DE3536097A1 - Ebene mikrowellenantenne - Google Patents
Ebene mikrowellenantenneInfo
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- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/068—Two dimensional planar arrays using parallel coplanar travelling wave or leaky wave aerial units
Description
PRINZ, LEISER, BUNKER PARTNER
Patentanwälte · european Paten·· Attorneys O 0 0 D U c) /
Ernsbergerstraße 19 · 8000 München 60
-S-
9. Oktober 1985
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD.
1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571 / Japan
1048, Oaza-Kadoma, Kadoma-shi
Osaka 571 / Japan
Unser Zeichen: M 1640
Ebene Mikrowellenantenne
Die Erfindung betrifft eine ebene Mikrowellenantenne zum
Empfang von zirkularpolarisierten Wellen.
Eine solche ebene Mikrowellenantenne empfängt zirkulärpolarisierte
Wellen mit einem Träger im SHF-Band, insbesondere 12 GHz-Band, von geostationären Rundfunksatelliten,
die in einer Höhe von 36.000 km über der Erde stationiert sind.
Die im allgemeinen zum Empfang von solchen zirkularpolarisierten
Wellen, die von geostationären Rundfunksatelliten ausgestrahlt werden, verwendeten Antennen sind Parabolantennen,
die auf dem Dach oder einer anderen geeigneten Stelle eines Gebäudes errichtet sind. Bei Parabolantennen
tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß sie sehr windanfällig ist und aufgrund ihrer großflächigen Struktur
leicht aus ihrer Stellung gebracht wird, wenn nicht besondere Maßnahmen zur stabilen Halterung der Antenne
vorgesehen werden. Geeignete Halterungen erfordern aber
einen hohen Arbeitsaufwand, bis die Antenne mit ihren Verstärkungselementen und Versteifungsstreben, die einen
wesentlichen Teil der Halterung bilden, fertig aufgebaut ist, wodurch höhere Kosten als für die Antenne selbst
entstehen.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten, die der Parabolantenne anhaften, wurde in der japanischen Patentanmeldung
99803/1982, entsprechend der DE-OS 31 49 200, eine ebene Antenne vorgeschlagen, deren Gesamtgestalt abgeflacht ist
und die eine Mehrzahl von in Reihen angeordneten MikroStreif enleitungen aufweist, an deren eines Ende ein Kreis
angeschlossen ist, um einen Strom als stehende Welle parallel und mit gleicher Amplitude und Phase einzuspeisen,
während das andere Ende jeweils mit einem AbSchlußwiderstand
abgeschlossen ist, um auf diese Weise einen Empfangsgewinn zu erreichen, der nahe bei dem einer Parabolantenne
liegt. Bei einer solchen ebenen Antenne kann eine nur geringe Verluste aufweisende Polyolefin-Schaltungskarte
verwendet werden, die in der US-PS 3 558 423 beschrieben ist. Eine solche Schaltungskarte wird erhalten,
indem eine Glasfasermatte, eine Kunststoffolie und eine Metallfolie aufeinandergeschichtet werden und mäanderförmige
Streifenleitungen aus der Metallfolie durch Ätzen hergestellt werden.
Eine derartige ebene Antenne ist mit der geeigneten Richtwirkung ausgestattet und kann an einer Wand oder
Mauer des Gebäudes aufgebaut werden, so daß keine aufwendigen Halterungseinrichtungen benötigt werden. Eine
solche Antenne ist gewöhnlich für den Einsatz draußen bestimmt. In diesem Zusammenhang sind weitere bekannte
ebene Antennen zu nennen, bei denen glasfaserverstärktes Teflon und eine kupferbeschichtete Karte unter Verwendung
von Teflon als dielektrisches Element verwendet werden, oder glasfasertuch-verstärkte Platten aus kreuzvernetztem
Polyäthylen und mit Kupferbeschichtung, bei welchen das Polyäthylen als dielektrisches Element verwendet
wird, und ähnliche Konstruktionen, deren Dauerhaftigkeit
hinsichtlich der Wetterbeständigkeit in einem gewissen Ausmaß verbessert wurde. Ihnen haftet jedoch weiterhin
der Nachteil an, daß sie sehr aufwendig sind, daß die verwendeten Kunststoffmaterialien mit hohen Übertragungsverlusten im SHF-Band behaftet sind, so daß kein ausreichend
hoher Empfangsgewinn erreicht wird, um Empfangseigenschaften zu erreichen, die denen von Parabolantennen
nahekommen, und daß ihre Grenzflächen-übertragungsverluste durch den Einfluß von Wasser zwischen dem Glasfasermaterial
und den Harzen nach längerem Gebrauch größer werden» Als dielektrisches Element kann hier ein Polyäthylen
oder ein Polyolefin verwendet werden, wie es in der bereits genannten US-PS 3 558 423 vorgeschlagen wird,
um sowohl die Herstellungskosten als auch die Verluste im SHF-Band zu vermindern und so einen höheren Empfangsgewinn
zu erreichen, jedoch ist dann die Wetterbeständigkeit relativ gering, so daß die Empfangsleistung schnell
abnimmt. Eine solche Antenne kann also nicht draußen eingesetzt werden, wenn nicht Verluste nach längerem Gebrauch
in Kauf genommen werden.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei Verwendung von ebenen Antennen im Außenbereich, wenn die
Mikro-Streifenleitungen direkt der Atmosphäre ausgesetzt sind, diese selbst schnell korrodieren, so daß die Antenne
kaum über längere Zeit verwendbar ist.
