DE3601167C2 - - Google Patents

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DE3601167C2
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Isamu Kubo
Kohji Ohtake
Kazuo Isesaki Gunma Jp Hayashi
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Gaze auf einen Siebdruckrahmen.
Das Siebmaterial, das bei dem sogenannten Siebdruckverfahren zur Anwendung kommt, ist im allgemeinen Gaze, jedoch keineswegs auf Gaze beschränkt. In der Beschreibung der Erfindung und den Ansprüchen wird der Begriff "Gaze" nur zur Verdeutlichung gebraucht, er soll den Umfang der Erfindung nicht einschränken.
Das Spannen von Gaze auf dem Siebdruckrahmen wurde bisher von Hand ausgeführt.
Ein leerer Rahmen wird manuell in eine Haltevorrichtung geklemmt und ein Kleber wird auf die Oberseite des Rahmens gegeben. Gaze wird in der gwünschten Größe zugeschnitten und wird mit einer vorgegebenen Spannung auf die mit dem Kleber bestrichene Seite des Rahmens gespannt. Der mit der Gaze bespannte Rahmen wird auf natürliche Weise getrocknet, während die Gaze sich in gespanntem Zustand befindet. Dieser ganze Vorgang wurde bisher manuell durchgeführt.
Dieser Vorgang ist ziemlich umständlich, und Genauigkeit und Effizienz dieses Arbeitsvorgangs hängen von der Geschicklichkeit des ausführenden Arbeiters ab. Deshalb kommt unregelmäßiges Spannen häufig vor, und die Nutzleistung des Arbeitsvorgangs ist sehr gering.
Die Nachfrage nach diesem Siebdruck war bisher bescheiden genug, um sie durch manuell gepannte Gaze befriedigen zu können. In jüngerer Zeit ist die Nachfrage nach zahlreichen Rahmen in zahlreichen Ausführungen allerdings stark gestiegen. Dieser Nachfrage ist das Spannen von Hand nicht gewachsen. Daher ist die Nachfrage nach einer Vorrichtung zum automatischen Spannen sehr groß.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Aufspannen von Gaze auf Druckschablonenrahmen bekannt, die einen Spannrahmen aufweist, der aus vier relativ gegeneinander verschiebbaren Rahmenteilen besteht (CH 4 02 791). Hierbei sind zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile an einem Ende auf Führungen eines fest angeordneten Rahmenteils und am anderen Ende auf fest angeordneten Führungen verschiebbar, während ein senkrecht zu diesen beiden Rahmenteilen verlaufendes Rahmenteil an diesen beiden Rahmenteilen geführt ist. Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, daß die Druckschablonenholzrahmen auf Kolbenstangen von Arbeitszylindern ruhen, die an den Rahmenteilen befestigt sind und deren Bewegung mitmachen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Aufspannen eines Siebdruckgewebes auf einen Siebdruckrahmen werden Klammerelemente durch Spannkolbenzylinder bewegt, so daß sie das Siebdruckgewebe nach außen ziehen (DE-GM 70 04 788).
Eine Rahmenhebevorrichtung zum Andrücken eines Rahmens an eine gespannte Gaze ist ebenfalls bekannt (US 26 08 750, DE-AS 20 20 958). Hierbei wird der Rahmen von unten an die gespannte Gaze gepreßt.
Weiterhin ist ein Spanngerät zum Spannen von Siebdruckgeweben auf Siebdruckrahmen bekannt, mit dem Gaze mittels mehrerer Kluppen festgeklammert und mit einer vorgegebenen Spannung gestreckt werden kann (DE 29 20 874 A1). Hierbei wird der Rahmen nach innen vorgespannt und mit dem Siebgewebe verklebt.
Schließlich ist auch noch eine Schablonendruckmaschine zum Bedrucken von Warenbahnen bekannt, bei der mehrere senkrecht bewegliche Flachdruckschablonen vorgesehen sind, wobei das Druckgut absatzweise bedruckt wird (CH 6 30 560 A5). Mit dieser Maschine ist es möglich, eine gestellfreie Stapelung der Schablonen übereinander zu erreichen und diesen Stapel im Abstand zum Druckgut zu halten, wobei jeweils die unterste Schablone auf die Druckebene abgesenkt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit welcher der gesamte Ablauf bei der Herstellung mehrerer Siebdruckmaschinen automatisiert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die automatische Steuerung von Klebe-, Schneide- und Trockenvorrichtungen sowie von Rahmenzuführ- und -entnahmevorrichtungen eine kostengünstige Serienfertigung ermöglicht wird. Nachdem die Gaze automatisch in die Streckposition gebracht wurde, wird sie mit einem Rahmen verklebt, mit einem Gebläse getrocknet und dann automatisch mit einer Gazeschneidmaschine am Rand des Rahmens, aber innerhalb der Gazebahn abgeschnitten. Sodann wird der Rest der Gaze zu dem nächsten Rahmen nach vorne gewickelt, indem ein Motor eine Aufwickelrolle antreibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer Gazespannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Aufriß der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Seitenriß des Gazespannabschnitts der Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Seitenriß des Gazeklammer- und -spannelements auf dem Klammertisch der in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 5 einen Grundriß der Vorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen vergrößerten Grundriß eines Antriebs- und Trägerelements, welches einen Rahmen in dem in der Fig. 1 gezeigten Klammertisch trägt;
Fig. 7 einen Aufriß der Vorrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen Seitenriß der Vorrichtung gemäß Fig. 6;
Fig. 9 einen vergrößerten Grundriß eines beweglichen Tischs, der sich in die Richtungen x und y bewegen läßt und der einen Klebstoffspender, eine Klebertrocknungsvorrichtung und eine Gazeabschneidevorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung trägt;
Fig. 10 einen Aufriß der Vorrichtung gemäß Fig. 9;
Fig. 11 einen Seitenriß der Vorrichtung gemäß Fig. 9;
Fig. 12 einen vergrößerten und teilweise aufgebrochenen Aufriß des in Fig. 9 gezeigten Klebstoffspenders;
Fig. 13a einen vergrößerten Aufriß einer Andruckvorrichtung, die auf dem in Fig. 9 gezeigten beweglichen Tisch angeordnet ist;
Fig. 13b einen vergrößerten Seitenriß einer modifizierten Gazeschneidevorrichtung, die auf dem in Fig. 9 gezeigten beweglichen Tisch angeordnet ist;
Fig. 14 einen Grundriß des in den Fig. 13a und 13b gezeigten beweglichen Tischs;
Fig. 15 einen vergrößerten Grundriß eines abgewandelten Hebetischs aus Fig. 1;
Fig. 16 eine vergrößerte Detaildarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 15 mit einer Spannklaue;
Fig. 17 einen Seitenriß der Vorrichtung gemäß Fig. 16;
Fig. 18 eine vergrößerte Schnittdarstellung von Fig. 15 mit der Spannklaue und einem damit verbundenen Zylinder.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt die automatische Gazespannvorrichtung erfindungsgemäß eine Klammervorrichtung 1, die eine Gaze 2 unter einer vorgegebenen Spannung festhält; eine Rahmenhebevorrichtung 3, die einen Rahmen 4 von der Unterseite der Gaze 2 aus zuführt, welche mittels der Klammervorrichtung 1 befestigt ist; eine Rahmenzuführeinrichtung 5, die den Rahmen 4 in Anpassung an den Arbeitstakt der vertikalen Bewegung der Rahmenhebevorrichtung 3 intermittierend beschickt; eine Rahmenentnahmevorrichtung 6 zum Ausstoßen des Rahmens 4, auf dem die Gaze gespannt ist; einen Rahmenbehälter 7 zur Aufnahme des von der Rahmenentnahmevorrichtung 6 ausgestoßenen Rahmens 4; eine Gazezuführeinrichtung 8, die die Klammervorrichtung 1 mit der Gaze 2 beschickt; eine Vorrichtung 10 zum Auftragen des Klebers, welche die Oberfläche des Rahmens 4, der von der Rahmenhebevorrichtung 3 nach oben gehoben wird, mit Kleber versorgt; eine Trockenvorrichtung 11 zum beschleunigten Trocknen des Klebers auf der Oberfläche des Rahmens 4; eine Schneidevorrichtung 12 zum Abschneiden der auf dem Rahmen 4 haftenden Gaze längs der äußeren Kanten des Rahmens 4 und einen beweglichen Tisch 9 der sich in die Richtungen x und y bewegt und die Vorrichtungen 10, 11 und 12 trägt.
