DE2618798B2 - Doppelkettenförderer - Google Patents

Doppelkettenförderer

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DE2618798B2
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Ernst Braun
Gert Dipl.- Ing. Braun
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Halbach & Braun 5600 Wuppertal
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Doppelkettenförderer mit in einer Förderrinne auf deren Rinnenboden umlaufenden Förderketten und mit an horizontale Kettenglieder mittels Kettenbügel angeschlossenen Mitnehmern, welche im Bereich zwischen den beiden Förderketten mittels Auflagernasen gegen den Rinnenboden abgestützt sind und auf ihrer Unterseite im Kettenabstand jeweils eine Tasche zur Aufnahme des zugeordneten horizontalen Kettengliedes aufweisen, wobei jeder Tasche einerseits ein eigener Kettenbügel zum innenseitigen Umschließen des auf dem Kettenbügel aufliegenden horizontalen Kettengliedes zugeordnet ist, andererseits jede Tasche eine Klaue zum außenseitigen Umschließen des horizontalen Kettengliedes aufweist.
Es ist ein Doppelkettenförderer bekannt, bei welchem die Mitnehmer mit Hilfe lediglich eines für beide Förderketten gemeinsamen Mitnehmers daran befestigt werden. Bei dieser bekannten Ausführungsform laufen die beiden Förderketten mittig und lediglich mit vorgegebenem Reinigungsabstand in der Förderrinne um (vgl. DE-PS 23 22 898). Im Gegensatz dazu beschäftigt sich die Erfindung mit einem Doppelkettenförderer, bei welchem die Förderketten mit maximalem Abstand voneinander außenseitig in der Förderrinne umlaufen. Bei derartigen Doppelkettenförderern bestehen ständig Schwierigkeiten hinsichtlich einer einwandfreien Mitnehmerbefestigung. So kennt man beispielsweise Mitnehmer mit Einhängehaken, die in die für die Mitnehmerbefestigung vorgesehenen horizontalen Kettenglieder gleichsam eingedreht werden müssen. Bei anderen Ausführungsformen sind Befestigungsschrauben mit Deckplatten für die horizontalen Kettenglieder vorgesehen. Beide bekannten Mitnehmerbefestigungen sind insofern nachteilig, als sie keine einwandfreie Umführung an den Kettensternen und keine stabile Lagerung gewährleisten. Vilemehr neigen die Mitnehmer dort zum Abheben durch z. B. unterliegendes Gestein, wodurch die Mitnehmerbefestigung leidet. Daraus resultieren Deformationen im Bereich der Mitnehmerbefestigung. — Die eindrehbaren ungeteilten Mitnehmer sind darüber hinaus insofern nachteilig, als sie eine Befestigung an den Förderketten nur bei entspannten Kettenbändern erlauben.
ίο Ferner ist ein Doppelkettenförderer der eingangs beschriebenen Ausführungsform bekannt, bei welchem zwischen jeweils dem Mitnehmer und den Kettenbügeln eine Nut/Federverbindung verwirklicht ist Sowohl der Mitnehmer als auch die Kettenbügel weisen Ausnehmungen zum Einlegen des horizontalen Kettengliedes auf. Die Befestigung der Kettenbügel an den Mitnehmer erfolgt mittels Schraubenbolzen, welche durch die horizontalen Kettenglieder hindurchgeführt sind. Die Kettenbügel weisen durchgehende Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schraubenbolzen auf. Schraubenbolzen und Kettenbügel sind als getrennte Teile ausgeführt. Diese vorbekannte Ausführungsform ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Zunächst ist eine alsbaldige Verschmutzung der Gewindebohrung zu befürchten, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß es Aufgabe der Mitnehmer ist, grobes und feines Fördergut in der Förderrinne abzutransportieren. Da jedoch die Kettenbügel gerade zum Rinnenboden hin offene Gewindebohrungen aufweisen, kann dort unschwer z. B. Feinkohle eindringen und schließlich die Gewindebohrung bis zur Funktionsuntüchtigkeit zusetzen. Durch eine solche Gewindebohrung ist aber auch die Stabilität der bekannten Kettenbügel nachteilig beeinträchtigt, weil eine Querschnittsschwächung in Kauf genommen werden muß. Darüber hinaus durchdringt der Schraubenbolzen das horizontale Kettenglied, so daß dieser Raum für eine einwandfreie Festlegung der horizontalen Kettenglieder nicht zur Verfügung steht (vgl. DE-OS 21 60 027).