DE3890855C2 - Klemmbefestigung für Eisenbahnschienen mit Verschiebesperrmitteln und Klemmfeder - Google Patents
Klemmbefestigung für Eisenbahnschienen mit Verschiebesperrmitteln und KlemmfederInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmbefestigung für
Eisenbahnschienen auf einer Schienenunterlage mit einer Klemm
feder, die ein Befestigungs- oder Klemmittel der Schiene auf
einer Schienenunterlage bildet und aus einer metallischen, ela
stischen Halterung in Gestalt eines richtigen oder umgekehrten
"e" besteht, mit einem ersten Ende A und einem zweiten Ende B
sowie ausgehend vom ersten Ende A nacheinander einen ersten Ab
schnitt aufweist, der einen im wesentlichen geradlinigen Arm
parallel zur Schiene bildet, einen zweiten Abschnitt, der eine
Biegung um im wesentlichen 180° bildet, einen dritten Ab
schnitt, einen vierten Abschnitt, der eine Biegung um im we
sentlichen 180° bildet und bezüglich des dritten Abschnittes
auf derselben Seite wie der zweite Abschnitt angeordnet ist,
und einen fünften Abschnitt, der im wesentlichen parallel zur
Schiene angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Klemmdruck auf
den Fuß der Schiene auszuüben, und mit einer Verankerungsvor
richtung, die ihrerseits umfaßt: eine Längsöffnung, in die der
erste Abschnitt der Klemmfeder durch Translationsbewegung ein
geführt ist, und eine obere Fläche, auf der sich der dritte Ab
schnitt der Klemmfeder abstützt, wenn sie in Stellung gebracht
ist, wobei die Verankerungsvorrichtung in die Schienenunterlage
eingelassen oder dort anderswie befestigt ist.
Es ist bekannt, daß die Schienen auf ihren Schwellen (aus Holz,
Beton oder Metall), auf Scheiben oder auf Metall- oder Kunst
stoffstücken in Form von Unterlegplatten aufruhen, wobei die
Unterlegplatten auf den Schwellen oder Scheiben aufliegen. Im
nachstehenden wird das Wort "Unterlage" dazu benutzt, um diese
Schwellen, Unterlegplatten oder Scheiben zu bezeichnen. Zwi
schen dem Schienenfuß und der Unterlage wird eine sogenannte
Sohlenplatte, im allgemeinen aus Gummi, eingelegt. Ihre Rolle
besteht darin, eine elastische und dämpfende Stufe zu bilden,
welche es der Schiene gestattet, sich mit Bezug auf ihre Unter
lage geringfügig zu bewegen und die Zerstörung der Unterlage
unter dem Einfluß der Stöße und Drücke, die von den Eisenbahn
fahrzeugen ausgeübt werden, zu vermeiden. Um die Geometrie des
Geleises trotz der unterschiedlichen, in die Schiene eingelei
teten Beanspruchungen und trotz der kleinen Bewegungen der
Schiene zu bewahren, ist es bekanntlich notwendig, Klemmittel
für die Schiene auf ihrer Unterlage vorzusehen. Diese Klemmit
tel gelangen im allgemeinen zur Abstützung am Rand des Schie
nenfußes und sind in den Unterlagen verankert. Bisher und ins
besondere mit Rücksicht auf die Anwendung von elastischen Soh
lenplatten unter der Schiene sind auch diese Schienenklemmittel
ihrerseits in der Weise elastisch, daß sie ihre Klemmkraft auf
die Schiene so weit als möglich bewahren, und zwar trotz der
kleinen Bewegungen der Schiene oder trotz der eventuellen Loc
kerungen der Verankerungen dieser Klemmittel in den Unterlagen.
Im nachfolgenden wird die Gesamtheit der Klemmittel und ihrer
Verankerungen "Schienenklemmen" genannt.
Es gibt mehrere Familien von Schienenklemmen, insbesondere die
geschraubten und die nichtgeschraubten Klemmungen. Unter den
nichtgeschraubten Klemmungen gibt es eine große Anzahl unter
schiedlicher Modelle. Eines dieser nichtgeschraubten Modelle
ist in den französischen Patentschriften 22 56 287 und 23 30
803 beschrieben.
Eine derartige Klemmung ist in Klemmstellung in Fig. 9 der
französischen Patentschrift 22 56 287 dargestellt. Diese Klem
mung umfaßt eine Feder (vgl. Fig. 1-3 und 4-6) und ein mit
der Unterlage 6 fest verbundenes Verankerungsmittel 10. Um sie
in diese Stellung zu verbringen, ist es erforderlich, den Ab
schnitt 1 der Feder (durch seitliche Verschiebung auf der
Schiene) in das Loch 10C der Verankerung 10 einzuführen. Bei
dieser Einführung wird der Abschnitt 3 der Feder gezwungen,
entlang der Rampe 10A anzusteigen, und die Feder findet sich
somit deformiert; hierdurch wird durch den Abschnitt 5 eine
Klemmkraft auf die Schiene 8 ausgeübt, wobei ein isolierender
Zwischeneinsatz 9 den Kontakt zwischen der Feder und der Schie
ne vermeidet.
