DE3441525A1 - Farbfotografisches farbkupplerhaltiges aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Farbfotografisches farbkupplerhaltiges aufzeichnungsmaterial

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DE3441525A1 DE19843441525 DE3441525A DE3441525A1 DE 3441525 A1 DE3441525 A1 DE 3441525A1 DE 19843441525 DE19843441525 DE 19843441525 DE 3441525 A DE3441525 A DE 3441525A DE 3441525 A1 DE3441525 A1 DE 3441525A1
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    • G03C7/305Substances liberating photographically active agents, e.g. development-inhibiting releasing couplers
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Description

AGFA-GEVAERT
Aktiengesellschaft D 5090 Leverkusen
Patentabteilung Hs-klu/c
Farbfotografisches farbkupplerhaltiges Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einem Gehalt an einem nicht diffundierenden einemulgierten Of-Acylacetanilid-Gelbkuppler, dessen Anilidgruppe mit einer N-Acylsulfamoylgruppe substituiert ist.
Es ist bekannt, farbige fotografische Bilder durch chromogene Entwicklung herzustellen, d.h. dadurch, daß man bildmäßig belichtete Silberhalogenidemul-
' ^ sionsschichten in Gegenwart geeigneter Farbkuppler mittels geeigneter farbbildender Entwicklersubstanzen - sogenannter Farbentwickler - entwickelt, wobei das in Übereinstimmung mit dem Silberbild entstehende Oxidationsprodukt der Entwicklersubstanzen mit dem Farbkuppler unter Bildung eines Farbstoffbildes reagiert. Als Farbentwickler werden gewöhnlich aromatische, primäre Aminogruppen enthaltende Verbindungen, insbesondere solche vom p-Phenylendiamintyp, verwendet.
A-G 5006
3U1525
An die Farbkuppler, sowie an die daraus durch chromogene Entwicklung erhaltenen Farbstoffe werden in der Praxis eine Reihe von Forderungen gestellt. So soll die Kupplungsgeschwindigkeit der Farbkuppler mit dem 5 Oxidationsprodukt des Farbentwicklers möglichst groß sein und es soll eine möglichst hohe maximale Farbdichte erzielt werden können. Die Farbkuppler sowie die daraus erhaltenen Farbstoffe müssen hinreichend stabil sein gegenüber Licht, erhöhter Temperatur und Feuchtigkeit. Dies gilt sowohl für frisches Material, als auch für verarbeitetes Material. Beispielsweise darf der in den Bildweißen des verarbeiteten Materials noch vorhandene restliche Kuppler nicht vergilben. Außerdem sollten die Farbstoffe hinreichend beständig sein gegenüber gasförmigen reduzierenden oder oxidierenden Agentien. Sie müssen ferner diffusionsfest in der Bildschicht verankert sein und sollen sich bei der chromogenen Entwicklung als möglichst feines Korn abscheiden. Schließlich müssen die aus den Farbkupplern bei der chromogenen Entwicklung entstehenden Farbstoffe eine günstige Absorptionskurve aufweisen mit einem Maximum, das der Farbe des jeweils gewünschten Teilbildes entspricht, und möglichst geringen Nebenabsorptionen.
In besonderem Maße gelten die genannten Forderungen für Gelbkuppler, weil diese in farbfotografischen Aufzeichnungsmaterialien vielfach in der obersten farberzeugenden Schicht angeordnet sind und damit nicht nur besonders stark den Umwelteinflüssen ausgesetzt sind, sondern auch die darunterliegenden
A-G 5006
Schichten insbesondere hinsichtlich der Schärfe beeinflussen. Es sind daher alle Maßnahmen von Vorteil, durch die die Schichtbelastung besonders der gelbkupplerhaltigen Schicht reduziert werden kann. Aus diesem Grund ist die Verwendung von 2-Äquivalent-Gelbkupplern besonders vorteilhaft.
