DE3403181A1 - Vorrichtung zum aufleisten von schuhschaeften bzw. schuhen auf zwickleisten - Google Patents
Vorrichtung zum aufleisten von schuhschaeften bzw. schuhen auf zwickleistenInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften bzw.
Schuhen auf Zwickleisten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften bzw. Schuhen auf Zwickleisten, insbesonder
von zu reparierenden Schuhen auf Leisten, und zum Entleisten der fertigen Schuhe.
Die Fertigungsmethoden für Schuhe haben dazu geführt, daß im allgemeinen an Schuhschäfte bzw. Stiefelschäfte
Sohlen aus Polyurethan, Thermoplasten, TR und Nylon und dgl. angespritzt werden, wobei Schuhbesohlungsmaschinen
mit mehreren ArbeitsStationen zum Einsatz kommen. Vor
dem Anspritzen der Sohlen werden die Schuh- bzw. Stiefelschäfte auf Leisten aufgezogen und arbeiten dann mit
SpritzgieBformen zusammen, in die das Material für die Schuhsohlen eingespritzt wird. Im allgemeinen weisen
die Arbeitsstationen höhenverstellbare Drehköpfe auf, an denen die mit den Schuhschäften bzw. Stiefelschäften
versehenen Leisten paarweise angeordnet werden, so daß während eines Arbeitstaktes in einer Arbeitsstation
an den einen Schaft eine Sohle angespritzt wird und gleichzeitig ein fertiger Schuh bzw; Stiefel mit dem Leisten
einer anderen Arbeitsstation (Entformstation) entnommen wird.
In vielen Fällen kommen auch Klebepressen zum Einsatz, indem an die aufgeleisteten Schuhschäfte Sohlen angeklebt
werden. Dies ist beim Besohlen von abgelaufenen Sohlen die übliche Methode.
Im einzelnen wird in der Weise vorgegangen, daß die außer-
halb der Arbeitsstation auf Zwickleisten aufgelegten Schaftmaterial mittels Zwickmaschinen zu den Schuhbzw.
Stiefelschäften geformt werden. In vielen Fällen werden die geformten Schäfte entleistet und an den
Schuhbesohlungsmaschinen auf Metalleisten aufgezogen.
Es ist auch bekannt, die Schuhsohlen direkt an die auf
Zwickleisten befindlichen Schäfte anzuspritzen. In diesem Falle sind die Zwickleisten auf Leistenhaltern lösbar
angeordnet. Die Leistenhalter stellen als Distanzstücke die Verbindung mit den Drehköpfen her. Prinzipiell können
sie so ausgebildet sein, daß sie die Funktion eines Stiefelschaftes übernehmen, falls an Stiefelschäfte Sohlen
anzuspritzen sind. Im allgemeinen sind diese Zwickleisten so ausgebildet, daß sie etwas höher sind als die Höhe
eines Schuhschaftes, damit problemlos der Zwickleisten nach dem Aufleisten des Schaftes mit dem Leistenhalter
verbunden werden kann.*Das Formen eines Schuh- bzw. Stiefelschaftes auf einem Leisten, der anschließend auf einen
Metalleisten aufgezogen wird, bzw. das Auf leisten auf
einem Zwickleisten erfolgt stets in der Weise, daß das Schafleder bzw. -material, das zuvor angefeuchtet wurde,
auf dem Leisten bzw. Zwickleisten geformt wird, und daß anschließend nach, einem eventuellen Umleisten auf einem
Metalleisten die Sohle angespritzt wird, der fertiggestellte Schuh durch eine Wärmestation geführt wird, damit er seine
maßhaltige Form nach dem Entleisten beibehält.
