DE3633394A1 - Vorrichtung zum zweiseitgien garen von lebensmittelprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum zweiseitgien garen von lebensmittelprodukten

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zweisei­ tigen Garen von Lebensmittelprodukten mit einem Ge­ häuse und einer darauf angeordneten, unteren Koch­ plattenanordnung, die eine im wesentlichen horizonta­ le, untere Kochfläche bildet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Grillvorrichtungen zum zwei­ seitigen Garen von Frikadellen (Hamburger) oder ähn­ liche Lebensmittelprodukte, mit denen eine effiziente und gleichmäßige Lebensmittelzubereitung bei vielsei­ tigen Benutzungsmöglichkeiten gegeben ist.
Bei der kommerziellen Lebensmittelzubereitung sind Effizienz und Gleichmäßigkeit bei der Zubereitung von Lebensmittelprodukten außerordentlich wichtige Ziele. Eine effiziente Zubereitung führt zur Zufriedenheit der Kunden, weil diesem frisch zubereitete Lebensmit­ telprodukte mit ausgezeichneten Geschmackseigenschaf­ ten angeboten werden können. Die Zufriedenheit der Kunden wird durch Lebensmittelzubereitungsverfahren noch weiter erhöht, die auf einfache Weise gesteuert werden können, so daß der Kunde sicher ist, Lebens­ mittelprodukte von gleichmäßiger Qualität zu erhalten.
Eine Technik zur Verbesserung des Wirkungsgrades bei der Herstellung von Lebensmittelprodukten besteht im gleichzeitigen Erhitzen oder Garen der Produkte von beiden Seiten. Bei der Zubereitung von Hackfleisch­ produkten wie Hamburger, Würstchen oder dergleichen haben sich solche zweiseitigen Garungstechniken in bezug auf die Garungszeit gegenüber einseitigen Grill- oder Bratverfahren außerordentlich bewährt.
Versuche zur Verbesserung von kommerziell anwendbaren Vorrichtungen zum zweiseitigen Garen, z. B. für ge­ frorene Hamburger oder dergleichen, haben jedoch nur zu einem begrenzten Erfolg geführt. Insbesondere wur­ de gefunden, daß die normalen Garungsparameter sich besonders kritisch bei dem stark beschleunigten, zweiseitigen Garungsverfahren auswirken, d. h. stark abhängig sind von der Garungstemperatur, der Garungs­ zeit usw. Dementsprechend war es schwierig, die für kommerzielle Restaurants notwendige Gleichmäßigkeit der Zubereitung zu gewährleisten, wenn die zweiseiti­ ge Garungstechnik angewandt wurde.
Um nun die Vorteile der wesentlich verkürzten Ga­ rungszeiten, die mit einem zweiseitigen Garungsver­ fahren erreicht werden können, voll auszunutzen, ist es erforderlich, eine Vorrichtung zum zweiseitigen Garen von Lebensmittelprodukten vorzuschlagen, die eine Zubereitung in gleichmäßiger und reproduzierba­ rer Weise zuläßt. Ist eine solche Vorrichtung zur Zu­ bereitung verschiedener Lebensmittelprodukte in der Lage, so vergrößert sich gleichzeitig ihr Einsatzbe­ reich. Die Vorrichtung soll gleichzeitig in ihren Gareigenschaften entsprechend den Anforderungen des Betriebes wahlweise veränderbar sein, was wiederum den Wirkungsgrad und die Einsatzvielfalt einer sol­ chen Vorrichtung vergrößert.
