DE69215692T2 - Einrichtung zur druckverteilung eines schis auf der gleitläche - Google Patents
Einrichtung zur druckverteilung eines schis auf der gleitlächeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verteilung des Druckes eines Ski, wie z.B. insbesondere eines Alpinski, auf seiner Gleitfläche. Die Erfindung betrifft gleichfalls eine Gesamtheit von vorderen und hinteren Bindungselementen für einen Alpinski sowie einen Alpinski.
- Die Ski, die zum Alpinskifahren verwendet werden, sind aus relativ langen Planken gebildet, auf denen die Schuhe des Skiläufers durch vordere und hintere Bindungselemente gehalten werden. Die Schuhe und die Bindungselemente befinden sich ungefähr in dem mittleren Bereich des Ski, der geläufigerweise Gleitkufe genannt wird.
- Die Ski selbst weisen in der Ruhelage eine natürliche Wölbung auf, durch die die Gleitkufe natürlich bezüglich dem vorderen Ende des Ski, oder der Skispitze, und dem hinteren Ende des Ski, oder dem Skiende, erhöht ist. Außerdem weisen die Ski eine Flexibilität auf. Beim Skifahren deformiert sich der Ski auf elastische Weise in Antwort auf unterschiedliche Beanspruchungen, denen er seitens des Skiläufers, aber auch seitens des Geländes, auf dem er gleitet, unterworfen ist.
- Die Hauptbeanspruchung, der der Ski unterworfen ist, wird durch das Gewicht des Skiläufers und durch die Reaktion gebildet, der die Gleitoberfläche den Ski unterwirft.
- Der Ski ist gleichfalls durch die Bindungselemente beansprucht. Es ist nämlich bekannt, daß die Bindungselernente den Schuh longitudinal einklemmen. Dazu ist im allgemeinen das hintere Bindungselement gleitend montiert und es wird elastisch in Richtung nach vorne durch Federn zurückgeholt, die geläufigerweise Rücklauffedern genannt werden. Die Reaktion auf diese Klemmwirkung wird durch die Bindungselemente an den Ski übertragen. Diese Reaktion weist jedoch eine unterschiedliche Natur gemäß der Art der Montage des hinteren Bindungselementes an dem Ski auf. Bestimmte hintere Bindungselemente sind nämlich direkt an dem Ski montiert, während andere mit dem vorderen Bindungselement durch eine nicht ausdehnbare Verbindung, wie z.B. ein Metallblatt, das sich unter dem Schuh erstreckt, verbunden sind.
- Der Ski wird gleichfalls durch die Position des Skiläufers über seinen Schuhen beeinflußt, je nach dem ob er sein Gewicht in Richtung nach vorne oder in Richtung nach hinten trägt.
- Es ist bekannt, daß man das Verhalten des Ski auf dem Schnee, insbesondere seine Leichtigkeit des Auslösens in den Kurven sowie seine Führungseigenschaften in den Kurven und geraden Linien verändern kann, indem man die Wölbung des Ski beeinflußt, oder mit der Längsverteilung des Druckes des Ski auf den Schnee spielt. Wenn man mit dieser Verteilung des Druckes spielt, ist es bekannt, daß man den Ski mehr oder weniger schwenkbar oder mehr oder weniger führend machen kann, d.h., daß man seine Fähigkeit leicht zu drehen und eine große Führungsstabilität aufzuweisen begünstigen kann. Bei den derzeit verkauften Ski ist die Verteilung des Druckes des Ski auf dem Schnee hauptsächlich durch den inneren Aufbau des Ski und durch die Art und Weise der Montage der Bindungselemente, an dem Ski bestimmt, d.h. mit oder ohne Verbindungsblatt zwischen den vorderen und hinteren Bindungselementen. Die Verteilung des Druckes kann auch durch die Intensität des Stoßes beeinflußt werden, den man an die Rücklauffeder gibt.
- Es existieren Vorrichtungen mit angesetzten Teilen, die erlauben, die Druckverteilung des Ski auf dem Schnee zu verändern. So beschreibt die europäische Patentanmeldung Nr. 183 586 ein Blatt aus einem elastischen Material, das über dem Ski zwischen den Bindungselementen unter dem Ski angesetzt ist. Dieses Blatt weist an seinem vorderen Ende und seinem hinteren Ende Schieber auf, durch die vertikal ein Teil der Kräfte übertragen wird, denen der Ski unterworfen ist. Diese Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß sie mäßige Leistungen bei einem hohen Platzbedarf hat. Sie ist für den Fall angepaßt, bei dem die beiden Füße des Skiläufers in Abstützung auf dem gleichen Ski sind, um zu vermeiden, daß das gesamte Gewicht des Skiläufers in dem Bereich der Gleitkufe konzentriert ist. Sie ist hingegen schlecht für den Fall eines Paar von tradionnellen Ski angepaßt.
