DE3710258C2 - - Google Patents
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- DE3710258C2 DE3710258C2 DE3710258A DE3710258A DE3710258C2 DE 3710258 C2 DE3710258 C2 DE 3710258C2 DE 3710258 A DE3710258 A DE 3710258A DE 3710258 A DE3710258 A DE 3710258A DE 3710258 C2 DE3710258 C2 DE 3710258C2
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- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/423—Depiling; Separating articles from a pile
- B65H2301/4232—Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
- B65H2301/42324—Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from top of the pile
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Bogen
gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Bei den bekannten Lösungen dieser Art (DE-PS 29 46 960)
bestehen die Rollenkörper aus achsengelagerten Transporträdern.
Dies hat den Nachteil, daß nur eine einzige geradlinige
Förderrichtung verwirklicht werden kann. Ferner
tritt der Nachteil auf, daß bei größeren Ansaugkräften
leicht Spuren auf dem Bogen verbleiben. Letzteres ist
insbesondere bei empfindlichen Druckbogen äußerst nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so auszubilden, daß trotz einfacher, günstiger
Bauform unter Optimierung des Förderverhaltens mittels
des Transportkopfes unterschiedlich große Bogen-Förderwege
mit wählbarer Richtung zurücklegbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Transportvorrichtung
für Bogen geschaffen, die einen erheblich vergrößerten
Einsatzbereich besitzen und trotz des erheblichen
Vorteiles, den Bogen in unterschiedliche Richtungen
fördern zu können, einen relativ einfachen Aufbau aufweist.
Der jeweils angesaugte obere Bogen gelangt zum
Abnehmen in Reibschluß zu einem oder mehreren der Saugluft
umfaßten Kugeln des Transportkopfes und wird dadurch
entsprechend der jeweils vorhandenen Drehrichtung
der Kugel transportiert. Der entsprechende Bogenweg kann
dabei beispielsweise durch die jeweilige Antriebsdauer
des Reibradantriebes bestimmt werden. Mittels der über
die Bogenanlagefläche des Transportkopfes vorstehenden
Kuppel der um ihren ortsfesten Mittelpunkt in allen
Richtungen drehbar gelagerten Kugel wird erreicht, daß
die Bewegungsrichtung des Bogens mit der Rotationsebene
der Kugel übereinstimmt bzw. bei Anordnung mehrerer Kugeln
in einen Transportkopf sich aus der resultierenden
der entsprechenden Bewegungsvektoren zusammensetzt. Bereits
mittels zweier einander nicht gegenüberstehender,
an der Kugel angreifender Reibradantriebe ist die Verlagerung
des Bogens in alle verschiedenen Richtungen durchführbar.
Dadurch ist sogar eine automatische Korrektur
der Lage der Bogen innerhalb eines Stapels möglich. Die
nur kuppelförmige Berührung zum Bogen schafft eine sowohl
für den Transport als auch für die Vermeidung etwaiger
Spuren auf dem Bogen günstige punktähnliche Anlage
zwischen Kugel und Bogen.
Wird der Bogen berührungsfrei abgetastet, z.B.
optisch, und dies über einen Rechner ausgewertet als Befehl zur Dreh
zahlsteuerung der Reibradantriebe weitergegeben, so ergibt sich die Mög
lichkeit eines optimalen, schonenden Transports von Bogen in ganz be
stimmte Ausrichtestellungen, z.B. einer Bearbeitungsmaschine, etwa einer
Druckmaschine. Die Reibung zwischen der Kuppel der Kugel und der
Oberseite des Bogens wird durch den sich zwischen Kuppel und Bogenan
lageflächen-Durchtrittsloch vorgesehenen Saugspalt erhöht, welcher sei
nerseits in Verbindung steht mit der Unterdruckquelle. Auch hier ist eine
Variation der Reibung zwischen Bogen und Kugel-Kuppel durch entspre
chendes Dimensionieren des Unterdruckes möglich. Eine andere Möglich
keit, die Reibung zwischen der Kuppel und dem Bogen zu variieren,
besteht darin, die Kugeloberfläche mit Sauglöchern auszustatten und das
Kugelinnere mit der Unterdruckquelle zu verbinden. Die Kugel selbst
kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Es bietet sich
jedoch insbesondere an, die Kugel als elastischen Ball zu gestalten.
Vorzugsweise genügt ein Überstand von ca. 1,5 mm der Kuppel über die
Bogenanlagefläche, um eine gute Mitnahme des Bogens zu erzielen.