Prinzipiell treten beim Aufleisten, Umleisten und auch
beim Entleisten die gleichen Probleme auf: Falls der Leisten bzw. Zwickleisten einteilig ausgebildet ist, wird
beim Aufleisten bzw. umleisten bzw. Entleisten das Schuhmaterial gedehnt werden. Hierbei ist nicht auszuschließen,
daß sich bleibende Verformungen ergeben und von maßgenauen Schuhen keine Rede mehr sein kann. Prinzipiell kann dieses
Problem in der Weise gelöst werden, daß die Leisten bzw. Zwickleisten zweigeteilt ausgebildet werden, so daß beim
Aufleisten, Umleisten und Entleisten durch eine Relativ-
*Falls die Schäfte höher sind, wird die Höhendifferenz ggfs.
durch Distanzstücke ausgeglichen.
—, *7 —
bewegung dieser beiden Leistenteile zueinander die Bewegung eines Fußes im wesentlichen nachvollzogen werden
kann, um ein Verziehen des Schuhes zu vermeiden.
Zweigeteilte, einen Spitzenteil und einen Fersenteil aufweisende zweigeteilte Leisten sind bereits bekannt ( DE-PS
16 85 389) und dienen im wesentlichen dazu, daß Stiefel überhaupt auf- und entleistet werden können, ohne daß das
Problem der Maßhaltigkeit angesprochen ist.
Gleiche Probleme treten auch beim Reparieren von Schuhen, insbesondere beim Kleben neuer Schuhsohlen auf: Bisher
wurden stets einteilige Leisten für das Neubesohlen bzw. Reparieren auch von Maßschuhen in Schuhwerstätten und dgl.
eingeetzt. Es ist ohne Weiteresverständlich, daß in vielen
Fällen durch den Einsatz derartiger einteiliger Leisten die Schuhe geweitet werden, wenn sie unter straffem Sitz
auf Leisten aufgezogen wurden. Dies gilt auch beim Anfertigen von Schuhen und Stiefeln, wenn die Sohlen angeklebt werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß durch den Einsatz zweigeteilter Leisten es möglich ist, maßgenaue
Schuhe herzustellen bzw. die Paßform zu erhalten.
Es zeigte sich, daß das bisherige Hantieren mit zweigeteilten Leisten bzw. Zwickleisten trotz der hierdurch erzielten
Vorteile umständlich ist und zum Teil bleibende Materialdehnungen nicht völlig vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften bzw. Schuhen auf Zwickleisten
bzw. Leisten, insbesondere von zu reparierenden Schuhen zu schaffen, die sicherstellt, daß durch das Aufleisten,
Entleisten bzw. Umleisten die Maßhaltigkeit der Schuhe bzw. Stiefel nicht beeinträchtigt wird. (Unter Umleisten ist das
Aufleisten, Entleisten und Aufleisten auf einen anderen Leisten
zum Anspritzen der Sohlen zu verstehen).
Diese Aufgabe wird crf'indungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung für Leisten bzw. Zwickleisten, die zweigeteilt sind und aus einem Spitzenteil· und einem Fersenteil bestehen,
für das Spitzenteil eine Fixiereinrichtung und für das Fersenteil eine verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung
aufweist und daß während des Aufleistens bzw. des Entleistens die Fixiereinrichtung das Spitzenteil in
seine Lage fixiert und die Kupplungseinrichtung das Fersenteil auf dem Spitzenteil aus seiner Ruhestellung heraus
in sie zurückführt. Erfindungswesentlich ist hierbei, daß das Fersenteil auf dem Spitzenteil im wesentlichen so geführt
wird, daß die Bewegung des Fußes beim Anziehen bzw. Ausziehen eines Schuhes nachvollzogen wird, d. h., daß die
Zweiteilung eines Leistens bzw. Zwickleistens in ein Fersenteil und ein Spitzenteil so aufeinander und der Bewegungsalblauf
der verschwenkbaren und höhenverstellbaren Kupplungseinrichtung entsprechend abgestimmt sein muß, was sich
im einfachsten Falle aus Modellversuchen ergibt. Gleichzeitig kann der Bewegungsablauf für das Fersenteil durch
entsprechende Anschläge so begrenzt werden , daß von vorneherein eine übermäßige Materialdehnung durch ein übermäßiges
Verschwenken und Höhenverstellen unterbunden ist. Die Ruhestellung ist definiert durch die Stellung des Fersenteils
und des Spitzenteils wie sie bei einem einteiligen Leisten bzw. Zwickleisten vorhanden sind.
