DE3434553A1 - Verfahren zur herstellung von teilweise neuen kondensierten as-triazin-derivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von teilweise neuen kondensierten as-triazin-derivaten

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DE3434553A1
DE3434553A1 DE19843434553 DE3434553A DE3434553A1 DE 3434553 A1 DE3434553 A1 DE 3434553A1 DE 19843434553 DE19843434553 DE 19843434553 DE 3434553 A DE3434553 A DE 3434553A DE 3434553 A1 DE3434553 A1 DE 3434553A1
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Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

Description

DR. STEPHAN G. BESZ^DES ""*-"· ·· *8*060 DACHAU BEI MÖNCHEN
T ' POSTFACH 1168
PATENTANWALT
WR: 101265 J4J4bbJ
; MONCHENER STRASSE 8OA
ZUGELASSENER VERTRETER AUCH BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
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Girozentrale, München)
P 2 037
Patentansprüche und Beschreibung
zur Patentanmeldung
EGYT GYOGYSZERVEGYESZETI GYAR
Bud ap e s t, Uhgarn
betreffend
Verfahren zur Herstellung von teilweise
neuen kondensierten as-Triazin-Derivaten.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung von teilweise neuen kondensierten as-Triazin-Derivaten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
(D
und Isomeren davon,
worin
Q oder gegebenenfalls durch eine oder mehrere Halogen-, Nitro-, Amino-, Hydroxy-, C^ ^-Alkyl- und/oder G^ ;[-Alkoxygruppe(n) substituiertes Phenyl oder Naphthyl bedeutet,
Wasserstoff, Halogen, C^^-Alkyl oder gegebenenfalls durch eine oder mehrere Halogen-, Nitro-, Amino-, Hydroxy-, C- ^-Alkyl- und/oder C.^-Alkoxygruppein) substituiertes Phenyl oder Naphthyl ist,
Buta-1,3-dienyl oder eine Gruppe der Formel (a.)
(a)
oder (b)
(b)
bedeutet und
A^ für ein Anion steht - ,
ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) aus einer Verbindung der allgemeinen Formel (II)
(ID, -10 -
worin Rx. , Rp , Z und A die obigen Bedeutungen haben und R7, für Wasserstoff oder C.^-Alkyl steht, eine Verbindung der allgemeinen Formel R^OH abspaltet oder
eine Zwitterion-Verbindung der allgemeinen Formel III
(III),
worin E
und Z die obigen Bedeu
tungen haben, mit einer Säure der allgemeinen Formel (IV)
worin A® die obige Bedeutung hat, umsetzt
oder
c) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin R0 Halogen bedeutet und Rx. , R, Z und A die obigen Bedeutungen haben,
- 11 -
- Tl -
eine Verbindung der allgemeinen Formel (V)
worin R,- , Z und A die obigen Bedeutungen haben, mit Harnstoff und einem dehydratisierenden Halogenierungsmittel umsetzt und das erhaltene Produkt mit einer .Säure der allgemeinen Formel (IV) behandelt oder
eine Verbindung der allgemeinen Formel (VI)
worin R,. und Z die obigen Bedeutungen haben, mit einem Halogenierungsmittel umsetzt und das erhaltene Produkt gegebenenfalls mit einer Säure der all-.
- 12 -
gemeinen Formel (IV) umsetzt,
und gegebenenfalls eine auf diese Weise erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) in die Isomeren auftrennt und/oder gegebenenfalls ein A®-Anion gegen ein anderes A^-Anion austauscht.