Die Klammervorrichtung 1 umfaßt vier Klammertische 15, 16, 17 und 18 an je einer Seite, die auf vier Seitenstützplatten 14 entlang einer Richtung gleiten können, die auf einem Untergestell 13 befestigt sind. Auf jedem dieser Tische 15, 16, 17 und 18 sind mehrere (in der Zeichnung sechs auf jedem Tisch) Spannelemente 22 montiert (Fig. 4, 5). Jedes Spannelement 22 enthält ein Klammerelement 20 und einen Kolben-Zylinder 21 zum Vor- und Rückwärtsbewegen des Klammerelements 20. In den Fig. 1 und 2 ist das Trägerelement 19 für die Kolben-Zylinder 21 auf den Klammertischen 15, 16, 17 und 18 gezeigt, wobei die Klammerelemente 20 und die Kolben-Zylinder 21 nicht dargestellt sind.
Jede Seitenstützplatte 14 hat links und rechts Führungselemente 23 und 24, auf denen die Gleitelemente 25 und 26 unter den Klammertischen 15, 16, 17 und 18 beweglich angebracht sind. Außerdem stehen eine unter den Klammertischen 15, 16, 17 und 18 befindliche Zahnstange (nicht dargestellt) und ein auf jeder der Seitenstützplatten 14 befindliches Antriebsrad (nicht dargestellt) im Eingriff. Ein Motor (nicht dargestellt) treibt das Antriebsrad in der gewünschten Richtung an, um die Klammertische 15, 16, 17 und 18 vor- und zurückzubewegen.
Das Spannelement 22 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Es enthält den auf dem hinteren Teil des Trägerelements 19 befestigten Kolben-Zylinder 21 und eine untere Klammerplatte 29, welche auf dem Trägerelement 19 beweglich angeordnet ist. Die untere Klammerplatte 29 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Zylinderkolben 30 des Kolben-Zylinders 21 verbunden. Die untere Klammerplatte 29 enthält einen unteren Gazeklammerteil 28 des Klammerlements 20. Ein oberer Gazeklammerteil 31, der mit dem unteren Gazeklammerteil 28 zusammenwirkt, wird von einem Trageelement 33 getragen, welches über eine Welle 34 an einer Montageplatte 32, die wiederum mit der unteren Klammerplatte 29 verbunden ist, drehbar gelagert ist. Trageplatten, die am hinteren Teil der unteren Klammerplatte 29 befestigt sind, tragen drehbar einen Zylinder 36 mit einer Zylinderkolbenstange 37, der seinerseits mit dem Trageelement 33 des oberen Gazeklammerteils 31 drehbar verbunden ist.
Im mittleren Bereich der unteren Klammerplatte 29 ist eine Vertiefung 38 ausgespart, um die in Fig. 1 gezeigte Gazezugführungsschiene 39 aufzunehmen. 40 bezeichnet eine Führung für die untere Klammerplatte 29, und 41 bezeichnet eine Trageplatte für den Kolben-Zylinder 21.
Die Gazezugführungsschiene 39 ist, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, zwischen den Zylinderkolbenstangen 44 und 45 der antreibenden Zylinder 42 und 43 montiert, diese wiederum sind auf beiden Stirnseiten des vorderen bzw. hinteren Klammertisches 15 und 16 befestigt. Auf der Innenseite enthalten die Eckteile der Klammertische 15 und 16, 17 und 18 vertikal bewegliche Schieber 46, um die Spannungslosigkeit der Gaze 2 zu eliminieren.
Jeder der Schieber 46 ist auf einem vertikal beweglichen, auf einer Platte 48 befestigten Zylinder 49 angeordnet, wobei die Platte 48 auf einem oberen Stützrahmen 47 des Untergestells 13 sitzt. Der Schieber 46 ist mit einem Zylinderkolben 50 des Zylinders 49 verbunden und wird von diesem getragen, wie die Fig. 3 zeigt.
Die Gazezuführeinrichtung 8, welche die Gaze in die oben beschriebene Klammervorrichtung 1 einführt, soll im folgenden beschrieben werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Gaze-Aufwickelrollen 55 und 56 der Gazezuführeinrichtung 8 mittels der Stützelemente 57a, 57b, 58a, 58b zwischen den vorderen Rahmengerüsten 51 und 52 und den hinteren Rahmengerüsten 53 und 54 des Untergestells 13 drehbar gelagert. Die Drehachsen 59 und 60 der Rollen 55 und 56 sind durch in Fig. 2 gezeigte Übersetzungsgetriebe 63 mit den Motoren 61 und 62 verbunden. So werden ein Gazeeinführungsteil 64 und ein Gazerollteil 65 auf den vorderen und hinteren Rahmengerüsten 51, 52, 53 und 54 des Untergestells 13 gebildet.
Auf der auf dem Untergestell 13 befindlichen Seitenstützplatte 14 und vor den vorderen bzw. hinteren Klammertischen 15 und 16 sind die oberen Führungsstege 66a, 67a und die unteren Führungsstege 66b, 67b miteinander verbunden. Auf dem Mittelteil der Klammertische 15 und 16 sind je zwei Stützarme 68a, 68b und 69a, 69b schwenkbar gelagert. Die Breithalter 70 und 71 sind auf dem rechten und dem linken Seitenteil des vorderen Rahmenklammertisches 15 angeordnet (Fig. 1).
