DE4138830C2 - Steuersystem für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents

Steuersystem für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus JP 63-1 72 058-A ist ein Steuersystem für eine Überbrückungs­ kupplung einer automatischen Kraftübertragung bekannt. Diese Kraft­ übertragung enthält einen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungs­ kupplung. Der Drehmomentwandler enthält eine Druckaufbau­ kammer und eine Druckentlastungskammer, die in ihm definiert sind. Die Druckpegel des an die Druckaufbaukammer bzw. an die Druckentlastungskammer gelieferten Hydraulikfluids werden so einge­ stellt, daß der Betrieb der Überbrückungskupplung gesteuert wird. Für die Ausführung dieser Steuerung umfaßt das System ein Verriegelungs­ steuerventil und ein Solenoidventil, die in einem Hydraulikkreis ange­ ordnet sind. Das Solenoidventil dient der Steuerung des Betriebs des Verriegelungssteuerventils. Das Verriegelungssteuerventil kann so be­ tätigt werden, daß es eine Druckdifferenz zwischen der Druckaufbau­ kammer und der Druckentlastungskammer derart einstellt, daß ein aus­ gekuppelter Zustand, ein teilweise eingekuppelter Zustand bzw. ein vollständig eingekuppelter Zustand der Überbrückungskupplung herge­ stellt werden. Der Auskupplungsvorgang wird dadurch bewerkstelligt, daß an die Druckentlastungskammer ein Hydraulikdruck angelegt wird und in der Druckaufbaukammer der Hydraulikdruck abgebaut wird. Der Vorgang für den vollständig eingekuppelten Zustand wird dadurch ausgeführt, daß an die Druckaufbaukammer ein Hydraulikdruck ange­ legt wird, während der Hydraulikdruck in der Druckentlastungskam­ mer abgebaut wird. Ferner wird der Vorgang für den teilweise einge­ kuppelten Zustand dadurch ausgeführt, daß der Hydraulikdruckpegel in der Druckentlastungskammer auf einen im voraus gewählten Pegel ein­ gestellt wird, der ein bestimmtes Schleifen der Kupplung gestattet.
Das obenbeschriebene System des Standes der Technik besitzt jedoch den Nachteil, daß eine genaue Steuerung des teilweise eingekuppelten Zustandes der Überbrückungskupplung schwierig ist. Dies hat die fol­ genden Gründe: Das Verriegelungssteuerventil enthält einen Ventil­ kolben mit einem hervorstehenden Bund, auf dessen eine Stirnseite ein Vorsteuerdruck wirkt. Der Vorsteuerdruck wird von einem Solenoid­ ventil auf einen gewünschten Pegel eingestellt. Dann verändert das Verriegelungssteuerventil den Pegel des an die Druckentlastungskam­ mer gelieferten Hydraulikdrucks entsprechend der Größe des eingege­ benen Vorsteuerdrucks mit einer konstanten Rate, um einen teilweise eingekuppelten Zustand der Überbrückungskupplung herzustellen. Je niedriger hierbei das Verhältnis der Veränderung des Hydraulikdrucks in der Druckentlastungskammer zu der Veränderung des in das Verrie­ gelungssteuerventil eingegebenen Vorsteuerdrucks ist, desto genauer wird die Druckdifferenz zwischen der Druckaufbaukammer und der Druckentlastungskammer modifiziert, um den Grad des teilweise ein­ gekuppelten Zustandes der Überbrückungskupplung genau zu steuern. Um daher den Grad des teilweise eingekuppelten Zustandes der Überbrückungskupplung genau zu steuern, wird vorzugsweise die Fläche der den Hydraulikdruck aufnehmenden Stirnseite des hervorstehenden Bundes verkleinert, um das Veränderungsverhältnis des Drucks in der Druckentlastungskammer zum Vorsteuerdruck zu verkleinern. Wenn jedoch die Fläche der Stirnseite des hervorstehenden Bundes ver­ kleinert wird, kann manchmal der Ventilkolben des Verriegelungssteu­ erventils nicht an der richtigen Position angeordnet werden, um einen vollständig eingekuppelten Zustand der Überbrückungskupplung herzu­ stellen. Folglich muß die Fläche der Stirnseite des hervorstehenden Bun­ des in Abhängigkeit vom maximalen Vorsteuerdruck, der für die Her­ stellung eines vollständig eingekuppelten Zustandes der Überbrückungskupplung erforderlich ist, festgelegt werden. Somit ist ein Einfluß der Veränderung der Fläche einer den Vorsteuerdruck aufnehmenden Stirnseite des Ventilkolbens auf das Veränderungsverhältnis des Drucks in der Druckentlastungskammer zum Vorsteuerdruck unerwünscht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obenerwähn­ ten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen, und ein Steuersystem für die Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers einer automatischen Kraftübertra­ gung zu schaffen, das so arbeitet, daß es den Grad des teilweise einge­ kuppelten Zustandes der Überbrückungskupplung genau steuert.