Unter dem Ausdruck "Alkylgruppe" sind geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis 4 c-Atomen zu verstehen, z. B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, tert.Butyl usw. - Der Ausdruck "Alkoxygruppe" bezieht sich auf geradkettige oder verzweigte Alkyl ather gruppen z.B. Methoxy, Äthoxy, Isopropoxy usw. 'Der Ausdruck "Halogenatom" umfaßt die Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodatome·
A^ steht vorzugsweise für ein pharmazeutisch annehmbares anorganisches oder organisches Anion, z.B. ein Halogenid-, wie Chlorid-, Bromid- oder Jodid-, oder Perchlorat-, Methansulfonat-, Äthansulfonat- oder p-Toluolsulfonat-Anion.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) hergestellt, in welchen Z eine Gruppe der Formel (b) bedeutet. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) hergestellt, in welchen Rx. für eine in der ^--Stellung gegebenenfalls halogensubstituierte Phenylgruppe, vorzugsweise 4—Chlorphenyl, steht. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Verbindungen der allgemeinen Formel (I) hergestellt, in welchen R? Wasserstoff, Halogen, Methyl oder Phenyl bedeutet.
Das 1-(4-Chlor-phenyl)-as-triazino[6,1-a]isochinoliniumbromid ist em Vertreter der Verbindungen der allgemeinen
- 13 -
- 13 Eormel (I) mit besonders vorteilhaften Eigenschaften.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in welchen Ro für Halogen steht, sind in der Literatur nicht beschriebene neue Derivate. Die anderen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind bekannt (DE-OS 3 218 386).
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind weiterhin neue Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und Isomere davon, worin Hp Halogen bedeutet und R^ , Z und Aw die obigen Bedeutungen haben. Diese neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften und üben vor allem eine bedeutende antidepressive Wirkung aus. Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in welchen R2 für Chlor steht, sind besonders wirksam.
Nach der Methode a) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) eine Verbindung der allgemeinen Formel R^OH abgespaltet.
Falls man als Ausgangsstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) verwendet, in welcher R, Wasserstoff ist, wird als Verbindung der allgemeinen Formel R^OH Wasser abgespaltet. Die Umsetzung wird in wasserfreiem Medium in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels unter Erwärmen durchgeführt. Als Dehydratisierungsmittel können anorganische Säureanhydride, vorteilhaft Phosphorpentoxid, Phosphoroxychiorid, Phosphorpentachlorid oder Polyphosphorsäure, oder organische Garbonsäureanhydride, vorteilhaft Essigsäureanhydrid oder Propionsäureanhydrid, verwendet werden. Das Phosphorpentox-id hat sich zu diesem Zweck als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Wasserabspaltung kann in der Schmelze oder in einem
inerten wasserfreien organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Ein Überschuß des Dehydratisierungsmittels kann ebenfalls als Reaktionsmedium dienen. Als inertes organisches Lösungsmittel können z.B. halogenierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff oder Chlorbenzol, aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Xylol, Toluol oder Benzol, Dialkylamide, z.B. Dimethylformamid, Dialkylsulfoxide, z.B. Dimethylsulfoxid, cyclische Äther, z.B. Tetrahydrofuran oder Dioxan, aliphatische Äther, z.B. Diäthyläther, andere Kohlenwasserstoffe, z.B. η-Hexan oder Benzin oder Acetonitril oder Gemische davon verwendet werden. Die Umsetzung wird unter Erwärmen durchgeführt. Man kann vorteilhaft bei einer Temperatur über 8O0C, insbesondere bei 100-1200C, arbeiten. Die Reaktion kann bei Atmosphärendruck oder unter vermindertem Druck durchgeführt werden. Unter vermindertem Druck kann man bei einer niedrigeren Temperatur arbeiten. Die Reaktion läuft innerhalb von einigen Stunden ab.
Verwendet man als Ausgangsstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel (II), in welcher R^ C^^-Alkyl bedeutet, wird aus dem Molekül als Verbindung der allgemeinen Formel S^OH ein C^^-Alkanol abgespaltet. Als Ausgangsstoffe können vorteilhaft Verbindungen der allgemeinen Formel (II) eingesetzt werden, in welchen R^ Methyl bedeutet. Die Alkoholabspaltung kann vorzugsweise unter Erwärmen durchgeführt werden. Man kann in der Schmelze, vorteilhaft bei einer Temperatur von 80-1500C, arbeiten.
