DE3539945A1 - Steuervorrichtung fuer ein hydraulisch betaetigtes fahrzeuggetriebe - Google Patents
Steuervorrichtung fuer ein hydraulisch betaetigtes fahrzeuggetriebeInfo
- Publication number
- DE3539945A1 DE3539945A1 DE19853539945 DE3539945A DE3539945A1 DE 3539945 A1 DE3539945 A1 DE 3539945A1 DE 19853539945 DE19853539945 DE 19853539945 DE 3539945 A DE3539945 A DE 3539945A DE 3539945 A1 DE3539945 A1 DE 3539945A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- valve
- control device
- nozzle
- throttle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/06—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
- F16H61/065—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/14—Inputs being a function of torque or torque demand
- F16H59/24—Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the throttle opening
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/36—Inputs being a function of speed
- F16H59/44—Inputs being a function of speed dependent on machine speed of the machine, e.g. the vehicle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/06—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
- F16H61/065—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
- F16H61/067—Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means using an accumulator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein hydraulisch betätigtes, automatisches Getriebe, des
mit hydraulisch einrückbaren Elementen ausgerüstet ist, die einen Leitungsdruck verwenden, der durch Steuerung des
Förderdruckes einer Hydraulikdruckquelle durch ein Schaltventil erhalten wird.
Eine bekannte Getriebesteuervorrichtung dieser Art weist eine in einem sich zwischen den hydraulisch einrückbaren
Elementen und einem Schaltventil sich erstreckende Düse oder Verengung zur Verhinderung des Auftretens eines Stoßes oder
Ruckes beim Schalten von einem in einen anderen Gang auf. Zum Absorbieren plötzlicher Druckänderungen an einem hydraulisch
einrückbaren bzw. beaufschlagten Element beim Schalten des Schaltventils von einer Position in eine andere
ist mit jedem ölkanal auf der stromabwärts liegenden Seite der Düse ein Druckspeicher bzw. Akkumulator verbunden. Der rückwirkende
Druck bzw. Rückdruck am Druckspeicher wird entsprechend Vergrößerungen der öffnung der Motordrossel erhöht.
Folglich wird der Rückdruck derart modifiziert, daß jede plötzliche Druckänderung auf der Seite höheren Drucks durch
die Zunahme der öffnung der Drossel absorbiert wird.
Bei dieser Vorrichtung wird der zur Absorption einer plötzlichen Druckänderung dienende hydraulische Druck ebenfalls
entsprechend der öffnung der Drossel geändert, obwohl der zum Einrücken eines hydraulisch einrückbaren Elements notwendige
Druck entsprechend der öffnung der Drossel in Relation zum übertragenen Drehmoment variiert. Deshalb ist äas
Element immer unter einer Bedingung eingerück-t, bei welcher
die stoßabsorbierende Wirkung erhalten wird. Wenn jedoch die Drosselöffnung in einem niedrigen Bereich ist, nimmt der
die stoßabsorbierende Wirkung erzeugende Hydraulikdruck ab, was eine Erhöhung der Differenz zwischen diesem Druck und dem
auf die Düse ausgeübten Leitungsdruck zur Folge hat. Demgemäß wird der über die Düse.in den Akkumulator fließende Fluidstrom
erhöht, was die Zeit, während welcher jede plötzliche Druckänderung absorbiert wird, verkürzt. Folglich mangelt es
dem Druckspeicher daran, plötzliche Druckänderungen ausreichend zu absorbieren.
In einem früheren Versuch zur Lösung der vorstehenden Schwierigkeiten,
der aus der japanischen Patentanmeldung 59-166750 hervorgeht, ist ein Druckreduzierventil vorgesehen, um den
von einem Drucksteuerventil abgeleiteten Leitungsdruck zu reduzieren und ihm den Eintritt in die Düse zu ermöglichen. Das
Reduzierventil wird in Abhängigkeit von der öffnung der Motordrossel
so betätigt, daß es arbeitet, wenn die öffnung sich in ihrem niedrigen oder unteren Bereich befindet. Auf diese
Weise wird der differentielle Druck an der Düse, der erzeugt wird, wenn sich die Drossel leicht öffnet, reduziert, und die
Zeit, während welcher die stoßabsorbierende Wirkung sich fortsetzt, verlängert.
Bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung nimmt jedoch bei der öffnung der Drossel im niedrigen Bereich der hydraulische
Druck auf der stromabwärtigen Seite der Düse nach der Absorbierung
der plötzlichen Druckänderung vom Druckspeicher zu. Nach Vollendung des Einrückens des hydraulisch einrückbaren
Elements wird das Reduzierventil noch im Betriebszustand gehalten, was unerwünscht ist, weil der Hydraulikdruck aus dem
Reduzierventil leckt. .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, gegenüber der oben beschriebenen früheren Vorrichtung eine Verbesserung
anzugeben, bei welcher das unerwünschte Leck von Hydrauliköl aus dem Druckreduzierventil nach vollständigem Einrücken
der hydraulisch einrückbaren Elemente eliminiert ist.
