DE3728856A1 - Fernseh-ablenkschaltung mit einrichtung zum einstellen einer service-betriebsart - Google Patents

Fernseh-ablenkschaltung mit einrichtung zum einstellen einer service-betriebsart

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vertikalablenkschaltung, die sich in eine Service-Betriebsart bringen läßt.
Um die Farbtemperatur in einem Fernsehempfänger oder in einem Videowiedergabegerät von Hand zu justieren, werden im Empfänger bzw. Wiedergabegerät verschiedene Schaltungen unwirksam gemacht, wozu auch die Vertikalablenkschaltung gehört.
Das Abschalten der Vertikalablenkschaltung erfolgt zu dem Zweck, den Bildraster auf eine einzige Horizontalzeile zusammenbrechen zu lassen. Hierzu kann ein sogenannter Service-Schalter verwendet werden, der einen Punkt in der Vertikalablenkschaltung an Masse legt oder in irgendeiner anderen Weise mit einem Ausschaltpoten­ tial verbindet, derart, daß die Erzeugung des Vertikal­ ablenkstroms verhindert wird.
Wenn die Vertikalablenkschaltung eine Gegentakt-Endstu­ fe enthält, dann läßt sie sich abschalten, indem man den Generator, der den Sägezahnwechselstrom für die Vertikalablenkung erzeugt, ausschaltet oder indem man die Gegentakt-Endstufe so vorspannt, daß sie an ihrer Ausgangsklemme nur eine Gleichspannung entwickelt. Der mit der Ablenkwicklung verbundene gleichstromblockierende Kondensator bleibt während der Service-Betriebsart aufgeladen. Der Spannungspegel, auf den dieser gleichstromblockierende Kondensator während der Service-Betriebsart aufgeladen ist, kann in unerwünschter Weise höher sein als der Pegel der normalen Betriebsgleichspannung.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für die Service-Betriebs­ art vorgesehen, welche den gleichstromblockierenden Kondensator während der Service-Betriebsart entlädt. Dieses Merkmal wird realisiert in einer Vertikalablenk­ schaltung, die eine Vertikalablenkwicklung und einen damit gekoppelten gleichstromblockierenden Kondensator aufweist. Eine Endstufe enthält einen ersten und einen zweiten Ausgangsverstärker, die mit der Vertikalablenkwicklung an einer Ausgangsklemme in Gegentaktschaltung verbunden sind. Einer dieser beiden Ausgangsverstärker ist mit einer Quelle eines Versorgungspotentials und der andere mit einem Punkt eines Bezugspotentials gekoppelt. Ein Generator für eine Vertikalsägezahnspannung ist mit einer Treiberstufe gekoppelt, um die Endstufe mit einem vertikalfrequenten Sägezahnsignal anzusteuern und dadurch an der erwähnten Ausgangsklemme einen sägezahnförmigen Vertikalablenkstrom zu erzeugen und einen Betriebsgleichspannungspegel herzustellen, der den gleichstromblockierenden Kondensator auflädt. Mit der erwähnten Treiberstufe ist eine Service-Be­ triebsschaltung gekoppelt, die zur Durchsetzung der Service-Betriebsart den ersten Ausgangsverstärker im gesperrten Zustand und den zweiten Ausgangsverstär­ ker im leitenden Zustand hält, um den gleichstrom­ blockierenden Kondensator zu entladen und die Erzeugung des sägezahnförmigen Ablenkstroms zu unterbinden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine erfindungsgemäße Vertikalablenkschaltung mit einer Einrichtung zum Einstellen einer Service-Betriebsart enthält.
In der dargestellten Vertikalablenkschaltung (20) für einen Fernsehempfänger oder ein Videowiedergabege­ rät ist eine Vertikalablenkwicklung L V mit der Ausgangsklemme (A) einer Vertikalendverstärkerstufe (21) gekoppelt. An die Ablenkwicklung (L V ) ist an einer Klemme (C) ein stromfühlender Widerstand (R 8) angeschlossen, der seinerseits an einer Klemme (D) mit einem gleichstromblockierenden und S-formenden Kondesator (C V ) verbunden ist.