CK-'-Acylacetanilid-Gelbkuppler mit einer N-Acylsulfonyl-Gruppe an der Anilidgruppe sind bekannt, z.B. aus GB-A-909 318. Die bekannten Gelbkuppler erfüllen jedoch die an sie gerichtete Anforderungen nicht in jeder Hinsicht. Ein besonderes Problem wird zur Zeit darin gesehen, daß in manchen Verarbeitungsgängen die Anwesenheit von Benzylalkohol unabdingbar ist um gleichmäßige hohe Farbdichten insbesondere der GeIbfarbstoffe zu erzielen. Die Anwesenheit von Benzylalkohol im Entwickler gibt jedoch leicht Anlaß zur Abscheidung von teerartigen Massen im Entwicklertank. Ein weiterer Nachteil beruht auf der leichten Oxidierbarkeit des Benzylalkohol, was eine sorgfältige überwachung und Konstanthaltung des Entwicklerbades erfordert um gleichmäßige Entwicklungsergebnisse zu gewährleisten. Es ist daher erwünscht, derartige Aufzeichnungsmaterialien in Abwesentheit von Benzylalkohol zu entwickeln .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde für ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial Gelbkuppler zur Verfügung zu stellen, die sich gut in verschiedenen ölbildnern lösen und die auch in Abwesenheit von Benzylalkohol im Entwickler mit hoher Farbausbeute zu gelben Bildfarbstoffen entwickelt werden können.
A-G 5006
-A-
Gegenstand der Erfindung ist ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem dieser zugeordneten nicht diffundierenden o^-Acylacetanilid-Gelbkuppler, dessen Anilidgruppe mit einer N-Acylsulfamoylgruppe substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbkuppler der folgenden Formel entspricht
Y-CO-CH-CO-NH-^
SO2-NH-CO-R
worin bedeuten:
Y einen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest;
X ein Wasserstoffatom oder eine bei Farbkupplung abspaltbare Gruppe;
R1 einen Alkylrest mit 12 bis 20 C-Atomen;
R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen.
A-G 5006
Ein durch Y dargestellter aliphatischer Rest ist bevorzugt ein tert.-Alkylrest, insbesondere tert.-Butyl. Ein durch Y dargestellter cycloaliphatischer Rest ist beispielsweise ein Cyclohexyl-, Norbornyl- oder Adamantylrest.
Eine durch X dargestellte bei Farbkupplung abspaltbare Gruppe ist bevorzugt eine über ein Sauerstoffatom oder über ein Stickstoffatom, insbesondere ein Ringstickstoff atom angeknüpfte cyclische Gruppe, z.B. ein über ein Ringstickstoffatom angeknüpfter, gegebenenfalls substituierter 5- oder 6-gliedriger heterocyclischer Ring. Solche auch als Fluchtgruppen bezeichnete abspaltbare Gruppen verleihen üblicherweise dem Kuppler das Verhalten eines 2-Äquivalentkupplers, d.h. der Kuppler benötigt zur Farbkupplung nur halbsoviel entwickelbares Silberhalogenid, wie der entsprechende 4-Äquivalentkuppler, bei dem X ein Wasserstoffatom bedeutet. Beispiele für geeignete Fluchtgruppen sind im folgenden angegeben.
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Fluchtgruppen
COOCH.
N H
N H
N—i- COOCH
CH-
A-G 5006
3U1525
Fluchtgruppen (Fortsetzung)
="0
CH
9)
H0
N —N
10)
11)
12)
A-G 5006
Fluchtgruppen (Fortsetzung)
N-N
CO-NH
A-G 5006
Einige Beispiele der erfindungsgemäßen Gelbkuppler sind im folgenden aufgeführt:
1· CH_
ι -J
CH- -C-CO-CH-CO-NH-r^
' I
CH 0 \ Fp:152-154°C
SO2-NH-CO-CH3
°2-
\_
°-C16H33
Fp:1930C
CH3-C-CO-CH-CO-NH CH3
"N C-COOCH.
