DE2114578A1 - Fotografischer Gelbkuppler - Google Patents
Fotografischer GelbkupplerInfo
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- C07D263/54—Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
- C07D263/58—Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C205/00—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
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- C07C205/59—Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by carboxyl groups having nitro groups and carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by singly-bound oxygen atoms
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Description
AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN 2*. MRZ.
Hs/KK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
farbiger fotografischer Bilder unter Verwendung von
fotografischen Materialien, die Gelbkuppler enthalten.
Bekanntlich wird zur Herstellung eines fotografischen Farbbildes in einer lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht
das belichtete Silberhalogenid zu einem Silberbild entwikkelt unter Verwendung einer aromatischen Verbindung mit
mindestens einer primären Aminogruppe in Gegenwart eines Farbkupplers, der mit dem Entwickler-Oxidationsprodukt in
Übereinstimmung mit dem Silberbild unter Bildung eines Farbstoffes reagiert.
In der subtraktiven Dreifarben-Fotografie wird gewöhnlich
ein lichtempfindliches farbfotografisches Material verwendet,
das eine rot-sensibilisierte, eine grün-sensibilisierte
und eine blau-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht enthält, wobei während'der Färbentwicklung unter Verwendung
geeigneter Farbkuppler ein blaugrünes, eine purpurnes und ein gelbes Farbstoffbild gebildet werden.
Gelbkuppler des BenzoyIacetarylid-Typs, die einen o-Alkoxy-Substituenten
im Benzoylteil des Moleküls enthalten, ergeben im allgemeinen bei der Farbentwicklung Farbstoffe mit
höherer Stabilität als solche, die in dem Benzoylteil einen p-Alkoxy-Substituenten oder überhaupt keine Alkoxygruppe
enthalten.
A-G 804 - 1 -
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Durch die Einführung eines o-Alkoxy-Substituenten in den
Anilidteil des Moleküls ist es möglich, das Absorptionsmaximum der bei der Farbentwicklung gebildeten Azomethin-Farbstoffe
hypsochrom zu verschieben. Jedoch wurde festgestellt, daß diese Verbindungen nur eine geringe Kupplungsaktivität aufweisen und bei der Farbentwicklung Farbstoffe
mit niedriger Extinktion ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, neue Benzoylacetanilid-Gelbkuppler
mit einer hohen Kupplungsaktivität anzugeben, d.h. Farbkuppler, die zu Farbstoffbildern mit einer
hohen maximalen Dichte und hohen Gradationen führen.
Weiterhin ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Gelbkuppler anzugeben mit günstigen spektralen Eigenschaften, d.h. Farbkuppler,
die bei der Farbentwicklung gelbe Azomethin-Farbstoffe mit sehr niedriger Nebenabsorption im grünen und roten
Spektralgebiet ergeben.
Weiterhin sollen die Absorptionsmaxima der aus den Gelbkupplern hergestellten Farbstoffe hypsochrom verschoben sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung neuer Benzoylacetanilid-Farbkuppler
der folgenden allgemeinen Formel
OR1
COCHXCONH-
worin
X = Wasserstoff oder ein abspaltbarer Substituent, der dem Kuppler die Eigenschaften eines 2-ÄquivalenKupplers
verleiht, z.B. ein Halogenatom, eine -S-R'-Gruppe, wobei R' Alkyl,
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substituiertes Alkyl, Aryl, substituiertes Aryl, einen Heteroring oder einen substituierten
Heteroring bedeutet, oder eine -0-R"-Gruppe, wobei R" Alkyl, substituiertes Alkyl,
Aryl, substituiertes Aryl, Acyl oder substituiertes Acyl, z.B. Acetyl oder Benzoyl bedeutet
;
R1 und R2 = je ein verzweigter oder geradkettiger
Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen; und
Y = COOR3, C0I<^4, SO2R, oder S02K^4, wobei R3
eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe bedeutet, in der die Kohlenstoffkette
durch Sauerstoff unterbrochen sein kann, und R^ und R1- Wasserstoff bedeuten oder
die gleiche Bedeutung haben wir R3,
und wobei das Farbkupplermolekül wenigstens eine Alkylgruppe (dargestellt durch Rv oder R2 oder
enthalten in Y) enthält, die das Molekül in hydrophilen Kolloiden diffusionsfest macM^ z.B. eine
solche mit 5 bis 20 C-Atomen.
Der Ausdruck "2-Äquivalentkuppler" ist bekannt und kann beispielsweise
dem Buch "The theory of the Photographic Process", C.E.K. Mees, The Mac Millan Company, New York, 1966, Seite
390, entnommen werden.
Die folgenden Verbindungen stellen Benzoylacetanilid-Farbkuppler
der obigen allgemeinen Formel dar und dienen zur Erläuterung der Erfindung:
A-G 804 . - 3 -
? 0 9 ;: ι 1 / 1 1. Tj 9
OCH
OCH
0(CH2)15CH3 OCH3
OCH3 OCH3
-C00 (CH2
O(CH2J15CH3 OCH3
ι ι ΐ- C9H19-I
O(CH2)13CH3
/VCOCHCICONH-^V-COOCH,
OCH
cOCH
-C 0OCH5CH0 OCH
A-G 804
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OCH,
C.
0(CH2)15CH3
OCH
OCH
CH
■ζ
OCH^
SH3
OCH
O(CH2)15CH,
OCHClC ΟΝΗ-^Λ-C OOCH
A-G
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OCH,
OCH
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15.
-C(CH3)3
Die Herstellung der neuen Farbkuppler wird durch die folgenden
Präparationsvorschriften erläutert.
a) 3-n-Hexadecyloxy-4-nitro-benzoesäure-methylester
Zu einer Lösung von 394 g 3-Hydroxy-4-nitrobenzoesäuremethylester in 2,8 1 Aceton wird eine Lösung von 132 g
Kaliumhydroxyd in 230 ml Methanol zugefügt. Daa gebildete Kaliumsalz wird abgetrennt und mit Wasser gewaschen.