- Man kennt gleichfalls gemäß der europäischen Patentanmeldung Nr.409 749 eine Vorrichtung, die durch eine bezüglich der oberen Oberfläche des Ski erhöhte Platte gebildet ist, die zwischen zwei longitudinalen Anschlägen gehalten ist. Elastische Dämpfungseinrichtungen sind zwischen die Platte und die Anschläge zwischengelegt und die auf diese elastischen Einrichtungen ausgeübte Vorspannung ist einstellbar. Die Bindungen sind, was sie betrifft, auf der Platte montiert. Diese Vorrichtung ergibt gute Resultate, aber ihr Nachteil ist der, daß die Platte bezüglich des Ski über seine gesamte Länge erhöht ist. Sie verhält sich daher wie eine Versteifung des Ski und aus diesem Grund stört sie die Biegungsbewegungen des Ski. Außerdem induziert die Platte auf dem Ski eine identische Vorspannung in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten der Gleitkufe.
- Es muß außerdem bemerkt werden, daß diese bekannten Vorrichtungen auf dem Ski eine Veränderung der Verteilung des Druckes vom statischen Typ bewirken, d.h., daß diese bewirkte Veränderung nicht durch die Position des Skiläufers auf seinen Ski beim Gleiten beeinflußt ist.
- Die deutsche Patentanmeldung DE 41 01 997 beschreibt einen Ski, der mit einer Trägerplatte ausgerüstet ist, die die vorderen und hinteren Bindungselemente trägt. Die Trägerplatte ist an dem Ski durch Gelenke oder Schwingarme verbunden und eine Schicht aus einem dämpfenden Material ist zwischen die Platte und den Ski zwischengelegt.
- Diese Vorrichtung erlaubt eine freie Biegung des Ski in dem Bereich des Schuhes, d.h., sie verringert die Störungen, die der Schuh und die Bindungselemente auf die Biegung des Ski hervorrufen. Diese Vorrichtung übt aus diesem Grunde keine motorische oder direktive Wirkung auf die Durchbiegung des Ski aus.
- Es ist eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die erlaubt, auf dynamische Weise die Verteilung des Druckes eines Ski auf seiner Gleitfläche zu verändern, d.h., die der Position des Skiläufers auf seinen Ski und der vertikalen Stoßkraft des Skiläufers auf seine Ski Rechnung trägt.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die außerdem eine Federungswirkung des Skiläufers bezüglich seiner Ski ergibt.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die eine reduzierte Wölbung aufweist.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die die Verteilung des Druckes des vorderen Endes des Ski sowie des hinteren Endes des Ski auf dem Schnee beeinflußt. Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, wobei diese Beschreibung jedoch nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben ist.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung verteilt den Druck eines Ski auf seine Gleitfläche. Der Ski ist mit vorderen und hinteren Bindungselementen ausgerüstet, die dazu bestimmt sind, die Enden eines Schuhes zu halten. Die Vorrichtung weist zumindest ein Abstützungselement auf, auf dem die Sohle des Schuhes ruht.
- Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem aufweist:
- - eine Fühlereinrichtung, die dazu geeignet ist, die vertikalen Beanspruchungen des Schuhes auf den Ski zu erfassen,
- - vordere und hintere Biegungseinrichungen, um in Antwort auf eine vertikale Beanspruchung des Schuhes ein Biegungsmoment auf den beiden vorderen und hinteren Enden zu erzeugen,
- - Verbindungseinrichtungen zwischen dem Fühlerelement und den vorderen und hinteren Biegungseinrichungen, um zumindest einen Teil der vertikalen Beanspruchungen des Schuhes auf den Ski, die von dem Fühlerelement erfaßt worden sind, zu den Biegungseinrichungen zu übertragen.
- Die Erfindung ist gemäß den Begriffen des Anspruchs 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 13 definieren besondere Ausführungsformen.
- Die Erfindung wird besser mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung sowie auf die beigefügte Zeichnung, die davon integraler Teil ist, verstanden werden.
- Figur 1 stellt in Seitenansicht einen Ski in dem Bereich der Gleitkufe, der mit einer Vorrichtung gemäß einer nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung ausgerustet ist, und zwei vordere und hintere Bindungselemente dar.
