DE3429777A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines alkoholfreien weingetraenkes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines alkoholfreien weingetraenkes

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DE3429777A1 DE19843429777 DE3429777A DE3429777A1 DE 3429777 A1 DE3429777 A1 DE 3429777A1 DE 19843429777 DE19843429777 DE 19843429777 DE 3429777 A DE3429777 A DE 3429777A DE 3429777 A1 DE3429777 A1 DE 3429777A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines alkoholfreien
Lüeingetränks
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor richtung zur Herstellung eines alkoholfreien Ueingetränks bzw. eines alkoholfreien Grundweins für ein alkoholfreies Ideingetränk.
Es besteht ein steigender Kundenbedarf für Nahrungsmittel und Getränke mit niedrigem Kaloriengehalt. Der Marktanteil an kalorienarmen· Saftdrinks und Leichtbieren hat sich drastisch erhöht. Die Ideinindustrie hat neuerdings mehrere kalorienarme Ueine eingeführt, welche von dem Kunden akzeptiert zu werden scheinen. In diesem Trend wurden auch verschiedene alkoholfreie Lüeine angeboten, je doch mit fragwürdigem und welchselndem Erfolg aufgrund von Qualitätsmängeln. Es besteht jndoch die ständig stei gende Notwendigkeit für ein alkoholfreies Getränk für die jenigen, die sich aus verschiedenen Gründen entschlossen haben, keinen Alkohol zu trinken, und für diejenigen, die zum Alkohalismus neigen. Demzufolge besteht ein Bedürfnis zu einem für den Kunden annehmbaren alkoholfreien Wein mit verbesserter Qualität.
In der Vergangenheit würden Anstrengungen unternommen, alkoholfreien klein durch Destillation oder Verdampfung zu erzeugen. Berichte über diese Versuche uei-sen im allgemeinen eine geringe Qualität aus. Diese Verfahren ' arbeiten entweder mit hohen Temperaturen oder mit langen Verweilzeiten, was eine erhebliche Verringerung des Originalwassergehalts und eine entsprechende Konzentration von nichtflüchtigen Säuren zur Folge hat.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen alkoholfreien LJein zu schaffen, der den Wünschen oder Bedürfnissen des Kunden entspricht, die von den derzeit auf dem Markt befindlichen Deinen nicht erfüllt werden, nämlich einen Wein mit beträchtlich geringerem Kaloriengehalt, ansprechendem Geschmack und vor allem praktisch keinem Alkohol.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem V/erfahren gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
1D Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Herstellung van alkoholfreiem üJein über das ganze Jahr hindurch ohne Beschränkung auf Ernte- oder Jahreszeit.
Mit dem erfindungsgemaßen Verfahren kann ein fertiger Tafeluiein in einen alkoholfreien Wein umgeuandelt uerden, uobei im uesentlichen alle Bestandteile des Originalueins mit Ausnahme des Alkohols und der leicht flüchtigen Bestandteile in dem Endprodukt vorhanden sind.
Als Nebenprodukt fällt bei dem erfindungsgemaßen V/erfahren ein Weinbrand hoher Qualität an.
2G Der Ausdruck "alkoholfrei" umfaßt ein von Wein abgeleitetes Getränk mit weniger als G,5% Alkoholgehalt, das nach den einschlägigen amerikanischen Bestimmungen nicht als Wein im Sinne der Steuergesetzgebung gilt. Es wird darauf hingewiesen, daß bei einer Änderung 5 diester Grenze der Begriff "alkoholfrei" entsprechend ' zu ändern ist.
In der Zeichnung ist eint; schematische Darstellung eines Flußdiagramms eines Uerfahrens zur Herstellung von alkoholfreiem Wein entsprechend der Erfindung dargestellt.