Zwecks Verringerung der Reibung zwischen Bogen und
Bogenanlagefläche dienen die mit Abstand zur Kugel angeordneten Luftan
saugöffnungen, wodurch der Bogen ganzflächig an der Bogenanlagefläche
anliegt. Die Saugkraft wirkt dabei der Schwerkraft des Bogens entgegen.
Jedoch ist die Saugkraft so dimensioniert, daß die Kraft des Reibschlus
ses zwischen Kugel und Bogen größer ist. Zur sicheren Positionierung
der Kugel genügen mehrere Lagerkugeln derart, daß die Kugel sich an
einer oberen Lagerkugel abstützt, während die übrigen drei Lagerkugeln
an der unteren Kugelhälfte angreifen und somit eine spielfreie Lagerung
verwirklichen.
Die
Steuerung der Reibradantriebe kann über einen Rechner erfolgen.
Die Mitnahme des Bogens in der Rotationsebene der Kugel wird verbessert
durch einen entsprechenden Reibbelag der Kugelfläche. Der Bogenweg
läßt sich vorteilhafterweise durch mehrere in Transportrichtung ortsfest
hintereinanderliegende Transportköpfe und eine Übergabe des Bogens von
Kopf zu Kopf vergrößern. Die Förderung der Bogen erfolgt auch hier
sehr schonend.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Fig. 1
bis 6 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der Vor
richtung mit in der Höhe verfahrbarem Bogensta
pel-Träger, betreffend die erste Ausführungsform,
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung die Vorrich
tung gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei
zwei in Transportrichtung ortsfest hintereinanderlie
gende Transportköpfe vorgesehen sind, welche
ihrerseits eine Vertikalbewegung in Richtung des
Bogenstapels ausführen können,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Unterdruckkammer bei
fortgelassener Verschlußplatte,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt
durch die abgewandelte Unterdruckkammer mit in
dieser angeordneter Kugel, wobei in der Verschluß
platte mit Abstand zur Kugel angeordnete Luftan
saugöffnungen vorgesehen sind und
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch die Unter
druckkammer mit in dieser angeordneter, jedoch ab
weichend gestalteter Kugel, deren Kugelfläche mit
Sauglöchern ausgestattet ist.
In Fig. 1 ist mit der Ziffer 1 ein in vertikaler Richtung verlagerbarer
Träger bezeichnet zur Aufnahme eines Bogenstapels 2. Oberhalb desselben
erstreckt sich eine ortsfeste Vorrichtung 3 zur Abnahme des obersten
Bogens 4 und Weitertransport desselben in horizontaler Richtung x.
Um das Abheben des obersten Bogens 4 zu erleichtern, ist an der quer
zur Förderrichtung x liegenden oberen Stapelkante 5 ein Lockerungsge
bläse 6 vorgesehen.
Die Vorrichtung 3 beinhaltet einen Horizontalträger 7 mit von diesem aus
gehenden, nach unten gerichteten Transportkopf 8. Letzterer weist eine
Unterdruckkammer 9 auf, welche unterseitig von einer Verschlußplatte 10
abgedeckt ist. Dieselbe durchgreift formpassend eine Durchbrechung 11
einer parallel zum Horizontalträger 7 ausgerichteten, die Bogenanlageflä
che 12 bildenden Platte 13. Somit stellt die Verschlußplatte 10 auch einen
Teil der Bogenanlagefläche 12 dar.
Die Unterdruckkammer 9 setzt sich zusammen aus einer Deckenwand 14,
den abwärtsgerichtet von dieser ausgehenden Seitenwänden 15, 16, 17, 18
sowie der die Seitenwände untergreifenden Verschlußplatte 10. Die eine
Seitenwand 18 trägt einen Anschlußstutzen 19, welcher über eine nicht
dargestellte Leitung mit einer Unterdruckquelle verbindbar ist.
In der Unterdruckkammer 9 lagert eine um ihren ortsfesten Mittelpunkt M
in allen Richtungen drehbare Kugel 10 mittels vier auf die Kugelfläche
aufsetzender Lagerkugeln 21, 22, 23, 24. Letztere sitzen drehbar in von der
Deckenwand 14 ausgehenden, an dieser befestigten Böckchen 25, 26, 27, 28.