Diese Aufgaben werden bei einem Steuersystem der gattungsgemäßen Art gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform genauer erläutert; es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Steuersystems für die Überbrückungskupplung einer automatischen Kraft­ fahrzeug-Kraftübertragung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Drehmomentwandler 10 mit einer An­ triebsmaschine wie etwa einem (nicht gezeigten) Verbrennungsmotor funktional verbunden und enthält allgemein ein Pumpenrad 12 als An­ triebselement, ein Turbinenrad 14 als Abtriebselement, ein Leitrad 16 und einen Überbrückungskupplungskolben 18. Durch das Pumpenrad 12, das Turbinenrad 14 und das Leitrad 16 wird eine Druckaufbau­ kammer 20 definiert. Die Druckaufbaukammer 20 und eine Druckentlastungskammer 22 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Überbrückungskupplungskolbens 18 definiert. Der Überbrückungskupplungskol­ ben 18 enthält eine Fläche 30, die mit einer Reibungsfläche eines Ge­ häuses 28 des Drehmomentwandlers 10 entsprechend einer Differenz des Hydraulikdrucks zwischen der Druckaufbaukammer 20 und der Druckentlastungskammer 22 in Kontakt ist. Mit der Druckaufbaukam­ mer 20 ist eine Hydraulikleitung 24 verbunden. Außerdem ist mit der Druckentlastungskammer 22 ebenfalls eine Hydraulikleitung 26 ver­ bunden.
Das System umfaßt ferner ein Verriegelungssteuerventil 32, das dazu dient, die Zuführung von Hydraulikdruck an die Hydraulikleitung 26 einzustellen, um den Druckpegel in der Druckentlastungskammer 22 zu steuern. Das Verriegelungssteuerventil 32 umfaßt einen Steuerkolben 34 und eine Feder 36. Der Steuerkolben 34 ist mit hervorstehenden Bunden 34a, 34b, 34c und 34d versehen. Die hervorstehenden Bunde 34a und 34b besitzen denselben Durchmesser, während der hervorste­ hende Bund 34c einen kleineren Durchmesser als die hervorstehenden Bunde 34a und 34b besitzt. Der hervorstehende Bund 34d besitzt einen kleineren Durchmesser als der hervorstehende Bund 34c. Es wird dar­ auf hingewiesen, daß eine Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34d, auf die der Hydraulikdruck wirkt, kleiner als diejenige des hervorste­ henden Bundes 34c ist, wobei eine Stirnseite des hervorstehenden Bun­ des 34c wiederum kleiner als diejenige des hervorstehenden Bundes 34b ist. Der Steuerkolben 34 ist in eine in einem Gehäuse des Steuer­ ventils 32 ausgebildete Ventilbohrung eingesetzt und in einer Längs­ richtung oder axialen Richtung des Steuerventils gleitend verschiebbar. Das Gehäuse enthält Kanäle 38a, 38b, 38c, 38d, 38e, 38f und 38g. Die Kanäle 38a und 38b dienen als Auslaßkanäle. Die Kanäle 38c und 38e sind mit der Hydraulikleitung 26 verbunden, während der Kanal 38d mit der Hydraulikleitung 24 und der Kanal 38f mit einer Hydraulik­ leitung 42 verbunden ist. Ferner ist der Kanal 38g mit einer Hydraulik­ leitung 40 verbunden. Die Kanäle 38f und 38g arbeiten als Vorsteuerkanäle, um den Steuerkolben 34 in Abhängigkeit von den anliegenden Vorsteuerdrücken zu verschieben.
