rahmen (12)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehaken (22 und/oder
24) mittels eines elastischen Elements (Feder 26) in Behälter-
Haltestellung gehalten bzw. entgegen der Wirkung
des elastischen Elements (Feder 26) in eine Behälter-
Freigabestellung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehaken (22, 24) eine
um etwa 90° abgewinkelte Lasche ist, die am Rahmen (12)
um eine sich etwa quer bzw. parallel zum oberen Behälterrand
(20) erstreckenden Achse (28) verschwenkbar gelagert
ist und die in Behälter-Haltestellung mit ihrer unteren
Flachseite auf dem oberen Behälterrand (20) aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (12) mehrere
übereinander angeordnete Haltehaken (22 und/oder 24) aufweist,
die den jeweils oberen Rändern (20) übereinander gestapelter
Behälter (10) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterabstützung
(Stützstrebe 16) und/oder die dem oberen Behälterrand (20)
zugeordnete Behälter-Halteeinrichtung (22, 24) zur Veränderung
ihres gegenseitigen Abstandes am Rahmen jeweils
höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende der Rahmen
(12) befestigten Räder (14) jeweils um aufrechte Achsen
drehbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterabstützung durch
eine sich quer über den Rahmen erstreckende und über dessen
Ebene vorstehende Stütztstrebe (16) gebildet ist, die sich
vorzugsweise über die gesamte Rahmenbreite erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534177 DE3534177A1 (de) | 1984-09-26 | 1985-09-25 | Transportvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848428334U DE8428334U1 (de) | 1984-09-26 | 1984-09-26 | Transportvorrichtung |
DE19853534177 DE3534177A1 (de) | 1984-09-26 | 1985-09-25 | Transportvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534177A1 DE3534177A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3534177C2 true DE3534177C2 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=25836358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534177 Granted DE3534177A1 (de) | 1984-09-26 | 1985-09-25 | Transportvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534177A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6758482B2 (en) * | 2001-10-01 | 2004-07-06 | Harper Trucks, Inc. | Multipurpose storage and transport cart |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US990936A (en) * | 1910-04-29 | 1911-05-02 | Automatic Hand Truck Company | Truck. |
US2739007A (en) * | 1952-02-18 | 1956-03-20 | Nils O G Hokanson | Double duty dolly |
AT279485B (de) * | 1967-07-28 | 1970-03-10 | Manss Fa August | Stapelkarre mit einer hakenförmigen Greifereinrichtung |
DE6753564U (de) * | 1968-09-11 | 1969-05-29 | Wilh Schlechtendahl & Soehne F | Transportkarren fuer kleingueter aller art, insbesondere koffer |
DE6906603U (de) * | 1969-02-14 | 1969-06-12 | Loh Kg Hailo Werk | Ueberwurfhaken fuer einkaufwagen |
US4363496A (en) * | 1980-12-04 | 1982-12-14 | Westinghouse Electric Corp. | Material handling cart |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE19853534177 patent/DE3534177A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534177A1 (de) | 1986-04-03 |
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Legal Events
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