DE3709802A1 - Stossdaempfer fuer skier - Google Patents

Stossdaempfer fuer skier

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Bei einem Stoßdämpfer nach der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stöße und Vibrationen, wie sie beim Skilaufen entstehen, vom Körper des Fahrers fernzuhalten. Der Stoßdämpfer soll unabhängig von der Bauart des Skis, der Skibindung oder des Skischuhes sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Stoßdämpfer mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst. Die Unteransprüche haben bevorzugte Ausführungsformen eines solchen Stoßdämpfers bzw. Varianten desselben zum Inhalt, die auf dem gleichen Lösungsprinzip beruhen.
Bei einem Ski, welcher mit einem Stoßdämpfer nach der Erfindung ausgerüstet ist, werden die beim Fahren zwangsweise auftretenden Stöße und Schläge gedämpft oder beseitigt, so daß weitestgehend ein gesundheitsschädlicher Einfluß auf das menschliche Knochengerüst in Form von Gelenk- und Bandscheiben­ schäden ausgeschlossen ist. Weiterhin wird das Flattern der Skier bei schneller Abfahrt bedingt durch die Federung verringert, so daß ein sicheres, ermüdungs- und unfallfreies Fahren ermöglicht ist. Die Kräfte werden durch eingebaute Federn, Druckfedern oder Zugfedern, aufgenommen, wobei deren Anzahl vom Körpergewicht und der Fahrweise des jeweiligen Fahrers abhängt. Die Federwirkung kann auch unter Zuhilfenahme von pneumatischen oder hydraulischen oder pneumatisch-hydraulischen Federelementen erreicht werden, um ein schnelleres und einfacheres Anpassen an das jeweilige Körpergewicht zu ermöglichen. Die für die Aufnahme der Feder vorgesehenen Dosen sind flach im Bereich einer Höhe von etwa 30 mm, so daß sie keine große Bauhöhe in Anspruch nehmen.
Bei einer Variante der Erfindung sind zwischen Bodenteil und Deckelteil der jeweiligen Dosen in lotrechter Anordnung Druckfedern vorgesehen, zum Beispiel Schraubenfedern, denen jeweils Führungselemente in Form von Zylinderkolben zugeordnet sein können. Zusätzlich oder stattdessen können aber auch in horizontaler Anordnung Zugfedern vorgesehen sein, die jeweils durch Hebelsysteme gesteuert werden. Durch die Kombination lotrechter Druckfedern und horizontaler Zugfedern läßt sich auf relativ kleinem Raum ein großes Federpotential unterbringen. Es kann gemäß der weiteren Erfindung ein Gestängesystem vorgesehen sein, das, gleich bei welcher Belastung, eine parallele Bewegung des jeweiligen Deckelteils zum Bodenteil, sei es bei einer Dose oder bei beiden Dosen, gewährleistet.
Die beiden den Stoßdämpfer bildenden Dosen können als Zusatzteile ausgeführt werden, also Teile, die beliebig an jedem Ski angebracht werden können und die zur Aufnahme der im Handel befindlichen Skibindungen geeignet sind. Die Dosen können aber auch fabrikatorisch als Teile der vorderen bzw. hinteren Skibindung oder als mitgelieferte Teile des Skis ausgeführt werden. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den Stoßdämpfer nach der Erfindung in einen Skischuh einzuarbeiten. Ein derartig ausgerüsteter Skischuh bringt den Vorteil, daß er beim Gehen federt, so daß das Gehen erleichtert wird und daß der Körper beim Herausspringen aus den Liften elastisch abgefedert wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Skis mitsamt Bindung und Skischuh und einem Stoßdämpfer nach der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Dose des Stoßdämpfers;
Fig. 3 stellt einen entsprechenden Längsschnitt dar;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, welche im Prinzip die Anordnung der Zugfeder zweier miteinander gekoppelter Dosen eines Stoßdämpfers nach der Erfindung darstellt;
Fig. 5 zeigt einen Skischuh mit eingebautem Stoßdämpfer.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Ein herkömmlicher Skischuh 4 ist an einem gleichfalls handelsüblichen Ski 1 mit einer wiederum ansich bekannten Skibindung, bestehend aus einem vorderen Bindungsteil 2 und einem hinteren Bindungsteil 3, lösbar verbunden. Zwischen dem vorderen Bindungsteil 2 und dem Ski ist eine vordere federnde Dose 10/20 eingesetzt, zwischen dem hinteren Bindungsteil 3 und dem Ski eine hintere federnde Dose 30/40. Beide federnde Dosen bilden den Stoßdämpfer nach der Erfindung.
Jede der beiden Dosen besteht, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, aus einem Bodenteil 10, das mittels der Schrauben 11 am Ski befestigt ist. Auf das Bodenteil 10 ist das Deckelteil 20 aufgesetzt, wobei der Rand des Deckelteils den Rand des Bodenteils übergreift, in der Weise, daß das Deckelteil lotrecht beweglich ist. Die beiden Teile sind sowohl im Querschnitt als auch im Längsschnitt U-förmig, die Draufsicht ist rechteckig. Das Deckelteil 28 ist durch mindestens zwei, im vorliegenden Beispiel (Fig. 4) 5, Schraubenfedern 16 am Bodenteil abgestützt. Drei von den Federn sind ganz vorne, zwei andere ganz hinten angeordnet, vorne jeweils eine in der Querschnittsmitte. Die beiden Schraubenfedern sind Druckfedern. Jeder Schraubenfeder ist ein am Bodenteil befestigter Zylinder 13 zugeordnet, der einen am Deckelteil befestigten Kolben 15 aufnimmt. Kolben und Zylinder sind als Führungselemente vorgesehen. Sie werden von den Schraubenfedern 16 umgeben.
Als weitere Federelemente sind bei jeder Dose vier Schraubenfedern 25 in horizontaler Anordnung vorgesehen, die bei Belastung auf Zug beansprucht werden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht sind diese Schraubenfedern 25 in Längsrichtung angeordnet, zwei im vorderen Bereich der Dose, zwei im hinteren Bereich der Dose, jeweils nebeneinander. Jedem Schraubenfederpaar sind zwei Querbolzen zugeordnet, ein vorderer Querbolzen 23 a und ein hinterer Querbolzen 23 b. Die Federenden sind jeweils mit einem Querbolzen verbunden. Jeder Querbolzen hat an jedem Ende ein Gleitelement 24, das von einer Schiene 12 aufgenommen ist, die jeweils an einer Seitenwand des Bodenteils mittels Schrauben befestigt ist. Jedem Federpaar sind außerdem zwei Lenkerpaare zugeordnet, bestehend aus einem vorderen Lenker 22 a und einem hinteren Lenker 22 b. Jedes Lenkerpaar ist V-förmig angeordnet, wobei der Scheitel ein Gelenk darstellt an jeweils zwei am Deckelteil befestigten Laschen 21. Die Enden der Lenker 22 a bzw. 22 b sind mit dem vorderen Querbolzen 23 a bzw. dem hinteren Querbolzen 23 b verbunden. Bei Druck auf das Deckelteil und der damit verbundenen Absenkbewegung werden die V-förmigen Lenkerpaare unten gespreizt, wobei der Abstand der Querbolzen untereinander vergrößert wird und die Schraubenfedern 25 auf Zug beansprucht werden.
Gemäß der Prinzipsskizze Fig. 4 sind die vordere Dose 10/20 und die hintere Dose 30/40 in Längsrichtung durch zwei Gestänge verbunden. Es ist ein vorderes Gestänge 26 vorgesehen, welches die beiden vorderen Querbolzen 23 a der vorderen Dose mit den beiden vorderen Querbolzen 23 a der hinteren Dose 30/40 verbindet. Unabhängig davon stellt das hintere Gestänge 27 eine Verbindung sämtlicher hinteren Querbolzen 23 b der beiden Dosen her. Jedes Gestänge hat zwischen den Dosen eine lösbare Verbindung 28. Für den Durchgang des jeweils mit dem anderen Gestänge verbundenen Querbolzens sind im Gestänge 26, 27 jeweils Langlöcher vorgesehen.
Fig. 5 zeigt einen Skischuh, bei dem ein erfindungsgemäßer Stoßdämpfer zwischen dem Schuh 4 und der Schuhsohle 29 eingebaut ist. In diesem Fall ist eine Dose als Stoßdämpfer vorgesehen, deren Deckelteil 20 mit dem Oberteil des Schuhes 4 verbunden ist und deren Bodenteil 10 mit der Schuhsohle 29 verbunden ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß man anstelle von Schraubenfedern pneumatische Federelemente in die Dose 10/20 einbauen kann. Da bei vielen Skischuhen ohnehin Ventile 31, 32 für Luft vorgesehen sind, über die man den Schuhkörper durch Aufblasen des Innenraums an den Fuß anpressen kann, kann ein Ventil 31 verwendet werden, um Luft einzuleiten und eine Einstellung der pneumatischen Federelemente entsprechend dem jeweiligen Körpergewicht des Schuhträgers vorzunehmen.