Eine Vorrichtung nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zur Durchführung eines zweiseitigen Ga­ rungsvorganges ist so ausgebildet, daß sie eine Zube­ reitung von großen Mengen von Lebensmittelprodukten zuläßt, insbesondere von gefrorenen Hamburgern, wie sie in einem kommerziellen Restaurantbetrieb benötigt werden. Hierzu enthält diese Vorrichtung eine Anzahl von Merkmalen, die eine Lebensmittelzubereitung mit hoher Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit ermög­ lichen, und mit der diese gewünschte Gleichmäßigkeit auch dann aufrechterhalten werden kann, wenn die Vor­ richtung nicht mit ihrer vollen Kapazität arbeitet. Zusätzlich wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet, daß diese gewünschte Effizienz und Gleichmäßigkeit auch bei der Zubereitung von ver­ schiedenen Lebensmittelprodukten gewährleistet ist, wie z. B. für Hackfleisch-Hamburger in verschiedenen Größen und Gewichten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält ein Ge­ häuse mit einer darauf angeordneten, unteren Koch­ plattenanordnung, die eine im wesentlichen horizonta­ le, untere Kochfläche bildet. In einer bevorzugten Form ist die untere Kochplattenanordnung derart aus­ gebildet, daß ihre Kochfläche extrem flach ist und diese flache Form während der Benutzung aufrechter­ halten wird. Hierzu enthält die untere Kochplattenan­ ordnung eine Stahlgrillplatte, die die Kochfläche bildet, und zumindest eine oder vorzugsweise mehrere Heizanordnungen aus Aluminiumguß enthält, die unter­ halb und in Anlage zur Grillplatte angeordnet sind. Die spezielle Anordnung der dargestellten Ausfüh­ rungsform ist dergestalt, daß sich eine Mehrzahl von unabhängig voneinander arbeitenden Heizzonen ergibt, und die weiter für eine schnelle Erholungszeit beim Drauflegen von Lebensmittelprodukten zwecks Garung ausgebildet sind, damit Schwankungen der Garungstem­ peraturen vermieden werden und die Gleichmäßigkeit der gegarten Produkte verbessert wird.
Die Vorrichtung enthält weiterhin mindestens eine, vorzugsweise zwei obere Kochplattenanordnungen. Jede obere Kochplattenanordnung wird von einem eines Paares von Trägerarmen getragen, die schwenkbar an dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert sind. Durch die­ se Konstruktion ist jeder Trägerarm und somit jede obere Kochplattenanordnung für eine Bewegung gegen­ über dem Gehäuse und der unteren Kochplattenanordnung gelagert und kann zwischen einer angehobenen, unwirk­ samen Stellung und einer abgesenkten, wirksamen Posi­ tion bewegt werden. In der abgesenkten Position wird die durch die obere Kochplattenanordnung gebildete Kochfläche in einer der Kochfläche der unteren Koch­ plattenanordnung gegenüberliegenden Position im Ab­ stand gehalten, um ein zweiseitiges Garen des da­ zwischenliegenden Lebensmittelproduktes zu ermög­ lichen.
Ein sehr wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Art und Weise, in der jede obere Koch­ plattenanordnung an ihrem zugehörigen Trägerarm gela­ gert ist. Insbesondere ist jede obere Kochplattenan­ ordnung schwebend oder für eine begrenzte, vertikale Relativbewegung gegenüber ihrem Trägerarm gelagert, während die oberen und unteren Kochflächen parallel zueinander gehalten werden. In dieser Weise können der Trägerarm und die Kochplattenanordnung in die ab­ gesenkte, wirksame Stellung bewegt werden, wobei die vertikale Relativbewegung der Kochplattenanordnung gegenüber ihrem Trägerarm es zuläßt, daß das Gewicht der Kochplattenanordnung auf den Hamburgern liegt, um ein erwünschtes gutes Anbraten zu ermöglichen.
Während es zweckmäßig ist, daß die obere Kochplatten­ anordnung anfangs mit starkem Gewicht auf den Hambur­ gern aufliegt, ist es zum Erreichen eines guten Ge­ schmacks am besten, wenn diese Andruckkraft beim Garen der Hamburger vermindert wird. Zu diesem Zwecke ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß zwischen der oberen Kochplattenanordnung und der Kochfläche der unteren Kochplattenanordnung, zwischen denen die Hamburger oder dergleichen positioniert sind, ein vorbestimmter, in engen Grenzen steuerbarer Mindestabstand bei parallelem Verlauf der Flächen aufrechterhalten wird. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist eine Mehrzahl von wahlweise einstellba­ ren Abstandsmechanismen für jede der beiden oberen Kochplattenanordnungen vorgesehen, durch die jeweils einer von mehreren verschiedenen, vorbestimmten Min­ destabständen ausgewählt werden kann. Hierdurch kann die Vorrichtung auf einfache Weise zum Garen von Ham­ burgern verschiedener Größen und Gewichte eingestellt werden. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß die Abstandsmechanismen zur genauen Einstellung der vorbestimmten Abstände einzeln justiert werden können, um eine sehr gleichmäßige Lebensmittelzubereitung zu ermöglichen.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung zum zweiseitigen Garen nach dem Prinzip der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten, teilweise im auseinandergezogenen Zustand einer unteren Kochplattenanordnung der Vor­ richtung nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Perspektivdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine schematische Seitenteilansicht, teil­ weise im Schnitt, einer oberen Kochplatten­ anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 5 zur Darstellung einer justierbaren Abstandsanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht zur schematischen Darstellung der Zuberei­ tung eines Hackfleisch-Hamburgers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Obwohl die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt werden kann, wird in den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt, von dem Abweichungen möglich sind und auf welches Bei­ spiel die Erfindung nicht beschränkt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10 zum zwei­ seitigen Garen nach dem Prinzip der vorliegenden Er­ findung dargestellt. Die Vorrichtung enthält ein Ge­ häuse 12 zur Aufnahme der internen Bauteile der Vor­ richtung, und an dem Gehäuse 12 ist eine untere Koch­ plattenanordnung 14 vorgesehen, die eine im wesent­ lichen horizontale untere Kochfläche bildet. Die Vor­ richtung enthält darüber hinaus zumindest eine, vor­ zugsweise zwei obere Kochplattenanordnungen 16, die durch ein Paar von schwenkbaren Trägerarmen 18 getra­ gen werden, von denen jeder schwenkbar an dem Gehäuse 12 gelagert ist, um eine Bewegung zwischen einer ab­ gesenkten, wirksamen Position und einer angehobenen, unwirksamen Position durchzuführen.