Bei dem in der Zeichnung dargestelltem Verfahren wird ein Wein-Vorgemisch verarbeitet und in einen alkoholfreien Wein und einen hochwertigen Branntwein als Nebenprodukt umgewandelt. Ein fertiger Driginaltafeluiein von Tank 1G, der normalerweise 11 bis 12% Alkoholgehalt hat, und tnineralisiertes und/oder destilliertes Wasser von Tank 12 werden einem Mischtank 14 zugeführt, in welchem ein Uein-Vorgemisch erzeugt wird. Es kann jede Art von Mischsystem verwendet werden einschließlich einer Pumpe oder eines mechanischen Rührwerks. Ein Verhältnis von etwa 58% Wein zu kZ% Wasser ergibt ein brauchbares Vorgemisch. Das Vorgemisch hat einen Alkoholgehalt von S bis 7%, vorzugsweise etwa 6,8%. Wie aus den späteren Ausführungen ersichtlich ist, schützt der Zusatz νσπ Wasser den wesentlichen Charakter und die organoleptischen Eigenschaften des Originalweins ohne Zersetzung während der folgenden Verfahrensschritte. Es wird dem Originalwein für das Vorgemisch genug Wasser zugegeben, um einen Grundwein mit verringertem Alkoholgehalt zu erhalten, der schließlich durch Verschneiden mit Wasser auf einen Alkoholgehalt unter 0,5% gebracht wird, wobei der Anteil an Originalwein in dem Endprodukt etwa 50% beträgt (gleichgültig ob der Wassergehalt in dem Endprodukt von dem Originalwein oder von dem zugeführten Wasser stammt). Das Wein-Vorgemisch wird dann einem Zentrifugal-Filmverdampfer 16 zugeführt, in welchem das Vor- ■■ gemisch in eine flüssige Phase und eine Dampfphase - aufgespaltet wird. Die flüssige Phase ist ein Grundwein mit verringertem Alkoholgehalt, der in ein Sammel-■* gefäß 18 überführt wird, während die Dampfphase kondensiert wird. Der Zentrifugalfilmverdampfer 16 ist im
AO
einzelnen in den DE-DS 32 41 187 und 33 if 1 6D3 der Anmelderin beschrieben. Der l/erdampfer 16 ujird wan der Firma Alfa-Laval AB, Lund, Schweden unter den Typenbezeichnungen CMF6 und CMF9 wertrieben. Im Gegensatz zu den in den vorgenannten Anmeldungen beschriebenen V/erfahren wird die Zuführmenge des Vorgemisches sd verringert, daß ein Grundujein won weniger als 1% AIkD-halgehalt erhalten uird. In manchen Fällen wird die Menge auf 1/3 werringert, um einen Kontakt dsr Flüssig-
1G keit als dünnen Film auf den dampfbeheizten konischen Scheiben des Verdampfers zu erreichen. Außerdem wird das erfindungsgemäße -Verfahren unter sehr hohem Vakuum durchgeführt. Die Kontaktzeit des Vorgemisches mit den LJärmeübertragungsflachen des Verdampfers ist außerordentlich kurz und weniger als 1 Sekunde, so daß keine molekulare Zersetzung oder Umwandlung aufgrund einer chemischen Reaktion eintritt. Der Grunduein mit verringertem Alkohol, der aus dem Verdampfer 16 austritt, hat einen Alkoholgehalt zwischen 0,5 und 1%, worzu.gs-
2G weise etwa 0,7 bis 0,8% und besonders beworzugt 0,75%. Die Ausbeute betrug etwa 60 bis 65% des zugeführten kleines.
Die Dampfphase won dem Verdampfer 16 kann entsprechend dem Verfahren gemäß der genannten DE-GS 32 41 187 weiterbehandelt oder in der Kolonne 20, die von der in der DE-OS 33 41 603 genannten Art sein kann, einer Rektifizierung unterworfen werden. Entsprechend wird das'Dampfprodukt mit höherem Alkoholgehalt in einem Kondensator 22 kondensiert und abgekühlt, einem Ge-
3Q faß 23 zugeführt und schließlich durch eine Pumpe 26 über ein Rückdruck-Steuerventil 28 einem Lagertank 24 zugeführt. Durch eine Vakuumpumpe 29, die mit dem Sammelgefäß 18 verbunden ist, wird ein Vakuumsystem aufgebaut. Eine Rückflußleitung 3D mit einem Durch-
flußmengenmesser 32 dient dazu, das höherprozentige Nebenprodukt durch das Rückfluß-Steuerventil 33 zurück zur SpitzE der Κοίαππε 2G zu führen, um den DestillationsprDzeß zu erleichtern, und zu verbessern.