Zur Behebung der obigen Schwierigkeit wurde in der japanischen Patentanmeldung 59-89006, entsprechend der britischen
Veröffentlichung 8 227 490, vorgeschlagen, die
freiliegende Oberfläche der Mikro-Streifenleitungen der
ebenen Antenne mit einem dünnen polymerisierbaren Schutzfilm zu bedecken. Nach diesem Vorschlag können zwar die
Mikro-Streifenleitungen durch die dünne Filmbeschichtung
gegen Korrosion geschützt werden, ungeschützt bleibt jedoch die dielektrische Schicht, welche unter den Mikro-Streifenleitungen
liegt, so daß diese Schicht nach lan-
gerem Gebrauch angegriffen wird und das Problem der Dauerhaftigkeit
weiterhin ungelöst ist. Der Vorschlag geht ferner lediglich dahin, den dünnen polymerisierbaren Film
auf den Mikro-Streifenleitungen der ebenen Antenne aufzubringen,
und die dielektrische Schicht ist in wabenform!- ger Struktur oder aus geschäumtem Material ausgebildet,
wodurch weitere Schwierigkeiten auftreten, da die Antenne dann nicht ausreichend dauerhaft gegen äußere mechanische
Beanspruchungen ist; auch der Kontaktverbund zwischen dem dünnen Film und jeder weiteren Schicht zu Erdungszwecken
bezüglich der dielektrischen Schicht einer solchen Struktur kann nicht mit ausreichender Zuverlässigkeit hergestellt
werden, so daß die Gefahr des Abblätterns besteht.
Der Erfindung liegt primär die Aufgabe zugrunde, eine ebene Antenne zu schaffen, welche die Verwendung von
Kunststoffen für das dielektrische Element ermöglicht, die eine Verminderung der übertragungsVerluste im SHF-Band
sowie eine Steigerung des Empfangsgewinnes bis nahe an die Werte von Parabolantennen herbeiführen, wobei eine
gute Eignung zur Massenfertigung bei niedrigen Herstellungskosten und eine besonders hohe Lebensdauer angestrebt
werden.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine ebene Mikrowellenantenne, die einen Antennenkörper mit einer
Mehrzahl von Mikro-Streifenleitungen aufweist, die in
Reihen angeordnet sind, mit Schichten eines dielektrischen Elementes und einem Masseleiter, die mit den Mikro-Streifenleitungen
vereinigt sind, wobei das dielektrische Element aus einem Plastikmaterial besteht, das mit
geringen Übertragungsverlusten im SHF-Band behaftet ist und einen hohen Empfangsgewinn ermöglicht; ferner ist an
das eine Ende der Mikro-Streifenleitungen ein Strom-Speisekreis
angeschlossen, und die Mikro-Streifenleitungen sind mit einer Plastikfolie bedeckt, welche eng über
diesen Mikro-Streifenleitungen aufliegt. Ferner ist der Antennenkörper in einer Abdeckung aus Kunststoffmaterial
eingeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
aus den Ansprüchen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. T eine Perspektivansicht einer ebenen Mikrowellenantenne gemäß einer ersten Ausfüh-
Q rungsform der Erfindung, wobei der Deckel
abgenommen ist;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht, welche nur die Hauptbestandteile der ebenen Antenne
nach Fig. T zeigt;
einen Teilschnitt des Antennenkörpers der ebenen Antenne nach Fig. 1;
eine Teil-Perspektivansicht des in Fig. 3 gezeigten Antennenkörpers;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Antennendekkels,
der bei der ebenen Antenne nach einer Ausführungsform der Erfindung verwendet
wird, mit Blickrichtung von unten;
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenan sicht des in Fig. 5 gezeigten Deckels;
Fig. 7 eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten
Deckels;
Fig. 8 und 9 schematische Schnittansichten zur Erläuterung der Herstellung des Deckels nach Fig.
5;
15 | Fig. | 3 |
Fig. | 4 | |
20 | ||
Fig. 10 - 14 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung des Herstellungsverfahrens für den Antennenkörper
bei einer ebenen Antenne nach Fig. 1;
Fig. 15 ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der beim Pressen herrschenden Temperatur und
der Zugfestigkeit des Antennenkörpers zeigt, der durch das in den Fig. 10 - 14 verdeutlichte
Verfahren hergestellt wird; und
Fig. 16-19 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung einer anderen Ausführungsform des
Herstellungsverfahrens für den Antennenkörper bei der ebenen Antenne nach Fig. 1.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 enthält die ebene Mikrowellenantenne 10 die Antennenkörper 11 und 11a
mit jeweils einer dielektrischen Schicht 12 auf der Oberseite und mehreren mäanderförmig ausgebildeten MikroStreif
enleitungen 13, die in Reihen angeordnet und mit einem dünnen Kunststoffilm 25 bedeckt sind, während sich
auf der Unterseite ein Masseleiter 14 befindet. Die dielektrische Schicht 12 besteht aus einem Polyäthylen,
welches kostengünstig ist und mit nur geringen Übertragungsverlusten im SHF-Band behaftet ist, so daß die angestrebte
Empfangsleistung erreicht wird. Die Mikro-Streifenleitungen
können aus einer 10 - 200 μΐη dicken Metallfolie gebildet werden, beispielsweise aus Eisen, Kupfer,
Nickel oder einer Legierung dieser Metalle. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch eine Folie aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung verwendet. Diese Folie wird durch ein Ätzverfahren in die Form einer
durchgehenden Mäanderfigur gebracht. Der Masseleiter 14 besteht aus einer Metallfolie mit gutem Oberflächenleitvermögen
für Mikrowellen und besteht beispielsweise aus Gold, Silber, Kupfer, Messing, Zink, Eisen, Aluminium
oder dergleichen. Die Mikro-Streifenleitungen 13 und der
Masseleiter 14 sind mit der dielektrischen Schicht 12
mittels eines Olefin-Klebers oder dergleichen in Verbund
gebracht.
