DE3640363C2 - - Google Patents

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    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H10B12/00Dynamic random access memory [DRAM] devices
    • H10B12/30DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells
    • H10B12/37DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells the capacitor being at least partially in a trench in the substrate

Description

Die Erfindung betrifft einen dynamischen MOS-Random­ speicher (dRAM) nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger dynamischer MOS-Randomspeicher ist aus der EP-OS 01 54 871 bekannt. Bei diesem MOS-Randomspeicher ist ein Loch in der Isolationsschicht unterhalb der Gateelektrode vorgesehen, so daß die Siliziumschicht das Substrat kontaktiert. Dadurch wird bei Bestrahlung eine bessere Einkristallgüte in der darüber liegenden Siliziumschicht erhalten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen dynamischen MOS-Randomspeicher mit hoher Einkristallgüte zu schaffen, bei dem eine ausreichende Leitfähigkeit der einzelnen Bereiche gewährleistet ist und der bei einfachem Aufbau mit hoher Integrationsdichte zuverlässig das Auftreten "weicher" Fehler zu unterdrücken vermag.
Diese Aufgabe wird bei einem dynamischen MOS-Randomspeicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft also einen MOS-dRAM, der mittels einer einfachen Ausgestaltung eine Miniaturisierung einer Speicherzelle gewährleistet, der "weiche" Fehler sehr wirksam zu unterdrücken vermag und mit dem vor allem Schalttransistoren ausgezeichneter Eigenschaften geschaffen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine Aufsicht auf einen Hauptteil eines dynamischen Randomspeichers bzw. dRAMs,
Fig. 1B einen Schnitt längs der Linie A-A′ in Fig. 1A,
Fig. 1C eine perspektivische Darstellung des Hauptteils des dRAMs gemäß Fig. 1B, in welcher ein Al-Leiterzug und die darunter liegende Isolierschicht weggelassen sind,
Fig. 2A bis 2E Schnittansichten zur Verdeutlichung aufeinanderfolgender Schritte bei der Her­ stellung des dRAMs,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Hauptteils eines dRAMs, und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Hauptteils eines dRAMs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1A bis 1C sind in ein p-Typ-Silizium­ substrat 1 an den Kondensatorzonen einer Anzahl von Speicherzellen zugewandten Stellen jeweils Ausnehmungen oder Gruben 2 eingebracht. Als Kondensator-Isolier­ schichten und als Trennschichten zum elektrischen Trennen von MOS-Transistoren vom Substrat 1 sind thermisch erzeugte Oxidschichten 3 auf den Flächen­ abschnitten des Substrats 1 erzeugt, in denen die verschiedenen Ausnehmungen 2 ausgebildet sind. Mehrere inselförmige Siliziumschichten 4 sind auf die Teile des Substrats 1 aufgebracht, auf denen die thermischen Oxidschichten 3 erzeugt sind. Die jeweiligen insel­ förmigen Siliziumschichten 4 besitzen ein recht­ eckiges Muster, welches in der einen Richtung je zwei Ausnehmungen 2 überbrückt. Die in die Ausnehmungen 2 einge­ betteten Abschnitte der betreffen­ den Siliziumschichten 4 dienen als n⁺-Typ-Kondensator­ elektroden 5. In jeder Siliziumschicht 4 ist ein MOS-Transistor ausgebildet, der aus einer n⁺-Typ- Sourcezone 8 1, einer n⁺-(Typ)-Drainzone 8 2, einer Gateisolierschicht 6, die auf dem zwischen Source- und Drainzone 8 1 bzw. 8 2 liegenden Abschnitt der Silizium­ schicht 4 ausgebildet ist, und einer auf der Gate­ isolierschicht 6 abgelagerten Gateelektrode 7 be­ steht. Die Gateisolier­ schicht 6 ist eine thermisch erzeugte Oxidschicht. Wie aus Fig. 1B hervorgeht, besteht die Sourcezone 8 1 des MOS-Transistors aus einer materialeinheitlich mit einer getrennten Konden­ satorelektrode 5 ausgebildeten n⁺-Schicht. In einer inselförmigen Siliziumschicht 4 sind jeweils zwei Speicherzellen ausgebildet. Die Drainzone 8 2 des MOS- Transistors wird von den Speicherzellen gemeinsam benutzt. Die Gateelektroden 7 sind, die inselförmige(n) Siliziumschicht(en) 4 kreuzend, in Reihe angeordnet, so daß sie jeweils als Wortleitungen dienen.