Die Pumpe 34 fördert den alkoholarmen Grundwein von dem Uerdampfer 16 in das Sammelgefäß 18. Dieser Grundwein wird dann in dem Wärmetauscher 36 abgekühlt und in Einen Lagertank 37 befördert. Der wesentliche Charakter und die organaleptischen Eigenschaften des Originalweins einschließlich des pH-Ldertes sind in dem Grundwein im Tank 37 erhalten. Mit dem EntfernEn der höheren Alkohole in dem Uerdampfer 16 ist jedoch etwas von dem Originalbouquet verloren gegangen. Um den Geschmack und das Bouquet wiederherzustellen, ist erfindungsgemäß die Zugabe von Traubensaftkonzentrat vorgesehen. Das Konzentrat wird in dem AIfa-Laval-Verdampfer erzeugt, so daß ein derartiges Konzentrat keiner molekularen Zersetzung oder Umwandlung aufgrund einer chemischen Reaktion unterworfen ist. Das Traubensaft-Konzentrat kann von dem Tank 3B direkt in den Tank 37 ader auch an anderer Stelle in den Prozeß eingeführt werden, wenn dies wünschenswert ader praktischer ist. Diese Mischung hat dann normalerweise einen Alkoholgehalt von 0,6% und kann zu diesem Zeitpunkt durch einen Filter 39 gefiltert werden, der als Milliporenfilter ausgebildet ist.
Die verbleibenden Verfahrensschritte können kurz danach • oder'auch später in der gleichen Anlage, Kelterei oder in einer entfernt liegenden Abfüllanlage durchgeführt werden. Wenn diese Abfüllanlage an einer anderen Stel-Ie ist, wird das Gemisch aus dem Grundwein und dem Traubensaft-Konzentrat einem Tank kO zugeführt. Weiteres demineralisiertes Wasser von einem Tank kl wird zusammen mit Zitronensäure von einer Quelle k2 sowie
mit weiterem Traubensaft-Konzentrat von einer Quelle 43 zugegeben. Die Zitronensäure beeinflußt den Mundgeschmack und den gewünschten Grad an Herbheit. Mit dem zugegebenen Traubensaft-Konzentrat wird schließlich das organoleptisehe Geschmacksniveau eingestellt. Der Alkoholgehalt des Gemisches ist nun auf ein Niveau unterhalb 0,5% gesenkt. Danach uird das Gemisch in einer Station 44 mit einem Milliporenfilter gefiltert. An Station 48 findet eine Karbonisierung, also ein Imprägnieren mit Kohlendioxid statt. Normalerweise sind 350-bis 400 mg pro 100 ml ausreichend, um einen vorgeschriebenen Grad an Moussieren zu erzeugen. Dann kann dem Gemisch Schwefeldioxid als Schutzmittel zugegeben werden. In der Abfüllstation 52 uiird das Gemisch mit Hilfe eines üblichen Gegendruckfüllers in Flaschen abgefüllt, die dann verschlossen werden. Um die Konservierung des abgefüllten Gemisches zu vervollständigen, kann an der Station 54 eine Pasteurisierung stattfinden, falls dies wünschenswert oder notwendig ist.
Brauchbare Traubensaft-Knnzentrate zur Herstellung eines alkoholfreien Weißweins nuf der Basis eines Chablis stammen von der Muskattraube und Gemischen mit dieser, wobei das Hauptvolumen von Traubensaft aus Thompson- oder kernlosen French Columbard-Trauben gebildet ist, und zwar im Verhältnis von etwa 20% - 10% zu 80 bis 90%. Für einen alkoholfreien Rosee-Wein würde ein Malvasia Bianco oder .Muskat-Konzentrat anstelle des Muskats in den gleichen Proportionen verwendet werden. Zusätzlich kann Traubensaft-Konzentrat von Red Concord-Trauben zur Färbung dem alkoholfreien Weißweingetränk zugegeben werden zusammen mit genug Muskat, um einen Rosee-Charakter zu erhalten. Bei der Herstellung von alkoholfreiem Rotwein kann soviel Traubensaft-Konzentrat aus Red Concord-Trauben dem alkoholfreien LJeißweingetränk zugegeben werden, bis die
gewünschte Rotweinfarbe erreicht ist.
Es ist auch vorgesehen, daß das alkoholfreie Ueißweingetränk zur Herstellung eines Champagners benutzt wird. In diesem Zusammenhang wird ein hefeartiger Charakter gesucht und es kann zu diesem Zweck entweder ein Additiv eingeführt werden oder das Getränk kann einer weiteren Fermentierung unterworfen werden, was den gleichen Effekt hätte.