Un
°-C16H33
Fp:155-157°C
CH-, -C-CO-CH-CO-NH CH3 0
SO2-NH-CO-CH3
COOCH-
A-G 5006
3Λ41525
CH3
CH,-C-CO-CH-CO-NH •J ι ι
CH
:o
Cl
SO2NH-CO-CH3
Fp: 152-153°C
CHo-C-CO-CH-CO-NH •3 ι ι
CH
•Ν-
COOC6H13
CH-
erstarrtes öl
SO2-NH-CO-CH3
CH3 CH3-C-CO-CH-CO-NH-
°-C16H33
SO2-NH-CO-CH3
erstarrtes öl
-G 5006
ti
°-C16H33
7. CH,-C-CO-CH-CO-NH-,
CH
.V^C-CO-NH
CH-N ^\ SO2-NH-CO-CH3 Fp: 136-137°C
il
CH-.-C-CO-CH-CO-NH
CH- 0
•J 1
Fp: 134-135°C
SO2-NH-CO-CH3
COOC2H5
0-C16H33
-C-CO-CH-CO-NH
Fp: 135°C
SO2-NH-CO-CH3
A-G 5006
* *■ a » '■
10. CH3
CHo-C-CO-CH-CO-NH 3 ι i
°-C16H33
Fp: 78°C
CH—N SO2-NH-CO-CH3
11.
CH--C-CO-CH-CO-NH-,
>C00CH
Fp: 1630C
N-
SO2-NH-CO-CH3
12. ?H3
CH--C-C0-CH-C0-NH
•3 ι
CH3 0
?-C16H33
SO2-NH-CO-CH3
Fp: 107-1080C
13.
COOCH-
CH--C-C0-CH-C0-NH •J ι ι
°-C16H33
SO2-NH-CO-CH3
Fp: erstarrtes öl
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4S
OC16Ü33
14. CH^-C-CO-CH-CO-NH-/ \
SO2-NH-CO-CH3
A-G 5006
Die Herstellung der erfxndungsgemäßen Gelbkuppler wird nachstehend am Beispiel der Synthese der Verbindung 1 erläutert.
Stufe 1:
2-Acetamido-phenol-sulfonsäure-(4)-amid
376 g (2 ml) 2-Aminophenol-sulfonsäure(4)-amid werden 1850 ml Methanol angeschlemmt. Unter Rühren werden in der Siedehitze 209 ml Essigsäureanhydrid hinzugetropft. Es wird noch 30 min nachgerührt, dann wird auf 100C gekühlt. Das Acetylprodukt wird abgesaugt und mit Methanol und Ether gewaschen. Die Ausbeute an fast rein weißem 2 Acetamido-phenol-sulfonsäure-(4) -amid beitragt 378 g (82 % d. Th.).
Fp: 237-239°C.
Stufe 2:
3-Acetamido-4-cetyloxy-ben2olsulfonsäure-(1)-amid
Eine Lösung von 230,2 g (1 mol) 2-Acetamido-phenolsulfonsäure-(4)-amid und 305 g (1 mol) Cetylbromid in 800 ml Dimethylformamid werden bei 1000C innerhalb von ca. 30 min 180 ml einer 30 %igen Na-Methylatlösung hinzugetropft. Es wird 2 h bei 1090C nachgerührt und dann in Eiswasser ausgerührt. Das Rohprodukt wird mit Wasser neutral und schließlich mit Alkohol gewaschen.
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Zur Reinigung wird das Rohprodukt in 850 ml Dimethylformamid heiß gelöst, filtriert und mit 850 ml Alkohol gefällt. Das Kritallisat wird bei Zimmertemperatur abgesaugt und mit Alkohol gewaschen. Die Ausbeute beträgt 341 g (75 % d. Th.) weiße Kristalle, Fp: 158-159°C.
Stufe 3:
2-Cetyloxy-5-sulfamoyl-anilin
454 g (1 mol) 3 Acetamido-4-cetyloxy-benzolsulfonsäure-(1)-amid werden in 1400 ml n-Propanol und 360 ml cone. HCl angeschlemmt. Es wird zum Sieden erhitzt, wobei alles in Lösung geht. Nach 45 min wird die Reaktionsmischung in Eiswasser, dem man 550 ml cone. Ammoniak beimischt, ausgerührt. Das Amin wird abgesaugt, mit Wasser neutral und dann mit Methanol gewaschen. Das so erhaltene Produkt vom Fp: 103-1050C ist chromatographisch rein. Die Ausbeute beträgt 398 g (97 % d. Th.).