Das Steuersystem umfaßt ferner ein Solenoidventil 44, das dazu dient, den Pegel des Hydraulikdrucks in der Hydraulikleitung 40 zu steuern. Die Hydraulikleitung 40 ist mit einer Hydraulikleitung 46 verbunden, in der eine Blendenöffnung 48 angeordnet ist und an die von einer (nicht gezeigten) Druckquelle ein Hydraulikfluid mit konstantem Druck geliefert wird. Das Solenoidventil 44 wird von einer Steuereinrichtung 100, das einen Solenoidventil-Treiber enthält, angetrieben. Die Steuer­ einrichtung gibt ein Signal wie etwa ein Impulssignal mit einem im voraus gewählten Tastverhältnis an das Solenoidventil 44 aus, um den Auslaßkanal 45 zu öffnen oder zu schließen, um die Entleerung des von der Hydraulikleitung 46 an die Hydraulikleitung 40 gelieferten Hydraulikfluids aus dem Auslaßkanal 45 zu steuern, um so den Druck­ pegel in der Leitung 40 einzustellen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Größe des Tastverhältnisses eines Signals von der Steuereinrichtung 100 an das Solenoidventil 44 den Druckpegel in der Hydraulikleitung 40 bestimmt.
Ferner umfaßt das erfindungsgemäße System ein Drehmomentwandlerentlastungsventil 50, das so arbeitet, daß es an die Hydraulikleitung 24 einen Drehmomentwandler-Versorgungsdruck mit konstantem Pegel liefert. Das Entlastungsventil 50 enthält einen Steuerkolben 54 und eine Feder 56, die den Steuerkolben mit einem im voraus gewählten Druck in der Zeichnung nach rechts zwingt. Wenn an das Entlastungsventil 50 von einer Hydraulikleitung 52 ein Hydraulikdruck angelegt wird, der größer als ein im voraus gewählter Pegel ist, wird der Steuerkolben gegen die Federkraft der Feder 56 nach links verschoben, um so zwi­ schen der Leitung 52 und einem Auslaßkanal 53 eine Fluidverbindung herzustellen, um den überschüssigen Druck, um den derjenige Druck­ wert überschritten wird, der für die Aufrechterhaltung eines im voraus gewählten Pegels für das an die Hydraulikleitung 24 gelieferte Hydrau­ likfluid notwendig ist, abzulassen.
In der zum Kanal 38f des Verriegelungssteuerventils 32 führenden Hydraulikleitung 42 ist ein Richtungssteuerventil oder Schaltventil 58 vorgesehen, das der Steuerung des Hydraulikdrucks in der Leitung 42 dient. Das Schaltventil 58 enthält einen Steuerkolben 60 und eine Feder 62. Der Steuerkolben 60 enthält ferner hervorstehende Bunde 60a, 60b und 60c. Die hervorstehenden Bunde 60a und 60b besitzen denselben Durchmesser. Der hervorstehende Bund 60c besitzt einen kleineren Durchmesser als die hervorstehenden Bunde 60a und 60b. Der Steu­ erkolben 60 ist in eine in einem Ventilgehäuse ausgebildete Ventilboh­ rung eingesetzt und darin in axialer Richtung gleitend verschiebbar. In dem Ventilgehäuse sind Kanäle 64a, 64b, 64c, 64d, 64e und 64f ausge­ bildet. Der Kanal 64a steht mit der Hydraulikleitung 40 in Verbindung. Die Kanäle 64b und 64f dienen jeweils als Auslaßkanäle. Die Kanäle 64c und 64e sind mit der Hydraulikleitung 42 verbunden. Der Kanal 64d arbeitet als Vorsteuerkanal und ist mit einer Hydraulikleitung 66 verbunden, an die von der Druckquelle ein als Vorsteuerdruck dienen­ der Leitungsdruck mit konstantem Pegel geliefert wird.