Prinzipiell können die zweigeteilten Leisten und Zwickleisten in der Weise ausgebildet sein, daß über eine Nut- und Federverbindung
das Fersenteil sich auf der mit dem Spitzenteil gemeinsamen Anlagefläche verschiebt, wobei die Nut- und
Federverbindung eine Zwangsführung bildet.
Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, den zweigeteilten Leisten bzw. Zwickleisten so auszubilden, daß er aus zwei
voneinander lösbaren Teilen mit komplementären Anlageflächen besteht, wobei die Anlagefläche des Fersenteils auf der Aniagenflache
des Spitzenteils verschoben wird, und die Zwangsführung gemeinsam von der Vorrichtung und dem Schuh-
bzw. Stiefelschaft übernommen wird, sobald zunächst provisorisch von Hand das Spitzenteil und das Fersenteil
in den Schuh bzw. Stiefel bzw. Schuh- oder Stiefelschaft eingeführt sind.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist erfindungsgemäß die Fixiereinrichtung einen in eine komplementäre
Bohrung des Spitzenteils eintauchenden Zentrierdorn auf. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zentrierdorn
zum Justieren zur komplementären Bohrung des Spitzenteils durch Verschieben und Arretieren justierbar, so daß
der Tatsache Rechnung getragen ist, daß Leisten für unterschiedliche Schuhgrößen die Bohrung nicht an der gleichen
Stelle aufweisen.
In einer weiteren Ausgestaltung dieses Ausführungsprinzips ist der Zentrierdorn nach dem Prinzip des Bajonettverschlusses
mit dem Spitzenteil verriegelbar, so daß es auch dann in seiner Stellung unverrückbar gehalten wird, wenn das
über das Spitzenteil längs der gemeinsamen Berührungsfläche gleitende Fersenteil sehr hohe Kräfte ausübt.
Gemäß einem weiten Ausführungsprinzip weist erfindungsgemäß die Fixiereinrichtung einen verschiebbaren Stift
und zwei durch den Stift verschwenkbare Kupplungsbacken auf, wobei das Spitzenteil des Zwickleistens bzw. Leistens
zwei von den Kupplungsbacken in Ruhestellung des Bolzens eingegriffene Ausnehmungen hat.
In einer weiteren Ausgestaltung dieses Ausführungsprinzips sind die Kupplungsbacken nach dem Prinzip des zweiarmigen
Hebels an der Fixiereinrichtung angelenkt, wobei die einen Schenkel gegen Druckfedern anstehen und die anderen Schenkel
zum Eingreifen in die Ausnehmungen abgewinkelt sind und jeweils einen mit dem Stift zusammenarbeitenden Nocken aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Stift einen Abschnitt mit einem verjüngten Durchmesser auf,
in dessen Bereich die Nocken in Ruhestellung des Stiftes ragen.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Spitzenteil eine Zentrierhülse für den Endabschnitt
des Stiftes auf, wobei die Zentrierhülse einen von den Kupplungsbacken im Bereich der Ausnehmungen hintergriffenen
Bund hat.
Unabhängig davon, ob die Fixiereinrichtung nach dem einen oder nach dem anderen Lösungsprinzip ausgebildet ist,
weist die verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung einen verschiebbaren Stift und zwei durch
den Stift verschwenkbare Kupplungsbacken auf, wobei das
Fersenteil zwei von den Kupplungsbacken in Ruhestellung des Stiftes eingegriffene Ausnehmungen hat.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kupplungsbacken nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels
an der Kupplungseinrichtung angelenkt, wobei die einen Schenkel gegen. Druckfedern anstehen und die anderen
Schenkel zum Eingreifen in die Ausnehmungen abgewinkelt
sind und jeweils einen mit dem Stift zusammenarbeitenden Nocken aufweisen.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat der Stift einen Abschnitt mit einem verjüngten Durchmesser,
in dessen Bereich die Nocken in Ruhestellung des Stiftes ragen.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Fersenteil eine Zentrierhülse für den Stift auf, wobei
die Zentrierhülse eine von den Kupplungsbacken im Bereich
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der Ausnehmungen hintergriffenen Bund hat.