Im Hinblick auf die Zugabe von Schwefeldioxid als Schutzmittel oder in Verbindung damit kann das fertige und abgefüllte alkoholfreie Ueingetränk mit üblichen Techniken pasteurisiert werden, um alle möglichen Bakterien, Hefe oder andere Organismen und/oder Sporen zu eliminieren. Zusätzlich kann der Zentrifugal-Filmverdampfer zur Stüßpasteurisierung verwendet werden, indem der dünne Film aus Grundwein und dem demineralisierten Lüasser aus dem Tank 37 an den konischen Flächen Temperaturen über 76,5 C ausgesetzt wird, und zwar ohne Verdampfungsvakuum.
Im folgenden werden einige Beispiele angegeben, wobei die angegebenen Ergebnisse der chemischen Analyse durch Gaschromatographie ermittelt wurden.
Beispiel 1
Unter Verwendung der in der Zeichnung dargestellten Anlage und des beschriebenen Verfahrens wurde ein abgela-.gertax kalifornischer weißer Chablis-Lüein mit 11,2% Alkoholgehalt unter Verwendung eines Alfa-Laval CMS6 Zentrif ugal-Filmverdampf ers unter den angegebenen Parametern behandelt. Zunächst wurde im Mischtank 1^ ein Vorgemisch mit einem Alkoholgehalt von 6,35% durch Mischen von kk"\3 Litern Wein mit 3293 Litern demineralisiertem Wasser hergestellt.
Vorgemisch-Zufuhrrate 1075 l/h (284 g.p.h) Vakuum in Verdampfer 7DD mm Hg (27.5" Hg)
Wasserdampf temperatur im Verdampfer 58 C LüassErdampfdruck in Verdampfer -.88 bar DampfphasEntEmpEratur 40 C
Die Mischung mar folgende:
Zufuhr van Vargemisch
zum Verdampfer 7706 1 mit 6.35% = 489.3 1 Alkohol worn Verdampfer abge-
1D zogener Grundwein 49Q9 1 mit G.75% = 36.8 1 Alkohol vom Verdampfer abgezogenes Dampfkondensat 2714 1 mit 15.9% = 431.5 1 Alkohol
Gesamtausbeute 7623 1 = 468.3 1 Alkohol
Ausbeute basierend auf verdünnten zugeführten Wein: Grundwein 49D9 1
= 63.7% ·
verdünnter zugeführter 77D6 1
Idein
AusbeutE basierend auf den Originalwein: Grundwein 4909 1
2D .Driginaluein 4413 1
= 112 %
Der so erzeugte Grundwein wurde mit etua 188,8 Litern Lueißem Traubensaft-Konzentrat (mit 62° Brix) im Tank 37 gemischt. (Mach der Überführung in den Tank 40 erfolgte der letzte Verschnitt mit einem Ergebnis von 64% Grundwein (mit Traubensaft-Konzentrat), 9,5% weißem' Traubensaff-Konzentrat (mit 62° Brix) und 26,5% dernineralisiertem Wasser. Es wurden etwa 418 g Zitronensäure 1G00 1 Flüssigkeit zugeführt und dann wurde das^ Gemisch gefiltert. Schließlich wurden etwa 60 g pro 1000 1 Flüssigkeit als Schutzmittel beigegeben. Das Getränk wurde durch Einführung von COj-, in einer Menge von 370-20 Milligramm/100 ml mit Kohlensäure versetzt.
Das fertige Produkt uurdE abgefüllt und besaß die uiünsehenswerten Eigenschaften des D r i η i η a 1 - C h a h 1 i s - L1J e i η a , jedoch in Form eines alkoholfreien Ueißweingetränks mit einem Alkoholgehalt von 0,45%.
Beispiel 2
Unter Ueruendung der in der Zeichnung dargestellten AnInge und des vorstehend beschriebenen Verfahrens wurden 3656 1 abgelagerter kalifornischer Rotwein mit 2173 1 demineralisiertem Wasser gemischt, um ein Vargemisch 1G mit einem Alkoholgehalt von 7,42% zu erhalten. Die Parameter des V/erfahrens waren folgende:
V/orgemisch-Zufuhrrate 1173 l/h (31D gph)
Vakuum im Verdampfer 700 mrn Hg (27.5" Hg)
Wasserdampftemperatur im Verdampfer 55 C Wasserdampfdruck im Verdampfer -.8Q bar Dampfphasenternperatur im
Verdampfer 40 C
Vorgemisch zum Verdampfer 5829 1 mit 7.42% = 432.5 1 Alkohol
Grundwein vom Verdampfer 3747 1 mit 0.93% = 34.8 1 Alkohol 2D . Dampfphasenkondensat vom
Verdampfer 2040 1 mit 18% = 367 1 Alkohol
Gesamtausbeute 5787 1 = 401.8 1 Alkohol
Ausbeute basierend auf"verdünnten zugeführten Wein: G4.3% Ausbeute basierend auf den Orig inaluiein: 103%.