Das Nitrophenolat wird zusammen mit 573 g Hexadecylbromid in 1500 ml Dimethylformamid 2 Stunden lang bei einer Temperatur
von 950C gerührt. Man gibt das Reaktionsgemisch in 2,5 1 Wasser bei 80°C. Die Mischung wird bis auf Raumtemperatur
abgekühlt, und der Niederschlag wird abfiltriert und mit Methanol gewaschen.
Ausbeute: 663 g; Schmelzpunkt: 660C.
Ausbeute: 663 g; Schmelzpunkt: 660C.
P b) 3-n-Hexadecyloxy-4-aminobenzoesäure-methylester
661 g der obigen Nitroverbindung werden in 3 1 Äthanol gelöst und bei 80°C und einem Wasserstoffdruck von
1500 psi unter Verwendung von 50 g Raney-Nickel als Katalysator hydriert. Man filtriert den Katalysator
ab, und die Lösung wird abgekühlt auf Raumtemperatur'. · Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert.
Ausbeute: 526 g; Schmelzpunkt 78 - 80°C.
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c) Farbkuppler 1
117,3 g 3-n-Hexadecyloxy-4-aminobenzoesäure-methylester
und 62,4 g o-methoxybenzoylessigsäuremethylester werden
in 230 ml Xylol zum Sieden erhitzt. Während 2 Stunden wird das gebildetet Methanol abdestilliert, und das
Xylol wird anschließend entfernt durch Destillation unter vermindertem Druck. Der Rückstand wird mit Methanol aufgekocht,
und der gebildete Niederschlag wird aus* n-Hexan umkristallisiert.
Ausbeute: 109 g; Schmelzpunkt: 74°C.
Ausbeute: 109 g; Schmelzpunkt: 74°C.
a) 3-n-Hexadecyloxy-4-nitrobenzoesäure-2-methoxyäthy!ester
Zu einer Lösung von 10 g Natrium in 2 1 Äthylenglykolmonomethylather
fügt man 745 g 3-n-Hexadecyloxy-4-nitrobenzoesäure-methylester.
Die Mischung wird 3 Stunden zum Sieden erhitzt, dann in 3 1 Wasser gegossen und anschließend
durch Zugabe von Essigsäure angesäuert. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, im Vakuum getrocknet
und aus Acetonitril umkristallisiert. Ausbeute: 361 g; Schmelzpunkt: 380C.
b) 3-n-Hexadecvloxy-4-aminobenzoesäure-2-methoxyäthy!ester
Die obige Nitroverbindung wird in Äthylenglykolmonomethyläther gelöst und wie bei Herstellung 1 beschrieben hydriert,
Schmelzpunkt: 720C.
c) Farbkuppler 2
Diese Verbindung wird ähnlich wie Farbkuppler 1 hergestellt.
Schmelzpunkt: 80°C.
Schmelzpunkt: 80°C.
A-G.>804 - 7 -
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a) 3-Methoxy-4-nitrobenzoesäuremethylester
700 g Kaliumsalz von 3-Hydroxy-4-nitrobenzoesäuremethylester
werden gerührt in 3 1 Dimethylformamid, worauf
420 ml Dimethylsulfat bei 700C zugeführt werden. Man erhitzt
die Mischung 45 Minuten auf einem Wasserbad von 900C und gießt anschließend in 5 1 Wasser. Der gebildete
Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Ausbeute: 606 g; Schmelzpunkt: 900C.
% b) 3-Methoxy-4-aminobenzoesäuremethylester
400 g der obigen Nitroverbindung werden in 3 1 Methanol gelöst und bei 60°C wie üblich hydriert.
Ausbeute: 280g; Schmelzpunkt 1300C.
c) Farbkuppler 3
Diese Verbindung wird hergestellt durch Kondensation von 3-Methöxy-4-aminobenzoesäuremethylester und o-n-Hexadecyloxybenzoesäure-methylester,
dessen Herstellung in der britischen Patentanmeldung Nr. 854/68 beschrieben ist.
Schmelzpunkt: 76°C.
" Herstellung 4: Farbkuppler 4
a) 3-Methoxy-4-aminobenzoesäure-n-hexadecylester
180 g 3-Methoxy-4-aminöbenzoesäure-methylester und 363 g
Hexadecylalkohol werden in Gegenwart von 2,5 ml Tetrabutyltitanat
als Katalysator auf 1700C erhitzt. Stickstoff
wird eingeleitet in die Schmelze, und im Verlauf von 3 Stunden werden 3S ml Methanol abdestilliert» Man
kühlt die Mischung auf 700C und behandelt anschließend
mit Methanol. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert
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und getrocknet.
Ausbeute: 366 g; Schmelzpunkt: 72°C.
b) Farbkuppler 4
Dieser Farbkuppler wird nach der bei Herstellung 1 angegebenen Methode hergestellt durch Kondensation von o-Methoxybenzoylessigsäureäthylester
und 3-Methoxy-4-aminobenzoesäure-n-hexadecylester. Man kristallisiert um aus
Cyclohexan.
Schmelzpunkt: 860C.
Schmelzpunkt: 860C.
a) 3-Methoxy-4-aminobenzoesäure-isooctadecylester
Diese Verbindung wurde in ähnlicher Weise hergestellt wie die Verbindung von Herstellung 4a) aus 3-Methoxy-4-aminobenzoesäure-methylester
und Isooctadecylalkohol (erhältlich von Farbwerke Hoechst AG, Frankfurt/Main, Westdeutschland).
Der Ester fiel in öliger Form an.
b) Durch londenaatiot^des so erhaltenen Esters mit o-n-Hexadecyloxybenzoesäure-methylester
wurde ein Öl erhalten. 100 g dieses Öles werden in 75 ml Äthanol gelöst und die Lösung wird behandelt mit einer Lösung von 35 g Kupferacetat
in 175 ml Wasser. Der gebildete Niederschlag wird gewaschen mit Wasser und Äthanol, anschließend gelöst in
250 ml Methylenchlorid und behandelt mit 120 ml 5-n-Salzsäure. Die organische Schicht wird mit Wasser neutral gewaschen
und über Magnesiumsulfat getrocknet. Nach Abdampfen des Methylenchlorids werden 100 g erhalten mit einem aktiven
Methylengehalt von 98 %.
