DE3447651C2 - Steuereinrichtung für die Überbrückungskupplung der hydraulischen Kupplung in einem automatischen Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Steuereinrichtung für die Überbrückungskupplung der hydraulischen Kupplung in einem automatischen Kraftfahrzeuggetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für die Überbrückungskupplung der hydraulischen Kupplung in einem automatischen Kraftfahrzeuggetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist erwünscht, die Überbrückungskupplung zum Blockieren einer hydraulischen Kupplung allmählich mit einem begrenzten Schlupf einzurücken, wenn man die Eingangs- und Ausgangswelle der hydraulischen Kupplung unmittelbar zusammenkoppelt, weil sonst ein unerwünschter Stoß erzeugt würde. Angesichts eines solchen Erfordernisses für die Leistungsfähigkeit der Überbrückungskupplung wurde ein Steuer- bzw. Regelmechanismus für die die unmittelbare Verbindung herstellende Kupplung bei einem Kraftfahrzeuggetriebe in der japanischen Patentanmeldung JP-58-180870 offenbart. Der Steuermechanismus für die die unmittelbare Verbindung herstellende Kupplung bei dieser Anmeldung soll eine in einer hydraulischen Kupplung vorgesehene Kupplung für die unmittelbare Verbindung steuern, welche eine Reibungskupplungsfläche aufweist, die mit der Eingangswelle verbunden ist, sowie eine Kupplungsscheibe, die mit der Ausgangswelle verbunden ist, und dazu eingerichtet ist, dann einzurücken, wenn Arbeitsströmungsmittel von einer zweiten Strömungsmittelleitung, die mit dem Inneren der hydraulischen Kupplung verbunden ist, mit Ausnahme des Spalts zwischen der Reibkupplungsfläche und der Kupplungsscheibe, zu einer ersten Strömungsmittelleitung gefördert wird, die mit dem Spalt verbunden ist, und den Eingriff zu lösen, wenn Arbeitsströmungsmittel von der ersten Strömungsmittelleitung zur zweiten Strömungsmittelleitung gefördert wird; diese Kupplung wurde mit einem die direkte Kupplung steuernden Ventil versehen, welches die zweite Strömungsmittelleitung mit einer Strömungsmittelquelle und die erste Strömungsmittelleitung mit einer ersten Ablaufleitung verbindet, um die direkte Verbindungskupplung einrücken zu lassen, und die zweite Strömungsmittelleitung mit einer zweiten Ablaufleitung verbindet, um die unmittelbare Kupplung zu veranlassen, zu lösen, und zwar gemäß dem Fahrzustand des Fahrzeugs; diese Steuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der direkten Verbindungskupplung allmählich erfolgt, indem der Strömungsmitteldurchsatz des Arbeitsströmungsmittels durch einen Strömungsmitteldurchsatz-Steuermechanismus begrenzt wird, der in der ersten Ablaufleitung vorgesehen ist. Da dieser Steuermechanismus für die unmittelbare Verbindungskupplung jedoch Blenden verwendet, um das Strömungsmittel beim Lösen der Überbrückungskupplung zu regulieren, sind die Druckregulierungseigenschaften nicht variabel, wobei die Überbrückungskupplung nicht sanft eingreifen kann. Wenn die Druckanstiegseigenschaften der Druckquelle so reguliert wurden, daß ein sanfter Eingriff der direkten Verbindungskupplung ermöglicht wurde, fiel der Druck innerhalb der Strömungsmittelkupplung ab und es trat die Neigung zum Auftreten von Kavitationen auf. Ferner ist es erforderlich, wenn ein erstes Schieberventil zum Ändern des Anschlusses des Umlaufs zum Lösen der Kupplung und des Umlaufs zum Einrücken der Kupplung an eine Druckquelle oder die Ablaufleitung und ein zweites Schieberventil zum Regulieren der Geschwindigkeit der Änderung des Strömungsmitteldruckunterschiedes zwischen dem Umlauf zum Lösen und dem Umlauf zum Einrücken der Kupplung vorgesehen werden, das erste und zweite Schieberventil durch jeweils getrennte Steuer- bzw. Regeleinrichtungen zu steuern, was einen komplizierten Aufbau und komplizierte Steuervorgänge erfordert.