Zum Verschwenken und Höherverstellen der Verriegelungs einrichtung
weist die Vorrichtung erfindungsgemäß eine feststehende Führungsstange, eine auf der Führungsstange verschiebbar
geführte Hülse, eine mit seinem einen Endabschnitt an der Hülse und mit seinem anderen Endabschnitt an der Kupplungseinrichtung
angelenkte Schwinge und ein an der Hülse angelenktes Gestänge für die von Hand und/oder Fuß erforderliche Höhenverstellung
der Kupplungseinrichtung auf. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß beim Aufleisten eines Schuh- bzw. Stiefelschaftes bzw. eines
zu reparierenden Schuhes das Bedienungspersonal mit dem Fuß die Vorrichtung betätigen kann und mit beiden Händen das ordnungsgemäße
Aufleisten auf den Zwickleisten bzw. den Leisten abtasten kann, während das Entleisten schnell und sicher durch
eine Handbetätigung des Gestänges erfolgt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsprinzip weist erfindungsgemäß
die Fixiereinrichtung eine Anschlagplatte für das Spitzenteil mit einem feststehenden, in eine komplementäre Bohrung des
Spitzenteils eintauchenden Zentrierstift und zwei U-förmige mit den Schenkeln einander zugewandte Kupplungsbacken auf, deren
jeweils einer Schenkel oberhalb der Anschlagplatte in Ruhestellung in eine Ausnehmung des Spitzenteils eingreift und deren jeweils
anderer Schenkel unterhalb der Anschlagplatte nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels gelagert ist und die Endabschnitte der
beiden anderen Schenkel zwischen einer Druckfeder und einem Betätigungshebel angeordnet sind.
Gemäß diesem Ausführungsprinzip für die Fixiereinrichtung weist erfindungsgemäß die Kupplungseinrichtung eine Anschlagplatte für
das Fersenteil mit einem feststehenden, in eine komplementäre Bohrung des Fersenteils eintauchenden Zentrierstift und zwei
U-förmqe, mit den Schenkeln einander zugewandte Kupplungsbackon
auf, aoren ieweils einer Schenkel oberhalb der Anschlagplatte in
Ruhestellung in eine Ausnehmung des Spitzenteils eingreift und deren jeweils anderer Schenkel unterhalb der Anschlagplatte
nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels gelagert ist und die beiden Endabschnitte der beiden anderen Schenkel
zwischen einer Druckfeder und einem Betätigungshebel angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in Blickrichtung des Bedienungspersonals,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 1, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Kupplungseinrichtung
in der Darstellung der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fixiereinrichtung in der Darstellung der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsprinzip für die Kupplungseinrichtung
,
Fig.. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsprinzip für die Fixiereinrichtung.
Fig. 7,8 Darstellungen gemäß Fig. 1 bzw. 2 mit der Kupplungseinrichtung
gemäß Fig, 5.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem in einem Rahmen 1 gelagerten Gestänge 2, der verschwenkbren und
höhenverstellbaren Kupplungseinrichtung 3 und der Fixiereinrichtung 4.
Der Rahmen besteht, wie aus den beiden Figuren ersichtlich aus der Bodenplatte 5 und der oberhalb der Bodenplatte angeordneten
Arbeitsplatte 6, sowie den sie verbindenden mit 7 und 8 bezeichneten Vierkantprofilen, und den beiden weiteren
mit 9 bezeichneten Vierkantprofilen, von denen in Fig. 2 nur das eine sichtbar ist und das andere von ihm verdeckt wird.