Im Betrieb wird eine Lösung der Verbindung des Überbrückungskupp­ lungskolbens 18 von der Reibungsfläche des Gehäuses 28 auf die fol­ gende Weise erzielt: Die Steuereinrichtung 100 erzeugt ein Signal mit einem Tastverhältnis von angenähert Null und liefert dieses an das So­ lenoidventil 44. Dann wird das Solenoidventil in die vollständig geöff­ nete Position versetzt, um aus dem Auslaßkanal 45 das Hydraulikfluid, das von der Leitung 46 an die Leitung 40 geliefert wird, auszulassen, um den Druckpegel in der Hydraulikleitung 40 unter einen ersten Schwellenwert oder auf angenähert Null abzusenken. Somit wird der Druckpegel im Kanal 64a des Schaltventils 58 im wesentlichen Null, wodurch der Steuerkolben 60 durch die Federkraft der Feder 62 voll­ ständig (in der Zeichnung) nach rechts verschoben wird, so daß der hervorstehende Bund 60b den Kanal 64d blockiert, wodurch eine Fluidverbindung zwischen dem Auslaßkanal 64b und dem Kanal 64c hergestellt wird. Daher wird der Druckpegel in der Hydraulikleitung 42 im wesentlichen Null, so daß sich im Kanal 38f des Verriegelungssteuerventils 31 ein Druck mit dem Wert Null ergibt. Außerdem wird aufgrund des Druckpegels von Null in der Hydraulikleitung 40 der Druck im Kanal 38g ebenfalls Null. Durch den abgesenkten Druck im Kanal 38g wird der Steuerkolben 34 des Verriegelungssteuerventils 32 durch die Federkraft der Feder 36 (in der Zeichnung) nach links ge­ zwungen, um zwischen den Kanälen 38c und 38d eine Fluidverbindung herzustellen, um die Lieferung von in der Leitung 24 anliegendem Hydraulikdruck über die Leitung 26 an die Druckentlastungskammer 22 zu ermöglichen. Dadurch wirkt in der Druckentlastungskammer 22 derselbe Druckpegel wie in der Druckaufbaukammer 20, so daß die Verbindung zwischen dem Überbrückungskupplungskolben 18 und der Reibungsfläche des Gehäuses 28 gelöst wird. Dadurch überträgt der Drehmomentwandler ein Drehmoment nur über die Flüssigkeit.
Aus dem ausgekuppelten Zustand wird ein teilweise eingekuppelter Zu­ stand des Überbrückungskupplungskolbens 18, in dem ein Schleifen der Kupplung möglich ist, folgendermaßen erreicht: Die Steuereinrichtung 100 erhöht das Tastverhältnis eines Ausgangssignals allmählich auf einen gewünschten Wert und schickt es an das Solenoidventil 44. Das Solenoidventil 44 spricht dann auf eine Erhöhung des Tastverhältnisses an, indem es in eine teilweise geschlossene Position übergeht, um einen Teil des Hydraulikdrucks von der Hydraulikleitung 46 an die Hydraulikleitung 40 zu übertragen, so daß die Hydraulikdrücke im Ka­ nal 64a des Schaltventils 58 und im Kanal 38g des Verriegelungssteu­ erventils 32 auf einen im voraus gewählten Pegel angehoben werden. Dieser Druckpegel liegt in einem Bereich zwischen dem obenerwähn­ ten ersten Schwellenpegel und einem weiter