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Durch Kondensation von o-Tetradecyloxybenzoylessigsäuremethyl-'ester
mit 3-Methoxy-4-aminobenzoesäure-methylester wird ein Farbkuppler erhalten, der nach Umkristallisierung aus Acetonitril
bei 760C schmilzt. 54 g dieses Farbkupplers werden gelöst
in 250 ml Chloroform und anschließend behandelt mit einer Lösung von 8,1 ml Sulfurylchlorid in 50 ml Chloroform. Nach
50 Minuten entfernt man das Lösungsmittel durch Verdampfung
unter reduziertem Druck und kristallisiert den Rückstand aus Acetonitril um.
Schmelzpunkt: 840C.
Schmelzpunkt: 840C.
a) 3-Methoxy-4-aminobenzoesäure-ß-methoxyäthylester
108 g 3-Methoxy-4-aminobenzoesäure-methylester, 150 ml
Äthylenglykolmonomethylather und 2,5 ml Tetrabutyltitanat
werden 16 Stunden unter Einleitung von Stickstoff und Abdestillieren des gebildeten Methanols gekocht. Man entfernt
den überschüssigen Alkohol und kristallisiert den Rückstand um aus n-Hexan.
Schmelzpunkt: 60°C.
Schmelzpunkt: 60°C.
b) Farbkuppler 7:
167 g o-ä· xadecyloxybenzoylessigsäure-methylester werden
kondensiert mit 90 g des obigen Amins in 300 ml Xylol. In 90 Minuten werden 14 ml Methanol abdestilliert. Man engt
die Mischung ein unter reduziertem Druck und kristallisiert den Rückstand um aus Isopropylather.
Ausbeute 16O g; Schmelzpunkt 680C.
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a) 2-Dodecyloxy-4-thiocyanatoanilin
Zu einer Mischung von 55,4 g 2-Dodecyloxyanilin und 40,4 g
Ammoniumthiocyanat in 200 ml Acetonitril fügt man 10,3 g Brom innerhalb von 30 Minuten unter Rühren bei einer Temperatur
oberhalb von 230C Die Reaktionsmischung wird in Wasser gegossen und mit 1-n-Natriumhydroxyd neutralisiert.
Die gebildeten Kristalle werden mit Methylenchlorid extrahiert und nach Trocknen über Magnesiumsulfat wird das
Methylenchlorid abgedampft.
Schmelzpunkt: 40°C.
Schmelzpunkt: 40°C.
b) 2-Dodecyloxy-4-thiocyanatoacetanilid
33.4 g 2-Dodecyloxy-4-thiocyanatoanilin werden gelöst in
60 ml Essigsäure und 100 ml Wasser. Nach Zugabe von 12 ml Acetanhydrid läßt man die Mischung über Nacht bei Raumtemperatur
stehen. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert, getrocknet und aus η-Hexan umkristallisiert.
Schmelzpunkt: 580C.
c) 2-Dodecyloxy-4-methylthioacetanilid
Zu 37,6 g des obigen Acetanilids und 14,2 g Methyljodid
in 75 ml Methanol fügt man eine Lösung von 4,6 g Natrium in 75 ml Methanol. Die Mischung wird 3 Stunden zum Sieden
erhitzt, und der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen.
Ausbeute: 32,2 g; Schmelzpunkt: 730C.
Ausbeute: 32,2 g; Schmelzpunkt: 730C.
d) 2-Dodecyloxy-4-methylsulfony!anilin
36.5 g 2-Dodecyloxy-4-methylthioacetanilid werden in 50 ml
Essigsäure gelöst und bis zum Sieden erhitzt. Dann fügt
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man langsam 56,4 g Harns toff per oxid zu. Wenn die exotherme.
Reaktion nachläßt, wird die Mischung auf Raumtemperatur abgekühlt, und der gebildete Niederschlag wird abfiltriert.
Das Produkt wird aus Isopropylather umkristallisiert.
Schmelzpunkt: 980C. ' . "
Das Acetanilid wird hydrolysiert in 50 ml 5-n-Salzsäure
und 50 ml Äthanol. Nach 2-stündigem Kochen neutralisiert man durch Zugabe von Ammoniak. Der gebildete Niederschlag
wird abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert. Schmelzpunkt: 74°C.
e) Farbkuppler 8
53,2 g 2-Dodecyloxy-4-methylsulfonylanilin und 31,2 g o-Methoxybenzoylessigsäuremethylester
werden in 112 ml Xylol kondensiert. Das gebildete Methanol sowie das Xylol
werden abgedampft, zum Schluß unter reduziertem Druck. Der Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert.
Schmelzpunkt: 650C.
a) 2-Methoxy-4-thiocyanatoacetanilid
900 g 2-Methoxy-4-thiocyanatoanilin, hergestellt nach R. Pohloudek-Fabini, Arch. Pharmazie 299 (10) 866-877
(I960),in 3 1 Eisessig werden acetyliert durch 6OO ml
Acetanhydrid bei einer Temperatur von 30°C. Ausbeute: 747 g; Schmelzpunkt: 136°C.
b) 2-Methoxy-4-methylthio-acetanilid
Zu 444 g 2-Methoxy-4-thiocyanato-acetanilid und 284 g Methyljodid in 2 1 Methanol fügt man bei 45°C eine Lösung
von 92 g Natrium in 1,5 1 Methanol. Die Mischung wird
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Stunden gekocht und anschließend in Wasser gegossen. Der gebildete Niederschlag wird mit Methylenchlorid
extrahiert und nach Abdampfen des Lösungsmittels aus
Hexan Benzol(60:40) umkristallisiert. Schmelzpunkt: 960C.
c) 2-Methoxy-4-methylsulfony!anilin
211 g 2-Methoxy-4-methylthio-acetanilid werden in 200 ml Essigsäure erhitzt auf 95°C. Dann fügt man 282 g Harnstoff
peroxid in 1300 ml Eisessig hinzu. Nach Abklingen der Reaktion wird Wasser zugesetzt und der gebildete
Niederschlag abfiltriert. Der Niederschlag wird 2 Stunden in 400 ml Äthanol und 480 ml 5-n-Salzsäure gekocht,
worauf man die Mischung mit Ammoniak neutralisiert. Der Niederschlag wird abfiltriert, getrocknet und aus Acetonitril
umkristallisiert.