Der bewegliche Tisch 9 wird nun beschrieben. Jede Ecke der Seitenstützplatte 14 auf dem Untergestell 13 der Klammervorrichtung 1 trägt eine vertikale Stütze 73, und ein Rahmengerüst 74, das den beweglichen Tisch 9 trägt, ist mit der Stütze 73 verbunden. Wie die Fig. 9, 10 und 11 zeigen, tragen auf beiden Seiten die Tragstreben 75 und 76 des Rahmengerüsts 74 Führungsschienen 83 und 84, auf denen die gleitfähigen Führungselemente 81 und 82 angeordnet sind, welche unter die vorderen und hinteren Enden der vorderen und hinteren beweglichen Tragstreben 79 und 80 montiert sind. Auf diese Weise sind die vorderen und hinteren Tragstreben 79 und 80 beweglich angeordnet und übergreifen das ganze Rahmengerüst 74. Die beweglichen Tragstreben 79 und 80 sind durch Verbindungsplatten 85 und 86 und darauf befindlichen Führungsschienen 83 und 84 miteinander verbunden. Auf den Führungsschienen 83 und 84 gleiten die auf der Unterseite des beweglichen Tischs 87 montierten Führungselemente 88, 89, 90 und 91. So ist der bewegliche Tisch 87 in dem Rahmengerüst 74 nach links und rechts sowie nach vorn und hinten beweglich. Die vordere und hintere Tragstrebe 79 und 80 und der bewegliche Tisch 87 weisen eine Antriebsvorrichtung 94 bzw. eine Antriebsvorrichtung 95 auf.
Die Antriebsvorrichtung 94 der Tragstreben 79 und 80 verfügt über die Trägerplatte 96 und 97, welche mit den vorderen und hinteren Endteilen der linken Tragstrebe 75 des Rahmengerüsts 74 verbunden sind, und eine Schraubenspindel 98 liegt drehbar zwischen den Trägerplatten 96 und 97.
Ein Führungselement 100 ist mit einem Verbindungsarm 99 verbunden, der von der Verbindungsplatte 85 der Tragstreben 79 und 80 herausragt. Das Führungselement 100 ist mit einem Innengewinde versehen, in das die Schraubenspindel 98 eingreift, welche durch eine Antriebswelle 102 eines Antriebsmotors 101 angetrieben wird, der seinerseits auf der vorderen Seitenfläche der linken Tragstrebe 75 befestigt ist.
Die Antriebsvorrichtung 95 des beweglichen Tischs 87 weist auch Trägerplatten 103 und 104 auf, die mit den linken und rechten Enden der Seitenfläche der hinteren Tragstrebe 80 verbunden sind, ferner eine Führungsspindel 105, die in der Trägerplatte 103, 104 drehbar gelagert ist. In die Spindelmutter 107, die mit einem aus dem Mittelteil des beweglichen Tischs 87 herausragenden Verbindungsarm 106 verbunden ist, greift die Führungsspindel 105 ein. Die Führungsspindel 105 wird von einer Antriebswelle 109 eines Motors 108 angetrieben, der mit dem linken Seitenteil der hinteren Tragstrebe 80 verbunden ist.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, ist jede vertikale Stütze 73 des Rahmengerüsts 74 über eine Montageplatte 92 mit einer Ecke der Seitenstützplatte 14 auf dem Untergestell 13 der Klammervorrichtung 1 verbunden.
Auf dem beweglichen Tisch 87 der beweglichen Tischvorrichtung 9 sind die oben erwähnte Vorrichtung 10 zum Auftragen des Klebers, die Trockenvorrichtung 11 und die Schneidevorrichtung 12 vorgesehen. Indem die bewegliche Tischvorrichtung 9 in die Richtungen X und Y verschoben wird, bewegen sich die Vorrichtungen 10, 11 und 12 entlang der Oberfläche des Rahmens 4, der von der Hebevorrichtung 3 angetrieben wird.
Die Vorrichtung 10 zum Auftragen des Klebers, die auf die Oberfläche des Siebdruckrahmens 4 Klebstoff gibt, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 beschrieben.
Auf der Unterseite des beweglichen Tischs 87 ist ein Haltebügel 111 an einer vertikal beweglichen Platte 110 befestigt. Eine Lagerbuchse 112 ist am Ende des Haltbügels 111 vorgesehen, die eine drehbare Welle 114 einer drehbaren Bürste 113 lagert. Ein Antriebsmotor 115 ist an dem Haltebügel 111 befestigt und weist ein Antriebsrad 116 auf, das mit dem Rad 117 der drehbaren Welle 114 im Eingriff steht, um die drehbare Bürste 113 und den Antriebsmotor 115 zu koppeln.
Die drehbare Bürste 113 umfaßt die Bürste 118, die Halteplatte 119 und eine Flanschplatte 120, die die Bürstenhalteplatte 119 trägt und die mit der drehbaren Welle 114 verbunden ist.
Die Bürstenhalteplatte 119 weist eine Einkerbung 121 für die Aufnahme von geeignetem Klebematerial auf. Eine Klebstoffzuführungsöffnung 122 verläuft durch die drehbare Welle 114. Die Öffnung 122a am unteren Ende der Zuführungsöffnung 122 steht mit der Einkerbung 121 und der Öffnung 122b am oberen Ende der Zuführungsöffnung 122 über ein Nadelventil eines Klebstoffbehälters 123 in Verbindung.
Die vertikal bewegliche Platte 110 ist mit einem sich vertikal bewegenden Kolben 126 eines Zylinders 125 verbunden, der seinerseits mit einer auf dem beweglichen Tisch 87 unbeweglich angebrachten Platte 124 verbunden ist. Die vertikal bewegliche Platte 110 trägt einen Führungszapfen 128, welcher von einer Führungsbuchse 127 geführt wird, die mit der beweglichen Platte 130 in Verbindung steht.
Um die Haltelage der drehbaren Bürste 113 zu steuern, verschiebt eine Drehwelle 129, die von einem nicht dargestellten Antrieb gedreht wird, eine auf der unbeweglichen Platte 124 bewegliche Platte 130.
Wie die Fig. 9 und 11 zeigen, umfaßt die Schneidevorrichtung 12 vier vertikal bewegbare Kolben in den Zylindern 131, 132, 133 und 134, die auf dem beweglichen Tisch angeordnet sind. Je ein (nicht dargestellter) Kolben der Zylinder 131, 132, 133 und 134 trägt einen Gazeschneider. Das Schneidwerk ist zwar nicht dargestellt, doch besitzt in diesem Fall das Schneidwerk ein Messer mit einer geradlinigen Schneide, das auch ein Kreisscheibenmesser sein kann. Die Kolben der Zylinder 131, 132, 133 und 134 werden entsprechend der Schnittfolgen nacheinander vertikal verstellt.
Die vertikal bewegbaren Kolben der Zylinder 131, 132, 133 und 134 sind jeweils mit Führungsstiften 136, 137, 138 und 139 (vgl. Fig. 10 und 11) verbunden für die Begrenzung der Bewegung der Zylinderkolbenstangen.
Die Trockenvorrichtung 11, die den auf die Oberfläche des Rahmens 4 aufgetragenen Kleber trocknet, ist nicht im Detail gezeigt. Sie hat eine unter dem beweglichen Tisch 87 vertikal bewegbar angebrachte Luftdüse, um der Oberfläche des Rahmens 4 heiße Luft zuzuführen.
Nun soll die Rahmenbedienungseinrichtung beschrieben werden.
