DE2210121A1 - Indole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

Indole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE2210121A1 DE19722210121 DE2210121A DE2210121A1 DE 2210121 A1 DE2210121 A1 DE 2210121A1 DE 19722210121 DE19722210121 DE 19722210121 DE 2210121 A DE2210121 A DE 2210121A DE 2210121 A1 DE2210121 A1 DE 2210121A1
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Tadashi Ashiya; Akase Takeshi Nishinomiya; Izumi Takahiro; Inaba Shigeho; Takarazuka; Yamamoto Hisao Nishinomiya; Okamoto (Japan). P
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    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description

SUMITOMO CHEMICAL COMPANY, LIMITED,
Osaka, Japan
" Indole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel "
Priorität: 6. März 1971, Japan, Nr. 11 966/71
Die Erfindung betrifft neue Indole der allgemeinen Formel I
N-CH2 H
(D
in der X und Y gleich oder verschieden sind und Wasserstoffoder Halogenatome, niedrige Alkyl- oder Alkoxyreste bedeuten und R ein Wasserstoffatom oder ein niedriger Alkylrest ist und η den Wert 1 oder 2 hat, sowie ihre Salze mit Säuren, ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten.
Die Indole der allgemeinen Formel I umfassen Pyrroloindole und Pyridoindole. Der Ausdruck "Alkylrest" bedeutet unverzweigte und verzweigte aliphatische Kohlenwasserstoffreste. Spezielle
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Beispiele für niedrige Alkylreste sind die Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl- und tert.-Butylgruppe. Spezielle Beispiele für niedrige Alkoxyreste sind die Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-, Isopropoxy-, n-Butoxy- und tert.-Butoxygruppe. Als Halogenatome kommen Fluor-, Chlor-, Brom- und Jodatome in Frage.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe mit antiphlogistxscher und analgetischer Aktivität. Sie sind ferner wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung anderer Arzneistoffe.
Die neuen Indole der allgemeinen Formel I und ihre Salze können zur Unterdrückung der Bildung von Granulomgewebe verwendet v/erden. Sie sind ferner wertvoll zur Behandlung von Arthritis und derrnatologischen Erkrankungen, die auf Antiphlogistika ansprechen. Ferner haben die Verbindungen eine antipyretische und analgetische Wirkung. Zu dienern Zweck werden sie in Form von Arzneimitteln, gewöhnlich oral, z.B. in Tabletten oder Kapseln, in entsprechender Dosierung verabfolgt. Die Dosis hängt natürlich von der jeweils verwendeten Verbindung und der Art und der Schwere der Krankheit ab. Gewöhnlich beträgt die orale Tagesdosis 1,0 bis 2000 mg.
Die Indole der allgemeinen Formel I können erfindungsgemäß dadurch hergestellt werden, daß man 2-Oxindol der allgemeinen Formel II
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(II)
in der X, Y, R und n die vorstehende Bedeutung haben, reduziert und gegebenenfalls das erhaltene Indol mit einer Säure in ein Salz überführt.
Die 2-Oxindole der allgemeinen Formel II sind ebenfalls neue Verbindungen, die z.B. durch Umsetzung von Chloracetonitril bzw. Acrylnitril mit dem entsprechenden 2-Oxa.ndol hergestellt v/erden.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt. Die Art des verwendeten Lösungsmittels hängt von der Art des verwendeten Reduktionsmittels ab. Beispiele für verwendbare Lösungsmittel sind Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Methanol und Äthanol. Bevorzugte Reduktionsmittel sind komplexe Metallhydride, wie Lithiumaluminiumhydrid, sowie Natrium und ein Alkohol. Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise im Bereich von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. Das als Reduktionsprodukt erhaltene Indol der allgemeinen Formel I kann durch Umsetzung mit einer Säure in ein Salz überführt werden. Beispiele für verwendbare Säuren sind Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Citronensäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Adipinsäure und Maleinsäure .
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich z.B. folgende Verbindungen herstellen:
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9-Phenyl-2,3,4,4a,9,9a-hexahydro-1H-pyrido-/2,3-b/indol-
hydrochlorid, · .
4a-Methyl-9-phenyl-2,3,4,4a,9,9a-hexahydrq-1H-pyrido/2,3-b7indolhydrochlorid,
4a-Methyl-6-methoxy-9-(p-methoxyphenyl)-2,3,4,4a,9,9a-hexahydro-1H-pyrido/2,3-b/indol-hydrochlorid, 4a-Methyl-6-chlor-9-phenyl-2,3 > 4,4a,9,9a-hexahydro-1H-pyrido-/2,3-b7indol-hydrochlorid,
3a-Methyl-8-phenyl-2,3,3a,8,8a~pentahydro-1H-pyrrolo/2,3-b/-indol-hydrochlorid,
8-Phenyl-2,3,3a,8,8a-pentahydro-1H-pyrrolo-/2,3-b7indol-
hydrochlorid, ■
3a-Methyl-5-methoxy-8-phenyl-2,3,3a,8,8a-pentahydro-1H-pyrrolo-/2,3-b/indol-hydroclilorid und
3a-Methyl-5-methyl-8-phenyl-2,3,3a,8,8a-pentahydro-1H-pyrrolo-/2,3-b/indol-hydrochlorid.
Die neuen Indole der allgemeinen Formel I besitzen im Tierversuch eine ausgezeichnete antiphlogistische Aktivität bei sehr niedriger Toxizität. Beispielsweise zeigt das 4a-Methyl-9-phenyl-2, 3,4, 4a, 9, 9a-hexahydro-1 H-pyrido/2,3-b_7indol-hydrochlorid beim Rattenpfotentest eine ausgezeichnete Unterdrückung des durch Carrageenin erzeugten Ödems.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispieli
Eine Suspension von 4 g Lithiumaluminiumhydrid in 50 ml Tetrahydrofuran wird tropfenweise mit einer Lösung von 12,6 g 1-Phenyl-3-methyl-3-(2'-cyanäthyl)-2-oxindol in 100 ml Tetra-
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hydrofuran versetzt. Das Gemisch wird 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und sodann vorsichtig mit Wasser versetzt. Die erhaltene Fällung wird abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in Toluol gelöst und mit 2 η Salzsäure extrahiert. Der salzsaure Extrakt wird mit Natronlauge alkalisch gemacht und sodann mit Dichloräthan extrahiert. Der Dichloräthanextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Es hinterbleiben 12 g einer öligen Substanz, die in Toluol gelöst wird. In die Lösung wird Chlorwasserstoff eingeleitet. Hierbei scheidet sich das Hydrochlorid ab, das abfiltriert und aus Isopropanol umkristallisiert wird. Man erhält das 4a-Methyl-9-phenyl-2,3,4,4a,9,9ahexahydro-1H-pyrido/2,3-b/indol-hydrochlorid vom F. 222 bis 223°C (Zersetzung).
2 0 9 8 U 0 / 1 1 8 U