- Figur 2 ist eine Ansicht von oben der Gesamtheit, die in Figur 1 dargestellt ist, insbesondere des vorderen Abschnittes dieser Gesamtheit.
- Figur 3 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt des hinteren Abschnittes der Gesamtheit, die in Figur 1 dargestellt ist.
- Figur 4 ist eine Ansicht von oben der in Figur 3 dargestellten Vorrichtung.
- Figur 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht von in den Figuren 3 und 4 erkennbaren Elementen.
- Figur 6 ist eine Seitenansicht des hinteren Abschnittes der Vorrichtung und veranschaulicht die Funktion der Vorrichtung.
- Figur 7 stellt in Seitenansicht den hinteren Abschnitt der Gesamtheit der Figur 1 gemaß einer Ausführungsvariante dar.
- Figur 8 stellt in Seitenansicht den vorderen Abschnitt der Gesamtheit der Figur 1 gemaß einer Ausführungsvariante dar.
- Figur 9 veranschaulicht eine Ausführungsvariante der Erfindung.
- Figur 10 ist eine Ansicht von oben eines Elementes, das in der Gesamtheit der Figur 9 vorhanden ist.
- Figur 1 stellt in Seitenansicht einen Alpinski 1 in seinem Bereich der Gleitkufe dar. In 2 ist gleichfalls ein Schuh schematisiert, der auf dem Ski durch ein vorderes Bindungselement 3 und ein hinteres Bindungselement 4 gehalten ist. Diese beiden Bindungselemente sind mit dem Ski durch Einrichtungen verbunden, die später beschrieben werden. Diese Elemente sind von jedem geeigneten Typ und in dem veranschaulichten Beispiel weist das vordere Bindungselement 3 ein Gehäuse 5 auf, das bezüglich einer Befestigungsplatte 6 gegen die elastische Rückholkraft einer Feder beweglich ist, die in der Figur nicht sichtbar ist. Das Gehäuse 5 weist außerdem ein Halteelement 7 für das vordere Ende des Schuhes 2 auf. Die Befestigungsplatte 6 verlängert sich außerdem in Richtung nach hinten durch eine Abstützplatte 8, auf der das vordere Ende der Sohle des Schuhes ruht. Natürlich könnte jeder andere geeignete Typ eines vorderen Bindungselementes auch geeignet sein.
- Das hintere Bindungselement 4 weist ein Gehäuse 9 auf, das selbst ein Halteelement 10 für das hintere Element des Schuhes 2 trägt. Das Halteelement 10 ist gegen die elastische Rückholkraft einer Feder beweglich, die in der Figur nicht sichtbar ist. Gleichfalls ist das Gehäuse 9 longitudinal längs einer Gleitschiene 14 gegen die elastische Rückholkraft einer Feder beweglich, die es in Richtung nach vorne derart zurückholt, das der Schuh 2 gemäß einer longitudinalen Richtung zwischen dem vorderen Element 3 und dem hinteren Element 4 eingeklemmt ist. Dies alles ist dem Fachmann wohl bekannt. Das hintere Bindungselement 4 weist außerdem eine hintere Abstützplatte 12 auf, auf der das hintere Ende des Schuhes ruht.
- Gemäß der Erfindung ist der Ski mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die dazu bestimmt ist, den Druck zu steuern, den der Ski auf seine Gleitfläche ausübt, oder genauer gesagt, die Verteilung des Druckes des Ski auf seiner Gleitfläche in Abhängigkeit von den Beanspruchungen zu steuern, denen der Schuh den Ski unterwirft.
- Diese Vorrichtung weist hauptsächlich einen Fühler auf, der dazu in der Lage ist, die vertikalen Beanspruchungen des Schuhes zu erfassen. Vorzugsweise erfaßt dieser Fühler die Beanspruchungen eines Endes des Schuhes und reagiert aufgrund dessen insbesondere auf Änderungen des Druckes, der Position und des Gleichgewichts des Skiläufers bezüglich seiner Schuhe.
- Die Vorrichtung weist außerdem vordere und hintere Biegungseinrichtungen auf, die in Antwort auf die durch den Fühler erfaßten Beanspruchungen Biegungsmomente an der Befestigungsplatte des vorderen Bindungselementes und an dem hinteren Bindungselement erzeugen.
- Schließlich weist die Vorrichtung Bindungseinrichtungen zwischen dem Fühler und den Biegungseinrichtungen auf, um eine vertikale Beanspruchung in Richtung nach unten des Schuhes in Biegungsmomente zu transformieren, die dazu führen, das vordere Ende und das hintere Ende des Ski in Richtung der Gleitfläche eintauchen zu lassen.
- Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform ist der Fühler vertikal beweglich und ist durch eine hintere Abstützplatte 12 des hinteren Bindungselementes 4 gebildet. Bezugnehmend auf Figur 3 ist sichtbar, daß an dem hinteren Bindungselement 4 eine Basisplatte 13 auffeste Weise mit der oberen Oberfläche des Ski durch jedes geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben montiert ist. Das Gehäuse 9 des hinteren Bindungselementes 4 ist außerdem gleitend bezüglich einer Gleitschiene 14 montiert, die bezüglich der Basisplatte 13 um eine Gelenkachse 15 kippen kann, die in dem hinteren Abschnitt, der Gleitschiene 14 und der Basisplatte 13 angeordnet ist. Die Gelenkachse 15 ist außerdem merklich bezüglich der oberen Oberfläche des Ski erhöht. Der Grund dafür wird später erklärt werden.
- Die Basisplatte 12 verlängert die Gleitschiene 14 in Richtung nach vorne und bildet mit dieser Gleitschiene eine Monoblockeinheit.
- Vorzugsweise steuern und führen Einrichtungen die Kippbewegung der Gleitschiene 14. In dem veranschaulichten Beispiel steigt die Basisplatte 13 lateral längs der Gleitschiene 14 durch zwei longitudinale Flügel 18 und 19 auf. Der hintere Abschnitt dieser Flügel 18 und 19 trägt die Gelenkachse 15. In dem vorderen Abschnitt weisen die Flügel 18 und 19 ein Langloch 20, 21 auf, das im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Ein Stift 22, der quer ausgerichtet ist, ist fest mit der Gleitschiene 14 verbunden. Dieser Stift durchquert jedes der Länglöcher 20 und 21 und seine Enden zirkulieren in diesen Langlöchern. Diese Langlöcher liefern daher einen vertikalen Anschlag in Richtung nach unten und einen vertikalen Anschlag in Richtung nach oben für die Gleitschiene 14.
- Wie dies zuvor gesagt worden ist, ist der Fühler durch die Abstützplatte 12 gebildet, die fest mit der Gleitschiene 14 verbunden ist und die aus diesem Grunde die Gleitschiene in ihrer Kippbewegung um die Achse 15 begleitet. Die Abstützplatte kann außerdem mit jedem geeigneten Material beschichtet sein, das das Gleiten der Sohle des Schuhes im Hinblick auf seine Freigabe erleichtern kann.
- Sie kann auch das Trägerlager einer Bremse vom traditionnellen Typ bilden. Diese Bremse ist nicht in der Figur dargestellt worden.
- An dem hinteren Bindungselement 4 weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung gleichfalls Biegungseinrichtungen auf, die dazu geeignet sind, ein Biegungsmoment des hinteren Endes des Ski zu induzieren. Bezugnehmend auf Figur 3 sind die Biegungseinrichtungen durch die hintere Basisplatte 13 gebildet, die fest mit der Oberfläche des Ski verbunden ist und die außerdem an ihrem hinteren Ende die Gelenkachse 15 der Gleitschiene aufweist. Man versteht, daß ein horizontaler Stoß in Richtung nach hinten, der auf die Achse 15 ausgeübt wird, auf dem Ski ein Biegungsmoment induziert, das dazu führt, das hintere Ende des Ski in Richtung seiner Gleitfläche eintauchen zu lassen.
- Die Vorrichtung weist außerdem vordere Biegungseinrichtungen auf. Bezugnehmend insbesondere auf die Figuren 1 und 2 weisen diese Einrichtungen eine vordere Basisplatte 25 auf, die mit dem Ski durch jedes geeignete Mittel und beispielsweise durch Schrauben fest verbunden ist. Diese vordere Basisplatte 25 ist zwischen die Befestigungsplatte 6 des vorderen Bindungselementes 3 und die obere Oberfläche des Ski zwischengelegt. In ihrem hinteren Abschnitt weist die vordere Basisplatte 25 ein freies Ende 26 auf, das bezüglich des Ski überhöht ist, wo man insbesondere eine Achse 27 erkennen kann, deren Rolle später erklärt werden wird.
- Ein horizontaler Stoß in Richtung nach vorne, der auf die Basisplatte 25 an der Achse 26 ausgeübt wird, induziert an dem Ski über die Basisplatte 25 ein Biegungsmoment, das dazu führt, das vordere Ende des Ski in Richtung seiner Gleitfläche eintauchen zu lassen.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist außerdem Verbindungseinrichtungen zwischen dem Fühler 12 und den vorderen 25 und hinteren 13 Biegungseinrichtungen, um Stoßkräfte, die aus der vertikalen Beanspruchung des Schuhes resultieren, die durch den Fühler 12 erfaßt worden ist, an die Biegungseinrichtungen zu übertragen.