Nachfolgend soll eine bevorzugte Ausführungsform der unteren Kochplattenanordnungen 14 beschrieben werden. Hierbei sind verschiedene Merkmale dieser Kochplat­ tenanordnung zu beachten, da diese zu dem Wirkungs­ grad und der Gleichmäßigkeit des Betriebes der Vor­ richtung beitragen. Die untere Kochplattenanordnung 14 enthält eine Stahl-Grillplatte 20, die die untere Kochfläche der Vorrichtung bildet. In der bevorzugten Form ist die Grillplatte 20 mit einer genau bearbei­ teten, extrem ebenen Oberfläche versehen. Bevorzugt wird eine Blanchard-geschliffene Fläche. Die genau bearbeitete Kochfläche arbeitet mit einer ähnlich extrem ebenen oberen Kochfläche zusammen, die durch jede der oberen Kochplattenanordnungen 16 gebildet wird. Durch diese hochwertigen Oberflächeneigenschaf­ ten der Kochflächen ergeben sich außerordentlich gleichmäßige Garresultate durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Wie im einzelnen aus Fig. 3 hervorgeht, enthält die Kochplattenanordnung 14 im vorliegenden Beispiel sechs Heizanordnungen 22 aus Aluminiumguß, von denen jede ein eingegossenes elektrisches Heizelement 24 (siehe Fig. 4) enthält. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform ist jedes der beiden Sätze von drei Heizan­ ordnungen 22 zur Zusammenarbeit mit einer ent­ sprechenden Heizanordnung der oberen Kochplattenan­ ordnung 16 ausgebildet, und jeder Satz ist vorzugs­ weise getrennt steuerbar, um vordere und hintere Heizzonen zu bilden. Eine solche Anordnung ermöglicht es, eine Häfte der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu betreiben, d. h. nur drei Heizanordnungen 22 und die entsprechenden Heizanordnungen der oberen Kochplat­ tenanordnung 16. Es ist auch möglich, nur eine einzi­ ge der Heizanordnungen 22 in Verbindung mit der dazu­ gehörigen Heizanordnung der oberen Kochplattenanord­ nung 16 bei geringer Nachfrage zu betreiben, was den Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung ver­ bessert.
Die Heizanordnungen 22 sind an der Grillplatte 20 in einer Weise befestigt, die den thermischen Wirkungs­ grad verbessert und eine schnelle Wärmeerholungszeit ermöglicht und bei der ein Verziehen und Krümmen der genau bearbeiteten Grillplatte aufgrund verschiedener thermischer Ausdehnungen der Grillplatte und der Heizanordnungen vermieden wird. Zu diesem Zwecke sind mit Gewinde versehene Stifte 26 an der Grillplatte 20 befestigt, um jede der Heizanordnungen 22 an der un­ teren Fläche der Grillplatte 20 zu haltern. Wie Fig. 4 zeigt, sind in jeder Heizanordnung 22 Öffnungen 28 vorgesehen, durch die die mit Gewinde versehenen Stifte 26 hindurchgeführt sind. Die Öffnungen 28 sind größer ausgebildet als die Durchmesser der Stifte 26, um die verschiedenen thermischen Ausdehnungen der Stahl-Grillplatte 20 und jeder der Heizanordnungen 22 aus Aluminiumguß aufzunehmen.