Claims (9)

  1. Patentansprüche Indole der allgemeinen Formel I
    in der X und Y gleich oder verschieden sind und Wasserstoffoder Halogenatome, niedrige Alkyl- oder Alkoxyreste bedeuten und R ein Wasserstoffatom oder ein niediiger Alkylrest ist und η den V/ert 1 oder 2 hat, sowie ihre Salze mit Säuren.
  2. 2. 4a-Me thyl-9-phenyl-2,3, 4, 4a, 9, 9a-hexahydro-1H-pyrido-/2,3-b/indol und seine Salze mit Säuren.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Indole gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 2-Oxindol der allgemeinen Formel II
    CnH2n-CN
    (II)
    in der X, Y, R und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, reduziert und gegebenenfalls das erhaltene Indol mit einer Säure in ein Salz überführt.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Methanol oder Äthanol verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel ein komplexes Metallhydrid oder Natrium und einen Alkohol verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion bei Temperaturen von Raumtemperatur bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchführt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid durchführt.
  9. 9. Arzneimittel, enthaltend als Wirkstoff ein Indol gemäß Anspruch 1 und übliche Trägerstoffe und bzw. oder Verdünnungsmittel und bzw. oder Hilfsstoffe.
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DE2210121A 1971-03-06 1972-03-02 Pyrido eckige Klammer auf 2,3-b eckige Klammer zu indole, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE2210121C3 (de)

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