Die von dem Böckchen 25 getragene Lagerkugel 21 erstreckt sich lotrecht
oberhalb des Mittelpunktes M der Kugel 20. Die übrigen drei Lagerkugeln
22, 23, 24 sind in gleicher Umfangsverteilung zur Kugel 20 vorgesehen,
erstrecken sich auf einer gemeinsamen Horizontalebene und setzen auf die
Kugelfläche der unteren Kugelhälfte auf unter Lagenpositionierung der
Kugel 20. Die Böckchen und die Lagerkugeln sind so angeordnet, daß die
Kugel 20 spielfrei gehalten ist.
Die Kugel 20 bildet eine über die Bogenanlagefläche 12 des Transport
kopfes 8 vorstehende Kuppel 29. Dessen Vorstand beträgt dabei ca. 1,5
mm. Damit die Kuppel 29 überhaupt die Bogenanlagefläche 12 überragen
kann, ist in der Verschlußplatte 10 ein Durchtrittsloch 30 vorgesehen.
Zwischen diesem und der auf gleicher Höhe liegenden Kugelfläche wird ein
Saugspalt 31 gebildet.
Ihren Antrieb erhält die Kugel 20 durch zwei rechtwinklig zueinanderste
hende Reibradantriebe 32, 33 mit rechtwinklig zueinanderliegenden An
triebsachsen y, z der Reibräder 34, 35. Die Antriebsachsen y, z laufen
horizontal und erstrecken sich auf Höhe des Mittelpunktes M der Kugel
20. Ferner ist die Ausrichtung der Antriebsachse z derart, daß sie in
Förderrichtung x verläuft. Jeder Reibradantrieb 32, 33 greift auf Höhe der
Mitte der Kugel 20 an deren Kugelfläche an und enthält einen Gleichstrom
motor 36, 37. Letztere sitzen an von der Deckenwand 14 ausgehenden
Lagerböckchen 38, 39. Die Durchmesser der Reibräder 34, 35 sind gleich
groß. Ferner sind die Reibräder 34, 35 auf ihrem Umfang mit einem Reib
belag versehen, um eine schlupffreie Mitnahme der Kugel 20 zu ermög
lichen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zwecks Abnehmen des
obersten Bogens 4 von dem Bogenstapel 2 wird der Bogenstapel-Träger 1
nahe bis an den Transportkopf 8 bewegt. Durch das Lockerungsgebläse 6
unterstützt, vermag der Transportkopf 8 über den Saugspalt 31 den
obersten Bogen gemäß Fig. 1 anzusaugen, wobei er in Anlage gelangt zur
Bogenanlagefläche 12. Wird nun ausschließlich der Reibradantrieb 32 mit
seiner quer zur Förderrichtung x verlaufenden Antriebsachse eingeschal
tet, so fluchtet die Rotationsebene der Kugel 20 mit der Förderrichtung
und bewegt demgemäß den Bogen in dieser Richtung, vergleiche strich
punktierte Darstellung des Bogens 4′ in Fig. 1. Es ist jedoch auch mög
lich, den Bogen 4 diagonal zur Förderrichtung x zu bewegen, wozu dann
beide Reibradantriebe 32, 33 einzuschalten sind. Wenn beim dargestellten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 die Reibräder 34, 35 mit gleicher
Drehzahl umlaufen, erstreckt sich die Rotationsebene der Kugel 20 im
Winkel von 45° zur Bogen-Förderrichtung x. Auf diese Weise ist es mög
lich, durch Drehzahlsteuerung den Bogen 4 in beliebige Richtungen zu
verfahren. Damit stets ein gleichbleibender Abstand zwischen dem Trans
portkopf 8 und dem obersten Bogen gewährleistet ist, fährt während des
Abnehmens der Bogenstapel-Träger 1 in Aufwärtsrichtung.
Die auf den Bogen 4 ausgeübte Saugkraft ist jedoch geringer als die
Kraft des Reibschlusses zwischen dem Bogen 4 und der Kuppel 29, so daß
stets bei einer Rotation der Kugel 20 der Bogen in die entsprechende
Richtung mitbewegt wird. Vorzugsweise ist die Kugel 20 als elastischer
Ball gestaltet und mit einem entsprechenden Reibbelag versehen. Hier
durch wird die Mitnahme des Bogens verbessert. Variierbar ist das Mit
nahmeverhalten jedoch auch durch den Überstand der Kuppel 29 über die
Bogenanlagefläche 12. Ferner ist eine Variation durch die Größe des
Saugspaltes 31 und Bemessung des Unterdruckes möglich.