Der dünne Kunststoffilm 25 ist vorzugsweise ein PoIyäthylenterephthalatfilm,
welcher die Mikro-Streifenleitungen 13 vollständig bedeckt, so daß er ihre Korrosion
verhindert. Zur Herstellung eines einstückigen Verbundkörpers aus diesen Mikro-Streifenleitungen 13 und der
dünnen Kunststoffolie 25 wird beispielsweise das später unter Bezugnahme auf die Fig. 10-12 beschriebene Verfahren
angewendet. Dabei wird zunächst eine Metallfolienbahn in Kontaktverbund mit der Oberfläche einer Bahn der
dünnen Kunststoffolie gebracht. Dann wird das geeignete Muster aus einem Resistlack auf der Metallfolienbahn
mittels eines geeigneten Druckverfahrens oder dergleichen aufgebracht. Das gewünschte Muster der Mikro-Streifenleitungen
13 wird dann durch Anwendung eines Ätzverfahrens hergestellt, bei welchem die Metallfolie die
durch das Resistlack-Muster vorgegebene Form erhält. Die Antennenkörper 11, 11a können also hergestellt werden,
ohne daß die dielektrische Schicht 12 in irgendein Bad
eingetaucht werden muß. Infolgedessen wird jegliche Wölbung oder Verwerfung dieser Antennenkörper vermieden. Es
kann daher eine Verstärkung aus Glasfasermaterial, wie sie früher bei dielektrischen Schichten erforderlich war,
entfallen, wodurch Übertragungsverluste vermieden werden. Bei der Vereinigung der Mikro-Streifenleitungen 13 mit
der Kunststoffolie 25 durch Kontaktverbund unter einem bestimmten Druck werden ausreichend flache Grenzflächen
zwischen dieser erhalten, so daß auch an diesen Grenzflächen nur geringe Übertragungsverluste auftreten.
Der Masseleiter 14 liegt parallel zur Ebene der mäanderförmigen
Mikro-Streifenleitungen 13 und bewirkt einerseits die Reflexion bzw. Transmission der ankommenden
Mikrowellen und andererseits die gewünschte Flachheit und mechanische Festigkeit der Antennenkörper 11, 11a.
- Υ: Al-
Der Masseleiter 14 besitzt eine hohe Steifigkeit, so daß ein Umsetzer 15 direkt auf die Rückseite des Masseleiters
14 aufgesetzt werden kann.
Als Polyäthylen zur Herstellung der dielektrischen
Schicht 12 wird ein solches mit einer Dichte von 0,91 0,97
verwendet, wodurch sich ergibt, daß die dielektrischen Verluste im SHF-Band erheblich vermindert werden.
Während bei herkömmlichen Ausführungsformen diese Verluste 2/1000 betragen, wird bei der erfindungsgemäßen Antenne
ein Wert von nur 2/10.000 erreicht, d.h. eine Verminderung auf 1/10. Durch die Verwendung von Polyäthylen
als dielektrische Schicht 12 können also die Verluste im SHF-Band vermindert bzw. der gewünschte Empfangsgewinn
aufrechterhalten werden, im Gegensatz zu den bekannten
Verbundstrukturen aus Teflon und Glasfaserschichten.
Verbundstrukturen aus Teflon und Glasfaserschichten.
Die dielektrische Schicht 12 aus Polyäthylen bewirkt einerseits eine Verminderung der Übertragungsverluste, andererseits
aber auch eine Verminderung der Wetterbeständigkeit der Antennenkörper 11, 11a. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Antennenkörper 11, 11a mit einer Abdeckung aus Kunststoffmaterial
zu versehen, welches die Mikrowellen, die vom
Rundfunksatelliten ausgestrahlt werden, verlustfrei
durchläßt. Die Antennenkörper 11, 11a sind mittels einer Schwenkhaiterung 17 und einer Höhen-Einstellvorrichtung
18 auf einer Grundplatte 16 aufgebaut, die an einer
Außenwand oder dergleichen befestigt werden kann. Die
Außenwand oder dergleichen befestigt werden kann. Die
Höhen-Einstellvorrichtung 18 und die Schwenkhaiterung 17
sind jeweils an einem Längsende der Grundplatte 16 befestigt. Die Antennenkörper 11, 11a sind an ihrem einen
Ende an der Schwenkhalterung 17 und an ihrem anderen Ende an die Höhen-Einstellvorrichtung 18 angeschlossen, so
daß an den entsprechenden. Enden der Antennenkörper 11,
11a die Höhe eingestellt werden kann, um den Schwenkwinkel der Antennenkörper 11, 11a zur Wandoberfläche einzustellen.
Auf diese Weise kann der Einfallswinkel der emp-
fangenen Wellen eingestellt werden, um eine Feineinstellung
der Antennenausrichtung vorzunehmen. Durch die schwenkbare Lagerung der Antennenkörper 11, 11a auf der
Grundplatte 16 wird ein Raum zur Verfügung gestellt, um den Umsetzer 15 zwischen der Unterseite der Antennenkörper
11, 11a und der Oberseite der Grundfläche 16 aufzunehmen.