Zur Durchführung der obigen Reaktionen können solche Lösungsmittel eingesetzt werden, deren Basizität zur Bindung des Anions nicht ausreicht.
Das Reaktionsgemisch kann auf an sich bekannte Weise
- 15 -
aufgearbeitet werden, z.B. durch Extraktion, Einengen, Filtrieren usw.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (II) sind neue Verbindungen und die Überführung davon in die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) stellt ein chemisch neuartiges Verfahren dar. In der Chemie der einen Chinolinium- oder Isochinoliniumring enthaltenden Systeme war nämlich die Bildung eines aromatischen Systems durch Entfernung einer Hydroxy- oder Alkoxygruppe in der 1-Stellung nicht bekannt.
Nach der Methode b) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine "Zwitterion-Verbindung" der allgemeinen Formel (III) mit einer Säure der allgemeinen Formel (IV) umgesetzt. Die Umsetzung wird in einem wasserfreien Lösungsmittel durchgeführt. Als Reaktionsmedium: können zweckmäßig solche Lösungsmittel dienen, in welchen die Säure, welches das A -Anion enthält, lösbar ist. Als Reaktionsmedium können die bei der Methode a) aufgezählten Lösungsmittel eingesetzt werden, wobei man vorteilhaft in Acetonitril als Medium arbeiten kann. Die Reaktion kann bei 0-1500C durchgeführt werden, die vorteilhafte Reaktionstemperatur beträgt 15-35°C.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (III) sind neue Verbindungen und die Überführung davon in die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) ist ebenfalls ein chemisch neuartiges Verfahren.
Das Reaktionsgemisch kann in an sich bekannter Weise aufgearbeitet werden.
Nach der Methode c) des erfindungsgemäßen Verfahrens können die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
- 16 -
in welchen Rp Halogen ist, hergestellt werden. Die Methode c) kann nach zwei Ausführungsformen durchgeführt werden.
Wach der Ausführungsform c^) wird eine Verbindung der allgemeinen Formel (V) mit Harnstoff und einem dehydratisierenden Halogenierungsmittel umgesetzt und die erhaltene Verbindung wird erforderlichenfalls durch Umsetzung mit der entsprechenden Säure, welche das einzuführende Anion enthält, einem Anionenaustausch unterworfen. Als Halogenierungsmittel können vorzugsweise anorganische Säurehalogenide, z.B. Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid, Thionylchlorid oder Phosphorpentachlorid, eingesetzt werden. Die Umsetzung kann in einem geeigneten inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Als Reaktionsmedium können vorteilhaft hochsiedende Lösungsmittel, z.B. Acetonitril, Dimethylformamid, Dichlorbenzol oder Chinolin, vorzugsweise Acetonitril, eingesetzt werden. Die Reaktion kann bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Man kann im allgemeinen bei 100-25O0C, vorteilhaft zwischen 1100C und 1800C, arbeiten.
Nach der Ausführungsform Cp) wird eine Verbindung der allgemeinen Formel (yi) mit einem Halogenierungsmittel umgesetzt und das erhaltene Produkt erforderlichenfalls mit einer Säure, welche das einzuführende Anion enthält, umgesetzt. Als Halogenierungsmittel können anorganische Säurehalogenide, insbesondere Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid, Thionylchlorid oder Phosphorpentachlorid, eingesetzt werden. Als Reaktionsmedium kann ein Überschuß des Halogenierungsmittels oder ein inertes organisches Lösungsmittel dienen. Die Umsetzung kann unter Erwärmen, vorzugsweise auf 100-25O0C, durchgeführt werden.
Die so erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (i) kann in an sich bekannter Weise in die Isomeren aufgetrennt werden.