Der so erzeugte Grundwein wurde mit etua 70Ü 1 weißem Traubensaft-Konzentrat im Tank 37 gemischt. Wach der Überführung in den Tank 40 fand der Endverschnitt statt, wobei sich eine Mischung nus 64% Griindwein Crnit Konzentrat), 1,5% roter Traubenspift-Knnzentrat zwecks Färbung, 8% weißer Traubensaft-Konzentrat und 26,5% rieminernlisiertem Wasser ergab. Zitronensäure in einer Menge von 418 g pro 1000 1 Flüssigkeit wurde zugegeben iinrl
das Gemisch wurde daraufhin gefiltert. Außerdem wurde Bü„ in einer Mnnge von ehuia 60 g pro 1000 1 Flüssigkeit als Schutzmittel zugegeben. Dann wurde das Getränk mit Kohlendioxid in einer Menge von 370^20 Milligramm/100 ml
Das Fertigprodukt wurde abgefüllt und besaß die uünscheffs* werten Eigenschaften dES Original-Rosieweins in Form eines alkoholfreien Rosee-Ueingetränks mit einem Alkoholgehalt von 0,43%.
Beispiel 3
Ein kalifornischer weißer Chabliswein wurde gemäß Beispiel 1 behandelt, um ein alkoholfreies Ueingetränk zu erzeugen. Die chemische Analyse des Original-Chablisweins, des Vorgemisches, des alkoholfreien Grundueins, des Grundweins mit Konzentrat im Tank 37 und des ferti-' gen abgefüllten alkoholfreien üJeißwfaingetränkes wird in der folgenden Tabelle 1 angegeben:
Tabelle 1 Grundwein /
+ Konzentrat
Alkoholfreies
Lüeißweinge-
tränk fertig
abgefüllt
Originalwein
(Chahlis)
Vortjemisch Grundwein 0.03 0.02
Hydrnxyme-
thylfurfurol 0.1)1
0.15 0.05
Furfural D. 1^+ 0.06 0.11 i+20 228
Tannin mg/1 3rJ8 160 2B5
Beispiel k
Mit der Vorrichtung gemäß der Zeichnung und den Parametern von Beispiel 2 wurde ein kalifornischer Roseewein behandelt, um ein alkoholfreies Weingetränk zu erzeugen. Die chemische Analyse des fertigen abgefüllten alkoholfreien Roseeweingetränks ist in der nachstehenden Tabel-Ie 2 angegeben.
Tabelle 2
Hydroxymethylfurfural Furfural Tannin mg/1
Alkoholfreies Rosen-Weingetriink , fertig abrjef üll t,
D.09 G.G6 33Θ
Von besonderer Bedeutung bei der Erzeugung eines akzeptablen alkoholfreien Wcingetränk:; mit den wünschens-1D ujerten organoleptischen Eigenschaften und dem wünschenswerten Charakter des Originalweins sind die folgenden Ergebnisse, basierend auf chemischen Daten und Analysen vergleichbar mit den vorhergehenden Tabellen:
1. Der Gehalt an Hydroxymethylfurfural ist auf einen
LJert unter 0,1 g pro 10Π 1 gesenkt. Dieser Bestandteil trägt zu einem verbesserten Charakter bei.
