DE3545397C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3545397C2
DE3545397C2 DE3545397A DE3545397A DE3545397C2 DE 3545397 C2 DE3545397 C2 DE 3545397C2 DE 3545397 A DE3545397 A DE 3545397A DE 3545397 A DE3545397 A DE 3545397A DE 3545397 C2 DE3545397 C2 DE 3545397C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nsa
engine speed
value
machine
determined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3545397A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3545397A1 (de
Inventor
Takahiro Asaka Saitama Jp Iwata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE3545397A1 publication Critical patent/DE3545397A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3545397C2 publication Critical patent/DE3545397C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D31/00Use of speed-sensing governors to control combustion engines, not otherwise provided for
    • F02D31/001Electric control of rotation speed
    • F02D31/002Electric control of rotation speed controlling air supply
    • F02D31/003Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control
    • F02D31/005Electric control of rotation speed controlling air supply for idle speed control by controlling a throttle by-pass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/12Introducing corrections for particular operating conditions for deceleration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/10Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
    • F02D2200/1012Engine speed gradient

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Rück­ kopplungssteuerung der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraft­ maschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen kann es leicht zum Anhalten oder Abwürgen einer Brennkraftmaschine aufgrund eines Abfalls der Ma­ schinendrehzahl kommen, wenn die Maschine in einem Leer­ laufzustand betrieben wird, während die Maschinenkühl­ mitteltemperatur niedrig ist oder wenn die Maschine mit elektrischen Lasten durch Scheinwerfer, elektrische Ge­ bläse, Klimagerät etc. in einem mit der Maschine ausge­ statteten Fahrzeug schwer belastet ist. Um einen solchen Nachteil auszuschalten, ist z. B. durch die JP-OS 55-98 628 ein rückkopplungssteuerungsverfahren für die Leerlaufdrehzahl vorgeschlagen worden, das umfaßt, daß eine Leerlaufdrehzahl in Abhängigkeit von der Belastung der Maschine eingestellt wird, die Differenz zwischen dem Maschinendrehzahl-Istwert und dem Leerlaufdrehzahl-Sollwert festgestellt wird und der Maschine zusätzliche Luft in einer der festgestellten Differenz entsprechenden Menge zugeführt wird, um die Differenz auf ein Minimum herabzusetzen, um hierdurch die Maschinendrehzahl auf die Soll-Leerlaufdrehzahl zu regeln.
Wenn bei diesem vorgeschlagenen Verfahren die obige Rück­ kopplungssteuerung für die Leerlaufdrehzahl ausgeführt wird, wenn sich die Maschine bei völlig geschlossenem Drosselventil zum Leerlaufbereich hin verlangsamt, kann die Maschinendrehzahl in Abhängigkeit von der Maschinentempe­ ratur und der elektrischen Last, wie z. B. dem Klimagerät, plötzlich abnehmen. Selbst wenn dann die Rückkopplungs­ steuerung der Leerlaufdrehzahl, auf die später Bezug ge­ nommen wird, sofort folgend auf die plötzliche Abnahme der Maschinendrehzahl begonnen wird, kann sie der abrupten Drehzahlabnahme nicht unmittelbar folgen, um der Maschine eine benötigte Menge zusätzlicher Luft zuzuführen, was oft zu einem Anhalten bzw. Abwürgen der Maschine führt.
In der älteren DE-OS 34 22 371 ist ein Verfahren zur Auf/Zu-Steuerung eines Steuerventils gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, bei dem die Abnahmerate der Ma­ schinendrehzahl festgestellt wird, wenn die Maschinen­ drehzahl unter einen vorbestimmten Maschinendrehzahlwert abgefallen ist, und bei dem die Auf/Zu-Steuerung des Steu­ erventils während einer vorbestimmten Zeitperiode in Ab­ hängigkeit davon durchgeführt wird, ob die festgestellte Abnahmerate der Maschinendrehzahl größer als ein vorbe­ stimmter Wert ist. Selbst wenn die obige Steuerung der zusätzlichen Luft in der Verlangsamungsbetriebsart vor Beendigung des Übergangs des Maschinenbetriebs zum Rück­ kopplungssteuerungsbetrieb der Leerlaufdrehzahl durchge­ führt wird, kann die Maschinendrehzahl plötzlich weit unter den Leerlaufdrehzahl-Sollwert abfallen (d. h. es kommt zu einem Überfahren bzw. Hinausschießen der Maschinendreh­ zahl), wenn die Kupplung zum Trennen der Maschine und der Antriebsräder ausgerückt wird oder wenn die Maschine durch­ dreht, was zu einer Verzögerung der Maschinendrehzahl­ steuerung zum Leerlaufdrehzahl-Sollwert hinführt, selbst wenn durch das obige vorgeschlagene Verfahren vor Beginn der Rückkopplungssteuerung vorher zusätzliche Luft zuge­ führt worden ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die vorher zugeführte Menge zusätzlicher Luft vor dem Beginn der Rückkopplungssteuerung um eine vorbestimmte Menge er­ höht, dann erreicht die Maschinendrehzahl nicht sofort die Leerlaufdrehzahl bei langsamer Geschwindigkeitsverringerung der Maschine (d. h. die Maschinendrehzahl macht Unter­ schwünge). Mit diesem Verfahren kann somit das Problem der Verzögerung beim Steuern der Maschinendrehzahl auf den Leerlaufdrehzahl-Sollwert nicht gelöst werden.
In der DE-OS 34 06 750 ist ein Verfahren zur Rückkopplungs­ steuerung der Menge der einer Brennkraftmaschine während des Leerlaufbetriebes zugeführten zusätzlichen Luft be­ schrieben, bei dem ein vorläufiger Leerlaufdrehzahl-Soll­ wert eingestellt wird, der um einen vorbestimmten Betrag größer als der richtige Leerlaufdrehzahl-Sollwert ist, wenn die Maschine in einem bestimmten Betriebszustand (bei Ver­ langsamung) arbeitet, und die Menge der zusätzlichen Luft in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Istwert der Maschinendrehzahl und dem vorläufigen Sollwert der Maschi­ nendrehzahl während einer vorbestimmten Zeitperiode ge­ steuert wird.
Aus der DE-OS 33 14 216 ist ferner ein Verfahren zur Rück­ kopplungssteuerung der einer Brennkraftmaschine zugeführten Menge zusätzlicher Luft beschrieben, bei dem die Menge der zusätzlichen Luft im Rückkopplungsbetrieb in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Drehzahl-Istwert und dem Leerlaufdrehzahl-Sollwert gesteuert wird, wenn die Maschine in einem derartigen speziellen Betriebszustand arbeitet, daß das Drosselventil voll geschlossen ist und die Maschi­ nendrehzahl nicht höher als der obere Grenzwert des Leer­ laufdrehzahl-Sollwertes ist. Es ist ein Verfahren be­ schrieben, bei dem die Menge zusätzlicher Luft abhängig von der Größe der angelegten elektrischen Last auf einen vor­ bestimmten Wert voreingestellt wird. Ein Hinweis betreffend die Abnahmerate der Maschinendrehzahl wird nicht gegeben.
Die vorliegende Erfindung ist ausgeführt worden, um eine Verzögerung beim Starten einer Rückkopplungssteuerung aus­ zuschalten, die den obigen herkömmlichen Rückkopplungs­ steuerungsverfahren für die Leerlaufdrehzahl zu eigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhalten oder Abwürgen der Maschine zu vermeiden, selbst wenn die Maschi­ nendrehzahl während der Verlangsamung der Maschine zum Rückkopplungssteuerungsbereich für die Leerlaufdrehzahl plötzlich abfällt.