Die Vertikalendstufe enthält einen "oberen" Verstärker­ transistor (Q 4), der über eine Diode (D 2) an ein Gleichspannungs-Vesorgungspotential von +24 V ange­ schlossen ist, und einen "unteren" Verstärkertransistor (Q 3), der an einen auf dem Masse-Bezugspotential liegenden Punkt angeschlossen ist. Mit der Endstufe (21) ist eine Treiberstufe (22) gekoppelt, um die Endstufe mit einem vertikalfrequenten Sägezahnsignal anzusteuern und dadurch einen sägezahnförmigen Vertikalablenkstrom i V in der Vertikalablenkwicklung (L V ) zu erzeugen.
Die Treiberstufe (22) enthält einen invertierenden Verstärker, einen Treibertransistor (Q 2) und eine Stromquelle (23), die mit dem Kollektor des Transis­ tors verbunden ist. Der Treibertransistor (Q 2) steuert den oberen Ausgangstransistor (Q 4) über einen nicht-invertierenden Pufferverstärker (Q 5) und den unteren Ausgangstransistor (Q 3) über eine invertierende Stufe (U 1) und einen nicht-invertierenden Puffertransistor (Q 6) an. Die Treiberstufe und Ausgangsstufe können in einer integrierten Schaltung (IC 1), wie z. B. dem Baustein LA 7831 des Herstellers Sanyo Corporation zusammengefaßt sein.
Um den vertikalfrquenten Sägezahnstrom i V in der Vertikalablenkwicklung (LV) zu erzeugen, liefert ein Vertikal-Sägezahngenerator (26) eine nach unten gerichtete vertikalfrequente Sägezahnspannung (27), die wechselstrommäßig über einen Kondensator (C 2) auf die Basis eines Fehlerverstärkertransistors (Q 1) gegeben wird. Der Fehlerverstärkertransistor (Q 1) invertiert die vertikalfrequente Sägezahnspannung (27), um eine vertikalfrequente Eingangsspannung (28) an einem Kollektorlastwiderstand (R 1) des Transistors (Q 1) zu erzeugen. Diese Eingangsspannung (28) wird an eine Eingangsklemme (B) der Treiberstu­ fe (22) gelegt, die über einen Widerstand (R 2) mit der Basis des invertierenden Verstärkertransistors (Q 2) gekoppelt ist.
Die vertikalfrequente Eingangsspannung (28) erhöht während des Vertikal-Hinlaufintervalls fortschreitend die Leitfähigkeit des Treibertransistors (Q 2), wodurch ein fortschreitend größerer Teil des Stroms I 1 der Stromquelle (23) vom "oberen" Teil (Q 5), und (Q 4) des Ausgangsverstärkers weggelenkt wird. Während der ersten Hälfte des Hinlaufs ist der Ausgangstransistor (Q 4) leitend, um das Versorgungspo­ tential +24 V über die Diode (D 2) an die Vertikalablenk­ wicklung (L V ) zu legen. In der Ablenkwicklung (L B ) fließt ein sich vermindernder Vertikalablenkstrom i V , der den gleichstromblockierenden Kondensator (C V ) über den Transistor (Q 4) aus der Versorgungsquelle +24 V auflädt.
Während der zweiten Hälfte des Vertikalhinlaufs ist der Treibertransistor (Q 2) durch die Eingangsspan­ nung (28) genügend leitend gemacht worden, um den oberen Ausgangstransistor (Q 4) auszuschalten und den unteren Ausgangstransistor (Q 3) einzuschalten. Der gleichstromblockierende Kondensator (C V ) entlädt sich über die Vertikalablenkwicklung (L V ) und den Transistor (Q 3) nach Masse, wodurch der negative Sägezahnteil des Vertikalablenkstroms i V erzeugt wird.
Um das Vertikalrücklaufintervall einzuleiten, schaltet die Eingangsspannung (28) den Treibertransistor (Q 2) aus, wodurch der untere Ausgangstransistor (Q 3) ausgeschaltet und der obere Ausgangstransistor (Q 4) eingeschaltet wird. Eine herkömmliche Vertikal­ rücklaufschaltung, die in der Figur nicht dargestellt ist, sorgt für den Rücklaufteil des Vertikalablenk­ stroms i V .