Im Betrieb sind die Vierkantprofile und das Gestänge durch
ein Schutzgehäuse verkleidet. In den beiden Vierkantprofilen
7 und 8 sind gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 die obere Achse 10 und die untere Achse 11 übereinander gelagert.
Die Achse 10 weist einen Handhebel 12 und die untere Achse einen Fußhebel 13 auf.
Die untere Achse weist weiterhin zwei Profilabschnitte 14
und 15 auf, durch deren freien Enden ein Bolzen 16 geführt ist. Auf diesem Bolzen ist an seinem einen Ende ein Flachprofilabschnitt
17 verschwenkbar gelagert.
Die Achse 10 weist ebenfalls zwei mit 18 und 19 bezeichnete
Profilabschnitte auf, durch deren freien Enden ein Bolzen geführt ist. Zwischen diesen beiden Profilen 18 und 19 ist
auf dem Bolzen der gabelförmige Endabschnitt eines Flachprofils 21 gelagert, wobei zwischen der Gabel dieses Flachprofils
21 auf dem Bolzen das andere Ende des Profilabschnittes 17 verschwenkbar gelagert ist.
Der vom gabeiförmigen Endabschnitt entlegene andere Endabschnitt
des Flachprofils 21 ist auf dem Bolzen 22 des aus Fig. 2 ersichtlichen unteren Laschenpaares 23 einer Hülse
24verschwenkbar gelagert. Diese Hülse ist auf einer Führungsstange25
zwangsgeführt, der im Rahmen zwischen der Arbeitsplatte 6 und einem Abstandsprofil 26 feststehend angeordnet ist. Die Hülse
weist in ihrem oberen Endbereich ein Laschenpaar 27 mit einem Bolzen 28 auf. Auf diesem Bolzen 28 ist im Bereich ihres unteren
Endabschnittes eine Schwinge 29 verschwenkbar gelagert.
Durch ihren oberen Endabschnitt ist ein Bolzen 30 verschwenkbar geführt, der mit der verschwenkbaren und höhenverstellbaren
Kupplungseinrichtung, die weiter unten beschrieben ist, fest verbunden ist. Diese Arbeitsplatte weist einen
Schlitz 31 auf, durch den die Schwinge verschwenkbar hindurchgeführt
ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die Fixiereinrichtung aus einem Zentrierdorn 32 mit einem
Zy?. InC'- xabschnitt 33 und einem verjüngten Schaft 34.
Dieser verjüngte Schaft ist durch ein Langloch 35 der
Arbeitsplatte 6 hindurchgeführt, weist ein Schraubgewinde auf und ist mittels einer Unterlegscheibe 36 und
einer Mutter 37 mit der Arbeitsplatte 6 in einer vorgebbaren Position verspannt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das dargestellte Ausführungsbeispiel
der Kupplungseinrichtung 3 ebenfalls einen, mit 38 bezeichneten Zentrierdorn auf, der von
den Endabschnitten eines von ihr axial verschiebbar geführten
Stiftes gebildet ist.
Der in Fig. 2 dargestellte zweigeteilte Leisten weist ein Spitzenteil 39 und ein Fersenteil 40 mit jeweils
einer Zentrierbohrung 41 bzw. 42 auf, in die der Zentierdorn
32 und der Stift 28 eingreifen. Der gegenseitige Abstand des Zentrierdorns und des Stiftes ist durch
die beiden zu ihnen komplementären Bohrungen in dem Spitzenteil bzw, Fersenteil des zweigeteilten Leisten
vorgegeben und kann durch entsprechendes Verschieben und Arretieren des Zentrierdorns eingestellt werden.
Die verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung
weist gemäß Fig. 2 ein im Widerlager 43 nach dem Prinzip
des zweiarmigen Hebels auf dem Bolzen 46 gelagerten Bedienungshebel 47 auf, der zum Betätigen der beiden aus
Fig. 1 ersichtlichen Kupplungsbacken 48 und 49 dient.