Obwohl solche verschiedenen thermischen Ausdehnungen ausgeglichen werden, wird es bevorzugt, daß jede Heizanordnung 22 für einen guten thermischen Wir­ kungsgrad gegen den Boden der Grillplatte 20 gedrückt wird. Zu diesem Zweck sind Federscheiben (d. h. Belleville-Federn) an jedem der Stifte 26 vorgesehen, um jede Heizanordnung 22 in Richtung auf die Grill­ platte 20 vorzuspannen, wobei Muttern 32 auf die Stifte aufgeschraubt sind. Der thermische Wirkungs­ grad wird weiter dadurch verbessert, daß eine ther­ misch leitfähige Vergußmasse 34 zwischen der Grill­ platte 20 und jeder Heizanordnung 22 vorgesehen ist, wobei diese Vergußmasse 34 als elastische Masse ver­ schiedene thermische Ausdehnungen zwischen den Heiz­ anordnungen und der Grillplatte aufnimmt. Eine Tempe­ raturregelung erfolgt durch Benutzung eines Thermo­ elementes 36 für jede der Heizanordnungen 22. Dieses Thermoelement reicht vorzugsweise in einen Teil der zu der Heizanordnung 22 gehörenden Grillplatte 20 hinein.
Es ist zu erkennen, daß die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform einer unteren Kochplatten­ anordnung 14 einen verbesserten Wirkungsgrad hat und vielseitig einsetzbar ist. Die Anschraub-Anordnung zum Befestigen der Heizanordnungen 22 an der Grill­ platte 20 erlaubt verschiedene thermische Ausdehnun­ gen, also die Benutzung von Heizanordnungen aus Alu­ miniumguß mit hoher thermischer Leitfähigkeit und kurzer Wärmeerholung, und außerdem führt diese Anord­ nung zu einer robusten, haltbaren Stahl-Kochfläche, die zur Reinigung ohne wesentliche Abnutzung abge­ schabt werden kann. Auch wenn die untere Kochplatten­ anordnung 14 in Zusammenarbeit mit oberen Kochplat­ tenanordnungen 16 beschrieben wird, so kann die unte­ re Kochplattenanordnung 14 auch allein für konventio­ nelle, einseitige Garungszwecke benutzt werden.
Nachfolgend sollen die oberen Kochplattenanordnungen 16 beschrieben werden, wobei darauf hingewiesen wird, daß die beiden oberen Anordnungen vorzugsweise im wesentlichen gleich sind. Aus diesem Grunde wird auch nur eine einzige der oberen Kochplattenanordnungen 16 im Detail beschrieben.
Wie bereits erwähnt, ist die obere Kochplattenanord­ nung 16 auf ihrem entsprechenden schwenkbaren Träger­ arm gelagert, wobei der Trägerarm 18 schwenkbar gegenüber dem Gehäuse 12 an einem Schwenkpunkt 40 des Trägerarms gelagert ist. Die obere Kochplattenanord­ nung 16, die durch den Trägerarm 18 getragen wird, ist genügend schwer, um eine manuelle, nicht unter­ stützte Bewegung der Anordnung zwischen ihrer wirk­ samen und unwirksamen Position mühselig zu machen. Aus diesem Grunde ist ein Gewichtsausgleich für die obere Kochplatte in Form eines Gegengewichtes 42 vor­ gesehen. Dieses Gegengewicht 42 greift an dem Träger­ arm 18 an einem Anlenkpunkt 44 an. Das Gegengewicht 42 ist so schwer, daß es den Trägerarm und die dazug­ ehörige Kochplattenordnung 16 aus der unteren, wirk­ samen Position nach oben in die unwirksame Position bringt und den Trägerarm sowie die Kochplatte in die­ ser angehobenen Position hält. Die Benutzung eines Gegengewichtes 42 ist - im Gegensatz zu einer Feder - von Vorteil, da Probleme wie Federermüdung und -verschleiß vermieden werden oder die Notwendig­ keit von unter Druck stehenden hydraulischen Anord­ nungen oder dergleichen zur Bewegung der oberen Koch­ platte entfällt.
Ein effizienter und gleichmäßiger Betrieb der vorlie­ genden Vorrichtung wird dadurch ermöglicht, daß Mit­ tel zur automatischen Bewegung der oberen Kochplat­ tenanordnung 16 aus ihrer unteren Position in die an­ gehobene Position vorgesehen sind. Da das Gegenge­ wicht 42 dazu dient, den Trägerarm 17 und die Koch­ plattenordnung 16 nach oben zu drücken, ist vorzugs­ weise eine automatische Arretiervorrichtung vorgese­ hen, um den Trägerarm und die Kochplatte lösbar in ihrer unteren Position zu arretieren, wobei geeignete automatische Steuerorgane vorgesehen sind, um automa­ tisch die Arretiervorrichtung freizugeben, so daß der Trägerarm und die Platte sich nach oben bewegen kön­ nen.