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Doppelkettenförderer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Mitnehmerbefesiigung sich durch besonders einfache, stabile und funktionsgerchte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Doppelkettenförderer dadurch, daß jeder Kettenbügel einen Kragarm zur Auflage des horizontalen Kettengliedes und auf seiner dem Kragarm abgewandten Seite einen Lagerarm mit konischer Widerlagerfläche für die jeweils zugeordnete Auflagernase des Mitnehmers besitzt, und daß im Übergangsbereich zwischen Kragarm und Lagerarm ein Schraubenbolzen hochkragt. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die für die Befestigung der Mitnehmer vorgesehenen horizontalen Kettenglieder von den Mitnehmerarmen über- und von den zugeordneten Kettenbügeln unterfaßt sowie dazwischen in gleichsam fast umschließenden Taschen festgelegt werden. Auf diese Weise wird eine äußerst stabile Lagerung für die horizontalen Kettenglieder verwirklicht, aus der eine einwandfreie Befestigung der Mitnehmerarme resultiert. Aufgrund der die horizontalen Kettenglieder umschließenden Taschen ist eine Deformation der Mitnehmer insbesondere der Mitnehmerbefestigung nicht länger zu befürchten. Das ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß die horizontalen Kettenglieder gerade in den beanspruchungsgrößten Bereichen in die Mitnehmer gleichsam eingebettet
und durch die Kettenbügel getragen sind. Hinzu kommt, daß eine einwandfreie Auflagerung der Mitnehmer zusätzlich von den Auflagernasen auf den Kettenbügeln gewährleistet ist und infolge der zugeordneten Widerlagerflächen eine zusätzliche gegenseitige Abstützung stattfindet. Dabei greifen Mitnehmer und Kettenbügel gleichsam so ineinander, daß eine einwandfreie Umführung an den Kettensternen gewährleistet ist. Ein selbständiges Lockern oder gar Lösen dieser Mitnehmerbefestigung ist praktisch ausgeschlossen. Vielmehr können die Mitnehmer nunmehr selbst bei gespannten Kettenbändern unter Verwirklichung einer einwandfreien Mitnehmerbefestigung eingesetzt oder entfernt werden. — Vorzugsweise ist der Kragarm länger als der Lagerarm ausgeführt, so daß praktisch exzentrische Kettenbügel verwirklicht werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Doppelkettenförderer mit außenseitig in der Förderrinne umlaufenden Förderketten verwirklicht wird, der sich durcii einwandfreie Mitnehmerbefestigung auszeichnet. Einwandfreie Mitnehmerbefestigung meint stabile Lagerung der für den Anschluß der Mitnehmer vorgesehenen horizontalen Kettenglieder und umgekehrt eben der Mitnehmer sowohl im Bereich der Förderrinne als auch in den Umf ührungsbereichen auf den Kettensternen. Ferner ist einfache Bauweise verwirklicht, weil Schraubenbolzen und Kettenbügel als einteiliges Bauteil ausgeführt sind. Ein solches einteiliges Bauteil läßt sich unschwer als Schmiedeteil herstellen. Aus diesem Grunde zeichnet sich die Mitnehmerbefestigung nach der Erfindung auch durch hohe Stabilität aus. Darüber hinaus ist Funktionssicherheit gewährleistet. Denn auf eine Gewindebohrung und einen davon getrennten Schraubenbolzen wird verzichtet. Das horizontale Kettenglied bzw. dessen Innenraum steht für durchgreifende Höckernasen zur Verfügung, wobei die durchgreifenden Höckernasen zugleich die Kragarme der Kettenbügel umgreifen und damit für die einwandfreie Festlegung der horizontalen Kettenglieder Sorge tragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Doppelkettenförderer im Bereich einer Mitnehmerbefestigung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 im Bereich eines Mitnehmers,
F ι g. 3 einen Kettenbügel für den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht,
Fig.4 den Gegenstand nach Fig.3 in Ansicht von oben und
Fig.5 den Gegenstand nach Fig. 3 in Frontansicht mit angedeuteten Kettengliedern und Mitnehmern.