unten beschriebenen zwei­ ten Schwellenpegel. Der in dem obenerwähnten Bereich liegende Druckpegel kann die Federkraft der Feder 62 des Schaltventils 58 nicht überwinden, weshalb der Steuerkolben 60 nicht verschoben wird und weiterhin die Fluidverbindung zwischen den Kanälen 64c und 64d blockiert. Daher wird der Druckpegel in der Leitung 42 in diesem Fall nicht angehoben. Andererseits spricht das Verriegelungssteuerventil 32 auf eine Erhöhung des Hydraulikdrucks im Kanal 38g an, um den Steuerkolben 34 gegen die Federkraft der Feder 36 zu bewegen. Das be­ deutet, daß der erhöhte Druck im Kanal 38g auf eine Stirnseite (d. h. auf eine Druckaufnahmefläche) des hervorstehenden Bundes 34d wirkt, um den Steuerkolben 34 allmählich entsprechend der Erhöhung des Tastverhältnisses des in das Solenoidventil 44 eingegebenen Signals nach rechts zu verschieben. Dabei gelangen die Federkraft der Feder 36 und diejenigen Kräfte in ein Gleichgewicht, die durch die Drücke erzeugt werden, die auf die Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34d und auf die linke Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34b abzüglich der rechten Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34c wirken. Somit wird der Auslaßkanal 38b teilweise geöffnet, um zwischen dem Kanal 38c und dem Auslaßkanal 38b eine teilweise Fluidverbindung herzu­ stellen, so daß ein Teil des Hydraulikdrucks in der Druckentlastungs­ kammer 22 über die Hydraulikleitung 26 abgelassen wird, was zur Folge hat, daß der Druckpegel in der Druckentlastungskammer 22 auf einen im voraus gewählten Pegel abgesenkt wird, um eine Druckdiffe­ renz zwischen der Druckentlastungskammer 22 und der Druckaufbau­ kammer 12 zu erzeugen. Die Stirnseite 30 des Überbrückungs­ kupplungskolbens 18 wird anschließend gegen die Reibungsflä­ che des Gehäuses 28 in einem Ausmaß gedrückt, das durch die Druck­ differenz zwischen der Druckentlastungskammer 22 und der Druckauf­ baukammer 12 bestimmt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß das Ausmaß, in dem der Überbrückungskupplungskolben 18 teilweise einge­ kuppelt ist, bzw. das Ausmaß des Kupplungsschleifens durch das Tast­ verhältnis eines Signals für das Solenoidventil 44 festgelegt wird.
Wenn daher das Tastverhältnis eines von der Steuereinrichtung 100 an das Solenoidventil 44 ausgegebenen Signals niedriger als ein im voraus gewählter Wert ist und wenn ein Druckpegel in der Hydraulikleitung 40 in einem Bereich zwischen dem ersten Schwellenpegel und dem zweiten Schwellenpegel anliegt, wird das Schaltventil 58 nicht betätigt, während andererseits das Verriegelungssteuerventil 32 betätigt wird, um den Druckpegel in der Druckentlastungskammer 22 abzusenken, um einen teilweise eingekuppelten Zustand des Überbrückungskupp­ lungskolbens 18 zu erzeugen.