Zu diesem Zwecke ist die Arretiervorrichtung 46 vor­ gesehen, die mit einem Arretieranschlag 48 auf dem Trägerarm 18 zusammenarbeitet. Die Arretiervorrich­ tung 48 tritt automatisch in Aktion, wenn der Träger­ arm 18 durch Betätigung eines Handgriffes 49 in die untere Position bewegt wird. Eine automatische Steu­ ereinrichtung 50 der Vorrichtung (siehe Fig. 1) ist mit der Arretiervorrichtung 46 wirksam gekoppelt, wo­ bei die Steueranordnung geeignete Zeitgebereinheiten enthält, und das Abwärtsbewegen des Trägerarms 18 und der Kochplattenanordnung 16 automatisch die Zeitgabe für einen Garungszyklus auslösen. Nach Ablauf der voreingestellten Garungszeit wird die Arretiervor­ richtung 46 automatisch freigegeben, so daß das Ge­ gengewicht 42 die obere Kochplattenanordnung 16 auto­ matisch in ihre angehobene Position bringt. Da durch diese Anordnung die Notwendigkeit für die Bedienungs­ person entfällt, die obere Kochplattenanordnung zur Beendigung des zweiseitigen Garungsvorganges anzuhe­ ben, werden Effizienz und Gleichmäßigkeit des Ga­ rungsvorganges verbessert. Da durch den zweiseitigen Garungsvorgang eine Beschleunigung insgesamt erfolgt, kann ein Untergaren oder Übergaren eines Hamburgers oder anderen Lebensmittelproduktes in Sekunden­ schnelle erfolgen. Aus diesem Grunde ist die automa­ tische Steueranordnung zum automatischen Freigeben und Anheben der Kochplattenanordnung vorteilhaft, um Ungleichmäßigkeiten des Garungsvorganges zu vermei­ den, was bei manueller Betätigung durch die Bedie­ nungspersonen bei geringfügiger Variation der Ga­ rungszeiten leicht erfolgen kann.
Nachfolgend soll der Aufbau der oberen Kochplattenan­ ordnung 16 im einzelnen beschrieben werden. Wie am besten aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, enthält die obere Kochplattenanordnung 16 eine äußere Abdeckung 56 die im wesentlichen eine obere Kochplatte 58 um­ schließt, die die obere Kochfläche der vorliegenden Vorrichtung bildet. Innerhalb der Abdeckung 56 ober­ halb der oberen Kochplatte 58 ist vorzugsweise eine Wärmeisolierung 59 vorgesehen, um Wärmeverluste der Kochplatte zu minimieren. Die obere Kochplatte 58 be­ steht vorzugsweise aus Aluminiumguß mit einem einge­ gossenen Heizelement.
Im Unterschied zu der Ausbildung der unteren Koch­ plattenanordnung 14 enthält die obere Kochplattenan­ ordnung nur eine einzige Wärmezone, die über ihre ei­ gene Steueranordnung unabhängig von der unteren Koch­ plattenanordnung gesteuert werden kann. Ähnlich wie die untere Kochplatte ist die obere Kochplatte 58 mit einer fein bearbeiteten, extrem ebenen unteren Koch­ fläche versehen, um einen gleichmäßigen Garungsvor­ gang zu ermöglichen. Wie im einzelnen noch beschrie­ ben werden wird, ist ein Tuch aus schlecht klebendem Material über die Kochfläche der unteren Kochplatte 58 gelegt und steht während des zweiseitigen Garungs­ vorganges mit dem Lebensmittelprodukt im Kontakt.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Vorrichtung besteht darin, wie die obere Kochplattenanordnung 16 für eine begrenzte vertikale Relativbewegung gegen­ über ihrem Trägerarm 18 gelagert ist, wobei ihre Kochfläche im wesentlichen parallel zur Kochfläche der unteren Kochplattenanordnung 14 geführt wird. Insbesondere ist die Anordnung derart, daß der Trä­ gerarm 18 in Richtung auf die abgesenkte Position be­ wegt werden kann, in der die Kochplattenanordnung 16 mit den Hamburgern oder dergleichen auf der unteren Kochplattenanordnung in Kontakt kommt und auf diesen ruht, gerade bevor der Trägerarm 18 weiter in die un­ terste Position gelangt. Die obere Kochplattenanord­ nung schwebt sozusagen anfangs auf den Hamburgern oder dergleichen gegenüber dem Trägerarm und übt eine Druckkraft auf diese aus, um ein erwünschtes gutes Anbraten zu ermöglichen.
