CH570989A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren für die Herstellung von IH-Tetrazolverbindungen der Formel EMI1.1 worin jeder der Reste R1 und R2 unabhängig von einander ein Wasserstoffatom, einen unsubstituierten niederen Alkylrest, einen Arylrest, einen Ar-(nieder)-alkylrest oder einen niederen Alkylrest, welcher durch mindestens ein Halogenatom oder durch mindestens eine Carboxyl-, veresterte Carboxyl-, Carbamoyl-, Hydroxyl-, Amino-, Mono- oder Di-(nieder) -alkylaminc oder niedere Alkoxygruppe substituiert ist, bedeutet. Erfindungsgemäss stellt man die IH-Tetrazolverbindungen der Formel I dadurch her, dass am ein Amin der Formel R1-NH2 (11) worin R1 die obige Bedeutung hat, oder ein Salz davon mit einem Orthocarbonsäureester der Formel R2C(OR3)3 (III) worin R: einen niederen Alkylrest darstellt und R2 die obige Bedeutung hat, und mit einem Salz der Stickstoffwasserstoffsäure umsetzt. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet die Bezeichnung nieder vorzugsweise eine geradkettige oder verzweigte Kohlenstoffkette von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, während unter der Bezeichnung Alkyl z.B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-. Butyl-, Isobutyl-, tert.-Butyl-, Pentyl-, Hexylreste usw. zu verstehen ist. Die Bezeichnung veresterter Carboxyl rest bedeutet u.a. niedere Alkoxycarbonylreste, wie z.B. einen Methoxycarbonyl-, Äthoxycarbonyl-, Propoxycarbonyl-, But oxycarbonyl-, tert.- Butoxycarbonylrest, usw., oder einen Ar -(nieder)-alkoxycarbonylrest, z.B. einen Benzyloxycarbonyloder Phenyläthyloxycarbonylrest, usw. Die Bezeichnung Mo n(nieder)-alkylaminoreste bedeutet u.a. Methylamino-, thxlamin(} Propylamino-, Isopropylaminoreste, usw. Die Bezeichnung Di-(nieder)-alkylaminoreste bedeutet z.B. Di methylamino-. Diäthylamino-, Dipropylamino-, Methyläthylaminoreste, usw. Als niedere Alkoxyreste sind beispielsweise Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-, Iso- butoxy- oder tert.-Butoxyreste, usw. zu verstehen. Halogen bedeutet Fluor. Chlor, Brom oder Jod. Unter Aryl sollen vorzugsweise Phenyl-, Tolyl-, Xylyl-, Mesityl-, Naphthyl-, Diphenylylreste, usw. verstanden sein. Die Bezeichnung Ar (nieder)-alkylreste bezieht sich vorwiegend auf Benzyl-, To lylmethyl-, Xylylmethyl-, Phenyläthyl-, Tolyläthyl-, a-Methyl- benzyl-, a-Methylphenyläthylreste usw. Die Verbindungen der Formel I sind bekannt. Zur Herstellung dieser Verbindungen sind verschiedene Methoden bekannt geworden, so z.B. jene, welche in Chemical Abstracts 50, 3418, (1956), Journal ofOrganic Chemistry 21,311 - 315, ( 1956) und Canadian Journal of Chemistry 47, 813 - 819, (1969) beschrieben worden sind. Alle diese bekannten Methoden sind aber mehrstufige Methoden, wobei der Arbeitsgang komplex und schwierig ist. Das erfindungsgemässe Verfahren weist diese Nachteile nicht auf, indem (1) die gewünschten Verbindungen der Formel I in hervorragend guter Ausbeute bei Anwendung einer einzigen Reaktionsstufe erhalten werden, (2) der Arbeitsvorgang ausserordentlich einfach ist, indem die gewünschten Verbindungen der Formel I lediglich durch Erwärmen oder Erhitzen einer Mischung einer Aminverbindung der Formel II, eines Orthocarbonsäureesters der Formel III und eines Azids erhalten werden und (3) kein giftiges Gas der Stickstoffwasserstoffsäure, welche bei der Synthese von Tetrazolverbindungen gewöhnlich verwendet wird, erfoderlich ist. Salze der Aminverbindungen der Formel II sind beispielsweise solche anorganischer Säuren, wie z.B. Hydrochloride, Hydrobromide, Nitrate, Sulfate, usw., sowie organischer Säuren, wie z.B. Maleate, Lactate, Tartarate, Citrate, usw. Beispiele von Aziden sind Metallsalze der Stickstoffwasserstoffsäure, wie z.B. Alkalimetallazide, wie z.B. Lithiumazid, Natriumazid, Kaliumazid usw., ferner Erdalkalimetallazide, wie z.B. Magnesiumazid, Calciumazid, Bariumazid, usw., und dergleichen. Die erfindungsgemässe Umsetzung erfolgt im allgemeinen in einer organischen Säure, wie z.B. Essigsäure, Propionsäure usw., wobei man auch andere Lösungsmittel verwenden kann, welche sich bei der Umsetzung inert verhalten, wie z.B. Alkohole, Dimethylformamid usw. Die gewünschten IH-Tetrazolverbindungen der Formel (I) stellen Ausgangsverbindungen für die Herstellung eines wertvollen Antibiotikums, nämlich der 7-[2-( 1H-Tetrazol- I-yl) -acetamido]-3-(2-methyl- 1 ,3,4-thiadiazol-5-yl)-thiomethyl-3- -cephem-4-carbonsäure [The Journal ofAntibiotics 23, 131203, (1970)], dar Die Erfindung sei durch die folgenden Beispiele erläutert. Beispiel 1 Eine Mischung von 2,6 gAnilinhydrochlorid und 1,5 g Natriumazid in 5 cm3 Orthoameisensäureäthylester und 10 cm3 Essigsäure wird unter Rühren während 