Eine Überprüfung des Verhaltens der Schiene und vor allem der
Beanspruchungen, denen sie unterliegt, ergibt:
Die Beanspruchungen sind in erster Linie von zweierlei Art:
Die Beanspruchungen sind in erster Linie von zweierlei Art:
- - Einwirkung der Räder der Eisenbahnfahrzeuge
- - Einwirkung von Temperaturveränderungen.
Die Einwirkung der Räder muß näher überprüft werden:
Die Räder üben bei ihrem Vorbeilaufen auf den Schienenkopf eine schräg gerichtete Kraft aus, die man in eine vertikal nach un ten und senkrecht zur Schiene verlaufende Kraft und in eine seitliche, zur Außenseite des Geleises hin gerichtete Kraft zerlegen kann, wobei die letztere Kraft in einer Ebene senk recht zur Schiene verläuft. Die Schiene hat also das Bestreben, sich auf sich selbst um ihre eigene Längsachse zu verdrehen. Bei der Passage einer Radachse und vor allem in einer Kurve drehen sich somit die beiden Schienenreihen ein und desselben Eisenbahngeleises, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn zuein ander, was eine lokale Vergrößerung der Spurweite des Geleises hervorruft. Diese Spurweitenvergrößerung kann in Kurven mit kleinem Krümmungsradius oder dann kritisch werden, wenn die dem Geleis in der Kurve gegebene Überhöhung von derjenigen theore tischen Überhöhung sehr verschieden ist, welche der Fahrzeugge schwindigkeit entsprechen würde. Dieses Phänomen wird durch be stimmte Konzeptionen des rollenden Materials auch noch ver stärkt, wobei diese Konzeptionen einen Versuch der Kurvenein stellung des Fahrzeuges in einer höheren Kurve als andere dar stellen. In einer Kurve mit einem Radius von 200-300 m kann die seitliche Kraftkomponente, welche von dem Rad auf den Schienenkopf ausgeübt wird, leicht 4-5 t bei einer Radachse von 20-22 t erreichen. Die beiden Klemmbefestigungen, die zu beiden Seiten derselben liegen, haben also in keiner Weise die gleiche Arbeit zu verrichten. An der Außenseite des Geleises hat der Rand des Schienenfußes in einem ersten Zeitpunkt eine Tendenz, sich der Unterlage anzunähern. Auf der Innenseite des Geleises hat der Rand des Schienenfußes eine Tendenz, sich an zuheben. Somit tendiert an der Außenseite des Geleises der Ab schnitt 5 der Feder zunächst dahin, sich abzusenken, um der Be wegung des Schienenfußrandes zu folgen, wobei er eine schwäche re Klemmkraft ausübt; demgegenüber unterliegt an der Innenseite des Geleises der Abschnitt 5 der Feder einer Anhebung.
Die Räder üben bei ihrem Vorbeilaufen auf den Schienenkopf eine schräg gerichtete Kraft aus, die man in eine vertikal nach un ten und senkrecht zur Schiene verlaufende Kraft und in eine seitliche, zur Außenseite des Geleises hin gerichtete Kraft zerlegen kann, wobei die letztere Kraft in einer Ebene senk recht zur Schiene verläuft. Die Schiene hat also das Bestreben, sich auf sich selbst um ihre eigene Längsachse zu verdrehen. Bei der Passage einer Radachse und vor allem in einer Kurve drehen sich somit die beiden Schienenreihen ein und desselben Eisenbahngeleises, jedoch im entgegengesetzten Drehsinn zuein ander, was eine lokale Vergrößerung der Spurweite des Geleises hervorruft. Diese Spurweitenvergrößerung kann in Kurven mit kleinem Krümmungsradius oder dann kritisch werden, wenn die dem Geleis in der Kurve gegebene Überhöhung von derjenigen theore tischen Überhöhung sehr verschieden ist, welche der Fahrzeugge schwindigkeit entsprechen würde. Dieses Phänomen wird durch be stimmte Konzeptionen des rollenden Materials auch noch ver stärkt, wobei diese Konzeptionen einen Versuch der Kurvenein stellung des Fahrzeuges in einer höheren Kurve als andere dar stellen. In einer Kurve mit einem Radius von 200-300 m kann die seitliche Kraftkomponente, welche von dem Rad auf den Schienenkopf ausgeübt wird, leicht 4-5 t bei einer Radachse von 20-22 t erreichen. Die beiden Klemmbefestigungen, die zu beiden Seiten derselben liegen, haben also in keiner Weise die gleiche Arbeit zu verrichten. An der Außenseite des Geleises hat der Rand des Schienenfußes in einem ersten Zeitpunkt eine Tendenz, sich der Unterlage anzunähern. Auf der Innenseite des Geleises hat der Rand des Schienenfußes eine Tendenz, sich an zuheben. Somit tendiert an der Außenseite des Geleises der Ab schnitt 5 der Feder zunächst dahin, sich abzusenken, um der Be wegung des Schienenfußrandes zu folgen, wobei er eine schwäche re Klemmkraft ausübt; demgegenüber unterliegt an der Innenseite des Geleises der Abschnitt 5 der Feder einer Anhebung.