Durch die vorliegende Erfindung soll auch sichergestellt werden, daß während Verlangsamung der Maschine zum Rück­ kopplungssteuerungsbereich für die Leerlaufdrehzahl ein Anhalten oder Abwürgen der Maschine vermieden wird, selbst wenn an der Maschine eine große elektrische Last anliegt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 5 gelöst. Vorteilhafte Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Er­ findung werden aus der nachfolgenden detaillierten Be­ schreibung in Verbindung mit der Zeichnung weiter er­ sichtlich. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Gesamtanordnung eines Rück­ kopplungssteuerungsystems für die Leerlaufdreh­ zahl veranschaulicht, auf das das erfindungsge­ mäße Verfahren angewendet wird,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das zur Erläuterung des er­ findungsgemäßen Steuerungsverfahrens für die Leer­ laufdrehzahl nützlich ist und eine Art der Ver­ änderung der Maschinendrehzahl Ne und des Ventil­ öffnungstastverhältnisses DOUT eines Steuer­ ventils für die Zusatzluftmenge in bezug auf den Zeitverlauf zeigt,
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das eine Routine zur Ausführung der Berechnung des Ventilöffnungstastver­ hältnisses zeigt,
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das eine erfindungsgemäße Schußluft-Subroutine, zeigt,
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Signalwert E für den Generatorzustand und einem Ventilöffnungstastverhältnis DEX veranschau­ licht,
Fig. 6 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem elektrischen Lastterm DE und einer Einstellzeit­ periode TSAE eines Schußluftzeitgebers veran­ schaulicht, und
Fig. 7 ein Diagramm, das einen Speicherbelegungsplan zur Einstellung einer Zeitperiode TSAM des Schußluftzeitgebers veran­ schaulicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In Fig. 1 ist ein Rückkopplungssteuerungssystem für die Leerlaufdrehzahl schematisch veranschaulicht, auf das das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist. Mit einer Brennkraftmaschine 1, bei der es sich z. B. um eine Vier- Zylinder-Maschine handeln kann, sind an der Ansaugseite der Maschine 1 ein Ansaugrohr 3 mit einem an seinem offenen Ende angebrachten Luftreiniger bzw. -filter 2 und ein Aus­ puffrohr 4 an das Abgasseite der Maschine 1 verbunden. Im Inneren des Ansaugrohrs 3 ist ein Drosselventil 5 angeordnet, und ein Luftkanal 8 öffnet sich an seinem einen Ende 8 a in das Ansaugrohr 3 an einer Stelle stromabwärts des Drossel­ ventils 5. Das andere Ende des Luftkanals 8 steht mit der Atmosphäre in Verbindung und ist mit einem Luft­ filter 7 versehen. Ein Steuerventil 6 für die Zusatzluft­ menge (im folgenden als "Steuerventil" bezeichnet) ist an der anderen Seite des Luftkanals 8 bzw. quer zu ihm angeordnet, um die der Maschine 1 durch den Luftkanal 8 zugeführte Menge zusätzlicher Luft zu steuern. Das Steuer­ ventil 6 ist ein Solenoidventil vom normalerweise ge­ schlossenen Typ und umfaßt ein Solenoid 6 a und einen Ven­ tilkörper 6 b, der so angeordnet ist, daß der Luftkanal 8 geöffnet wird, wenn das Solenoid 6 a erregt ist. Das Solenoid 6 a ist elektrisch mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinheit 9 verbunden, die im folgenden als "ECU" bezeichnet wird. Kraftstoffeinspritzventile 10 sind in das Ansaugrohr 3 vorspringend an Stellen zwischen der Maschine 1 und dem offenen Ende 8 a des Luftkanals 8 angeordnet und sind mit einer nicht gezeigten Kraftstoffpumpe verbunden sowie mit der ECU 9 elektrisch verbunden.
Mit dem Drosselventil 5 ist ein Sensor 11 für die Drossel­ ventilöffnung (R th) verbunden. Ein Absolutdrucksensor 13 (PBA-Sen­ sor) ist in Verbindung mit dem Ansaugrohr 3 durch einen Kanal 12 an einer Stelle stromabwärts des offenen Endes 8 a des Luftkanals 8 vorgesehen, während ein Sensor 14 für die Maschinendrehwinkelposition (Ne) am Körper der Maschine 1 angebracht ist. Sämtliche Sensoren sind mit der ECU 9 elektrisch verbunden. Der Ne-Sensor 14 er­ zeugt nacheinander ein Kurbelwinkelpositionssignal (im folgenden als "TDC-Signal" bezeichnet) bei einer Kurbelwinkelposi­ tion vor einem vorbestimmten Kurbelwinkel in bezug auf den oberen Totpunkt (TDC) beim Beginn eines Ansaughubs eines jeden Zylinders und führt das TDC-Signal der ECU 9 zu.
Die einen Enden elektrischer Einrichtungen 15, wie z. B. von Scheinwerfern, eines angetriebenen Kühlerventilators und eines Heizventilators, sind mittels entsprechender Schalter 15 a elektrisch mit einer Verbindungsstelle 16 a verbunden, während die anderen Enden geerdet sind. Zwischen der Ver­ bindungsstelle bzw. dem Knotenpunkt 16 a verbunden, während die anderen Enden geerdet sind. Zwischen der Ver­ bindungsstelle bzw. dem Knotenpunkt 16 a und der Erde sind parallel eine Batterie 16, ein Wechselstromgenerator 17 und ein Regler 18 angeordnet, der eingerichtet ist, um dem Generator 17 in Abhängigkeit von der durch die elektrischen Ein­ richtungen 15 angelegten Last Feldwicklungsstrom zuzuführen. Ein Ausgangsanschluß 18 a des Reglers 18 für den Feld­ wicklungsstrom ist über einen Sensor 19 für den Generator­ zustand mit einem Eingangsanschluß 17 a des Generators 17 für den Feldwicklungs- bzw. Erregerstrom verbunden. Der Sensor 19 für den Generatorzustand liefert der ECU 9 ein Signal, das die Generatorzustände des Generators 17 darstellt (z. B. ein Signal E, das einen Spannungspegel entsprechend einem vom Regler 18 dem Generator 17 zuge­ führten Feldwicklungsstrom besitzt).
Der Generator 17 ist mechanisch mit einer nicht gezeigten Ausgangswelle der Maschine 1 verbunden, um durch diese angetrieben zu werden, und versorgt die elektrischen Ein­ richtungen 15 mit elektrischer Energie, wenn die ent­ sprechenden Schalter 15 a geschlossen (EIN) sind. Wenn die zum Antrieben der elektrischen Einrichtungen 15 be­ nötigte Energie bzw. Spannung die Generatorkapazität des Generators 17 übersteigt, liefert die Batterie 16 wieder­ um elektrische Energie, die den Mangel kompensiert. Die ECU wird entsprechend mit Signalen für Maschinenbe­ triebszustandsparameter vom Sensor 11 für die Drossel­ ventilöffnung, vom Absolutdrucksensor 13 und dem Ne-Sen­ sor 14 sowie einem Generatorzustandssignal vom Generator­ zustandssensor 19 versorgt. Die ECU 9 umfaßt eine Eingangs­ schaltung 9 a mit Funktionen, wie z. B. der Wellenform-For­ mung und Spannungspegelverschiebung für Eingangssignale und der Umwandlung von Analogsignalen in Digitalsignale, eine Zentraleinheit 9 b (im folgenden als "CPU" bezeich­ net), eine Speichereinrichtung 9 c zum Speichern von durch die CPU 9 b ausgeführten Berechnungsprogrammen und Berechnungsergebnissen, und eine Ausgangsschaltung 9 d zum Zuführen von Treibersignalen zu den Kraftstoffein­ spritzventilen 10 und dem Steuerventil 6. Die ECU 9 stellt Maschinenbetriebszustände und Maschinenlast­ zustände, wie z. B. elektrische Lasten, basierend auf Sig­ nalwerten für Maschinenzustandsparameter und einem Signalwert für den Generatorzustand fest, und stellt einen Leerlaufdrehzahl-Sollwert ein, der in Abhängig­ keit von diesen festgestellten Zuständen der Maschine während eines Leerlaufbetriebs zugeführt werden soll. Die ECU 9 berechnet auch die der Maschine 1 zuzuführende Kraftstoffmenge (d. h. die Ventilöffnungsperiode der Kraftstoffeinspritzventile 10) und die zusätzliche Luft­ menge (d. h. das Ventilöffnungstast bzw. -leistungsverhältnis DOUT des Steuerventils 6), die jeweils den Kraftstoffeinspritz­ ventilen 10 und dem Steuerventil 6 mit Treibersignalen in Abhängigkeit von den jeweiligen Berechnungsergeb­ nissen zuzuführen sind.
Das Solenoid 6 a des Steuerventils 6 wird erregt, um den Ventilkörper 6 b für eine Ventilöffnungsperiode ent­ sprechend dem durch die ECU 9 berechneten Ventilöff­ nungstastverhältnis zu öffnen, so daß eine Soll­ menge zusätzlicher Luft entsprechend der Ventilöffnungs­ periode der Maschine 1 durch den Luftkanal 8 und das Ansaugrohr 3 zugeführt wird.
Wenn die Menge zusätzlicher Luft erhöht wird, indem die Ventilöffnungsperiode des Steuerventils 6 auf einen größeren Wert eingestellt wird, wird der Maschine 1 eine erhöhte Gemischmenge zugeführt, um die Maschinenausgangs­ leistung und entsprechend die Maschinendrehzahl zu er­ höhen. Wenn andererseits die Ventilöffnungsperiode auf einen kleineren Wert eingestellt wird, wird der Maschine eine verringerte Gemischmenge zugeführt, um hierdurch die Maschinendrehzahl herabzusetzen. Auf diese Weise wird die Maschinendrehzahl gesteuert, indem die Menge zusätz­ licher Luft, d. h. die Ventilöffnungsperiode des Steuer­ ventils 6, während des Leerlaufs der Maschine gesteuert wird.
Die Kraftstoffeinspritzventile 10 werden jeweils während einer durch die ECU 9 berechneten Ventilöffnungsperiode geöffnet, um hierdurch die Maschine 1 mit einer erforder­ lichen Kraftstoffmenge zu versorgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, die eine Art und Weise der Veränderung der Maschinendrehzahl Ne und des Ventilöffnungsverhältnisses DOUT des Steuerventils 6 für die Zusatzluftmenge in bezug auf den Zeitverlauf zeigt.
