DE3536097C2 - Ebene mikrowellenantenne - Google Patents

Ebene mikrowellenantenne

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Description

Die Erfindung betrifft eine ebene Mikrowellenantenne zum Empfang von zirkularpolarisierten Wellen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche ebene Mikrowellenantenne empfängt zirkularpolarisierte Wellen mit einem Träger im SHF-Band, insbesondere 12 GHz-Band, von geostationären Rundfunksatelliten, die in einer Höhe von 36 000 km über der Erde stationiert sind.
Die im allgemeinen zum Empfang von solchen zirkularpolarisierten Wellen, die von geostationären Rundfunksatelliten ausgestrahlt werden, verwendeten Antennen sind Parabolantennen, die auf dem Dach oder einer anderen geeigneten Stelle eines Gebäudes errichtet sind. Bei Parabolantennen tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß sie sehr windanfällig ist und aufgrund ihrer großflächigen Struktur leicht aus ihrer Stellung gebracht wird, wenn nicht besondere Maßnahmen zur stabilen Halterung der Antenne vorgesehen werden. Geeignete Halterungen erfordern aber einen hohen Arbeitsaufwand, bis die Antenne mit ihren Verstärkungselementen und Versteifungsstreben, die einen wesentlichen Teil der Halterung bilden, fertig aufgebaut ist, wodurch höhere Kosten als für die Antenne selbst entstehen.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten, die der Parabolantenne anhaften, wurde in der DE-OS 31 49 200 eine ebene Antenne vorgeschlagen, deren Gesamtgestalt abgeflacht ist und die eine Mehrzahl von in Reihen angeordneten Mikro-Streifenleitungen aufweist, an deren eines Ende ein Kreis angeschlossen ist, um einen Strom als stehende Welle parallel und mit gleicher Amplitude und Phase einzuspeisen, während das andere Ende jeweils mit einem Abschlußwiderstand abgeschlossen ist, um auf diese Weise einen Empfangsgewinn zu erreichen, der nahe bei dem einer Parabolantenne liegt. Bei einer solchen ebenen Antenne kann eine nur geringe Verluste aufweisende Polyolefin-Schaltungskarte verwendet werden, die in der US-PS 35 58 423 beschrieben ist. Eine solche Schaltungskarte wird erhalten, indem eine Glasfasermatte, eine Kunststoffolie und eine Metallfolie aufeinandergeschichtet werden und mäanderförmige Streifenleitungen aus der Metallfolie durch Ätzen hergestellt werden.
Eine derartige ebene Antenne ist mit der geeigneten Richtwirkung ausgestattet und kann an einer Wand oder Mauer des Gebäudes aufgebaut werden, so daß keine aufwendigen Halterungseinrichtungen benötigt werden. Eine solche Antenne ist gewöhnlich für den Einsatz draußen bestimmt. In diesem Zusammenhang sind weitere bekannte ebene Antennen zu nennen, bei denen glasfaserverstärktes Teflon und eine kupferbeschichtete Karte unter Verwendung von Teflon als dielektrisches Element verwendet werden, oder glasfasertuch-verstärkte Platten aus kreuzvernetztem Polyäthylen und mit Kupferbeschichtung, bei welchen das Polyäthylen als dielektrisches Element verwendet wird, und ähnliche Konstruktionen, deren Dauerhaftigkeit hinsichtlich der Wetterbeständigkeit in einem gewissen Ausmaß verbessert wurde. Ihnen haftet jedoch weiterhin der Nachteil an, daß sie sehr aufwendig sind, daß die verwendeten Kunststoffmaterialien mit hohen Übertragungsverlusten im SHF-Band behaftet sind, so daß kein ausreichend hoher Empfangsgewinn erreicht wird, um Empfangseigenschaften zu erreichen, die denen von Parabolantennen nahekommen, und daß ihre Grenzflächen-Übertragungsverluste durch den Einfluß von Wasser zwischen dem Glasfasermaterial und deren Harzen nach längerem Gebrauch größer werden. Als dieelektrisches Element kann hier ein Polyäthylen oder ein Polyolefin verwendet werden, wie es in der bereits genannten US-PS 35 58 423 vorgeschlagen wird, um sowohl die Herstellungskosten als auch die Verluste im SHF-Band zu vermindern und so einen höheren Empfangsgewinn zu erreichen, jedoch ist dann die Wetterbeständigkeit relativ gering, so daß die Empfangsleistung schnell abnimmt. Eine solche Antenne kann also nicht draußen eingesetzt werden, wenn nicht Verluste nach längerem Gebrauch in Kauf genommen werden.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei Verwendung von ebenen Antennen im Außenbereich, wenn die Mikro-Streifenleitungen direkt der Atmosphäre ausgesetzt sind, diese selbst schnell korrodieren, so daß die Antenne kaum über längere Zeit verwendbar ist.