Die Rahmenhebevorrichtung 3 umfaßt eine Hebeplatte 141 (Fig. 1), die im Zwischenraum eines Rahmenförderbands 140 angeordnet ist, welches zwischen der Rahmenzuführeinrichtung 5 und der Rahmenentnahmevorrichtung 6 läuft. Die Hebeplatte 141 wird von einem Zylinderkolben 143 eines Hebe-Kolben/-Zylinders 142 getragen, der im Mittelteil unter der Klammervorrichtung 1 angebracht ist.
Die Holmen mitten des Rahmens 4 werden durch Trageelemente 144 bewegt und gestützt, mit Trägerplatten 145 (Fig. 6 bis 8), sind in der Mitte der Vorderseiten der Klammertische 15, 16, 17 und 18 angeordnet.
Das Trageelement 144 (Fig. 1) ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt und umfaßt eine Trageplatte 145. Die Trageplatte 145 hat integrale Trageelemente 148 und 149, zwischen denen ein Antriebsarm 147 mit einem Antriebsteil 146 am oberen Ende mittels eines Zapfens 150 drehbar gelagert wird. Das untere Ende 147a des Antriebsarms ist über einen Verbindungsstift 152 mit einem (nicht dargestellten) Antriebskolben eines Arbeitszylinders 151 verbunden, der in Fig. 8 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist.
Die Rahmenzuführeinrichtung 5 führt mit Hilfe der Fördereinrichtung 140 der Rahmenhebevorrichtung 3 den Rahmen 4 intermittierend zu. Die Rahmenzuführeinrichtung 5 befindet sich oberhalb des Förderbands 140 und, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, auf der linken Seite des Untergestells 13 der Klammervorrichtung 1.
Es ist ein Untergestell 153 mit der linken Seite des Untergestells 13 verbunden. Antriebsscheiben 154 für die Fördergurte des Förderbands 140 sind an den linken Seitenfüßen 155 des Untergestells 153 drehbar gelagert. An den vorderen und hinteren Seitenarmen 156 und 157 des Untergestells 153 sind die dem Rahmen 4 gegenüberliegenden Führungsplatten 158 und 159 vertikal angeordnet, um aufeinandergestapelte Rahmen 4 zu halten. Die aufeinandergestapelten Rahmen 4 werden von einem Hebetisch 160 gehalten, wobei der nächste Rahmen von dem weitesten unten liegenden Rahmen 4 mittels der Klammervorrichtung 161 festgehalten wird. Die Vorder- und Rückseiten des Rahmens 4 werden durch gegenüberliegende bewegliche Platten 164 und 165 gehalten, die durch vertikale Stützen 162 und 163 gehalten sind, die ihrerseits auf dem Hebetisch 160 befestigt sind.
Der Hebetisch 160 wird von dem Zylinderkolben 167 eines Hebezylinders 166 getragen, der in der Mitte des Untergestells 153 angeordnet ist. Auf den vertikal beweglichen Platten 164 und 165 sind mehrere Rollen angeordnet.
Die Klammervorrichtung 161 weist Klammerzylinder 169 auf, die an den vorderen und hinteren Seitenarmen 156 und 157 des Untergestells 153 befestigt sind. Jeder der Klammerzylinder 169 hat einen Zylinderkolben 170, der am freien Ende des Kolbens einen Klammerkopf 171 trägt.
Die Rahmenentnahmevorrichtung 6 fördert den mit Gaze bespannten Rahmen 4 aus der Rahmenhebevorrichtung 3 heraus und ist am hinteren Ende des Förderbands 140 angeordnet. Die Rahmenentnahmevorrichtung 6 weist ein mit der rechten Seite des Untergestells 13 verbundenes Gerüst 172 auf. Auf den rechten Seitenbeinen 173 des Gerüsts 172 sind Antriebsscheiben 175 des Förderbands 140 über eine Drehwelle 174 drehbar gelagert. Auf der Drehwelle 174 ist eine Hohlwelle 177 vorgesehen, die rahmenschwenkende Arme 176 trägt, welche eine Schwenkvorrichtung 178 bilden.
Die Drehwelle 174 ist über ein Kettenrad 179, eine Kette 205 und ein Antriebsrad 180 von einem Antriebsmotor 181 angetrieben, und die Hohlwelle 177 ist über Kettenrad 182, eine Kette 206 und ein Antriebsrad 183 mit einem Antriebsmotor 184 verbunden.
Der Rahmenbehälter 7 nimmt den mit Gaze bespannten Rahmen 4 auf, der von der Rahmenentnahmevorrichtung 6 ausgestoßen wird. Der Rahmenbehälter 7 weist ein Gerüst 185 auf, das mit der Ausstoßseite des Gerüsts 172 der Rahmenentnahmevorrichtung verbunden ist. Links und rechts tragen die Füße 186 und 187 des Gerüsts 185 drehbar gelagerte Achswellen 188 und 189, die Förderräder 190 bzw. 191 aufweisen. Zwischen den Förderrädern 190 und 191 verbinden Förderbänder 192 die Achswellen 188 und 189. Auf den vorderen und hinteren Seitenarmen 193 und 194 sind Führungen 195 und 196 vorgesehen. Eine Rahmenhalteplatte 197, die die in vertikaler Position befindlichen Rahmen 4 aufnimmt und trägt, ist in Längsrichtung zu dem Gerüst 185 über ein Auffahrtblech 200 verschiebbar. Die Rahmenhalteplatte 197 trägt Führungselemente 198 und 199, die in die Führungen 195 und 196 eingreifen und mit den Förderbändern 192 verbunden sind.
Ein Kettenrad 201 ist mit dem Mittelteil der Achswelle 189 der Förderbänder 192 verbunden und über eine Kette 203 und ein Antriebsrad 202 vom Antriebsmotor 204 angetrieben.
Im folgenden werden die Arbeitsschritte des Spannens von Gaze 2 auf dem Rahmen 4 unter Verwendung der oben beschriebenen Gazespannvorrichtung anhand von Fig. 3 bis 5 beschrieben.
In dem Spannbereich führt die Gaze-Zuführrolle 56 der Gazezuführeinrichtung 8 die Gaze 2, welche durch die Führungsstege 66b und 66a, die Gazezugführungsschiene 39 und die Führungsstege 67a und 67b gespannt wird, der Gaze-Aufwickelrolle 55 zu, um die Gaze 2 der Klammervorrichtung 1 zuzuführen. Durch die Gazezugführungsschiene 39 werden die vorderen und die hinteren Endbereiche der Gaze 2 zwischen den Klammerelementen 20 des Spanners 22 der vorderen und hinteren Klammertische 15 und 16 sowie die linken und rechten Seitenkanten der Gaze 2, die zwischen den Klammerelementen 20 des Spanners 22 der linken und rechten Klammertische 17 und 18 sich befindet, mit Ausnahme der Spanner 22 der Endbereiche der Klammertische 15, 16, 17 und 18, gespannt und geklammert, indem die Zylinder 36 der Spanner 22 aktiviert werden, um die Trageelemente 33 um die Welle 34 herum in die Anpreßstellung zu drehen. Die oberen Gazeklammerteile 31 und die unteren Gazeklammerteile 28 stehen so in Eingriff, daß die Gaze 2 zwischen den Gazeklammerteilen 31 und 28 festgehalten wird.