Erfindungsgemäß sind erste, zweite und dritte vorbestimmte Werte NSA 1, NSA 2, NSA 3 vorgesehen und auf Zwischen­ werte zwischen einem vorbestimmten Drehzahlwert NA und der oberen Grenze NH des Leerlaufdrehzahl-Sollwerts eingestellt. Wenn die Maschinendrehzahl unter jeden der vorbestimmten Werte NSA 1, NSA 2 und NSA 3 abfällt, wird die Differenz zwischen dem Maschinendrehzahl-Ist­ wert und einem vorhergehenden Wert der Maschinendreh­ zahl, d. h. die Abnahmerate Δ Ne, festgestellt.
Wenn diese Abnahmerate Δ Ne größer als ein vorbestimmter Wert NSA ist, wird der Wert des Tastverhältnisses DOUT der Ventilöffnung des Steuerventils 6 auf einen vorbestimmten Wert DSA (z. B. 100% oder vielleicht 80% in Abhängigkeit von der Öffnungsfläche des Steuerventils 6) eingestellt und bei diesem Wert während einer Zeitperiode gehalten, die gleich der Summe einer durch den durchquerten vorbestimmten Dreh­ zahlwert und die Abnahmerate Δ Ne bestimmten Zeitperiode und einer durch die durch die elektrischen Einrichtungen 15 angelegten Last bestimmten Zeitperiode ist, um hier­ durch der Maschine 1 zusätzliche Luft zuzuführen (im folgenden als "Schußuft-Steuerung" bezeichnet).
Um dies näher auszuführen: Wenn sich die Maschine in einem Verlangsamungszustand zum Leerlaufdrehzahl-Soll­ wert hin bei voll geschlossenem Drosselventil be­ findet und die Maschinendrehzahl Ne unterhalb des vor­ bestimmten Drehzahlwerts NA (zu einer Zeit t 1 in Fig. 2) liegt, wird das Tastverhältnis DOUT der Ventilöffnung des Steuerventils 6 auf einen Anfangswert DXREF + DE eingestellt, der beim Beginn der Rückkopplungssteuerung angewendet wird (Zeitperiode t 13 - t 14, wenn die Ma­ schine längs einer ausgezogenen Linie a in Fig. 2 ver­ langsamt, Zeitperiode t 8 - t 14, wenn die Maschine längs einer strichpunktierten Linie b verlangsamt, und Zeitperiode t 11 - t 14, wenn die Maschine längs einer gestrichelten Linie c verlangsamt) (in Teil (B) von Fig. 2).
Wenn die Maschine längs der ausgezogenen Linie a in Fig. 2 langsam die Geschwindigkeit verringert, wird jedesmal, wenn die Maschinendrehzahl Ne über den ersten, zweiten oder dritten vorbestimmten Wert NSA 1, NSA 2, NSA 3 ab­ fällt, zur Zeit (t 5), (t 9) oder (t 12) die Abnahme­ rate Δ Ne erhalten. Da die Abnahmerate Δ Ne einen Wert kleiner als der vorbestimmte Wert Δ NSA zeigt, wenn die Maschine längs der ausgezogenen Linie a verlangsamt, wird dann bestimmt, daß sich die Maschine 1 im Zustand mit langsam verringernder Geschwindigkeit bei irgendeinem der vorbestimmten Drehzahlwerte befindet, und dement­ sprechend wird der Maschine fortlaufend zusätzliche Luft bei einem Ventilöffnungstastverhältnis gleich dem einge­ stellten Anfangswert DXREF + DE von der Zeit (t 1), zu der die Maschinendrehzahl unter den vorbestimmten Dreh­ zahlwert NA gefallen ist, bis zu der Zeit (t 13) zuge­ führt, zu der die Maschinendrehzahl die obere Grenze NH des Leerlaufdrehzahl-Sollwerts erreicht, bei der die Rückkopplungssteuerung beginnt (als "Verlangsamungsbe­ triebssteuerung" bezeichnet). Indem so der Maschine eine im Verlangsamungsbetrieb bestimmte Menge zusätzlicher Luft der Maschine von der Zeit an, zu der die Maschinen­ drehzahl Ne unter den vorbestimmten Drehzahlwert NA ab­ gefallen ist, bis zu der Zeit zugeführt wird, zu der die Maschinendrehzahl die obere Grenze NH des Leerlaufdreh­ zahl-Sollwerts erreicht, wobei die Steuerung im rück­ kopplungsbetrieb begonnen wird, auf die nachfolgend Be­ zug genommen wird, kann der Übergang zur Steuerung in den Rückkopplungsbetrieb sanft bewirkt werden, ohne daß die Maschinendrehzahl weit unter den Leerlaufdrehzahl-Sollwert abfällt.
Von der Zeit (t 13) an, zu der die Maschinendrehzahl unter die obere Grenze NH der gewünschten Leerlaufdreh­ zahl abfällt, wird das Tastverhältnis DOUT der Ventil­ öffnung des Steuerventils 6 auf die Weise einer Rückkopp­ lung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Leerlaufdrehzahl-Sollwert und dem Maschinendrehzahl- Istwert gesteuert, um die Maschinendrehzahl auf einen Wert zwischen der oberen Grenze NH und einer unteren Grenze NL zu halten, die um einen vorbestimmten Wert kleiner als die obere Grenze NH ist.
Wenn im Maschinenbetrieb ein Übergang vom Leerlaufzustand zum Beschleunigungszustand durch Öffnen des Drosselven­ tils 5 (nach einer Zeit t 14 in Teil (A) von Fig. 2) er­ folgt, wird das Tastverhältnis DOUT der Ventilöffnung allmählich von einem Anfangswert, der unmittelbar vor Öffnen des Drosselventils 5 eingestellt wurde, auf 0 verringert (nach der Zeit t 14 in Teil (B) von Fig. 2; nachfolgend die "Beschleunigungsbetriebssteuerung" bezeich­ net). Indem so die Menge zusätzlicher Luft wie oben fest­ gestellt allmählich verringert wird, kann der Übergang des Maschinenbetriebs vom Leerlaufzustand zum Beschleunigungs­ zustand sanft und glatt stattfinden.
Wenn die Maschinendrehzahl Ne abrupt abnimmt, z. B. längs der strichpunktierten Linie b in Teil (A) von Fig. 2, wird die Abnahmerate Δ Ne der Maschinendrehzahl, die fest­ gestellt wurde, als der erste vorbestimmte Wert NSA 1 (zur Zeit t 2 in Fig. 2) überschritten wurde, mit dem vor­ bestimmten Wert Δ NSA verglichen. Wenn die Abnahmerate Δ Ne größer als der vorbestimmt Wert Δ NSA ist, wird bestimmt, daß sich die Maschine in einem abrupten Ver­ langsamungszustand befindet, und dann wird das Tastver­ hältnis DOUT der Ventilöffnung des Steuerventils 6 auf einen vorbestimmten Wert DSA (100%) über einen Zeitraum, d. h. eine Zeitperiode, TSA eingestellt und gehalten, der gleich der Summe einer durch den vorbestimmten Wert NSA 1 und die Abnahmerate Δ Ne bestimmten Zeitperiode TSAM und einer anderen durch die durch die elektrischen Einrichtungen 15 an­ gelegte Last bestimmten Zeitperiode TSAE ist, d. h. TSA = TSAM + TSAE, und eine dem eingestellten vorbestimm­ ten Tastverhältnis DSA der Ventilöffnung entsprechende Menge zusätzlicher Luft wird der Maschine 1 (während einer Zeiperiode TSA, beginnend mit der Zeit t′ 2 in Fig. 2) zugeführt. Die Schußluftsteuerung wird auch auf dieselbe Weise wie oben beschrieben ausgeführt, wenn die Maschinendrehzahl den vorbestimmten Wert NSA 2 über­ schreitet, der kleiner als der vorbestimmte Wert NSA 1 ist, und auch den anderen vorbestimmten Wert NSA 3 über­ schreitet, der noch kleiner als NSA 2 ist (zur Zeit t 3 und t 6 in Fig. 2). Wenn die Maschinendrehzahl die vor­ bestimmten Werte NSA 2, NSA 3 überschreitet, wenn die Schußluftsteuerung bereits begonnen worden ist, wird die bereits bewirkte Schußluftsteuerung fortgesetzt. Die gestrichelte Linie c in Fig. 2 zeigt eine Änderung in der Maschinendrehzahl, deren Abnahmerate Δ Ne einen der­ art kleinen Wert besitzt, daß die Schußluftsteuerung nicht benötigt wird, wenn der erste vorbestimmte Wert NSA 1 überschritten wird (zur Zeit t 4 in Fig. 2), ge­ folgt von einem abrupten Abfall in der Maschinendrehzahl zwischen dem ersten vorbestimmten Wert NSA 1 und dem zweiten vorbestimmten Wert NSA 2, was beispielsweise durch eine neu hinzugefügte Last bei den elektrischen Ein­ richtungen 15 bewirkt wird. Wenn die Maschinendrehzahl in diesem Fall unter den zweiten vorbestimmten Wert NSA 2 (zur Zeit t 7 in Fig. 2) abfällt, wird die Schußluft­ steuerung ausgeführt (während einer Zeitperiode von t′ 7 bis TSA in Teil (B) von Fig. 2).