Schmelzpunkt 135 C.
Schmelzpunkt 135 C.
d) Farbkuppler 9
100 g 2-Methoxy-4-methylsulfonylanilin und 209 g o-Hexadecyloxybenzoylessigsäureäthylester
werden wie üblich in Xylol kondensiert.
Ausbeute: 220 g; Schmelzpunkt: 113°C.
Ausbeute: 220 g; Schmelzpunkt: 113°C.
Zu einer Lösung von 117 g Farbkuppler 9 in 500 ml Chloroform fügt man eine Lösung von 16,2 ml Sulfurylchlorid in 100 ml
Chloroform. Die Mischung wird eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt, worauf der Niederschlag abfiltriert und aus Cyclohexan
umkristallisiert wird.
Schmelzpunkt: 1000C.
Schmelzpunkt: 1000C.
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V. '- 3 e ■} / 1 i Γ*
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Herstellung 11 : Farbkuppler 11 ..
a) 6-N,N-dimethylaminobenzoxazolon-2
187 g 6-Chlorsulfonylbenzoxazolon-2 (hergestellt nach
J. Am. Chem. Soc. 63,, 879 (1941) werden in 1,5 1 Dioxan gelöst, und anschließend wird gasförmiges Dimethylamin
unter Rühren eingeleitet, wobei die Temperatur bis 530C
ansteigt. Die Mischung wird auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend in 3 1 Wasser gegossen.
Ausbeute: 137 g; Schmelzpunkt: 2020C.
ψ b) 2-Amino-S-NiN-dimethylaminosulfony!phenol
141 g 6-N,N-dimethylaminobenzoxazolon-2 in 300 ml 5-n-Natriumhydroxid
werden 4 Stunden gekocht, worauf man 300 ml Wasser hinzufügt und die Mischung durch Zugabe
von 2-n-Salzsäure neutralisiert. Der Niederschlag wird
aus Äthanol umkristallisiert.
Ausbeute: 105 g; Schmelzpunkt: 184°C.
Ausbeute: 105 g; Schmelzpunkt: 184°C.
c) 2-Acylamino-5-N,N-dimethylaminosulfony!phenol
43,2 g des obigen Amins werden in 200 ml 4-%iger Natriumhydroxidlösung
gelöst, worauf 24,6 g Acetanhydrid unter h Rühren zugesetzt werden. Man rührt die Mischung 10 Minuten
und neutralisiert anschließend mit Salzsäure. Ausbeute: 28 g; Schmelzpunkt: 2450C.
d) 2-Amino-5-N,N-dimethylaminosulfony!anisol
26 g des obigen Acylaminophenols werden in einer Lösung
von 6,6 g Kaliumhydroxid in 40 ml Methanol gelöst. Nach Zugabe von 6,2 ml Methyljodid kocht man die Mischung
15 Minuten und gießt anschließend in Wasser. Der Niederschlag wird aus Acetonitril umkristallisiert.
Schmelzpunkt: 1900C.
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/r
27,2 g dieses· Produktes und 77 ml 6-n-Salzsäure werden
1 Stunde in Äthanol gekocht. Man gießt die Mischung in Wasser und neutralisiert durch Zusatz von Ammoniak.
Der Niederschlag wird aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 18 g; Schmelzpunkt: 1500C.
e) Farbkuppler 11
124,5 g o-Hexadecyloxybenzoylessigsäuremethylester und
57,5 g 2-Amino-5-N,N-dimethylaminosulfony!anisol werden
in 190 ml Xylol kondensiert. In 90 Minuten werden 45 ml Lösungsmittel abdestilliert. Die Mischung wird abgekühlt,
und Methanol wird zugefügt. Der gebildete Niederschlag wird aus Äthylacetat umkristallisiert.
Ausbeute: 113 g; Schmelzpunkt: 88°C.
a) 2-n-Hexadecyloxy-4-N,N-dimethylaminosulfonylacetanilid
206 g 2-Acylamino-5-N,N-dimethylaminosulfonylphenol werden
in 640 ml Athylenglykolmonomethylather gelöst, der 18,5 g Natrium enthielt. 244 g Hexadecylbromid werden hinzugefügt
und die Mischung wird eine Stunde gekocht, worauf man sie in Wasser gießt. Der Niederschlag wird aus Äthanol
umkristallisiert.
Ausbeute: 312 g; Schmelzpunkt: 96°C.
Ausbeute: 312 g; Schmelzpunkt: 96°C.
b) 2-n-Hexadecyloxy-4-N,N-dimethylaminosulfony!anilin
96,4 g des obigen Acetanilids und 150 ml 5-n-Salzsäure
werden in Äthanol eine Stunde gekocht. Die Lösung wird mit Ammoniak neutralisiert,und der gebildete Niederschlag
wird mit Wasser gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert, Ausbeute: 80 g; Schmelzpunkt: 92°C.
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c) Farbkuppler 12
31,2 g o-Methoxybenzoylessigsäuremethylester und 66 g
2-n-Hexadecylaoxy-4-N,N-dimethylaminosulfony!anilin wer-"
den in 120 ml Xylol bis zum Sieden erhitzt, und 50 ml des Lösungsmittels werden innerhalb von 90 Minuten abdestilliert.