Wenn das Tastverhältnis des in das Solenoidventil 44 eingegebenen Si­ gnals auf ungefähr 100% erhöht wird, nimmt das Solenoidventil 44 eine im wesentlichen vollständig geschlossene Position ein. Dann wird der Hydraulikdruck von der Leitung 46 direkt an die Leitung 40 über­ tragen, wodurch der Druckpegel in der Hydraulikleitung 40 auf einen im voraus gewählten Pegel erhöht wird, der höher als der zweite Schwellenpegel ist. Dieser erhöhte Druck wirkt dann auf eine Stirnseite des hervorstehenden Bundes 60a des Steuerkolbens 60 des Schaltventils 58, um den Steuerkolben gegen die Federkraft der Feder 62 nach links zu verschieben, wodurch zwischen den Kanälen 64c und 64d eine Fluidverbindung hergestellt wird. Der Leitungsdruck in der Leitung 66 wird an die Leitung 42 übertragen und wirkt dann auf eine Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34c des Steuerkolbens 34 des Verriege­ lungssteuerventils 32. Außerdem wirkt der erhöhte Druck in der Lei­ tung 40 auf die Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34d des Verrie­ gelungssteuerventils 32. Daher verschiebt die resultierende Kraft der auf die Stirnseiten der hervorstehenden Bunde 34c und 34d wirkenden Hydraulikdrucke den Steuerkolben 34 entgegen der Federkraft der Fe­ der 36. Das bedeutet, daß der Steuerkolben 34 solange verschoben wird, bis eine resultierende Kraft der Hydraulikdrücke, die auf die Stirnseiten der hervorstehenden Bunde 34c und 34d wirken, und der Hydraulikdrücke, die auf die linke Stirnseite des hervorstehenden Bun­ des 34b abzüglich der rechten Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34c wirken, mit der Federkraft der Feder 36 im Gleichgewicht sind. Der Auslaßkanal 38b wird daher vollständig geöffnet. Der Hydraulikdruck in der Leitung 26 wird aus dem Auslaßkanal 38b voll­ ständig abgelassen, um den Druck in der Druckentlastungskammer 22 schnell auf ungefähr Null zu verringern, um die Druckdifferenz zwi­ schen der Druckaufbaukammer 20 und der Druckentlastungskammer 22 auf einen Wert zu erhöhen, der größer als während des teilweise eingekuppelten Zustandes ist, um den Überbrückungskupplungskolben 18 mit der Reibungsfläche des Gehäuses 28 in eine vollständige Verbindung zu bringen. Wenn der Überbrückungskupplungskolben 18 vollständig eingekuppelt ist, ist das Pumpenrad 12 mit dem Turbinenrad 14 direkt verbunden.
Wenn, wie weiter oben erwähnt, der Hydraulikdruck in der Leitung 40 aufgrund der Erhöhung des Tastverhältnisses des von der Steuerein­ richtung 100 ausgegebenen Signals im Bereich zwischen dem ersten Schwellenpegel und dem zweiten Schwellenpegel angehoben wird, wirkt dieser angehobene Druck auf die Stirnseite des hervorstehenden Bundes 34d des Verriegelungssteuerventils 32, um lediglich den Steu­ erkolben 34 zu verschieben. Daher wird die Druckdifferenz zwischen der Druckaufbaukammer 20 und der Druckentlastungskammer 22 ge­ genüber der Druckerhöhungsrate in der Leitung 40 langsamer (um eine erste Erhöhungsrate oder einen ersten Verstärkungsfaktor) erhöht. Wenn andererseits der Hydraulikdruck in der Leitung 40 über den zweiten Schwellenpegel ansteigt, wirken die beiden Hydraulikdrucke in den Leitungen 40 und 42 auf den Steuerkolben des Verriegelungssteu­ erventils 32, so daß der Steuerkolben schneller verschoben wird, als es der Druckerhöhungsrate in der Leitung 40 entspricht, so daß die Druckdifferenz zwischen der Druckaufbaukammer 20 und der Druck­ entlastungskammer 22 mit einer zweiten Erhöhungsrate oder einem zweiten Verstärkungsfaktor, der größer als der erste Verstärkungsfak­ tor ist, schneller erhöht wird.
Es ist ersichtlich, daß der teilweise eingekuppelte Zustand des Überbrückungskupplungskolbens 18 mittels einer Veränderung der Druckdiffe­ renz zwischen der Druckaufbaukammer und der Druckentla­ stungskammer im Vergleich zu dem vollständig eingekuppelten Zustand mit einem kleineren Verstärkungsfaktor (dem ersten Verstärkungsfaktor) gesteuert wird. Daher bestehen für die Steuerung des teilweise eingekuppelten Zustandes breitere Grenzen, so daß das Ausmaß der teilweisen Einkupplung genau eingestellt werden kann.