Der Transportkopf 8′ gemäß Fig. 5 ist gegenüber dem vorbeschriebenen
abgewandelt gestaltet. In der einen Teil der Bogenanlagefläche 12 bilden
den Verschlußplatte 10′ sind Luftansaugöffnungen mit Abstand zur Kugel
20 angeordnet. Die Saugwirkung auf den Bogen 4 ist dadurch gleichmäßi
ger. Es wird der Schwerkraft des Bogens 4 entgegengewirkt. Die Gesamt
belastung durch Ansaugen des Bogens 4 ist jedoch geringer als die Kraft
des Reibschlusses, so daß bei einer Rotation der Kugel 20 der Bogen in
die gewünschte Richtung mitgenommen wird.
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten weiteren Abwandlung des Transport
kopfes 8′′ tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichend von
der ersten Ausführungsform besitzt die Kugel 41 in ihrer Kugelfläche in
gleicher Verteilung angeordnete Sauglöcher 42. Zufolge der die Kugel 41
umfassenden Unterdruckkammer 9 ist auch das Kugelinnere 43 mit der
Unterdruckquelle verbunden. Die Saugluft kann demgemäß einerseits
durch den Saugspalt 31 an der Oberseite des Bogens 4 und andererseits
durch die Sauglöcher 42 im Bereich der Kuppel 29 wirksam werden.
Gemäß der in Fig. 2 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsform
der Vorrichtung 3′ wird ein ortsfester Träger 44 zur Aufnahme des Bogen
stapels 2 verwendet. Ferner sind zwei in Transportrichtung x ortsfest
hintereinanderliegende Transportköpfe 8 vorgesehen, um eine Übergabe
des zuoberst liegenden Bogens 4 von Kopf zu Kopf vornehmen zu können,
vergleiche strichpunktiert dargestellten Bogen 4′ in Fig. 2. Der Aufbau
der Transportköpfe 8 entspricht den vorherbeschriebenen.
Um einen konstanten Abstand zwischen dem oberhalb des Bogenstapels 2
befindlichen Transportkopf 8 und dem Bogenstapel einhalten zu können,
ist nun die Vorrichtung 3′ in vertikaler Richtung verlagerbar.
Auch bei dieser zuletzt abgehandelten Ausführungsform können die Bogen
abweichend von der Förderrichtung x durch entsprechenden Antrieb der
Kugel 20 bewegt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Transportieren von Bogen, beipielsweise
Papierbogen vorzugsweise unter Abnahme des obersten
Bogens eines Bogenstapels mit einem eine Unterdruckkammer
(9) aufweisenden, den Bogen ansaugenden Transportkopf
(8, 8′, 8′′) relativ zu welchem sich der Bogen durch
Reibschluß zu einem oder mehreren saugluftumfaßten Rollkörpern
bewegt,
die mit einem Teil ihrer Umfangsfläche
über die Bogenanlagefläche (12) des Transportkopfes
(8, 8′, 8′′) vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß
der/die Rollkörper von einer um ihren ortfesten Mittelpunkt
(M) in allen Richtungen drehbar gelagerten Kugel
(20,41) gebildet ist/sind, welcher wenigstens zwei Reibradantriebe
(32, 33) zugeordnet sind, die unabhängig
voneinander drehzahlsteuerbar sind und deren Antriebsachsen
(4, 7) einen Winkel von mindestens 90° einschließen,
und daß die Kugel (20, 41) einschließlich ihrer Lagerung
von der Unterdruckkammer (9) umfaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel als Hohlkugel ausgebildet und die Kugelfläche
mit Sauglöchern (42) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (20, 41) als elastischer Ball gestaltet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bogenanlagefläche (12) mit
Abstand zur Kugel (20, 41) angeordnete Luftansaugöffnungen
(40) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugel (20, 41) von mehreren auf
die Kugelfläche aufsetzenden Lagerkugeln (21, 22, 23, 24)
frei getragen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kugelfläche mit einem Reibbelag
versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibradantriebe (32, 33) in Abhängigkeit
vom Transportweg, insbesondere zur Erzielung
einer Richtungs- und Geschwindigkeitsänderung des Bogens
steuerbar sind.
8. Verwendung mehrerer in Transportrichtung (x) ortsfest
hintereinanderliegender Transportköpfe (8) nach einem
der Ansprüche 1-7 zur Übergabe des Bogens (4) von Kopf
zu Kopf.
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