Man kühlt die Mischung ab, fügt Methanol hinzu und filtriert den gebildeten Niederschlag ab. Das Produkt
wird umkristallisiert aus Äthylacetat. Schmelzpunkt: 1030C
Die Gelbkuppler der vorliegenden Erfindung sind diffusionsfest; sie umfassen in ihrem Molekül mindestens eine acyclische
aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe, die genügend groß ist, um das Wandern des Farbkupplers aus einer Kolloidschicht,
in der er eingelagert wird, in eine andere Kolloidschicht zu verhindern.
Zur Herstellung eines brauchbaren farbfotografischen Mehrschichtenmaterials
werden üblicherweise die nicht diffundierenden Farbkuppler für jedes einzelne farbige Teilbild
der Gießlösung für die unterschiedlich sensibilisierten Silberhalogenid-Emulsionsschichten zugesetzt. Jedoch können
die nicht diffundierenden Farbkuppler ebenfalls zugesetzt· v/erden zu Gießlösungen für nicht lichtempfindliche Kolloidschichten
ρ die in wasserdurchlässiger Beziehung mit den lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschichten stehen,
d.h. zu Schichten, die sich in direktem Kontakt mit den lichtempfindlichen
Schichten befinden oder von ihnen durch wasserdurchlässige, nicht lichtempfindliche Schichten getrennt sind,
Bei der Herstellung des lichtempfindlichen Farbmaterials können die nicht wandernden Gelbkuppler entsprechend der obigen
allgemeinen Formel der Gießlösung für die Silberhalogenid-Emulsionsschichten oder anderen Kolloidschichten zugesetzt
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werden unter Verwendung der üblichen Methoden, die dem Fachmann zur Einlagerung wasserunlöslicher fotografischer Ingredienzien
in Kolloidmischungen bekannt sind. Z.B. können die Farbkuppler den Gießlösungen der jeweiligen Schicht in
Form einer Lösung in einem geeigneten, mit Wasser mischbaren oder unmischbaren, hoch- oder niedrigsiedenden organischen
Lösungsmittel, wobei die Lösung in dem hydrophilen Kolloid dispergiert wird, gegebenenfalls in Gegenwart eines Netzoder
eines Dispergiermittels. Die hydrophilen Kolloide können selbstverständlich zusätzlich alle anderen Sorten
von Zusätzen enthalten.
Die Lösung des genannten Farbkupplers braucht nicht notwendigerweise
direkt der Gießlösung für die Silberhalogenid-Emulsionsschicht oder eine andere wasserdurchlässige Schicht
zugesetzt werden. Die Lösung kann auch vorteilhaft zunächst in einer wäßrigen, nicht lichtempfindlichen, hydrophilen
Kolloidlösung gelöst oder dispergiert werden, worauf das resultierende Gemisch gegebenenfalls nach Entfernung der
verwendeten organischen Lösungsmittel gründlich gemischt wird mit den genannten Gießlösungen für die lichtempfindliche
Silberhalogenidschicht und andere wasserdurchlässige Schichten unmittelbar vor dem Vergießen.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Farbkuppler den hydrophilen Kolloiden in Form von Lösungen in hochsiedenden,
nur schwer mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie Di-nbutylphthalat und Tricresylphosphat oder in niedrigsiedenden,
nur schwer mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie Äthylacetat, Methylenchlorid, Chloroform oder Gemischen der
genannten Lösungsmittel, in denen sie gut löslich sind, zugesetzt werden, und sehr feine Verteilungen in hydrophilen
Kolloidmischungen der erfindungsgemäßen Farbkuppler können so erhalten werden. Für diesen Zweck verteilt man die Lösungen
zu äußerst feinen Tröpfchen in Gegenwart eines Netz-
A-G 804 - 17 -
2 0 8 8 4 1/115 9
21U578
oder Dispergiermittels in dem hydrophilen Kolloid und entfernt
anschließend durch Verdampfung das niedrigsiedende, mit Wasser . nur schwer mischbare Lösungsmittel.
Die erfindungsgemäßen Farbkuppler können im Zusammenhang mit
den verschiedensten fotografischen Emulsionen verwendet werden. Verschiedene Silbersalze können als lichtempfindliche
Salze verwendet werden, wie z.B. Silberbromid, Silberjodid, Silberchlorid oder Gemische dieser Silberhalogenide. Die
Kuppler können ebenfalls verwendet werden in den sogenannten Paketemulsionen, wie sie beispielsweise beschrieben sind in
der amerikanischen Patentschrift 2 698 794 oder in Mischkornemulsionen,
wie sie beschrieben sind in der amerikanischen Patentschrift 2 592 243. Die Farbkuppler können ferner verwendet
werden mit Emulsionen, in denen das latente Bild vorwiegend an der Oberfläche des Silberhalogenidkorns entsteht
oder mit solchen Emulsionen, in denen das latente Bild vorwiegend im Innern des Silberhalogenidkorns entsteht.
Das als Bindemittel für das Silberhalogenid verwendete hydrophile Kolloid kann beispielsweise sein: Gelatine, kolloidales
Albumin, Zein, Casein, ein Cellulosederivat, ein synthetisches, hydrophiles Kolloid, wie beispielsweise Polyvinylalkohol,
Poly-N-vinylpyrrolidon und dergl. Falls gewünscht, können auch Gemische von zwei oder mehreren dieser Kolloide als
Bindemittel für Silberhalogenid verwendet werden.
Die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen können sowohl
chemisch als auch spektral sensibilisiert sein. Die chemische Senslbilisierung kann bewirkt werden durch Bereifung
in Gegenwart kleiner Mengen scixwef elhaltiger Verbindungen, wie beispielsweise Ally!thiocyanate Ally!thioharnstoff
, latrluEetliiQSulfat und derglo
A=G 804
4 1/11
Ferner können die Emulsionen mit Hilfe von Reduktionsmitteln sensibilisiert werden, z.B. mit Zinnverbindungen, wie beschrieben
in der französischen Patentschrift 1 146 955 und in der belgischen Patentschrift 568 887, Formamidinsulfinsäur
ederivaten, die beschrieben sind in der englischen Patentschrift 789 823 'und geringen Mengen von Edelmetallverbindungen,
wie Gold, Platin, Paladium, Iridium, Ruthenium oder Rodiumverbindungen. Spektral können sie sensibilisiert
sein durch Cyanin- oder Merocyanin-Farbstoffe.