Diese Lagerungsanordnung wird gebildet durch eine Mehrzahl von Trägerösen 60 auf dem Trägerarm 18, durch die eine Mehrzahl von Trägerbolzen 62 hindurch­ ragen (in den Fig. 5 und 6 sind vier davon gezeigt). Die Trägerbolzen 62 sind an der oberen Kochplatte 58 befestigt und derart geformt, daß sie eine begrenzte Bewegung gegenüber den entsprechenden Trägerösen 60 ausführen können, so daß die gesamte Kochplattenan­ ordnung 16 geringfügig gegenüber dem Trägerarm 18 nach oben oder unten bewegbar ist, wenn der Trägerarm sich in der untersten Endstellung befindet. Aus dem Vorstehenden wird klar, daß diese Anordnung das ge­ wünschte Schweben ermöglicht, bei dem die obere Koch­ platte 58 parallel zur unteren Kochplattenanordnung 14 gehalten wird. Diese Anordnung unterscheidet sich von früheren Konstruktionen, bei denen z. B. eine schwenkbare Verbindung zwischen einer oberen Koch­ platte und einem Trägerarm bestand, wodurch die Koch­ platte sich gegenüber dem Arm um eine horizontale Achse bewegen konnte. Bei der vorliegenden Konstruk­ tion kann die gesamte Kochplattenanordnung 16 (d. h. alle Teile der Kochplattenanordnung) gleichzeitig gegenüber dem Trägerarm 18 nach oben oder unten be­ wegt werden.
Wie bereits erwähnt, ist es besonders wünschenswert, daß die obere Kochplattenanordnung ihr Gewicht auf die auf der unteren Kochplattenanordnung 14 liegenden Hamburger oder dergleichen ausüben kann, wenn die obere Plattenanordnung anfangs im Kontakt mit den Hamburgern oder dergleichen gebracht wird. Dies ist besonders wichtig, wenn gefrorene Hamburger verarbei­ tet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Ge­ schmack von zubereiteten Hamburgern leidet, wenn das Gewicht der oberen Kochplattenanordnung 16 nicht rechtzeitig vor der Beendigung des Garungszyklus ent­ fernt wird. Hierzu ist die vorliegenden Vorrichtung derart ausgebildet, daß ein bestimmter Mindestabstand zwischen den Kochflächen der oberen Kochplatte 58 und der unteren Kochplattenanordnung 14 aufrechterhalten wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird dieser bestimmte Mindestabstand durch eine Mehrzahl von ein­ stellbaren Abstandsanordnungen 66 sichergestellt (vier solcher Abstandsanordnungen sind für jede der oberen Kochplattenanordnungen gezeigt). Fig. 7 zeigt eine der Abstandsanordnungen 66 im Detail. Jede An­ ordnung enthält einen senkrecht stehenden Stab 68, der sich durch die obere Kochplatte 58 erstreckt und vertikal bewegbar ist. Der vertikale Stab 68 endet in einem unteren Fußbereich 70, der an der unteren Koch­ plattenanordnung 14 anstößt.
Der vertikale Stab 68 ist drehbar befestigt, wobei jede Abstandsanordnung 66 außerdem einen Indexarm 72 enthält, der zur Drehung mit dem Stab 68 mit diesem verbunden ist. Eine Druckfeder 74 ist zwischen dem Indexarm 72 und der Kochplatte 58 auf dem Stab 68 an­ geordnet und drückt diesen nach oben.
Die Abstandsanordnung 66 enthält weiterhin eine Fest­ stellplatte 76, die durch Bolzen 78 und Distanzstücke 80 im Abstand von der oberen Kochplatte 58 gehalten wird. Eine Mehrzahl von Feststellbolzen 82 ist schraubbar in der Feststellplatte 76 auf einem Kreis um die Rotationsachse des Stabes 68 angeordnet. Mit einem Griff 84, der an dem Stab 68 befestigt ist, kann manuell eine Bewegung in Achsrichtung entgegen der Kraft der Feder 74 ausgeübt werden, und darüber hinaus kann der Stab wahlweise verdreht werden.
