DE3534177C2 - - Google Patents

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DE3534177C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport eines Behälters, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 27 39 007 ist eine Transportvorrichtung bekannt, die sich insbesondere zum Transport eines Behälters eignet. Die bekannte Transportvorrichtung weist zwei auf Rollen oder Rädern verfahrbare Rechteck- oder dgl. -rahmen auf, zwischen deren jeweils einander zugewandten Flachseiten der Behälter unter Ausbildung eines Behälterwagens lösbar gehalten ist. Jeder Rahmen besteht hierbei aus mindestens zwei voneinander beabstandeten, sich etwa parallel zueinander erstreckenden und mit einer Behälter-Halteeinrichtung versehenen Längsstreben sowie aus wenigstens zwei sich quer dazu erstreckenden, voneinander beabstandeten Querstreben. Die untere Querstrebe ist dabei als eine dem unteren Behälterrand zugeordnete Behälterabstützung vorgesehen. Die beiden Rahmen der bekannten Transportvorrichtung sind jeweils weder im unteren noch im oberen Bereich durch eine Verbindungsplatte lösbar miteinander verbunden, welche in ihrer Länge im wesentlichen derjenigen des Behälters entspricht. Der zu transportierende Behälter, der zwischen den beiden Rahmen lösbar gehalten ist, ist lediglich mit einem Deckel oder dgl. verschlossen. Dies wirkt sich auf die Stabilität der bekannten Transportvorrichtung in sich un somit auf die Funktionssicherheit der Transportvorrichtung insgesamt nachteilig aus. Zudem sind bei der bekannten Transportvorrichtung als Behälter-Halteeinrichtung zwei Gurte vorgesehen, die zu deren Halt in an den Längsstreben des jeweiligen Rahmens fest angeordnete Ösen hindurchgesteckt und sodann zur Halterung des Behälters zwischen den beiden Rahmen festgezogen werden. Die Handhabung der bekannten Transportvorrichtung beim Befestigen wie auch beim Lösen des Behälters stellt sich daher als verhältnismäßig aufwendig dar.
Des weiteren sind in dem DE-GM 69 06 603.1 und der US-PS 9 90 936 jeweils Transportvorrichtungen für nach oben offen ausgebildete Behälter beschrieben. Um die zu transportierenden Behälter an der jeweiligen Transportvorrichtung lösbar zu befestigen, sind bei den bekannten Transportvorrichtungen jeweils Behälter-Halteeinrichtungen vorgesehen, die dem oberen Behälterrand zugeordnet sind und mindetens einen Haltehaken zum Umgreifen des Behälterrandes umfassen. Konstruktive Einzelheiten, um die beiden bekannten Transportvorrichtungen jeweils zu einem Behälterwagen umzufunktionieren, sind nicht vorhanden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Art weiterzubilden, um eine solche Transportvorrichtung bei gleichzeitiger Erhöhung der Funktionssicherheit zu vereinfachen und damit deren Handhabung wesentlich zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
So ist mittels zwei ausgebildeter Rahmen eine Transportvorrichtung in Form eines Behälterwagens herstellbar, wobei die Verbindung der beiden Rahmen durch eine Verbindungsplatte sowie einen Behälter erfolgt, die jeweils zwischen den beiden Rahmen angeordnet und an den beiden Rahmen angeschlossen sind. Abgesehen von einer hohen Stabilität und damit Funktionssicherheit der Transportvorrichtung ist die Montage und Demontage denkbar einfach. Im demontierten Zustand wird darüber hinaus zum Abstellen des Transportkarrens bzw. Behälterwagens nur ein minimaler Raum benötigt.
Darüber hinaus bilden der Behälter und ein Rahmen eine schubkarrenartige Einheit, wobei der Rahmen als Flachrahmen handlich ist und vor allem in Transportfahrzeugen oder Stauräumen wenig Platz einnimmt. Der Rahmen kann sehr leicht gebaut werden; in extremer Ausführung besteht der Rahmen aus einer Längs- und einer Querstange nach Art eines Kreuzes. Vorzugsweise besteht der Rahmen jedoch aus mindestens zwei voneinander beabstandeten, sich etwa parallel zueinander erstreckenden Längsstreben und mindestens zwei sich quer dazu erstreckenden, ebenfalls voneinander beabstandeten Querstreben, wobei die untere Strebe zugleich als dem unteren Behälterrand zugeordnete Behälterabstützung dienen kann.
Der an einer Flachseite des Rahmens befestigbare Behälter bildet den Aufnahme- bzw. Ladeteil der schubkarrenartigen Transportvorrichtung. Entsprechend der Gestaltung des Behälters ist diese Transportvorrichtung variabel. Vorzugsweise ist der Rahmen, insbesondere die Anschlußteile desselben für den Behälter, an handelsübliche kistenartige Behälter aus Kunstatoff oder dgl. angepaßt.