Die Grundplatte 16 ist ferner an ihrem einen Ende auf der Seite der Schwenkhalterung 17 mit Scharnieren 19, 19a
versehen; an ihrem anderen Ende auf der Seite der Höhen-Einstellvorrichtung 18 befinden sich zwei Laschen 20,
20a. Eine Haube 21 aus Kunststoffmaterial, die über die
Grundplatte 16 aufsetzbar ist, ist an ihrem einen Ende an den Scharnieren 19, 19a der Grundplatte 16 angeschlossen
und weist an ihrem anderen Ende zwei Klemmteile 22, 22a auf. Die Haube 21 ist also um die Scharniere 19, 19a
verschwenkbar zwischen einer Stellung, in welcher die
Klemmteile 22, 22a mit den Laschen 20, 20a an der Grundplatte 16 verriegelt sind, und einer Öffnungsstellung,
in welcher diese Elemente 20, 20a und 22, 22a voneinander entriegelt sind. Die Haube 21 besteht aus einem Kunststoff
material, welches die Mikrowellen verlustfrei durchläßt und wetterbeständig ist. Besondere Beispiele sind
Polyäthylenfluorid, ein Methylmethacrylatharz, ein SAN-Harz,
ein SA-Harz, Polyisobutylen, Polypropylen, Polystyrol, ABS-Harz, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polyphenylenoxid, TPX-Harz, ungesättigtes Polyesterharz mit Glasfaserverstärkung, glasfaserverstärktes Silicon-Harz,
Polysulfon, Polycarbonat, Polyacetal oder eine mehrschichtige Struktur aus mehr als zwei der genannten
Kunststoffe. Die Haube 21 ist schalenförmig und umschließt die Antennenkörper 11, 11a vollständig, wobei
durch die schräge Schalenform erreicht wird, daß dies für alle NeigungsStellungen der Antennenkörper zutrifft.
Die oberseitige Wandung 23 der Haube 21 ist also derart geneigt, daß sie von den Scharnieren ausgehend zu ihrem
anderen Ende hin eine zunehmend größere Höhe aufweist
und sich im wesentlichen parallel zu den Antennenkörpern 11, 11a erstreckt. Ferner besitzt die Haube 21 eine größere
Wandstärke an Umfangsteilen entlang dem unteren offenen
Ende, und zwar praktisch in einem Bereich mit einer Höhe von weniger als 50 mm vom unteren Rand, wo die Dicke
mehr als 1 mm oder vorzugsweise mehr als 1,5 mm beträgt, so daß die mechanische Festigkeit der Haube vergrößert
wird. Der öffnungs- und Schließ-Seitenteil sowie der mittlere Teil der oberseitigen Wand 23 der Haube 21 sind durch
zwei Stützen 24, 24a gehalten, die sich von der Höhen-Einstellvorrichtung 18 aus erstrecken und durch eine ähnliche
Stütze 24b gehalten, welche von der Grundplatte 16 hochragt, so daß gewährleistet ist, daß diese Wandung 23
nicht deformiert werden und in Berührung mit den Antennenkörpern 11, 11a gelangen kann, selbst wenn auf die oberseitige
Wandung 23 der Haube 21, die relativ dünn ausgebildet ist, relativ starke äußere Kräfte einwirken, wie
sie durch Sturm verursacht werden, damit die Antennenkörper nicht deformiert oder in ihrer Ausrichtung verstellt
werden können. Die Anzahl der Stützen kann je nach Ausführungsform vergrößert oder verkleinert werden. Zwischen
den einander gegenüberliegenden Rändern der Grundplatte 16 und der Haube 21 kann eine Dichtung 16' vorgesehen
sein, um einen flüssigkeitsdichten Verschluß herzustellen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Haube, durch welche die Antennenkörper eingeschlossen sind, derart
ausgebildet, daß einerseits keine Beeinträchtigung des Durchlaß vermögens für die von RundfunkSatelliten ausgestrahlten
Mikrowellen eintritt, jedoch die mechanische Festigkeit gesteigert wird. Es wird nun auf die Fig. 5 7
Bezug genommen. Die dort gezeigte Haube 121 aus Kunststoff material kann bei der ebenen Antenne nach den Fig.