Aus der US-PS 3 897 698 ist eine hydraulische Steuereinrichtung für einen Drehmomentwandler bekannt, der entweder mechanisch oder hydraulisch antreibbar ist. Die Steuereinrichtung besitzt ein Ventil zum hydraulischen Steuern von Kupplungsbremsen, wenn der Drehmomentwandler mechanisch angetrieben wird. Der Drehmomentwandler wird hydraulisch mit einem hohen Antriebsmoment bei niedrigen Geschwindigkeiten angetrieben, wogegen bei hohen Geschwindigkeiten der Antrieb mechanisch erfolgt, um die Verluste zu reduzieren. In dieser Betriebsstellung wird der hydraulische Druck einer Druckquelle mittels eines Schieberventils reduziert gegenüber dem hydraulischen Druck, welcher beim hydraulischen Antrieb dem Eingang des Drehmomentwandlers zugeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für die Überbrückungskupplung der hydraulischen Kupplung eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes bereitzustellen, bei der das Auftreten von Druckstößen beim Einrücken der Kupplung vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird von einer Steuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand mehrerer Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nun folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische hydraulische Schaltung der Steuereinrichtung für die Überbrückungskupplung der hydraulischen Kupplung in einem automatischen Kraftfahrzeuggetriebe, gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Betriebsweise der Überbrückungskupplung zeigt,
Fig. 3 und 4 jeweils eine graphische Darstellung, die die charakteristischen Kurven des Elektromagnetventildrucks bzw. des Ausgangsdrucks des Steuerventils als Funktion des Tastverhältnisses zeigt,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, die die Abhängigkeit des Ausgangsdrucks des Steuerventils vom Elektromagnetventildruck zeigt,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche die Zuordnung des Druckregulierbereiches des Steuerventils zum Öffnungsgrad des Drosselventils zeigt, und
Fig. 7 die Ansicht eines Teilschnitts durch das Steuerventil 7, um dessen Funktion zu erläutern.
Mit 1 ist ein Drehmomentwandler bezeichnet, der als hydraulische Kupplung eines Kraftfahrzeuggetriebes verwendet wird. Der Drehmomentwandler 1 weist einen Pumpenläufer 14 auf, mit einem Pumpengehäuse 13, das am einen Ende eines Vorderdeckels 12 angeschweißt ist, welcher an der Eingangswelle 11 befestigt ist, sowie Schaufeln, die innerhalb des Pumpengehäuses 13 angeordnet sind, einem Turbinenläufer 16, der über eine Kupplungsnabe 20 mit einer Abtriebswelle 15 verbunden und zwischen dem Vorderdeckel 12 und dem Pumpenläufer 14 angeordnet ist, und einen Stator 19, der mit einer Ein-Weg-Kupplung bzw. einem Rücklaufgesperre 17 an einem festen Teil 18 des automatischen Getriebes befestigt ist. Mit 2 ist eine Überbrückungskupplung bezeichnet, die innerhalb des Drehmomentwandlers 1 vorgesehen ist. Die Überbrückungskupplung 2 besteht aus einer Reibfläche 21, die über der Innenfläche des Vorderdeckels 12 ausgebildet ist, und einer Kupplungsscheibe 22, mit einer Nabe 20, die mit der Abtriebswelle 15 verbunden und zwischen dem Vorderdeckel 12 und dem Turbinenläufer 16 angeordnet ist. Der zwischen dem Vorderdeckel 12 und der Kupplungsscheibe 22 gebildete Spalt steht mit einer ersten Strömungsmittelleitung 1A in Verbindung, und der Raum innerhalb des Drehmomentwandlers 1, den Spalt ausgenommen, steht mit einer zweiten Strömungsmittelleitung 1B in Verbindung.