Unter einem Aspekt betrachtet stellt die Erfindung eine Steuervorrichtung
für ein hydraulisch betätigtes, hydraulische Kupplungen aufweisendes Getriebe für ein einen Motor mit einer
Drossel aufweisendes Fahrzeug bereit, die eine Hydraulikdruckquelle für einen Leitungsdruck und ein Druckreduzierventil
zur wahlweisen Reduzierung des Hydraulikdruckes für die Kupplungen
sowie eine Einrichtung umfaßt, die auf den Hydraulikdruck an einer der Kupplungen und auf den Grad der Öffnung
der Motordrossel anspricht, um die Operation des Druckreduzierventils
zu stoppen und zu bewirken, daß der Leitungsdruck auf die Kupplung ausgeübt wird.
Unter einem anderen Aspekt stellt die Erfindung eine Steuervorrichtung
für ein hydraulisch betätigtes Fahrzeuggetriebe für einen Motor mit einer Drossel bereit, die
- eine hydraulische Druckquelle,
- ein Drucksteuerventil zum Steuern des Förderdruckes der Druckquelle zur Erzeugung eines Leitungsdruckes,
- eine hydraulisch einrückbare Kupplungseinrichtung, an welche der Leitungsdruck über ein Schaltventil anlegbar
ist,
- eine sich in einem ölkanal zwischen der hydraulisch
einrückbaren Kupplungseinrichtung und dem Schaltventil öffnende Düse,
- einen mit dem ölkanal auf der stromabwärts liegenden
Seite der Düse verbundenen Druckspeicher, wobei der Rückdruck auf den Druckspeicher entsprechend den Vergrößerungen der
Motordrossel erhöht wird,
- ein Druckreduzierventil zur Reduzierung des Leitungsdruckes aus dem Drucksteuerventil und zum Ermöglichen
seines Eintritts in die Düse, wobei das Reduzierventil in Abhängigkeit von der öffnung der Motordrossel betätigt wird,
wenn sich die öffnung im niedrigen Bereich befindet, und
- eine Stoppeinrichtung umfaßt, welche den Hydraulikdruck im ölkanal auf der stromabwärts liegenden Seite der
Düse detektiert und die Operation des Druckreduzierventils bewirkt, wenn der detektierte Druck über einen gewissen Wert
ansteigt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft
anhand der Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeug-Antriebsystems,
in das ein erfindungsgemäßes Getriebe eingebaut ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Getriebes, und
Fig. 3 eine graphische Darstellung, welche die Betriebscharakteristiken des Druckreduzierventils im
Getriebe darstellt.
Nach Fig. 1 wird der Abtrieb eines Motors 1 auf die Antriebsräder 2 eines Fahrzeugs über ein hydraulisch betätigtes Getriebe
4 übertragen, das mit dem Motor 1 über einen Fluiddrehmomentwandler
3 verbunden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Kraftübertragung bzw. das Getriebe 4 drei Vorwärtsgänge und einen
j-
Rückwärtsgang auf, wobei Getriebesysteme G1 , G2, G3 für den ersten bis dritten Vorwärtsgang und ein Rückwärtsgetriebesystem
GR vorgesehen sind, die zwischen einer Antriebswelle 4a und einer Abtriebswelle 4b angeordnet sind. Die Antriebswelle
4a ist mit dem Drehmomentwandler 3 und die Abtriebswelle 4b mit den Antriebsrädern 2 verbunden. In den
Getriebesystemen G1, G2, G3 sind hydraulische Kupplungen C1,
C2, C3 vorgesehen, die zum Erhalten des ersten, zweiten bzw.
dritten Ganges hydraulisch einrückbar bzw. beaufschlagbar
sind. Wenn eine der Kupplungen C1 bis C3 eingerückt ist, ist
ein zugeordnetes der Getriebesysteme G1 bis G3 ausgewählt. Das Umkehrgetriebesystem GR benutzt das Getriebesystem G2,
das die Kupplung C2 enthält und wird durch Verschieben eines
Wähl- bzw. Selektorzahnrades 5 zur Wahl zwischen den Getriebesystemen
G2 und GR nach rechts in Fig. 1 hergestellt. In dem Getriebesystem G1 für den ersten Gang ist eine Einwegkupplung
6 vorgesehen, die es der Abtriebswelle 4b ermöglicht, sich schneller zu drehen als mit der Geschwindigkeit, die durch
das Getriebesystem G1 erteilt würde.