Wie Fig. 7 zeigt, kann der Indexarm 72 wahlweise durch Verdrehung des Stabes 68 positioniert werden, um mit einem der Feststellbolzen 82 in Berührung zu kommen, wobei die Feder 74 den Indexarm gegen diesen ausgewählten Feststellbolzen drückt. Durch diese An­ ordnung kann der Abstand, den der Fußbereich 70 unter die untere Fläche der oberen Kochplatte 58 heraus­ ragt, auf einfache Weise selektiv verändert werden. Jede der vier Abstandsanordnungen 66 für die obere Kochplattenanordnung 16 wird derart eingestellt, daß der entsprechende Feststellbolzen 82 durch den ent­ sprechenden Indexarm 72 berührt wird. Auf diese Weise ragen die vier Fußbereiche 70 unterhalb der Kochplat­ te 58 um entsprechende Beträge heraus, wodurch die gewünschten Minimumabstände zwischen der oberen Koch­ plattenanordnung und der unteren Kochplattenanordnung 14 in positiver Weise aufrechterhalten werden und die obere Kochplatte genau parallel zur unteren Kochplat­ te gehalten wird.
Wie Fig. 7 zeigt, ist jeder der Feststellbozen 82 justierbar in die Feststellplatte 76 geschraubt und durch eine Kontermutter lösbar fixiert. Durch diese Konstruktion kann eine Mehrzahl von verschiedenen Mindestabständen durch die einzelnen Abstandsanord­ nungen 66 auf einfache und genaue Weise eingestellt werden.
Die Zusammenarbeit der Abstandsanordnungen 66 mit der schwebenden Anordnung der oberen Kochplattenanordnung 16 ist in Fig. 8 schematisch gezeigt. Durch eine ge­ strichelte Linie ist der anfängliche Kontakt zwischen der oberen Kochplattenanordnung und einem auf der un­ teren Kochplattenanordnung 14 liegenden, gefrorenen Hamburger P angedeutet. Sobald der zweiseitige Ga­ rungsvorgang beginnt, schwebt die obere Kochplatten­ anordnung nach unten gegenüber ihrem zugeordneten Trägerarm 18, wobei dieser Trägerarm 18 mittels der Arretiervorrichtung 46 gegenüber dem Gehäuse 12 in einer relativ festen Position gehalten wird. Während des Auftauens des gefrorenen Hamburgers P und unter dem Druck des Gewichtes der oberen Kochplattenanord­ nung 16 bewegt sich der Fußbereich 70 der Abstandsan­ ordnung 66 bis zur Berührung mit der unteren Koch­ plattenanordnung 14 nach unten. Das Anstoßen des Fuß­ bereiches 70 an der unteren Plattenanordnung hält also während des Garungsvorganges den gewünschten Mindestabstand und die Parallellage zwischen der obe­ ren Kochplatte 58 und der unteren Kochplattenanord­ nung 14 aufrecht, so daß der Hamburger P während des Garungsvorganges nicht zu sehr zusammengedrückt wird.
Wie bereits kurz erwähnt, ist ein Tuch aus nicht-kle­ bendem Material über die Kochfläche der oberen Koch­ platte 58 gezogen, um ein Ankleben der Lebensmittel­ produkte während des Garungsvorganges an der oberen Kochplatte zu vermeiden. Hierzu ist ein Antiklebtuch 86 vorgesehen, das aus einem geeigneten Material mit Antiklebeigenschaften wie Polytetrafluorethylen her­ gestellt ist. Dieses Antiklebtuch 86 ist vorzugsweise abnehmbar befestigt, da es nur eine begrenzte Lebens­ dauer hat und eine abnehmbare Befestigung sowohl ei­ nen leichteren Austausch des Tuches als auch ein ein­ facheres Reinigen der oberen Kochplattenanordnung er­ möglicht. Hierzu ist eine Befestigungsanordnung vor­ gesehen, die aus einem Paar von zueinander komplemen­ tären Befestigungsschienen und Klammern 88 besteht, die an den vorderen und hinteren Kanten der oberen Kochplattenanordnung 16 angeordnet sind. Die Befesti­ gungsschienen weisen vorzugsweise im Querschnitt eine Schwalbenschwanzform auf, in die die Federklammern 88 mit entsprechender Form passen. Auf diese Weise kann der Rand des Antiklebtuches 86 lösbar zwischen jeder Befestigungsschiene und ihrer zugeordneten Klammer gehaltert werden.