Indem die Zylinder 49 aktiviert werden, bewegen sich die Schieber 46 nach oben, so daß nur die Eckbereiche der Gaze 2 ungespannt bleiben, während die übrigen Bereiche der Gaze 2 durch die Klammerelemente 20 der Spanner 22 gespannt gehalten werden. Sodann werden die übrigen Spanner 22 in den Eckbereichen aktiviert, um die Eckbereiche der Gaze 2 zu spannen. Anschließend werden die Schieber 46 nach unten bewegt. Gleichzeitig mit dem Klammervorgang der Spanner 22 werden die Antriebsmotoren der Klammertische 15, 16, 17 und 18 in Bewegung gesetzt, um die Klammertische nach außen bis zu einem vorgegebenen Anschlag zu bewegen, so daß eine erste Phase des Spannens der Gaze 2, die von den Spannern 22 geklammert ist, durchgeführt wird. Wenn die erste Spannphase abgeschlossen ist, werden die Zylinder 21 der Spanner 22 so aktiviert, daß die unteren Klammerplatten 29 auf den Trageelementen 19 nach außen gleiten, um die zweite Phase des Spannens der Gaze 2 zwischen den Spannern auszuführen. Danach ist der Arbeitsgang des Gazespannens abgeschlossen.
Gleichzeitig mit dem Vorgang des Spannens der Gaze wird der Rahmen von der Rahmenzuführeinrichtung 5 der Rahmenhebevorrichtung 3 zugeführt. In der Rahmenzuführeinrichtung 5 ist eine bestimmte Anzahl von leeren Rahmen 4 auf den vertikal beweglichen Platten 164 und 165 (Fig. 1 und 2) aufeinandergestapelt. Der Hebezylinder 166 wird aktiviert, um den Hebetisch 160 in Bewegung zu setzen, um so alle Rahmen 4 anzuheben. Dann bewegt sich der Hebetisch 160 bis zu einem vorgegebenen Anschlag nach unten, um einen Rahmen, der dem untersten Rahmen am nächsten liegt, in eine Position gegenüber der Klammervorrichtung 161 zu bringen. Der Hebetisch wird angehalten, und die Klammerzylinder 169 sämtlicher Klammervorrichtungen 161 werden aktiviert, um den gegenüberliegenden Rahmen 4 mit Hilfe der Klammerköpfe 171 zu klammern. Mit Ausnahme des untersten Rahmens werden sämtliche Rahmen 4, die von den hinteren und vorderen vertikal beweglichen Platten 164 und 165 gehalten wurden, von den Klammerköpfen 171 gehalten.
Jetzt wird der Hebetisch bis zur unteren Totpunkt- oder Endlage gesenkt, so daß der unterste Rahmen auf dem Förderband 140 bleibt und die beweglichen Platten 164 und 165 des Hebetischs 160 verläßt. Als nächstes wird das Förderband 140 angetrieben, wobei der Antriebsmotor 181 aktiviert und der Rahmen 4 auf die Hebeplatte 141 der Rahmenhebevorrichtung 3 gelegt wird. Der Kolben/Zylinder 142 der Hebeplatte 141 wird in Gang gesetzt, um die Hebeplatte 141 so zu heben, daß der Rahmen 4 auf der Hebeplatte 141 die Klammervorrichtung 1 erreicht. Durch eine Aufwärtsbewegung bis zu einem vorgegebenen Anschlag des Kolben/Zylinders 142 wird der Rahmen 4 zu der von den Spannern 22 gespannten Gaze angehoben. Wenn die Hebeplatte 141 sich in der oberen Totpunktlage befindet, befindet sich der Rahmen 4 den Trageelementen 144 gegenüber. Zusammen mit der Aufwärtsbewegung der Hebeplatte 141 in Höhe der oberen Totpunktlage, werden die Arbeitszylinder 151 eingeschaltet, um den Bereich des unteren Endes 147a des Antriebsarms 147 zu bewegen, wie sich aus den Fig. 6 bis 8 ergibt, und um den Antriebsarm 147 um die Zapfen 150 zu drehen, so daß die mittleren Bereiche aller Holme des Rahmens 4 gegen deren Elastizität verbogen und nach innen verschoben werden.
Ist der oben beschriebene Arbeitsgang beendet, werden die Antriebsvorrichtungen 94 und 95 des beweglichen Tisches 87 der beweglichen Tischvorrichtung 9 von einer numerisch gesteuerten Regeleinrichtung (nicht gezeigt) in Gang gesetzt, um den beweglichen Tisch in vorbestimmte X- und Y-Positionen zu bringen. Darauf bewegt sich jeweils ein bestimmter Arbeitskopf, z. B. eine Bürste oder eine Schneidvorrichtung entlang der vier Holme des Rahmens, und zwar nacheinander. Zuerst wird die Bürste 118 der Vorrichtung 10 zum Auftragen des Klebers durch den beweglichen Tisch 87 in einer Ecke des Rahmens 4 positioniert. Der sich vertikal bewegende Kolben des Zylinders 25 der Vorrichtung 10 zum Auftragen des Klebers wird in Gang gesetzt, um den Haltebügel 111 bis zu einem vorgegebenen Anschlag zu senken, so daß die Bürste 118 der drehbaren Bürstenvorrichtung 113 mit der Ecke der Rahmenoberfläche 4a des Rahmens 4 in Eingriff steht, wie die strichpunktierte Linie in Fig. 12 zeigt.
Geeigneter Kleber wird von dem Klebstoffbehälter 123 über die Klebstoffzuführungsöffnung 122 der Drehwelle und die Einkerbung 121 auf die Bürste 118 der drehbaren Bürste 113 gegeben. Der Antriebsmotor 115 wird in Gang gesetzt, um die Bürste 113 in eine Drehbewegung zu versetzen. Auf diese Weise wird durch eine vorgegebene programmierte Bewegung des beweglichen Tischs 87 auf alle Rahmenoberflächen 4a der Holme des Rahmens 4 mit der auf den Rahmen 4 gespannten Gaze 2 in einer vorgegebenen Breite Klebstoff gegeben.
Wenn der Vorgang des Klebstoff-Auftrags beendet ist, wird der Antriebsmotor 115 gestoppt und der Zylinder 125 eingeschaltet, um die Bürste 118 in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen. Das Nadelventil des Klebstoffbehälters 123 wird ebenfalls geschlossen. Dann wird die Düse der Trockenvorrichtung 11 auf eine Ecke des Rahmens 4 durch geeignetes Bewegen des beweglichen Tischs 87 in Stellung gebracht, während sie den beweglichen Tisch 87, wie oben beschrieben, entlang der Holme des Rahmens 4 führt.
