DE3709802C2 - - Google Patents

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DE3709802C2
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Heinz 4784 Ruethen De Giljohann
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
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TMC Corp
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • A43B5/0415Accessories
    • A43B5/0417Accessories for soles or associated with soles of ski boots; for ski bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole
    • A43B13/182Helicoidal springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C2203/00Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
    • A63C2203/46Skateboards or boards for snow having superimposed decks

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem aus dem DE-GM 82 04 143 bekannten Stoßdämpfer wird der Deckelteil an Rändern des Bodenteils vertikal geführt. Diese Führung gewährleistet nicht, daß sich der Zehenbereich des Skischuhs synchron mit dem Fersenbereich bewegt, sondern läßt es zu, daß der Zehenbereich des Skischuhs jeweils weiter oder weniger weit einfedert als der Fersenbereich. Diese unkontrollierten Nickbewegungen erschweren die Skisteuerung. Selbst hintere und vordere, skifeste Führungselemente für die Skibindungsteile gewährleisten bei einer Ausführungsvariante keine parallele Bewegung der Skischuhsohle relativ zur Skioberseite. Bei fahrbedingten Skidurchbiegungen ändern die Führungselemente ihre Positionen. Zwecks Kompensation dieser Positionsänderungen sitzen die Skibindungsteile mit großem Spiel an den Führungselementen, was jedoch Nickbewegungen des Skischuhs relativ zum Ski zuläßt.
Für die korrekte Skisteuerung ist es wichtig, daß der Skischuh trotz des Stoßdämpfers jederzeit seine Relativlage gegenüber dem Ski beibehält und zumindest in Seitenansicht auch dann nicht nach vorne oder nach hinten kippt, wenn der Skifahrer seinen Schwerpunkt nach vorne oder nach hinten verlagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Nickbewegungen des Skischuhs relativ zum Ski vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Diese Ausbildung enthält dank der Lenkerpaare und deren Kopplung über die Parallelführungsgestänge beim Ein- und Ausfedern des Stoßdämpfers eine Zwangsverbindung, die den Skischuh in gleichbleibender Lage relativ zur Skioberseite führt. Relative Nickbewegungen zwischen Skischuh und Ski sind trotz der beim Stoßdämpfen auftretenden Relativbewegungen ausgeschlossen. Wenn der Stoßdämpfer, z. B. vorne, einzufedern beginnt, wird er über die Parallelführungsgestänge und die hinteren Lenkerpaare auch hinten synchron zum Einfedern gebracht, und umgekehrt. Durch die paarweise Anordnung der Lenkerpaare werden ein günstige Verteilung der zu übertragenden Kräfte und eine stabile Parallelführung zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil erreicht.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Jede Bewegung des Deckelteils senkrecht und relativ zum Bodenteil bewirkt das Verstellen der Lenker und der Querbolzen in den Führungen. Durch die umgekehrt V-förmige Anordnung werden beim Ein- bzw. Ausfedern eine Spreizbewegung der Lenker und stabile Dreipunktabstützungen erreicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine stabile Halterung der Achse am Deckelteil.
Baulich einfach ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 4. Die Querbolzen werden sauber und dank der Gleitelemente mit über lange Gebrauchsdauer gleichbleibenden Gleiteigenschaften geführt.
Ein weiterer, wichtiger Aspekt geht aus Anspruch 5 hervor. Das zwischen den Lenkern eingeordnete Federelement wird bei der Verstellung der Lenker direkt beaufschlagt und trägt so zur Stoßdämpfung bzw. Abfederung bei. Die Federelemente in in Skilängsrichtung liegender Anordnung erhöhen zudem das insgesamt im Stoßdämpfer unterbringbare Federpotential.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 6 hervor. Die Langlöcher in den Parallelführungsgestängen vermeiden Kollisionen mit den Querbolzen.