Claims (8)

1. Stoßdämpfer für Skier, gekennzeichnet durch mindestens eine flache Dose pro Ski, die auf den Ski montierbar ist und geeignet ist zur Aufnahme einer Skibindung und die jeweils aus einem Bodenteil und einem Deckelteil besteht, die lotrecht verschiebbar verbunden und durch Federsysteme gegeneinander abgestützt sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei flache Dosen pro Ski, von denen eine für den Fersenbereich, die andere für den Zehenbereich des Skischuhes vorgesehen ist.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Deckelteil (20) einer Dose gegenüber dem Bodenteil (10) durch lotrecht angeordnete Druckfedern gegeneinander abgestützt sind.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich und im hinteren Bereich mindestens jeweils eine Schraubenfeder (16) angeordnet ist, wobei jede Feder einen zur Führung vorgesehenen Zylinderkolben (13/15) umschließt.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dose mit einem Federsystem ausgerüstet ist, das folgende Merkmale aufweist:
  • - es sind vier Schraubenfedern (25) vorgesehen als Zugfedern in Längsanordnung und zwar ein vorderes Federpaar und ein hinteres Federpaar;
  • - die Federn des vorderen Federpaars und die Federn des hinteren Federpaars sind jeweils an zwei Querbolzen (23 a, 23 b) befestigt, wobei die Querbolzen mit endseitigen Gleitelementen (24) in am Bodenteil seitlich angebrachten Schienen (12) geführt sind;
  • - jedem Querbolzenpaar (23 a, 23 b) sind zwei Lenkerpaare (22 a, 22 b) zugeordnet, jeweils in V-Anordnung, wobei der Scheitel gelenkig an jeweils zwei deckelseitig befestigten Laschen (21) angebracht ist und die Lenkerenden mit dem vorderen Querbolzen (23 a) bzw. dem hinteren Querbolzen (23 b) verbunden sind.
6. Stoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung zwei Gestänge vorgesehen sind, von denen ein vorderes Gestänge (26) sämtliche vorderen Querbolzen einer Dose oder beider Dosen verbindet, während ein hinteres Gestänge (27) sämtliche hinteren Querbolzen (23 b) einer Dose oder beider Dosen verbindet.
7. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose jeweils fabrikatorisch mit den entsprechenden Teilen der Skibindung verbunden ist.
8. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Dose in die Sohle eines Skischuhes eingearbeitet ist.
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