Nun hat aber diese Feder wie jede Feder einen bestimmten nutz
baren Arbeitsbereich; je mehr der Abschnitt 5 zu einer Anhebung
gezwungen wird, um so mehr deformiert sich die Feder. Nach
Überschreitung einer bestimmten Schwelle wird diese Deformation
teilweise irreversibel: Man ist nunmehr vom "elastischen" in
den "plastischen" Bereich gelangt. Wenn die Schiene entlastet
wird, kehrt die Feder nicht mehr in ihre Nominalstellung zu
rück, denn sie ist erschlafft. Im Extremfall berührt der Ab
schnitt 5 nicht einmal mehr die isolierende Zwischenlage 9,
d. h., die Schiene wird überhaupt nicht mehr geklemmt. Wenn die
ses Phänomen mehrere aufeinander folgende Unterlagen beein
flußt, kann es zu einer Entgleisung kommen.
Was in gleicher Weise schwer wiegt, ist, daß man sich nicht
durch eine visuelle Inspektion hiervon überzeugen kann, und daß
es kein mögliches Korrekturmittel gibt, es sei denn der Aus
tausch der Federn.
Wenn eine Klemmbefestigung nach den französischen Patentschrif
ten 22 56 287 oder 23 30 803 auf diese Weise aufgesprengt ist
und insgesamt oder teilweise ihre Klemmkraft verloren hat, kön
nen sich die Drehbewegungen der Schiene, allgemein "Verkantung"
genannt, verstärken. Das Phänomen der Zerstörung der Klemmbefe
stigungen verstärkt sich ebenfalls und speist sich aus sich
selbst heraus. Je beträchtlicher diese Verkantungsbewegungen
der Schiene werden, um so höhere gegenseitige Abnutzungen erge
ben sich zwischen den Klemmbefestigungen und der Schiene. Diese
Abnutzung der Klemmbefestigungen führt in gleicher Weise zu ei
ner Verminderung der Klemmkräfte auf die Schiene.
Der ganze Mißstand kommt also daher, daß diese nichtgeschraub
ten Klemmbefestigungen gemäß den französischen Patentschriften
22 56 287 oder 23 30 803 keine erhebliche Erhöhung ihrer Steif
heit gegenüber einer Schienenverkantung aufweisen; die einge
setzten Federn verhalten sich in ihrem Belastungs-Deformations-
Diagramm in der Nähe des Funktionspunktes der Klemmbefestigung,
d. h. in Klemmstellung auf der Schiene, quasi linear. Sie haben
nicht dieselbe Steifheit bei Belastung wie bei Entlastung. Dies
ist der Hauptvorwurf, den man ihnen macht und der die Anwendung
dieser Art von Klemmbefestigungen mit Sohlenplatten unter sehr
flexiblen Schienen auf belasteten Schienennetzen verbietet.
Man hat aber stets ein Interesse daran, Sohlenplatten unter
sehr flexiblen Schienen zu verwenden, um die Unterlage, insbe
sondere wenn es sich dabei um Betonschwellen handelt, gegenüber
Attacken der Eisenbahnfahrzeuge zu schützen (Rad-Schienen-
Stöße, die auf Unregelmäßigkeiten der Rad- oder Schienenober
fläche zurückgehen). Aber bei dem Einsatz von sehr flexiblen
(kompressiblen) Sohlenplatten benötigt man ein Befestigungssy
stem, welches eine zu große Verkippung der Schiene auf ihrer
Auflage unter dem Einfluß der seitlichen Belastungen verhin
dert.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine Klemmbefe
stigung für Eisenbahnschienen auf einer Schienenunterlage zu
schaffen, welche gegenüber einer Schienenverkantung eine
Blockage darbietet, wenn die Verkantungsbewegung einen bestimm
ten Wert überschreitet.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Klemmbefesti
gung dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Sperrung einer
Verschiebung eine Aussparung umfassen, die in montierter Stel
lung oder in Klemmstellung der Befestigungsfeder im wesentli
chen parallel zum fünften Abschnitt verläuft.
Gemäß einer anderen Ausführungsform umfassen die vorerwähnten
Verschiebesperrmittel einen Vorsprung an der Verankerungsvor
richtung, der im wesentlichen parallel zum fünften Abschnitt
verläuft und unter den der sechste Abschnitt eingreift.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Klemmbefe
stigung dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Abschnitt im
wesentlichen senkrecht zum fünften Abschnitt verläuft.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Klemmbefestigung, in welcher die Verankerungsvorrichtung eine
längsgerichtete Öffnung umfaßt, in welche durch Verschiebung
der erste Abschnitt der Klemmfeder eingeführt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie einen seitlichen Blockierungsanschlag mit
Bezug auf die Einführung der Klemmfeder in die Verankerungsvor
richtung umfaßt.
Dieser Anschlag darf offensichtlich beim Aufbau des Geleises
die Anbringung der Schiene auf ihrer Unterlage nicht behindern.