Der Betrieb der Endstufe (21) als Reaktion auf die vertikalfrequente Eingangsspannung (28) führt dazu, daß an der Ausgangsklemme (A) eine vertikalfre­ quente Ausgangsspannung (29) entwickelt wird, die an die Vertikalablenkwicklung (L V ) gelegt wird. Der an der Ausgangsklemme (A) gebildete Gleichspan­ nungspegel (V 0) stellt auch die Klemme (C) und (D) auf denselben Gleichspannungspegel ein. Der Vertikalablenkstrom i V erzeugt eine Sägezahn-Wechsel­ spannung längs des Fühlwiderstandes (R 8) zwischen den Klemmen (C) und (D) und erzeugt außerdem eine parabelförmige Komponente (30) in der am gleichstrom­ blockierenden Kondensator (C V ) entwickelten Spannung V D .
Eine Gleichstrom-Gegenkopplungsschleife, die von der Ausgangsklemme (A) zur Eingangsklemme (B) führt, stabilisiert den Pegel der Betriebsgleichspannung an der Klemme (A). Die Spannung an der Klemme (A) wird über die Klemme (C) auf den Emitter des Fehlerver­ stärkertransistors (Q 1) gekoppelt, um die Gleichspan­ nung am Emitter auf den Spannungspegel (V 0) einzustel­ len. Der Spannungspegel V 0 wird mit einem Referenzspan­ nungspegel V r verglichen, der an der Basis des Transistors (Q 1) durch Spannungsteilerwiderstände (R 9, R 10) erzeugt wird. Der Pegel der Eingangsspan­ nung (28) wird durch die Leitfähigkeit des Transistors (Q 1) gesteuert, um den Gleichspannungspegel V 0 auf einem Betriebswert zu halten, der um ungefähr 1 V be über dem Referenzspannungspegel V r liegt.
Um eine Wechselstrom-Gegenkopplung zur Linearisierung der Ablenkung zu schaffen, wird die am Fühlwiderstand (R 8) entwickelte Sägezahn-Wechselspannung über ein Spannungsteilernetzwerk, das aus einem Potentio­ meter (R 12) und Widerständen (R 14) und (R 15) besteht, auf den Emitter des Fehlerverstärkertransistors (Q 1) gekoppelt. Die Sägezahn-Wechselspannung am Emitter des Fehlerverstärkertransistors (Q 1) wird mit der wechselstrommäßig auf die Basis des Tran­ sistors (Q 1) gekoppelten Referenz-Sägezahnspannung (27) verglichen, um die Wechselstromkomponente der Eingangsspannung (28) zu erzeugen. Die Amplitude des Ablenkstroms wird durch Einstellung des Schleifers des Potentiometers (R 12) justiert.
Der Sägezahngenerator (26), der die Referenz-Sägezahn­ spannung (Wechselspannung) (27) liefert, besteht aus einem RC-Integratornetzwerk mit einem Kondensa­ tor (C 1) und einem Widerstand (R 11) und aus einem Rücksetzschalter, der durch einen Transistor (Q 7) parallel zum Kondensator (C 1) gebildet ist. Die längs des gleichstromblockierenden Kondensators (C V ) entwickelte Spannung V D wird über einen Wider­ stand (R 13) an das aus dem Kondensator (C 1) und dem Widerstand (R 11) bestehende integrierende Netzwerk gelegt. Die Gleichspannungskomponente von V D wird durch den Kondensator (C 1) integriert, um einen nach unten gerichteten Spannungs-Sägezahn am Wider­ stand (R 11) zu erzeugen. Die parabelförmige Wechsel­ spannungskomponente von V D wird durch den Kondensa­ tor (C 1) integriert, um dem Spannungs-Sägezahn am Widerstand (R 11) einen S-förmigen Verlauf zu geben.