- 17 -
In einer so erhaltenen Verbindung der allgemeinen Formel (I) kann das Anion gegebenenfalls auf bekannte Weise gegen ein anderes Anion ausgetauscht werden. Eine Verbindung der allgemeinen Formel (I)5 in welcher A0 Chlorid ist, kann z.B. durch Behandlung mit Perchlorsäure in die entsprechende Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin A Perchlorat ist, überführt werden. Verbindungen der allgemeinen Formel (X),
in welchen A^ Bromid ist, können aus den entsprechenden Verbindungen der allgemeinen Formel (I), worin A^ ein anderes Anion, z.B. Perchlorat, darstellt, durch Umsetzung mit Tetrabutylammoniumbromid hergestellt werden.
Die verwendeten Ausgangsstoffe können wie folgt hergestellt werden:
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formeln (II), (III) und (VI) sind neu und werden in den DE-OSen .v. ?Λ „ν..... .und ·ϊ···1.".'."...... .(Patentanmeldungen^die am gleichen iag wie die vorliegende Anmeldung unter dem internen Bearbeitungszeichen P 2 038 und P 2 036 eingereicht worden sind) beschrieben. Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel (V) sind bekannte Verbindungen (DE-uü 3 128 286).
Die obigen neuen Ausgangsstoffe können durch Ringschluß der bekannten Verbindungen der allgemeinen Formel (V) und darauffolgende Umsetzung des erhaltenen Produktes mit Wasser oder einem Alkalimetallalkoholat oder mit einer anorganischen Base in wäßrigem Medium hergestellt werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit Hilfe einer einstufigen Methode mit ausgezeichneten Ausbeuten hergestellt werden können. Dagegen liefert das in der DE-OS 3 128 286 beschriebene Verfahren die bekannten Ver-
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bindungen der allgemeinen Formel (I), worin fio eine von
ρ Halogen abweichende Bedeutung hat und R , Z und A die obigen Bedeutungen haben, aufgrund einer komplizierten mehrstufigen Synthese niedrigere Ausbeuten.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin pharmazeutische Mittel, welche als Wirkatoff mindestens eine neue Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R~ Halogen bedeutet und R^. A^ und Z die obigen Bedeutungen haben, und geeignete inerte feste oder flüssige pharmazeutische Träger und/oder Hilfsstoffe enthalten.
Die pharmazeutsehen Mittel können nach an sich bekannten Methoden der pharmazeutischen Industrie hergestellt werden.
Die Mittel können in fester Form, z.B. als Tabletten, Kapseln oder Dragees, halbfester Form, z.B. als Salben oder flüssiger Form, z.B. als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, konfektioniert werden. Die Mittel sind insbesondere zu oraler oder parenteraler Verabreichung geeignet.
Die pharmazeutischen Mittel können neben dem Wirkstoff geeignete Träger und/oder Hilfsstoffe enthalten. Als Träger können z.B. feste Trägerstoffe, Füllstoffe, sterile wäßrige Lösungen oder nicht-toxische organische Lösungsmittel eingesetzt werden. Die oral verabreichbaren Tabletten können z.B. Süßstoffe und/oder andere Hilfsstoffe, z.B. Stärke, wie Kartoffelstärke, enthalten. Diese Mittel können außerdem Bindemittel, z.B. Polyvinylpyrrolidon oder Gelatine, Gleitmittel, z.B. Magnesiumstearat, Natriumlaurylsulfat oder Talk, und weitere Zusatzstoffe, wie Natriumeitrat, Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat usw., enthalten. Die oral verabreichbaren wäßrigen Suspensionen oder Elixiere können geschmackverbessernde Zusatzstoffe, Farbstoffe, Emulgierungsmittel, Ver-
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dünnungsmittel, z.B. Wasser, Äthanol, Propylenglykol oder Glycerin usw., enthalten.