Die Merkmale nach Anspruch 2 betreffen eine besondere Ausführung des unter Verwendung der Rahmen ausgebildeten Behälterwagens.
Die Merkmale nach den Ansprüchen 3, 4 und 8 betreffen eine besonders einfache Einrichtung zur Befestigung des Behälters an der einen Flachseite des Rechteck- oder dgl. -rahmens.
Weitere vorteilhafte konstruktive Einzelheiten sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälterwagens mit einer oberen Verbindungsplatte als Ablage bzw. Stellfläche;
Fig. 2 den Behälterwagen nach Fig. 1 mit zwei unterhalb der Verbindungsplatte übereinander gestapelten Behältern und zwei auf der Verbindungsplatte nebeneinander abgestellten Behältern;
Fig. 3 ein Detail der Transportvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine zu den Behälterwagen konzipierte Transportvorrichtung unter Verwendung von zwei Rechteck-Rahmen gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Transportvorrichtung nach Art einer Schubkarre in Abstellposition; und
Fig. 6 die Transportvorrichtung nach Fig. 5 in Transport- bzw. Schubstellung.
Die Transportvorrichtung nach den Fig. 5 und 6 besteht aus einem auf zwei Rädern 14 verfahrbaren Rechteck-Rahmen 12, an dem in auskragender Weise ein Behälter 10 lösbar befestigt ist. Die Befestigung des Behälters 10 erfolgt, wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, an einer Flachseite des Rechteck-Rahmens 12. Der Rahmen 12 wird durch zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zueinander erstreckenden Längsstreben 30, 32 sowie drei sich quer dazu erstreckenden, ebenfalls jeweils voneinander beabstandeten Querstreben 16, 34, 35 gebildet, wobei die untere, den Rändern 14 am nächsten gelegene Querstrebe 16 zugleich als dem unteren Rand 18 des Behälters 10 zugeordnete Behälterabstützung dient. Zu diesem Zweck steht die untere Querstrebe 16 an der Anschlußseite des Rahmens 12 über dessen Rahmenebene etwas vor. Damit ist der am Rahmen 12 angeschlossene Behälter 10 mit seinem unteren rahmenseitigen Rand 18 nach unten hin abgestützt. Dem oberen Rand 20 des kistenartig ausgebildeten Kunststoff-Behälters 10 ist eine Behälter-Halteeinrichtung zugeordnet, die zwei an den beiden Längsstreben 30, 32 schwenkbar gelagerten Haltehaken 22, 24 umfaßt. Die Haltehaken 22, 24 sind jeweils um etwa 90° abgewinkelte Laschen. Diese Laschen sind an den beiden Längsstreben 30, 32 jeweils um eine sich quer bzw. etwa parallel zum oberen Rand 20 des Behälters 10 erstreckende Achsen 28 schwenkbar gelagert, wobei sie mittels Zugfedern 26 in den oberen Behälterrand 20 umfassender Haltestellung gehalten bzw. entgegen der Wirkung der Federn 26 in eine Behälterfreigabestellung bringbar sind. Die Zugfedern 26 sind zum einen jeweils an den Längsstreben 30, 32 unterhalb den Schwenkachsen 28 und zum anderen an den Laschen 22, 24 jeweils zwischen der Achse 28 und dem oberen Behälterrand 20 befestigt. Vorzugsweise sind beide Laschen 22, 24 durch einen Verbindungsstab miteinander verbunden derart, daß sie mittels dieses Verbindungsstabes gemeinsam betätigbar, insbesondere in die Behälterfreigabestellung bringbar sind. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, liegen die als abgewinkelte Laschen ausgebildeten Haltehaken 22, 24 in Behälter-Haltestellung jeweils mit ihrer Flachseite auf dem oberen Behälterrand 20 auf, so daß dadurch ein Übereinanderstapeln von zwei oder mehreren Behältern 10 (z. B. entsprechend Fig. 2) nicht behindert wird. Der Abstand der als abgewinkelte Laschen ausgebildeten Haltehaken 22, 24 von der unteren Stützstrebe 16 entspricht in etwa der Höhe des anzuschließenden Behälters 10.
Zur Anpassung an unterschiedliche Behälterhöhen können entweder die Stützstrebe 16 und/oder die Haltehaken 22, 24 höhenverstellbar, d. h. in Richtung der Längsstreben 30, 32 verstellbar angeordnet sein.