Die genannten Emulsionen können auch Entwicklungsbeschleuniger enthalten, z.B. Verbindungen des Polyoxyalkylentyps wie Alkylenoxidkondensationsprodukte,
wie u.a. beispielsweise beischrieben in den amerikanischen Patentschriften 2 531 832,
2 533 990, 3 210 191 und 3 158 484, in den englischen Patentschriften
920 637 und 991 608 und in der belgischen Patentschrift 648 710, oder Oniumderivate von Amino-N-oxiden, wie
beispielsweise beschrieben in der englischen Patentschrift 1 121 696.
Weiterhin können die Emulsionen Stabilisatoren enthalten, z.B. heterocyclische, stickstoffhaltige Dioxoverbindungen,
wie beispielsweise Benzothiazolin-2-thion und 1-Phenyl-2-tetrazolin-5-thion
und Verbindungen des Hydroxytriazolopyrimidin-Typs. Ferner können sie stabilisiert sein mit
Quecksilberverbindungen, wie sie beispielsweise beschrieben sind in den belgischen Patentschriften 524 121,
677 337 und 707 386 und in der amerikanischen Patentschrift
3 179 520.
Die erfindungsgemäßen,nicht diffundierenden Gelbkuppler
werden normalerweise einer blau-empfindlichen Silberhalogenidemulsion einverleibt zur Herstellung einer der Silberhalogenid-Emulsionsschichten
eines farbfotografischen Materials.
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Derartige farbfotografischen Meiirschichtenmaterialien umfassen üblicherweise einen Träger, eine rot-sensibilisierte
Silberhalogenid-Emulsionsschicht mit einem Blau-grün-Kuppler.,
eine grün-sensibilisierte Silberhalogenid-Emulsionsschicht mit einem Purpur-Kuppler und eine blau-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
mit einem Gelbkuppler.
Als Träger für die erfindungsgemäßen farbfotografischen Mehrschichtenmaterialien
kommen die üblichen Träger infrage, z.B. Filme aus Celluloseester, Polyviny!acetal, Polystyrol, PoIyäthylenterephthalat
oder ähnliche, sowie auch harzartige Materialien, als auch Papier oder Glas.
Für die Herstellung farbfotografischer Bilder nach der vorliegenden
Erfindung wird eine belichtete Silberhalogenid-Emulsionsschicht entwickelt mit einer aromatischen, mindestens 1
primäre Aminogruppe enthaltenden Entwicklersubstanz in Gegenwart eines Farbkupplers der vorliegenden Erfindung. Als Entwickler
kommen alle Farbentwickler infrage, die befähigt sind, Azomethinfarbstoffe zu bilden. Besonders geeignet sind beispielsweise
Derivate des Ν,Ν-Dialkyl-p-phenylendiamin-Typs.
Typische Beispiele dieser Farbentwickler sind: N,N-Diäthylp-phenylindiamin,
2-Amino-5-diäthylaminotoluol, N-Butyl-N-sulfobutyl-p-phenylendiamin,
Z-Amino-S-^ii-äthyl-N-ß-methylsulfonylaminoäthylj-amino-toluol,
N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthylp-phenylendiamin
und dergl» Diese Entwicklersubstanzen werden üblicherweise in Form ihrer Salze verwendet, z.B. als"
Hydrochlorid oder Sulfat.
Die erfindungsgemäßen Gelbkuppler bilden bei der Farbentwicklung gelbe Azomethinfarbstoffe, die sich durch ihre günstige
Lichtabsorption im blauen Spektralbereich und durch die geringe
Absorption in den anderen Spektralbereichen auszeichnen.
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21H578 ti
Weiterhin besitzen die Farbkuppler eine hohe Kupplungsaktivität, d.h. sie ermöglichen die Bildung farbiger Bilder mit hoher
Farbdichte.
Zur Erläuterung der günstigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Gelbkuppler dienen die folgenden Beispiele«
Eine Gelatine-Silberbromidjodidemulsion (mit 2,3 Molprozent
Jodid), die pro Kilogramm 73,4 g Gelatine und eine 47 g Silbernitrat entsprechende Silbermenge enthält, wird aufgeteilt
in 2 Teile A und B. Dem Teil A werden pro Kilogramm 0,006 Mol Farbkuppler 3 zugefügt und dem Teil B werden 0,06 Mol
des Farbkupplers der folgenden Formel zugesetzt?
0(CH2)12CH
-COCH2CONH-
Der letztere Farbkuppler hat einen Schmelzpunkt bei 710C und
wurde in ähnlicher Weise wie die erfindungsgemäßen Farbkuppler hergestellt durch Kondensation von 104,5 g o-Hexadecyloxybenzoylessigsäuremethylester
und 41 g p-Aminobenzoesäureäthylester in 190 ml Xylol.
Nach Zugabe der üblichen Zusätze wie Stabilisatoren 9 Hetzmittel
und Härtungsmittel werden die Emulsionen auf einen Filmträger vergossen zu einem Auftrag von 150 g/m . Die
Emulsionsschichten wurden getrocknet und mit einer Gelatine-Schutzschicht versehen.
Nach dem Trocknen wurden die Materialien i/20 Sekunde: hinter
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2 0 9 8 4 1/115
21U578
einem Verlaufskeil belichtet und 10 Minuten bei Zk0C in einem
Entwicklerbad, der folgenden Zusammensetzung entwickelt;
Natriumhexametaphosphat 2 g
Wasserfreies Natriumsulfit 4 g
Wasserfreies Natriumcarbonat 17 g
Kaliumbromid 2 g
2-Amino-5-diäthylaminotoluol-
hydrochlorid 3 g
mit Wasser auffüllen auf ...... 1 1.