Die zu einer parenteralen Verabreichung geeigneten pharmazeutischen Präparate können pharmazeutisch geeignete Lösungsmittel, z.B. Sesamöl, Erdnußöl, wäßriges Propylenglykol, Dimethylformamid usw., oder im Falle von wasserlösbaren Wirkstoffen Wasser enthalten. Die wäßrigen Lösungen können mit einer Pufferlösung behandelt oder mit einem flüssigen Verdünnungsmittel isotonisiert werden, z.B. mit Natriumchlorid oder Glukose. Die wäßrigen Lösungen sind insbesondere zu intravenöser, intramuskulärer oder intraperitonealer Verabreichung geeignet. Die sterilen wäßrigen Lösungen können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden.
Die tägliche Dosis der neuen Wirkstoffe der allgemeinen Formel (I) hängt von mehreren Faktoren ab, z.B. von der Wirksamkeit des verwendeten Wirkstoffes, der Art der Verabreichung, dem Zustand der Patienten usw. und kann innerhalb von breiten Grenzen variiert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den nachstehenden Beispielen zu entnehmen, ohne den Schutz umfang auf diese Beispiele einzuschränken.
Beispiel 1
Herstellung des 3-Chlor-1-(4-chlor- -phenyl)-as-triazino[6,1-a]isochinolinium-perchlorats
1 g (0,0033 Mol) 1-(4-Chlor-phenyl)-as-triazino[6,1-a]isochinolin-5-ium-3-olat werden in Phosphoroxychlorid unter
- 20 -
Jirnxtzen zum Sieden gelöst, wonach, das überschüssige Phosphoroxychlorid entfernt und der Rückstand in Essigsäure suspendiert wird. Nach Zugabe von 0,5 ml 70%-iger Perchlorsäure wird in Form von gelben Kristallen 1 g der im Titel genannten Verbindung erhalten. Ausbeute 72%. F.: 292-2°A°C.
Beispiel 2
Herstellung des 3-Chlor-1-(4-chlor- -phenyl)-as-triazino[6,1-a]isoquinolinium-perchlorate
Ein Gemisch von 1,9 g (0,02 Mol) N-Amino-1-(4~chlor- -phenyl)-isochinolylketon~perchlorat, 3 g (0,05 Mol) Harnstoff, 15 ml Phosphoroxychlorid und 30 ml Acetonitril wird zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird eingedampft und dem Rückstand werden 25 ml 70%-iger Perchlorsäure zugegeben. Es werden 1,6 g der im Titel genannten Verbindung erhalten» Ausbeute 76%, F.: 2900C (aus einem Gemisch von Acetonitril und Ither).
Beispiel 3
Herstellung des 4-Phenyl-as-triazino['i ,6-a]chinolinium-perchlorats
2,58 g (0,01 Mol) 4~Phenyl-4-hydroxy-as-triazino[1,6-a]chinolin-11-ium-3-(zl-H)-id werden in 8 ml Acetonitril mit 1 ml 70%-iger Perchlorsäure umgesetzt. Nach Auflösen des Ausgangsstoffes wird das gewünschte Produkt durch Zugabe von Äther ausgeschieden. Es werden in Form von Nadelkristallen 3»1 S der im Titel genannten. Verbindung erhalten« Ausbeute 90%, F.: 320-3210C.