Die oberste Querstrebe 34 dient zugleich als Handgriff. Die Räder 14, die jeweils am unteren Ende der Längsstreben 30, 32 angeordnet sind, sind jeweils um sich parallel zu den Längsstreben 30, 32 erstreckende Achsen drehbar gelagert. Dieses Drehlager ist in Fig. 3 mit der Bezugsziffer 40 gekennzeichnet.
Die Längs- und Querstreben 30, 32 bzw. 16, 34, 35 bestehen vorzugsweise jeweils aus Rechteck- oder Rohrprofilen aus Aluminium oder ähnlich leichtem Werkstoff.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist ein Behälterwagen 36 dargestellt, der aus zwei Rahmen 12 der oben beschriebenen Art und einem dazwischen angeordneten Behälter 10 gebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die beiden Rahmen 12 des Behälterwagens im oberen Bereich durch eine Verbindungsplatte 38 miteinander verbunden und auf Abstand voneinander gehalten. Die Platte 38 dient als Ablage oder Abstellfläche für weitere Behälter, wie Fig. 2 erkennen läßt. Die Platte 38 ist jeweils an den Querstreben 35 der beiden Rahmen 12 angeschlossen. Die Querstreben 35 befinden sich in geringem Abstand oberhalb der obersten, als Handgriff dienenden Querstrebe 34. Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand etwa 10 bis 15 cm.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind unterhalb der Verbindungsplatte 38 zwei Behälter 10 übereinander­ gestapelt.
Den Rädern 14 des einen Rahmens 12 können noch Radbremsen herkömmlicher Art zugeordnet sein. Diese sind in Fig. 1 und 2 jeweils mit der Bezugsziffer 42 ange­ deutet.
Insbesondere für die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 kann es von Vorteil sein, daß der Rahmen 12 mehrere übereinander angeordnete Haltehaken 22, 24 aufweist, die den jeweils oberen Rändern übereinandergestapelter Behälter zugeordnet sind. Für die Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 4 ist dies bei entsprechender Ausbildung der Behälter 10 nicht unbedingt erforderlich, da der obere Behälter durch den unteren Behälter gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
Der obere Umfangsrand des unteren Behälters umfaßt den Bodenrand des unteren Behälters.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (8)

1. Transportvorrichtung, insbesondere zum Transport eines Behälters, mit zwei auf Rollen oder Rädern verfahrbaren Rechteck- oder dgl. -Rahmen, zwischen deren jeweils zueinander zugewandten Flachseiten der Behälter unter Ausbildung eines Behälterwagens lösbar gehalten ist, wobei jeder Rahmen aus mindestens zwei voneinander beabstandeten, sich etwa parallel zueinander erstreckenden und mit einer Behälter-Halteeinrichtung versehenen Längsstreben und aus wenigstens zwei sich quer dazu erstreckenden, voneinander beabstandeten Querstreben, deren untere als eine dem unteren Behälterrand zugeordnete Behälterabstützung vorgesehen ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (12) jeweils im oberen Bereich durch eine Verbindungsplatte (38), deren Länge im wesentlichen derjenigen des Behälters (10) entspricht, lösbar miteinander verbunden sind, daß der von den Rahmen (12) lösbar gehaltene Behälter (10) oben offen ausgebildet ist, und daß die Behälter-Halteeinrichtung dem oberen Behälterrand (20) zugeordnet ist sowie mindestens einen diesen umfassenden Haltehaken (22 und/oder 24) auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behälter (10) übereinander gestapelt zwischen den beiden Rahmen (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehaken (22 und/oder 24) mittels eines elastischen Elements (Feder 26) in Behälter- Haltestellung gehalten bzw. entgegen der Wirkung des elastischen Elements (Feder 26) in eine Behälter- Freigabestellung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltehaken (22, 24) eine um etwa 90° abgewinkelte Lasche ist, die am Rahmen (12) um eine sich etwa quer bzw. parallel zum oberen Behälterrand (20) erstreckenden Achse (28) verschwenkbar gelagert ist und die in Behälter-Haltestellung mit ihrer unteren Flachseite auf dem oberen Behälterrand (20) aufliegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (12) mehrere übereinander angeordnete Haltehaken (22 und/oder 24) aufweist, die den jeweils oberen Rändern (20) übereinander gestapelter Behälter (10) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Behälterabstützung (Stützstrebe 16) und/oder die dem oberen Behälterrand (20) zugeordnete Behälter-Halteeinrichtung (22, 24) zur Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes am Rahmen jeweils höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende der Rahmen (12) befestigten Räder (14) jeweils um aufrechte Achsen drehbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterabstützung durch eine sich quer über den Rahmen erstreckende und über dessen Ebene vorstehende Stütztstrebe (16) gebildet ist, die sich vorzugsweise über die gesamte Rahmenbreite erstreckt.
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