Eine besonders wichtige Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 7 hervor. Der Zehen- wie der Fersenbereich besitzt sozusagen einen eigenen Stoßdämpfer. Über die Parallelführungsgestänge wird sichergestellt, daß jede Dose an einer Nickbewegung gehindert wird und daß auch eine Nickbewegung zwischen dem Zehen- und dem Fersenbereich vermieden wird.
Montagetechnisch ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 8 zweckmäßig, weil die lösbare Verbindung ein Anpassen des Dosenabstandes an die Skischuhgröße und eine bewußte Trennung der beiden Dosen gestattet.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 9, bei der die Dose bzw. die Dosen fabrikatorisch in die Skibindungsteile bzw. in die Skibindung integriert sind.
Im Hinblick auf eine wirksame Stoßdämpfung ist ein großes Federpotential des Stoßdämpfers wünschenswert. Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10 schaffen die Druckfedergruppen ein großes Federpotential. Schraubenfedern sind funktionssicher und haltbar. Die Verschiebeführungs-Zylinderkolbeneinheiten tragen zusätzlich zur Parallelführung zwischen dem Deckelteil und dem Bodenteil bei. Auch verhindern diese Verschiebeführungs-Zylinderkolbeneinheiten, die platzsparend in den Schraubenfedern untergebracht sind, ein Seitwärtskippen des Deckelteils relativ zum Bodenteil.
Eine weitere besonders wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. Da es zum Stoßdämpfen unerheblich ist, wo in der kinematischen Kette zwischen der Fußsohle des Skifahrers und der Skioberseite der Stoßdämpfer angeordnet ist, läßt sich der Stoßdämpfer, bestehend aus nur einer oder aus zwei solchen Dosen, vorteilhaft auch direkt in den Skischuh integrieren, was den Vorteil hat, daß der Skischuh mit herkömmlichen Bindungen unterschiedlicher Art und auf verschiedenen Skiern benutzt werden kann und bei jeder Anwendung die Stoßdämpfung gewährleistet ist.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ski mit Bindung und Skischuh und einem Stoßdämpfer,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Dose des Stoßdämpfers,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Dose,
Fig. 4 eine Draufsicht, welche im Prinzip die Anordnung der Zug­ feder zweier miteinander gekop­ pelter Dosen eines Stoßdämpfers darstellt, und
Fig. 5 einen Skischuh mit eingebautem Stoßdämpfer.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein herkömmlicher Skischuh 4 ist an einem gleichfalls handelsüblichen Ski 1 mit einer wiederum an sich bekannten Skibindung, bestehend aus einem vorderen Bindungsteil 2 und einem hinteren Bindungsteil 3, lösbar verbunden. Zwischen dem vorderen Bindungsteil 2 und dem Ski 1 ist eine vordere federnde Dose 10/20 eingesetzt, zwischen dem hinteren Bindungsteil 3 und dem Ski 1 eine hintere federnde Dose 30/40. Beide federnde Dosen 10/20, 30/40 bilden den Stoßdämpfer.
Jede der beiden Dosen 10/20, 30/40 besteht, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, aus einem Bodenteil 10, das mittels der Schrauben 11 am Ski 1 befestigt ist. Auf das Bodenteil 10 ist das Deckelteil 20 aufgesetzt, wobei der Rand des Deckelteils 20 den Rand des Bodenteils 10 übergreift, in der Weise, daß das Deckelteil 20 lotrecht beweglich ist. Die beiden Teile sind sowohl im Querschnitt als auch im Längsschnitt U-förmig, die Draufsicht ist rechteckig. Das Deckelteil 20 ist durch mindestens zwei, im vorliegenden Beispiel (Fig. 4) fünf Schraubenfedern 16 am Bodenteil 10 abgestützt. Drei von den Schraubenfedern 16 sind ganz vorne, zwei andere ganz hinten angeordnet, vorne jeweils eine in der Querschnittsmitte. Die Schraubenfedern 16 sind Druckfedern. Jeder Schraubenfeder 16 ist ein am Bodenteil 10 befestigter Zylinder 13 zugeordnet, der einen am Deckelteil 20 befestigten Kolben 15 aufnimmt. Kolben 15 und Zylinder 13 sind als Führungselemente vorgesehen. Sie werden von den Schraubenfedern 16 umgeben.