Mit 3 ist ein hydraulischer Regler insgesamt bezeichnet, der eine Ölpumpe 4 aufweist, die als Strömungsmitteldruckquelle dient, ein Regulierventil (nicht gezeigt), das den Strömungsmitteldruck reguliert, der von der Ölpumpe 4 gespeist wird, und zwar entsprechend den Fahrbedingungen des Fahrzeugs, etwa der Fahrgeschwindigkeit und dem Öffnungsgrad des Drosselventils, um einen Leitungsdruck zu erzeugen, ein Handventil (nicht gezeigt), welches von Hand durch den Fahrer bedient wird, um den Schaltbereich festzulegen, d. h., eine der Fahrbedingungen, und wahlweise die Strömungsmittelleitung 2A zum Zuführen des Arbeitsströmungsmittels zum entsprechenden hydraulischen Servomechanismus mit einer Leitungsdruck- Speiseleitung verbindet, und ein Schaltventil (nicht gezeigt), welches in der Strömungsmittelleitung 2A vorgesehen ist, um den Leitungsdruck jedem hydraulischen Servomechanismus zuzuführen, und dazu eingerichtet ist, durch einen Steuerelektromagneten für die Schalttätigkeit entsprechend den Fahrbedingungen des Fahrzeugs gesteuert zu werden, etwa der Fahrgeschwindigkeit und dem Öffnungsgrad des Drosselventils, um die Zufuhr des Leitungsdrucks zu jedem hydraulischen Servomechanismus und das Ablaufen bzw. Entlasten des hydraulischen Servomechanismus zu steuern.
Mit 5 ist eine Steuereinrichtung für die Überbrückungskupplung 2 insgesamt bezeichnet, die mit einem Elektromagnetventil S1 für die Blockiertätigkeit ausgerüstet ist, welches den Leitungsdruck reguliert, der durch die Strömungsmittelleitung 2A durch eine Blende 51 gespeist wird, und zwar auf der Grundlage eines elektrischen Tastsignals (Arbeitszeit/ Zeitdauer). Weiter umfaßt die Steuereinrichtung 5 ein Relaisventil 6, welches den Druck empfängt, der durch das Elektromagnetventil S1 erzeugt wird und die Anschlüsse 1A und des Drehmomentwandlers 1, sowie ein Steuerventil 7, welches einen Druck vom Elektromagnetventil empfängt und einen entsprechenden Strömungsmitteldruck erzeugt.
Das Relaisventil 6 weist einen Schieber 61 mit drei Stegen 61A, 61B und 61C sowie eine rechte Endkammer 65 und eine linke Endkammer 62 auf.
Die linke Endkammer 62 ist an eine Strömungsmittelleitung 1C angeschlossen, die mit der Strömungsmittelleitung 2A in Verbindung steht; eine Kammer 63 ist mit einer Strömungsmittelleitung 1D verbunden, welche durch das Steuerventil 7 an eine Strömungsmittelleitung 2B angeschlossen ist, die an eine Ölpumpe angeschlossen ist (die Druckströmungsmittelquelle für den Drehmomentwandler), um einen Drehmomentwandlerdruck einzuleiten, und die rechte Endkammer 65 ist mit einer Strömungsmittelleitung 1E verbunden, die durch eine Blende 51 an die Strömungsmittelleitung 2A angeschlossen ist. Wenn der Schieber 61 des Relaisventils 6 in die Ausrückstellung "a" verschoben ist, dann steht die Kammer 63 mit der Strömungsmittelleitung 2B und der ersten Strömungsmittelleitung 1A in Verbindung, während eine Kammer 64 mit der zweiten Strömungsmittelleitung 1B und einer Strömungsmittelleitung 1F in Verbindung steht, welche sich bis zu einem Kühler 66 erstreckt.