Anschließend werden die Materialien 5 Minuten bei 24°C mit einem Fixierbad folgender Zusammensetzung behandelt:
Wasser 800 ml
xvasserfreies Natriumthio- | 200 | g |
sulfat | 12 | g |
Kaliummetabisulfit | 12 | ml |
Eisessig | 20 | g |
Borax | 15 | g |
Kalialaun | ||
auffüllen mit Wasser auf ...1000 ml
Die Materialien werden 15 Minuten mit Wasser gewaschen und anschließend
8 Minuten bei 200C
den Zusammensetzung behandelt:
den Zusammensetzung behandelt:
schließend 8 Minuten bei 200C in einem Bleichbad der folgen
Kaliumbromid 20 g
Kaliumbichrosaat · 5 g
Kalialaun 40 g
auffüllen mit Wasser auf 0001
Nach dem Bleichen werden die Materialisn abersials 5 Minuten
alt Wasser gewaschen und 5 Miauten bsi 240C in der"obigen
Fi3sierlösung fixiert= Mach ©iner 1 Q-Mimitigsn Se
- 22
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21H578
v/erden die Materialien getrocknet. Es werden gelbe Farbkeile
erhalten mit folgenden sensitometrischen Ergebnissen.
Emulsion relative Empfind- Gradation Maximale Dichte lichkeit
A 100 1,04 1,93
B 32 0,78 1,34
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Werte für Empfindlichkeit, Gradation und maximale Dichte deutlich höher sind, wenn
erfindungsgemäße Farbkuppler verwendet werden, verglichen mit analogen Farbkupplern, die keine o-Alkoxygruppe im Anilidteil
des Moleküls enthalten.
Der in der Emulsion A erhaltene gelbe Farbstoff weist ein hypsochrom verschobenes-. Absorptionsmaximum auf und zeigt eine
geringere Nebenabsorption im grünen und roten Spektralbereich. Dies wird leicht aus der folgenden Tabelle ersehen.
Emulsion Absorptionsmaximum Prozentuale Absorption im (nm) blauen Grünen Roten
A 438 100 3 0
B 442 100 8 1
Weiterhin zeigt der erfindungsgemäße gelbe Farbstoff eine
gute Stabilität gegen Hitze und Feuchtigkeit.
Wie in Beispiel 1 beschrieben werden zwei Emulsionen hergestellt. Emulsion A enthält pro Kilogramm0,006 Mol Farbkuppler
1, und die Emulsion B enthält pro Kilogramm 0,006 Mol eines Farbkupplers der folgenden Formel:
A-G 804 - 23 -
09841 /1159
VcOOCH3
der wie folgt hergestellt wird:
66,6 g p-methoxybenzoylessigsäureäthylester und 117 g 3-Hexadecyloxy-4-aminobenzoesäuremethylester
werden kondensiert in Xylol und ergeben 113,5 g eines Produktes, das nach Umkristallisierung
aus Äthylacetat bei 118°C schmilzt. 57 g des Produktes werden in Chloroform gelöst und mit 8,1 ml Sulfurylchlorid
behandelt. Das Produkt wird umkristallisiert aus Methanol.
Ausbeute: 56 g; Schmelzpunkt 87°C.
Ausbeute: 56 g; Schmelzpunkt 87°C.
Nach Belichtung und Verarbeitung, wie in Beispiel 1 beschrieben,
erhält man gelbe Parbkeile. Wie aus der folgenden Tabelle zu ersehen ist, bewirken die Farbkuppler mit der o-Alkoxygruppe
im Benzoylteil des Moleküls einen geringeren Schleier als der entsprechende Farbkuppler mit einer Alkoxygruppe
in der p~Stellung des Benzoylteils. Weiterhin besitzt
der in A erhaltene Farbstoff ein gegenüber dem in der Emulsion B erhaltenen Farbstoff hypsochrom verschobenes Absorptionsmaximum .
Emulsion | Schleier im Blauen Grünen |
O β |
0,03 | Roten | Absorptionsmaximum (nm) |
A | 0,15 | 0,05 | 0,02 | 440 | |
B | 0,35 | 0,02 | 452 | ||
Beispiel 3 |
Dieses Beispiel entspricht dem Beispiel 2, wobei jedoch die Verarbeitung wie folgt vorgenommen wird:
A-G 804 - 24
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1. Entwicklung 8 Minuten bei 200C in einem Bad folgender Zu
sammensetzung :
N,N-Diäthy1-p-phenylendiamin-
sulfat 2,75 g
Hydroxylaminsulfat 1,2 g
Natriumhexametaphosphat 4 g
wasserfreies Natriumsulfit 2 g
wasserfreies Kaliumcarbonat 75 g
auffüllen mit Wasser auf ... 1000 ml
2. Behandlung 2 Minuten bei 18 - 200C in einem Zwischenbad,
das 30 g Natriumsulfat in 1 Liter Wasser enthält.
3. Waschen 15 Minuten mit Wasser.
4. Bleichen in einem Bad folgender Zusammensetzung:
Borax 20 g
wasserfreies Kaliumbromid 15 g
wasserfreies Natriumbisulfat 4,2 g
Kaliumhexacyanoferrat (III) 100 g
auffüllen mit Wasser auf ... 1000 ml
5. Waschen mit Wasser 5 Minuten.
6. Fixieren in einer wäßrigen Lösung von 200 g Natriumthiosulfat
pro Liter.
7. Schlußwässerung 15 Minuten.
Die folgenden Ergebnisse werden erhalten:
Emulsion Schleier im Absorptionsmaximum Blauen Grünen Roten (mn)
A | 0, | 13 | 0, | 03 | 0 | ,02 | 430 |
B | 0, | 59 | 0, | 04 | 0 | ,02 | 440 |
A-G 804 | _ | 25 - |
209841/1159
EinerGelatine-Silberbromidoodidemulsion, wie in Beispiel 1
beschrieben, werden pro Kilogramm 0,006 M0I Farbkuppler 2
zugesetzt. Nach Zugabe der üblichen Zusätze wie Stabilisatoren, Netzmittel und Härtungsmittel wird die Emulsion vergossen
auf einen Filmträger zu einem Auftrag von 150 g/m . Die Emulsionsschicht wird nach dem Trocknen mit einer Gelatineschutzschicht
versehen. Das Material wird 1/20 Sekunde hinter einem Verlaufskeil belichtet und anschließend 15 Minuten
bei 210C in einem Entwicklerbad der folgenden Zusammensetzung
entwickelt:
Natriumhexametaphosphät
wasserfreies Natriumsulfit Benzylalkohol
10 96ige wäßrige Natronlauge Natriumcarbonat-monohydrat
Kaliumbromid
2-Amino-5~/N-äthyl-N-(ß-methylsulphonyl-amino)-äthylj-aminotoluolsulfat
auffüllen mit Wasser auf ...
Das entwickelte Material wird 5 Minuten bei 210C im Fixierbad
des Beispiels 1 gebadet, anschließend 10 Minuten mit Wasser gewaschen und 7 Minuten bei 210C im Bleichbad des Beispiels
1 gebleicht. Nach dem Bleichen wird das Material 5 Minuten mit Wasser gewaschen und 5 Minuten bei 210C in dem gleichen
Fixierbad fixiert. Nach der 10-minütigen Schlußwässerung wird das Material getrocknet und ergibt einen gelben Farbkeil
mit einem Absorptionsmaximum bei 436 mn.
Wenn anstelle des Farbkupplers 2 0,006 Mol des Farbkupplers
der folgenden Formel
2 | g |
2 | g |
3 | ,8 ml |
VJl | ,5 ml |
50 | g |
0 | ,85 g |
VJl | g |
1000 | ml |
A-G 804 - 26 -
209841/1159
^-COCH2CONH-
-C 00CH9CH9 OCH,
verwendet werden, dann beobachtet man eine bathochrome Verschiebung
des Absorptionsmaximums nach 448 nm. Der letztere Farbkuppler wird hergestellt durch Kondensation von 3-n-Hexadecyloxy-4-aminobenzoesäure-2-methoxyäthylester
und p-Methoxybenzoylessigsäureäthylester und hat nach Umkristallisieren
aus η-Hexan einen Schmelzpunkt von 920C.
Die Beispiel 1, 3 und 4 werden wiederholt mit dem Unterschied,
daß Farbkuppler 3 als erfindungsgemäßer Kuppler verwendet
wird und der Farbkuppler der folgenden Formel als Vergleichskuppler:
0(CH2 ^5CH3 OCH
COOCH-.
Aus den in der folgenden Tabelle aufgeführten Werten der
Gradation und der maximalen Dichte, die man nach Entwicklung und Verarbeitung entsprechend den Beispielen 1, 3 und 4 erhält,
geht klar hervor, daß die erfindungsgemäßen Farbkuppler eine höhere Kupplungsaktivität aufweisen als die strukturisomeren
Farbkuppler, die einen Substituenten in der 5-Stellung
der Anilidgruppe anstatt in der 4-Stellung enthalten.
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- 27 -
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Farbkuppler Verarbeitung Verarbeitung Verarbeitung
nach Beispiel 1 nach Beispiel 3 nach Beispiel 4
t
Dmax
t
Dmax f Dmax
Farbkuppler 3 0,83 1,65 0,63 1,63 0,77 1,55 Vergleichsfarbkuppler 0,51 1,27 0,49 1,29 0,61 1,23
Der Vergleichskuppler wur'de hergestellt durch Kondensation
von 62,7 g o-Hexadecyloxybenzoylessigsäuremethylester und
27,1 g 3-Amino-4-methoxybenzoesäuremethylester in 100 ml Xylol.
Ausbeute 74 g; Schmelzpunkt: 700C (nach Umkristallisieren
aus Acetonitril).
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Claims (4)
- ■21U578Patentansprüche:Benzoylacetanilid-Farbkuppler der folgenden Formel:1
-COCHXCONH-worinX = Wasserstoff, oder ein abspaltbarer Substituent, der dem Farbkuppler die Eigenschaften eines 2-Äquivalentkupplers verleiht.R- und R2 = ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen, undY = COOR3, C0N^4, SO2R3 oder S02N^4, wobeiR^ eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe bedeutet, in der die Kohlenstoffkette durch Sauerstoff unterbrochen sein kann, und R^ und R,- Wasserstoff bedeuten oder die gleiche Bedeutung haben wie R3,und wobei das Farbkupplermolekül wenigstens eine Alky!gruppe enthält, die das Molekül in hydrophileiKolloiden diffusionsfest macht. - 2. Parbfotografisches Mehrschichtenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht oder in einer nicht lichtempfindlichen, wasserdurchlässigen Kolloidschicht ein Farbkuppler nach Anspruch 1 enthalten ist.A-G 804 - 29 -2 0 9 841/115921U578 SO
- 3. Farbfotografisches Mehrschichtenmaterial mit mindestens drei unterschiedlich sensibilisierten SiTberhalogenid-Emulsionsschichten, dadurch gekennzeichnet, daß in der blau-empfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht oder in einer zu dieser benachbarten, nicht lichtempfindlichen, wasserdurchlässigen Kolloidschicht ein Farbkuppler nach Anspruch 1 enthalten ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung farbiger fotografischer Bilder durch Farbentwicklung eines bildmäßig belichteten farbfotografischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbentwicklung in Gegenwart eines in der blau-empfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht oder in einer zu dieser benachbarten, nicht lichtempfindlichen, wasserdurchlässigen Kolloidschicht enthaltenen Farbkupplers nach Anspruch 1 vorgenommen wird.ί-β 804 - 30 -2098Λ1/1159
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