Zur Behebung der obigen Schwierigkeit wurde in der GB 21 31 232 A, von der die Erfindung ausgeht, vorgeschlagen, die freiliegende Oberfläche der Mikro-Streifenleitungen der ebenen Antenne mit einem dünnen polymerisierbaren Schutzfilm zu bedecken. Nach diesem Vorschlag können zwar die Mikro-Streifenleitungen durch die dünne Filmbeschichtung gegen Korrosion geschützt werden, ungeschützt bleibt jedoch die dielektrische Schicht, welche unter den Mikro-Streifenleitungen liegt, so daß diese Schicht nach längerem Gebrauch angegriffen wird und das Problem der Dauerhaftigkeit weiterhin ungelöst ist. Der Vorschlag geht ferner lediglich dahin, den dünnen polymerisierbaren Film auf den Mikro-Streifenleitungen der ebenen Antenne aufzubringen, und die dielektrische Schicht ist in wabenförmiger Struktur oder aus geschäumtem Material ausgebildet, wodurch weitere Schwierigkeiten auftreten, da die Antenne dann nicht ausreichend dauerhaft gegen äußere mechanische Beanspruchungen ist; auch der Kontaktverbund zwischen dem dünnen Film und jeder weiteren Schicht zu Erdungszwecken bezüglich der dielektrischen Schicht einer solchen Struktur kann nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit hergestellt werden, so daß die Gefahr des Abblätterns besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer ebenen Antenne der oben angegebenen Art die Wetterfestigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Mikrowellenantenne erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Mikrowellenantenne können Kunststoffe für das dielekrische Element verwendet werden, die eine Verminderung der Übertragungsverluste im SHF-Band sowie eine Steigerung des Empfangsgewinnes bis nahe an die Werte von Parabolantennen herbeiführen, wobei eine gute Eignung zur Massenanfertigung bei niedrigen Herstellungskosten und eine besonders hohe Lebensdauer erzielt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ebenen Mikrowellenantenne gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Deckel abgenommen wird;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht, welche nur die Hauptbestandteile der ebenen Antenne nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 einen Teilschnitt des Antennenkörpers der ebenen Antenne nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Teil-Perspektivansicht des in Fig. 3 gezeigten Antennenkörpers;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Antennendeckels, der bei der ebenen Antenne nach einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, mit Blickrichtung von unten;
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des in Fig. 5 gezeigten Deckels; und
Fig. 7 eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Deckels.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 enthält die ebene Mikrowellenantenne 10 die Antennenkörper 11 und 11 a mit jeweils einer dielektrischen Schicht 12 auf der Oberseite und mehreren mäanderförmig ausgebildeten Mikro-Streifenleitungen 13, die in Reihen angeordnet und mit einem dünnen Kunststoffilm 25 bedeckt sind, während sich auf der Unterseite ein Masseleiter 14 befindet. Die dielektrische Schicht 12 besteht aus einem Polyäthylen, welches kostengünstig ist und mit nur geringen Übertragungsverlusten im SHF-Band behaftet ist, so daß die angestrebte Empfangsleistung erreicht wird. Die Mikro-Streifenleitungen können aus einer 10-200 µm dicken Metallfolie gebildet werden, beispielsweise aus Eisen, Kupfer, Nickel oder einer Legierung dieser Metalle. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch eine Folie aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung verwendet. Diese Folie wird durch ein Ätzverfahren in die Form einer durchgehenden Mäanderfigur gebracht. Der Masseleiter 14 besteht aus einer Metallfolie mit gutem Oberflächenleitvermögen für Mikrowellen und besteht beispielsweise aus Gold, Silber, Kupfer, Messing, Zink, Eisen, Aluminium oder dergleichen. Die Mikro-Streifenleitungen 13 und der Masseleiter 14 sind mit der dielektrischen Schicht 12 mittels eines Olefin-Klebers oder dergleichen in Verbund gebracht.