1 und 2 angewendet werden. Diese Haube 121 besitzt eine oberseitige Wandung 123 und Seitenwände 126, 126a, die
von der oberseitigen Wandung 123 ausgehend schräg verlaufen und beide eine geringere Dicke als 1 mm aufweisen,
vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,5 mm. Die anderen Endwän-
de haben eine Dicke von mehr als 1 mm, vorzugsweise mehr
als 2 mm. Die dünneren Ober- und Seitenwände werden vorzugsweise hergestellt, indem ein durchgehendes Stück aus einem Glasfasergewebe
mit einer Komponente eines ungesättigten Polyesterharzes und einem Härtungsmittel Imprägniert wird, während die dickeren
Wände vorzugsweise hergestellt werden, indem eine Glasfasermatte mit einer Komponente eines ungesättigten
Polyesterharzes und einem Härtungsmittel imprägniert wird. Die dünneren Ober- und Seitenwände 123, 126, 126a
sind mit geschäumten Kunststoffschichten 127, 128 und
128a verstärkt, die im wesentlichen auf der gesamten Innenoberfläche der genannten Wände anhaften, wie in Fig. 7
durch die gestrichelten Linien verdeutlicht ist. Die geschäumten Kunststoffschichten 127, 128 und 128a können
aus einer Platte eines Polyolefinmaterials wie Polyäthylen, einem Polyäthylen-Polystyrol-Copolymer oder dergleichen
gebildet sein, dessen Schäumungsgrad das etwa 5 5Ofache,
vorzugsweise 10 - 3Ofache beträgt und dessen Dicke 1 — 100 mm, vorzugsweise 20 - 50 mm, beträgt. Ein
Verstärkungselement 127' ist zwischen die Schicht 127 und die beiden Seitenschichten 128, 128a eingefüllt. Es
wurde gefunden, daß bei einer Dicke von 1 mm für die glasfaserverstärkte Haube 121 aus Kunststoffmaterial nur
eine geringe Verminderung des Transmissionsfaktors für die ankommenden Wellen erreicht wird, wenn die geschäumten
Kunststoffschichten 127, 128, 128a einen Schäumungsgrad
von mehr als 5 und eine Dicke von weniger als 100 mm aufweisen. Die Verminderung des Durchlaßfaktors ist dann
so gering, daß der Antennengewinn für die Antennenkörper um weniger als IdBi absinkt. Im Gegensatz zu Bauformen
mit beispielsweise einer durch Glasfaser verstärkten Kunststoffschicht als dielektrische Schicht des Antennenkörpers,
durch welche die Wetterfestigkeit erreicht wird, kann daher bei der erfindungsgemäßen Bauform ein hervorragender
Empfangsgewinn erreicht werden. Es wurde ferner gefunden, daß bei Ausbildung der geschäumten Kunststoffschichten
127, 128 und 128a mit einem Schäumungsgrad von weniger als 50 und einer Dicke von vorzugsweise mehr als
1 mm die dünneren Bereiche der Haube 121 verstärkt werden.
Die von einem Rundfunksatelliten ausgestrahlten Wellen können also leicht in den Innenraum der Haube 121 aus
Kunststoffmaterial bei geringen Verlusten eindringen, während die Bereiche mit größerer Wandstärke diejenigen
mit geringerer Wandstärke stützen. Bei dieser Ausführungsform ist es erwünscht, daß die in Fig. 1 gezeigten
Stützen 24 und 24a das öffnungs- und Schließende der oberen Wandung 123 tragen. Die Haube 121 dieser Ausführungsform kann aus dem selben Material wie die Haube 21 bei
der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 hergestellt werden, vorzugsweise aus ungesättigtem Polyester,Epoxidharz,
Polyäthylen, Polypropylen, Acrylharz, Polycarbonat oder dergleichen. Die geschäumte Kunststoffschicht kann aus
Polyurethan, Polystyrol oder Polyvinylchlorid bestehen.
Eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung der Haube 121 aus Kunststoffmaterial wird nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 8 und 9 beschrieben. Zunächst wird eine Form 130, welche der Außenform der Haube 121 entspricht,
bereitgestellt, woraufhin ein mit Harz imprägniertes Glasfasertuch 131 auf den Boden und die Seitenflächen der
Form 130 aufgelegt wird, also auf diejenigen Bereiche der Form, welche der Oberseite 123 und den Seitenwänden 126,
126a der Haube 121 entsprechen. Das mit Harz imprägnierte Glasfasertuch 131 wird zubereitet, indem ein gewebtes
Glasfasertuch mit ungesättigtem Polyesterharz und einem Härtungsmittel imprägniert wird. Anschließend werden
Platten 132, 133 und 133a aus einem Polyolefinkunststoff im wesentlichen über die gesamte Fläche des mit Harz imprägnierten
Glasfasertuchs 131 aufgelegt (Fig. 8). Eine relativ dicke, mit Harz imprägnierte Glasfasermatte
134 wird auf die Längswände der Form 130 aufgelegt, also auf diejenigen Teile der Haube 121, die außer der Oberseite
123 und den Seitenwänden 126, 126a noch vorhanden sind, um einen kontinuierlichen Anschluß an das mit Harz
-ψ-· Alimprägnierte
Glasfasertuch 131 (Fig. 9) herzustellen. Die harzimprägnierte Glasfasermatte 134 wurde zubereitet, indem
ein Glasfasertuch mit ungesättigtem Polyesterharz und einem Aushärtungsmittel imprägniert wurde. Nachdem das in
die Form eingebrachte Kunststoffmaterial ausgehärtet ist,
sind das harzimprägnierte Glasfasertuch 131 an den Bereichen
geringerer Wandstärke, die harzimprägnierte Glasfasermatte 134 der dickeren Bereiche und die Platten 132,
133 und 133a aus Polyolefinkunststoff zu einem einzigen
Bauteil vereinigt, so daß die Haube 121 fertiggestellt ist. Die in den Ecken verbleibenden Freiräume zwischen
den aneinander angrenzenden Umfangsrändern der Platte 132
aus Polyolefinkunststoff, die an der oberseitigen Wand 123 angeordnet ist,und den anderen Platten 133, 133a,
welche auf die Seitenwände 126, 126a aufgelegt sind, werden
durch ein Verstärkungsteil 132' mit einer Breite von
1 - 50 mm und einer Höhe von 1 - 50 mm sowie einer Dicke von mehr als 1 mm ausgefüllt. Dieses Verstärkungsteil
132' wird vorzugsweise zubereitet, indem ein schnurförmiger
Grundkörper mit Harz imprägniert wird, wobei als Grundkörper ein Glasfaserseil und als Harz insbesondere
ungesättigtes Polyester verwendet wird oder aber das gleiche Kunststoffmaterial wie dasjenige, was für die
Haube 121 verwendet wird. Als Harz ist aber jedes Material geeignet, das eine hohe Haftfähigkeit besitzt. Da
das Verstärkungselement 132' einen Bereich einnehmen
soll, der für die Mikrowellen undurchlässig ist, soll es so klein wie möglich ausgebildet werden. In diesem Zusammenhang
wird darauf hingewiesen, daß die Dicke des harzimprägnierten Glasfasertuchs 131 und der harzimprägnierten
Glasfasermatte 134 sowie der Schäumungsgrad und·die Dicke der Platten 132, 133, 133a aus Polyolefinkunststoff
innerhalb der Bereiche liegen, die bei der Beschreibung der Haube 121 besonders angegeben wurden.