Wenn die in bezug auf den vorbestimmten Wert NSA 2 bestimm­ te vorbestimmte Zeitperiode TSA noch nicht verstrichen ist, selbst wenn die Maschinendrehzahl Ne unter die obere Grenze NH fällt, die einen Drehzahlwert zum Starten der Rückkopplungssteuerung darstellt (zur Zeit t 11), wird die oben erwähnte Zufuhr der Menge zusätzlicher Luft (DOUT = DSA) fortlaufend mit Priorität für die Rück­ kopplungssteuerung bewirkt. Wenn die vorbestimmte Zeit­ periode TSA (zur Zeit t′ 10) verstrichen ist, wird die Rückkopplungssteuerung begonnen, wobei das Tastverhält­ nis auf DXREF + DE als Anfangswert eingestellt ist. Wie oben beschrieben wurde, kann die Maschinendrehzahl Ne, selbst wenn sie zu einem beliebigen Zeitpunkt im Verlauf der Verlangsamung plötzlich abfällt, sanft, glatt und genau auf den Leerlaufdrehzahl-Sollwert durch die Schußluftsteuerung gebracht werden, die mit einer Anzahl vorbestimmter Drehzahlwerte bewirkt wird.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Routine für die Berechnung des Tastverhältnisses DOUT der Ventilöffnung zeigt, die durch die CPU 9 b in der ECU 9 bei Eingabe eines jeden TDC-Signalimpulses vom Ne-Sensor 14 ausge­ führt wird.
Bei Schritt 1 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob ein das Zeitintervall zwischen einem gegenwärtigen TDC- Signalimpuls und einem unmittelbar vorhergehenden TDC- Signalimpuls darstellender Wert Me, der proportional zum Reziprokwert der Maschinendrehzahl Ne ist, größer als ein Wert MA entsprechend dem Reziprokwert des vorbestimmten Drehzahl­ wertes NA (z. B. 1500 U/min) ist. Wenn die Antwort auf die Bestimmung beim Schritt 1 verneinend ist (MeMA besteht nicht), ist die Maschinendrehzahl Ne somit größer als der vorbestimmte Wert NA vor der Zeit t 1 in Fig. 2 wobei eine Zufuhr zusätzlicher Luft zur Maschine nicht erforderlich ist, wodurch das Tastverhältnis DOUT der Ventilöffnung des Steuerventils 6 beim Schritt 2 auf 0 gesetzt wird (nach­ folgend als "Zufuhrstoppbetrieb" bezeichnet).
Wenn die Antwort bei der Bestimmung beim Schritt 1 be­ stätigend oder Ja ist (MeMA gilt), d. h. wenn die Maschinendrehzahl kleiner als der vorbestimmte Wert NA (nach der Zeit t 1 in Fig. 2) ist, wird beim Schritt 3 bestimmt, ob das Drosselventil 5 im wesentlichen geschlossen ist oder nicht. Wenn das Drosselventil 5 im wesentlichen geschlossen ist, wird beim Schritt 4 bestimmt, ob der zum Reziprokwert der Maschinendrehzahl Ne proportionale Wert Me größer als ein Wert MH ist, der dem Reziprokwert der oberen Grenze NH des Leerlaufdrehzahl-Sollwertes entspricht oder nicht. Wenn die Antwort verneinend oder Nein ist, d. h. wenn die Maschinendreh­ zahl größer als die obere Grenze NH des Leerlaufdrehzahl- Sollwerts ist, schreitet das Programm zum Schritt 5 fort. Beim Schritt 5 wird eine Bestimmung ausgeführt, ob die vorhergehende Steuerschleife im Rückkopplungs­ betrieb ausgeführt wurde oder nicht. Die Antwort auf die Frage beim Schritt 5 ist nur dann bestätigend oder Ja, wenn die Maschinendrehzahl über die obere Grenze NH des Leerlaufdrehzahl-Sollwertes bei leerlaufender Maschine aufgrund einer äußeren Störung oder einer Änderung in der elektrischen Last angestiegen ist, wie nachfolgend beschrieben wird. Wenn daher die Maschine bei völlig geschlossenem Drosselventil 5 ver­ langsamt und zugleich die Bestimmung beim Schritt 4 verneinend oder Nein ist (eine Zeitperiode zwischen Zeiten t 1 und t 13 beim Verlauf längs der ausge­ zogenen Linie a, eine Zeitperiode zwischen Zeiten t 1 und t 8 längs der strichpunktierten Linie b oder eine Zeitperiode zwischen Zeiten t 1 und t 11 beim Verlauf längs der gestrichelten Linie c in Fig. 2), schreitet das Programm zum Schritt 6 fort, um das Tastverhältnis DOUT der Ventilöffnung im Verlangsamungsbetrieb zu be­ rechnen.
Das Tastverhältnis DOUT der Ventilöffnung wird im Verlang­ samungsbetrieb durch Verwendung der folgenden Gleichung (1) berechnet:
DOUT = DXREF + DE (1)
wobei DXREF einen Mittelwert des Tastverhältnisses DOUT der Ventilöffnung darstellt, die in einem Rück­ kopplungssteuerungsbetrieb bestimmt worden ist, wenn sämtliche elektrischen Einrichtungen 15 in Fig. 1 aus­ geschaltet bleiben. Der Wert DXREF wird auch als Basis­ wert verwendet, um einen beim Beginn der Steuerung im Rückkopplungsbetrieb verwendeten Anfangswert einzustel­ len. DE stellt einen Korrekturwert dar, der in Abhängig­ keit von Lastzuständen der elektrischen Einrichtungen 15 eingestellt wird, d. h. er ist ein elektrischer Last­ term. Durch die Verwendung des elektrischen Lastterms kann der erhöhte Einfluß der Last der elektrischen Einrichtung 15 auf die Maschinendrehzahl bewältigt werden, wenn die Maschinendrehzahl unterhalb NA liegt, während der Einfluß vergleichsweise klein ist, wenn die Maschinendrehzahl oberhalb NA liegt.
Zu diesem Zweck wird ein Wert DEX aus einer in der Speichereinrichtung 9 c in der ECU 9 gespeicherten Tabelle für ein Generatorzustandssignal E bei einem Tastverhältnis DEX der Ventilöffnung in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des in Fig. 2 gezeigten Sensors 19 für den Generatorzustand ausgelesen. Mehr im einzelnen, ein Tastverhältniswert DEX der Ventilöffnung wird bei einem Bezugsdrehzahlwert (z. B. 700 U/min) aus einer in Fig. 5 gezeigten Tabelle des Generatorzustands­ signal E bei Tastverhältnis DEX für die Ventilöffnung (DEX-Generatorzustandssignal E) in Abhängigkeit vom Generatorzustandssignal E ausgelesen. In Fig. 5 sind als Generatorzustandssignal vorbestimmte Werte E 1 (z. B. 1 V), E 2 (z. B. 2 V), E 3 (z. B. 3 V) und E 4 (z. B. 4,5 V) vor­ gesehen, während als Basiskorrekturwert vorbestimmte Tastverhältnisse DE 1 (z. B. 50%), DE 2 (z. B. 30%), DE 3 (z. B. 10%) und DE 4 (z. B. 0%) für die Ventilöffnung vorgesehen sind, die jeweils den obigen vorbestimmten Spannungswerten entsprechen.
Wenn das Generatorzustandssignal E einen Wert zeigt, der zwischen benachbarte vorbestimmte Werte fällt, wird ein Tastverhältniswert DEX für die Ventilöffnung durch eine Interpolationsberechnung erhalten.
Indem der so ausgelesene DEX-Wert als ein Wert entspre­ chend dem Bezugsdrehzahlwert in der folgenden Glei­ chung (2) substituiert wird, wird ein elektrischer Last­ term DEn entsprechend der Maschinendrehzahl berechnet.
DEn = KE × DEX (2)
wobei KE einen Korrekturkoeffizienten darstellt, der basierend auf der Differenz zwischen einem dem Reziprok­ wert der Bezugsdrehzahl in Umdrehungen pro Minute (700 U/min) und dem Wert Me durch die folgende Gleichung (3) berechnet wird.
KE = η × (Mec - Me) + 1 (3)
wobei η eine Konstante darstellt (z. B. 8 · 10-4).