Der dünne Kunststoffilm 25 ist vorzugsweise ein Polyäthylenterephthalatfilm, welcher die Mikro-Streifenleitungen 13 vollständig bedeckt, so daß er ihre Korrosion verhindert. Zur Herstellung eines einstückigen Verbundkörpers aus diesen Mikro-Streifenleitungen 13 und der dünnen Kunststoffolie 25 wird beispielsweise das folgende Verfahren angewendet. Es wird zunächst eine Metallfolienbahn in Kontaktverbund mit der Oberfläche einer Bahn des dünnen Kunststoffilms gebracht. Dann wird das geeignete Muster aus einem Resistlack auf der Metallfolienbahn mittels eines geeigneten Druckverfahrens oder dergleichen aufgebracht. Das gewünschte Muster der Mikro-Streifenleitungen 13 wird dann durch Anwendung eines Ätzverfahrens hergestellt, bei welchem die Metallfolie die durch das Resislack-Muster vorgegebene Form erhält. Die Antennenkörper 11, 11 a können also hergestellt werden, ohne daß die dielektrische Schicht 12 in irgendein Bad eingetaucht werden muß. Infolgedessen wird jegliche Wölbung oder Verwerfung dieser Antennenkörper vermieden. Es kann daher eine Verstärkung aus Glasfasermaterial, wie sie früher bei dielektrischen Schichten erforderlich war, entfallen, wodurch Übertragungsverluste vermieden werden. Bei der Vereinigung der Mikro-Streifenleitungen 13 mit dem Kunststoffilm 25 durch Kontaktverbund unter einem bestimmten Druck werden ausreichend flache Grenzflächen zwischen dieser erhalten, so daß auch an diesen Grenzflächen nur geringe Übertragungsverluste auftreten.
Der Masseleiter 14 liegt parallel zur Ebene der mäanderförmigen Mikro-Streifenleitungen 13 und bewikrkt einerseits die Reflexion bzw. Transmission der ankommenden Mikrowellen und andererseits die gewünschte Flachheit und mechanische Festigkeit der Antennenkörper 11, 11 a. Der Masseleiter 14 besitzt eine hohe Steifigkeit, so daß ein Umsetzer 15 direkt auf die Rückseite des Masseleiters 14 aufgesetzt werden kann.
Als Polyäthylen zur Herstellung der dielektrischen Schicht 12 wird ein solches mit einer Dichte von 0,91-0,97 verwendet, wodurch sich ergibt, daß die dielektrischen Verluste im SHF-Band erheblich vermindert werden. Während bei herkömmlichen Ausführungsformen diese Verluste 2/1000 betragen, wird bei der erfindungsgemäßen Antenne ein Wert von nur 2/10 000 erreicht, d. h. eine Verminderung auf 1/10. Durch die Verwendung von Polyäthylen als dielektrische Schicht 12 können also die Verluste im SHF-Band vermindert bzw. der gewünschte Empfangsgewinn aufrechterhalten werden, im Gegensatz zu den bekannten Verbundstrukturen aus Teflon und Glasfaserschichten.
Die dielektrische Schicht 12 aus Polyäthylen bewirkt einerseits eine Verminderung der Übertragungsverluste, andererseits aber auch eine Verminderung der Wetterbeständigkeit der Antennenkörper 11, 11 a. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Antennenkörper 11, 11 a mit einer Abdeckung aus Kunststoffmaterial zu versehen, welches die Mikrowellen, die vom Rundfunksatelliten ausgestrahlt werden, verlustfrei durchläßt. Die Antennenkörper 11, 11 a sind mittels einem Schwenklager 17 und einer Höhen-Einstellvorrichtung 18 auf einer Grundplatte 16 aufgebaut, die an einer Außenwand oder dergleichen befestigt werden kann. Die Höhen-Einstellvorrichtung 18 und das Schwenklager 17 sind jeweils an einem Längsende der Grundplatte 16 befestigt. Die Antennenkörper 11, 11 a sind an ihrem einen Ende an dem Schwenklager 17 und an ihrem anderen Ende an die Höhen-Einstellvorrichtung 18 angeschlossen, so daß an den entsprechenden Enden der Antennenkörper 11, 11 a die Höhe eingestellt werden kann, um den Schwenkwinkel der Antennenkörper 11, 11 a zur Wandoberfläche einzustellen. Auf diese Weise kann der Einfallswinkel der empfangenen Wellen eingestellt werden, um eine Feineinstellung der Antennenausrichtung vorzunehmen. Durch die schwenkbare Lagerung der Antennekörper 11, 11 a auf der Grundplatte 16 wird ein Raum zur Verfügung gestellt, um den Umsetzer 15 der Unterseite der Antennenkörper 11, 11 a und der Oberseite 16 aufzunehmen.