Stufe 4:
2-Cetyloxy-5-sulfamoyl-pivaloylacetanilid
206g (0,5 mol) 2-Cetyloxy-5-sulfonamido-anilin werden mit 86 g (0,5 mol) Pivaloylessigester auf 1500C erhitzt. Dabei entweicht Alkohol. Nach 2 h werden 4,5 g Pivaloylessigester und nach einer weiteren Stunde nochmals 4.5 g Pivaloylessigester zur Reaktionsmischung hinzugegeben. Die Schmelze wird nach 1 h bei einer Badtemperatur von
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16O0C belassen dann wird sie in 550 ml Methanol ausgerührt. Das Rohprodukt wird bei Raumtemperatur abgesaugt und mit Methanol gewaschen. Nach Umkristallisieren aus 450 ml Alkohol werden 159 g (59 % d.Th.) eines nahezu weißen Produktes erhalten; Pp. 1430C.
Stufe 5:
2~Cetyloxy-5-N-acetylsulfamoyl-pivaloylacetanilid
269 g (0,5 mol) des Kupplers aus Stufe 4 werden in 1000 ml Eisessig warm gelöst. Bei 5O0C werden 40 ml Acetylchlorid hinzugetropft. Nach jeweils 15 min werden noch 2 mal je 40 ml Acetylchlorid eingetropft. Es wird 1 h nachgerührt und dann in Eiswasser ausgerührt. Das anfänglich zähflüssige Produkt kristallisiert nach Dekantieren der wäßrigen Phase und erneutem Verrühren mit Wasser gewaschen. Beim Umkristallisieren des noch feuchten Rohproduktes mit Methanol werden 255 g (88 % d. Th.) an Chromatograph!sch reinem Kuppler erhalten; Fp. 100-1010C.
Stufe 6:
290 g (0,5 mol) des Kupplers aus Stufe 5 werden in 1500 ml Methylenchlorid gelöst und bei Raumtemperatur tropfenweise mit 45 ml (0,55 mol) Sulfurylchlorid versetzt. Es wird 1 h bei Raumtemperatur nachgerührt. Dann wird das Methylenchlorid bei 2O0C im Vakuum vollständig abdestilliert. Der Rückstand (sehr zähes öl) wird in 500 ml Acetonitril heiß gelöst. Es wird auf Zimmertemperatur gekühlt, abgesaugt und mit Acetonitril gewaschen. Die Ausbeute beträgt 275 g (89 % d.Th.) an weißen Kristallen vom Schmp. 1070C.
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Stufe 7:
Verbindung 1
294 g (0,6 mol) 4-Hydroxy-4'-benzyloxy-diphenylsulfon werden in 500 ml Dimethylacetamid angeschlemmt und mit 128 ml (1 mol) Tetramethylguanidin versetzt. Unter Rühren wird bei einer Innentemperatur von 60 - 65 0C die Lösung von 307 g (0,5 mol) des chlorierten Kupplers aus Stufe 6 in 1000 ml Dimethylacetamid eingetropft. Nach beendetem Zutropfen wird noch 1 h bei 75 - 800C nachgerührt. Die Reaktionsmischung wird in eine Mischung von Eiswasser und HCl ausgerührt. Die Fällung wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Das Rohprodukt wird in Essigwasser gelöst, mit Natriumsulfat getrocknet und mit Aktivkohle behandelt. Der Essigester wird im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird aus Alkohol umkristallisiert. Es resultieren 289 g 2-Äguivalentkuppler Verbindung 1; Fp. 152-154°C.
Die erfindungsgemäßen Gelbkuppler zeichnen sich vor allem durch eine ausgezeichnete Löslichkeit und geringe Kristallisationstendenz in organischen Lösungsmitteln, insbesondere in mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmitteln mit hohem Siedepunkt, wie z.B. Trikresylphosphat-Isomerengemisch oder Dibutylphthalat aus. Dies wirkt sich günstig im Hinblick auf eine geringere Schichtbelastung aus.
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Außerdem besitzen sie eine hervorragende Diffusionsfestigkeit in fotografischen Schichten, sowohl beim Gießvorgang als auch während der fotografischen Verarbeitung .