Der Grund dafür, daß der elektrische Lastterm DEn als eine Funktion des Generatorzustände entsprechend dem Feldwicklungsstrom im Generator darstellenden Signals E und der Maschinendrehzahl Ne eingestellt wird, ist, daß die während des Betriebs des Generators an die Maschine angelegte Last eine Größe proportional zur erzeugten Elektrizitätsmenge (Energiebetrag) besitzt, die als eine Funktion des Feldwicklungsstroms und der Maschinendrehzahl, d. h. der Rotordrehzahl des Generators gegeben wird.
Durch Verwendung des Mittelwerts DXREF des Tastverhält­ nisses für die Ventilöffnung im Rückkopplungssteuerbe­ trieb als Basiswert, der beim Beginn des Rückkopplungs­ steuerungsbetriebs verwendet wird, kann Schwankungen in der Menge der der Maschine tatsächlich zugeführten zu­ sätzlichen Luft aufgrund von Veränderungen in den Be­ triebseigenschaften des Steuerventils 6 begegnet werden, die auf eine Verschlechterung des Arbeitens des Steuer­ ventils 6 und Verstopfen des Luftfilters 7 zuzuschrei­ bende Alterungsveränderungen zurückzuführen sind.
Wenn die Antwort beim Schritt 4 Ja ist, (MeMH), d. h. wenn die Maschinendrehzahl Ne unterhalb der vorbestimm­ ten oberen Grenze NH des Leerlaufdrehzahl-Sollwerts ist (zur Zeit t 13 auf der ausgezogenen Linie a, zur Zeit t 8 auf der strichpunktierten Linie b oder zur Zeit t 11 auf der gestrichelten Linie c in Fig. 2), schreitet das Programm zum Schritt 7 fort, um zu bestimmen, ob die vorbestimmte Zeitperiode TSA in Fig. 2 verstrichen ist oder nicht, d. h. ob ein Zählwert TSA eines Zeit­ gebers Null ist, der durch die Schußluft-Subroutine eingestellt wird, auf die später Bezug genommen wird. Wenn die Antwort bestätigend oder Ja ist, schreitet das Programm zum Schritt 8 fort, um das Tastverhältnis DOUT für die Ventilöffnung im Rückkopplungsbetrieb zu berech­ nen, während, wenn die Antwort Nein ist (zwischen den Zeiten t 11 und t′ 1 auf der gestrichelten Linie c in Fig. 2), das Programm zum Schritt 6 fortschreitet.
Das Tastverhältnis DOUT für die Ventilöffnung wird im Rückkopplungsbetrieb beim Schritt 8 durch die folgende Gleichung (4) berechnet:
DOUT = DAIn + DP (4)
wobei DAIn einen integralen Steuerterm und Dp einen proportionalen Steuerterm darstellen. Der integrale Steuertermwert DAIn, der in der gegenwärtigen Schleife verwendet wird, wird auf die Summe des unmittelbar vor­ hergehenden Wertes DAIn-1 des in der Speichereinrichtung 9 c in der ECU 9 (in Fig. 1) gespeicherten integralen Steuerterms, eines in Abhängigkeit von der Differenz zwi­ schen dem Maschinendrehzahl-Istwert und dem Leerlaufdrehzahl-Sollwert bestimmten Korrekturwerts Δ DI und ei­ nes der durch die elektrischen Einrichtungen 15 angelegten Last entsprechenden Korrekturwerts DE eingestellt, d. h. DAIn = DAIn - 1 + Δ DI + DE. Wenn der Schritt 8 das erste Mal ausgeführt wird, wird der Anfangswert des unmittelbar vorhergehenden integralen Steuertermwerts DAIn-1 auf einen beim Schritt 6 bestimmten Wert des Tastverhält­ nisses der Ventilöffnung (DXREF + DE) eingestellt. Der proportionale Steuertermwert DP wird auf einen Wert entsprechend der Differenz zwischen dem Maschinendrehzahl-Istwert und dem Leerlaufdrehzahl-Sollwert eingestellt.
Während der Leerlaufdrehzahlsteuerung im Rückkopplungs­ betrieb kann die Maschinendrehzahl Ne die obere Grenze NH des Leerlaufdrehzahl-Sollwerts aufgrund äußerer Störungen oder Löschens bzw. Ausgehens der elektrischen Last zeitweilig überschreiten. Sobald jedoch die Steuerung im Rückkopplungsbetrieb beginnt, wird dieselbe Rück­ kopplungssteuerung so lange ausgeführt, wie das Drosselventil 5 völlig geschlossen ist, so daß ein Anhalten bzw. Abwürgen der Maschine nie auftreten wird. Außerdem kann durch die Steuerung im Rückkopp­ lungsbetrieb die Steuerung der Maschinendrehzahl rascher und genauer als bei der Steuerung im Verlang­ samungsbetrieb ausgeführt werden. Wenn daher die Maschi­ nendrehzahl Ne die obere Grenze NH des Leer­ laufdrehzahl-Sollwerts durch äußere Störungen oder Ausgehen der elektrischen Last zeitweilig überschreitet, so daß beim Schritt 4 MeMH nicht besteht, wird erfindungsgemäß der Schritt 5 ausgeführt, um zu bestimmen, ob die vorher­ gehende Schleife im Rückkopplungsbetrieb ausgeführt wurde oder nicht. Bei dieser Gelegenheit sollte die Ant­ wort beim Schritt 5 bestätigend oder Ja sein, und daher schreitet die Ausführung zu den Schritten 7 und 8 fort. Dementsprechend wird die Steuerung fortgesetzt im Rück­ kopplungsbetrieb ausgeführt.
Wenn das Drosselventil 5 während der Rückkopplungs­ steuerung der Leerlaufdrehzahl geöffnet wird (in Fig. 2 zur Zeit t 14), ist die Antwort auf die Frage beim Schritt 3 verneinend oder Nein, und dann schreitet das Programm zum Schritt 9 fort, wo das Tastverhältnis DOUT für die Ventilöffnung im Beschleunigungsbetrieb berech­ net wird. Diese Steuerung im Beschleunigungsbetrieb wird bewirkt, um zu verhindern, daß die Zufuhr zusätz­ licher Luft vom Steuerventil 6 plötzlich gestoppt wird, wenn ein Übergang im Maschinenbetrieb vom Leerlaufbe­ trieb zum Beschleunigungsbetrieb bei geöffnetem Drossel­ ventil stattfindet. Das bei der Steuerung im Beschleuni­ gungsbetrieb verwendete Tastverhältnis DOUT für die Ventilöffnung wird erhalten, indem ein vorbestimmter Wert Δ DACC bei jeder Erzeugung des TCD-Signalimpulses von einem unmittelbar vorhergehenden Wert des Tastver­ hältnisses der Ventilöffnung subtrahiert wird, wobei der Anfangswert auf einen integralen Steuertermwert DAIn-1 eingestellt wird, der bei der Steuerung im Rück­ kopplungsbetrieb eingestellt wurde, unmittelbar bevor das Drosselventil 5 geöffnet wird. Diese Subtraktion wird fortgesetzt, bis das Tastverhältnis für die Ventil­ öffnung Null ist.
Nachdem das Tastverhältnis DOUT für die Ventilöffnung bei einem der obenerwähnten Schritte 2, 6, 8 und 9 berechnet worden ist, schreitet das Programm zum Schritt 10 fort, um die Schußluft-Subroutine gemäß der vorlie­ genden Erfindung auszuführen, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Als erstes wird beim Schritt 40 eine Bestimmung ausgeführt, ob die Schuß­ luftsteuerung zur Zeit der Erzeugung des unmittelbar vorhergehenden Impulses des TCC-Signals ausgeführt wurde oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 40 verneinend oder Nein ist, wird von den Schritten 41 bis 46 bestimmt, ob die Maschinendrehzahl Ne während des Zeitintervalls zwischen der Erzeugung des unmittelbar vorhergehenden Impulses des TCD-Signals und der Erzeugung des gegenwärtigen Impulses dieses Signals über irgendeinen der vorbestimmten Werte NSA 1, NSA 2 oder NSA 3 abfällt oder nicht. Das heißt, es wird beim Schritt 41 bestimmt, ob ein zum Reziprokwert der Maschinendrehzahl proportionaler Wert Men bei der Er­ zeugung des gegenwärtigen Impulses des TDC-Signals größer als ein dem Reziprokwert der ersten vorbestimmten Dreh­ zahl NSA 1 (z. B. 1100 U/min) entsprechender Wert MSA 1 ist oder nicht, und dann wird beim Schritt 42 bestimmt, ob ein dem Reziprokwert der Maschinendrehzahl Ne zur Zeit der Erzeugung des unmittelbar vorhergehenden Impulses des TDC- Signals entsprechender Wert Men-1 kleiner als der oben erwähnte Wert MSA 1 ist oder nicht (Nen-1 < NSA 1). Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 41 verneinend oder Nein ist (NeNSA 1), dann wird das gegenwärtige Subprogramm beendet. Wenn die Bestimmung beim Schritt 41 und auch beim Schritt 42 bestätigend oder Ja ist, be­ deutet dies, daß die Maschinendrehzahl während des Zeit­ intervalls zwischen der Erzeugung des unmittelbar vorher­ gehenden Impulses und des gegenwärtigen Impulses des TDC- Signals unter den ersten vorbestimmten Wert NSA 1 abge­ fallen ist. Dann schreitet das Programm zum Schritt 47 fort.