Auf diese Weise wird die Gaze 2, die die Rahmenoberfläche 4a berührt, durch den aushärtenden Kleber mit der Rahmenoberfläche 4a verbunden. Nachdem der Kleber durch die Trockenvorrichtung 11 getrocknet ist, werden die Klammerelemente 20 entspannt. Dann wird der bewegliche Tisch 87 bewegt, um das erste Schneidwerk der Zylinder 131, 132, 133, 134 der Schneidevorrichtung 12 auf einer Ecke des äußeren Rands des Holms des Rahmens 4 in Stellung zu bringen. Dann wird der zugeordnete Kolben gesenkt, und der bewegliche Tisch 87 bewegt sich, um die Gaze 2 am äußeren Rand des Holms des Rahmens 4 zu beschneiden. Der Kolben des ersten Schneidwerks wird in die Ausgangsposition zurückgebracht, und der bewegliche Tisch 87 wird in seine Ruhelage zurückgebracht, um das zweite Schneidwerk der Zylinder 131, 132, 133 und 134 auf die zweite Ecke des äußeren Rands des Holms des Rahmens 4 auszurichten. Dann wird der entsprechende Zylinder in Bewegung gesetzt, um das Schneidwerk in die auf der Rahmenecke zu senken, und der bewegliche Tisch 87 bewegt sich entlang der äußeren Kante des zweiten Holms des Rahmens 4, um die Gaze 2 abzuschneiden. Dieser Vorgang wird wiederholt, um die Gaze 2 von allen äußeren Rändern der Holme des Rahmens 4 mit Hilfe des oben erwähnten, jeweils in eine einzige Richtung gerichteten Schneidwerks abzuschneiden.
Wenn der Schneidvorgang beendet ist, wird die Klemmung der Trageelemente 144 aufgehoben und die Hebeplatte 141 mit dem mit Gaze bespannten Rahmen gesenkt. Der mit Gaze bespannte Rahmen 4 wird auf dem Förderband 140 abgesetzt. Das Förderband 140 wird um eine bestimmte Strecke bewegt, um den mit Gaze bespannten Rahmen 4 auf den rahmenschwenkenden Armen 176 der Rahmenentnahmevorrichtung 6 abzulegen, und ein weiterer unbespannter Rahmen 4 wird in der oben beschriebenen Weise auf die Hebeplatte 141 gegeben.
Der Antriebsmotor 184 der Rahmenentnahmevorrichtung 6 wird in Gang gesetzt, um die rahmenschwenkenden Arme 176 in die strichpunktierte Stellung, wie in Fig. 2 gezeigt, zu drehen und um den Rahmen 4 um 90° zu schwenken, in welcher Position er von dem Förderband 192 des Rahmenbehälters 7 transportiert wird. Der Rahmen 4, der zu dem Rahmenbehälter 7 transportiert wird, wird von der Rahmenhalteplatte 197 in vertikaler Position gehalten und so im Stapel gespeichert. Wenn ein Rahmen 4 bei dem Rahmenbehälter 7 angelangt ist, dann wird der Antriebsmotor 204 in Gang gesetzt, um das Förderband 192 anzutreiben, so daß das Auffahrtblech 200 sich entlang der Führungen 195 und 196 um einen bestimmten Betrag verschiebt, um Platz für den nächsten vertikal geschwenkten Rahmen 4 vom Rahmenstapel freizumachen.
Wenn das Förderband 140 angetrieben wird, um den mit Gaze bespannten Rahmen 4 abzuladen, bereitet die Rahmenzuführeinrichtung 5 den untersten Rahmen 4 auf dem Förderband vor, so wie es oben beschrieben wurde. Auf diese Weise kommt ein unbespannter Rahmen 4 auf der Hebeplatte 141 der Hebevorrichtung an, wenn der mit Gaze bespannte Rahmen 4 bei der Rahmenentnahmevorrichtung 6 ankommt.
Wenn der mit Gaze bespannte Rahmen 4 von der Hebevorrichtung 3 gesenkt wird, werden in der Klammervorrichtung 1 die Klammertische 15, 16, 17 und 18 nach innen in ihre Ausgangspositionen bewegt, und die Zylinder 36 der Spannelemente 22 werden in Gang gesetzt, um die Verklammerung der Gaze 2 in den Klammerelementen 20 aufzuheben. Die Stützarme 68a, 68b, 69a, 69b werden in Arbeitsstellung gedreht, wie es die gestrichelten Linien in der Fig. 1 zeigen, um die Gazebahn zu halten. Die Gaze 2 wird aufgewickelt, indem der Motor 61 angestellt wird, um die Gaze-Aufwickelrolle 55 in eine Drehbewegung zu versetzen. Eine (nicht gezeigte) Erkennungsvorrichtung erkennt die abgeschnittene Gaze 2, um das Gaze-Rollteil 65 zu starten und zu stoppen. So wird die Gaze 2 für den nächsten Spannvorgang vorbereitet. Die oben beschriebene Folge wird automatisch wiederholt, um Gaze 2 auf die gewünschte Anzahl von Rahmen zu spannen. Der Nachschub leerer Rahmen 4 für die Rahmenzuführeinrichtung 5 und der Abtransport der mit der Gaze bespannten Rahmen 4 von dem Rahmenbehälter 7 kann von Hand oder mit Hilfe geeigneter Mittel auch automatisch erfolgen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spannen von Gaze den Vorgang des Spannens der Gaze auf einen Rahmen schnell und automatisch und ohne jede Unregelmäßigkeit beim Spannen durchzuführen gestattet, was die Arbeitseffizienz merklich verbessert.
In den Fig. 13 und 14 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt. Bei dieser ist ein Gazeandruckgerät 300 hinzugefügt, um die Gaze fest auf die Rahmenoberfläche 4a des Rahmens 4 anzudrücken. Außerdem ist eine Schneidvorrichtung 400 mit einem drehbaren Einheitsschneidwerk anstelle der Schneidevorrichtung 12 mit vier Schneidwerken mit jeweils einer Schneide vorgesehen. Diese abgewandelte Konstruktion ist der in den Fig. 1 bis 12 dargestellten ähnlich, so daß der Klarheit halber die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, um die gleichen Teile oder Stücke in allen Ausführungsformen darzustellen. Da die abgewandelten Vorrichtungen 300 und 400 auf der beweglichen Tischvorrichtung angebracht sind, werden lediglich diese unter Bezugnahme auf die Fig. 13a, 13b und 14 im Detail beschrieben.
Das Andruckgerät 300 weist einen Zylinder 303 auf, der auf einem Tisch 302 angeordnet ist, welcher mit der oberen Fläche des beweglichen Tischs 87 über Säulen 301 verbunden ist. Eine Tragstange 305 ist vertikal beweglich und über eine Drehkupplung 304 drehbar durch den Kolben des Zylinders 303 verstellbar. Das freie Ende der Tragstange 305 trägt eine Andruckwalze 306 mit mehreren drehbaren Rollen. Die Tragstange 305 ist mittels eines Lagers 307 auf dem beweglichen Tisch 87 drehbar gelagert. Ein Antriebsmotor 309 treibt über ein Zahnrad 308 und ein Antriebsrad 310 die Tragstange 305 an.
Die Schneidvorrichtung 400 weist einen an dem Sockel 302 befestigten Zylinder 401 sowie eine Tragstange 403 auf, welche vertikal beweglich und über ein Drehgelenk 402 in dem Zylinder 401 drehbar gelagert ist. Am freien Ende der Tragstange 403 ist ein Schneidwerk 404 angeordnet. Auf dem beweglichen Tisch 87 trägt ein Lager 405 die Tragstange 403. Ein Zahnrad 406, das mit der Tragstange 403 verbunden ist, wird von dem Antriebsmotor 309 über das Antriebsrad 310 angetrieben. In der zurückgezogenen Position des Schneidwerks 404 umschließt ein zylindrisches Gehäuse 407 das Schneidwerk 404.
