DE102008002141B4 - Hydraulische Schaltungsanordnung zum Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents
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- F16H61/14—Control of torque converter lock-up clutches
- F16H61/143—Control of torque converter lock-up clutches using electric control means
Abstract
Hydraulische Schaltungsanordnung zum Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (1, 10) mit einer Wandlerüberbrückungskupplung (11), wobei die Schaltungsanordnung folgende Komponenten aufweist:
- ein hydraulisches Schaltgerät (3, 14), umfassend mindestens ein Ventil zur Steuerung des Zulaufes und des Rücklaufes von Öl zum Wandler (1, 10) und zur Wandlerüberbrückungskupplung (11),
- einen Ölkühler (4, 15),
- eine erste Leitung (5, 12) zur Beaufschlagung der Wandlerüberbrückungskupplung (11) mit einem Schließdruck (PWKzu),
- eine zweite Leitung (6, 13) zur Beaufschlagung der Wandlerüberbrückungskupplung (11) mit einem Öffnungsdruck (PWKauf), dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung als Bypassleitung (8, 17) um das hydraulische Schaltgerät (3, 14) ausgebildet und direkt mit dem Ölkühler (4, 15) verbunden ist.
- ein hydraulisches Schaltgerät (3, 14), umfassend mindestens ein Ventil zur Steuerung des Zulaufes und des Rücklaufes von Öl zum Wandler (1, 10) und zur Wandlerüberbrückungskupplung (11),
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Description
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zur Steuerung einer Wandlerüberbrückungskupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6.
- Hydrodynamische Drehmomentwandler, im Folgenden auch kurz Wandler genannt, werden als Anfahrhilfe bei Automatgetrieben für Kraftfahrzeuge eingesetzt. Um den Wirkungsgrad des Automatgetriebes zu verbessern, ist der Wandler mit einer Wandlerüberbrückungskupplung, im Folgenden kurz Wandlerkupplung genannt, ausgestattet. Bekannte Wandlerkupplungen weisen einen Kupplungskolben auf, welcher von einer Hydraulikflüssigkeit, im Folgenden Öl genannt, beaufschlagt wird und dabei eine Drehmomentverbindung zwischen Pumpen- und Turbinenrad herstellt. Der Wandler ist damit überbrückt. Die Ölzufuhr zum Wandler bzw. zur Wandlerkupplung erfolgt über zwei Leitungen, welche von einem hydraulischen Schaltgerät ausgehen, welches in der Regel unterhalb des Stufenautomaten angeordnet ist. Das hydraulische Schaltgerät (Abkürzung: HSG) umfasst eine Vielzahl von Ventilen und Schiebern, welche unter anderem auch den Zufluss und den Abfluss von Öl zum Wandler steuern. Wenn der Wandler wirksam ist, ist die Wandlerkupplung offen. Das Öl strömt dann von dem hydraulischen Schaltgerät über eine Leitung zum Wandler an der Vorderseite des Wandlerkolbens vorbei und strömt auf dessen Rückseite über eine andere Leitung wieder zum hydraulischen Schaltgerät zurück. Von dort fließt das Öl in einen Ölkühler. Wenn die Wandlerkupplung geschlossen werden soll, wird die Strömungsrichtung in den beiden Leitungen über das hydraulische Schaltgerät umgesteuert, sodass die Rückseite des Wandlerkolbens mit einem Schließdruck beaufschlagt und der Wandler damit überbrückt wird. Nachteilig bei dieser bekannten Ölführung ist, dass der Rückfluss des Öls bei offener Wandlerkupplung über das hydraulische Schaltgerät bzw. das entsprechende Regelventil erfolgt, was zu einem Druckverlust führt, welcher den Öldurchfluss durch den Wandler vermindert.