Die Erfindung besteht genauer darin, einen Teil des Abschnittes
5 der Feder umzubiegen und eine Aussparung oder einen Vorsprung
in der Verankerung 10 derart vorzusehen, daß der umgebogene Ab
schnitt 6 des Abschnitts 5 möglichst spät am Ende der Anbrin
gung der Feder unter den Vorsprung oder in die Aussparung des
Einsatzes 10 gelangt.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele der
Erfindung dar und sollen deren Verständnis erleichtern.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Seitenansicht, eine Stirnan
sicht bzw. eine Draufsicht des Federteils einer Klemmbefesti
gung für eine Schiene gemäß der Erfindung.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen eine weitere Klemmfeder.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsvarianten.
Die Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang x-x der Fig. 3.
Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante der Fig. 9.
Die Fig. 11 zeigt eine Draufsicht einer Schienenklemmbefesti
gung gemäß der Erfindung mit einer modifizierten Klemmfeder und
Verankerung.
Die Fig. 12 zeigt eine Stirnansicht einer Klemmbefestigung ge
mäß der Erfindung.
Die Fig. 13 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Veranke
rungsvorrichtung gemäß Fig. 12.
Die Fig. 14 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV in
Fig. 13.
Die Fig. 15 zeigt eine mit Fig. 12 identische Stirnansicht,
wobei jedoch die Schiene in ihrer Verkantungsbewegung blockiert
ist.
Die Fig. 16 zeigt eine Ausführungsvariante der Verankerungs
vorrichtung.
Die Fig. 17 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung bei ei
nem Einbau auf einer Unterlegplatte mit einer schaubildlichen
Ansicht der Klemmfeder und eines Teiles der Unterlegplatte.
Die Fig. 1-3 zeigen eine Klemmfeder gemäß der Erfindung.
Die Klemmfeder ist vorzugsweise aus einer einstückigen Metall
stange gebildet, die mehrere Biegungen aufweist und ein erstes
Ende A und ein zweites Ende B besitzt.
Ausgehend von dem ersten Ende A umfaßt diese Befestigungsfeder
nacheinander:
- - Einen ersten Abschnitt 1, der durch eine gleichzeitig hori zontal und im wesentlichen parallel zur Schiene verlaufende Gerade definiert ist,
- - einen zweiten Abschnitt 2, der eine Biegung um im wesentli chen 180° bildet, wobei die Biegung in einer Ebene verlau fen kann oder auch nicht,
- - einen dritten Abschnitt 3, der vorteilhafterweise mehr oder weniger gekrümmt ist,
- - einen vierten Abschnitt 4, der eine Biegung um im wesentli chen 180° bildet und mit Bezug auf den dritten Abschnitt 3 auf derselben Seite wie der zweite Abschnitt 2 liegt, und
- - einen fünften Abschnitt 5, der im wesentlichen parallel zur Schiene angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Preßdruck auf den Schienenfuß auszuüben.
Gemäß der Erfindung ist diese Klemmfeder dadurch gekennzeich
net, daß sie einen sechsten Abschnitt 6 umfaßt, der quer zum
fünften Abschnitt 5 angeordnet ist und gegen den ersten Ab
schnitt 1 derart hin gerichtet ist, daß bei der Montage der
Klemmfeder auf einer Verankerungsvorrichtung, welche ihrerseits
weiter unten mit Bezug auf die Fig. 11-17 beschrieben wer
den wird, die erfindungsgemäße Klemmfeder dazu gelangt, den
Schienenfuß durch ihren fünften Abschnitt festzuklemmen.
Vorzugsweise wirkt der sechste, quer verlaufende Abschnitt 6
mit Mitteln zur Sperrung einer Verschiebung der Klemmfeder zu
sammen, wobei diese Mittel fest an der Verankerungsvorrichtung
ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise weist die Biegung des vierten Abschnitts 4
einen größeren Krümmungsradius als derjenige der Biegung des
zweiten Abschnitts 2 derart auf, daß der fünfte Abschnitt 5 mit
Bezug auf den dritten Abschnitt 3 jenseits des ersten Ab
schnitts 1 angeordnet ist.
Das zweite Element der Klemmbefestigung der Erfindung betrifft
eine Verankerungsvorrichtung, die in den Fig. 11-17 mit
den Bezugszeichen 10 oder 16 versehen ist. Diese Vorrichtung
dient dazu, die oben erwähnte Klemmfeder aufzunehmen, und ist
in die Schienenunterlage eingelassen oder dort in anderer Weise
befestigt, wie weiter unten noch beschrieben werden wird.
Ausgehend von Fig. 1-3 läßt sich feststellen, daß der sech
ste Abschnitt 6 vorteilhafterweise im wesentlichen senkrecht
zum fünften Abschnitt 5 angeordnet ist.
Der untere Teil des fünften Abschnitts 5 sowie vorteilhafter
weise auch derjenige des sechsten Abschnitts 6 können eine Ab
flachung 5A aufweisen. In gleicher Weise kann auch eine Ab
flachung auf dem oberen Teil des sechsten Abschnitts 6 vorgese
hen werden, die mit der Verankerungsvorrichtung zusammenwirken
kann.
Die Klemmfeder, wie sie in den Fig. 1-3 dargestellt ist,
gleicht einem umgekehrten "e".