Wenn der Wert Me sowohl zur Zeit der Erzeugung des vorher­ gehenden Impulses als auch des gegenwärtigen Impulses des TDC-Signals größer als der Wert MSA 1 ist, d. h. wenn die Maschinendrehzahl Ne kleiner als der Wert NSA 1 ist, wird bei den Schritten 43 und 44 auf dieselbe Weise wie bei den Schritten 41 und 42 bestimmt, ob die Maschinendrehzahl Ne unter den zweiten vorbestimmten Wert NSA 2 abgefallen ist oder nicht. Das heißt, wenn ein Wert Men zur Zeit der Erzeugung des gegenwärtigen Im­ pulses des TDC-Signals größer als der zum Reziprokwert des zweiten vorbestimmten Werts NSA 2 (z. B. 1000 U/min) proportionale Wert MSA 2 ist, was bedeutet, daß beim Schritt 43 die Beziehung Men < MSA 2 nicht besteht, wird das laufende Subprogramm beendet. Wenn sowohl Men < MSA 2 als auch Men-1 < MSA 2 bestehen (das Ergebnis der Bestim­ mung beim Schritt 44 ist bestätigend), dann schreitet das Programm zum Schritt 47 fort.
Wenn der Wert Men sowohl zur Zeit der Erzeugung des un­ mittelbar vorhergehenden Impulses als auch zur Zeit der Erzeugung des gegenwärtigen Impulses des TDC-Signals größer als der vorbestimmte Wert MSA 2 ist, d. h. wenn die Maschinendrehzahl Ne kleiner als der zweite vorbe­ stimmte Wert NSA 2 ist, wird bei den Schritten 45 und 46, wie dies bei den Schritten 43 und 44 erfolgte, eine Bestimmung ausgeführt, ob die Maschinendrehzahl unter den dritten vorbestimmten Wert NSA 3 abgefallen ist oder nicht. Mehr im einzelnen, wenn der Wert Men zur Zeit der Erzeugung des gegenwärtigen Impulses des TDC-Signals nicht größer als ein dem Reziprokwert des dritten vorbestimmten Werts NSA 3 (z. B. 800 U/min) entsprechen­ der Wert MSA 3 ist, d. h. wenn beim Schritt 45 die Be­ ziehung Men < MSA 3 nicht besteht, wird das Subprogramm beendet. Wenn sowohl Men < MSA 3 als auch Men-1 < MSA 3 gelten (die Bestimmung beim Schritt 46 ist bestätigend), dann schreitet das Subprogramm zum Schritt 47 fort.
Beim Schritt 47 wird eine Abnahmerate Δ Me (= Men - Men-4) der Maschinendrehzahl von einem zur Zeit der Erzeugung des gegenwärtigen Impulses des TDC-Signals erfaßten Men-Wert und einem Wert Men-4 berechnet, der zur Zeit der Erzeugung eines vorhergehenden Impulses des TDC- Signals entsprechend demselben Zylinder, der dem gegen­ wärtigen Impuls entspricht, erfaßt wurde (der erfaßte Wert Men-4 ist in der Speichereinrichtung 9 c der ECU 9 gespeichert), und dann wird bestimmt, ob der Wert Δ Me größer als ein dem Reziprokwert des vor­ bestimmten Werts Δ NSA entsprechender vorbestimmter Wert Δ MeSA ist oder nicht. Indem so der zur Zeit der Erzeugung eines vierten TDC-Signalimpulses vor dem gegen­ wärtigen TDC-Signalimpuls erfaßte Wert Men-4 ver­ wendet wird, ist es möglich, die Abnahmerate Δ Me genau unabhängig vom Fertigungsfehler und vom Montagefehler des Ne-Sensors 14 zu bestimmen. Wenn diese Fehler je­ weils in zulässigen Bereichen liegen, kann der unmittel­ bar vorhergehende Wert Men-1 anstelle des Wertes Men-4 verwendet werden. Wenn die Bestimmung beim Schritt 47 bestätigend oder Ja ist, d. h. wenn die Abnahmerate Δ Me der Maschinendrehzahl größer als der vorbestimmte Wert Δ MeSA ist, wird bestimmt, daß sich die Maschine in einem plötzlichen Verlangsamungszustand befindet. Dann schrei­ tet das Subprogramm zum Schritt 48 fort, wo der elektri­ sche Lasttermwert DE berechnet wird, und ein Wert der Zeitperiode TSAE für eine Schußluftsteuerung entspre­ chend dem berechneten Wert DE des elektrischen Last­ terms, d. h. entsprechend Betriebszuständen der elektri­ schen Einrichtungen 15, wird aus einer DE-TSAE-Tabelle erhalten.
Fig. 6 zeigt die DE-TSAE-Tabelle, bei der der Wert TSAE so eingestellt wird, daß er sich erhöht, wenn der Wert DE zunimmt. Es wird nun wieder auf Fig. 5 Bezug genom­ men. Aus einem in Fig. 7 dargestellten MSA-Δ Me-Speicherbelegungsplan wird beim Schritt 49 ein Wert der Zeitperiode TSAM ausge­ lesen, der dem vorbestimmten Wert MSA und dem Wert Δ Me entspricht. In dem in Fig. 7 gezeigten MSA-Δ Me-Speicherbelegungsplan sind vier vorbestimmte Werte Δ Me 0-Δ Me 3 vorgesehen, die jeweils dem vorbestimmten Wert MSA 1, MSA 2 und MSA 3 entsprechen, wobei Δ Me 0 der Maschinendrehzahldifferenz Δ Ne von beispielsweise 40 U/min/TDC entspricht und -Δ Me 3 der Differenz Δ Ne von beispielsweise 200 U/min/TDC entspricht. Der Wert TSAi, j ist so eingestellt, daß er kleiner wird, wenn die Zahl i größer und j kleiner wird. Beim Schritt 50 wird die Einstellzeitperiode TSA für den Schußluftzeitgeber (nicht gezeigt; in der ECU 9 von Fig. 1 vorgesehen) unter Verwendung der Werte bei den Schritten 48 und 49 erhaltenen Werte TSAE und TSAM entsprechend der folgen­ den Gleichung (5) berechnet.
TSA = TSAM + TSAE (5)
Beim Schritt 51 wird dann der Schußluftzeitgeber während der eingestellten Periode TSA betätigt, und dann schreitet das Programm zum Schritt 52 fort. Beim Schritt 52 wird bestimmt, ob die eingestellte Zeit­ periode TSA des Schußluftzeitgebers verstrichen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis der Bestimmung verneinend oder Nein ist, schreitet das Programm zum Schritt 53 fort, wo das bei den Schritten 6 und 8 in Fig. 3 eingestellte Tastverhältnis DOUT der Ventilöffnung des Steuerventils 6 durch den vorbestimmten Wert DSA (100%) ersetzt wird, woraufhin die Beendigung des Programms erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt (zur Zeit t′ 2 in Fig. 2) wird die Schußluftsteuerung beim Schritt 11 in Fig. 3 durch Öffnen des Steuerventils 6 mit dem wie oben beschriebenen bestimmten Tastverhältnis DOUT für die Ventilöffnung bewirkt.
Bei der nächsten Schleife sollte die Antwort auf die Frage beim Schritt 40 in Fig. 4 bestätigend oder Ja sein, und dann springt das Programm zum Schritt 52, um zu be­ stimmen, ob die eingestellte Zeitperiode TSA verstrichen ist oder nicht. Wenn die Antwort verneinend oder Nein ist, d. h. wenn die eingestellte Zeitperiode TSA nicht verstrichen ist, wird der Schritt 53 wiederholt, wobei das Tastverhältnis DOUT der Ventilöffnung auf den vor­ bestimmten Wert DSA eingestellt wird. Die Schußluft­ steuerung wird schließlich während der eingestellten Zeitperiode TSA ausgeführt.
Wenn beim Schritt 52 bestimmt wird, daß die eingestellte Zeitperiode TSA beim Schußluftzeitgeber verstrichen ist, über­ springt das Programm den Schritt 53 und wird dann been­ det. Um dies genauer darzulegen, das Ventil 6 wird beim Schritt 11 in Fig. 3 mit dem beim Schritt 2, 6, 8 oder 9 eingestellten Tastverhältnis DOUT für die Ventilöffnung geöffnet.