Wenn der Schieber 61 zur Eingriffsseite "b" verschoben ist, dann steht die Kammer 63 mit der ersten Strömungsmittelleitung 1A und der Strömungsmittelleitung 1D in Verbindung, während die Kammer 64 mit der Strömungsmittelleitung 2B in Verbindung steht, in welcher der Drehmomentwandlerdruck vorherrscht, sowie mit der zweiten Strömungsmittelleitung 1B. Die Strömungsmittelleitung 1B ist durch eine Blende 52 auch an den Kühler 66 angeschlossen.
Das Steuerventil 7 weist einen Schieber 71 mit drei Stegen 71A, 71B und 71C auf. Eine Feder 73 ist am linken Ende des Ventils vorgesehen, um den Schieber 71 nach rechts zu drücken. Eine Hülse 74 ist am rechten Ende des Ventilgehäuses angeordnet. Der Schieber 71 bildet eine linke Endkammer 75, eine rechte Endkammer 76, eine Kammer 77 zwischen den Stegen 71A und 71B sowie eine Kammer 78 zwischen den Stegen 71B und 71C. Öffnungen 77A und 78A sind in der Kammer 77 bzw. 78 gebildet.
Die linke Endkammer 75 ist an eine Strömungsmittelleitung 1G angeschlossen, welche mit der Strömungsmittelleitung 2A in Verbindung steht. Die Kammer 77 ist an eine Strömungsmittelleitung 1H angeschlossen, welche mit der Strömungsmittelleitung 2B und der Strömungsmittelleitung 1D in Verbindung steht. Die Kammer 78 ist mit einer Strömungsmittelleitung 1I verbunden, welche durch eine Blende 53 mit der Strömungsmittelleitung 1D in Verbindung steht. Die rechte Endkammer 76 ist mit einer Strömungsmittelleitung 1J verbunden, welche durch die Blende 51 mit der Strömungsmittelleitung 2A in Verbindung steht.
Wenn der Schieber 71 des Steuerventils 7 auf die Löseseite "A" verschoben wird, dann steht die Kammer 77 mit den Strömungsmittelleitungen 1H und 1D in Verbindung. Wenn der Schieber 71 zur Eingriffsseite "B" verschoben wird, dann steht die Kammer 77 mit der Strömungsmittelleitung 1D und der Öffnung 77A in Verbindung.
Das die Tätigkeit der Überbrückungskupplung 2 steuernde Elektromagnetventil S1 ist mit einer Strömungsmittelleitung 2C verbunden, die durch eine Blende 51 mit der Strömungsmittelleitung 2A in Verbindung steht. Wenn es erregt ist, dann erzeugt das Elektromagnetventil S1 zum Steuern der Tätigkeit der Überbrückungskupplung 2 einen hohen Druck in den rechten Endkammern 65 und 76, um die Schieber 61 und 71 nach links zu verschieben. Wenn das Elektromagnetventil S1 nicht erregt ist, dann wird der Strömungsmitteldruck in den rechten Endkammern 65 und 76 auf ein niedriges Niveau verringert.
Die Funktionen der Ventile 6 und 7 zum Herstellen des Eingriffs ("b" und "B") der Überbrückungskupplung 2 werden nachfolgend beschrieben.