Diese verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung
ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Sie besteht aus einem mit dem Widerlager 43 verbundenen hohlzylinderförmigen
Abschnitt 50, in dem nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels diese Kupplungsbacken 48 und 49 angelenkt
sind, die ihrerseits auf den Bolzen 51 und 52 schwenkbar gelagert sind und die Schenkel 5.3 und 54 bzw. 55 und
56 aufweisen. Der hohlzylinderförmige Abschnitt weist
Bohrungen auf, in die Druckfedern 57 bzw. 58 eingesetzt sind und die gegen die Schenkel 53 bzw. 55 anstehen. Die
Schenkel 54 und 56 sind in Richtung zu dem Stift 59 abgewinkelt, der in dem hohlzylinderförmigen Abschnitt axial
verschiebbar ist. Die Schenkel 54 und 56 weisen zwischen ihren abgewinkelten Endabschnitten und den Bolzen 52 bzw.
einen Nocken 69 bzw. 60 auf, die in Schlitze des hohlzylinderförmigen Abschnittes eintauchen. Diese Schlitze
laufen in die axiale Bohrung für den Stift 59 aus. Dieser Stift 59 hat in seiner in der Fig. 3 dargestellten Ruhestellung
im Bereich dieser Schlitze einen Abschnitt 61 mit einem verjüngten Durchmesser, der derart bemessen ist,
daß die Nocken nicht gegen ihn anstehen. In eine Bohrung des Fersenteils ist eine Zentrierhülse 6 2 als Aufnahme für
den Stift eingesetzt, die einen als Ringscheibe ausgebildeten Bund aufweist. Seine Breite ist so bemessen, daß
er mit einer möglichst großen Kontaktfläche gegen die untere Stirnfläche der verschwenkbaren und höhenverstellbaren
Kupplungseinrichtung ansteht. Unterhalb der Ringscheibe weist das Fersenteil zwei Ausnehmungen 63 und 64 für die
abgewinkelten Endabschnitte der Kupplungsbacken auf. Diese abgewinkelten Endabschnitte der Kupplungsbacken greifen in
die Ausnehmungen ein und hintergreifen die Platte bzw. den Bund. Zum Lösen der Kupplungseinrichtung von dem Fersenteil
wird der Hebel 47 verschwenkt, so daß der Stift 59 entsprechend
axial verschoben wird, die Nocken aus dem Bereich des verjüngten Durchmessers gelangen und durch den verdickten
Abschnitt des Stiftes verschwenkt werden. Dies hat zur Folge, daß sich die Kupplungsbacken entgegen den durch
die Druckfedern ausgeübten Kräfte bewegen und ihre abgewinkelten Endabschnitte außer Eingriff mit dem Zwickleisten
bzw. Leisten gelangen.
Fig. 4 zeigt in der Darstellung der Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fixiereinrichtung, die im wesentlichen
mit der Kupplungseinrichtung übereinstimmt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Anstelle
des Widerlagers 43 ist das Widerlager 65 mit dem Gewindezapfen 66, der Unterlegscheibe 67 und der Mutter 68 vorgesehen,
so daß die Arretierung wie bei der Fixiereinrichtung nach Fig. 1 erfolgen kann.