- Bezugnehmend auf Figur 1 weisen die Verbindungseinrichtungen hauptsächlich eine Kippvorrichtung 30, eine vordere Druckstange 31, die die Kippvorrichtung 30 mit der vorderen Basisplatte 25 verbindet, und eine hintere Druckstange auf, die auf gleiche Weise die Kippvorrichtung 30 mit der hinteren Basisplatte 13 verbindet und die hier durch die Gleitschiene 14 und ihre vordere Verlängerung 12 gebildet ist.
- Die vordere Druckstange 31 ist mit der vorderen Basisplatte 25 durch die Gelenkachse 27 verbunden. Diese Druckstange ist von jedem geeigneten Typ und ist dazu in der Lage, einen longitudinalen Stoß in Richtung nach vorne auf die Achse 27 zu übertragen. Es handelt sich z.B. um einen steifen Stab aus Metal oder aus einem Kunststoffmaterial.
- Auf gleiche Weise ist die hintere Druckstange, die durch die Gleitschiene gebildet ist, mit der hinteren Basisplatte 13 durch die Gelenkachse 15 verbunden, die gleichfalls die Kippachse der Gleitschiene ist. Diese hintere Druckstange ist steif und sie ist dazu geeignet, über die Achse 15 einen longitudinalen Stoß in Richtung nach hinten an die Basisplatte 13 zu übertragen.
- Die Verbindung zwischen der Kippvorrichtung 30 und den vorderen und hinteren Druckstangen ist insbesondere in den Figuren 3 bis 5 sichtbar. Die Kippvorrichtung 30 weist von der Seite gesehen eine Form eines L auf. In dem veranschaulichten Beispiel weist die Kippvorrichtung 30 einen horizontalen Zweig 35, der in Richtung nach hinten ausgerichtet ist, und einen vertikalen Zweig 36 auf. Das freie Ende des horizontalen Zweiges 35, das durch einen transversalen Stift 37 gebildet ist, ist in Abstützung gegen einen Klotz 38, der fest mit der oberen Oberfläche des Ski verbunden ist. Wie dies in den Figuren dargestellt ist, kann der Klotz 38 durch eine Verlängerung in Richtung nach vorne der hinteren Basisplatte 13 gebildet sein.
- Die hintere Druckstange, die durch die Gleitschiene gebildet ist, ist mit der Kippvorrichtung 30 an einer Gelenkachse 40 verbunden, die sich in dem zentralen Abschnitt der Kippvorrichtung befindet. Auf gleiche Weise ist die vordere Druckstange 31 mit der Kippvorrichtung 30 an einer transversalen Gelenkachse 42 verbunden, die sich in dem oberen Abschnitt des vertikalen Flügels 36 befindet.
- An der Kippvorrichtung 30 sind die unterschiedlichen Elemente derart angeordnet, daß ein Kippen in Richtung nach unten der Gleitschiene 14 eine Rotation der Kippvorrichtung 30 im Gegenuhrzeigersinn hervorruft, wobei die Kippvorrichtung Abstützung auf dem Block 38 durch ihren Stift 37 nimmt. Diese Rotation der Kippvorrichtung bewirkt, daß die Gelenkachsen 40 und 42 gemäß einer im wesentlichen horizontalen Richtung verschoben werden, wobei die Achse 42 sich in Richtung nach vorne und die Achse 40 sich durch Reaktion in Richtung nach hinten verschiebt. Das Ausmaß der Verschiebung jeder der Achsen 40 und 42 ist durch die vertikale Position der Achsen 40 und 42 bezüglich des Stiftes 38 und dem Abstand zwischen diesen Achsen und dem Stift bestimmt.
- Die Intensität jedes der Stöße, die in Richtung nach vorne und hinten übertragen werden, und daher jedes der induzierten Biegungsmomente hängen von diesen Parametern ab.
- Es muß unterschrichen werden, daß die Stoßkräfte F1 und F2, die durch die Kraft F in den vorderen 31 und hinteren 14 Druckstangen induziert werden, die gleiche Größenordnung haben, aber a priori nicht gleich sind.
- Die Beziehung, die sie verbindet, hängt von der relativen Position der drei Elemente, Achsen 40, 42 und Stift 37 sowie der Neigung bezüglich der Horizontalen der Segmente, die in der Ebene der Figur 1 zum einen durch die Achse 27 und 42 und zum anderen durch die Achse 40 und 15 begrenzt sind, ab. Diese Neigung ist variabel mit der Rotation der Kippvorrichtung.
