DE2147023B2 - Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen

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    • C07D501/14Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
    • C07D501/16Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
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Description

Ri — NH2
worin Ri die oben angegebenen Bedeutungen hat,
oder ein Salz davon mit einem Orthocarbonsäureester der allgemeinen Formel
HC(ORJ3
worin R2 für eine niedere Alkylgruppe steht,
und einem Salz der Stickstoffwasserstoffsäure umgesetzt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, im Rahmen eines einstufigen Verfahrens auf technisch einfache und dennoch wirksame Weise gegebenenfalls in bestimmter Weise substituierte Tetrazole der eingangs genannten Formel (I) in hohen Ausbeuten herzustellen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Gemisch aus der Amhi-Verbindung der allgemeinen Formel (H), dem Orthocarbonsäureester der allgemeinen Formel (IH) und einem Salz der Stickstoffwasserstoffsäure erwärmt, wobei es nicht erforderlich ist, giftiges Stickstoffwasserstoffsäuregas einzusetzen, das bisher für die Synthese von Tetrazolverbindungen verwendet werden mußte.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck »nieder« bzw. »niedrig« sind unverzweigte oder verzweigte Kohlenstoffketten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
Beispiele für geeignete niedere Alkylgruppen sind
Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, t-Butyl, Pentyl und Hexyl.
Beispiele für veresterte Carboxygruppen sind Meth-
oxycarbonyl, Äthoxycarbonyl, Propoxycarbonyl, Butoxycarbonyl und t-Butoxycarbonyl.
Beispiele für Salze der Amin-Verbindungen der allgemeinen Formel (II) sind Salze mit anorganischen Säuren, wie Hydrochloride, Hydrobromide, Nitrate und Sulfate, sowie Salze mit organischen Säuren, wie Maleate, Lactate, Tartrate und Citrate.
Beispiele für Salze der Stickstoffwasserstoffsäure sind die Metallsalze der Stickstoffwasserstoffsäure, wie Alkalimetallalzide, z. B. Lithiumazid, Natriumazid und Kaliumazid, Erdalkalimetallazide, z. B. Magnesiumazid, Calciumazid und Bariumazid.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Regel in einer organischen Säure, wie Essigsäure oder Propionsäure, durchgeführt. Es können auch andere Lösungsmittel verwendet werden, die gegenüber der Reaktion inert sind, wie z. B. ein Alkohol oder Dimethylformamid. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Regel unter Erwärmen oder Erhitzen durchgeführt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren 1 H-Tetrazol-Verbindungen der eingangs genannten allgemeinen Formel (I) können beispielsweise als Ausgangsprodukte für die Herstellung wertvoller
Antibiotika, wie z.B. der 7-[2-{lH-Tetrazol-l-yl)acetamido]-3j(2-methyl-t3,4-thiadiazol-5-yI)-thiomethyl-3-cephem-4-carbonsäure verwendet werden (vgl. »The Journal of Antibiotics«, 23 131 bis 203 (1970)).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 2,67 g_ Ammomumchlorid und 3,5 g Natriumazid in 15 ml Äthylorthoformiat und 15 ml Essigsäure wurde 3 Stunden lang unter Rühren auf 70° C erhitzt Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Lösungsmittel aus dem Gemisch abdestilliert und zu dem Rückstand wurde Aceton zugegeben. Durch Filtrieren wurden abgeschiedene unlösliche anoarganische Stoffe entfernt. Das Aceton wurde abdestilliert, wobei Kristalle entstanden. Die Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt, mit einer geringen Menge Benzol gewaschen und getrocknet, wobei man 3,1 g Kristalle erhielt Diese wurden aus Essigsäure umkristallisiert, wobei man 1 H-Tetrazol in Form von Kristallen in einer Ausbeute von 88,6% erhielt, F. 153 bis 155° C.