Als weitere Federelemente sind bei jeder Dose 10/20, 30/40 vier Schraubenfedern 25 in horizontaler Anordnung vorgesehen, die bei Belastung auf Zug beansprucht werden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind diese Schraubenfedern 25 in Längsrichtung angeordnet, zwei im vorderen Bereich der Dose 10/20, 30/40, zwei im hinteren Bereich der Dose 10/20, 30/40, jeweils nebeneinander. Jedem Schraubenfederpaar sind zwei Querbolzen 23a, 23b zugeordnet, ein vorderer Querbolzen 23a und ein hinterer Querbolzen 23b. Die Federenden sind jeweils in einem Querbolzen 23a, 23b verbunden. Jeder Querbolzen 23a, 23b hat an jedem Ende ein Gleitelement 24, das von einer Schiene 12 aufgenommen ist, die jeweils an einer Seitenwand des Bodenteils 10 mittels Schrauben befestigt ist. Jedem Federpaar sind außerdem zwei Lenkerpaare zugeordnet, bestehend aus einem vorderen Lenker 22a und einem hinteren Lenker 22b. Jedes Lenkerpaar ist V-förmig angeordnet, wobei der Scheitel ein Gelenk darstellt an jeweils zwei am Deckelteil 20 befestigten Laschen 21. Die Enden der Lenker 22a bzw. 22b sind mit dem vorderen Querbolzen 23a bzw. dem hinteren Querbolzen 23b verbunden. Bei Druck auf das Deckelteil 20 und der damit verbundenen Absenkbewegung werden die V-förmigen Lenkerpaare unten gespreizt, wobei der Abstand der Querbolzen 23a, 23b untereinander vergrößert wird und die Schraubenfedern 25 auf Zug beansprucht werden.
Gemäß der Prinzipskizze Fig. 4 sind die vordere Dose 10/20 und die hintere Dose 30/40 in Längsrichtung durch zwei Parallelführungsgestänge 26, 27 verbunden. Es ist ein vorderes Parallelführungsgestänge 26 vorgesehen, welches die beiden vorderen Querbolzen 23a der vorderen Dose 10/20 mit den beiden vorderen Querbolzen 23a der hinteren Dose 30/40 verbindet. Unabhängig davon stellt das hintere Parallelführungsgestänge 27 eine Verbindung sämtlicher hinteren Querbolzen 23b der beiden Dosen 10/20, 30/40 her. Jedes Parallelführungsgestänge 26, 27 hat zwischen den Dosen 10/20, 30/40 eine lösbare Verbindung 28. Für den Durchgang des jeweils mit dem anderen Parallelführungsgestänge 26, 27 verbundenen Querbolzens 23a, 23b sind im Parallelführungsgestänge 26, 27 jeweils Langlöcher vorgesehen.
Fig. 5 zeigt einen Skischuh 4, bei dem ein Stoßdämpfer zwischen dem Schuh und der Schuhsohle 29 eingebaut ist. In diesem Fall ist eine Dose 10/20 als Stoßdämpfer vorgesehen, deren Deckelteil 20 mit dem Oberteil des Schuhes verbunden ist und deren Bodenteil 10 mit der Schuhsohle 29 verbunden ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man anstelle von Schraubenfedern pneumatische Federelemente in die Dose 10/20 einbauen kann. Da bei vielen Skischuhen 4 ohnehin Ventile 31 für Luft vorgesehen sind, über die man den Schuhkörper durch Aufblasen des Innenraums an den Fuß anpressen kann, kann ein Ventil 31 verwendet werden, um Luft einzuleiten und eine Einstellung der pneumatischen Federelemente entsprechend dem jeweiligen Körpergewicht des Schuhträgers vorzunehmen.