Das den hydraulischen Kupplungen C1 , C2, C3 zugeführte und
von ihnen abgegebene öl wird durch einen hydraulischen Schaltkreis
kontrolliert, der in Fig. 2 dargestellt ist. Insbesondere umfaßt der hydraulische Schaltkreis eine Hydraulikdruckquelle
7, ein Drucksteuerventil 8 zur Steuerung des Abgabe- bzw. Förderdruckes der Druckquelle 7, ein manuell betätigbares
Ventil 9, ein Schaltventil 10 und ein Servo- bzw. Hilfsventil 11 zum Schalten zwischen einer Vorwärts- und
Rückwärtsbewegung. Das Ventil 11 verbindet das Selektorzahnrad
5 mit dem Schaltventil 10. Das Ventil 9 kann wahlweise
zwischen fünf Positionen geschaltet werden: Eine Position P zum Parken, eine Position R für rückwärts, eine Position N
für neutral, eine Position D für automatische Schaltung des Getriebes und eine Position 2 zum Halten des zweiten Ganges.
Das Schaltventil 10 wird entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der öffnung der Drossel geschaltet. Wenn
das manuell betätigbare Ventil 9 in der Position D plaziert wird, wird ein erster ölkanal L1, der den Leitungsdruck aus
dem Drucksteuerventil 8 aufnimmt, mit einem zweiten ölkanal L2 verbunden, an den das Schaltventil 10 angeschlossen ist.
öl wird über das Schaltventil 10 den Kupplungen C2 und C3 für den zweiten bzw. dritten Gang zugeführt. Der Kupplung C1
für den ersten Gang wird durch einen von dem zweiten ölkanal L2 abzweigenden dritten ölkanal L3 immer öl zugeführt. Das
Schaltventil 10 besteht aus einem ersten Ventil 10-1 auf der stromaufwärts liegenden Seite und einem zweiten Ventil 10-2
auf der stromabwärts liegenden Seite. Die Ventile 10-1 und 10-2 sind durch einen dazwischenliegenden vierten ölkanal L4
miteinander verbunden. Das erste Ventil 10-1 schaltet das Fahrzeug
zwischen dem ersten und zweiten Gang. Das zweite Ventil 10-2 schaltet das Fahrzeug zwischen dem zweiten und dritten
Gang. Der aus einem Reglerventil 12 entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit
erhaltene Reglerdruck wird einem Ende, dem rechten Ende jedes der Ventile 10-1 und 10-2 zugeführt.
Der aus einem ersten Drosselventil 13-1 entsprechend der öffnung des nicht dargestellten Drosselventils im Ansaugrohr
des Motors 1 erhaltene Drosseldruck wirkt auf das linke Ende jedes der Ventile 10-1 und 10-2. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
zunimmt, bewegt der Reglerdruck zuerst das erste Ventil 10-1 von der rechten Position für den ersten Gang zur
linken Position für den zweiten Gang. Dann wird der zweite ölkanal L2 mit einem fünften ölkanal L5 auf der stromabwärts
liegenden Seite des zweiten Ventils 10-2 durch den vierten ölkanal L4 verbunden. Wenn sich das manuell betätigte Ventil
9 in der Position D befindet, wird der Leitungsdruck auf die Kupplung C2 für den zweiten Gang über einen mit dem fünften
Kanal L5 verbundenen sechsten ölkanal L6 ausgeübt, wobei das Hochschalten vom ersten auf den zweiten Gang ausgeführt
wird. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter zunimmt, wird das zweite Ventil 10-2 von der rechten Position für den zweiten Gang in die linke Position für den dritten Gang geschaltet.
Dies schaltet den vierten Kanal L4 vom fünften Kanal L5 auf einen siebten Kanal L7, der mit der Kupplung C3 für
den dritten Gang verbunden ist. Der fünfte Kanal L5 ist mit einem ersten Abflußkanal LD1 verbunden. Folglich wird von der
Kupplung C2 für den zweiten Gang öl abgegeben und der Kupplung C3 für den dritten Gang wird öl zugeführt, d.h. Leitungsdruck
ausgeübt, wobei das Hochschalten vom zweiten Gang in den dritten Gang ausgeführt wird.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkext abnimmt, wird das zweite Ventil 10-2 in die rechte Position für den zweiten Gang zurückgeführt.
Dann wird der vierte Kanal L4 wie oben erwähnt mit dem fünften Kanal L5 verbunden und der siebte Kanal L7
wird in Verbindung mit einem zweiten ölabflußkanal LD2 gebracht. Folglich wird von der Kupplung C3 für den dritten
Gang öl abgegeben und der Kupplung C2 für den zweiten Gang
wird öl zugeführt. Auf diese Weise wird das Herunterschalten vom dritten Gang auf den zweiten Gang ausgeführt.
Wenn das Fahrzeug weiter verzögert wird, wird das erste Ventil 10—1 wieder in die rechte Position für den ersten Gang
zurückgebracht, wobei der vierte Kanal L4 mit einem dritten ölabflußkanal LD3 verbunden wird. Folglich wird von der zweiten
Kupplung C2 für den zweiten Gang öl abgegeben, so daß das Herunterschalten vom zweiten Gang auf den ersten Gang durchgeführt
wird.