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen jeweils homologe Darstellungen zu
den Fig. 1, 2 bzw. 3 und zeigen eine Klemmfeder in umgekehr
ter Form entsprechend einem in der richtigen Stellung befindli
chen "e".
Es sind jedoch zwei geringfügige Varianten angegeben, um ver
schiedene mögliche Ausführungsformen darzustellen. Beispiels
weise ist der Abschnitt 1 länger als in den Fig. 1, 2 und 3
und gelangt somit unter den vierten, umgebogenen Abschnitt. Au
ßerdem hat der sechste Abschnitt keine Abflachung und hat im
wesentlichen seinen runden Querschnitt beibehalten.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung der Fig. 4. Der
zweite, umgebogene Abschnitt 2 ist stärker entwickelt als in
den voranstehenden Ausführungsformen. Der dritte Abschnitt 3
weist eine erhebliche Krümmung 3A, 3B auf. Der fünfte und der
sechste Abschnitt weisen ebenfalls keine Abflachung oder flach
gedrückten Teil auf.
Die Fig. 8 zeigt eine Variante der Fig. 6, wonach der vierte
Abschnitt 4, der fünfte Abschnitt 5 und der sechste Abschnitt 6
von derselben spiralförmigen Rampe abgeleitet sind und auch ei
ne im wesentlichen konstante Krümmung aufweisen.
Die Fig. 9 zeigt eine Darstellung der Schnittansicht X-X der
Fig. 3. Ausgehend davon, daß die Achse des Abschnittes 1 hori
zontal verläuft, ist auch die Gerade D1, die in Fig. 9 darge
stellt ist, eine horizontal verlaufende Gerade, die senkrecht
zur Achse des Abschnitts 1 und durch den Mittelpunkt C1 dieses
Abschnittes 1 verläuft. Die Geraden D3 und D5 sind Parallelen
zu D1 und gehen durch die Mittelpunkte C3 und C5 der Quer
schnitte der Abschnitte 3 bzw. 5. In dieser Figur ist D3 zwi
schen D1 und D5 dargestellt. Man kann die Anordnung jedoch
auch so treffen, daß D5 zwischen D1 und D3 oder D1 zwischen
D3 und D5 liegen. In der Fig. 9 sind zwei Winkel α und β de
finiert. Der Winkel C3, C1, C5, welcher β genannt wird, soll
sich bei der Anbringung der Klemmfeder in ihrer Verankerung
verkleinern.
Der Winkel α wird von der Hauptachse des flachgedrückten Quer
schnitts des Abschnitts 5 und der Geraden D5 gebildet. Dieser
Winkel gelangt während der Anbringung der Klemmfeder zur Ent
wicklung, um sich der Neigung des Schienenfußes oder einer
eventuell vorgesehenen, isolierenden Zwischenlage anzupassen.
Diese Entwicklung des Winkels α bringt eine Verdrehung des Ab
schnitts 5 um eine Achse mit sich, die im wesentlichen mit der
jenigen des Abschnitts 5 zusammenfällt.
Die Fig. 10 zeigt eine Variante der Fig. 9, die dazu dient,
zu zeigen, daß zwei beliebige Geraden der drei Geraden D1, D3
und D5 vertauscht werden können. Der Winkel α kann Null, po
sitiv oder negativ sein. Der Winkel β kann kleiner, gleich oder
größer 180° sein. Eine gleiche Klemmfeder weist in ihrer ge
wöhnlichen Ausbildung eine solche Form auf, daß die verschiede
nen möglichen Querschnitte X-X mit Bezug auf den Winkel β ent
wicklungsfähig sind.
Die Fig. 11 zeigt eine Draufsicht einer Klemmbefestigung gemäß
der Erfindung und zeigt in Klemmstellung die Kombination einer
erfindungsgemäßen Klemmfeder mit einer Verankerungsvorrichtung,
wobei beide notwendige Abwandlungen zeigen. Die Klemmfeder ist
in der Verankerungsvorrichtung montiert, d. h., der Abschnitt 1
ist in ein zylindrisches Loch 10C eingeschoben, welches sich
längs der Verankerungsvorrichtung 10 erstreckt.
Wie im voranstehenden beschrieben, weist die Klemmfeder einen
sechsten Abschnitt 6 auf, welcher bei der Montage in eine Aus
sparung oder Kerbe 12 gelangt, die in der Verankerungsvorrich
tung 10 ausgebildet ist und ein Mittel zur Sperrung einer Ver
schiebung darstellt. Diese Aussparung weist eine Wand 12A auf,
welche dem sechsten Abschnitt 6 als Anschlag dient; dies er
laubt es, die Klemmfedern immer auf die gleiche Weise in ihre
Einsätze einzutreiben, ohne daß dabei der zweite Abschnitt 2 in
Anlage an der Verankerungsvorrichtung 10 gelangt. Der Abschnitt
2 ist der Sitz von erheblichen Torsionsbeanspruchungen, und man
muß vermeiden, daß er im Kontakt mit der Verankerungsvorrich
tung 10 beschädigt wird oder dort reibt. Die Aussparung 12 ist
im wesentlichen parallel zum fünften Abschnitt 5 ausgebildet,
wenn sich die Feder in Einbau- oder Klemmstellung befindet.