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gelbkuppler ist ihre hohe Stabilität gegenüber Feuchtigkeit und Wärme, sowie auch die Stabilität der aus ihnen hergestellten gelben Farbstoffe gegenüber Wärme, Feuchtigkeit und Lichteinstrahlung.
Ein weiterer Vorteil schließlich besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Gelbkuppler auch bei Verarbeitung in Abwesenheit von Benzylalkohol befriedigende sensitometrische Ergebnisse liefern, ohne daß hierbei eine Einbuße an Farbdichte inkauf genommen werden muß.
Bei der Herstellung des lichtempfindlichen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials können die diffusionsfesten Gelbkuppler der vorliegenden Erfindung in bekannter Weise in die Gießlösung der Silberhalogenidemulsionsschichten oder anderer Kolloidschichten eingearbeitet werden. Beispielsweise können die öllöslichen oder hydrophoben Gelbkuppler vorzugsweise aus einer Lösung in einem geeigneten Kupplerlösungsmittel (ölbildner) gegebenenfalls in Anwesenheit eines Netz- oder Dispergiermittels zu einer hydrophilen Kolloidlösung zugefügt werden. Die hydrophile Gießlösung kann selbstverständlich neben dem Bindemittel andere übliche Zusätze enthalten. Die Lösung des Farb-
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kupplers braucht nicht direkt in die Gießlösung für die Silberhalogenidemulsionsschicht oder eine andere wasserdurchlässige Schicht dispergiert zu werden; sie kann vielmehr auch vorteilhaft zuerst in einer wäßrigen nicht-lichtempfindlichen Lösung eines hydrophilen Kolloids dispergiert werden» worauf das erhaltene Gemisch gegebenenfalls nach Entfernung der verwendeten organischen Lösungsmittel mit der Gießlösung für die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht oder einer anderen wasserdurchlässigen Schicht vor dem Auftragen vermischt wird.
Als lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen eignen sich Emulsionen von Silberhalogenid, Silberbromid oder Gemische davon, evtl. mit einem geringen Gehalt an SiI-iodid bis zu 10 mol-% in einem der üblicherweise verwendeten hydrophilen Bindemittel. Als Bindemittel für die fotografischen Schichten wird vorzugsweise Gelatine verwendet. Diese kann jedoch ganz oder teilweise durch andere natürliche oder synthetische Bindemittel ersetzt werden.
Die Emulsionen können in der üblichen Weise chemisch oder spektral sensibilisiert sein und die Emulsionsschichten wie auch andere nicht-lichtempfindliche Schichten können in der üblichen Weise mit bekannten Härtungsmitteln gehärtet sein.
Zur Herstellung farbfotografischer Bilder wird das erfindungsgemäße farbfotografische Aufzeichnungsmaterial, das mindestens eine Silberhalogenidemulsions-
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schicht und einen dieser zugeordneten neuen Gelbkuppler enthält, mit einer Farbenwieklerverbindung entwickelt. Der Gelbkuppler kann hierbei in der Silberhalogenidemulsionsschicht selbst oder auch in einer hierzu benachbarten nicht lichtempfindlichen Bindemittelschicht enthalten sein. Als Farbentwicklerverbindung lassen sich sämtliche Entwicklerverbindungen verwenden, die die Fähigkeit besitzen in Form ihres Oxidationsproduktes mit Farbkupplern zu Azomethinfarbstoffen zu reagieren. Geeignete Farbenwicklerverbindungen sind aromatische mindestens eine primäre Aminogruppe enthaltende Verbindungen vom p-Phenylendiamintyp, beispielsweise N,N-Dialkylp-phenylendiamine, wie N,N-Diethyl-p-phenylendiamin, 1-(N-ethyl-N-methylsulfonamidoethy1)-3-methyl-p-phenylendiamin, 1-(N-ethyl-N-hydroxyethyl-3-methyl-p-phenylendiamin und 1-(N-ethyl-N-methoxyethyl)-3-methyl-p-phenylendiamin.