Zum Aufleisten eines Schuhschaftes bzw. eines Schuhes wird
zunächst der zweigeteilte Zwickleisten auf die Vorrichtung gesteckt, wobei der Zentrierbolzen in die Bohrung des Spitzenteils
und der Stift in die Bohrung des Fersenteils eingreifen und gleichzeitig die Kupplungseinrichtung mit dem
Fersenteil verriegelt wird. Anschließend wird auf das Spitzenteil der Schuhschaft bzw. der Schuh aufgesteckt und
durch Betätigung des Handhebels 12 in seine strichpunktierte
Stellung das Fersenteil auf dem Spitzenteil in die strichpunktierte Stellung gebracht, wobei es in den Schuhschaft
bzw. Schuh in der Weise eintaucht, daß sich das Fersenteil des Schuhs an das Spitzenteil anschmiegt. Anschließend
wird der Hebel 13 in die voll ausgezogene Stellung gebracht, wobei das Fersenteil die vollausgezogene Stellung einnimmt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsprinzip der Kupplungseinrichtung
in der Darstellung der Fig. 1. Sie weist ebenfalls ein mit 70 gezeichnetes Widerlager auf, an dem die
Schwinge 29 des in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Gestänges mittels
eines Bolzens 71 angelenkt ist. Das Widerlager weist eine mit ,72 bezeichnete Anschlagplatte auf, gegen die das Fersen- teil
in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung mit einer Stirnplatte 73 ansteht. Die Anschlagplatte 72 weist weiterhin einen
Zentrierstift74 auf, der durch die Stirnplatte hindurchgeführt
in eine komplementäre Bohrung 75 des Fersenteils hineinragt. Zum Verriegeln des Fersenteils sind zwei U-förmige
mit den Schenkeln einander zugewandte Kupplungsbacken 76 und 77 vorgesehen. Ihre Schenkel 78 bzw. 79 sind abgewinkelt und
hintergreifen die Stirnplatte 73, wobei sie gleichzeitig in
die Ausnehmungen 80 und 81 des Fersenteils eingreifen. Die beiden anderen Schenkel 82 und 83 dieser beiden U-förmigen
Kupplungsbacken sind unterhalb der Anschlagplatte jeweils nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels auf einem Bolzen 84
bzw. 85 angelenkt. Die einander zugewandten Endabschnitte 86 und 87 dieser beiden Schenkel sind zwischen einer Druckfeder
88 und einem Betätigungshebel 89 angeordnet. In der
in Fig. 5 dargestellten Stellung verriegeln die beiden Kupplungsbacken das Fersenteil, wobei die Feder mit ihrer
vollen Federkraft gegen die unteren Schenkel ansteht. Zum Entriegeln des Fersenteils wird der Betätigungshebel um
eine zur Zeichenebene parallele Achse derart verschwenkt, daß die Schenkel 82 und 83 sich in Richtung der strichlierten
Pfeile bewegen.
Die Fixiereinrichtung kann nach dem gleichen Prinzip ausgebildet sein. Dies ist in Fig. 6 dargestellt. Mit der Fig.
übereinstimmende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Abwandlung der Fig. 5 weist die Fixiereinrichtung
nach Fig. 6 ein Widerlager 90, das einen durch den Schlitz der Arbeitsplatte hindurchführbaren Gewindebolzen
91 mit einer Mutter 92 aufweist, so daß die Fixiereinrichtung in einer vorgegebenen Stellung auf der Arbeitsplatte
arretiert werden kann.
Die Figuren 7 und 8 zeigen in der Darstellung der Figuren 1 und 2 eine Vorrichtung mit der Kupplungseinrichtung gemäß
Fig. 5,
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften bzw. Schuhen
auf Zwickleisten, insbesondere von zu reparierenden Schuhen auf Leisten und zum Entleisten des fertigen Schuhs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (~ ) für Leisten bzw. Zwickleisten,
die zweigeteilt sind und aus einem Spitzenteil und einem Fersenteil bestehen, für das Spitzenteil (39 ) eine
Fixiereinrichtung ( ^ ) und für das Fersenteil (40 ) eine verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung
( ) aufweist und daß während des Aufleistens bzw. des Entleistens
die Fixiereinrichtung das Spitzenteil in seiner Lage fixiert und die Kupplungseinrichtung das Fersenteil
auf dem Spitzenteil aus seiner Ruhestellung heraus und in sie zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung ein in eine komplementäre Bohrung ( 42) des Spitzenteils eintauchender Zentrierdorn (32) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierdorn zur komplementären Bohrung des Spitzenteils durch Verschieben und Arretieren justierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
C in der Zentrierdorn nach dem Prinzip des Bajonettverschlüsse?