Beim vorstehend beschriebenen dRAM sind MOS-Transistoren und getrennte Kondensatorelektroden 5 in insel­ förmigen Siliziumschichten 4 ausgebildet, die in elektrisch isoliertem oder getrenntem Zustand auf dem Substrat 1 abgelagert sind. Bei dieser Anordnung wirken die ge­ trennten Kondensatorelektroden 5 jeweils als ge­ trennte Speicherknotenpunkte für jede Speicherzelle. Das Substrat 1 dient als gemeinsame oder Sammel- Kondensatorelektrode für alle Speicherzellen, näm­ lich als sog. Zellenplatte. Eine Isolierschicht 9 wird nach dem chemischen Aufdampfverfahren (CVD-Prozeß) auf das Substrat aufgebracht, auf dem auf vorher be­ schriebene Weise die MOS-Transistoren und die Kon­ densatoren erzeugt sind. Auf der Isolierschicht 9 wird ein Al-Leiterzug 10 ausgebildet, der über in der Isolierschicht 9 vorgesehene Kontaktlöcher 11 mit der jeweiligen Drainzone 8 2 verbunden ist und in einer die Wortleitungen unter einem rechten Winkel schneidenden Richtung verläuft. Diese Al-Leiterzüge 10 bilden Bitleitungen.
Im folgenden sind anhand der Fig. 2A bis 2E die auf­ einanderfolgenden Schritte bei der Fertigung des dRAMs beschrieben. Die Fig. 2A bis 2E sind dabei der Fig. 1B entsprechende Schnittan­ sichten.
Gemäß Fig. 2A werden zunächst nach dem an sich be­ kannten reaktiven Ionenätzverfahren (RIE-Prozeß) in den Kondensatorzonen des p-Siliziumsubstrats 1 Ausnehmungen 2 ausgebildet. Sodann wird gemäß Fig. 2B eine etwa 10 nm dicke, thermisch erzeugte Oxidschicht 3 auf den Bereichen des Substrats 1 erzeugt, in welche die Ausnehmungen 2 eingebracht sind. Anschließend wird eine polykristalline p- oder i-Typ-Siliziumschicht 4 auf das gesamte Gebilde aufgebracht. Die thermische Oxidschicht 3 soll dabei die polykristalline Sili­ ziumschicht 4 elektrisch vom Substrat 1 trennen, und sie ist weiterhin als Kondensator-Isolierschicht vorgesehen. Im Anschluß daran wird gemäß Fig. 2C die Siliziumschicht 4 nach dem an sich bekannten PEP-Ver­ fahren selektiv geätzt, um in eine Anzahl von Insel­ mustern unterteilt zu werden. Jede geteilte insel­ förmige Siliziumschicht 4 nimmt dabei eine recht­ eckige, zwei Ausnehmungen 2 überbrückende Form an (Fig. 1A). Später wird die Siliziumschicht 4 durch Laserstrahl­ glühen oder -altern in einen Einkristallkörper umge­ wandelt. Der Glüh- oder Alterungsvorgang kann durch­ geführt werden, bevor die Siliziumschicht 4 in die Inselmuster unterteilt wird. Der Kondensatorerzeu­ gungsbereich jeder Siliziumschicht 4, nämlich der Bereich oder die Zone, wo die Ausnehmung 2 vorhanden ist, wird mit Fremdatomen dotiert. Durch diese Fremd­ atomdotierung wird eine n⁺-Kondensatorelektrode 5 eines niedrigen spezifischen Widerstands erhalten.
Danach wird gemäß Fig. 2D auf jeder inselförmigen Siliziumschicht 4 eine Gateisolierschicht 6 ausge­ bildet, wodurch eine aus einer polykristallinen Si­ liziumschicht bestehende Gateelektrode 7 gebildet wird. Die Gateisolierschicht 6 ist eine thermische Oxidschicht einer Dicke von etwa 10 nm. Wie aus den Fig. 1A bis 1C hervorgeht, erstreckt sich eine Reihe von Gate­ elektroden 7 quer über die inselförmigen Silizium­ schichten 4. Als nächstes werden eine n⁺-Sourcezone 8 1 und eine Drainzone 8 2 durch Ionenimplantation von Fremdatomen unter Heranziehung der Gateelek­ trode 5 als Maske ausgebildet. In diesem Fall wird die Sourcezone 8 1 als mit der Kondensatorelektrode 5 materialeinheitliche n⁺-Schicht erzeugt. Sodann wird gemäß Fig. 2E die Isolierschicht 9 nach dem CVD-Prozeß auf das gesamte Gebilde aufgedampft, und in der Isolierschicht 9 wird ein Kontaktloch 11 aus­ gebildet. Schließlich wird der als Bitleitung dienende Al-Leiterzug 10 auf die Isolierschicht 9 aufgebracht.