Zur Einleitung des Vertikalrücklaufs wird der Sägezahn­ kondensator (C 1) durch Leitendmachung des rückstell­ transistors (Q 7) entladen. Ein Vertikal-Rückstellim­ puls (36), der durch die (in der Figur nicht darge­ stellte) Vertikal-Synchronisierungsschaltung erzeugt wird, wird an die Basis eines Transistors (Q 8) gelegt, wodurch dieser Transistor während des kurzen Intervalls dieses Rückstellimpulses nicht-lei­ tend gemacht wird. Der Kollektor des Transistors (Q 8) ist über einen Widerstand (R 16) mit einem Versorgungspotential +8 V gekoppelt und über einen Widerstand (R 17) mit Masse verbunden. Der Verbindungs­ punkt dieser beiden Widerstände und des Kollektors des Transistors (Q 8) ist über einen Kondensator (C 3) und einen Widerstand (R 18) wechselstrommäßig mit der Basis des Rückstelltransistors (Q 7) verbunden. Der negativ gerichtete Rückstellimpuls (36) wird durch den Transistor (Q 8) invertiert und dann an die Basis des Transistors (Q 7) gelegt, um diesen Transistor einzuschalten und den Kondensator (C 1) zu entladen. Der steile Anstieg der Sägezahnspannung (27) während der Entladung des Kondensators (C 1) wird auf die Basis des Fehlerverstärkertransistors (Q 1) gekoppelt und schaltet diesen Transistor aus, um das Vertikal-Rücklaufintervall einzuleiten.
Ein zwischen Kollektor und Basis des Rückstelltran­ sistors (Q 7) geschalteter Widerstand (R 6) entlädt den Kondensator (C 3), um die Ladung wegzunehmen, die sich während der Ausschaltdauer des Transistors (Q 8) an diesem Kondensator angesammelt hat. Ein Widerstand (R 5) ist zwischen die Ausgangsklemme (A) und den Verbindungspunkt von Kondensator (C 1) und Widerstand (R 11) geschaltet, um einen Kompensa­ tionsstrom einzuführen, der die leicht exponentielle Wellenform des im Widerstand (R 11) fließenden Sägezahn­ stroms kompensiert. Die Reihenschaltung eines Kondensa­ tors (C 5) und eines Widerstandes (R 19) parallel zur Ablenkwicklung (L V ) dämpft Resonanzen der Ablenk­ wicklung.
Ein Widerstand (R 13) sorgt für eine Strombegrenzung im Falle vorübergehender Bildröhren-Überschläge. Solche Überschläge können vorkommen, wenn sich das Massepotential auf das die Spannung V D bezogen ist, sehr von anderen Bezugspotentialen unterscheidet, z. B. vom Bezugspotential für die Basis- oder Emitter­ spannung des Fehlerverstärkertransistors (Q 1). Zwischen die Ausgangsklemme (A) und den Emitter des Fehlerverstärkertransistors (Q 1) ist eine Parallel­ schaltung aus einem Widerstand (R 7) und einem Kondensa­ tor (C 4) gekoppelt, um horizontalfrequente Komponenten zu kompensieren, die von der Vertikalablenkwicklung (L V ) aufgefangen werden könnten. Zwischen die Eingangs­ klemme (B) und Masse ist ein Kondensator (C 6) in Reihe mit einem Widerstand (R 20) geschaltet, um die Verstärkung bei höheren Frequenzen zu dämpfen und dadurch ein hochfrequentes Schwingen der Ablenk­ schaltung zu verhindern.
Während der Service-Betriebsart des Fernsehempfängers, z. B. wenn die Farbtemperatur von Hand justiert werden soll, kann es wünschenswert sein, durch Ausschalten der Vertikalablenkschaltung den Raster in Vertikalrichtung zusammenbrechen zu lassen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung schaltet eine Service-Schalteinrichtung (50) in der Service-Betriebs­ art die Erzeugung des Vertikalablenkstroms ab. Die Service-Schalteinrichtung (50) enthält eine Stromquelle (24), die mit einer Versorgungsspannung +5 V verbunden ist, einen Service-Schalttransistor (Q 9), dessen Kollektor mit der Stromquelle (24) und dessen Emitter mit Masse verbunden ist, und eine Diode (D 1), deren Kathode mit der Eingangs­ klemme (B) und deren Anode über einen Widerstand (R 4) mit dem Verbindungspunkt zwischen der Strom­ quelle (24) und dem Kollektor des Transistors (Q 9) gekoppelt ist.