- Die Vorrichtung, die gerade beschrieben worden ist, funktionniert auf die folgende Weise. In einer dieser extremen Positionen, die in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, induziert der Ski in den Druckstangen eine leichte Vorspannung, die horizontal in Richtung der Kippvorrichtung ausgerichtet ist. Diese Vorspannung der Ruhelage führt dazu, die Kippvorrichtung im Uhrzeigersinn kippen zu lassen, was die Gleitschiene 14 und den Fühler 12 in eine obere Position bezüglich der Achse 15 mitnimmt.
- Ausgehend von dieser Position wird, wenn der Skiläufer sein Gewicht auf dem hinteren Teil seiner Schuhe trägt, eine vertikale Beanspruchung in Richtung nach unten F durch den Schuh auf den Fühler 12 übertragen. Diese vertikale Beanspruchung in Richtung nach unten führt dazu, die Gleitschiene 14 um ihre Achse 15 im Gegenuhrzeigersinn kippen zu lassen. Dieses Kippen führt das Kippen der Kippvorrichtung 30 um ihren Abstützstift 37 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn mit sich. Die Kippvorrichtung erzeugt an der vorderen Druckstange 31 und der hinteren Gleitschiene 14 zwei horizontale Kräfte F1 und F2, die jeweils in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten des Ski gerichtet sind. Diese Kräfte werden jeweils auf die Gelenkachse 27 der vorderen Druckstange 31 an der vorderen Basisplatte 35 und zum anderen an die Gelenkachse 15 der Gleitschiene 14 an der Basisplatte 13 übertragen. Diese Kräfte F1 und F2 erzeugen widerum an der vorderen Basisplatte 25 und der hinteren Basisplatte 13 zwei Biegungsmomente, die dazu führen, das vordere Ende und das hintere Ende des Ski in Richtung der Gleitfläche eintauchen zu lassen. Die Bewegung in Richtung nach unten des Fühlers 12 und die Kippbewegung der Gleitschiene 14 können sich entwickeln bis der transversale Stift 22, der die Gleitschiene 14 durchquert, in Anschlag in Richtung nach unten in den Langlöchern 20 und 21 ankommt. Die Figur 6 stellt die Vorrichtung an dem hinteren Bindungselement in ihrer unteren extremen Position dar.
- Wenn die Beanspruchung F aufgehört hat, kehrt die Vorrichtung in die Ruheposition zurück, d.h. die Position der Kippvorrichtung 30 und der Gleitschiene 14, die in Figur 3 dargestellt ist.
- Daher wird eine Erhöhung des vertikalen Stoßes, den der Schuh in Richtung nach unten auf die hintere Abstützplatte 12 ausübt, an den Ski in Form von Biegungsmomenten übertragen, die das vordere Ende und das hintere Ende des Ski eintauchen lassen. Diese Biegungsmomente übertragen einen Teil des vertikalen Druckes, den der Ski auf seine Gleitfläche ausübt und der ohne die Wirkung der Vorrichtung in dem Bereich des Skiendes konzentriert wäre, in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten des Ski.
- Eine derartige dynamische Veränderung der Verteilung des Druckes des Ski auf den Schnee verändert das Verhalten und die Führung des Ski insbesondere in den unterschiedlichen Phasen einer Kurve im Verlauf derer, der Skiläufer sein Gewicht bezüglich seinen Schuhen verlagert.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung profitiert von der Flexibilität des Ski, um einen Teil der vertikalen Beanspruchungen, die der Schuh an der Ski im Bereich der Gleitkufe überträgt, in Richtung nach vorne und nach hinten zurückzusenden.
- Die Figur 7 veranschaulicht eine Ausführungsvariante der Vorrichtung, die eben beschrieben worden ist, gemäß der der Block 38, auf dem der Stift 37 der Kippvorrichtung 30 in Abstützung kommt, nicht mehr fest mit der hinteren Platte 13 verbunden ist, sondern fest mit dem Ski mittels eines Elementes 50, das unabhängig von der hinteren Basisplatte 13 ist. Diese Vorrichtung erlaubt, die Biegung des hinteren Abschnittes des Ski freizugeben. Der Ski kann sich nämlich zwischen der hinteren Platte 13 und dem Block 38 biegen.