Die vorliegende Erfindung vermittelt somit den Vorteil, den
Verlauf der Eintreibung der Klemmfeder in ihre Verankerung bes
ser zu beherrschen und Brüche der Feder im zweiten, gebogenen
Abschnitt 2 zu vermeiden.
In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 8 die (von oben gese
hene) Schiene. Der Buchstabe R bezeichnet die Randkante des Fu
ßes der Schiene.
Die Fig. 12 zeigt eine Stirnansicht einer Klemmbefestigung ge
mäß der Erfindung in Klemmstellung. Man erkennt die auf einer
elastischen Sohlenplatte 7 aufruhende Schiene 8, wobei die Soh
lenplatte auf der Unterlage 11 aufliegt. Zwischen dem Schienen
fuß 8 und dem fünften Abschnitt 5 der Klemmfeder ist eine Zwi
schenlage 9 zur elektrischen Isolierung eingeschoben. Von der
Verankerungsvorrichtung 10 ist lediglich der obere Teil darge
stellt; der mit der Unterlage 11 fest verhaftete Teil der Ver
ankerung ist nicht wiedergegeben.
Zwischen dem sechsten Abschnitt 6 der Feder und der Fläche 12 c
der in der Verankerungsvorrichtung 10 ausgebildeten Aussparung
ist ein Spiel J zwischen 0 und 10 mm, vorzugsweise zwischen 0
und 4 mm, vorgesehen. Wenn die Schiene das Bestreben hat, sich
beispielsweise bei einer Verkantung unter den Einfluß einer
seitlich auf den Schienenkopf wirkenden Belastung anzuheben,
tendiert die Kante R des Schienenfußes 8 dahin, sich parallel
zu sich selbst nach oben zu verschieben. Dies bringt eine Ver
schiebung der Arme 5 und 6 der Klemmfeder ebenfalls nach oben
mit sich. Jedoch gelangt der Abschnitt 6 rasch in Anschlag mit
der oberen Fläche 12C der in der Verankerung ausgebildeten
Aussparung. Somit sind Mittel zur Sperrung einer Verschiebung
bereitgestellt, die einer Anhebung des fünften Abschnitts 5 in
folge einer Anhebebewegung der Schiene entgegenwirken; dies
stoppt einwandfrei die Bewegung der Schiene. Die Fig. 12 zeigt
einen angenäherten Parallelismus zwischen der Fläche 12C der
in der Verankerungsvorrichtung 10 ausgebildeten Aussparung und
dem Ende 6 der Befestigungsfeder. Dies ist ein Idealfall, so
daß dann, wenn das Ende 6 der Klemmfeder unter dem Einfluß ei
ner beginnenden Anhebung des Randes R des Schienenfußes 8 eine
Verschiebung nach oben erfährt, das besagte Ende 6 in Kontakt
mit einem Teil der Fläche 12C gelangt. In Wirklichkeit sind
die Fläche 12C und das Ende 6 nicht notgedrungen parallel, es
sei denn aufgrund verschiedener Toleranzen. Der sechste Ab
schnitt 6 der Klemmfeder wird also zunächst die Fläche 12C mit
einer Kante berühren und eine Blockierung der Schienenbewegung
hervorrufen.
Eine Variante im Funktionieren der vorliegenden Erfindung be
steht darin, den fünften und sechsten Abschnitt 5, 6 in ihrer
Länge und Dicke so zu dimensionieren, daß dann, wenn der sech
ste Abschnitt 6 in Berührung mit der Fläche 12C gelangt, man
eine leichte Torsion des fünften Abschnitts 5 zuläßt. Diese re
lative Elastizität ergibt ein Zwischenstadium der Steifigkeit
zwischen dem Spiel J des sechsten Abschnitts 6 und der totalen
Blockierung mit quasi unendlicher Steifigkeit des Systems, wo
bei der Abschnitt 6 zwischen der Fläche 12C und der isolieren
den Zwischenlage 9 (oder der Schiene 8 bei direktem Einbau ohne
Zwischenlage) verkeilt ist.
Die Fig. 13 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der Aussparung
12 im oberen Teil der Verankerungsvorrichtung 10. Diese Ausspa
rung ist von den Flächen 12A, 12B und 12C begrenzt.
Die Fläche 12C dient dazu, eine Verschiebung nach oben des Ab
schnitts 6 der Klemmfeder zu verhindern.
Die Fläche 12A dient als Anschlag bei der Einführung der
Klemmfeder in ihre Verankerung; der sechste Abschnitt 6 gelangt
am Ende des Einbaus der Klemmfeder in Anlage an die Fläche 12
A. Hierdurch ist vermieden, daß sich das Innere der Biegung 2
der Feder zufällig gegen die Flanke der Verankerung 10 abstützt
(beim Einbau oder später).