Beim Eingriff der Überbrückungskupplung 2 wird das Tastverhältnis D des elektrischen Signals, welches an dem Elektromagnetventil S1 zum Steuern der Tätigkeit der Überbrückungskupplung angelegt wird [ein Signal mit einer variablen Impulsbreite während einer Zeitdauer K, dargestellt durch L-nM (n = 1, 2, 3, . . .) und allmählich abnehmend] von 0% bis 100% geändert, um allmählich den Elektromagnetventildruck Ps zu ändern, wie in Fig. 2 gezeigt. Während der Elektromagnetventildruck Ps in einem niedrigen Bereich liegt (ein Bereich zwischen [1] und [2] in Fig. 2), befinden sich das Relaisventil 6 und das Steuerventil 7 in einem Zustand "a" bzw. einem Zustand "A", wie in Fig. 1 gezeigt. In diesem Zustand ist die Überbrückungskupplung 2 nicht eingerückt. Infolge des Anstiegs des Elektromagnetventildrucks Ps bis auf ein Niveau, welches [2] entspricht, wird der Schieber 61 des Relaisventils 6 verschoben, um den Zustand des Relaisventils 6 in den Zustand "b" umzuändern, während sich das Steuerventil 7 noch immer im Zustand "A" befindet. Dementsprechend wird in diesem Zustand der Drehmomentwandlerdruck als ein die Überbrückungskupplung einrückender Druck PL1 durch die Strömungsmittelleitungen 2B und 1B eingespeist, und der Drehmomentwandlerdruck wird als ein die Überbrückungskupplung lösender Druck PL2 durch die Strömungsmittelleitung 1H, 1D und 1A gespeist, und somit bleibt die Überbrückungskupplung im gelösten Zustand, ohne irgendein Drehmoment zu erzeugen. Wenn der Elektromagnetventildruck Ps im Bereich zwischen [3] und [4] liegt, dann wird der Zustand des Steuerventils 7 in einen Druckregulierzustand (Fig. 7) geändert, und hierbei wird ein Strömungsmitteldruck in der Strömungsmittelleitung 1D erzeugt, der dem Elektromagnetventildruck entspricht, wie in Fig. 5 gezeigt. In diesem Zustand wird der Drehmomentwandlerdruck (derselbe wie bei [2]) als die Überbrückungskupplung einrückender Druck PL1 durch die Strömungsmittelleitungen 2B und 1B zugeführt, während ein Strömungsmitteldruck gemäß dem Elektromagnetventildruck Ps als die Überbrückungskupplung lösender Druck PL2 durch die Strömungsmittelleitungen 1D und 1A herangeführt wird. Dementsprechend erzeugt die Überbrückungskupplung 2 ein Drehmoment entsprechend dem Druckunterschied zwischen dem die Überbrückungskupplung 2 einrückenden Druck PL1 und dem die Überbrückungskupplung 2 lösenden Druck PL2. Wenn der Elektromagnetventildruck Ps noch weiter zunimmt, und nachdem der Elektromagnetventildruck einen Druck überstiegen hat, der [4) entspricht, wird der Zustand des Steuerventils 7 in den Zustand B geändert, der in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Öffnung 77A mit der Strömungsmittelleitung 1D in Verbindung steht, um die Strömungsmittelleitung 1D abzulassen. In diesem Zustand wird der Drehmomentwandlerdruck als die Überbrückungskupplung 2 einrückender Druck PL1 zugeführt, es wird jedoch keinerlei Druck als die Überbrückungskupplung 2 lösender Druck PL2 herangeführt. Dementsprechend wird das Drehmoment der Überbrückungskupplung 2 bis zur maximalen Höhe gesteigert.
Somit wird die Überbrückungskupplung 2 veranlaßt, allmählich in Eingriff zu gelangen. Die Überbrückungskupplung 2 kann in gleicher Weise veranlaßt werden, auch wieder den Eingriff zu lösen.
Es ist auch möglich, die Überbrückungskupplung 2 für den Schlupfeingriff eines geeigneten Drehmoments dadurch zu steuern, daß man das Tastverhältnis, das an das Elektromagnetventil S1 für die Steuerung des Blockierbetriebes angelegt werden soll, bei einem festen Wert innerhalb eines Bereiches zum Herstellen des Druckregulierzustandes des Steuerventils 7 hält.