- Die Figur 8 veranschaulicht eine Ausführungsvariante der Vorrichtung an der Verbindung zwischen der vorderen Druckstange 31 und der Basisplatte 55 des vorderen Elementes 30. In dieser Figur geschieht diese Verbindung mittels einer Kippvorrichtung 52, die um eine transversale Achse bezüglich eines Trägers 53 angelenkt ist, der fest mit dem Ski verbunden ist. Das freie vordere Ende der Kippvorrichtung 52 ist in Abstützung unter einem Rand 54, den die vordere Basisplatte 25 in seinem hinteren Bereich aufweist. Der horizontale Stoß in Richtung nach vorne, der durch die Druckstange 31 übertragen wird, wird durch die Kippvorrichtung in eine vertikalen Beanspruchung in Richtung nach oben transformiert, die sich unter dem Rand 54 der Basisplatte 25 auswirkt.
- Die Figur 9 veranschaulicht eine andere Ausführungsvariante der Vorrichtung gemaß der Erfindung, gemaß derer die vordere Druckstange 61 aus zwei Abschnitten 62 und 63 hergestellt ist, die untereinander in ihrem zentralen Abschnitt so angelenkt sind, daß sie eine Art Kniegelenk bilden.
- In der Ruhelage befindet sich die Druckstange 61 in der in Figur 9 veranschaulichten Konfiguration. Das Kniegelenk ist geknickt, was jede Vorspannung in der Vorrichtung und daher jede zusätzliche Vorspannung in dem Ski unterdrückt.
- Wenn der Schuh angeordnet ist, ist das Kniegelenk flach ausgestreckt, was an der Vorrichtung zu der Vorspannung der Ruhelage führt, von der zuvor gesprochen wurde. Vorteilhafterweise wird diese Vorspannung in der veranschaulichten Variante zusätzlich durch Federn 64 erzeugt, die auf die Gelenkachse 65 zwischen den beiden Abschnitten 62 und 63 wirken. Dazu ist die Achse 65 in dem vorderen Abschnitt 62 an einem Langloch 66 montiert, das longitudinal bezüglich dieses Abschnittes 62 ausgerichtet ist. Vier Federn 64 sind in zweier Gruppen in dem Abschnitt 62 aufgenommen und stoßen die Achse 65 in Richtung nach hinten zurück. Die Ausstreckung des Kniegelenkes ruft die Verschiebung der Achse 65 in ihrem Langloch 66 gegen die Rückholkraft der Federn 64 hervor. Die Federn induzieren daher in der vorderen Druckstange 61 eine Vorspannung in Richtung der Kippvorrichtung, die dazu führt, die Gleitschiene 14 in ihre obere Position zurücksteigen zu lassen.
- Vorteilhafterweise ist ein Anschlag zusätzlich vorgesehen, um gemaß einer longitudinalen Richtung die beiden Abschnitte 62 und 63 untereinander auf feste Weise miteinander zu verbinden, wenn das Kniegelenk sich in ausgestreckter Position befindet. Bezugnehmend auf die Figur 10 ist dieser Anschlag durch eine Schraube 67 gebildet, die in einer mit einem Gewinde versehene Öffnung des Abschnittes 62 in Eingriff ist, so daß sie Abstützung gegen das vordere Ende des hinteren Abschnittes 63 nimmt. Auf diese Weise werden die horizontalen Kräfte in Richtung nach vorne, die die Rotation der Kippvorrichtung 30 induziert, in Antwort auf die vertikalen Beanspruchungen in Richtung nach unten des Schuhes auf den Träger 12 an die vordere Basisplatte 25 übertragen, ohne eine zusätzliche Kompression der Federn 64 hervorzurufen.
- Diese Konstruktion erlaubt gleichfalls, eine Vorspannung in der Vorrichtung und daher in dem Ski nur dann zu induzieren, wenn man es wünscht, insbesondere beim Skifahren. Außerhalb dem Skifahren kann diese Vorspannung annuliert werden, indem man das Kniegelenk öffnet, wie dies in Figur 9 sichtbar ist.
- Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die Vorrichtung und auf die unterschiedlichen Varianten beschränkend ist, die gerade beschrieben worden sind.
- Insbesondere könnte man die Kippvorrichtung 30 zurückdrehen, d.h. den Stift 37 auf der anderen Seite in Richtung des vorderen Elementes 3 anordnen und die Position der Gelenkachsen der Druckstangen 31 und 14 auf der Kippvorrichtung untereinander vertauschen. Gleichfalls könnte man die Rolle der vorderen und hinteren Bindungen derart invertieren, so daß es das vordere Bindungselement wäre, das kippbar um eine Achse montiert wäre, und so daß die vordere Abstützplatte den Fühler bildet, der die vertikalen Beanspruchungen in Richtung nach unten des Schuhes auf den Ski erfaßt.