Wenn beim Schritt 47 in Fig. 4 bestimmt wird, daß der Wert Δ Me kleiner als der vorbestimmte Wert Δ MeSA ist, schreitet das Programm zum Schritt 52 fort, da sich die Maschine dann in einem Zustand mit geringer Verlang­ samung befindet. Bei einer derartigen Gelegenheit wird beim Schritt 51 bestimmt, daß der Schußluftzeitgeber unwirk­ sam sein soll, so daß das Ergebnis der Bestimmung beim Schritt 52 bestätigend oder Ja ist. Dann überspringt das Programm den Schritt 53 und wird beendet. Das Tast­ verhältnis DOUT für die Ventilöffnung wird durch den vorbestimmten Wert DSA nicht ersetzt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Rückkopplungssteuerung der Leerlauf­ drehzahl einer Brennkraftmaschine (1) mit einem Ansaugrohr (3), einem im Ansaugrohr (3) angeordneten Drosselventil (5), einem das Drosselventil im Ansaugrohr umgehenden Zu­ satzluftkanal (8) und einem im Zusatzluftkanal angeordneten Steuerventil (6) zum Steuern einer der Maschine zuzufüh­ renden Menge zusätzlicher Luft (DSA, TSA), wobei die Dreh­ zahl (Ne) der Maschine während des Leerlaufbetriebs der Maschine erfaßt wird, und eine vorbestimmte Maschinendreh­ zahl höher als ein Leerlaufdrehzahl-Sollwert (NH, NL) vor­ eingestellt wird, und wobei die Ventilöffnungsperiode (DOUT) des Steuerventils auf die Weise eines Rückkopplungs­ betriebs in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen der erfaßten Maschinendrehzahl (Ne) und dem Leerlaufdrehzahl- Sollwert (NH, NL) gesteuert wird, und in der Zwischenzeit während des Verlangsamungsbetriebs der Maschine, bei dem die erfaßte Maschinendrehzahl (Ne) zu dem Leerlaufdrehzahl- Sollwert (NH, NL) hin abnimmt, die Abnahmerate (Δ Ne) der Maschine bei dem vorbestimmten Maschinendrehzahlwert fest­ gestellt wird und die Menge (DSA, TSA) der Maschine zuzu­ führender zusätzlicher Luft auf einen Sollwert entsprechend der festgestellten Abnahmerate (Δ Ne) der Maschinendreh­ zahl gesteuert wird, gekennzeichnet durch die Schritte, daß
  • a) als der vorbestimmte Maschinendrehzahlwert eine Anzahl vorbestimmter Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3) eingestellt wird, die höher als der Leerlauf­ drehzahl-Sollwert (NH, NL) sind;
  • b) bestimmt wird, unter welchen aus der Anzahl vorbe­ stimmter Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3) die Maschinendrehzahl (Ne) abgefallen ist, wenn die Maschine (1) zum Leerlaufdrehzahl-Sollwert (NH, NL) hin verlangsamt;
  • c) bei jedem der vorbestimmten Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3), unter die die Maschinendrehzahl (Ne) abgefallen ist, bestimmt wird, ob die festge­ stellte Abnahmerate (Δ Ne) der Maschinendrehzahl (Ne) einen rascheren Verlangsamungsgrad als eine vor­ bestimmte Abnahmerate (Δ MeSA) anzeigt;
  • d) die Menge zusätzlicher Luft (DSA, TSA) bestimmt wird, die vom Steuerventil (6) entsprechend einem oder mehreren der der vorbestimmten Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3), bei denen beim Schritt c) be­ stimmt wird, daß die festgestellte Abnahmerate (Δ Ne) der Maschinendrehzahl (Ne) einen rascheren Verlangsamungsgrad als die vorbestimmte Abnahmerate (Δ MeSA) anzeigt, und der Abnahmerate (Δ Ne) bei dieser Gelegenheit zuzufüren ist; und
  • e) das Steuerventil (6) zum Öffnen basierend auf der beim Schritt d) bestimmten Menge zusätzlicher Luft (DSA, TSA) angesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von dem Steuerventil zugeführte Menge zusätzlicher Luft (DSA, TSA) auf einen kleineren Wert eingestellt wird, wenn der eine beim Schritt b) bestimmte Wert der vorbestimmten Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3) dichter beim Leerlaufdrehzahl-Sollwert liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Menge der vom Steuerventil (6) zugeführten zusätzlichen Luft (DSA, TSA) auf einen größeren Wert eingestellt wird, wenn die beim Schritt c) festge­ stellte Abnahmerate (Δ Ne) der Maschinendrehzahl (Ne) größer ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (6) nur geöffnet wird, wenn die beim Schritt c) festgestellte Ab­ nahmerate (Δ Ne) der Maschinendrehzahl (Ne) größer als ein vorbestimmter Wert ist.
5. Verfahren zur Rückkopplungssteuerung der Leerlaufdreh­ zahl einer Brennkraftmaschine (1) mit einem Ansaugrohr (3), einem im Ansaugrohr angeordneten Drosselventil (5), einem das Drosselventil im Ansaugrohr umgebenden Zusatzluftkanal (8), einem im Zusatzluftkanal angeordneten Steuerventil (6) zum Steuern einer der Maschine (1) zuzuführenden Menge zu­ sätzlicher Luft (DSA, TSA) und zumindest einer durch die Maschine angetriebenen elektrischen Einrichtung (15), wobei die Drehzahl (Ne) der Maschine erfaßt wird und ein vorbe­ stimmter Maschinendrehzahlwert höher als ein Leerlauf­ drehzahl-Sollwert (NH, NL) voreingestellt wird und während des Leerlaufbetriebs der Maschine die Ventilöffnungsperiode (DOUT) des Steuerventils auf die Weise eines Rückkopplungs­ betriebs in Abhängigkeit von einer Diferenz zwischen der erfaßten Maschinendrehzahl (Ne) und einem Leerlaufdrehzahl- Sollwert (NH, NL) gesteuert wird und wobei in der Zwischen­ zeit während des Verlangsamungsbetriebs der Maschine, bei dem die erfaßte Maschinendrehzahl (Ne) zu dem Leerlauf­ drehzahl-Sollwert (NH, NL) hin abnimmt, die Abnahmerate (Δ Ne) der Maschine bei dem vorbestimmten Maschinendreh­ zahlwert festgestellt wird und die Menge der Maschine zu­ zuführender zusätzlicher Luft (DSA, TSA) entsprechend der festgestellten Abnahmerate (Δ Ne) der Maschinendrehzahl auf einen Sollwert gesteuert wird, gekennzeichnet durch die Schritte, daß
  • a) als der vorbestimmte Maschinendrehzahlwert eine Anzahl vorbestimmter Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3) eingestellt wird, die höher als der Leerlauf­ drehzahl-Sollwert (NH, NL) sind,
  • b) eine Größe (DE) einer durch die elektrische Einrich­ tung (15) an die Maschine (1) angelegten Last erfaßt wird, wenn die Maschine zu dem Leerlaufdrehzahl-Soll­ wert (NH, NL) hin verlangsamt;
  • c) bestimmt wird, unter welchen aus der Anzahl vorbe­ stimmter Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3) die Maschinendrehzahl (Ne) abgefallen ist, wenn die Maschine (1) zum Leerlaufdrehzahl-Sollwert (NH, NL) hin verlangsamt;
  • d) bei jedem der vorbestimmten Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3), unter den die Maschinendrehzahl (Ne) abgefallen ist, bestimmt wird, ob die festge­ stellte Abnahmerate (Δ Ne) der Maschinendrehzahl (Ne) einen rascheren Verlangsamungsgrad als eine vor­ bestimmte Abnahmerate (Δ MeSA) anzeigt;
  • e) die Menge zusätzlicher Luft (DSA, TSAM) bestimmt wird, die von dem Steuerventil (6) entsprechend einem oder mehreren der vorbestimmten Maschinendrehzahlwerte (NSA 1, NSA 2, NSA 3), bei denen beim Schritt d) be­ stimmt wird, daß die festgestellte Abnahmerate (Δ Ne) der Maschinendrehzahl (Ne) einen rascheren Verlangsamungsgrad als die vorbestimmte Abnahmerate (Δ MeSA) anzeigt und der Abnahmerate (Δ Ne) bei dieser Gelegenheit zuzuführen ist;
  • f) die beim Schritt e) bestimmte Menge zusätzlicher Luft (DSA, TSAM) in Abhängigkeit von der Größe der beim Schritt b) erfaßten Last (DE) der elektrischen Einrichtung (15) korrigiert wird und
  • g) das Steuerventil (6) angesteuert wird, um basierend auf der beim Schritt e) bestimmten Menge zusätz­ licher Luft (DSA, TSA) zu öffnen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Maschine (1) eine durch die Maschine angetriebene Generatoreinrichtung für die Zuführung elektrischer Energie zur elektrischen Ein­ richtung (15) umfaßt, dadurch gekennzeich­ net, daß die Größe der durch die elektrische Einrich­ tung (15) an die Maschine angelegten Last (DE) basierend auf der erfaßten Maschinendrehzahl (Ne) und einem Wert eines Parameters festgestellt wird, der die Generatorzu­ stände der Generatoreinrichtung anzeigt.