35
Bei der obigen Beschreibung wurde betont, daß die Bereiche der oberseitigen Wandung 123 und der Seitenwände 126,
126a der Haube 121 dünner und die anderen Bereiche dicker
ausgebildet werden. Es versteht sich aber, daß die anderen Bereiche als die oberseitige Wandung und die Seitenwände
dünner ausgebildet werden, wenn sie für die Mikrowellen durchlässig sein sollen. Andererseits kann die
oberseitige Wand und können die Seitenwände dicker ausgebildet werden, wenn sie für die Mikrowellen nicht
durchlässig sein sollen. Die dünneren Wandungsbereiche sind also diejenigen, welche durchlässig sind, und die
Bereiche mit größerer Wandstärke sind die, bei denen keine Durchlässigkeit erforderlich ist.
Wenn die Form 130 auf ihrer Innenoberfläche zunächst mit
einer Gelbeschichtung versehen wird, bevor das harzimprägnierte Glasfasertuch und die harzimprägnierten Glasfasermatten
131, 134 aufgelegt werden, kann eine Beschichtung der Oberfläche der Haube 121 aus Kunststoffmaterial
vorgesehen werden. Das Glasfasertuch kann ferner ein gekörpertes Tuch sein.
Es wurden Vergleichsversuche mit einer erfindungsgemäßen
Antenne, bei der als dielektrische Schicht ein Polyäthylen verwendet wird, und einer bekannten Antenne, bei der
Teflon verwendet wird, durchgeführt. Die Ergebnisse sind
folgende:
Erfindungsgemäße Bekannte Antenne Antenne
Dielektrizitätskonstante 2,3 2,6
Dielektrische Verluste 2,0 χ 10~4 2,2 χ 10~3
Gewinn für stirnseitige
Öffnung 31,1 dBi 30,1 dBi Gewinn für seitliche
Öffnung 29,6 dBi 28,7 dBi
Aus der obigen Gegenüberstellung ergibt sich, daß bei der erfindungsgemäßen Antenne die Durchgangsverluste
vermindert sind und der Antennengewinn gesteigert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren
zur kontinuierlichen Herstellung eines Antennenkörpers der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Art bei niedrigen
Herstellungskosten vorgeschlagen. Dieses Verfahren wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 - 14 erläutert. Zunächst wird eine Metallfolienbahn 213 auf eine Vorratsrolle
241 aufgerollt, um daraus die Mikro-Streifenleitungen 13 zu bilden. Diese Bahn wird zwischen einer Eintauchrolle
242 und einer Führungsrolle 243 zugeführt. Die Eintauchrolle 24 2 ist teilweise in ein Bad 244 aus einem
Kleber eingetaucht, so daß die Metallfolienbahn 213 auf ihrer einen Seite durchgehend mit dem Kleber beschichtet
wird. Nachdem die mit dem Kleber beschichtete Folienbahn 213 in einer Trocknungskammer 245 getrocknet ist, wird
die Bahn zwischen zwei Klemmrollen 246, 246a durchgeführt, denen ferner eine dünne Folienbahn 225 zugeführt wird, um
daraus die dünne Folie 25 aus Kunststoffmaterial zu bilden. Diese Bahn 225 wird von einer Rolle 24 7 abgezogen
und befindet sich in Gegenüberstellung zu der kleberbeschichteten Seite der Bahn 213. Beim Durchgang der Bahnen
213 und 225 zwischen den Klemmrollen 246 und 246a gelangt die dünne Folienbahn 225 in Haftverbund mit der Metallfolienbahn
213, und die so gebildete Verbundbahn 213a aus
Metallfolie und Kunststoffolie wird auf einer Aufnahmerolle 248 aufgewickelt (Fig. 10).
Die Verbundbahn 213a aus Kunststoffilm und Metallfolie
wird dann von der Aufnahmerolle 248 abgezogen und zwischen eine Druckrolle 249 und eine Führungsrolle 250 geführt.