Durch die vorliegende Anmeldung ist eine Vorrichtung zum zweiseitigen Garen vorgeschlagen worden, die eine bisher unerreichte Effizienz, Gleichmäßigkeit und Vielseitigkeit zur Zubereitung von Lebensmittelpro­ dukten aufweist, insbesondere von gefrorenen Hack­ fleisch-Produkten wie Hamburgern.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum zweiseitigen Garen von Lebensmit­ telprodukten mit einem Gehäuse (12) und einer darauf angeordneten, unteren Kochplattenanordnung, die eine im wesentlichen horizontale, untere Kochfläche bildet; dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar auf dem Gehäuse (12) gelagerter Trägerarm (18) zur Bewegung zwischen einer angehobenen, unwirksamen Stellung und einer abgesenkten, wirksamen Position vorgesehen ist;
daß eine an dem Trägerarm (18) angeordnete und mit diesem in die obere und untere Position bewegbare obere Kochplattenanordnung (16) vorgesehen ist, die eine nach unten zeigende und im wesentlichen flache, obere Kochfläche bildet;
daß eine Halteanordnung (60, 62) zur Halterung der oberen Kochplattenanordnung (16) auf dem Trägerarm (18) zur Durchführung einer begrenzten vertikalen Re­ lativbewegung zu diesem vorgesehen ist, wenn der Trä­ gerarm (18) sich in seiner abgesenkten, wirksamen Po­ sition befindet; und
daß diese Halteanordnung (60, 62) derart ausgebildet ist, daß die obere Kochfläche im wesentlichen paral­ lel zur unteren Kochfläche positioniert werden kann, wenn die obere Kochplattenanordnung (16) gegenüber dem Trägerarm (18) zum zweiseitigen Garen des zwi­ schen den Kochflächen angeordneten Lebensmittelpro­ dukts (P) positioniert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abstandsanordnung (66) zum Aufrechterhalten eines bestimmten Mindestabstandes zwischen der oberen und der unteren Kochplattenanord­ nung (16, 14), wenn der Trägerarm (18) und die obere Kochplatteanordnung (16) sich in der abgesenkten Po­ sition befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsanordnung (66) zum Aufrechterhalten des Mindestabstandes Ein­ stellmittel (68, 72, 82) enthält, mit denen der be­ stimmte Mindestabstand wahlweise auf einen von mehre­ ren verschiedenen Mindestabständen einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Mindestabstände durch Justiermittel (76, 82) justierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorspannanordnung (42, 44), mit der der Trägerarm (18) aus der abgesenkten in die angehobene Position vorgespannt ist; eine mit dem Trägerarm (18) gekoppelte Arretiervorrichtung (46), mit der dieser und die obere Kochplattenanordnung (16) entgegen der Kraft der Vorspannanordnung (42, 44) lösbar in der abgesenkten Position arretierbar sind; und eine Steueranordnung (50) zum wahlweisen Betätigen der Arretiervorrichtung (46), um diese automatisch zu lösen, damit diese obere Kochplattenanordnung (16) und der Trägerarm (18) durch Wirkung der Vorspannan­ ordnung (42, 44) aus der abgesenkten Position in die obere Position bewegt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Fläche der oberen Kochplattenanordnung (16) angeordnetes Antiklebtuch (86) mit niedrigen Hafteigenschaften, das mit dem Le­ bensmittel (P) in Kontakt steht; und eine Anordnung zum lösbaren Befestigen dieses Antiklebtuches (86) an der oberen Kochplattenanordnung (16).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kochplattenan­ ordnung (14) eine im wesentlichen flache Grillplatte (20) enthält, die die untere Kochfläche bildet, min­ destens eine Heizanordnung (22) mit einem ein elek­ trisches Heizelement (24) enthaltenden Aluminiumguß­ teil und eine Halterung (26, 28) zum Haltern der Heizanordnung an der unteren Fläche der Grillplatte (20), um unterschiedliche thermische Ausdehnungen der Grillplatte (20) und der Heizanordnung (22) zu ermög­ lichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (26, 28) eine Mehrzahl von Stiften (26) aufweist, die an der Grillplatte (20) befestigt sind und sich durch Öff­ nungen (28) in der Heizanordnung (22) erstrecken; und daß die Öffnungen (28) größer als die Durchmesser der Stifte (26) ausgebildet sind, um eine Relativbewegung wahrend der unterschiedlichen thermischen Ausdehnun­ gen zu ermöglichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorspannanordnung zum Vor­ spannen der Heizanordnung in Richtung auf die Grill­ platte und eine zwischen der Heizanordnung und der Grillplatte angeordnete, wärmeleitende Vergußmasse (34).
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