2¸Stunden auf 70 bis 75"C erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Lösungsmittel vom Reaktionsgemisch abdestilliert und der Rückstand mit Wasser versetzt, wobei Kristalle anfallen. Diese Kristalle werden durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei man 2,76 g weisse Kristalle, bestehend aus l-Phenyl- IH-tetrazol, Schmelzpunkt 64 bis 650C erhält. Beispiel 2 Eine Mischung von 2, 67 g Ammoniumchlorid und 3,5 g Natriumazid in 15 cm3 Orthoameisensäureäthylester und 15 cm3 Essigsäure wird unter Rühren während 3 Stunden auf 70"C erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Lösungsmittel vom Reaktionsgemisch abdestilliert und der Rückstand mit Aceton versetzt. Durch Filtrieren entfernt man ein unlösliches anorganisches Material aus dem Gemisch. Hierauf wird das Aceton abdestilliert, wobei man Kristalle erhält, die man durch Filtrieren sammelt und mit einer kleinen Menge Wasser wäscht. Nach dem Trocknen erhält man 3,1 g Kristalle. Diese Kristalle werden aus Essigsäure umkristallisiert, wobei man IH-Tetrazol, Schmelzpunkt 153 bis 155"C, in Kristallform erhält. Beispiel 3 Eine Mischung von 1,5 g Glycin und 1.5 g Natriumazid in 5 cm3 Orthoessigsäureäthylester und 10 cm3 Essigsäure wird während 3 Stunden unter Rühren auf 70"C erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Gemisch mit l0%iger Salzsäure angesäuert. Das Lösungsmittel wird hierauf abdestilliert und der Rückstand mit Wasser versetzt, wobei man Kristalle erhält. Diese Kristalle werden durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise erhält man 0,75 g Kristalle. Diese werden aus Wasser umkristallisiert, wobei man 5-Methyl-lH-tetrazol-l-essigsäure, Schmelzpunkt 191 bis 1920C, in Kristallform erhält. Beispiel 4 Eine Mischung von 3,75 g Glycin, 3,9 g Natriumazid und 8,0 g Orthoameisensäureäthylester in 25 cm3 Essigsäure wird während 2 Stunden unter Rühren auf 800C erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Gemisch mit 5 cm3 konz. Salzsäure angesäuert. Das Lösungsmittel wird hierauf abdestilliert und der Rückstand zweimal mit jeweils 20 cm3 Äthylacetat in heissem Zustande extrahiert. Die Äthylacetatschichten werden miteinander vereinigt und das Lösungsmittel abdestilliert, wobei man 4,3 g eines blassgelben Rückstandes erhält. Dieser wird aus Isopropanol umkristallisiert, wobei man Kristalle erhält, welche aus lH-Tetrazol- 1-essigsäure, Schmelzpunkt 125 bis 127"C, bestehen. BeispielS Eine Mischung von 14,0 g Äthylester von Glycinhydrochlorid, 7,2 g Natriumazid und 16,0 g Orthoameisensäuremethylester in 20 cm3 Essigsäure w.ird unter Rühren während 2 Stunden auf 70"C erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand mit Wasser gewaschen, wobei man ein Öl erhält. Dieses Öl wird mit Chloroform extrahiert und der Extrakt mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Chloroform wird abdestilliert, wobei man 13,7 g eines Öls erhält, welches situs lH-Tetrazol- 1-essigsäure- äthylester besteht. Dieses Öl wird gekühlt, wobei Kristalle vom Schmelzpunkt 32 bis 34"C anfallen. Beispiel 6 Eine Mischung von 4,5 g 2-Aminoisobutanol und 3,5 g Natriumazid in 10 cm3 Orthoameisensäureäthylester und 25 cm3 Essigsäure wird unter Rühren während einer Stunde auf 80"C erhitzt. Nach beendeter Umsetzung wird Salzsäure dem Gemisch zugegeben und das Lösungsmittel hierauf abdestilliert. Der Rückstand wird dann mit Äthanol versetzt. Das unlösliche anorganische Material wird aus dem Gemisch entfernt. Hierauf wird das Äthanol abdestilliert, wobei man ein farbloses Öl erhält. Innerhalb von wenigen Minuten kristallisiert diesel Öl. Die Kristalle werden aus Benzol umkristallisiert, wobei man Kristalle erhält, welche aus ss,ss-Dimethyl- IH- -tetrazol- I-äthanol, Schmelzpunkt 63 bis 64"C, bestehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVerfahren zur Herstellung von IH-Tetrazolverbindungen der Formel: EMI2.1 worin jeder der Reste R1 und R2 unabhängig von einander ein Wasserstoffatom, einen unsubstituierten niederen Alkylrest, einen Arylrest, einen Ar-(nieder)-alkylrest pder einen niederen Alkylrest, welcher durch mindestens ein Halogenatom oder durch mindestens eine Carboxyl-, veresterte Carboxyl-, Carbamoyl-, Hydroxyl-, Amino-, Mono- oder Di-(nieder) -alkylamino- oder niedere Akoxygruppe substituiert ist, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin der Formel R1-NH2 worin R1 die obige Bedeutung hat, oder ein Salz davon mit einem Orthocarbonsäureester der Formel R2C(OR3)3 worin R3 einen niederen Alkylrest darstellt und R2 die obige Bedeutung hat, und mit einem Salz der Stickstoffwasserstoffsäure durch Erwärmen oder Erhitzen umsetzt.
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