- Die
DE 100 44 177 C1 offenbart eine Ölversorgungsvorrichtung für ein Automatgetriebe mit einem hydrodynamischen Anfahrelement. Die Ölversorungsvorrichtung weist eine Bypasseinrichtung auf, welche einem Ölfilter parallelgeschaltet ist. Durch diese Bypasseinrichtung kann bei einer Verstopfung des Druckfilters ein Überdruck im System vermieden werden. Eine weitere Bypassleitung, welche um eine Kühleinrichtung mit einem Wärmetauscher ausgebildet ist, dient zur Begrenzung des Druckabfalls des die Kühleinrichtung passierenden Öls, insbesondere bei hochviskosem Öl infolge tiefer Temperaturen oder bei einer Verstopfung im Wärmetauscher. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Druckverluste beim Betrieb des Wandlers und der Wandlerkupplung zu reduzieren.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Leitung, durch welche das Öl bei offener Wandlerkupplung zurückfließt, als Bypassleitung um das hydraulische Schaltgerät ausgebildet und direkt mit dem Ölkühler verbunden ist. Durch die Umgehung des hydraulischen Schaltgerätes und des darin angeordneten Ventils ergibt sich der Vorteil eines reduzierten Druckabfalls für das von der Wandlerkupplung zurück und dem Kühler zufließende Öl.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Durchfluß durch die Bypassleitung steuerbar, insbesondere druckabhängig steuerbar ist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird der Druck in der zweiten Leitung, d. h. der Öffnungsdruck für die Wandlerkupplung als Steuergröße verwendet.
- In vorteilhafter Weiterbildung ist in der Bypassleitung ein 2/2-Wegeventil angeordnet, welches vom Öffnungsdruck der Wandlerkupplung gesteuert wird. Damit wird der Vorteil erreicht, dass die Bypassleitung bei Anliegen des Öffnungsdruckes für die Wandlerkupplung am 2/2-Wegeventil geöffnet und der direkte Durchfluss zum Ölkühler freigegeben ist. Damit erfolgt der Ölrückfluss mit geringeren Druckverlusten als beim Stand der Technik.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Bypassleitung mit dem Ventil zwischen der ersten und einer dritten Leitung geschaltet ist, welche das hydraulische Schaltgerät mit dem Kühler verbindet. Damit ist ein kurzer, relativ verlustfreier Strömungsweg vom Wandler zum Ölkühler gegeben.
- Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 6 gelöst. Erfindungsgemäß wird das bei geöffneter Wandlerkupplung zurücklaufende Öl größtenteils direkt dem Ölkühler zugeführt. Damit wird der Vorteil eines relativ druckverlustfreien bzw. druckverlustarmen Rücklaufes des Öls erreicht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine hydraulische Schaltung für einen Drehmomentwandler mit erfindungsgemäßer Bypassleitung, -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine hydraulische Schaltung bei geschlossener Wandlerkupplung und -
3 die hydraulische Schaltung gemäß2 bei geöffneter Wandlerkupplung. -
1 zeigt eine hydraulische Schaltungsanordnung für einen hydrodynamischen Drehmomentwandler1 , im Folgenden Wandler1 genannt, der mit einem Stufenautomatgetriebe2 verbunden ist. Wandler1 und Getriebe2 bilden ein Automatgetriebe wie es zum Antrieb von Kraftfahrzeugen bekannt ist. Die hydraulische Schaltungsanordnung umfasst ferner ein hydraulisches Schaltgerät3 , welches von einer nicht dargestellten Ölquelle, z. B. einer vom Wandler1 angetriebenen Ölpumpe mit Drucköl versorgt wird, was durch einen Pfeil F angedeutet ist. Ferner umfasst die hydraulische Schaltungsanordnung einen Ölkühler4 , welcher als luft- oder wassergekühlter Wärmeübertrager zur Kühlung des umgewälzten Öls dient. Der Wandler1 , welcher eine nicht dargestellte Wandlerüberbrückungskupplung, im Folgenden Wandlerkupplung genannt, umfasst, ist durch zwei hydraulische Leitungen5 ,6 mit dem hydraulischen Schaltgerät3 verbunden. Das Getriebe2 ist durch eine weitere Leitung7 , eine Schmierölleitung, mit dem hydraulischen Schaltgerät3 verbunden. Die Leitung5 weist drei Abschnitte auf, einen ersten Abschnitt5a zwischen Wandler1 und hydraulischem Schaltgerät3 , einen zweiten Abschnitt5b , welcher durch das hydraulische