Bei dem beschriebenen dRAM wird die Seitenwand der Ausnehmung als Kondensator genutzt, wodurch eine große Kapazität bei einer kleinen Zellenfläche ge­ währleistet wird. Diesbezüglich besitzt die Anordnung dieselbe Zellenkapazität wie der bisherige Gruben- oder Rillenkondensator. Bei dem beschriebenen dRAM wirkt das Substrat 1 als gemeinsame Konden­ satorelektrode (Zellenplatte) für alle Speicherzellen. Außerdem sind dabei die MOS-Transistoren der jeweiligen Speicherzellen und die Kondensatorelek­ troden 5, die mit den Sourcezonen der MOS-Transistoren verbunden sind und als Speicherknotenpunkte wirken, auf der Siliziumschicht 4 so ausgebildet, daß sie durch die Oxidschicht 3 gegenüber dem Substrat 1 vollständig elektrisch isoliert bzw. getrennt sind. Bei diesem dRAM wird die Informationsladung in der jeweiligen, in jede Ausnehmung 2 eingebetteten Kondensatorelektrode 5 gespeichert. Falls daher aufgrund des Einfließens von α-Teilchen eine elektrische Ladung im Substrat 1 erzeugt werden sollte, wird ein Eindringen dieser Ladung in die als Speicherknotenpunkt wirkende Kondensatorelektrode 5 verhindert. Der dRAM ist somit sicher vor dem Auftreten weicher Fehler geschützt.
Falls nur derselbe Freiheitsgrad bezüglicher weicher Fehler gewährleistet werden muß, wie er beim bis­ herigen dRAM erzielt werden kann, können die Ausnehmungen 2 der Kondensatorzone mit einer geringeren Tiefe eingebracht werden als dies bisher nötig war. Hierdurch wird ein nennenswerter Ferti­ gungsvorteil im Vergleich zu dem Fall, in welchem eine tiefe Ausnehmung eines äußerst kleinen Durchmessers ausgebildet werden muß, gewährleistet.
Bei dem beschriebenen dRAM ist ein Speicherknotenpunkt in einer unter Zwischenfügung einer Isolierschicht auf dem Substrat abgelagerten inselförmigen Siliziumschicht erzeugt, wodurch eine elektrische Isolierung oder Trennung zwischen den Speicherzellen gewährleistet wird. Im Gegensatz dazu weist der bisherige dRAM den Nachteil auf, daß es deshalb, weil ein Speicherknotenpunkt in einem Halbleitersubstrat gebildet ist, erforderlich ist, eine dicke Feldisolierschicht oder eine als Kanalstopper wirkende Fremdatom-Diffusionsschicht vorzusehen, um eine Trennung zwischen den Speicher­ zellen zu gewährleisten. Auf alle diese Maßnahmen kann verzichtet werden.
Bei dem beschriebenen dRAM ist die Sili­ ziumschicht 4 unter vollständiger Trennung vom Sub­ strat auf dieses aufgetragen, beispielsweise aufge­ dampft. Falls jedoch eine polykristalline Silizium­ schicht durch Laserglühen in eine Einkristallmasse umgewandelt wird, empfiehlt es sich, einen Teil der polykristallinen Siliziumschicht das Einkristall- Siliziumsubstrat kontaktieren zu lassen. Dies beruht darauf, daß der Kontaktbereich als Keim für das Kristallwachstum beim Laserglühen dient.