Fig. 3 zeigt die Änderung des Elektromagnetventildrucks Ps und des Ausgangsdrucks PM1 des Steuerventils mit einem Tastverhältnis Θ von 0% bis 100%. (2)X zeigt den Schaltpunkt des Relaisventils 6.
Fig. 4 zeigt die Änderung des Elektromagnetventildrucks Ps und des Ausgangsdrucks PM2 des Steuerventils mit einem Arbeitsverhältnis für Θ von 0% bis 100%. (2)Y zeigt den Schaltpunkt für das Relaisventil 6.
Fig. 5 zeigt die Änderung der Ausgangsdrücke PM1 und PM2 des Steuerventils mit einem Elektromagnetventildruck Ps für Bereiche von Θ = 0% bis Θ = 100%. (2)X und (2)Y zeigen die Elektromagnetventildrücke Ps, wenn das Relaisventil 6 geschaltet wird.
Fig. 6 zeigt die Zuordnung des Druckregulierbereichs (Bereich für den Schlupfeingriff der Überbrückungskupplung) Ps1 bis Ps2 des Steuerventils 7 zum Öffnungsgrad des Drosselventils, wobei PL der Leitungsdruck und Psa der Elektromagnetventildruck ist, bei welchem das Relaisventil 6 geschaltet wird.

Claims (3)

1. Steuereinrichtung für die Überbrückungskupplung (2) der hydraulischen Kupplung (1) eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes, wobei die Überbrückungskupplung (2) in dem Gehäuse der hydraulischen Kupplung (1) angeordnet ist und die hydraulische Kupplung (1) eine Antriebs- (11) und Abtriebswelle (15) aufweist, wobei weiterhin die Überbrückungskupplung (2) eine mit der Antriebswelle (11) verbundene Reibfläche (21) und eine mit der Abtriebswelle (15) verbundene Kupplungsscheibe (22) aufweist, wobei zwischen der Reibfläche (21) und der Kupplungsscheibe (22) ein Spalt ausgebildet ist und die Überbrückungskupplung (2) in Eingriff kommt, wenn der Druck einer zweiten Strömungsmittelleitung (1B), die mit dem Innenraum der hydraulischen Kupplung (1) außerhalb des Spaltes verbunden ist, den Druck einer ersten Strömungsmittelleitung (1A) übersteigt, die mit dem Spalt verbunden ist und die Überbrückungskupplung (2) ausrückt, wenn der von der ersten Strömungsmittelleitung (1A) zugeführte Druck den Druck der zweiten Strömungsmittelleitung (1B) übersteigt, wobei die Steuereinrichtung (5) aufweist:
ein Relaisventil (6), welches in Abhängigkeit vom Steuerdruck (Ps) eines Elektromagnetventils (S1) zwischen zwei Betriebsstellungen (a, b) umschaltbar ist, wobei die zweite Strömungsmittelleitung (1B) mit einer Strömungsmittelleitung für den Servodruck einer Druckquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Betriebsstellung (b) die erste Strömungsmittelleitung (1A) mit der Ausgangsleitung (1D) eines Steuerventils (7) verbunden ist, und
daß
das Steuerventil (7) in Abhängigkeit vom Steuerdruck (Ps) des Elektromagnetventils (S1) zwischen zwei Betriebsstellungen (A, B) umschaltbar ist, wobei in der ersten Stellung (A) der Arbeitsdruck der Druckquelle mit der Ausgangsleitung (1D) des Steuerventils (7) verbunden ist und in der zweiten Stellung (B) die Ausgangsleitung (1D) des Steuerventils mit einer Rücklauföffnung (77A) verbunden ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Betriebsstellung (a) des Relaisventils (6) die Strömungsmittelleitung (2B) für den Servodruck mit der ersten Strömungsmittelleitung (1A) verbunden ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil (S1) im Ansprechen auf ein elektrisches Tastverhältnissignal (D) den Steuerdruck (Ps) für das Relaisventil (6) und das Steuerventil (7) erzeugt.
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