2. Der Furfural-Gehalt ist um etwa 1/3 bis 1/2 reduziert,
3. Die Tannine sind um εtun die Hälfte reduziert. Tannine haben einen adstringierenden E'ffekt.
2Q ' Abgefüllte alkoholfreie Weißweine, Roseeueine und Rotweine, die gemäß der Erfindung hergestellt werden, haben die folgenden Bestandteile:
Entalkoholisierter Wein 57,0%
Rekonstituiertes Traubensaftkonzentrtit
(Konzentrat und Wasser) ^2., 6%
Kohlendioxid (370 mg/100 ml) 0,37%
• Zitronensäure (MB g/1000 1) Ο,Οί+2%
Schwefeldioxid (170 ppm total) 0,017%
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines alkoholfreien Grundweines für ein alkoholfreies Ldeingetränk, dadurch gekennzeichnet, daß fertiger Originalwein und demineralisiertes Wasser einem Zentrifugal-Dünnfilrnverdampfer zugeführt und in diesem in einen ersten, eine flüssige Phase darstellenden Teil und in einen anderen, eine Dampfphase darstellenden Teil aufgeteilt werden, uorauf die flüssige Phase, die den alkoholfreien Grunduein darstellt, aus dem Verdampfer entfernt
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Originaluein und das demineralisierte Wasser mitei nander gemischt werden, bevor sir dem Verdampfer zugeführt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem alkoholfreien Grunduiein ein Traubensaftkonzentrat in einem vorbestimmten Verhältnis zugegeben wird.
    k. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfphase als Nebenprodukt mit hohem Alkoholgehalt aufgefangen wird.
    Bankverbindung: Hypobank Gauting Konto-Nr, 3 750123 448 (BLZ 700 260 01)
    5. V/erfahren zur Herstellung eines alkoholfreien üJeingetränkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein fertiger Griginaluein mit dernineralisiertem Wasser in einem vorbestimmten Verhältnis zu einem LJein-Uasser-Gemisch gemischt uiird, daß dieses Gemisch einem Zentrifugal-Dünnfilmverdampfer zugeführt uird, das Gemisch in eine erste flüssige Phase und in eine andere dampfförmige Phase geteilt ujird, daB dann die flüssige, einen alkoholfreien Grunduein darstellende Phase aus dem Werdampfer entfernt uird, daß ein Traubensaftkonzentrat mit dem alkoholfreien Grundujein gemischt uird, darauf das Gemisch verschnitten uiird, um das fertige alkoholarme Ideingetränk zu erhalten, und schließlich das fertige alkoholarme Ueingetränk in Flaschen abgefüllt uird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abfüllen weiteres demineralisiertes Wasser zugegeben wird, um den Alkoholgehalt unter einen vorbestimmten liiert zu senken, der ein alkoholfreies üJeingetränk definiert.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abfüllen Kohlendioxid zugegeben uird.
    ß. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abfüllen Schwefeldioxid als Konservierungsmittel zugegeben wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor de'm Abfüllen Zitronensäure zur Erzielung der geuünschten Herbheit zugegeben uird.
    10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgefüllte Getränk pasteurisiert uird.
    11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus dem alkoholfreien Grunduein und dem Traubensaftkonzentrat vor dem Abfüllen gefiltert uird.
    12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkoholgehalt des Driginalujeines durch den Zusatz von demineralisiertem Wasser von etwa 11 - 12% auf 6-8% verringert uiird, daß der Alkoholgehalt des Gemisches in dem Zentrifugal-Dünnfilmverdampfer von 6-8% auf etwa G.5 - 1% gesenkt wird, und daß der Alkoholgehalt des Gemisches aus alkoholfreiem Grundujein und Traubensaftkonzentrat durch Zusatz von weiterem demineralisiertem Wasser als Teil des letzten Verschnitt-Schrittes vor dem Abfüllen auf einen Wert unter D.5% verringert wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß im letzten V/erschnitt-Schritt weiteres Traubensaftkonzentrat sowie Zitronensäure und Kohlendioxid zugegeben werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis so gewählt wird, daß die Menge des aus dem Verdampfer abgezogenen Grundweines im wesentlichen der Menge des zugeführten Griginalweines entspricht.
    15. Im wesentlichen alkoholfreies Weingetränk, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 5.
    16. Verfahren zur Herstellung nines alkoholfreien We ing κ tränkes, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial ein Gemisch aus einem abgelagerten Tafelwein und Wasser verwendet wird, daß dieses Gemisch in se'hr geringem Mengen über einen relativ kurzen Zeitraum beträchtlich reduzierter Hitze ausgesetzt wird, um AIkD-
    t hol von dem Gemisch unter relativ hohem Vakuum zu trennen und ein Zersetzen des extrahierten alkoholfreien Grundweines zu vermeiden, darauf der Grundwein mit Stoffen verschnitten wird, um seine nrganoleptischen Eigenschaften zu verbessern, und schließlich der verbesserte Grundwein abgefüllt wird.