Die Fläche 12B muß so ausgebildet sein, daß sie die Wirkungs
weise der Abschnitte 5 und 6 der Klemmfeder nach unten nicht
behindert. Dies bedeutet, daß sie der Abschnitt 6 in keinem
Fall berühren darf. Um dies zu erreichen, muß sich im prakti
schen Fall jeder Punkt dieser Fläche 12B unter einer horizon
talen Ebene befinden, welche durch die Kante R des Randes des
Schienenfußes 8 verläuft, und vorzugsweise mehr als 2 mm von
dieser Horizontalebene.
Die Fig. 14 zeigt eine Ansicht mit Richtung des Pfeiles XIV in
Fig. 13. Man sieht, daß die Fläche 12A vollkommen senkrecht
auf der Achse der in der Verankerungsvorrichtung 10 ausgebilde
ten Bohrung 10C angeordnet ist. Diese senkrechte Anordnung ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich; die Fläche 12A kann auch
gekrümmt sein, um sich so dem Verbindungsradius zwischen den
Abschnitten 5 und 6 der Klemmfeder anzupassen.
Die Fläche 12A kann auch, obwohl sie im wesentlichen senkrecht
zur Abstützfläche 10D der Verankerungsvorrichtung 10 ver
bleibt, leicht mit Bezug auf die Achse der Bohrung 10C geneigt
sein. Diese geringe Neigung kann etwa plus/minus 15° erreichen.
In diesem Falle benutzt man eine Klemmfeder, deren Winkel zwi
schen der Achse des Abschnitts 5 und der Achse des Abschnitts 6
an diese Neigung der Fläche 12A in der Weise angepaßt ist, daß
die Möglichkeit eines guten Kontaktes zwischen der Seite des
Abschnitts 6 und der Fläche 12A immer garantiert ist.
Die Fig. 15 zeigt den Aufbau der Fig. 12 in Blockierstellung;
die Verkantung der Schiene ist über einen Winkel α erfolgt.
Das Anheben der Kante R des Randes des Schienenfußes 8 hat sich
durch die Berührung des Abschnittes 6 mit der Fläche 12C der
Verankerung 10 vollzogen.
Die Verkantungsbewegung der Schiene 8 ist nunmehr abgestoppt
und von der Verankerungsvorrichtung 10 gehalten.
Die Fig. 16 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Ober
teils der Verankerungsvorrichtung 10. Sie dient dazu, mit einer
Klemmfeder, wie zuvor beschrieben, zusammenzuwirken. Der Vor
sprung 13 spielt dieselbe Rolle wie die Fläche 12C der Fig.
12 bis 15. Die seitliche Flanke 10 E der Verankerungsvorrich
tung 10 spielt dieselbe Rolle wie die Fläche 12A der Fig.
11, 13 und 14, d. h., sie dient als Anschlag, wenn die Klemmfe
der in ihre Verankerung eingeführt wird. Der Abschnitt 6 der
Klemmfeder kann in Anlage unter den Vorsprung 13 und gegen die
sen letzteren gelangen, wenn sich die Schiene mit Bezug auf ih
re Unterlage anhebt oder verkippt. Die Form des Vorsprungs 13
ist hier nur sehr schematisch wiedergegeben. Der Fachmann kann
diesen Vorsprung, insbesondere zu seiner Verstärkung modifizie
ren, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Fig. 17 betrifft insbesondere den bereits erwähnten
"indirekten" Einbau mit Unterlegplatte 14 auf einer Schwelle
aus Holz oder Metall und stellt ebenfalls eine Ausführungsform
der Erfindung dar. Die Verwendung einer Unterlegplatte 14 ist
üblich, wenn die Unterlage eine Metallschwelle oder eine Holz
schwelle ist. Im vorliegenden Fall und im Sinne der Erfindung
hat man eine Aussparung 15 in die Unterlegplatte 14 einge
bracht, wobei diese Aussparung von Flächen 15A, 15B und 15C
begrenzt ist. Die Unterlegplatte selbst ist mit zwei Faltungen
oder Biegungen 16 versehen, zwischen welchen die Schiene und
ihre Sohlenplatte angeordnet werden. Die Faltung 16 und die
Aussparung 15 spielen die Rollen der Verankerungsvorrichtung 10
bzw. der Aussparung 12, wie sie im Zusammenhang mit den voran
gehenden Figuren beschrieben wurden.
Die Klemmfeder gelangt durch Einführung des Abschnitts 1 in die
von der Faltung 16 ausgesparte Längsausnehmung in Stellung. Am
Ende des Einbaus, d. h., wenn der fünfte Abschnitt 5 der Klemm
feder am Rand des Schienenfußes oder einer eventuell vorgesehe
nen, isolierenden Zwischenlage aufliegt, ist der Abschnitt 6 in
die Aussparung 15 gelangt, und zwar in Anlage gegen die Fläche
15A. Die Wirkungsweise des Systems ist genau die gleiche, wie
diejenige, wie sie im voranstehenden beschrieben wurde.
Man kann bei diesen Einbaumöglichkeiten mit einer Unterlegplat
te anstelle einer Aussparung 15 auch einen Vorsprung benutzen,
wie er in Fig. 16 dargestellt ist.