- 21 -
Beispiel 4-
Herstellung des 1-Phenyl-as-triaz ino[ 6,1-a] i sochinolinium-perchlor at s
Ein Gemisch von 7,5 g (0,02 Mol) 1-Phenyl-i-hydroxy- -1,2-dihydro-as-triazino[ 6,1-a] isochinolinium-perchlorat ■und Phosphorpentoxid wird "bei 1000C 8 Stunden lang erhitzt. Es werden 7τ1 S cLer 3-m Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 100%, F.: 0
Beispiel 5
Herstellung des 4—(4-Chlor-phenyl) -as-triazino[ 1,6-a] chinolinium-per chlorats
2,58 g (0,01 Mol) 4-(4~Chlor-phenyl)-4-hydroxy-as- -triazino[i,6-a]chinolin-11-ium-3-(4H)-id werden in 8 ml Acetonitril mit 1 ml 70%-iger Perchlorsäure umgesetzt. Nach Auflosen des Ausgangsmaterials wird das gewünschte Produkt durch Zugabe von Äther ausgeschieden. Als nadeiförmige Kristalle werden 3»0 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 85%, F.: 293°C
Beispiel 6
Herstellung des A— (4-Fluor-phenyl)-as- -triazino[ 1,6-a] chinolinium-perchlorat s
4-( 4-Pluor-phenyl} -4~hydroxy-3,4—dihydro-as-triazino[i,6-a]chinolinium-chlorid wird in Acetonitril mit 70%-iger Perchlorsäure umgesetzt. Die im Titel genannte
- 22 -
- 22 Verbindung wird mit einer Ausbeute von 89% erhalten·
F.: 2820C.
Beispiel 7
Herstellung des 1,3-Diphenyl-pyrido[2,1-f]-as-triazinium-bromids
Man verfährt wie im Beispiel 3» mit dem Unterschied, daß man als Ausgangsstoff 1,3-Diphenyl-1-hydroxy-pyrido[2,1-f]-as-triazinium-2-(iH)-id verwendet. Das erhaltene 1,3-Diphenyl-pyrido[2,1-f]-as-triazinium-perchlorat wird mit Tetrabutylammoniumbromid behandelt· Die im Titel genannte Verbindung wird mit einer Ausbeute von 98% erhalten und schmilzt bei 279-280°C.
Beispiel 8
Herstellung des i-Ehenyl-3-methyl- -pyrido[2,1-f]-as-triazinium-perchlorats
Man verfährt wie im Beispiel 6, mit dem Unterschied, daß man als Ausgangsstoff 1-Phenyl-1-hydroxy-3-methyl-1i2- -dihydro-pyrido[2t1-f]-as-triazinium-chlorid verwendet. Die im Titel genannte Verbindung wird mit einer Ausbeute von 96% erhdten, F.: °
- 23 -
- 23 Beispiel 9
Herstellung des 1-(4-Chlor-phenyl)-as- -triazino[6,1-a]isochinolinium-perchlorats
1τ(4-Chlor-phenyl)-1-methoxy-1,2-dihydro-as-triazino[6,1-a]isoch:uiolinium-perchlorat wird auf eine Temperatur über 1000C erhitzt. Die im Titel genannte Verbindung wird unter Bildung von Methanol mit einer Ausbeute von 90% erhalten. F.: 239-24O°C.
Beispiel 10
Herstellung des 1-(4—Chlor-phenyl)-as- -tΓiazino[6,1-a]isochinolinium-bΓomids
3»91 g (0,01 Mol) 1-.(4-Chlor-phenyl)-as-triazino[6,1-a]isochinolinium-perchlorat werden in 8 ml Acetonitril mit 3»12 g Tetrabutylammoniumbromid umgesetzt. Das gemischte Produkt wird durch Zugabe von Äther ausgeschieden. Es werden 3t26 g der im Titel genannten Verbindung erhalten, Ausbeute 90%, F.: 264-265°C.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    worin
    . .Q-Alkyl oder gegebenenfalls durch eine oder mehrere Halogen-, Nitro-, Amino-, Hydroxy-, C._.-Alkyl- und/oder G1_zj.--Ä.lkoxygruppe(n) substituiertes Phenyl oder Naphthyl bedeutet,
    Wasserstoff, Halogen, C. .^-Alkyl oder gegebenenfalls durch eine oder mehrere Halogen-, Nitro-, Amino-, Hydroxy-, CL ^-Alkyl- und/oder Gy. ^,-Alkoxygruppe(n) substituiertes Phenyl oder Naphthyl ist,
    Buta-1,3-d.ienyl oder eine Gruppe der Formel (a)
    3Λ34553
    (a)
    oder (b)
    bedeutet und
    für ein Anion steht.,
    dadurch gekennzeichnet, daß' man
    a) aus einer Verbindung der allgemeinen Formel (II)
    • N
    (II)
    worin R-1 , R2 , Z und A die obigen Bedeutunrgen haben und R, für Wasserstoff oder CL ^ -Alkyl steht, eine Verbindung der allgemeinen Formel (III) abspaltet oder
    b) eine Zwitterion-Verbindung der allgemeinen Formel (III)
    worin R- , Ro » -R7, und Z die obigen Bedeutungen haben, mit einer Säure der allgemeinen Formel (IV)