Der beim Schalten vom zweiten auf den dritten Gang oder umgekehrt normalerweise erzeugte Stoß oder Ruck wirft ein ernstes
Problem auf. Insbesondere wenn eine solche Schaltung ausgeführt wird, werden die hydraulischen Kupplungen C2 und C3
für den zweiten bzw. dritten Gang durch Empfang des Leitungsdruckes über das Schaltventil 10 betätigt. Zur Reduzierung
des Stoßes ist eine Verengung oder Düse 14 so ausgebildet, daß sie sich in den fünften Kanal L5 zwischen dem Schaltventil
und der Kupplung C2 für den zweiten Gang öffnet. Eine andere Düse 15 ist so ausgebildet, daß sie sich in den siebten Kanal
L7 zwischen dem Schaltventil 10 und der Kupplung C3 für den dritten Gang öffnet. Für den zweiten und dritten Gang sind
Druckspeicher 16 bzw. 17 vorgesehen, die mit den Kanälen L5 bzw. L7 auf der stromabwärts liegenden Seite der Düsen 14 bzw.
15 verbunden sind. Der aus einem zweiten Drosselventil 13-2 entsprechend der öffnung der Motordrossel erhaltene Drosseldruck
wirkt auf die Druckspeicher 16 und 17 als ihr Rückdruck bzw. rückwirkender Druck ein. Dieser Rückdruck wird erhöht,
wenn die öffnung der Motordrossel zunimmt. Die Druckspeicher
16 und 17 absorbieren plötzliche Druckänderungen, wenn die
öffnung der Drossel einen Betrieb in ihren jeweiligen Bereichen verursacht. Der Druckspeicher 16 für den zweiten Gang ist
mit dem fünften Kanal L5 über das manuell betätigbare Ventil 9 verbunden, wenn sich dieses in der ausgewählten Position D
befindet.
Parallel zu den Düsen 14 und 15 sind Einwegventile 18 und 19
angeordnet, die einen schnellen Abfluß von Öl aus den Kupplungen C2 und C3 während des Schaltens vom zweiten bzw. dritten
Gang durch parallele Schaltung zu den Düsen ermöglicht.
Im zweiten ölkanal L2 ist auf der stromaufwärts liegenden
Seite des Schaltventils 10 ein Druckreduzierventil 20 zum Reduzieren
des Leitungsdruckes aus dem Drucksteuerventil 8 vor Eintritt des Öls in die Düsen 14 und 15 vorgesehen. Das Reduzierventil
20 wird in Abhängigkeit von der öffnung der Maschinendrossel, wenn sich die Drosselöffnung in ihrem nie-
drigen Bereich befindet, betätigt. Insbesondere besteht das
Reduzierventil 20 aus einem Ventil vom Drucksteuertyp, welches einen Hydraulikdruck abgibt, welcher der Stoßkraft entspricht,
die auf eines ihrer Enden, das linke Ende in Fig. 2, ausgeübt wird. Um diese Stoß- oder Druckkraft zu erhalten, werden
eine Feder 2Qa und der Drosseldruck aus dem zweiten Drosselventil 13-2 in Kombination verwendet. Wenn sich die Drossel
leicht öffnet, ist der Drosseldruck so schwach, daß die Druckkraft durch den Leitungsdruck übertroffen wird, der das
Ventil 20 nach links zwingt. Dies öffnet eine Abflußöffnung 20b,
um den durch das Ventil 20 erhaltenen Ausgangsdruck niedriger zu machen als den Leitungsdruck, wie es durch die schräg verlaufende
Linie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Struktur, die so konstruiert ist, wie es bisher beschrieben wurde, ist im wesentlichen
ähnlich der obenbeschriebenen Vorrichtung, die aus der japanischen Patentanmeldung 59-166750 hervorgeht.
Bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine generell mit 21 bezeichnete Stoppeinrichtung
zur Verhinderung der Betätigung des Reduzierventils 20 unter gewissen vorbestimmten Bedingungen vorgesehen, um den
Betrieb des Systems zu verbessern. Die Stoppeinrichtung 21 detektiert den im folgenden mit P->
bezeichneten Hydraulikdruck, beispielsweise im siebten ölkanal L7 auf der stromabwärts liegenden
Seite der Düse 15, wobei der Kanal L7 mit der Hydraulikkupplung C3 für den dritten Gang in Verbindung steht. Wenn
der Druck P3 über einen gewissen Wert hinaus zunimmt, stoppt
die Stoppeinrichtung 21 den Betrieb des Reduzierventils 20. Insbesondere umfaßt die Stoppeinrichtung 21 eine an dem aufnehmenden
Ventil 20 ausgebildete Druckaufnahmefläche 20c zum Drücken des Ventils nach rechts in Fig. 2 und einen achten
ölkanal L8, der es ermöglicht, daß der Druck P3 auf die Fläche
ausgeübt werden kann. Der Kanal L8 zweigt vom siebten Kanal L7 zwischen dem Ventil 10-2 und der Kupplung C3 ab.