Die Grundplatte 16 ist ferner an ihrem einen Ende auf der Seite des Schwenklagers 17 mit Scharnieren 19, 19 a versehen; an ihrem anderen Ende auf der Seite der Höhen-Einstellvorrichtung 18 befinden sich zwei Laschen 20, 20 a. Eine Haube 21 aus Kunststoffmaterial, die über die Grundplatte 16 aufsetzbar ist, ist an ihrem einen Ende an den Scharnieren 19, 19 a der Grundplatte 16 angeschlossen und weist an ihrem anderen Ende zwei Klemmteile 22, 22 a auf. Die Haube 21 ist also um die Scharniere 19, 19 a verschwenkbar zwischen einer Stellung, in welcher die Klemmteile 22, 22 a mit den Laschen 20, 20 a an der Grundplatte 16 verriegelt sind, und einer Öffnungsstellung, in welcher diese Elemente 20, 20 a und 22, 22 a voneinander entriegelt sind. Die Haube 21 besteht aus einem Kunststoffmaterial, welches die Mikrowellen verlustfrei durchläßt und wetterbeständig ist. Besondere Beispiele sind Polyäthylenfluorid, ein Methylmethacrylatharz, ein SAN-Harz, ein SA-Harz, Polyisobutylen, Polypropylen, Polystyrol, ABS-Harz, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyphenylenoxid, TPX-Harz, ungesättigtes Polyesterharz mit Glasfaserverstärkung, glasfaserverstärktes Silicon-Harz, Polysulfon, Polycarbonat, Polyacetal oder eine mehrschichtige Struktur aus mehr als zwei der genannten Kunststoffe. Die Haube 21 ist schalenförmig und umschließt die Antennenkörper 11, 11 a vollständig, wobei durch die schräge Schalenform erreicht wird, daß dies für alle Neigungsstellungen der Antennenkörper zutrifft. Die oberseitige Wandung 23 der Haube 21 ist also derart geneigt, daß sie von den Scharnieren ausgehend zu ihrem anderen Ende hin eine zunehmend größere Höhe aufweist und sich im wesentlichen parallel zu den Antennenkörpern 11, 11 a erstreckt. Ferner besitzt die Haube 21 eine größere Wandstärke an Umfangsteilen entlang dem unteren offenen Ende, und zwar praktisch in einem Bereich mit einer Höhe von weniger als 50 mm vom unteren Rand, wo die Dicke mehr als 1 mm oder vorzugsweise mehr als 1,5 mm beträgt, so daß die mechanische Festigkeit der Haube vergrößert wird. Der Öffnungs- und Schließ-Seitenteil sowie der mittlere Teil der oberseitigen Wand 23 der Haube 21 sind durch zwei Stützen 24, 24 a gehalten, die sich von der Höhen- Einstellvorrichtung 18 aus erstrecken und durch eine ähnliche Stütze 24 b gehalten, welche von der Grundplatte 16 hochragt, so daß gewährleistet ist, daß diese Wand 23 nicht deformiert wird und in Berührung mit den Antennen­ körpern 11, 11 a gelangen kann, selbst wenn auf die ober­ seitige Wand 23 der Haube 21, die relativ dünn ausgebildet ist, relativ starke äußere Kräfte einwirken, wie sie durch Sturm verursacht werden, damit die Antennenkörper nicht deformiert oder in ihrer Ausrichtung verstellt werden können. Die Anzahl der Stützen kann je nach Aus­ führungsform vergrößert oder verkleinert werden. Zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der Grundplatte 16 und der Haube 21 kann eine Dichtung 16′ vorgesehen sein, um einen flüssigkeitsdichten Verschluß herzustellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Haube, durch welche die Antennenkörper eingeschlossen sind, derart ausgebildet, daß einerseits keine Beeinträchtigung des Durchlaßvermögens für die von Rundfunksatelliten ausge­ strahlten Mikrowellen eintritt, jedoch die mechanische Festigkeit gesteigert wird. Es wird nun auf die Fig. 5-7 Bezug genommen. Die dort