Claims (2)

1. Steuersystem für eine Überbrückungskupplung (18) eines hydro­ dynamischen Drehmomentwandlers, wobei der Wandler sowohl eine Druckaufbaukammer (20) als auch eine Druckentlastungskammer (22) zum Steuern des Einkupplungsgrades der Überbrückungskupplung (18) entsprechend einer Differenz der Hydraulikdrücke in der Druckaufbaukammer (20) und der Druckentlastungskammer (22) auf­ weist, wobei das Steuersystem ein erstes Ventil (32) mit einem ersten (38g) und einem zweiten (38f) Steuerleitungsanschluß auf­ weist, wobei das Steuersystem weiterhin ein Solenoidventil (44) und eine Steuereinrichtung (100) aufweist, wobei die Steuerein­ richtung (100) ein Signal mit einem im voraus gewählten Tastver­ hältnis an das Solenoidventil (44) schickt und wobei das So­ lenoidventil (44) auf das Signal von der Steuereinrichtung (100) anspricht, um den an den ersten Steuerleitungsanschluß (38g) des ersten Ventils (32) gelieferten Steuerdruck entsprechend der Größe des Tastverhältnisses einzustellen und wobei das erste Ventil (32) einen Steuerkolben (34) und eine Feder (36) umfaßt, wobei der Steuerkolben (34) auf den in den ersten und zweiten Steuerleitungsanschluß (38g, 38f) eingegebenen Steuer­ druck anspricht, um gegen die Federkraft der Feder (36) verscho­ ben zu werden, wobei das erste Ventil (32) mit der Druckaufbau­ kammer (20) und mit der Druckentlastungskammer (22) über eine erste Hydraulikleitung (24) bzw. über eine zweite Hydrauliklei­ tung (26) in einer Fluidverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein zweites Ventil (58), das auf einen in einem Steuerlei­ tungsanschluß (64a) eingegebenen Steuerdruck anspricht, um an dem zweiten Steuerleitungsanschluß (38f) des ersten Ventils (32) einen Hydraulikdruck zu liefern, vorgesehen ist,
  • b) der Steuerdruck im Steuerleitungsanschluß (64a) des zweiten Ventils (58) der vom Solenoidventil (44) gelieferte Steuerdruck ist,
  • c) das erste Ventil (32) auf den in den ersten Steuerleitungsan­ schluß (36g) eingegebenen Steuerdruck anspricht, um zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikleitung (24, 26) eine Fluidver­ bindung herzustellen,
    wobei das erste Ventil (32) weiterhin auf den in den ersten Steuerleitungsanschluß eingegebenen Steuerdruck so anspricht, daß zwischen der zweiten Hydraulikdruckleitung (26) und einem Auslaßkanal (38b) eine teilweise Verbindung hergestellt wird, und wobei das erste Ventil (32) auf den in den zweiten Steuer­ leitungsanschluß eingegebenen Steuerdruck so anspricht, daß zwi­ schen der zweiten Hydraulikleitung (26) und dem Auslaßkanal (38b) eine vollständige Verbindung hergestellt wird,
  • d) daß das zweite Ventil (58) einen Steuerkolben (60) und eine Feder (62) umfaßt, wobei der Steuerkolben (60) auf den in den Steuerleitungsanschluß (64a) eingegebenen Steuerdruck anspricht, um gegen die Federkraft der Feder (62) verschoben zu werden, um an den zweiten Steuerleitungsanschluß (38f) des ersten Ventils (32) einen Steuerdruck mit konstantem Pegel zu liefern.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (34) einen ersten (34d) und einen zweiten (34c) hervorstehenden Bund umfaßt, wobei der hervorstehende Bund (34d) eine Stirnseite besitzt, auf die der Hydraulikdruck im ersten Vorsteuerkanal (38g) wirkt, wobei der zweite hervorstehende Bund (34c) eine Stirnseite besitzt, auf die der Hydraulikdruck im zweiten Vorsteuerkanal (38f) wirkt, und wobei die Fläche der Stirnseite des ersten hervorstehenden Bundes (34d) kleiner als diejenige des zweiten hervorstehenden Bundes (34c) ist.
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