Schaltgerät3 führt, und einen dritten Abschnitt5c , zwischen hydraulischem Schaltgerät3 und Ölkühler4 . Beide Leitungen5 ,7 sind über das hydraulische Schaltgerät3 mit dem Ölkühler4 verbunden. Die hydraulische Schaltungsanordnung zeigt einen Betriebszustand bei geöffneter (nicht dargestellter) Wandlerkupplung. Dem Wandler1 und der Wandlerkupplung wird über die Leitung6 Öl mit einem Druck PWKauf zugeführt und über die Leitung5 wieder abgeführt. Die Leitung6 bildet somit den Ölvorlauf und die Leitung5 den Ölrücklauf, welcher mit seinem Abschnitt5b das hydraulische Schaltgerät3 und darin befindliche (nicht dargestellte) Ventile durchströmt. Dies verursacht einen Druckabfall, welcher durch die BezeichnungΔP in der Zeichnung angedeutet ist. Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung und insbesondere die Leitung5 mit ihren Abschnitten5a ,5b ,5c entsprechen dem Stand der Technik. - Um den erwähnten Druckabfall
ΔP im Rücklauf zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine Bypassleitung8 (gestrichelt dargestellt) vorgesehen, welche das hydraulische Schaltgerät3 umgeht und somit eine direkte Verbindung vom Wandler1 zum Ölkühler4 schafft. Es ist offensichtlich, dass durch eine solche Bypassleitung8 ein wesentlich geringerer Druckabfall im Gesamtsystem auftritt als durch die bekannte Rücklaufleitung5 . Somit kann bei geöffneter Wandlerkupplung das Öl relativ verlustarm aus dem Wandler1 direkt in den Ölkühler4 abfließen. -
2 und3 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine hydraulische Schaltungsanordnung. Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler10 , im Folgenden Wandler10 genannt, weist eine Wandlerüberbrückungskupplung11 , im Folgenden Wandlerkupplung11 genannt, auf und wird über zwei Leitungen, eine erste Leitung12 und eine zweite Leitung13 von einem hydraulischen Schaltgerät14 mit Öl versorgt. Ein Ölkühler15 ist über eine dritte Leitung16 mit dem hydraulischen Schaltgerät14 verbunden. Zwischen der ersten Leitung12 und der dritten Leitung16 ist eine Bypassleitung17 angeordnet, in welcher ein 2/2-Wegeventil18 angeordnet ist. Das2 /2 -Wegeventil18 ist über eine Steuerleitung19 mit der zweiten Leitung13 verbunden. Das Ventil18 weist einen nicht dargestellten Steuerkolben auf, welcher durch eine Ventilfeder20 belastet ist. -
2 zeigt die Schaltungsanordnung bei geschlossener Wandlerkupplung11 . In diesem Betriebszustand wird die Wandlerkupplung11 respektive eine Seite eines nicht dargestellten Kupplungskolbens über die Leitung12 mit einem Schließdruck PWKzu beaufschlagt. Die Leitung12 ist - wie durch einen Richtungspfeil angedeutet - in diesem Zustand der Ölvorlauf. Der Ölrücklauf erfolgt über die Leitung13 mit einem Druck PWKauf. welcher erheblich geringer als der Schließdruck in Leitung12 ist. Die Druckdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf bestimmt das übertragbare Drehmoment der Wandlerkupplung11 . Der Druck in der Rücklaufleitung13 steht über die Steuerleitung19 am 2/2-Wegeventil 18 an und überwindet die Federkraft der Ventilfeder20 nicht, was eine Sperrung der Bypassleistung17 bewirkt. -
3 zeigt die Schaltungsanordnung gemäß2 im Betriebszustand mit geöffneter Wandlerkupplung11 (es werden gleiche Bezugszahlen für gleiche Teile verwendet). Die Strömungsrichtung in den Leitungen12 ,13 hat sich jetzt - gegenüber der Darstellung in2 - umgekehrt: Der Ölvorlauf erfolgt jetzt über die Leitung13 und zwar mit dem Öffnungsdruck PWKauf, während der Ölrücklauf über die Leitung12 erfolgt. Der Ölrücklauf erfolgt hierbei nur teilweise über das hydraulische Schaltgerät14 und größtenteils über die Bypassleitung17 und das geöffnete Ventil18 in den Ölkühler15 . Die Umsteuerung des Ventils20 erfolgt über den in der Leitung13 und damit auch in der Steuerleitung19 anstehenden Druck PWKauf, welcher den (nicht dargestellten) Ventilkolben gegen die Ventilfeder20 (hier zusammengedrückt) verschiebt, sodass die Bypassleitung17 geöffnet ist. Ein mit entsprechenden Druckverlusten behafteter Durchfluss des Ölkrücklaufes durch das hydraulische Schaltgerät14 wird durch den geöffneten Bypass17 also vermieden bzw. stark verringert, wodurch der Druckabfall im Rücklauf abgesenkt wird. Durch die Bypassleitung17 ist somit ein relativ verlustfreier Strömungsweg vom Wandler10 zum Ölkühler15 gegeben, wodurch der Gesamtdruckverlust im System sinkt. Soll die Wandlerkupplung11 wieder geschlossen werden, erfolgt ein Richtungswechsel der Strömung in den Leitungen12 ,13 , und der Druck in der Leitung12 wird auf den Schließdruck PWKzu angehoben. Der Druck in der Leitung13 ist dann wieder erheblich geringer als der Schließdruck in der Leitung12 und steht über die Steuerleitung19 am 2/2-Wegeventil18 an. Durch die Federkraft der Ventilfeder20 wird das Ventil18 wieder in seine Sperrstellung positioniert (2 ), da die Federkraft der Ventilfeder20 größer ist als die durch den in der Steuerleitung19 anstehenden Druck auf den Ventilkolben des Ventils18 wirkende Druckkraft. Der Bypass17 ist dann wieder gesperrt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wandler
- 2
- Getriebe
- 3
- hydraulisches Schaltgerät
- 4
- Ölkühler
- 5
- erste Leitung
- 5a
- erster Abschnitt
- 5b
- zweiter Abschnitt
- 5c
- dritter Abschnitt
- 6
- zweite Leitung
- 7
- dritte Leitung (Schmieröl)
- 8
- Bypassleitung
- 10
- Wandler
- 11
- Wandlerkupplung
- 12
- erste Leitung
- 13
- zweite Leitung
- 14
- hydraulisches Schaltgerät
- 15
- Ölkühler
- 16
- dritte Leitung
- 17
- Bypassleitung
- 18
- 2/2-Wegeventil
- 19
- Steuerleitung
- 20
- Ventilfeder
Claims (8)
- Hydraulische Schaltungsanordnung zum Betrieb eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers (1, 10) mit einer Wandlerüberbrückungskupplung (11), wobei die Schaltungsanordnung folgende Komponenten aufweist: - ein hydraulisches Schaltgerät (3, 14), umfassend mindestens ein Ventil zur Steuerung des Zulaufes und des Rücklaufes von Öl zum Wandler (1, 10) und zur Wandlerüberbrückungskupplung (11), - einen Ölkühler (4, 15), - eine erste Leitung (5, 12) zur Beaufschlagung der Wandlerüberbrückungskupplung (11) mit einem Schließdruck (PWKzu), - eine zweite Leitung (6, 13) zur Beaufschlagung der Wandlerüberbrückungskupplung (11) mit einem Öffnungsdruck (PWKauf), dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung als Bypassleitung (8, 17) um das hydraulische Schaltgerät (3, 14) ausgebildet und direkt mit dem Ölkühler (4, 15) verbunden ist.
- Anordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss durch die Bypassleitung (17) steuerbar ist. - Anordnung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss druckabhängig, insbesondere vom Öffnungsdruck (PWKauf) in der zweiten Leitung (13) steuerbar ist. - Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Bypassleitung (17) ein 2/2-Wegeventil (18) angeordnet ist, welches vom Öffnungsdruck in der zweiten Leitung (13) beaufschlagbar und steuerbar ist. - Anordnung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hydraulischen Schaltgerät (14) und dem Ölkühler (15) eine dritte Leitung (16) angeordnet ist und dass die Bypassleitung (17) zwischen der ersten Leitung (12) und der dritten Leitung (16) angeordnet ist. - Verfahren zur Steuerung einer Wandlerüberbrückungskupplung (11) bei einem hydrodynamischen Wandler (10), wobei der Wandlerüberbrückungskupplung (11) zum Schließen über eine erste Leitung (12) ein Schließdruck (Pwkzu) und zum Öffnen über eine zweite Leitung (13) ein Öffnungsdruck (Pwkauf) zugeführt wird und wobei bei geöffneter Wandlerüberbrückungskupplung (11) das Öl in der ersten Leitung (12) zurückfließt, dadurch g e - kennzeichnet, dass das in der ersten Leitung (12) zurückfließende Öl direkt einem Ölkühler (4, 15) zugeführt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das in der ersten Leitung (12) zurückfließende Öl durch eine Bypassleitung (8, 17) um das hydraulische Schaltgerät (3, 14) dem Ölkühler (4, 15) zugeführt wird, wobei der Durchfluß durch die Bypassleitung (17) gesteuert wird. - Verfahren nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluß durch die Bypassleitung (17) druckabhängig gesteuert wird.
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