Angenommen, die Motordrossel öffnet sich leicht, so steigt der Druck P3 an der Kupplung C3 über einen gewissen Wert
hinaus an, nachdem der Druckspeicher 17 eine plötzliche Druckänderung absorbiert hat. Dieser Druck kann wie folgt definiert
werden:
Sc
wobei S den Flächeninhalt der dem Druck unterworfenen Fläche am rechten Ende des Reduzierventils 20, S, den Flächeninhalt
der dem Druck ausgesetzten Fläche am linken Ende des Ventils 20, S den Flächeninhalt der ringförmigen Druckaufnahmefläche
20c, P- den Leitungsdruck, P. den Drosseldruck und F die Kraft
der Feder 20a bedeuten. Unter dieser angenommenen Bedingung einer kleinen Drosselöffnung wird das Ventil 20 nach rechts
bewegt, wodurch die Abflußöffnung 20b geschlossen und als Folge
davon das Reduzierventil 20 aufhört zu arbeiten. Folglich wird der volle Leitungsdruck aus dem Drucksteuerventil 8 ohne
Erniedrigung auf die stromabwärts liegende Seite übertragen.
Vorzugsweise wird der Flächeninhalt S auf einen minimalen
Wert gesetzt, um den oben definierten Wert P7. ausreichend grösser
als die von dem Druckspeicher 17 während eines Hochschaltens vom ersten auf den zweiten Gang oder vom zweiten auf den
dritten Gang bei leicht geöffneter Drossel absorbierten Hydraulikdrucke
zu machen. Bei Einhaltung dieser Bedingung wirkt der Druck P3 hart auf das Reduzierventil 20 so lange
ein, als P3 in diesem Hydraulikdruckbereich liegt. Dies
macht es möglich, eine ausreichende Zeit vorzusehen, während welcher die Druckänderung absorbiert wird, ähnlich wie
bei der beschriebenen früheren Vorrichtung. Wenn vom dritten
in den zweiten Gang heruntergeschaltet wird, beginnt das Reduzierventil 20 unmittelbar,nachdem eine Reduzierung des
Druckes P3 stattgefunden hat, wieder zu arbeiten. Selbst
wenn der im folgenden mit P_ bezeichnete Hydraulikdruck auf der stromabwärts liegenden Seite der Düse 14 in dem
mit der Kupplung C2 für den zweiten Gang in Verbindung stehenden fünften ölkanal L5 den Hydraulikdruckbereich erreicht,
in welchem der Druckspeicher 16 eine Druckänderung absorbiert, tritt die unerwünschte Situation nicht auf, bei
welcher das Reduzierventil 20 außer Betrieb bleibt. Bei dem dargestellten Beispiel öffnet sich die Düse 22 in den
achten Kanal L8, um den Augenblick weiter zu verzögern, bei welchem das Reduzierventil 20 beim Hochschalten in den dritten
Gang aufhört zu arbeiten. Das Einwegventil 23 ist parallel zur Düse 22 angeordnet, um eine schnelle Abnahme des
auf die Druckaufnahmefläche 20c ausgeübten Druckes durch das Ventil 23 ohne Beeinträchtigung durch die Düse 22 zu ermöglichen,
wenn vom dritten Gang heruntergeschaltet wird. Folglich wird der Augenblick, bei welchem das Reduzierventil 20
seinen Betrieb wieder aufnimmt, nicht verzögert.
Die Operation der vorliegenden Vorrichtung, die ausgeführt wird, wenn in einem niedrigen Bereich der Motordrosselöffnung
vom zweiten auf den dritten Gang oder umgekehrt geschaltet wird, wird in Verbindung mit dem obigen Beispiel beschrieben.