Fig. 3 ist eine Fig. 1B entsprechende Schnittansicht eines dRAMs. Die den Teilen von Fig. 1 entsprechenden Teile von Fig. 3 sind dabei mit denselben Bezugs­ ziffern wie vorher bezeichnet und demzufolge nicht mehr im einzelnen erläutert. Wie aus Fig. 3 hervor­ geht, kennzeichnet sich dieser dRAM dadurch, daß in den Teilen der unter der Siliziumschicht 4 befindlichen thermischen Oxid­ schicht 3, in welchen die Gateelektroden 7 der MOS- Transistoren vorgesehen werden sollen, Löcher 12 ausgebildet sind. Die Siliziumschicht 4 kontaktiert das Substrat 1 durch diese Löcher 12 hindurch. Dies bietet den Vorteil, daß die aufgebrachte oder aufgedampfte Silizium­ schicht durch Glühen oder Altern mittels Laser­ strahlen in eine Einkristallmasse einer höheren Güte umgewandelt wird, so daß ein Schalt-MOS-Transistor ausgezeichneter Eigenschaften erhalten wird. Die Tatsache, daß die Siliziumschicht 4 das Substrat 1 unter der Gate­ elektrode 7 kontaktiert, hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Eigenschaften des Bauelements. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Stromkanal des MOS-Transistors im Oberflächenbereich der Silizium­ schicht 4 gebildet ist und die Teile der Silizium­ schicht 4, welche das Substrat 1 durch die Löcher 12 kontaktieren, nur einen geringen Einfluß auf den Betrieb oder die Arbeitsweise des Transistors haben. Wenn weiterhin die Siliziumschicht 4 vom p- oder i- Typ ist, zeigt der Streustrom im Kondensator keine Tendenz zu einer Erholung, solange die n⁺-Source­ zone 8 1 das Substrat 1 am Loch 12 nicht kontaktiert.
Fig. 4 veranschaulicht im Schnitt einen dRAM gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die sich von dem dRAM nach Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß ein Loch 13 in dem direkt unter der Drainzone 8 2 liegen­ den Teil des MOS-Transistors ausgebildet ist. In diesem Fall verteilen sich in die Drainzone 8 2 eindiffundierte Fremdatome etwas über die Oberfläche des Substrats 1, um eine n-Typ-Schicht 14 zu bilden. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 gewährleistet die­ selbe Wirkung wie der dRAM nach Fig. 3.
Bei allen beschriebenen dRAMs werden die in die Ausnehmungen eingebetteten Kon­ densatorelektroden und die Siliziumschicht, auf wel­ cher ein MOS-Transistor erzeugt wird, aus derselben, in einem einzigen Schritt des CVD-Prozesses erzeugten Schicht ausgebildet. Diese Schicht kann jedoch auch in zwei Schritten erzeugt werden.

Claims (4)

1. Dynamischer MOS-Randomspeicher, mit
  • - einer Anzahl von jeweils aus einem Kondensator und einem MOS-Transistor bestehenden Speicherzellen, die auf einem Halbleiter-Substrat (1) integriert sind, das als Sammel-Kondensatorelektrode für die Anzahl der Speicherzellen dient, wobei:
  • - jeder Kondensator eine getrennte Kondensatorelektrode (5) aufweist, die unter Zwischenfügung einer Kondensator-Isolierschicht (3) in eine grabenförmige Ausnehmung (2) des Substrats (1) eingelassen und als Speicherknotenpunkt zum Sammeln elektrischer Ladungen vorgesehen ist,
  • - jeder MOS-Transistor eine auf das Substrat (1) aufgebrachte, vom Substrat (1) durch eine oxidierte Schicht isolierte und mit der getrennten Kondensatorelektrode (5) verbundene Halbleiterschicht (4), in der Halbleiterschicht (4) eine Sourcezone (8₁) und eine Drainzone (8₂), eine auf dem durch die Sourcezone (8₁) und die Drainzone (8₂) festgelegten Bereich der Halbleiterschicht (4) ausgebildete Gateisolierschicht (6) und eine auf letzterer vorgesehene Gateelektrode (7) aufweist, und
  • - die Halbleiterschicht (4) derart strukturiert ist, daß jeweils zur Bildung von zwei Speicherzellen zwei Ausnehmungen (2, 2) inselförmig überbrückt sind, wobei zwei MOS-Transistoren eine gemeinsame Drainzone (8₂) haben,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Halbleiterschicht (4) das Substrat (1) durch eine Öffnung (13) kontaktiert, die in die unterhalb der gemeinsamen Drainzone (8₂) der Halbleiterschicht (4) liegende oxidierte Schicht eingebracht ist.
2. Dynamischer MOS-Randomspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensator-Isolierschicht (3) durch thermisches Oxidieren des Substrats (1) gebildet ist und die Halbleiterschicht (4) durch eine materialeinheitlich mit der Kondensator-Isolierschicht (3) ausgebildete oxidierte Schicht vom Substrat (1) isoliert ist.
3. Dynamischer MOS-Randomspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Kondensatorelektrode (5) durch die Halbleiterschicht (4), in bzw. auf der der MOS-Transistor vorgesehen ist, aus einer Siliziumschicht (4) gebildet ist.
DE19863640363 1986-02-20 1986-11-26 Dynamischer mos-randomspeicher Granted DE3640363A1 (de)

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