- Gleichfalls könnte man einen Fühler einsetzen, der unabhängig von den vorderen und hinteren Abstützplatten ist. Schließlich sind andere Varianten bezüglich der Verbindungsmittel zwischen dem Fühler und den vorderen und hinteren Biegungseinrichtungen möglich.
Claims (13)
1. Vorrichtung, um die natürliche Verteilung des Druckes eines Ski,
insbesondere eines Alpinski, auf seine Gleitfläche zu verändern, die dazu
bestimmt ist, eine Gesamtheit auszurüsten, die einen Ski, vordere (3)
und hintere (4) Bindungselemente, die dazu geeignet sind, die Enden
eines Schuhes (2) zu halten, sowie zumindest ein Abstützelement (12)
aufweist, auf dem die Sohle des Schuhes ruht,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
- eine Fühlereinrichung (12), die dazu vorgesehen ist, einen Abschnitt
des Schuhes zu tragen, wobei die Fühlereinrichtung beweglich
gemäß einer vertikalen Richtung montiert ist,
- eine vordere Basisplatte (25, 45) und eine hintere Basisplatte (13),
die dazu vorgesehen sind, fest mit dem Ski montiert zu werden,
- eine vordere Druckstange (31, 61) und eine hintere Druckstange
(14), die jeweils mit den vorderen und hinteren Basisplatten
verbunden sind,
- eine Verbindungskippvorrichtung (30), die mit dem Fühler und den
vorderen und hinteren Druckstangen verbunden ist,
- wobei der Fühler mit der Kippvorrichtung derart verbunden ist, daß
eine vertikale Bewegung des Fühlers eine Rotation der
Kippvorrichtung hervorruft,
- wobei die Druckstangen derart mit der Verbindungskippvorrichtung
verbunden sind, daß die Rotation der Kippvorrichtung, die sich aus
einer Bewegung in Richtung nach unten des Fühlers ergibt, eine
Bewegung der Enden der vorderen und hinteren Druckstangen
jeweils in Richtung nach vorne und nach hinten hervorruft.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler
durch eine der Druckstangen getragen ist, die schwenkend um eine
Rotationsachse montiert ist, die durch eine Basisplatte getragen ist.
3. Vorrichtung gemaß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckstange, die den Fühler trägt, die hintere Druckstange ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kippvorrichtung (30) einen Abschnitt in L-Form aufweist, wobei das
Ende des horizontalen Zweiges (35) auf einem Block (38) ruht und
wobei der vertikale Zweig (36) an jedem Ende seines vertikalen
Zweiges eine Verbindung für das Ende der vorderen und hinteren
Druckstangen aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Druckstange (31) mit dem oberen Ende des vertikalen Zweiges
(36) der Kippvorrichtung verbunden ist, und wobei die hintere
Druckstange (14) mit dem unteren Ende des vertikalen Zweiges (36) der
Kippvorrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block
(38) auf dem die Kippvorrichtung ruht, fest mit dem vorderen Ende der
hinteren Basisplatte (13) verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Block
(38) so vorgesehen ist, daß er mit dem Ski vor der hinteren Basisplatte
(13) unabhangig von derselben verbunden ist.
8. Vorrichtung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Basisplatte (25, 55, 53) an ihrer oberen Oberfläche einen
Montagebereich aufweist, der dazu vorgesehen ist, die Befestigungsplatte
(6) des vorderen Bindungselementes (3) aufzunehmen und außerdem ein
hinteres überhöhtes Ende (27) aufweist, an dem die vordere Druckstange
verbunden ist.
9. Vorrichtung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Druckstange mit der vorderen Basisplatte durch eine zweite
Kippvorrichtung (52) verbunden ist, die um eine transversale Achse
angelenkt ist, die ein freies Ende aufweist, das unter dem hinteren Rand
(54) der Basisplatte in Eingriff ist.
10. Vorrichtung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere
Druckstange (14) eine Gleitschiene ist, die vorgesehen ist, um das
Gehäuse (9) eines hinteren Bindungselementes (4) aufzunehmen.
11. Vorrichtung gemaß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (61)
der Druckstangen aus zwei untereinander in dem zentralen Bereich der
Stange auf Art und Weise eines Kniegelenkes angelenkten Segmenten
(62, 63) besteht.
12. Gesamtheit von vorderen und hinteren Bindungselementen eines Alpinski,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Vorrichtung gemaß
einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
13. Alpinski, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vorrichtung gemäß
einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
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