Claims (11)

1. Stoßdämpfer für Ski zum Dämpfen zur Skioberseite senkrechter Stöße zwischen dem Ski und dem Skifahrer, mit wenigstens einem relativ zur Skioberseite festen Bodenteil und einem mit dem Bodenteil verbundenen, senkrecht zur Skioberseite bewegbaren, relativ zum Skischuh festen Deckelteil, die miteinander eine flache Dose bilden, mit einem zwischen Boden- und Deckelteil angeordneten, wenigstens ein verformbares Federelement enthaltenden Federsystem, und mit Bewegungsführungen zwischen Deckel- und Bodenteil, dadurch gekennzeichnet, daß in Skilängsrichtung gesehen der Deckelteil (20) über zwei vordere und zwei hintere Lenkerpaare, jeweils bestehend aus einem vorderen Lenker (22a) und einem hinteren Lenker (22b), mit dem Bodenteil (10) verbunden ist, daß die beiden Lenker (22a, 22b) jedes Lenkerpaares bei Bewegungen des Deckelteils (20) relativ zum Bodenteil (10) gegen die Wirkung des Federsystems zwangsweise in Skilängsrichtung und gegensinnig verstellbar sind, und daß die Lenkerpaare miteinander durch in Skilängsrichtung verlaufende Parallelführungsgestänge (26, 27) gekoppelt sind, welche jeweils die im gleichen Sinn verstellbaren Lenker (22a und 22b) der Lenkerpaare über die Lenkerenden durchsetzenden Querbolzen (23a, 23b) verbinden.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (22a, 22b) umgekehrt V-förmig angeordnet und im Scheitel des Lenkerpaares an einer gemeinsamen Achse am Deckelteil (20) angelenkt sind, und daß der Querbolzen (23a, 23b) das der Achse abgewandte Lenkerende durchsetzt und in im Bodenteil (10) in Skilängsrichtung verlaufende Führungen eingreift.
3. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achse in zwei am Deckelteil (20) befestigten Laschen (21) gehalten ist.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an den Seiten des Bodenteils (10) angeordnete Schienen (12) sind, und daß die Querbolzen (23a, 23b) mit endseitigen Gleitelementen (24) in die Schienen (21) eingreifen.
5. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Querbolzen (23a, 23b) eines Lenkerpaares wenigstens ein in Skilängsrichtung liegendes Federelement (25) angeordnet ist.
6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Parallelführungsgestänge (26, 27) Langlöcher für den Durchgang der mittels des anderen Parallelführungsgestänges (26, 27) gekoppelten Querbolzen (23a, 23b) aufweist.
7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zehen- und den Fersenbereich des Skischuhs (4) jeweils eine Dose (10/20; 30/40) vorgesehen ist, und daß die Parallelführungsgestänge (26, 27) jeweils alle im gleichen Sinn verstellbaren Lenker (22a oder 22b) der Lenkerpaare in beiden Dosen (10/20; 30/40) miteinander koppeln.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Parallelführungsgestänge (26, 27) zwischen beiden Dosen (10/20; 30/40) eine lösbare Verbindung (28) aufweist.
9. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (10/20; 30/40) bzw. die Dosen (10/20; 30/40) eine Aufnahme für die Skibindung bzw. für einen Zehen- oder Fersenskibindungsteil bildet bzw. bilden.
10. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem jeder Dose (10/20; 30/40) in Bewegungsrichtung des Deckelteils (20) relativ zum Bodenteil (10) ausgerichtete Druckfedergruppen mit wenigstens einer vorderen und wenigstens einer hinteren Schraubenfeder (16) aufweist, die vordere und hintere Verschiebeführungs-Zylinderkolbeneinheiten (13, 15) umgeben, von denen der eine Teil am Deckelteil (20) und der andere Teil am Bodenteil (10) festgelegt ist.
11. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (10/20; 30/40) in den Sohlenbereich des Skischuhs (4) zwischen die auf der Skioberseite montierbare Schuhsohle (29) und den Schuhoberteil eingearbeitet ist.
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