gezeigte Haube 121 aus Kunst­ stoffmaterial kann bei der ebenen Antenne nach den Fig. 1 und 2 angewendet werden. Diese Haube 121 besitzt eine oberseitige Wandung 123 und Seitenwände 126, 126 a, die von der oberseitigen Wandung 123 ausgehend schräg verlaufen und beide eine geringere Dicke als 1 mm aufweisen, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 mm. Die anderen Endwände haben die Dicke von mehr als 1 mm, vorzugsweise mehr als 2 mm. Die dünneren Ober- und Seitenwände werden vorzugsweise hergestellt, indem ein durchgehendes Stück aus einem Glasfasergewebe mit einer Komponente eines ungesättigten Polyesterharzes und einem Härtungsmittel imprägniert wird, während die dickeren Wände vorzugsweise hergestellt werden, indem eine Glasfasermatte mit einer Komponente eines ungesättigten Polyesterharzes und einem Härtungsmittel imprägniert wird. Die dünneren Ober- und Seitenwände 123, 126, 126 a sind mit geschäumten Kunststoffschichten 127, 128 und 128 a verstärkt, die im wesentlichen auf der gesamten Innen­ oberfläche der genannten Wände anhaften, wie in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien verdeutlicht ist. Die geschäumten Kunststoffschichten 127, 128 und 128 a können aus einer Platte eines Polyolefinmaterials wie Polyäthylen, einem Polyäthylen-Polystyrol-Copolymer oder dergleichen gebildet sein, dessen Schäumungsgrad das etwa 5-50fache, vorzugsweise 10-30fache beträgt und dessen Dicke 1-100 mm, vorzugsweise 20-50 mm, beträgt. Ein Verstärkungselement 127′ ist zwischen die Schicht 127 und die beiden Seitenschichten 128, 128 a eingefüllt. Es wurde gefunden, daß bei einer Dicke von 1 mm für die glasfaserverstärkte Haube 121 aus Kunststoffmaterial nur eine geringe Verminderung des Transmissionsfaktors für die ankommenden Wellen erreicht wird, wenn die geschäumten Kunststoffschichten 127, 128, 128 a einen Schäumungs­ grad von mehr als 5 und eine Dicke von weniger als 100 mm aufweisen. Die Verminderung des Durchlaßfaktors ist dann so gering, daß der Antennengewinn für die Antennenkörper um weniger als 1 dBi absinkt. Im Gegensatz zu Bauformen mit beispielsweise einer durch Glasfaser verstärkten Kunststoffschicht als dielektrische Schicht des Antennen­ körpers, durch welche die Wetterfestigkeit erreicht wird, kann daher bei der erfindungsgemäßen Bauform ein hervor­ ragender Empfangsgewinn erreicht werden. Es wurde ferner gefunden, daß bei Ausbildung der geschäumten Kunststoff­ schichten 127, 128 und 128 a mit einem Schäumungsgrad von weniger als 50 und einer Dicke von vorzugsweise mehr als 1 mm die dünneren Bereiche der Haube 121 verstärkt werden.
Die von einem Rundfunksatelliten ausgestrahlten Wellen können also leicht in den Innenraum der Haube 121 aus Kunststoffmaterial bei geringen Verlusten eindringen während die Bereiche mit größerer Wandstärke diejenigen mit geringerer Wandstärke stützen. Bei dieser Ausführungs­ form ist es erwünscht, daß die in Fig. 1 gezeigten Stützen 24 und 24 a das Öffnungs- und Schließende der oberen Wandung 123 tragen. Die Haube 121 dieser Ausführungs­ form kann aus dem selben Material wie die Haube 21 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 hergestellt werden, vorzugsweise aus ungesättigten Polyester, Epoxidharz, Polyäthylen, Polypropylen, Acrylharz, Polycarbonat oder dergleichen. Die geschäumte Kunststoffschicht kann aus Polyurethan, Polystyrol oder Polyvinylchlorid bestehen.