mit dem Spitzenteil verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung einen verschiebbaren Stift (59)
und zwei durch den Stift (59) verschwenkbare Kupplungsbacken (48,49) aufweist, und daß das Spitzenteil des Zwickleistens
bzw. des Leistens .zwei von den Kupplungsbacken in Ruhestellung des Stiftes eingegriffenen Ausnehmungen (63 ,64 )
hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbacken nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels an der Fixiereinrichtung angelenkt sind, die einen
Schenkel P^,55) gegen Druckfedern (57bzw 5§ anstehen und
die anderen Schenkel (54 ,56) zum Eingreifen in die Ausnehmungen
abgewinkelt sind und jweils einen mit dem Stift zusammenarbeitenden Nocken (69bzw.6O) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift einen Abschnitt ( 61 ) mit einem verjüngten
Durchmesser hat, in dessen Bereich die Nocken in Ruhestellung des Stiftes ragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spitzenteil eine Zentrierhülse ( 62 ) für den Endabschnitt
des Stiftes aufweist und die Zentrierhülse einen von den Kupplungsbacken im Bereich der Ausnehmungen hintergriffenen
Bund hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung einen verschiebbaren Stift ( 59 ) und zwei durch den
Stift verschwenkbare Kupplungsbacken ( 48 , 49 ) aufweist und daß das Fersenteil ( 40 ) zwei von den Kupplungsbacken in
Ruhestellung des Stiftes eingegriffene Ausnehmungen ( 63 » 64 )
hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbacken nach dem Prinzip des zweiarmigen
Hebels an der Kupplungseinrichtung angelenkt sind, die einen Schenkel (53, 55 gegen Druckfedern (57 bzw. 58) anstehen
und die anderen Schenkel (54, 56 zum Eingreifen in die Ausnehmungen abgewinkelt sind und jeweils einen
mit dem Stift zusammenarbeitenden Nocken (69 bzw. 60)
aufweisen,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift einen Abschnitt (61) mit einem verjüngten Durchmesser hat, in dessen Bereich die Nocken in Ruhestellung
des Stiftes ragen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fersenteil eine Zentrierhülse (62) für den Stift aufweist und die Zentrierhülse einen von den Kupplungsbacken
im Bereich der Ausnehmungen hintergriffenen Bund ( - ) hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung eine Anschlagplatte für das
Spitzenteil mit einem feststehenden, in eine komplementäre Bohrung des Spitzenteils eintauchenden Zentrierstift und
zwei U-förmige mit den Schenkeln einander zugewandte Kupplungsbacken
aufweist, deren jeweils einer Schenkel oberhalb der Anschlagplatte in Ruhestellung in eine Ausnehmung'
des Spitzenteils eingreift und deren jeweils anderer Schenkel unterhalb der Anschlagplatte nach dem Prinzip des zweiarmigen
Hebels gelagert ist und daß die Endabschnitt der beiden anderen Schenkel zwischen einer Druckfeder und einem
Betätigungshebel angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung eine Anschlagplatte (72) für das Fersenteil mit einem feststehenden, in eine
komplementäre Bohrung (75) des Fersenteils eintauchenden Zentrierstift (74) und zwei U-förmige, mit den Schenkeln
einander zugewandte Kupplungsbacken (76 bzw.77 ) aufweist, deren jeweils einer Schenkel (78bzw.79) oberhalb
der Anschlagplatte in Ruhestellung in eine Ausnehmung (80bzw.Ö1) des Spitzenteils eingreift und deren
jeweils anderer Schenkel (82bzw.Ö3) unterhalb, der Anschlagplatte
nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels gelagert ist, und daß die beiden Endabschnitte der beiden
anderen Schenkel zwischen einer Druckfeder (88) und einem
Betätigungshebel (89) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -14,
gekennzeichnet durch
eine feststehende Führungsstange (25), eine auf der
Führungsstange verschiebbar geführte Hülse (24) , eine
mit seinem einen Endabschnitt an der Hülse und mit seinem anderen Endabschnitt an der Kupplungseinrichtung angelenkte
Schwinge (29) und ein an der Hülse angelenktes Gestänge für die von Hand und/oder Fuß erfolgende Höhenverstellung
der Kupplungseinrichtung.
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