Die Druckrolle 249 ist teilweise in ein Bad 251 aus Resistlack
eingetaucht, so daß ein vorbestimmtes Druckmuster als Resistlack auf die Verbundbahn 213a aufgebracht
wird. Die mit dem Resistlack beschichtete Verbundbahn 213a wird dann durch eine Trockenkammer 2511 geführt und
darin getrocknet. Anschließend wird sie auf einer Aufnahmerolle 252 aufgerollt (Fig. 11). Die mit Resist beschichtete
Verbundbahn 213b wird dann von der Aufnahmerolle 252 abgezogen und nacheinander durch ein Ätzbad
253, ein Neutralisierungsbad 254 sowie ein Spülbad 255
geleitet sowie anschließend durch eine Trockenkammer geführt und auf einer Aufnahmerolle 257 aufgerollt. Die
Metallfolie wird also geätzt, um die durchgehenden mäanderförmigen
Mikro-Streifenleitungen 13 auf der dünnen Kunststoffolienbahn 225 zu bilden. Diese Bahn 225 wird
dann in Stücke vorbestimmter Größe geschnitten.
Die dünne Kunststoffolie 25, welche die Mikro-Streifenleitungen
13 trägt, wird dann vereinigt mit einem Haftfilm 26 0, der dielektrischen Schicht 12, einem Haftfilm
261 und dem anschließend aufgebrachten Masseleiter 14, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Mehrere solche Schichtplatten
werden dann zwischen zwei Preßteilen 262, 263 gehalten und unter Einwirkung von Druck erhitzt, so daß die in den
Fig. 3 und 4 gezeigten Antennenkörper 11 gebildet werden.
Bei dem in den Fig. 10-14 gezeigten kontinuierlichen Herstellungsverfahren besitzt die Metallfolienbahn 213
vorzugsweise eine Dicke zwischen 10 und 40 μΐη, während
die dünne Kunststoffolienbahn 225 ein Polyäthylenterephthalatfilm,
ein Polypropylenfilm, Polybutylenterephthalat^^ oder dergleichen ist. Als Druckverfahren, welches
mittels der Druckrolle 249 ausgeführt wird, können Siebdruck, Buchstabendruck, Gravierung, fotografische Verfahren
oder dergleichen angewendet werden. Das Ätzen kann in einer alkalischen Lösung erfolgen, beispielsweise einer
wässrigen Natriumhydroxydlösung, oder auch in einer Säurelösung wie in einer wässrigen Eisenoxydlösung oder Kupferchloridlösung.
Die dielektrische Schicht 12 aus Polyäthylen wird mit einem Schmelzindex (g/10 min) von weniger
als 4, vorzugsweise weniger als 0,4 gewählt. Die Erhitzung zwischen den Teilen 262, 263 unter Druck erfolgt bei
einer Temperatur von mehr als 10 - 500C oberhalb des
Schmelzpunktes des Polyäthylens. Da der Antennenkörper außen installiert werden soll, muß die Zugfestigkeit TS
der Schicht 12 größer sein als 40 N/cm, so daß die bei
der Druckeinwirkung vorhandene und den Schmelzpunkt überschreitende
Temperatur PT mehr als 1O0C oberhalb des allgemeinen Schmelzpunktes von 1260C des Polyäthylens liegen
sollte, optimal mehr als 200C oberhalb des Schmelzpunktes
von 1260C, da eine höhere Temperatur PT während der
Druckeinwirkung zu einer starken Zunahme der Zugfestigkeit TS führt, wie in Fig. 15 verdeutlicht ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Polyäthylen-Dielektrikum des Antennenkörpers hergestellt,
indem ein Polyäthylen verwendet wird, welches eine geringe Dichte der geraden Molekülketten von mehr
als 0,95 g/cm3 aufweist, mit Vernetzungen von weniger als 35 pro 1000 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise im Bereich
von etwa 10 - 20, so daß die Hochfrequenz-Isoliereigenschaften verbessert werden. Zu der dielektrischen Polyäthylenschicht
werden Ultraviolettlicht-Absorptionsmittel und Antioxydantien hinzugefügt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Antennenkörper bei
niedrigsten Kosten vorgeschlagen. Dieses Verfahren wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 16 - 19 beschrieben.
Zunächst wird eine Metallfolie 313 mit einem Kunststofffilm
325, beispielsweise aus einem Polyester, mittels eines Klebers 325a in Verbund gebracht. Ein Resistlack wird
dann auf der Metallfolie 313 mittels eines geeigneten Druckverfahrens in dem Muster aufgebracht, welches den
mäanderförmigen Mikro-Streifenleitungen 13 entspricht (Fig. 16). Anschließend werden die unbenötigten Teile
der Metallfolie 313 durch ein Ätzverfahren entfernt (Fig. 17). Dann wird der Kunststoffilm 325 nach dem Ausätzen
der Mikro-Streifenleitungen aus der Metallfolie 313 vereinigt mit einem Polyolefinfilm 360, der durch eine
ungesättigte organische Säure modifiziert wurde, mit einer non-polaren Polyolefinfölie 312, welche die dielektrische
Schicht bildet, einem Polyolefinfilm 361, welcher mit einer ungesättigten organischen Säure modifiziert
wurde, und mit einem Masseleiter 314, wobei das nacheinander
erfolgende Aufeinanderstapeln auf der Seite der geätzten Folie 313 geschieht (Fig. 18). Dieser Stapel wird
dann auf eine Temperatur erhitzt, die vorzugsweise um 20 - 500C höher liegt als der Schmelzpunkt der non-polaren
Polyolefinfolie 312, um einen einheitlichen Antennenkörper
herzustellen (Fig. 19). Dabei werden die Polyesterfolie 325 mit den darauf befindlichen Mikro-Streifenleitungen
13 und der Masseleiter 314 jeweils auf einer Seite der dielektrischen non-polaren Polyolefinschicht
312 über die Polyolefinfilme 360 und 361 fest angekoppelt.