Ein Erwärmer 500 der Trockenvorrichtung 11 ist in den Fig. 13a, 13b und 14 gezeigt. Die Vorrichtung 10 zum Auftragen des Klebers ist ebenfalls gezeigt.
Wenn die Gaze von der Klammervorrichtung geklammert und gespannt worden ist, bewegt sich der bewegliche Tisch 87 entlang des Rahmens 4, um mit Hilfe der Vorrichtung 10 zum Auftragen des Klebers den Klebevorgang durchzuführen und um den Kleber mit Hilfe der Trockenvorrichtung 11, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, gründlich zu trocknen, wobei der Tisch 87 der beweglichen Tischvorrichtung 9 die Walze 306 auf eine Ecke des Rahmens 4 ausrichtet.
Dann wird der Kolben des Zylinders 303 in Gang gesetzt, um die Tragstange 305 zu senken, damit die Andruckwalze 306 auf die Ecke des Rahmens 4 gedrückt wird. In dieser Position rollt die Walze 306 mit Hilfe des beweglichen Tischs 87 entlang eines Holms des Rahmens.
Wenn ein Holm des Rahmens 4 gedrückt ist, wird der Kolben des Zylinders 303 aktiviert, um die Tragstange 305 mit der Andruckwalze 306 hochzuziehen, und der Antriebsmotor 309 wird angetrieben, um die Tragstange 305 um 90° zu drehen und um die Andruckwalze in die Richtung des nächsten Holms des Rahmens 4 zu lenken. Dann wird der Zylinder 303 in Gang gesetzt, um die Tragstange mit der Andruckwalze 306 erneut zu senken, und der bewegliche Tisch 87 fährt den nächsten Holm des Rahmens 4 ab. Diese Arbeitsfolge wird wiederholt, indem die Achslage der Andruckwalze 306 bei jeder Ecke des Rahmens 4 geändert wird, d. h. der bewegliche Tisch fährt die gesamte Holmenfläche des Rahmens 4 ab. Wenn gewünscht, kann der Andruckvorgang auf der gleichen Oberfläche des Rahmens 4 wiederholt werden.
Nachdem das Andrücken der Gaze 2 auf die Rahmenfläche 4a des Rahmens 4 beendet ist, wird der Zylinder 303 in Gang gesetzt, um die Tragstange 305 und die Andruckwalze 306 aufwärts zu bewegen. Danach wird die Schneidvorrichtung 400 in Gang gesetzt. Der bewegliche Tisch 87 bringt das Schneidwerk 404 der Schneidvorrichtung 400 an den äußeren Rand einer Ecke des Rahmens 4, und der Zylinder 401 wird in Gang gesetzt, um das Schneidwerk 404 längs der Außenseite an der ausgewählten Ecke des Rahmens 4 zu senken. Die Schnittrichtung wird mit Hilfe des Antriebsmotors 309 eingestellt, der die Tragstange 403 über die Zahnräder 310 und 406 dreht, um die Schneidkante des Schneidwerks 404 in die Bewegungsrichtung des beweglichen Tischs 87 zu lenken. Dann bewegt sich der bewegliche Tisch 87, um den Überstand der Gaze längs einer Seite des Rahmens 4 abzuschneiden. Hierauf wird die Tragstange 403 von dem Zylinder 401 angehoben, und der Antriebsmotor 309 dreht die Tragstange 403 um einen Winkel von 90°. Der bewegliche Tisch 87 bringt das Schneidwerk 404 an der nächsten Ecke des Rahmens in Position, und der Zylinder 401 senkt das Schneidwerk 404. Der bewegliche Tisch 87 bewegt sich entlang der nächsten Seite des Rahmens 4, und das Schneidwerk 404 schneidet den Gazeüberstand ab. Die Abfolge wird wiederholt, bis die Außenseite des Rahmens 4 von der Gazebahn getrennt ist. Folglich kann ein Schneidwerk 404 die Gaze über den ganzen Umfang des Rahmens 4 abschneiden, ohne daß vier Schneidwerke wie bei der ersten Ausführungsform benutzt werden müssen.
Eine Ausführungsform für die Steuerungsausrichtung der Andruckwalze 306 und des Schneidwerks 404 um 90° ist in den Fig. 13a, 13b und 14 gezeigt. Wenn der bewegliche Tisch 87 sich in eine Richtung, z. B. in die Richtung X bis zum Ende des Holms des Rahmens 4 bewegt, setzt ein Bewegungsstoppsignal die Zylinder 303 und 401 in Gang, um die Tragstangen 305 und 403 zu drehen. Die sich drehenden Scheiben 315 und 415 haben vier um 90° unterteilte Vorsprünge 316 bzw. 416 und sind mit den Tragstangen 305 bzw. 403 verbunden. Benachbarte Schalter 317 und 417 sind auf einem Tragelement 320 angebracht, welches zwischen den Säulen 301 angeordnet ist, und sie sind so beschaffen, daß sie die Vorsprünge 316 bzw. 416 abtasten. Die Schalter 317 und 417 halten den Antriebsmotor 309 an, wenn der gewünschte Winkel eingestellt ist. So wird das Schneidwerk 404 und die Andruckwalze 306 in Richtung entsprechend der Bewegung des beweglichen Tisches 87 eingestellt. Die Steuerung der Richtungsänderung der Andruckwalze 306 und des Schneidwerks 404 kann mechanisch erfolgen, weil die Ecken des Rahmens 4 relativ zur Vorrichtung festliegen.
Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 18 beschrieben. In der ersten, in den Fig. 1 bis 12 gezeigten Ausführungsform, dient die Hebeplatte der Rahmenhebevorrichtung 3 nur dazu, den Rahmen 4 in Position zu bringen, wobei die Positionierbarkeit des Rahmens 4 durch die Trageelemente 144 erreicht wird, die auf der Innenseite der Klammertische 15, 16, 17, 18 angebracht sind. Bei dieser Ausführungsform wird der Rahmen 4 auf der Hebeplatte gehalten und geklammert.
Mehrere Spannklauen 600 sind am rahmenartigen Element 141a der Hebeplatte 141 angebracht. Die Spannklauen 600 sind mit gleichen Abstand mittels jeweils einer C-förmigen Führungsplatte 601 auf einem rahmenartigen Element 141a angeordnet, das auf dem rahmenartigen Element 141 befestigt ist, so daß sie sich entlang einer Achse hin- und herbewegen kann. Ein Druckluftzylinder 603 für jede Spannklaue 600 ist auf einem (nicht dargestellten) Träger angebracht und mit dem rahmenartigen Element 141a der Hebeplatte 141 verbunden und weist einen Zylinderkolben 604 auf, der sich vom rahmenartigen Element 141 nach außen erstreckt. Jeder Zylinderkolben 604 wird von einem Lager 602 geführt, das an jedem Rahmenartigen Element 141a angebracht ist, wie die strichpunktierte Linie in der Fig. 18 zeigt, und er weist einen Tragbolzen 605 auf, der die Spannklaue 600 mit dem Zylinderkolben 604 verbindet. Mehrere Halteplatten 606 sind von dem rahmenartigen Element 141a aus nach innen gerichtet, um den Rahmen 4 zu halten. Bevor die Rahmenzuführeinrichtung 5 einen Rahmen 4 auf das Förderband 140 legt, werden die Druckluftzylinder 603 in Betrieb gesetzt, welche die Spannklauen 600 nach außen in ihre Ruhestellung bewegen. Wenn der Rahmen 4 von der Rahmenzuführeinrichtung auf die Hebeplatte gebracht wird, werden die Druckluftzylinder 603 aktiviert, um die Spannklauen 600 nach innen zu bewegen, wobei die Führungsplatte 601 geklemmt und jeder Holm des Rahmens 4 elastisch nach innen gedrückt wird.