Während des Normalbetriebs des Fernsehempfängers ist ein Betriebsarten-Umschaltsignal (25), das in herkömmlicher Weise erzeugt werden kann, im hohen Zustand, um den Transistor (Q 9) gesättigt zu halten. Der Strom I 2 der Stromquelle (24) wird in diesem Fall nach Masse nebengeschlossen. Das nahe Masse liegende Potential am Kolektor des Transistors (9) spannt die Diode (D 1) in Sperrich­ tung, so daß die Service-Schalteinrichtung von der Eingangsklemme (B) abgetrennt ist.
Um die Service-Betriebsart des Fernsehempfängers einzustellen, wird das Betriebsarten-Umschaltsignal (25) in den niedrigen Zustand geschaltet, um den Transistor (Q 9) zu sperren. Bei gesperrtem Tran­ sistor (Q 9) steigt die Kollektorspannung dieses Transistors so weit an, daß die Diode (D 1) in Durchlaß­ richtung gespannt wird und einen Weg zum Fließen des Stroms I 2 zur Eingangsklemme (B) freigibt.
Der Strom I 2 fließt dann im Widerstand (R 1), wodurch die Basis des Treibertransistors (Q 2) so vorgespannt wird, daß der Transistor in den gesättigten Zustand gelangt und kontinuierlich Strom leitet.
Die kontinuierliche, gesättigte Stromleitung des Treibertransistors (Q 2) lenkt den Strom I 1 vom oberen Teil der Endstufe (21) im Nebenschluß weg, so daß der Ausgangstransistor (Q 4) gesperrt wird. Gleichzeitig schaltet die gesättigte Stromleitung des Treibertransistors (Q 2) den unteren Ausgangstran­ sistor (Q 3) ein und hält diesen Transistor im konti­ nuierlich leitenden, gesättigten Zustand.
Bei kontinuierlich leitendem, gesättigtem Transistor (Q 3) während der Service-Betriebsart wird der gleich­ stromblockierende Kondensator (C V ) über diesen Transistor nach Masse entladen. Infolge der Sperrung des Transistors (Q 4) ist das Versorgungspotential +24 V von der Klemme (A) und somit auch von der Vertikalablenkwicklung (L V ) abgetrennt, so daß sich der Kondensator (C V ) nicht wieder aufladen kann. Dadurch daß während der Service-Betriebsart der Transistor (Q 3) leitend gemacht und der Transistor (Q 4) gesperrt wird, anstatt den Transistor (Q 4) leitend zu machen und den Transistor (Q 3) zu sperren, wird der Kondensator (C V ) auf null Volt entladen, anstatt auf den Versorgungsspannungswert von +24 V aufgeladen zu werden. Dies hat den Vorteil, daß eine Belastung des Kondensators (C V ) mit einer über dem normalen Betriebsgleichspannungspegel V 0 liegenden Spannung während der Service-Betriebs­ art vermieden wird.
Um den Fernsehempfänger zuverlässig in der Service-Be­ triebsart zu halten, wird die Amplitude des von der Service-Schalteinrichtung (50) gelieferten vorspannenden Stroms I 2 genügend hoch bemessen, so daß am Widerstand (R 1) eine vorspannende Spannung abfällt, die den Treibertransistor (Q 2) im gesättigten Zustand hält. Dadurch daß der Strom I 2 zum Ausgang des Fehlerverstärkertransistors (Q 1) gekoppelt wird, wird die Gleichstrom-Gegenkopplungsschleife überbrückt. Wenn nämlich diese Schleife versucht, den Gleichspannungspegel an der Klemme (A) anzuheben (im Bestreben, einen stabilisierten Betriebsspan­ nungspegel V 0 während der Service-Betriebsart aufrecht­ zuerhalten), wird der Fehlerverstärkertransistor (Q 1) gesperrt. Bei gesperrtem Fehlerverstärkertran­ sistor (Q 1) wird die Gleichstrom-Gegenkopplungsschlei­ fe von der Eingangsklemme (B) abgetrennt und versucht nicht, dem Betrieb der Service-Schalteinrichtung (50) entgegenzuwirken.