DE19853545397 1984-12-20 1985-12-20 Rueckkoppelungssteuerungsverfahren fuer die leerlaufdrehzahl bei brennkraftmaschinen Granted DE3545397A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59267508A JPS61145340A (ja) 1984-12-20 1984-12-20 内燃エンジンのアイドル回転数フイ−ドバツク制御方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3545397A1 DE3545397A1 (de) 1986-06-26
DE3545397C2 true DE3545397C2 (de) 1988-07-07

Family

ID=17445813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853545397 Granted DE3545397A1 (de) 1984-12-20 1985-12-20 Rueckkoppelungssteuerungsverfahren fuer die leerlaufdrehzahl bei brennkraftmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4700674A (de)
JP (1) JPS61145340A (de)
DE (1) DE3545397A1 (de)
FR (1) FR2575225B1 (de)
GB (1) GB2168830B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63253147A (ja) * 1987-04-09 1988-10-20 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関のアイドル回転数制御装置
US5080059A (en) * 1987-07-17 1992-01-14 Yoshida Louis T Method and apparatus for managing alternator loads on engines
JPH07116960B2 (ja) * 1987-09-08 1995-12-18 本田技研工業株式会社 内燃機関の作動制御装置
JP2608426B2 (ja) * 1987-10-14 1997-05-07 富士重工業株式会社 アイドル回転数制御方法
US4976589A (en) * 1988-04-22 1990-12-11 Honda Giken Kogyo K.K. (Honda Motor Co., Ltd.) Output control system for an I.C. engine responsive to compressor torque and engine speed
US5038728A (en) * 1988-05-25 1991-08-13 Nutronics Corporation Method & apparatus for managing alternator loads on engines
JP2666221B2 (ja) * 1988-10-31 1997-10-22 本田技研工業株式会社 内燃機関の吸入空気量制御装置
US5263447A (en) * 1989-07-13 1993-11-23 Mitsubishi Denki K.K. Apparatus for controlling idling rotation of engine
JPH03182657A (ja) * 1989-12-08 1991-08-08 Suzuki Motor Corp 内燃機関の吸気量制御装置
JP3289277B2 (ja) * 1990-01-12 2002-06-04 株式会社デンソー エンジン用補助空気量制御装置
JPH04303146A (ja) * 1991-03-30 1992-10-27 Mazda Motor Corp エンジンの燃料制御装置
JP2722856B2 (ja) * 1991-05-30 1998-03-09 日産自動車株式会社 内燃機関のアイドル回転制御装置
JPH05106481A (ja) * 1991-10-16 1993-04-27 Mitsubishi Electric Corp 内燃機関制御装置及び方法
JPH062582A (ja) * 1992-04-15 1994-01-11 Nippondenso Co Ltd 内燃機関の燃料噴射装置
GB2273130B (en) * 1992-12-07 1995-12-13 Nippon Denso Co Fuel injection system for multi-cylinder internal combustion engine
FR2704024B1 (fr) * 1993-04-14 1995-07-07 Siemens Automotive Sa Procede de commande d'un moteur a combustion interne lors d'une entree en regime de ralenti.
FR2707347B1 (fr) * 1993-07-06 1995-09-22 Siemens Automotive Sa Procédé et dispositif de commande du régime d'un moteur à combustion interne en phase de ralenti.
FR2709514B1 (fr) * 1993-09-01 1995-11-17 Siemens Automotive Sa Procédé et dispositif de commande du régime d'un moteur à combustion interne en phase de ralenti.
JP2927153B2 (ja) * 1993-09-10 1999-07-28 トヨタ自動車株式会社 車両用ロックアップクラッチの制御装置
JPH08284719A (ja) * 1995-04-11 1996-10-29 Hitachi Ltd 車両用発電機の制御システム
JP3858464B2 (ja) * 1998-07-30 2006-12-13 スズキ株式会社 船外機の駆動制御装置
US6119063A (en) * 1999-05-10 2000-09-12 Ford Global Technologies, Inc. System and method for smooth transitions between engine mode controllers
AUPQ489899A0 (en) * 1999-12-24 2000-02-03 Orbital Engine Company (Australia) Proprietary Limited Engine idle speed control
US7121269B2 (en) * 2003-04-16 2006-10-17 Michael North Hot-start solenoid valve
FR3037359B1 (fr) * 2015-06-10 2018-10-26 Psa Automobiles Sa. Methode d’obtention d’une reserve d’air pour un moteur a combustion interne
US10323599B2 (en) * 2016-09-13 2019-06-18 Ford Global Technologies, Llc Secondary system and method for controlling an engine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5598628A (en) * 1979-01-22 1980-07-26 Hitachi Ltd Control system for controlling revolutional speed of engine during idling operation of the same
DE3314216A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Verfahren zur steuerung der umdrehungszahl pro minute von verbrennungsmaschinen
DE3406750A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute von brennkraftmaschinen
DE3422371A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Verfahren zur regelung der einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten ansaugluftmenge

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1460632A (en) * 1974-03-21 1977-01-06 Yanmar Diesel Engine Co Load follow-up system for internal combustion engine equipped with supercharger
JPS5598629A (en) * 1979-01-22 1980-07-26 Hitachi Ltd Control system for controlling revolutional speed of engine during idling operation of the same
GB2051420B (en) * 1979-04-24 1983-12-14 Nissan Motor Intake air flow control system to control idling speed of an internal combustion engine
JPS5756644A (en) * 1980-09-24 1982-04-05 Toyota Motor Corp Intake air flow control device of internal combustion engine
JPS5847136A (ja) * 1981-09-16 1983-03-18 Nissan Motor Co Ltd エンスト防止装置
JPS58124052A (ja) * 1982-01-18 1983-07-23 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フィ−ドバック制御方法
JPS58170830A (ja) * 1982-03-31 1983-10-07 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の燃料供給制御装置
JPS58172445A (ja) * 1982-04-02 1983-10-11 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フィ−ドバック制御方法
JPS58195041A (ja) * 1982-05-08 1983-11-14 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フイ−ドバツク制御方法
US4557234A (en) * 1983-05-10 1985-12-10 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method and system for controlling idle speed in an internal combustion engine
JPS60153440A (ja) * 1984-01-20 1985-08-12 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのアイドル回転数フイ−ドバツク制御方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5598628A (en) * 1979-01-22 1980-07-26 Hitachi Ltd Control system for controlling revolutional speed of engine during idling operation of the same
DE3314216A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 Honda Giken Kogyo K.K., Tokyo Verfahren zur steuerung der umdrehungszahl pro minute von verbrennungsmaschinen
DE3406750A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Verfahren zur rueckkopplungssteuerung der leerlaufumdrehungszahl pro minute von brennkraftmaschinen
DE3422371A1 (de) * 1983-06-16 1984-12-20 Honda Giken Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Verfahren zur regelung der einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten ansaugluftmenge

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0243019B2 (de) 1990-09-26
GB2168830A (en) 1986-06-25
GB8531495D0 (en) 1986-02-05
GB2168830B (en) 1988-06-08
JPS61145340A (ja) 1986-07-03
FR2575225B1 (fr) 1988-06-03
DE3545397A1 (de) 1986-06-26
FR2575225A1 (fr) 1986-06-27
US4700674A (en) 1987-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3545397C2 (de)
DE4212819C2 (de) Steuervorrichtung
DE4304779B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung des von einer Antriebseinheit eines Fahrzeugs abzugebenden Drehmoments
DE3135107C2 (de) Abgasturbolader
DE3830603C2 (de)
DE3303147C2 (de)
DE102008044144B4 (de) Kraftstoffeinspritzsteuerungsvorrichtung sowie Verfahren zur Steuerung einer Einspritzeigenschaft eines Kraftstoffeinspritzventils
DE19629068C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Motorleerlaufdrehzahl
DE3929746A1 (de) Verfahren und einrichtung zum steuern und regeln einer selbstzuendenden brennkraftmaschine
DE19927950A1 (de) Steuervorrichtung für einen Motor mit elektrisch bzw. elektronisch angetriebenen Einlaß- und Auslaßventilen
DE4321413C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines Fahrzeugs
WO1997013973A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine
DE60218366T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Füllung eines Zylinders einer Brennkraftmaschine
DE3914653C2 (de)
EP0077996B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine im Leerlauf
DE3422371C2 (de) Verfahren zur Regelung der einer Verbrennungskraftmaschine zugeführten Ansaugluftmenge
DE3432379C2 (de)
DE3408988C2 (de)
DE3701483C2 (de)
DE3714137C2 (de)
DE3937082A1 (de) Drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine
DE3446883C2 (de)
DE19913477A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Kraftstoffzuführeinrichtung einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE19836845A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs
DE3933989C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: RUECKKOPPLUNGSSTEUERUNGSVERFAHREN FUER DIE LEERLAUFDREHZAHL BEI BRENNKRAFTMASCHINEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee