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Die Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Pumpe zum Fördern eines Hydraulikmediumstroms aus einem das Hydraulikmedium bereitstellenden Tank, mit einem der Pumpe nachgeschalteten Kühler zum Kühlen des geförderten Hydraulikmediumstroms und mit einem der Pumpe nachgeschalteten Volumensteuerventil zum Einstellen des Hydraulikmediumstroms für mindestens eine Kupplungen des Kupplungsgetriebes zugeordnete Kühlung.
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Doppelkupplungsgetriebe werden bevorzugt in Personenkraftwagen eingesetzt. Ein Doppelkupplungsgetriebe weist im Allgemeinen zwei koaxial zueinander angeordnete Getriebeeingangswellen auf, die jeweils einem Teilgetriebe zugeordnet sind. Jeder der Getriebeeingangswellen ist eine Kupplung zugeordnet, über die die Getriebeeingangswelle des jeweiligen Teilgetriebes kraftschlüssig mit dem Abtrieb eines Motors, vorzugsweise eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs, gekoppelt werden kann.
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Während der Fahrt ist typischerweise eines der Teilgetriebe aktiv, was bedeutet, dass die diesem Teilgetriebe zugeordnete Getriebeeingangswelle über die ihr zugeordnete Kupplung mit dem Motor gekoppelt ist. In dem aktiven Teilgetriebe ist ein Gang eingelegt, der eine momentane Getriebeübersetzung bereitstellt. Eine Steuerung ermittelt, ob abhängig von der Fahrsituation der nächst höhere oder nächst niedrige Gang eingelegt werden soll. Dieser voraussichtlich als nächstes verwendete Gang wird in dem zweiten, inaktiven Teilgetriebe eingelegt. Für einen Gangwechsel wird dann die Kupplung des inaktiven Teilgetriebes geschlossen, während die Kupplung des aktiven Teilgetriebes geöffnet wird. Bevorzugt wird, wenn sich das Öffnen der Kupplung des aktiven Teilgetriebes und das Schließen der Kupplung des inaktiven Teilgetriebes derart überschneiden, dass keine oder nur eine geringfügige Kraftflussunterbrechung vom Motor auf die Antriebswelle des Kraftfahrzeugs gegeben ist. In Folge des Gangwechsels wird das zuvor aktive Teilgetriebe inaktiv, während das zuvor inaktive Teilgetriebe zum aktiven Teilgetriebe wird. Anschließend kann in dem nun inaktiven Teilgetriebe der voraussichtlich als nächstes benötigte Gang eingelegt werden.
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Das Ein- und Auslegen der Gänge erfolgt über Elemente, bevorzugt über Schaltschienen, die von Hydraulikzylindern, den sogenannten, vorstehend bereits genannten Schaltzylindern, betätigt werden. Die Hydraulikzylinder sind bevorzugt als doppeltwirkende Zylinder, insbesondere als Gleichlaufzylinder oder Differentialzylinder ausgebildet, sodass jedem Schaltzylinder vorzugsweise zwei Gänge zugeordnet sein können. Alternativ können auch einfach wirkende Zylinder vorgesehen sein. Die Hydraulikzylinder, welche die Elemente, insbesondere Schaltschienen, betätigen, werden auch als Gangstellerzylinder bezeichnet. Ein als Gleichlaufzylinder ausgebildeter Gangstellerzylinder, dem insbesondere zwei Gänge zugeordnet sind, weist bevorzugt drei Schaltpositionen auf, wobei insoweit in einer ersten ein bestimmter Gang, in einer zweiten ein anderer, bestimmter Gang und in einer dritten keiner der beiden genannten Gänge eingelegt ist.
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Auch die den beiden Teilgetrieben zugeordneten Kupplungen werden hydraulisch betätigt, also geschlossen beziehungsweise geöffnet. Es wird bevorzugt, dass die Kupplungen jeweils schließen, wenn sie mit Hydraulikdruck beaufschlagt werden, während sie geöffnet sind, wenn kein Hydraulikdruck anliegt, d.h., ein der jeweiligen Kupplung zugeordneter Hydraulikzylinder, der - wie vorstehend erwähnt - auch Kupplungszylinder genannt wird, druckentlastet ist.
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Im Übrigen ist die Funktionsweise eines Doppelkupplungsgetriebes an sich bekannt, sodass hier nicht näher darauf eingegangen wird.
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Der in den vorstehenden Absätzen beschriebene Aufbau und die dort erläuterte Funktionsweise gilt bevorzugt auch beim oder im Zusammenhang mit dem Gegenstand der Erfindung.
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Wie bereits angedeutet, werden Doppelkupplungsgetriebe durch einen Hydraulikkreis sowohl gesteuert beziehungsweise geregelt als auch gekühlt. Dieser Hydraulikkreis, beziehungsweise Baugruppen davon, sowie damit verknüpfte Verfahren sind Gegenstand der Erfindung.
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Üblicherweise wird die Kühlung der Kupplungen durch eine verbrennungsmotorisch angetriebene Konstantpumpe bedient. Für eine bedarfsgerechte Kupplungskühlung wird mindestens ein Steuer- beziehungsweise Regelventil verwendet. Dabei hängt die Genauigkeit des zur Kupplungskühlung benutzten Volumenstroms stark von dem verwendeten Steuer- beziehungsweise Regelventil ab. Üblicherweise wird das durch die Pumpe geförderte und gegebenenfalls durch den Kühler gekühlte Hydraulikmedium einer den Kupplungen zugeordneten Kühlung zugeführt, sodass nur ein Kühlmedium-Volumenstrom für beide Kupplungen des Doppelkupplungsgetriebes zur Verfügung steht. Die gemeinsame Kupplungskühlung verschlechtert dabei die Regelgüte der jeweiligen Kupplung.
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Die Offenlegungsschrift
DE 11 2008 000 386 T5 beschreibt außerdem bereits eine Hydrauliksteuervorrichtung für ein Fahrzeug, mit einer Ölwanne, welche ein Hydraulikmedium aufweist, einer Ölpumpe zum Fördern des Hydraulikmediums und einem Ölkühler zur Kühlung des Hydraulikmediums.
DE 101 34 121 B4 offenbart ein Kupplungssystem für ein Kraftfahrzeug, das eine Doppelkupplung mit einer ersten und einer zweiten Kupplungsanordnung, sowie eine erste Pumpe zur Förderung eines Hydraulikmediums und eine zweite Pumpe zur Förderung eines Kühlmediums aufweist.
EP 1 420 186 B1 offenbart einen Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug, der eine hydraulisch betätigbare Doppelkupplung und eine Pumpenanordnung zur Bereitstellung von Kühlöl und Drucköl aufweist.
DE 10 2009 005 753 A1 beschreibt eine hydraulische Steuerung für ein Doppelkupplungsgetriebe, wobei eine Hauptpumpe und eine steuerbare Zusatzpumpe gemeinsam eine Ölversorgung der hydraulischen Steuerung sicherstellen.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkupplungsgetriebe zu schaffen, das die Kühlung der Kupplungen und deren damit einhergehende Regelgüte auf einfache Art und Weise verbessert.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe vollständig gelöst. Das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe hat den Vorteil, dass die Kupplungen individuell kühlbar sind und das Kühlen schnell erfolgen kann. Das erfindungsgemäße Doppelkupplungsgetriebe zeichnet sich dadurch aus, dass das Volumensteuerventil den Hydraulikmediumstrom in einem ersten Extremalzustand einer ersten Kühlung einer ersten Kupplung des Doppelkupplungsgetriebes und in einem zweiten Extremalzustand einer zweiten Kühlung einer zweiten Kupplung des Doppelkupplungsgetriebes zuführt, und dass ein Schaltventil, das in wenigstens einem ersten Schaltzustand den Hydraulikmediumstrom dem Volumensteuerventil und in wenigstens einem zweiten Schaltzustand dem Tank zuführt, dem Kühler nachgeschaltet ist. Zum Einstellen der Kühlung sind also das Volumensteuerventil sowie ein dem Volumensteuerventil vorgeschaltetes Schaltventil vorgesehen. Das Schaltventil leitet den durch den Kühler geförderten Hydraulikmediumstrom entweder dem Volumensteuerventil zu, welches diesen dann auf die erste und/oder die zweite Kühlung verteilt, oder das Schaltventil leitet den Hydraulikmediumstrom in einem zweiten Schaltzustand dem Tank zu. In dem zweiten Schaltzustand wird dadurch das in dem Tank befindliche Hydraulikmedium gekühlt, sodass zum einen gekühltes Hydraulikmedium in dem Tank zur Verfügung steht, und zum anderen der Tank selbst auch als Kühlung für das Doppelkupplungsgetriebe dient. Soll eine der Kupplungen gekühlt werden, so muss lediglich das Schaltventil von seinem zweiten Schaltzustand in den ersten Schaltzustand verbracht werden, wodurch in kürzester Zeit gekühltes Hydraulikmedium zur Verfügung steht. Mittels des Volumensteuerventils wird lediglich eingestellt, welcher Kühlung der Hydraulikmediumstrom zugeführt werden soll. Durch das Schaltventil muss das Volumensteuerventil lediglich die Verteilung des Kühlmediumstroms auf die Kupplungskühlungen vornehmen, wodurch eine hohe Volumensteuergüte mit einer hohen Dynamik der Volumensteuerung möglich ist. Darüber hinaus wird der Rückstaudruck in dem Hydraulikkreis des Doppelkupplungsgetriebes reduziert, wodurch ein hoher Volumendurchsatz und damit eine gute Energieeffizienz erreicht werden.
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Besonders bevorzugt ist das Volumensteuerventil als 3/2-Wegeventil, insbesondere als 3/2-Wege-Proportionalventil, ausgebildet. Damit weist das Volumensteuerventil drei Anschlüsse und zwei Schaltstellungen auf, wobei ein Anschluss der Druckseite der Pumpe beziehungsweise dem Ausgang des Kühlers und die beiden anderen Anschlüsse jeweils einer der Kühlungen des Doppelkupplungsgetriebes zugeordnet sind. Durch die Ausbildung als Proportionalventil ist es möglich, mittels des Volumensteuerventils den Volumenstrom des Hydraulikmediums zu bestimmen beziehungsweise einzustellen, um eine bedarfsgerechte Kupplungskühlung zu realisieren. Während in den Extremalzuständen des Volumensteuerventils der Hydraulikmediumstrom entweder der einen oder der anderen Kühlung vollständig zugeführt wird, ist das Volumensteuerventil bevorzugt derart ausgebildet, dass in Zwischenzuständen der Hydraulikmediumstrom anteilig beiden Kühlungen zugeführt werden kann. Um beiden Kühlungen einen hohen Durchsatz an gekühltem Hydraulikmedium zur Verfügung zu stellen, ist das Volumensteuerventil vorzugsweise alternativ oder zusätzlich getaktet ansteuerbar.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Schaltventil und dem Tank und/oder zwischen dem Schaltventil und dem Kühler ein von dem Hydraulikmedium durchströmbarer Filter angeordnet ist. Der zwischen dem Schaltventil und dem Tank angeordnete Filter, insbesondere Druckfilter, wird von dem in den Tank zurückgeführten Hydraulikmedium durchströmt, sodass das Hydraulikmedium gefiltert und damit von Verschmutzungen gereinigt wird. In dem zweiten Schaltzustand des Schaltventils wird damit das Hydraulikmedium gekühlt und gefiltert in den Tank zurückgefördert. Der zwischen dem Schaltventil und dem Kühler angeordnete Filter, insbesondere Druckfilter, wird stets von dem Hydraulikmedium durchströmt, sodass das Hydraulikmedium auch beim Zuführen zu den Kühlungen gefiltert wird. Bevorzugt entfällt dabei der zwischen dem Tank und dem Schaltventil vorgesehene Filter, der gemäß einer alternativen Ausführungsform zusätzlich vorgesehen sein kann.
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Besonders bevorzugt ist dem Filter beziehungsweise Druckfilter ein Bypass mit einem Differenzdruckventil zugeordnet. Hierdurch wird insbesondere gewährleistet, dass, auch wenn der Druckfilter zugesetzt ist, wenn also der Grad der Verschmutzung des Druckfilters das Durchströmen des Druckfilters erschwert, das Hydraulikmedium in dem zweiten Schaltzustand weiterhin gekühlt in den Tank zurückgefördert werden kann. Das Druckbegrenzungsventil öffnet dazu bei Überschreiten eines vorgegebenen, kritischen Differenzdrucks über den Druckfilter automatisch, sodass das von dem Schaltventil kommende und gekühlte Hydraulikmedium an dem Druckfilter vorbei in den Tank strömt. Vorzugsweise weist das Differenzdruckventil wenigstens ein Federelement auf, welches ein Ventilelement des Differenzdruckventil mit einer Vorspannkraft in seiner Schließstellung bis zum Erreichen des kritischen Drucks hält. Besonders bevorzugt ist die Vorspannkraft des Differenzdruckventil einstellbar, beispielsweise durch Variieren des Federwegs des Federelements.
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Vorzugsweise zeichnet sich das Doppelkupplungsgetriebe durch ein Pilotventil aus, das das Schaltventil betätigt. In dem Hydraulikkreis des Doppelkupplungsgetriebes ist somit ein Pilotventil vorgesehen, welches zum Betätigen des Schaltventils dient. Dazu ist das Pilotventil zweckmäßigerweise mit der Druckseite der Pumpe oder mit einem mit der Pumpe verbundenen/verbindbaren Druckspeicher verbunden. Das Pilotventil ist vorzugsweise elektrisch betätigbar und weist hierzu einen entsprechenden Aktor auf. Der Aktor kann beispielsweise als elektromagnetisch oder elektromotorisch arbeitender Aktor ausgebildet sein.
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Besonders bevorzugt ist das Pilotventil als Druckregelventil ausgebildet. Mittels des als Druckregelventil ausgebildeten Pilotventils ist es möglich, am Ausgang des Pilotventils einen gewünschten Druck einzustellen. So lässt sich hierdurch beispielsweise ein zum Schalten des Schaltventils notwendiger Druck durch entsprechendes Ansteuern des dem Pilotventil zugeordneten Aktors einstellen.
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Vorzugsweise ist wenigstens ein Ausgang des Druckregelventils mit einer Ventilfläche des Schaltventils verbunden. So lässt sich die Ventilfläche mit dem durch das Druckregelventil eingestellten Druck beaufschlagen und dadurch die gewünschte Schaltstellung beziehungsweise der gewünschte Schaltzustand des Schaltventils erreichen.
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Vorzugsweise ist der wenigstens eine Ausgang zusätzlich oder alternativ mit wenigstens einem zumindest einer der Kupplungen zugeordneten Sicherheitsschaltventil verbunden. Die Kupplungen sind bevorzugt in das oben beschriebene Hydrauliksystem derart eingebunden, dass sie durch den von der Pumpe bereitgestellten Druck betätigbar sind. Hierzu sind den Kupplungen entsprechende Druckregelventile zugeordnet. Vorzugsweise sind jedem dieser Druckregelventile ein Sicherheitsschaltventil vorgeschaltet, welches die Kupplungen bei Bedarf drucklos schaltet, wobei die Kupplungen bevorzugt als drucklos geöffnete Kupplungen ausgebildet sind, sodass, wenn sie drucklos geschaltet werden, sich die Kupplungen öffnen und eine Kraftübertragung von beispielsweise einer Brennkraftmaschine auf das Getriebe unterbrochen wird. Vorzugsweise sind die Sicherheitsschaltventile derart ausgebildet, dass sie einen Betätigungsdruck benötigen, der sich vom Betätigungsdruck des Schaltventils unterscheidet, sodass durch Einstellen eines bestimmten Drucks des Druckregelventils das Schaltventil und/oder das oder die Sicherheitsschaltventile schalten lassen.
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Bevorzugt ist der wenigstens eine Ausgang des Druckregelventils zusätzlich oder alternativ mit einem zwischen der Pumpe und einem die Pumpe antreibenden Elektromotor zwischengeschalteten Trennelement zu dessen Betätigung verbunden. Somit lässt sich durch entsprechendes Ansteuern des Druckregelventils zusätzlich oder alternativ die Pumpe aktivieren oder deaktivieren. Ist der Ausgang des Druckregelventils mit der Ventilfläche des Schaltventils, mit dem Sicherheitsschaltventil und mit dem Trennelement verbunden, so lassen sich durch entsprechendes Ansteuern des Druckregelventils unterschiedliche Betriebszustände des Doppelkupplungsgetriebes auf einfache Art und Weise einstellen.
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Im Folgenden wird der erfindungsgemäße Hydraulikkreis anhand der Zeichnung näher erläutert. Dazu zeigen
- 1 einen Hydraulikkreis eines Doppelkupplungsgetriebes und
- 2 eine alternative Ausführungsform des Hydraulikkreises.
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1 zeigt einen Hydraulikkreis 1 eines Doppelkupplungsgetriebes 2, der der Betätigung, insbesondere dem Kuppeln sowie dem Ein- und Auslegen von Gängen, des Doppelkupplungsgetriebes 2 sowie dessen Kühlung dient. Der Hydraulikkreis 1 umfasst einen Tank 3, der insbesondere als Vorratsbehälter oder Sumpf für ein zur Betätigung und Kühlung verwendetes Hydraulikmedium dient, und in dem das Hydraulikmedium vorzugsweise drucklos gespeichert ist. Es ist ein Elektromotor 5 vorgesehen, der eine erste Pumpe 7 und eine zweite Pumpe 9 antreibt. Der Elektromotor 5 ist bevorzugt bezüglich seiner Drehzahl und Drehrichtung steuerbar, besonders bevorzugt regelbar. Die erste Pumpe 7 ist mit dem Elektromotor 5 fest verbunden, also ohne dass ein Trennelement vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass die Pumpe 7 bei laufendem Elektromotor 5 stets angetrieben wird und Hydraulikmedium vorzugsweise in beiden Drehrichtungen gleichgerichtet fördert. Die Pumpe 9 ist über ein Trennelement 11 mit dem Elektromotor 5 verbunden. Es ist also möglich, die Pumpe 9 von dem Elektromotor 5 abzukoppeln, sodass sie nicht läuft, wenn der Elektromotor 5 läuft. Das Trennelement 11 ist vorzugsweise als Kupplung oder als Freilauf ausgebildet, wobei im zweiten Fall über die Drehrichtung des Elektromotors 5 bestimmt werden kann, ob von der Pumpe 9 Hydraulikmedium gefördert wird oder nicht.
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Die erste Pumpe 7 und die zweite Pumpe 9 sind jeweils über eine Leitung 13, 15 mit einer Abzweigung 17 verbunden, in die eine weitere Leitung 19 mündet. Diese verbindet den Tank 3 über einen Saugfilter 21 mit der Abzweigung 17. Insgesamt sind damit Einlässe der Pumpen 7, 9 über die Leitungen 13, 15, die Abzweigung 17 und die den Saugfilter 21 aufweisende Leitung 19 mit dem Tank 3 verbunden.
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Der Auslass der ersten Pumpe 7 ist mit einer Leitung 23 verbunden, die zu einer Abzweigung 25 führt. Die Abzweigung 25 ist über ein Druckbegrenzungsventil 27 mit dem Tank 3 verbunden. Das Druckbegrenzungsventil 27 kann bei Überdruck in Richtung des Tanks 3 öffnen. Außerdem geht von der Abzweigung 25 eine Leitung 29 aus, die über einen Druckfilter 31 zu einem Anschluss 33 eines Schaltventils 35 führt.
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Der Druckfilter 31 ist durch einen Bypass 37 überbrückbar, wobei in dem Bypass 37 ein Differenzdruckventil 39 angeordnet ist, weiches bei Überdruck eine Überbrückung des Filters 31 in Richtung auf den Anschluss 33 ermöglicht. Ein Öffnen des Differenzdruckventils 39 erfolgt ab einem vorgegebenen Differenzdruck über den Druckfilter 31.
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Das Schaltventil 35 ist als 5/2-Wegeventil ausgebildet, welches außer dem Anschluss 33 vier weitere Anschlüsse 41, 43, 45, 47 aufweist. In einem ersten, in 1 dargestellten Schaltzustand des Schaltventils 35 ist der Anschluss 33 mit dem Anschluss 41 verbunden, während die weiteren Anschlüsse 43, 45 und 47 blind, also geschlossen, geschaltet sind. Der Anschluss 41 mündet in eine Leitung 49, in der ein Rückschlagventil 51 angeordnet ist. Die Leitung 49 führt zu einem Druckspeicher 53, wobei vor dem Druckspeicher 53 eine Druckerfassungseinrichtung 55 mit der Leitung 49 hydraulisch verbunden ist.
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In einem zweiten, aus der 1 entnehmbaren Schaltzustand des Schaltventils 35 ist der Anschluss 33 mit dem Anschluss 43 verbunden, der in eine Leitung 57 mündet, die zu einem Hydraulikteilkreis 59 führt, der insbesondere der Kühlung von Kupplungen des Doppelkupplungsgetriebes dient. In diesem zweiten Schaltzustand ist der Anschluss 41 blind geschaltet und der Anschluss 45 ist mit dem Anschluss 47 verbunden. Dabei mündet in den Anschluss 45 eine Leitung 61, die mit dem Druck des Hydraulikmediums im Druckspeicher 53 beaufschlagt ist. Der Anschluss 47 mündet in eine Leitung 63, die mit einer ersten Ventilfläche 65 des Schaltventils 35 hydraulisch verbunden ist. Eine zweite Ventilfläche 67 des Schaltventils 35 ist über eine Leitung 69 permanent mit dem Druck des Druckspeichers 53 beaufschlagt.
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Von der Leitung 49 zweigt an einer Abzweigung 71 eine Leitung 73 ab, von der wiederum in einer Abzweigung 75 die Leitung 61 und in einer Abzweigung 77 die Leitung 69 abzweigt. Die Abzweigung 71 ist auf der dem Schaltventil 35 abgewandten Seite des Rückschlagventils 51 an diesem angeschlossen. Die Leitung 73 mündet in einer Abzweigung 79, von der Leitungen 81, 83 und 85 ausgehen.
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Die Leitung 81 führt in einen Teitgetriebekreis 87 zur Versorgung eines ersten Teilgetriebes. Das erste Teilgetriebe weist eine Kupplung K1 auf. Die Leitung 81 mündet in einen Anschluss 89 eines Sicherheitsschaltventils 91, das als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist, und als Sicherheitsventil für die Kupplung K1 dient. In einem ersten, dargestellten Schaltzustand des Sicherheitsschaltventils 91 ist der Anschluss 89 mit einem Anschluss 93 hydraulisch verbunden, während ein Anschluss 95 des Sicherheitsschaltventils 91 blind geschaltet ist. In einem zweiten, der 1 entnehmbaren Schaltzustand des Sicherheitsschaltventils 91 ist der Anschluss 93 mit dem Anschluss 95 und über diesen mit dem Tank 3 verbunden, während der Anschluss 89 blind geschaltet ist. Wie im Folgenden deutlich wird, wird in diesem zweiten Schaltzustand die Kupplung K1 drucklos geschaltet.
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Der Anschluss 93 ist mit einer Leitung 97 und über diese mit einem Anschluss 99 eines Druckregelventils 101 verbunden. Das Druckregelventil 101 ist als 3/2-Wege-Proportionalventil ausgebildet, das einen Anschluss 103 aufweist, der über eine Leitung 105 mit der Kupplung K1 verbunden ist. Das Druckregelventil 101 weist ferner einen Anschluss 107 auf, der mit dem Tank 3 verbunden ist. In einem ersten Extremalzustand des Druckregelventils 101 ist der Anschluss 99 mit dem Anschluss 103 verbunden, während der Anschluss 107 blind geschaltet ist. In diesem Fall wirkt der volle, in der Leitung 97 herrschende Druck des Hydraulikmediums auf die Kupplung K1. In einem zweiten Extremalzustand ist der Anschluss 103 mit dem Anschluss 107 verbunden, sodass die Kupplung K1 drucklos ist. Durch proportionale Variation zwischen diesen Extremalzuständen regelt das Druckregelventil 101 in an sich bekannter Weise den in der Kupplung K1 herrschenden Druck. Von der Kupplung K1 führt eine Leitung 109 über ein Rückschlagventil 111 zurück zur Leitung 97. Falls der Druck in der Kupplung K1 über den Druck in der Leitung 97 steigt, öffnet das Rückschlagventil 111, wodurch eine hydraulische Verbindung zwischen der Kupplung K1 über die Leitung 109 mit der Leitung 97 freigegeben wird. Von der Leitung 109 zweigt in einer Abzweigung 113 eine Leitung 115 ab, die den Druck in der Kupplung K1 als Regelgröße an das Druckregelventil 101 zurückgibt.
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In der Leitung 105 ist eine Abzweigung 117 vorgesehen, durch die eine Druckerfassungseinrichtung 119 hydraulisch wirkverbunden ist. Auf diese Weise wird der in der Kupplung K1 herrschende Druck durch die Druckerfassungseinrichtung 119 erfasst.
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Das Sicherheitsschaltventil 91 wird von einem Pilotventil 121 angesteuert. Dieses wird durch einen elektrischen Aktor 123 betätigt. Es ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet und umfasst die Anschlüsse 125, 127 und 129. Der Anschluss 125 ist über eine Leitung 131 mit einer in der Leitung 81 vorgesehenen Abzweigung 133 verbunden. Der Anschluss 127 ist über eine Leitung 135 mit einer Ventilfläche 137 des Sicherheitsschaltventils 91 verbunden. In einem ersten, hier dargestellten Schaltzustand des Pilotventils 121 ist der Anschluss 125 blind geschaltet, während der Anschluss 127 mit dem Anschluss 129 und über diesen mit dem Tank 3 verbunden ist, wodurch die Ventilfläche 137 des Schaltventils 91 über die Leitung 135 drucklos geschaltet ist. Vorzugsweise nimmt das Pilotventil 121 diesen Schaltzustand ein, wenn kein elektrisches Steuersignal an dem Aktor 123 anliegt. In einem zweiten einnehmbaren Schaltzustand des Pilotventils 121 ist der Anschluss 125 mit dem Anschluss 127 verbunden, während der Anschluss 129 blind geschaltet ist. In diesem Fall wirkt der in der Leitung 81 herrschende Druck über die Abzweigung 133, die Leitung 131 und die Leitung 135 auf die Ventilfläche 137 des Schaltventils 91, wodurch dieses entgegen einer Vorspannkraft in seinen zweiten Schaltzustand geschaltet wird, in dem der Anschluss 93 mit dem Anschluss 95 hydraulisch verbunden ist, sodass die Kupplung K1 drucklos geschaltet wird. Vorzugsweise kann also durch elektrische Ansteuerung des Pilotventils 121 das Sicherheitsschaltventil 91 so betätigt werden, dass die Kupplung K1 drucklos geschaltet und damit geöffnet ist.
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Die von der Abzweigung 79 ausgehende Leitung 83 dient der Versorgung einer Kupplung K2 eines Teilhydraulikkreises 139 eines zweiten Teilgetriebes. Die Ansteuerung der Kupplung K2 umfasst ebenfalls ein Sicherheitsschaltventil 91', ein Pilotventil 121' und ein Druckregelventil 101'. Die Funktionsweise ist die gleiche, die bereits in Zusammenhang mit der ersten Kupplung K1 beschrieben wurde. Aus diesem Grund wird auf die entsprechende Beschreibung zum Teilgetriebekreis 87 verwiesen. Die hydraulische Ansteuerung der Kupplung K2 entspricht derjenigen der Kupplung K1.
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Die von der Abzweigung 79 ausgehende Leitung 85 ist mit einem Druckregelventil 141 verbunden, über das der Druck des Hydraulikmediums in einer Leitung 143 regelbar ist. Die Funktionsweise des Druckregelventils 141 entspricht vorzugsweise der Funktionsweise der Druckregelventile 101, 101', sodass hier eine erneute Beschreibung nicht notwendig ist. Es stellt (steuert oder regelt) den Kraftbedarf beim Gangwechsel, insbesondere beim Synchronisieren und Einlegen. Die Leitung 143 ist mit einer Abzweigung 145 verbunden, von der eine Leitung 147 und eine Leitung 149 ausgehen. In der Leitung 149 ist eine Abzweigung 151 vorgesehen, von der eine Leitung 153 ausgeht, über die der in der Leitung 149 und damit der in der Leitung 143 herrschende Druck als Regelgröße an das Druckregelventil 141 zurückgegeben wird. Es ist offensichtlich, dass die Abzweigung 151 auch in den Leitungen 151 oder 147 vorgesehen sein kann.
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Die Leitung 147 dient der Versorgung von Gangstellerzylindern 155 und 157 in dem Teilgetriebekreis 87, die als zwei doppelt wirkende Zylinder, also Gleichlaufzylinder, ausgebildet sind.
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Zur hydraulischen Ansteuerung des Gangstellerzylinders 155 ist ein Volumensteuerventil 159 vorgesehen, das als 4/3-Wege-Proportionalventil ausgebildet ist. Es weist vier Anschlüsse 161, 163, 165 und 167 auf. Der erste Anschluss 161 ist mit der Leitung 147 verbunden, der zweite Anschluss 163 ist mit einer ersten Kammer 169 des Gangstellerzylinders 155 verbunden, der dritte Anschluss 165 ist mit einer zweiten Kammer 171 des Gangstellerzylinders 155 verbunden und der vierte Anschluss 167 ist mit dem Tank 3 verbunden. In einem ersten Extremalzustand des Volumensteuerventils 159 ist der erste Anschluss 161 mit dem zweiten Anschluss 163 verbunden, während der dritte Anschluss 165 mit dem vierten Anschluss 167 verbunden ist. In diesem Fall kann Hydraulikmedium von der Leitung 147 in die erste Kammer 169 des Gangstellerzylinders 155 fließen, während die zweite Kammer 171 über die Anschlüsse 165, 167 zum Tank 3 hin drucklos geschaltet ist. Auf diese Weise wird ein Kolben 173 des Gangstellerzylinders 155 in eine erste Richtung bewegt, um beispielsweise einen bestimmten Gang des Doppelkupplungsgetriebes aus- beziehungsweise einen anderen bestimmten Gang einzulegen.
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In einem zweiten Extremalzustand des Volumensteuerventils 159 werden sowohl der Anschluss 163 als auch der Anschluss 165 mit dem Anschluss 167 verbunden, wobei der Anschluss 161 blind geschaltet wird. Auf diese Weise sind beide Kammern 169, 171 des Gangstellerzylinders 155 mit dem Tank 3 verbunden, sodass sie drucklos geschaltet sind. Der Kolben 173 des Gangstellzylinders 155 verharrt dann in seiner momentanen Position, weil keine Kräfte auf ihn wirken.
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In einem dritten Extremalzustand des Volumensteuerventils 159 ist der Anschluss 161 mit dem Anschluss 165 verbunden und der Anschluss 163 mit dem Anschluss 167. In diesem Fall fließt Hydraulikmedium von der Leitung 147 in die zweite Kammer 171 des Gangstellenzylinders 155 und die erste Kammer 169 wird über den Anschluss 163 und den Anschluss 167 zum Tank 3 hin drucklos geschaltet. Das Hydraulikmedium übt dann eine Kraft auf den Kolben 173 des Gangstellerzylinders 155 derart aus, dass er in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung verlagert wird. Auf diese Weise kann der zuvor erwähnte bestimmte andere Gang aus- beziehungsweise der erwähnte bestimmte Gang eingelegt werden.
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Wie bereits beschrieben, ist das Volumensteuerventil 159 als Proportionalventil ausgebildet. Der von der Leitung 147 kommende Hydraulikmedienstrom wird durch Variation der Ventilzustände zwischen den drei Extremalzuständen auf die Kammern 169, 171 aufgeteilt, sodass es möglich ist, durch Steuerung/Regelung des Volumenstroms eine definierte Geschwindigkeit für den Ein- beziehungsweise Auslegevorgang eines Gangs vorzugeben.
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Von der Leitung 147 zweigt in einer Abzweigung 175 eine Leitung 177 ab, die in ein Volumensteuerventil 179 mündet, welches der Ansteuerung des Gangstellerzylinders 157 dient. Die Funktionsweise der hydraulischen Ansteuerung des Gangstellzylinders 157 ist die gleiche, die in Zusammenhang mit dem Gangstellerzylinder 155 beschrieben wurde. Eine erneute Beschreibung ist daher nicht notwendig.
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Die Leitung 149 dient der Versorgung von Gangsstellerzylindern 155' und 157' des zweiten Teilgetriebes im Teilgetriebekreis 139. Auch zu deren Ansteuerung sind Volumensteuerventile 159' und 179' vorgesehen. Die Teilgetriebekreise 87 und 139 sind bezüglich der Ansteuerung der Gangsstellerzylinder 155, 155' beziehungsweise 157, 157' identisch ausgebildet, sodass auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird.
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Der Auslass der Pumpe 9 ist mit einer Leitung 181 verbunden, die zu dem Hydraulikteilkreis 59 führt, welcher vorzugsweise insbesondere der Kühlung der Kupplungen K1, K2 dient. Die Leitung 181 führt über einen Kühler 183 zu einem Volumensteuerventil 185. Hinter dem Auslass der Pumpe 9 und vor dem Kühler 183 ist eine Abzweigung 187 in der Leitung 181 vorgesehen, von der eine Leitung 189 abzweigt, die über ein in Richtung auf den Tank 3 öffnendes Druckbegrenzungsventil 191 zum Tank 3 führt. Hinter der Abzweigung 187 und vor dem Kühler 183 ist eine Abzweigung 193 vorgesehen, in die die Leitung 57 mündet, die von dem Schaltventil 35 kommt und mit dessen Anschluss 43 verbunden ist. Über die Leitung 57 ist es möglich, den Hydraulikteilkreis 59 mit von der Pumpe 7 gefördertem Hydraulikmedium zu versorgen, wenn sich das Schaltventil 35 in seinem zweiten Schaltzustand befindet. Außerdem zweigt von der Abzweigung 193 ein Bypass 195 ab, der ein Differenzdruckventil 197 aufweist und zum Kühler 183 parallel liegt. Das Differenzdruckventil 197 gibt bei Überdruck den Bypass in Richtung auf das Volumensteuerventil 185 frei. Auf diese Weise kann der Kühler 183 überbrückt werden.
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Das Volumensteuerventil 185 ist als 4/3-Wege-Proportionalventil ausgebildet, das Anschlüsse 199, 201, 203, 205 und 207 aufweist. Der Anschluss 199 ist mit der Leitung 181 über den Kühler 183 beziehungsweise das Differenzdruckventil 197 verbunden, ebenso wie der Anschluss 201, der über eine Leitung 209 und eine Abzweigung 211 mit der Leitung 181 verbunden ist. Die Anschlüsse 199 und 201 bilden also, da sie beide mit der Leitung 181 stromabwärts des Kühlers 183 verbunden sind, einen gemeinsamen Anschluss des Volumensteuerventils 185. Nur aus Übersichtlichkeitsgründen sind zwei Anschlüsse 199, 201 gezeichnet, tatsächlich ist jedoch nur ein Anschluss, beispielsweise 199 oder 201, für die Leitung 181 an dem Volumensteuerventil 185 vorgesehen, wobei gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel das Volumensteuerventil 185 auch tatsächlich mit den zwei getrennten Anschlüssen 199, 201 als 5/3-Wege-Proportionalventil ausgebildet sein kann. Zum besseren Verständnis beziehen sich die folgenden Ausführungen auf die dargestellte Ausbildung, wobei zu berücksichtigen ist, dass es sich bei den Anschlüssen 199 und 201 eigentlich nur um einen Anschluss handelt, der entsprechend geschaltet wird. Der Anschluss 203 ist mit einer Leitung 213 verbunden, die über einen Druckfilter 215 zum Tank 3 führt. Der Druckfilter 215 ist durch einen Bypass 217 mit in Richtung auf den Tank 3 öffnende Differenzdruckventil 219 überbrückbar.
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Der Anschluss 205 des Volumensteuerventils 185 ist mit einer Kühlung 221 insbesondere für die erste Kupplung K1 verbunden. Der Anschluss 207 ist mit einer zweiten Kühlung 223 insbesondere für die zweite Kupplung K2 verbunden.
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In einem ersten, in der 1 dargestellten Extremalzustand des Volumensteuerventils 185 ist der Anschluss 201 mit dem Anschluss 203 verbunden, während die Anschlüsse 199, 205 und 207 blind geschaltet sind. Der gesamte in der Hydraulikleitung 181 beziehungsweise durch den Kühler 183 strömende Hydraulikmedienstrom wird also über die Anschlüsse 201, 203 in die Leitung 213 und damit über den Druckfilter 215 in den Tank 3 geleitet.
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In einem zweiten Extremalzustand sind die Anschlüsse 199 und 205 miteinander verbunden, während die Anschlüsse 201, 203 und 207 blind geschaltet sind. In diesem Zustand wird der gesamte am Volumensteuerventil 185 ankommende Hydraulikmedienstrom der ersten Kühlung 221 zugeführt.
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In einem dritten Extremalzustand des Volumensteuerventils 185 sind die Anschlüsse 199 und 207 miteinander verbunden. Die Anschlüsse 201, 203 und 205 sind blind geschaltet. In diesem Zustand wird demnach der gesamte in der Leitung 181 fließende Hydraulikmedienstrom der zweiten Kühlung 223 zugeführt.
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Wie bereits ausgeführt, ist das Volumensteuerventil 185 als Proportionalventil ausgebildet, sodass Zwischenzustände zwischen den beschriebenen Extremalzuständen eingestellt werden können, wodurch der Volumenstrom zu den Kühlungen 221, 223 beziehungsweise zum Druckfilter 215 steuerbar beziehungsweise regelbar ist. Es ist auch möglich, das Volumensteuerventil 185 getaktet zu betreiben, wobei jeweils kurzzeitig mindestens einer der drei Extremalzustände angenommen wird. Auch bei dieser Betriebsart wird im Zeitmittel der Volumenstrom gesteuert oder geregelt, der den Kühlungen 221, 223 beziehungsweise dem Druckfilter 215 und damit dem Tank 3 zugeleitet wird.
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Die 1 zeigt, dass zusätzlich zum in der Leitung 181 vorhandenen Hydraulikmediumstrom ein Hydraulikmediumstrom der Leitung 57 treten und dem Hydraulikteilkreis 59 zugeführt werden kann. Alternativ ist es auch möglich, dass nur die Leitung 57 Hydraulikmedium einspeist. Zu erwähnen ist noch, dass die Proportionalventile 101, 101', 141, 159, 159', 179, 179', 185 jeweils insbesondere gegen Federkraft elektrisch proportional verstellbar sind.
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Wie oben bereits ausgeführt, mündet die Leitung 57 in den Hydraulikteilkreis 59, genauer gesagt in die Leitung 181 stromabwärts der Pumpe 9. Gemäß einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsform mündet die Leitung 57 in die Leitung 181 bevorzugt stromabwärts des Kühlers 183. Durch die Zuführung des Hydraulikmediums aus dem Hochdruckkreis in den Hydraulikteilkreis 59 gemäß der alternativen Ausführungsform wird der Gesamtvolumenstrom durch den Kühler 183 reduziert. Durch den reduzierten Volumenstrom wird der Druckabfall über den Kühler 183 reduziert, wodurch die notwendige Antriebsenergie für die Pumpen 7 und/oder 9 verringert wird. Durch eine Reduktion der Rückstaudrücke wird also die für den Elektromotor 5 benötigte Antriebsenergie reduziert. Bei einer ausreichend hohen Reduktion der Rückstaudrücke beziehungsweise des Druckniveaus - unabhängig davon, wie die Reduktion erreicht wird - ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, die Pumpe 9 mit dem Elektromotor 5 direkt zu verbinden, die dargestellte Trennkupplung 11 also zu entfernen.
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Gemäß einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform bezüglich der Anordnung des Druckfilters 215 ist vorgesehen, dass dieser nicht zwischen Volumensteuerventil 185 und Tank 3 in der Leitung 213, sondern vorzugsweise in der Leitung 181, insbesondere zwischen dem Kühler 183 und dem Volumensteuerventil 185, angeordnet ist. Vorzugsweise mündet dabei die Leitung 57 stromabwärts des Druckfilters 215 in die Leitung 181. Durch die alternative Anordnung des Druckfilters 215, der nunmehr im Hauptstrom des Hydraulikmediums liegt, werden die Zeitanteile erhöht, innerhalb derer das Hydraulikmedium durch den Druckfilter 215 gefiltert wird. Das Bypass-Ventil 219 wird dabei vorzugsweise auf einen minimalen Rückstaudruck über den Volumenstrom ausgelegt.
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2 zeigt den Hydraulikkreis 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Aus der 1 bekannte Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die obenstehende Beschreibung verwiesen wird. Im Unterschied zu der vorhergehenden Ausführungsform ist das Volumensteuerventil 185 als 3/2-Wege-Ventil ausgebildet, wobei es lediglich die Anschlüsse 205, 207 und 199 umfasst. Der Anschluss 199 ist dabei durch eine Leitung 225 mit einem Anschluss 227 eines Schaltventils 229 verbunden, das als 3/2-Wege-Schaltventil ausgebildet ist. Als weitere Anschlüsse weist das Schaltventil 229 einen Anschluss 231 sowie einen Anschluss 233 auf, wobei der Anschluss 231 mit der Leitung 181 stromabwärts des Kühlers 183 und der Anschluss 233 mit der Leitung 213 verbunden ist. Das Schaltventil 229 leitet somit in einem ersten - dargestellten - Schaltzustand den von dem Kühler 183 kommenden Hydraulikmediumstrom über die Leitung 213 durch den Druckfilter 215 in den Tank 3. In einem zweiten Schaltzustand leitet das Schaltventil 229 das Hydraulikmedium zu dem Volumensteuerventil 185, welches die Kühlungen K1 und K2 bedarfsgerecht mit Hydraulikmedium - wie oben beschrieben, gemäß dem zweiten und dritten Extremalzustand - versorgt.
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Die zweite Ausführungsform erlaubt eine höhere Volumensteuergüte und eine höhere Dynamik der Volumensteuerung. Darüber hinaus wird der Rückstaudruck über den Volumenstrom verringert und damit ein höherer Volumendurchsatz und bessere Energieeffizienz geboten. Das Schaltventil 229 kann mittels eines elektromotorischen oder elektromagnetischen Aktors betätigt werden, oder, wie dargestellt, als druckgeregeltes Schaltventil 229 ausgebildet sein. Ein weiterer Vorteil des Schaltventils 229 liegt darin, dass die Verteilung auf die Kühlungen 221, 223 unabhängig vom Schaltzustand des Schaltventils 229 einstellbar ist, sodass insbesondere ein schneller Wechsel zwischen der Verteilung und ein schnelles Freigeben des Hydraulikmediumstroms für die Kühlung durch das Schaltventil 229 gewährleistet ist. Auch lässt sich eine getaktete Ansteuerung des Volumensteuerventils 185 in der Ausbildung als 3/2-Wege-Schaltventil beziehungsweise -Proportionalventil einfacher und energieeffizienter realisieren.
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Auch gemäß der zweiten Ausführungsform ist die oben beschriebene, alternative Anordnung des Druckfilters 215 gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen. Der Druckfilter 215 ist dabei vorzugsweise stromaufwärts des Schaltventils 229 und stromabwärts des Kühlers 183 angeordnet. Gemäß einer alternativen, hier ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Druckfilter 215 in der Leitung 225 zwischen dem Schaltventil 229 und dem Volumensteuerventil 185 angeordnet beziehungsweise zwischengeschaltet ist. Hierdurch werden insgesamt die oben bereits beschriebenen Vorteile bezüglich der Zeitanteile, innerhalb derer das Hydraulikmedium gefiltert wird, erreicht. Das Bypass-Ventil 219 bleibt dabei zweckmäßigerweise dem Druckfilter 215 zugeordnet.
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Ein weiterer Unterschied der zweiten Ausführungsform zu der ersten Ausführungsform liegt darin, dass anstelle der zwei Pilotventilen 121,121' ein gemeinsames Pilotventil 235 vorgesehen ist, das über Leitungen 237,239 mit den Ventilflächen 137 der Schaltventile 91,91' verbunden ist. Die Leitungen 237 und 239 sind dabei über eine Abzweigung 241 mit einem Anschluss des Pilotventils 235 verbunden. Von der Abzweigung 241 führt eine weitere Leitung 243 zu einer Ventilfläche 245 des Schaltventils 229, sowie über eine Abzweigung 247 und eine Leitung 249 zu dem Trennelement 11. Das Pilotventil 235 ist dabei als 3/2-Wege-Proportionalventil ausgebildet. Somit lässt sich der Schaltzustand des Schaltventils 229 mittels des durch das Pilotventil 235 einstellbaren Drucks, insbesondere in der Leitung 243, in den gewünschten Schaltzustand bringen. Durch die Ausbildung des Pilotventils 235 als 3/2-Wege-Proportionalventil wirkt es als Druckregelventil, das an seinem den Leitungen 237, 239 und 243 zugeordneten Ausgang unterschiedliche Druckverhältnisse einstellen kann.
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Das Trennelement 11, das Schaltventil 229 sowie die Sicherheitsschaltventile 91, 91' sind bevorzugt derart ausgebildet, dass sie unterschiedliche Betätigungsdrücke aufweisen, also bei unterschiedlich hohem, durch das Hydraulikmedium bereitgestellten Druck reagieren beziehungsweise geschaltet werden. Durch eine entsprechende Auslegung der Sicherheitsschaltventile 91, 91', des Schaltventils 229 sowie des Trennelements 11 lassen sich diese nacheinander mit zunehmendem, durch das Pilotventil 235 eingestellten Druck betätigen. Durch entsprechende Auslegung der unterschiedlichen Ventile und des Trennelements 11 lässt sich die Reihenfolge der Betätigung bei zunehmendem Druck festlegen. So wird beispielsweise bei einem ersten Druck das Trennelement 11 betätigt, sodass es den Kraftfluss von dem Elektromotor 5 zu der Pumpe 9 schließt. Bei dem darauffolgenden zweiten Druck wird das Schaltventil 229 betätigt, sodass der durch die Pumpe 9 geförderte Hydraulikmediumstrom dem Volumensteuerventil 185 zugeführt wird. Bei einem dritten Druck werden außerdem die Sicherheitsschaltventile 91, 91' betätigt, sodass die Kupplungen K1 und K2 drucklos geschaltet werden. Die hier beschriebene Schaltreihenfolge ist rein beispielhaft. Natürlich können auch andere druckabhängige Schaltreihenfolgen gewählt werden.
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Wird im Betrieb des Doppelkupplungsgetriebes die Notwendigkeit erfasst, die Kupplung K1 oder K2 zu kühlen, so wird das Schaltventil 229 betätigt, um den Hydraulikmediumstrom dem Volumensteuerventil 185 zuzuführen, und mittels des Volumensteuerventils 185 wird gewählt, welcher der Kühlungen 221 und/oder 223 der Hydraulikmediumstrom zugeführt werden soll. Dabei kann das Volumensteuerventil 185 entweder einen der beschriebenen Extremalzustände einnehmen, oder - wenn möglich - bevorzugt einen Zwischenzustand, in welchem der Hydraulikmediumstrom anteilig der Kühlung 221 und der Kühlung 223 jeweils zugeführt wird. Wird bestimmt, dass kein Kühlungsbedarf für die Kupplungen K1 und K2 besteht, wird durch Betätigen des Schaltventils 229 der Hydraulikmediumstrom dem Tank 3 zugeführt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hydraulikkreis
- 3
- Tank
- 5
- Elektromotor
- 7
- Pumpe
- 9
- Pumpe
- 11
- Trennelement
- 13
- Leitung
- 15
- Leitung
- 17
- Abzweigung
- 19
- Leitung
- 21
- Saugfilter
- 23
- Leitung
- 25
- Abzweigung
- 27
- Druckbegrenzungsventil
- 29
- Leitung
- 31
- Druckfilter
- 33
- Anschluss
- 35
- Schaltventil
- 37
- Bypass
- 39
- Differenzdruckventil
- 41
- Anschluss
- 43
- Anschluss
- 45
- Anschluss
- 47
- Anschluss
- 49
- Leitung
- 51
- Rückschlagventil
- 53
- Druckspeicher
- 55
- Druckerfassungseinrichtung
- 57
- Leitung
- 59
- Hydraulikteilkreis
- 61
- Leitung
- 63
- Leitung
- 65
- erste Ventilfläche
- 67
- zweite Ventilfläche
- 69
- Leitung
- 71
- Abzweigung
- 73
- Leitung
- 75
- Abzweigung
- 77
- Abzweigung
- 79
- Abzweigung
- 81
- erste Leitung
- 83
- zweite Leitung
- 85
- dritte Leitung
- 87
- Teilgetriebekreis
- 89
- Anschluss
- 91
- Sicherheitsschaltventil
- 91'
- Sicherheitsschaltventil
- 93
- Anschluss
- 95
- Anschluss
- 97
- Leitung
- 101
- Druckregelventil
- 101'
- Druckregelventil
- 103
- Anschluss
- 105
- Leitung
- 107
- Anschluss
- 109
- Leitung
- 111
- Rückschlagventil
- 113
- Abzweigung
- 115
- Leitung
- 117
- Abzweigung
- 119
- Druckerfassungseinrichtung
- 121
- Pilotventil
- 123
- Ansteuerung
- 125
- Anschluss
- 127
- Anschluss
- 129
- Anschluss
- 131
- Leitung
- 133
- Abzweigung
- 135
- Leitung
- 137
- Ventilfläche
- 139
- Teilgetriebekreis
- 141
- Druckregelventil
- 143
- Leitung
- 145
- Abzweigung
- 147
- Leitung
- 149
- Leitung
- 151
- Abzweigung
- 153
- Leitung
- 155
- Gangstellerzylinder
- 157
- Gangstellerzylinder
- 159
- Volumensteuerventil
- 159'
- Volumensteuerventil
- 161
- Anschluss
- 163
- Anschluss
- 165
- Anschluss
- 167
- Anschluss
- 169
- erste Kammer
- 171
- zweite Kammer
- 173
- Kolben
- 175
- Abzweigung
- 177
- Leitung
- 179
- Volumensteuerventil
- 179'
- Volumensteuerventil
- 181
- Leitung
- 183
- Kühler
- 185
- Volumensteuerventil
- 187
- Abzweigung
- 189
- Leitung
- 191
- Druckbegrenzungsventil
- 193
- Abzweigung
- 195
- Bypass
- 197
- Differenzdruckventil
- 199
- Anschluss
- 201
- Anschluss
- 203
- Anschluss
- 205
- Anschluss
- 207
- Anschluss
- 209
- Leitung
- 211
- Abzweigung
- 213
- Leitung
- 215
- Druckfilter
- 217
- Bypass
- 219
- Differenzdruckventil
- 221
- Kühlung
- 223
- Kühlung
- 225
- Leitung
- 227
- Anschluss
- 229
- Schaltventil
- 231
- Anschluss
- 233
- Anschluss
- 235
- Pilotventil
- 237
- Leitung
- 239
- Leitung
- 241
- Abzweigung
- 243
- Leitung
- 245
- Ventilfläche
- 247
- Abzweigung
- 249
- Leitung
- K1
- Kupplung
- K2
- Kupplung