Die mit dem Transistor (Q 9) und der Diode (D 1) gebildete Schalteinrichtung ist vorteilhafterweise so ausgelegt, daß sie den Spannungspegel an der Eingangsklemme (B) anhebt, um den Treibertransistor (Q 2) in den kontinuierlich leitenden, gesättigten Zustand zu spannen. Auf diese Weise wird die Vertikal­ ablenkschaltung (20) während der Service-Betriebsart ausgeschaltet. Eine Schalteinrichtung dieser Art hat mehrere Vorteile gegenüber Schalteinrichtungen anderer Art, die z. B. versuchen, die Eingangsklemme (B) über eine Diode an Masse zu legen, um dadurch Basisstrom vom Treibertransistor (Q 2) wegzunehmen und diesen Transistor in den gesperrten Zustand zu bringen.
Da der Emitter des Treibertransistors (Q 2) über den Emitterwiderstand (R 3) an Masse liegt, genügt eine relativ kleine Vor- oder Offsetspannung an der Basis, um den Transistor (Q 2) zu sperren. Für einen Offset der Basis-Emitter-Durchlaßspannung des Transistors (Q 2) sind ungefähr 0,7 Volt notwendig, und ungefähr 0,2 Volt zusätzlicher Offsetspannung werden benötigt, um noch dem Spannungsabfall Rechnung zu tragen, der am Widerstand (R 3) infolge des Kollek­ tor-Emitter-Stroms des Transistors (Q 2) entsteht. Für die in der Figur angegebenen Werte liegt die notwendige Basisspannung zur Sperrung des Transistors (Q 2) bei ungefähr 0,9 Volt. Eine Service-Schalteinrich­ tung, welche die Vertikalablenkschaltung (20) dadurch unwirksam machen will, daß sie den Basisstrom über eine parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Tran­ sistors (Q 2) liegende Diode nach Masse nebenschließt, wird infolgedessen Schwierigkeiten haben, die Spannung an der Klemme (B) unterhalb des Vorspannungswertes für die Sperrung des Transistors zu halten.

Claims (9)

1. Ablenkschaltung mit Einstellmöglichkeit für eine Service-Betriebsart und mit einer Ablenkwicklung, gekennzeichnet durch
einen Ablenkverstärker (IC 1), der eine mit der Ablenkwicklung (C V ) gekoppelte Ausgangsklemme (A) aufweist und auf ein ablenkfrequentes Ansteuersig­ nal anspricht, um einen ablenkfrequenten Ablenkstrom in der Ablenkwicklung zu erzeugen;
einen Fehlerverstärker (Q 1), der einen mit der besagten Ausgangsklemme gekoppelten Eingangsan­ schluß hat und einen Ausgangsanschluß (Emitter) aufweist, an dem eine Fehlerspannung entwickelt wird, und der mit einer Eingangsklemme (B) des Ablenk­ verstärkers gekoppelt ist, um eine Gegenkopplungs­ schleife zur Stabilisierung des Gleichspannungspegels an der Ausgangsklemme des Ablenkverstärkers zu bilden;
eine Servicebetriebs-Einstelleinrichtung (50), die mit dem Ausgangsanschluß des Fehlerverstärkers gekoppelt ist, um an diesem Anschluß während der Service-Betriebsart eine Gleichvorspannung zu legen, welche sich über die Fehlerspannung hinwegsetzt, um die Erzeugung des ablenkfrequenten Ablenkstroms zu unterbinden.
2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleichvorspannung den Gleichspan­ nungspegel der Ausgangsklemme (A) des Ablenkverstär­ kers (IC 1) so ändert, daß der Fehlerverstärker (Q 1) gesperrt wird.
3. Ablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sägezahngenerator (26) zur Erzeugung eines ablenkfrequenten Sägezahnsignals und eine Einrichtung (R 8) zur Erzeugung eines ablenkfrequenten und für den Ablenkstrom repräsenta­ tiven Fühlsignals vorgesehen sind und daß das Sägezahn­ signal und das Fühlsignal als Eingangssignale an den Fehlerverstärker (Q 1) gelegt werden, um eine Wechselstrom-Gegenkopplungsschleife zu bilden, die das ablenkfrequente Ansteuersignal entwickelt.
4. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Vertikalablenkschaltung für ein Video-Wiedergabegerät mit möglicher Service-Be­ triebsart ist und daß die Ablenkwicklung eine Verti­ kalablenkwicklung (L V ) ist;
daß mit der Ablenkwicklung ein gleichstrom­ blockierender Kondensator (C V ) gekoppelt ist;
daß der Ablenkverstärker (IC 1) eine Endstufe (21) mit einem ersten (Q 4) und einem zweiten (Q 3) Ausgangsverstärker enthält, die in Gegentaktschal­ tung an der Ausgangsklemme (A) mit der Vertikalab­ lenkwicklung verbunden sind und deren erster an ein Versorgungspotential (+24 V) und deren zweiter an ein Bezugspotential (Masse) angeschlossen ist;
daß der Ablenkverstärker ferner eine Treiberstu­ fe (22) enthält, die mit der Endstufe gekoppelt ist;
daß der Fehlerverstärker einen Sägezahngene­ rator (26, Q 1) für eine vertikalfrequente Sägezahn­ spannung enthält, der mit der Treiberstufe gekoppelt ist, um an diese Stufe eine vertikalfrequente Sägezahnspannung zu legen und dadurch die Endstu­ fe mit einem vertikalfrequenten Sägezahnsignal anzusteuern, so daß ein sägezahnförmiger Vertikal-Ab­ lenkstrom erzeugt wird und daß an der Ausgangsklemme der Gleichspannungspegel zur Aufladung des gleichstrom­ blockierenden Kondensators hergestellt wird;
daß die Servicebetriebs-Einstelleinrichtung (50) mit der Treiberstufe gekoppelt ist, um zur Durchsetzung der Service-Betriebsart den ersten Ausgangsverstärker (Q 4) gesperrt und den zweiten Ausgangstransistor (Q 3) leitend zu halten und dadurch den gleichstrom­ blockierenden Kondensator zu entladen und die Erzeugung des sägezahnförmigen Ablenkstroms zu unterbinden.
5. Ablenkschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Servicebetriebs-Einstelleinrichtung (50) mit der Treiberstufe (22) an einem Verbindungs­ punkt (B) gekoppelt ist, der gebildet ist durch einen Eingang der Treiberstufe und einen Ausgang eines Fehlerverstärkers (Q 1), an den die vertikalfre­ quente Sägezahnspannung gelegt wird.
6. Ablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Servicebetriebs-Einstellein­ richtung (50) eine Diode (D 1) enthält, die mit dem besagten Verbindungspunkt (B) gekoppelt ist und leitend gemacht wird, wenn die Service-Betriebsart geltend gemacht wird.
7. Ablenkschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treiberstufe (22) einen Signalver­ stärker (Q 2) enthält, um die vertikalfrequente Sägezahnspannung vor deren Anlegen an die Ausgangsstufe zu verstärken, und daß die Servicebetriebs-Einstellein­ richtung (50) eine Anordnung (24, R 4, D 1, R 1) enthält, um den Signalverstärker (Q 2) in den nichtlinearen Betrieb vorzuspannen, wenn die Service-Betriebsart geltend gemacht wird.
8. Ablenkschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorspannende Anordnung eine Quelle (24) für einen Vorspannungsstrom (I 2) enthält und eine mit dieser Quelle gekoppelte Einrichtung (R 4, D 1) aufweist, um den Vorspannungsstrom an den Signal­ verstärker (Q 2) zu legen und dadurch diesen Verstärker in der Sättigung zu halten, wenn die Service-Betriebs­ art geltend gemacht wird.
9. Ablenkschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Vorspannungsstrom liefernde Einrichtung einen mit der Stromquelle (24) und mit dem Signalverstärker (Q 2) gekoppelten Schalter (Q 9) aufweist und eine Einrichtung enthält, um den Schalter nur dann leitend zu halten, wenn die Service-Betriebsart geltend gemacht wird.
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