Diese Polyolefinfilme 360 und 361 sind in den
polaren Zustand modifiziert mittels der organischen ungesättigten Säure, so daß sie eine bedeutend erhöhte
Haftfestigkeit besitzen, um die Schichten 3 25, 312 und
314 fest miteinander in Verbund zu bringen. Als organische ungesättigte Säure können eine ungesättigte Carboxylsäure
und ihre Derivate verwendet werden. Als erstere können insbesondere Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure
und dergleichen genannt werden. Als Derivate sind saure Anhydride von ungesättigter Carboxylsäure, Esteramid,
-imid und dergleichen geeignet, beispielsweise Maleinsäure-Anhydrid,
Citracosäure-Anhydrid, Methylmethacrylat, Dibutyl-Fumaratamid und dergleichen. Das Verfahren
nach dieser Ausführungsform ist auch auf die kontinuierliche Herstellung nach den Fig. 10-14 anwendbar.
Claims (5)
1. Ebene Mikrowellenantenne mit einem Antennenkörper, der mehrere in Reihen angeordnete Mikro-Streifenleitungen
sowie dielektrische Schichten und einen Masseleiter enthält, welche mit den Mikro-Streifenleitungen vereinigt
sind, wobei die dielektrische Schicht aus einem Künststoffmaterial besteht, welches mit niedrigen Transmissionsverlusten
im SHF-Band behaftet ist und einen hohen Empfangsgewinn begünstigt, und mit einem Strom-Speisekreis,
welcher an ein Ende der Mikro-Streifenleitungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Streifenleitungen
von einer Kunststoffolie bedeckt sind und der Antennenkörper durch eine Haube aus Kunststoffmaterial
eingeschlossen ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus Kunststoffmaterial in denjenigen Bereichen,
durch welche die einfallenden Mikrowellen hindurchgehen sollen, dünner ausgebildet ist als in den anderen Berei- } "·?
-α.
chen, durch welche die Mikrowellen nicht hindurchgehen sollen.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Mikrowellen durchlässigen Bereiche der
Haube aus Kunststoffmaterial aus einem harzimprägnierten
Glasfasertuch gebildet sind, welches eine Dicke von weniger als 1 mm aufweist, und daß die für die Mikrowellen
nicht durchlässigen Bereiche aus einer harzimprägnierten
Glasfasermatte einer Dicke von mehr als 1 mm gebildet sind.
4. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Mikrowellen durchlässigen Bereiche der
Haube aus Kunststoffmaterial auf der Innenoberfläche mit einer geschäumten Kunststoffschicht beschichtet sind.
,
5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
{ daß die geschäumte Kunststoffschicht mit einem Schäu-
mungsgrad des 5 - 50fachen und einer Dicke von 1 100
mm ausgebildet ist.
6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte Kunststoffschicht aus einem Harz der
Polyolefinreihe besteht.
7. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das harzimprägnierte Glasfasertuch mit einer Dicke
von 0,1 - 0,5 mm ausgebildet ist und mit einer Verbindung aus ungesättigtem Polyesterharz und einem Aushärtungsmittel
imprägniert ist, wobei die harzimprägnierte Glasfasermatte eine Dicke von mehr als 2 mm aufweist
und mit einer Verbindung aus ungesättigtem Polyesterharz und einem Aushärtungsmittel imprägniert wurde, und daß
die für die Mikrowellen durchlässigen Bereiche auf der Innenoberfläche mit einer geschäumten Kunststoffschicht
aus einem Harz der Polyolefinreihe, welches mit einem Schäumungsgrad des 10 - 30fachen und mit 20 - 50 mm Dik-
-Jr-
. 3·
ke ausgebildet ist, beschichtet sind.
8. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht allein
durch ein Harz der Polyolefinreihe gebildet ist.
9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz der Polyolefinreihe Polyäthylen ist.
10. Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyäthylen einen Schmelzindex von weniger als 4 (g/10 min) aufweist.
11. Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyäthylen Verzweigungen von weniger als 35 pro 1000 Kohlenstoffatome aufweist.
12. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Polyäthylenterephthalatharz besteht.
13. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Streifenleitungen und die Masseleiterschicht
mit der dielektrischen Schicht jeweils durch eine Schicht eines durch eine organische ungesättigte Säure
modifizierten Polyolefinharzes zu einer einteiligen Baugruppe vereinigt sind.
14. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwischen dem Antennenkörper und der
Haube angeordnete Mittel, welche gewährleisten, daß diese voneinander getrennt bleiben.
15. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haube aus Kunststoffmaterial eine oberseitige Wandung und Umfangs-Seitenwände aufweist und daß die Ränder zwischen
der oberseitigen Wandung und den Seitenwänden durch ein Versteifungselement verstärkt sind, insbesondere
durch ein harzimprägniertes schnurförmiges Grundelement.
16. Verfahren zur Herstellung einer ebenen Mikrowellenantenne, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallfolie
zur Bildung von mehreren Reihen von Mikro-Streifenleitungen auf einer Kunststoffolie aufgebracht wird, daß die
so aufgebrachte Metallfolie einem Verfahren zur Herstellung der Mikro-Streifenleitungen unterzogen wird und daß
eine dielektrische Schicht mit den erhaltenen Mikro-Streifenleitungen
und der auf der Seite dieser Mikro-Streifenleitungen angeordneten Kunststoffolie zu einer
einheitlichen Baugruppe vereinigt wird.
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