Der gehaltene Rahmen wird von der Hebevorrichtung 3 nach oben gehoben und befindet sich auf der Unterseite der gespannten Gaze 2 auf der Klammervorrichtung 1. Der Gazespannvorgang ist dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen sehr ähnlich. Nachdem die Gaze 2, wie beschrieben, gespannt und geschnitten worden ist, wird die Hebeplatte 141 gesenkt, wobei sie den Rahmen 4 mit der gespannten Gaze noch festhält. Dann werden die Druckluftzylinder 603 in Betrieb gesetzt, um die Spannklauen 600 vom Rahmen 4 zu lösen, und der gelöste Rahmen 4 wird von der Rahmenentnahmevorrichtung 6 ausgestoßen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Rahmen 4 genau auf der Hebeplatte 141 gehalten, so daß ein genaues Positionieren des Rahmens 4 durchgeführt werden kann und jeder Holm des Rahmens eine exakte Verformung nach innen erfahren kann, um die gewünschte Spannung der Gaze zu erreichen, wenn der Rahmen mit Gaze bespannt und in die Rahmenentnahmevorrichtung abgegeben wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufspannen von Gaze auf einen rechteckigen Siebdruckrahmen, mit
  • a) jeweils einem Klammerelement aufweisenden Klammertisch an jeder Seite des Siebdruckrahmens zum Spannen der Gaze;
  • b) Führungsschienen, auf denen wenigstens einige der Klammertische relativ zu dem Siebdruckrahmen verschiebbar sind;
  • c) einer Rahmenhebevorrichtung, die den Siebdruckrahmen von unten her der Gaze zuführt;
gekennzeichnet durch
  • d) eine Gazezuführeinrichtung (8) mit einer Abwickelvorrichtung (56, 64) und einer Aufwickelvorrichtung (55, 65), die der Klammervorrichtung (1) ein Gazeband (2) zuführt;
  • e) eine Vorrichtung (10) zum Auftragen eines Klebers auf der Oberseite des Siebdruckrahmens (4);
  • f) eine Trockenvorrichtung (11), welche den Kleber auf der Oberseite des Siebdruckrahmens (4) trocknet;
  • g) eine Schneidevorrichtung (12), welche die Gaze (2) entlang des äußeren Umfangs des Siebdruckrahmens (4) ausschneidet;
  • h) einen in einer Ebene bewegbaren Tisch (9), der die Vorrichtung (10) zum Auftragen des Klebers, die Trockenvorrichtung (11) und die Schneidevorrichtung (12) trägt;
  • i) eine Rahmenzuführeinrichtung (5) und eine Rahmenentnahmevorrichtung (6) mit einer zwischen beiden Einrichtungen angeordneten Fördereinrichtung;
  • k) Steuereinrichtungen, welche die Aktivierung und Positionierung des Tisches (9) und der auf ihm befindlichen Vorrichtungen steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammerelement einen Spanner (22) mit Klammer (20) und Kolben-Zylinder (21) enthält und folgende Elemente aufweist;
  • a) eine untere Klammerplatte (29), die nach innen und außen gleitfähig auf dem Trägerelement (19) angeordnet ist und einen unteren Gazeklammerteil (28) aufweist;
  • b) einen Zylinder (21), der an einem weiteren Trägerelement (41) befestigt ist und einen Druckkolben (30) aufweist, der mit der unteren Klammerplatte (29) verbunden ist;
  • c) einen oberen Gazeklammerteil (31), der mit dem unteren Gazeklammerteil (28) zusammenarbeitet und der drehbar an der unteren Klammerplatte (29) befestigt ist; und
  • d) einen zweiten Zylinder (36), der mit der unteren Klammerplatte (29) verbunden ist und der einen Druckkolben (37) aufweist, der drehbar mit dem oberen Gazeklammerteil (31) verbunden ist (Fig. 4 und 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenhebevorrichtung (3) eine Hebeplatte (141) aufweist, die den Siebdruckrahmen (4) trägt, sowie eine vertikal arbeitende Kolben/-Zylindereinheit (142), die die Hebeplatte (141) hebt oder senkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Elemente, welche die Holme des Siebdruckrahmens (4) vor dem Aufkleber der Gaze elastisch nach innen verformen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zum Auftragen des Klebers folgende Elemente aufweist;
  • a) eine motorisch angetriebene Bürste (113, 118), die drehbar unterhalb des Tischs (87) angeordnet ist;
  • b) eine Klebstoffzuführung (123, 122, 122b), die an dem Tisch (9, 87) befestigt ist und die Klebstoff an die rotierende Bürste (118) abgibt; und
  • c) einen Antriebsmotor (115), der eine Welle (114) antreibt, die mit der Bürste (118) gekoppelt ist (Fig. 12, 13a und 13b).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
  • a) einen Haltebügel (111), der in vertikaler Richtung bewegbar mit dem Tisch (9, 87) verbunden ist und die sich drehende Bürste (113, 118), die Klebstoffzuführung (123, 122, 122b) und den Antriebsmotor (115) trägt; und
  • b) einen Zylinder (125), der auf dem Tisch (9, 87) angeordnet ist und der mit einem Kolben (126) den Haltebügel (111) heben und senken kann (Fig. 12).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung (11) aus einem Lufterwärmer (500) mit nachgeschalteter Luftdüse besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenzuführeinrichtung (5) einen Siebdruckrahmen (4) intermittierend und in Anpassung an den Arbeitstakt der vertikalen Bewegung der Hebevorrichtung (3) zuführt, daß ferner eine Rahmenentnahmevorrichtung (6) vorgesehen ist, welche den mit Gaze bespannten Rahmen von der Hebevorrichtung (3) übernimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenentnahmeeinrichtung (6) enthält;
  • a) eine Fördereinrichtung (140), die sich zwischen der Rahmenzuführeinrichtung (5) und der Rahmenentnahmeeinrichtung (6) erstreckt und die oberhalb der Rahmenhebevorrichtung (3) angeordnet ist;
  • b) eine Rahmenschwenkeinrichtung (176) am Ende der Fördereinrichtung (140), welche den ankommenden Rahmen (4) um eine horizontale Achse um 90° schwenkt; und
  • c) einen Speicher oder Behälter (7), der den um 90° geschwenkten Rahmen (4) aufnimmt.
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