    (IV) ,
    worin A^" die obige Bedeutung hat, umsetzt oder
    c) zur Herstellung von lierbindungen der allgemeinen Formel (I), worin R2 Halogen bedeutet und R. , R, Z und A die obigen Bedeutungen haben,
    C-) eine Verbindung der allgemeinen Formel (V)
    -y-φ
    worin R. , Z und A die obige Bedeutung, haben, mit Harnstoff und einem dehydratisierenden Halogenierungsmittei umsetzt und gegebenenfalls das erhaltene Produkt mit einer Säure der allgemeinen Formel (IV) behandelt oder
    eine Verbindung der allgemeinen Formel (VI)
    worin R^ und Z die obige Bedeutung
    haben, mit einem Halogenierungsmittei umsetzt und das erhaltene Produkt gegebenenfalls mit einer Säure der allgemeinen Formel (IV) umsetzt^
    und gegebenenfalls eine auf diese Weise erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel (I) in die Isomeren auftrennt und/oder gegebenenfalls ein A~*-Anion gegen ein anderes A -Anion austauscht.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Durchführung der Methode a) als Ausgangsstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel (13) verwendet, in welcher IU Wasserstoff bedeutet.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter Erwärmen in Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels, vorzugsweise eines anorganischen Anhydrids, wie Phosphorpentoxid, Phosphoroxychlorid, Phosphorpentachlorid oder Polyphosphorsäuren oder eines organischen Carbonsäureanhydrids, wie Essigsäureanhydrid oder Propionsäureanhydrid, durchführt.
  4. 4·.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Durchführung der Methode a) als Ausgangsstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel (13) verwendet, in welcher IU Methyl bedeutet.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter Erwärmen in der Schmelze oder in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, vorzugsweise Acetonitril, durchführt.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Durchführung der Methoden c,.) oder Cp) als Halogenierungsmittel ejji anorganisches Säurehalogenid, vorzugsweise Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid, Thionylchlorid oder Phosphorpentachlorid, verwendet.
    - c.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 10O0C ι
    führt.
    1000C und 2000C1 vorzugsweise bei 110-18O0C, durch-
  8. 8.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-71 dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der aTLgemeinen Formel (I) herstellt, in welchen A^ ein Halogenid- oder Perchlorat-Anion bedeutet.
  9. 9.) Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und Isomere davon, worin R,, , Z und A die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und Ep für Halogen steht.
  10. 10.) 3-Chlor-;1-(4-chlor-phenyl)-as-triazino[6,1-a]isochinolinium-erchlorat.
  11. 11.) Pharmazeutisches Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin E. , L , 'L und A aie im Anspruch 1 angegebenen üeaeutungen naDen, oder em Isomeres davon und geeignete inerte feste oder flüssige pharmazeutische Träger enthält.
  12. 12.) Verfahren zur Herstellung eines· pharmazeutischen Mittels nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel I,. worin Rx. , Rp , Z und A® die in Anspruch 9 angegebenen Bedeutungen haben, oder ein Isomeres davon mit geeigneten inerten pharmazeutischen Trägern vermischt ο
    Beschreibung
DE19843434553 1983-09-20 1984-09-20 Verfahren zur herstellung von teilweise neuen kondensierten as-triazin-derivaten Granted DE3434553A1 (de)

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DE3434553A1 true DE3434553A1 (de) 1985-04-25
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