In den Figuren ist ein Doppelkettenförderer mit in einer Förderrinne 1 auf deren Rinnenboden 2 umlaufenden Förderketten 3 und mit an horizontale
ίο Kettenglieder 4 mittels Kettenbügel 5 angeschlossenen Mitnehmern 6 dargestellt Die Mitnehmer 6 sind im Bereich zwischen den beiden Förderketten 3 mittels Auflagernasen 7 gegen den Rinnenboden 2 abgestützt Auf ihrer Unterseite besitzen die Mitnehmer 6 im Kettenabstand jeweils eine Ausnehmung 8 zur Aufnahme des zugeordneten horizontalen Kettengliedes 4. Jeder Ausnehmung 8 ist ein eigener Kettenbügel 5 mit einem Kragarm 9 zur Auflage des horizontalen Kettengliedes 4 zugeordnet. Außerdem umschließt der Kragarm 9 das horizontale Kettenglied 4 innenseitig. Außenseitig wird das horizontale Kettenglied 4 von einer Klaue 18 am Mitnehmer 6 umfaßt. Die Ausnehmung 8 mit der Klaue 18 und der Kragarm 9 bilden dadurch eine das horizontale Kettenglied 4 im Querschnitt umschließende Tasche. Die Mitnehmer 6 weisen im Bereich der Taschen 8 die horizontalen Kettenglieder 4 durchgreifende und die Kragarme 9 der Kettenbügel 5 umgreifende Höckernasen 10 auf. Sie besitzen im Bereich zwischen jeweils Tasche 8 für das horizontale Kettenglied 4 und Auflagernase 7 auf ihrer Oberseite eine Ausholung 11 mit Vertikalbohrung 12 zur versenkten Aufnahme eines Schraubenbolzens 13 mit Befestigungsmutter 14 für den betreffenden Kettenbügel 5. Die Kragarme 9 der Kettenbügel 5 besitzen beidseitig in Kettenlängsrichtung verlaufende gegen den Rinnenboden 2 aufliegende Auflagerverbreiterungen 15. Die Kettenbügel 5 weisen auf ihrer dem Kragarm 9 abgewandten Seite einen Lagerarm 16 mit konischer Widerlagerfläche 17 für die jeweils zugeordnete Auflagernase 7 des Mitnehmers 6 auf. Kragarm 9 und Lagerarm 16 fluchten miteinander und sind orthogonal zur Kettenlängsrichtung angeordnet. Im Übergangsbereich zwischen Kragarm 9 und Lagerarm 16 zweigt der Schraubenbolzen 138 ab bzw. kragt hoch, so daß der Kettenbügel 5 umgekehrte T-Form aufweist. Der Kragarm 9 ist länger als der Lagerarm 16 ausgeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Doppelkettenförderer mit in einer Förderrinne auf deren Rinnenboden umlaufenden Förderketten und mit an horizontale Kettenglieder mittels Kettenbügel angeschlossenen Mitnehmern, welche im Bereich zwischen den beiden Förderketten mittels Auflagernasen gegen den Rinnenboden abgestützt sind und auf ihrer Unterseite im Kettenabstand jeweils eine Tasche zur Aufnahme des zugeordneten horizontalen Kettengliedes aufweisen, wobei jeder Tasche einerseits ein eigener Kettenbügel zum innenseitigen Umschließen des auf dem Kettenbügel aufliegenden horizontalen Kettengliedes zugeordnet ist, andererseits jede Tasche eine Klaue zum außenseitigen Umschließen des horizontalen Kettengliedes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenbügel (5) einen Kragarm (9) zur Auflage des horizontalen Kettengliedes (4) und auf seiner dem Kragarm (9) abgewandten Seite einen Lagerarm (16) mit konischer Widerlagerfläche (17) für die jeweils zugeordnete Auflagernase (7) des Mitnehmers (6) besitzt, und daß im Übergangsbereich zwischen Kragarm (9) und Lagerarm (16) ein Schraubenbolzen (13) hochkragt.
2. Doppelkettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragarm (9) länger als der Lagerarm (16) ausgeführt ist.
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