Bei der obigen Beschreibung wurde betont, daß die Bereiche der oberseitigen Wandung 123 und der Seitenwände 126, 126 a der Haube 121 dünner und die anderen Bereiche dicker ausgebildet werden. Es versteht sich aber, daß die anderen Bereiche als die oberseitige Wandung und die Seitenwände dünner ausgebildet werden, wenn sie für die Mikrowellen durchlässig sein sollen. Andererseits kann die oberseitige Wand und können die Seitenwände dicker ausgebildet werden, wenn sie für die Mikrowellen nicht durchlässig sein sollen. Die dünneren Wandungsbereiche sind also diejenigen, welche durchlässig sind, und die Bereiche mit größerer Wandstärke sind die, bei denen keine Durchlässigkeit erforderlich ist.
Es wurden Vergleichsversuche mit einer erfindungsgemäßen Antenne, bei der als dielektrische Schicht ein Polyäthylen verwendet wird, und einer bekannten Antenne, bei der Teflon verwendet wird, durchgeführt. Die Ergebnisse sind folgende:
Aus der obigen Gegenüberstellung ergibt sich, daß bei der erfindungsgemäßen Antenne die Durchgangsverluste vermindert sind und der Antennengewinn gesteigert wird.

Claims (5)

1. Ebene Mikrowellenantenne, deren Antennenkörper eine Schicht aus dielektrischem Material aufweist, deren eine, mit einem Streifenleitermuster versehene Oberfläche mit einem Kunststoffilm bedeckt ist und auf deren anderer Oberfläche eine Masseleiterplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antennenkörper (11, 11 a) an einer Grundplatte (16) gehaltert ist, daß auf die Grundplatte (16) über dem Antennenkörper (11, 11 a) eine Haube (21; 121) aufgesetzt ist und daß die Haube (21; 121) für Mikrowellen durchlässige und für diese undurchlässige Bereiche aufweist, wovon die durch­ lässigen Bereiche aus einem Schichtverbund einer Kunststoffolie einer Dicke von weniger als 1 mm und einer geschäumte Kunststoffschicht einer Dicke von 1 bis 100 mm und mit einem Verschäumungsgrad des 5- bis 50fachen gebildet und die undurchlässigen Bereiche mit hoher mechanischer Festigkeit ausgebildet sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) mit ihrer einen Fläche an einer Gebäude­ wand befestigbar ist und der Antennenkörper (11, 11 a) auf der gegenüberliegenden Fläche der Grundplatte (16) schwenkbar mittels einer Halterung angebracht ist, die nahe einem Rand der Grundplatte ein Schwenklager (17) für den benachbarten Rand des Antennenkörpers und nahe dem gegenüberliegenden Rand eine Höheneinstellvorrichtung (18) für das ent­ sprechende Ende des Antennenkörpers umfaßt, und daß die Haube (21; 121) eine Schalenform aufweist, die dem Schwenkbereich des Antennenkörpers (11, 11 a) angepaßt ist.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) eine oberseitige Wandung (123) aufweist, die von ihrem der Höheneinstellvorrichtung (18) benachbarten Ende zu ihrem dem Schwenklager (17) benachbarten Ende schräg zur Grundplatte (16) gerichtet ist, und daß diese oberseitige Wandung (123) und zwei an sie angeschlossene Seitenwände (126, 126 a) den durchlässigen Bereich bilden, der mit der geschäumten Kunststoffschicht (127, 128, 128 a) versehen ist, während die verbleibenden Umfangswände den undurchlässigen Bereich bilden.
4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) durch auf der Grundplatte (16) errichtete Stützen (24, 24 a, 24 b) gegen Deformierung abgestützt ist.
5. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21; 121) an den Verbindungsecken zwischen ober­ seitiger Wandung und Umfangswand jeweils durch ein Verstärkungs­ element (132′) aus einem harzimprägnierten verseilten Glasfaserkörper versteift ist.
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