Beim Hochschalten in den dritten Gang wird der Druck P3 durch
das Unterworfensein der stoßabsorbierenden Wirkung des Druckspeichers 17 erhöht. Zu diesem Zeitpunkt wird im niedrigen
Bereich der Drosselöffnung die Druckänderung auf der Seite niedrigen Druckes absorbiert. Wäre der Leitungsdruck
direkt auf die Düse 15 ausgeübt worden, wäre der zu diesem
Zeitpunkt an der Düse 15 erzeugte differentielle Druck übermäßig geworden, wodurch die Zeit, während welcher die Druckänderung
absorbiert wird, verkürzt wäre. Im Gegensatz dazu
wird der Leitungsdruck durch den Betrieb des Reduzierventils 20 in diesem Bereich,bevor er in die Düse 15 eintritt,
reduziert. Deshalb wird der differentielle Druck reduziert, wodurch eine ausreichende Zeit zum Absorbieren der Druckänderung
erzeugt wird. Folglich wird die Kupplung C3 für den dritten Gang weich eingerückt. Beim Betrieb der vorliegenden
Vorrichtung verhindert die Stoppeinrichtung 21 den Betrieb des Reduzierventils 20, wenn der Druck P, nach Absorption.1 einer
plötzlichen Druckänderung über einen gewissen Wert hinaus anwächst. Wenn das Fahrzeug im dritten Gang fährt, wird der
Leitungsdruck direkt auf die Kupplung C3 für den dritten Gang ausgeübt, ohne unnütze Leckage von Hydrauliköl aus dem
Reduzierventil 20, selbst wenn die öffnung der Drossel sich in ihrem niedrigen Bereich befindet. Folglich wird die Kupplung
mit einer erhöhten Kraft eingerückt.
Wenn das Fahrzeug zum Herunterschalten in den zweiten Gang verzögert wird, wird der Druck P3 reduziert, während der
Druck P~ erhöht wird. Dies veranlaßt den Druckspeicher 16
zum Absorbieren von Änderungen des Druckes P3. Zu diesem
Zeitpunkt läßt die Abnahme des Druckes P3 den Betrieb des
Reduzierventils 20 wieder beginnen, wodurch eine ausreichende Zeit zum Absorbieren der Druckänderung sichergestellt ist.
Folglich wird die Kupplung C2 für den zweiten Gang weich bzw. glatt eingerückt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird nur der Druck P~ als arbeitender Hydraulikdruck für die Stoppeinrichtung
21 benutzt, weil normalerweise ein Fahrzeug ausschließlich im dritten Gang und im niedrigen bzw. unteren Bereich
der öffnung der Motordrossel eine relativ lange Zeit bei moderater Fahrzeuggeschwindigkeit gefahren wird. Wenn
vorauszusehen ist, daß das Fahrzeug eine relativ lange Zeit im zweiten Gang im unteren Bereich der Motordrossel gefahren
wird, kann an dem Reduzierventil 20 eine zusätzliche Druckaufnahmefläche,
die der erwähnten Druckaufnahmefläche 20c ähnlich, aber unabhängig davon ist, derart ausgebildet sein,
daß der Druck P2 auf sie einwirken und das Ventil nach rechts
schieben kann. In diesem Fall können beide Drucke P2 und P3
als der arbeitende Hydraulikdruck für die Stoppeinrichtung benutzt werden.
Auf diese Weise wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung, wie sie oben beschrieben iat, nach Absorption einer Druckänderung
und dann dem Einrücken des hydraulisch beaufschlagten
oder einrückbaren Elements die Operation des Druckreduzierventils gestoppt. Dies verhindert eine ungewollte Leckage
von Hydrauliköl aus dem Reduzierventil während eines fortgesetzten Eingerücktseins, wodurch das Kupplungselement mit
erhöhter Kraft hydraulisch eingerückt wird.
Es wurde eine Steuervorrichtung für ein automatisches Getriebe für ein Fahrzeug beschrieben, wobei hydraulisch betätigte
Kupplungen C1, C2, C3 für jeden Gang in Abhängigkeit von hydraulischen Drucken betätigt werden, die in Relation
zur Fahrzeuggeschwindigkeit und der Motordrosselöffnung erzeugt werden. Normalerweise wird der hydraulische Leitungsdruck
vor Anwendung auf die Kupplungen durch ein Reduzierventil 20 reduziert, um die Zeit zu erhöhen, während welcher
die Änderung in den Zahnrädern stattfindet, und um bei der Reduzierung des Stoßes während einer solchen Änderung mitzuhelfen.
Es ist eine Steueranordnung vorgesehen, welche die Operation des Reduzierventils 20 nach dem vollen Einrücken
einer Kupplung und bei der öffnung der Drossel nur bis zu
einem kleinen Grad stoppt, um den vollen Leitungsdruck auf die Kupplung auszuüben.
Claims (12)
1. Steuervorrichtung für ein hydraulisch betätigtes,
hydraulische Kupplungen (C1 bis C3) aufweisendes Getriebe (4) für ein einen Motor (1) mit einer Drossel aufweisenden
Fahrzeug, mit einer Hydraulikdruckquelle (7) für einen Leitungsdruck (P,) und einem Druckreduzierventil (20) zum
wahlweisen Reduzieren des Hydraulikdruckes für die Kupplungen (C1 bis C3), gekennzeichnet durch
eine auf den Hydraulikdruck (P9, P-.) an einer Kupplung (C2,
.C3) und den Grad der öffnung der Drossel ansprechende Einrichtung
(21) zum Stoppen der Operation des Druckreduzierventils (20) und Bewirken, daß der Leitungsdruck (P,) auf
die Kupplung (C2, C3) ausgeübt wird.