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 3,75 g Glycin, 3,9 g Natriumazid und 8,0 g Äthylorthoformiat in 25 ml Essigsäure wurde zwei Stunden lang unter Rühren auf 80° C erhitzt. Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Gemisch mit 5 ml konzentrierter Salzsäure angesäuert Das Lösungsmittel wurde aus dem Gemisch abdestilliert und der Rückstand wurde zweimal mit warmen Äthyalacetat (20 ml) extrahiert Die Äthylacetatschichten wurden miteinander vereinigt und das Lösungsmittel wurde abdestilliert, wobei ein schwach gelber Rückstand (43 g) erhalten wurde. Der Rückstand wurde aus Isopropanol umkristallisiert, wobei man Kristalle von I H-Tetrazol-1-Essigsäure in einer Ausbeute von 67,2% erhielt, F. 125 bis 127° C
Beispiel 3 Ein Gemisch aus 14,0 g Äthylester von Glycinhy-
drochlorid, 7,2 g Natriumazid und 16,0 g Methylortho formiat in 20 ml Essigsäure wurde zwei Stunden lang unter Rühren auf 70° C erhitzt Nach Beendigung der
Umsetzung wurde das Lösungsmittel aus dem Gemisch
abdestilliert und zu dem Rückstand wurde Wasser zugegeben, wobei sich ein öl abschied. Das öl wurde mit Chloroform extrahiert und der Extrakt wurde mit
Wasser gewaschen und getrocknet Das Chloroform
wurde aus dem Gemisch abdestilliert, wobei man 13,7 g
Äthyl-lH-tetrazol-1-acetat in Form eines Öls erhielt
entsprechend einer Ausbeute von 87,5%. Nach dem
Abkühlen entstanden aus dem Öl Kristalle, F. 32 bis
34° C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 1 H-Tetrazol-Verbindungen der allgemeinen Formel
    N-
    -N
    (D
    R,
    worin Ri für Wasserstoff, Carboxy(niedrig)alkyl, verestertes Carboxy(niedrig)alkyl oder Carbamoyl(niedrig)alkyl steht,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Amin-Verbindungder allgemeinen Formel
    Ri-NH2 (JJ)
    worin Ri die oben angegebenen Bedeutungen hat
    oder ein Salz davon mit einem Orthocarbonsäureester der allgemeinen Formel
    HC(OR2)3
    (HI)
    worin R2 für eine niedere Alkygruppe steht,
    und einem Salz der Stickstoffwasserstoffsäure umgesetzt wird.
    Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 1 H-Tetrazol-Verbindungen der allgemeinen Formel
    -N
    N /
    (D
    worin Ri für Wasserstoff, Carboxy(niedrig)alkyl, verestertes Carboxy(niedrig)alkyl oder Carbamoyl(niedrig)alkyl steht.
    Die 1 H-Tetrazol-Verbindungen der vorstehend angegebenen Formel (I) sind bereits bekannt. Verfahren zu ihrer Herstellung sind beispielsweise in »Chemical Abstracts«, 50, 3418 (1956), im »Journal of Organic Chemistry«, 21, 311 bis 315 (1956), in »Chemische Berichte«, 99 (1966), Seite 850 ff, sowie im »Canadian Journal of Chemistry«, 47, 813 bis 819 (1969), beschrieben. Diese bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß mehrere Stufen erforderlich sind, bis die Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel (I) erhalten werden und daß die dafür erforderlichen Verfahrensmaßnahmen verhältnismäßig kompliziert und schwierig durchzuführen sind. Das gilt auch für das aus »Chem. Ber.« 99 (1966), Seiten 850 bis 855, bekannte Verfahren zur Herstellung von Phenylsubstituierten Tetrazolen aus den entsprechenden Phenyl-substituierten Iminoäthern, das in zwei Stufen durchgeführt wird und auch bei Verwendung von reinen Alisgangsmaterialien das gewünschte Endprodukt in einer Ausbeute von höchstens 70% liefert
    Aufgabe der Erfindung war es daher, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung der 1 H-Tetrazol-Verbindungen gemäO dem Anspruch zu entwickeln, das als einstufiges Verfahren auf technisch einfache Weise durchgeführt werden kann.
    Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe bei einem Verfahren des eingangs genannten Typs erfindungsgemäß dadurch gelöst werden kann, daß eine Aminverbindung der allgemeinen Formel
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