    17. Vorrichtung zur Herstellung eines alkoholfreien Grunduieinea für ein alkoholfreies Weingetränk, gekennzeichnet durch
    - eine Quelle (14) eines Vargemisches aus einem fertigen Originaliijein und demineralisiertem Wasser,
    - eine Zufuhrleitung für das Uein-Wasser-Vorgemisch, die mit der Vorgemischquelle verbunden ist,
    - eine Fördervorrichtung zur Förderung des Uasser-hJein-Vorgemisches van der Vargemisch-Quelle durch die Zufuhrleitung ,und
    - einen mit der Zufuhrleitung verbundenen Zentrifugal-Dünnfilmverdampfer (16) zur Erhöhung der Temperatur des Wein-Wasser-Vorgemifsches während des Zentrifugiersns auf eine Temperatur, bei der ein vorbestimmter Teil des Gemisches in eine flüssige, den alkoholfreien Grundwein bildende Phase und ein anderer Teil in eine Dampfphase aufgeteilt wird, und wobei der Zentrifugal-Dünnfilmverdampfer Mittel zum Entfernen der flüssigen Phase durch Zentrifugieren aufweist.
    1ß. V/orrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Quelle (10) von fertigem Originalwein und eine zweite Quelle (12) von dernineralisiertem üJasser mit der Vorgemisch-Quelle (14) verbunden sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Quelle (38) von Traubensaftkonzentrat und Mittel zur Zugabe desselben in einem vorbestimmten Verhältni-s zu dem alkon-olfreien Grundwein.
    20. Vorrichtung zur Herstellung eines alkoholfreien lüeingetränkes, gekennzeichnet durch
    - eine erste Quelle (10) von fertigem Originalwein,
    - eine zweite Quelle (12) von demineralisiertem LJasser,
    - eine mit den Quellen in Verbindung stehende Mischvar-
    richtung (14) zum Mischen des fertigen Originalueins mit dem mineralisierten Uasser in einem vorbestimmten Verhältnis zur Erzeugung eines Idein-Wasser-Vorgemisches,
    - Mittel zur Förderung des Lüein-üJasser-Vorgemisches zu einem Zentrifugal-Dünnfilmverdampfer (16) zur Erhöhung der Temperatur des Wein-Uasser-Vorgemisches während des Zentrifugierens auf eine Temperatur, bei der ein VDrbestimmter Teil desselben in eine flüssige, einen alkoholfreien Grunduiein darstellende Phase und ein anderer Teil in eine Dampfphase geteilt wird, uabei die flüssige Phase durch Zentrifugieren aus dem Verdampfer entfernt uird,
    - eine Quelle (3B) von Traubensaftkonzentrat,
    - Mittel zum Mischen des Traubensaftkonzentrates mit dem alkoholfreien Grunduein in einem vorbestimmten Verhältnis ,
    - Mittel(41)zur Zuführung von weiterem demineralisiertem Wasser zu dem Grunduein-Traubensaft-Gemisch zur Verringerung dessen Alkoholgehaltes auf einen niedrigeren .Wert, und
    - Mittel (52) zum Abfüllen des Gemisches mit dem weiter verringerten Alkoholgehalt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2Π, gekennzeichnet durch ein Filter (kk) zum Filtern des Gemisches vor dem Abfüllen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 2D, gekennzeichnet durch Mittel (kB) zum Einführen von Hohlendioxid-Gas in d.as Gemisch ,vor dem Abfüllen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel » zum Einführen von Schwefeldioxid-Gas in das Gemisch vor dem Abfüllen.
    Zk. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel (if2) zum Einführen won Zitronensäure in das Gemisch mit dem ujeiter verringerten Alkoholgehalt.
    25. Aus abgelagertem Tafelwein hergestelltes, im wesentlichen alkoholfreies Weingetränk mit einem Gehalt an Hydroxymethylfurfural von weniger als D.1 g/100 1.
    26. Lüeingetränk nach Anspruch 25, bei dem der Furfuralgehalt um etwa 1/3 bis 1/2 verringert ist.
    27. üJeingetränk nach Anspruch 25, in dem der Tannin-Gehalt um etwa die Hälfte verringert ist.
    2B. Alkoholfreies Ueingetränk folgender Zusammensetzung: 57.0% entalkoholisierter Wein, ^2.6% rekonstituiertes Traubensaftkonzentrat (Konzentrat und Wasser), G.37% Kohlendioxid, G.Q£t2% Zitronensäure und Q.017% (17G ppm total) Schwefeldioxid.
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