Um die Beschreibung nicht unnötig zu komplizieren, sei schließ
lich festgestellt, daß die Fig. 11-16 alle davon ausgehen,
daß man den gleichen Typ einer Klemmfeder verwendet, wie er im
Zusammenhang mit Fig. 1-3 beschrieben wurde. Es genügt je
doch, daß die Aussparungen oder Anschläge 12 bzw. 13, wie auch
die Rampe 10A auf der anderen Seite der Verankerung 10 ausge
bildet sind (d. h. auf der Seite 10F anstatt auf 10E in Fig.
14), um zu gewährleisten, daß die Verankerung gemäß der Erfin
dung mit einer Klemmfeder entsprechend den Fig. 4-8 zusam
menarbeiten kann. Das Gleiche gilt für Fig. 17.
Claims (8)
1. Klemmbefestigung für Eisenbahnschienen auf einer Schienen
unterlage mit einer Klemmfeder, die ein Befestigungs- oder
Klemmittel der Schiene auf einer Schienenunterlage bildet
und aus einer metallischen, elastischen Halterung in Ge
stalt eines richtigen oder umgekehrten "e" besteht, mit ei
nem ersten Ende (A) und einem zweiten Ende (B) sowie ausge
hend vom ersten Ende (A) nacheinander einen ersten Ab
schnitt (1) aufweist, der einen im wesentlichen geradlini
gen Arm parallel zur Schiene bildet, einen zweiten Ab
schnitt (2), der eine Biegung um im wesentlichen 180° bil
det, einen dritten Abschnitt (3), einen vierten Abschnitt
(4), der eine Biegung um im wesentlichen 180° bildet und
bezüglich des dritten Abschnittes (3) auf derselben Seite
wie der zweite Abschnitt (2) angeordnet ist, und einen
fünften Abschnitt (5), der im wesentlichen parallel zur
Schiene angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Klemmdruck
auf den Fuß der Schiene auszuüben, und mit einer Veranke
rungsvorrichtung (10 oder 16), die ihrerseits umfaßt: eine
Längsöffnung (10c), in die der erste Abschnitt (1) der
Klemmfeder durch Translationsbewegung eingeführt ist, und
eine obere Fläche, auf der sich der dritte Abschnitt der
Klemmfeder abstützt, wenn sie in Stellung gebracht ist, wo
bei die Verankerungsvorrichtung in die Schienenunterlage
eingelassen oder dort anderswie befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfeder einen sechsten Abschnitt (6) umfaßt,
welcher quer zum fünften Abschnitt (5) angeordnet ist, wo
bei der sechste Abschnitt (6) zum ersten Abschnitt (1) der
art hin gerichtet ist, daß die Klemmfeder bei ihrer Montage
dazu gelangt, den Fuß der Schiene auf der Verankerungsvor
richtung durch den fünften Abschnitt (5) zu klemmen und der
sechste Abschnitt (6) mit fest an der Verankerungsvorrich
tung ausgebildeten Mitteln (12, 13 oder 15) zur Sperrung
einer Verschiebung der Klemmfeder zusammenwirkt, wobei die
se Mittel dazu bestimmt sind, gegen eine Anhebung des fünf
ten Abschnitts (5) infolge einer Anhebebewegung der Schiene
zu wirken.
2. Klemmbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (12, 13 oder 15) zur Sperrung einer Ver
schiebung eine Aussparung (12 oder 15) umfassen, die in
Montage- oder Klemmstellung der Klemmfeder im wesentlichen
parallel zum Abschnitt (5) ausgebildet sind.
3. Klemmbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (12, 13 oder 15) zur Sperrung einer Ver
schiebung einen Vorsprung (13) der Verankerungsvorrichtung
umfassen, welcher im wesentlichen parallel zum fünften Ab
schnitt (5) angeordnet ist und unter dem der sechste Ab
schnitt (6) in Anlage gelangt.
4. Klemmbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (12, 15) zur Sperrung einer
Verschiebung mit Bezug auf die längsweise Einführung der
Klemmfeder in ihre Verankerungsvorrichtung (10, 16) einen
Stoppanschlag (12A, 15A) umfassen.
5. Klemmbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der sechste Abschnitt (6) im wesentli
chen senkrecht zum fünften Abschnitt (5) verläuft.
6. Klemmbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der vierte, der fünfte und der sechste
Abschnitt (4, 5, 6) aus ein und derselben spiralförmigen
Rampe abgeleitet sind und hier eine im wesentlichen kon
stante Krümmung aufweisen.
7. Klemmbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in Montagestellung der Klemmfeder auf
der Verankerungsvorrichtung der sechste Abschnitt (6) ge
genüber der Verankerungsvorrichtung mit einem Spiel (J) an
geordnet ist, wobei es auf diese Weise dem sechsten Ab
schnitt gestattet ist, dieses Spiel (J) vor einer totalen
Blockade gegen die Verankerungsvorrichtung zu durchlaufen.
8. Klemmbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der fünfte und der sechste Abschnitt
(5, 6) in Länge und Dicke so dimensioniert sind, daß sie
eine leichte Torsion des fünften Abschnitts (5) zulassen,
wenn der sechste Abschnitt (6) in Berührung mit den Mitteln
(12, 13 oder 15) zur Sperrung einer Verschiebung gelangt.
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