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--21 -
Beispiel
Jeweils 8 nunol der nachstehend aufgeführten Kuppler wurden in 15 ml Essigester, 5 ml Dibutylphthalat und 5 ml einer 10 %igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes einer C12""Al^ylnaPnthylsulfonsäure gelöst und bei 600C in 150 ml 7.5 %iger wäßriger Gelatinelösung emulgiert. Dem fertigen Emulgat wurde 126 ml einer Silberbromidchloridemulsion (90 mol-% AgBr), mit einem Silbergehalt der 6.8 g AgNO3 entspricht, zugesetzt.
Diese Gießlösung wurde bei 400C mit einem Auftrag von
2
1,5 g AgNO3 pro m auf ein polyethylenbeschichtetes Papier aufgegossen.
Die Proben wurden hinter einem Graustufenkeil belichtet, in dem nachstehend angegebenen Farbentwickler einmal mit und einmal ohne Benzylalkohol entwickelt und anschließend bleichfixiert, gewässert und getrocknet.
Farbentwickler
(Benzylalkohol 15 ml)
Kaliumcarbonat 30 g
Kaliumbromid 0,5 g
Hydroxylaminsulfat 2 g
Natriumsulfit 2 g
Diethylentriamin 1 g
N-Ethy1-N-ß-methansulfonamidoethy1-3-methyl-4-aminoanilinsulfat 4,5 g
auffüllen mit Wasser auf 1 1
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ZI
Bleichfixierbad
Ammoniumthiosulfat (70 %). 150 ml 3 Zeit
Natriumsulfat 5 g 1 min 30 s
Na/Pe (EDTA) J 40 g 2 min 30 s
EDTA 4 g min
auffüllen mit Wasser auf 1 1
Farbentwicklungsverfahren Temperatur
(0C)
1. Farbenwicklung 33
2. Bleichfixieren 33
3. Waschen mit Wasser 26
4. Trocknen
Die verarbeiteten Proben zeigten die in der folgenden Tabelle aufgeführten sensitondrischen Unterschiede bezüglich Empfindlichkeit, wobei E1 - E2 die Differenz der Empfindlichkeiten angibt, die mit bzw. ohne Benzyl alkohol erhalten wurden, und D1 und D2 die mit (D1) bzw. ohne (D2) Benzylalkohol erhaltenen maximalen Farb dichten. Als Vergleichskuppler wurde die Verbindung der nachstehenden Formel mitgeprüft.
Cl
CH.,
CH,-C-CO-CH-CO-NH-^
CH.
NH-CO-(CH2J3-O
LJT
COOC ,-H.
D I
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23 -
Tabelle
Kuppler ι; E1 -E2 D1 D2 D2/D1 0.88
Vergleichs 4 1 .00
kuppler 7 3, 3 1.46 1.28 1.02
Verbindung 1. O 1.40 1.40 1 .00
Verbindung 1. O 1.32 1.95
Verbindung O 1.40 1 .40
Das Beispiel zeigt, daß die Gelbkuppler gemäß der Erfindung hervorragend konstante Farbdichten und außerdem wesentlich konstantere Empfindlichkeit ergeben, gleich ob im Farbentwickler Benzylalkohol anwesend ist oder nicht. Dagegen, läßt der Farbkuppler gemäß dem Stand der Technik eine deutliche Abhängigkeit der Sen.sito.metrischen Daten vom Geha.lt an Benzylalkohol erkennen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Parbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und einem dieser zugeordneten nicht diffundierenden aC-Acylacetanilid-Gelbkuppler/ dessen Anilidgruppe mit einer N-Acylsulfamoylgruppe substituiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbkuppler der folgenden Formel entspricht
Y-CO-CH-CO-NH-
X SO2-NH-CO-R2
worin bedeuten:
Y ein aliphatischen oder cycloaüphatischen Rest;
X ein Wasserstoffatom oder eine bei Farbkupplung abspaltbare Gruppe;
R einen Alkylrest mit 12 bis 20 C-Atomen;
R einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen.
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- -35 -
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y ein tert.-Alkylrest ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelbkuppler der folgenden Formel entspricht
CH3
CH0-C-CO-CH-CO-NH-
CH X1 ^SO0-NH-CO-CH0
worin X1 eine abspaltbare über ein Sauerstoffatom oder ein Ringstickstoffatom angeknüpfte cyclische Gruppe bedeutet.
A-G 5006.
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