35399A5
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (21) auf vorbestimmte
Werte des Hydraulikdruckes (P2, P3) an der Kupplung (C2, C3) und des Grades der Öffnung der Drossel anspricht,
um das Stoppen der Operation des Druckreduzierventils (20) nur zu bewirken, wenn die Kupplung vollständig eingerückt
und die Öffnung der Drossel klein ist.
3. Steuervorrichtung für ein hydraulisch betätigtes Fahrzeuggetriebe (4) für einen Motor (1) mit einer Drossel,
mit
- einer hydraulischen Druckquelle (7),
- einem Drucksteuerventil zum Steuern des Förderdruckes der Druckquelle (7) zur Erzeugung eines Leitungsdruckes (P,) ,
- einer hydraulisch einrückbaren Kupplungseinrichtung (C3), an welche der Leitungsdruck (P1) über ein Schaltventil
(10) anlegbar ist,
- einer Düse (14), die sich in einen ölkanal (L7) zwischen der hydraulisch einrückbaren Kupplungseinrichtung
(C3) und dem Schaltventil (10) öffnet,
- einem Druckspeicher (17), der mit dem ölkanal (L8)
auf der stromabwärts liegenden Seite der Düse (15) verbunden ist, wobei der Rückdruck an den Druckspeicher (17) entsprechend
Zunahmen der Öffnung der Drossel erhöht wird, und mit
- einem Druckreduzierventil (20) zum Reduzieren des Leitungsdruckes (P1) aus dem Drucksteuerventil (11) und zum
ermöglichen seines Eintritts in die Düse (15), wobei das Reduzierventil (20) in Abhängigkeit von der Öffnung der
Drossel betätigt wird, wenn sich diese in ihrem niedrigen Bereich befindet,
gekennze lehnet durch
COPY
: :-3 _·:· ·- ··'· 35399A5
- eine Stoppeinrichtung (21), welche den Hydraulikdruck (P,) im ölkanal (L8) auf der stromabwärts liegenden
Seite der Düse (15) detektiert und bewirkt, daß das Druckreduzierventil (20) seine Operation einstellt, wenn der detektierte
Druck über einen gewissen Wert hinaus angestiegen ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoppeinrichtung (21)
eine Druckaufnahmefläche (20c) auf dem Druckreduzierventil
(20) und eine Steuerkanaleinrichtung (L8) zum Verbinden des Hydraulikdrucks stromabwärts der Düse (15) mit der Druckaufnahmefläche
(21c) um das Druckreduzierventil (20) in eine inoperative Position zu bringen.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Steuerölkanal (L8) eine
Steuerdüse (22) zum Verzögern des Einwirkens des Hydraulikdruckes (P,) auf die Druckaufnahmefläche (21c) aufweist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Steuerölkanal (L8)
parallel zur Steuerdüse (22) ein Einwegventil (23) vorgesehen ist, das einen schnellen ölfluß zum Bewirken des Wiederbeginnens
der Operation des Druckreduzierventils (20) ermöglicht.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerölkanal (L8) einen ölkanal, der von der hydraulisch betätigbaren Kupplungseinrichtung
(C3) zur Steuerdüse (22) und dem dazu parallelen Einwegventil (23) führt, und einen ölkanal umfaßt, der von der
Druckaufnahmefläche (21c) zur Steuerdüse (22) und dem dazu parallelen Einwegventil (23) führt.
COPY
8. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckreduzierventil
(20) ein gleitendes Ventilelement mit einer ersten Druckfläche an einem Ende, einer zweiten Druckfläche an dem
anderen Ende und einer ringförmigen Druckaufnahmefläche (21c) zwischen den beiden Enden aufweist, daß der Leitungsdruck (P,)
mit der ersten Druckfläche kommuniziert, daß ein auf die Drosselöffnung bezogener Hydraulikdruck (P^.) mit der zweiten
Druckfläche kommuniziert, und daß der durch die Stoppeinrichtung (21) detektierte Hydraulik (P3) mit der ringförmigen
Druckaufnahmefläche (21c) kommuniziert.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die mit der zweiten Druckfläche
und der ringförmigen Druckaufnahmefläche (21c) kommunizierenden
Drucke (P., P3) das gleitende Ventilelement in eine Richtung
entgegengesetzt zum Druck (P,) belasten, der mit der ersten Druckfläche kommuniziert.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Flußsteuereinrichtung
zur Steuerung der ölflußmenge zur und von der Druckaufnahmefläche (21c) vorgesehen ist.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Flußsteuereinrichtung
eine Düse (22) und ein parallel dazu angeordnetes Einwegventil (23) aufweist, die einen langsamen ölfluß in Richtung
und einen schnellen ölfluß von der Druckaufnahmefläche (21)
fortbewirken.
12. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Feder (20a)
das gleitende Ventilelement, in der einen Richtung belastet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23520084A JPS61116158A (ja) | 1984-11-09 | 1984-11-09 | 車両用油圧作動式変速機の制御装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539945A1 true DE3539945A1 (de) | 1986-05-22 |
Family
ID=16982555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539945 Withdrawn DE3539945A1 (de) | 1984-11-09 | 1985-11-11 | Steuervorrichtung fuer ein hydraulisch betaetigtes fahrzeuggetriebe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61116158A (de) |
DE (1) | DE3539945A1 (de) |
GB (1) | GB2166817B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4827805A (en) * | 1987-01-08 | 1989-05-09 | Ford Motor Company | Forward and reverse clutch actuation system for a belt-driven continually variable transmission |
JP2899934B2 (ja) * | 1993-08-20 | 1999-06-02 | 本田技研工業株式会社 | 車両用油圧作動式変速機の油圧制御装置 |
JP3041211B2 (ja) * | 1994-12-02 | 2000-05-15 | アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 | 自動変速機の油圧制御装置 |
JP3506852B2 (ja) * | 1996-09-27 | 2004-03-15 | ジヤトコ株式会社 | 自動変速機における変速時間自動調整装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931830A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-21 | Nissan Motor | Schaltruckmindernde einrichtung |
DE3038803A1 (de) * | 1979-10-15 | 1981-04-30 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Einrichtung zum vermindern des schaltstosses bei einer hydraulischen steuereinrichtung eines automatischen getriebes |
JPS59166750A (ja) * | 1983-03-11 | 1984-09-20 | Honda Motor Co Ltd | 車両用油圧作動式変速機の制御装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4691596A (en) * | 1983-09-20 | 1987-09-08 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Automatic transmission with anti creep device |
-
1984
- 1984-11-09 JP JP23520084A patent/JPS61116158A/ja active Granted
-
1985
- 1985-11-07 GB GB8527436A patent/GB2166817B/en not_active Expired
- 1985-11-11 DE DE19853539945 patent/DE3539945A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2931830A1 (de) * | 1978-08-07 | 1980-02-21 | Nissan Motor | Schaltruckmindernde einrichtung |
DE3038803A1 (de) * | 1979-10-15 | 1981-04-30 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Einrichtung zum vermindern des schaltstosses bei einer hydraulischen steuereinrichtung eines automatischen getriebes |
JPS59166750A (ja) * | 1983-03-11 | 1984-09-20 | Honda Motor Co Ltd | 車両用油圧作動式変速機の制御装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8527436D0 (en) | 1985-12-11 |
JPS6323416B2 (de) | 1988-05-16 |
GB2166817A (en) | 1986-05-14 |
JPS61116158A (ja) | 1986-06-03 |
GB2166817B (en) | 1989-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2931611C2 (de) | Gangschalt-Zeitsteueranordnung für ein automatisches Getriebe | |
DE2227555C2 (de) | ||
DE3241140C2 (de) | ||
DE2913181A1 (de) | Automatisches getriebe fuer kraftfahrzeug | |
DE2707174C2 (de) | Steuervorrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers | |
DE2913180A1 (de) | Automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE2934921A1 (de) | Schaltruckmindernde einrichtung | |
DE3627611A1 (de) | Steuereinrichtung fuer ein automatisches getriebe | |
DE2226684C3 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung für ein selbsttätig umschaltbares Fahrzeuggetriebe | |
DE2457301C2 (de) | Druckmittelkreis | |
DE1555069C3 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung für ein Wechsel-Wendegetriebe bei Fahrzeugen | |
DE2939670C2 (de) | ||
DE3238322C2 (de) | ||
DE3505324A1 (de) | Steuereinrichtung fuer ein fahrzeugwechselgetriebe | |
DE2934920C2 (de) | ||
DE2841507C2 (de) | Hydraulisches Steuerventilsystem für ein Planetenräder-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2947897C2 (de) | ||
DE2352146B2 (de) | Hydraulische Steuereinrichtung für ein Lastschaltgetriebe mit einem Wendegetriebeteil und einem Wechselgetriebeteil, insbesondere für Ackerschlepper | |
DE2104330A1 (de) | Hydraulisches Steuersystem | |
DE3504001C2 (de) | ||
DE3304442A1 (de) | Steuerung und steuerverfahren fuer ein automatisches kraftfahrzeuggetriebe | |
DE3801362C2 (de) | Steuereinrichtung für hydraulisch betätbares Fahrzeuggetriebe | |
EP0162352A1 (de) | Hydraulisches Steuerventilsystem für ein mehrgängiges, selbsttätig schaltendes, hydrokinetisch-mechanisches Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge | |
DE19612158A1 (de) | Steuerungssystem für ein Automatikgetriebe | |
DE1650652A1 (de) | Hydraulische automatische Regelanlage fuer Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |