DE7317883U - Schuhleisten - Google Patents

Schuhleisten

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DE7317883U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds
    • B29D35/0072Last constructions; Mountings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/024Lasts with a fore part and heel section relatively slideable to one another along an inclined line of cut
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29D35/00Producing footwear
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    • B29D35/0027Last constructions; Mountings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

München, den 12. Mai 1973
Mein Zeichen: G 1678
Anmelder : USM Corporation
Flemington/New Jersey - USA
Zustelladresse:
Balch Street
Beverly/Mass. 01915
USA
Schuhleisten
Die Neuerung betrifft einen Schuhleisten zur Herstellung von Schuhen, bestehend aus einem Hauptkörper und einem Fersenteil, das an dem Hauptkörper zwischen einer geknickten Stellung, in der ein Schuhschaft leicht auf dem Leisten befestigt werden kann, und einer gestreckten Stellung, in der ein Schuhherstellungsvorgang an dem Schaft durchgeführt werden kann, schwenkbar ist, und einem Verriegelungsmechanismus , um das Fersenteil an dem Hauptkörper in der geknickten oder der gestreckten Stellung zu verriegeln.
Bei der Herstellung von Schuhen verwendet man häufig einen Schuhleisten, auf dem ein Schuhschaft zur Durchführung eines Schuhherstellungsvorgangs an dem Schaft
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befestigt wird. Z.B. wird ein Schuhschaft auf einem Leisten befestigt, damit eine Sohle an dem Schaft angeformt werden kann, d#r άλο^ Beendigung des Forrovergange von dsm Leisten entfernt wird.
Der Ausdruck "Schuh" wird hier allgemein für äußeres Schuhwerk wie Stiefel/ Slipper, Sandalen usw. verwendet und umfaßt den Gegenstand während seiner Herstellung.
Damit ein Schuhschaft in geeigneter Weise auf dem Leisten befestigt werden kann und/oder damit der Schuhschaft in geeigneter Weise von dem Leisten gezogen werden kann, wird der Leisten oft aus zwei Teilen hergestellt/ nämlich einem Körper, der aus einem Vorderteil in der allgemeinen Form des Vorderteils eines FuSes und einem Fersenteil in der allgemeinen Form der Ferse eines FuSes besteht. Das Fersenteil ist zwischen einer geknickten Stellung, in der ein Schuhschaft in geeigneter Weise an dem Leisten befestigt oder von diesem abgezogen werden kann, und einer gestreckten Stellung, in der der Leisten die allgemeine Form eines Fußes hat, bewegbar ist, und in der ein Schuhherstellungsvorgang an dem Schaft durchgeführt werden kann.
Eine bekannte und relativ billige Art eines solchen Lei stens ist so ausgebildet, daß das Fersenteil an dem Körper für eine Schwenk- oder bogenförmige Bewegung relativ zu diesem befestigt ist, und der Leisten hat einen Verriegelungsmechanismus, um das Fersenteil in einer der Stellungen lösbar zu halten.
Zusätzlich kann der Verriegelungsmechanismus so ausgebildet sein, daß er das Fersenteil in einer Zwischenstellung zwischen der geknickten und der gestreckten Stellung lösbar hält; dies hat bestimmte Vorteile, wenn z.B. der Leisten bei einem überhob- und Aufzwickvorgang verwendet wird.
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Ein Leisten dieser Art ist in der Deutschen Patentanmeldung JP 21 10 666.1-26 beschrieben. Solch ein Leisten hat jedoch den Nachteil, daß die Bewegung des Fersenteils relativ zu dem Körper aus einer stellung in eine andere erstens eine Handhabung eines bestimmten Teils des Leistens erfordert, um den Verriegelungsmechanismus zu veranlassen, den Körper freizugeben, und als gesonderte Fewegung eine Handhabung des gleichen oder eines anderen Teils des Leistens, um das Fersenteil zu veranlassen, den Körper zwischen der einen und der anderen Stellung relativ zu bewegen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. GelJst wird diese Aufgabe gemäß der Neuerung durch einen Handgriff, der so angeordnet ist, daß er eine kontinuierliche Bewegung in einer ersten Richtung den VerrisgelungsisechanisTTus zur Freigabe des Fersenteile und zu uessen Bewegv ^ in einer sich von der geknickten in die gestreckte Stellung erstreckenden Richtung veranlaßt, und daß eine kontinuierliche Bewegung in einer zweiten Richtung den Verriegelungsmechanismus zur Freigabe des Fersenteils und zu dessen Bewegung in einer sich von der gestreckten in die geknickte Stellung erstreckenden Richtung veranlaßt.
Der Vorteil, der durch die Neuerung erzielt wird, liegt darin, daß die einzige kontinuierliche Bewegung, die erforderlich ist, um das Fersenteil freizugeben und es aus einer Stellung in eine andere zu bewegen, für einen Arbeiter schneller und leichter durchzuführen ist, so daß die Leistung erhöht werden kann.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise erläutere. Es zeigt:
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Leistens, wobei ein Teil weggebrochen ist,
Figur 2 eine Seitenansicht des teilweise geschnittenen Leistens, aus der die Bewegung des Leistens aus einer gestreckten Stellung hervorgeht, und
Figur 3 eine Seitenansicht des teilweise geschnittenen Leistens, aus der die Bewegung des Leistens aus einer geknickten Stellung hervorgeht.
Der Schuhleisten 2 gemäß der Neuerung besteht aus einer Grundplatte 3, zwei Seitenplatten 4, die sich rechtwinkelig zur Grundplatte erstrecken und zwischen denen ein geringer Abstand besteht, und aus einem Vorderteil 6 (allgemein in Form des Vorderteils eines Fußes ), der an den beiden Seitenteilen durch sine Befestigungsplatte befestigt ist. Jede Seitenplatte ist mit drei Ausnehmungen IU, 12 und 14 versehen, die in fortschreitend zunehmenden Abständen von der Grundplatte entfernt sind, wobei die Ausnehmungen 10, 12 und 14 jeweils gleichen Abstand von der Grundplatte haben. Der dargestellce Leisten hat auch ein Fersenteil 20, das aus einer starren Befestigungsplatte 22 besteht. Diese Befestigungsplatte ist zwischen den Platten 4 aufgenommen und ein Ende hiervon ist schwenkbar an einem Schwenkzapfen 16 befestigt, der sich zwischen den Seitenplatten erstreckt.
Die Befestigungsplatte 22 besteht aus einer Verlängerung 24, die zwei Vorsprünge 26 und zwei bogenförmige Ausnehmungen 28, 30 (siehe Fig. 2 und 3) hat, die sich quer über die Befestigungsplatte erstrecken.
Der Schuhleisten hat auch einen Betätigungsmechanismus 40, bestehend aus einem Handgriff 42, der an der Verlängerung 24 des Fersenteils befestigt ist. Der Handgriff besteht aus einem allgemein U-förmigen Bügel 43 (siehe Fig. 1) und einem hohlen Schaft 44, der an dem
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Bügel 43 angeschweißt ist. An jeder der gegenüberliegenden Außenseiten des Bügels 43 sind zwei Blöcke 46 des Handgriffs 42 befestigt. Die Blöcke sind an dem bügel durch Stifte 48, 50 befestigt, die sich über den Bügel erstrecken (siehe Fig. 1) und von denen jeder eine Rolle 49 bzw. 51 trägt. Jeder Block 46 ist mit einem Zahn versehen, der sich von einer dem Leisten zugewandten Seite aus erstreckt.
Zwischen den beiden Vorsprüngen 26 erstreckt sich ein Querstift 27. Der Betätigungsmechanismus besteht aus einer Feder 45, die in den Schaft 44 liegt, deren eines Ende an einem Teil des Schafts befestigt ist, der von dem Leisten entfernt ist und deren entgegengesetztes Ende um den Querstift 27 herumgeführt ist.
Die Feder 45 zieht den Handgriff 42 in Richtung der Verlängerung 24 und die Rollen 49, 51 in Richtung der beiden bogenförmigen Ausnehmungen 28, 30; in dieser Stellung ist der Handgriff in der Ruhestellung. Die Zähne 47 des Handgriffs können jeweils in eine d_r Ausnehmungen 10, 12, 14 der Seitenplatten eingeführt werden (diese Ausnehmungen, in die die Zähne eingreifen, sind stets paarweise Ausnehmungen). Wenn die Zähne 47 in den Ausnehmungen 10 liegen, befindet sich das Fersenteil in der gestreckten Stellung und wenn die Zähne 47 in den Ausnehmungen 12 liegen, befindet sich das Fersenteil in einer Zwischenstellung zwischen der abgeknickten und der gestreckten Stellung.
Die Zähne bilden bei ihrem Eingriff in die Ausnehmungen einen Verriegelungsmechanismus des Schuhleistens, der das Fersenteil in der geknickten Stellung, der Zwischenstellung oder der gestreckten Stellung lösbar hält.
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Das Fersenteil kann durch eine kontinuierliche Bewegung des Handgriffs von einer in eine andere Stellung gebracht werden. Diese Bewegung besteht aus einem ersten Abschnitt, in dem der Har-igriff 42 sich relativ zu dem Leisten bewegt, um den Verriegelungsmechanismus zur Freigabe des Fersenteils zu lösen, und einem zweiten Abschnitt, in dem der Handgriff 42 sich zusammen mit dem Fersenteil relativ zu dem Leisten zwischen der geknickten Stellung, der Zwischenstellung und der gestreckten Stellung bewegt.
Wenn das Fersenteil aufgrund der Bewegung des Handgriffs 42 in einer ersten Richtung (d.h. in Richtung des Pfeils A) in seiner geknickten Stellung (siehe Fig. 3) ist, wxrd der Handgriff zunächst bogenförmig (im Uhrzeigersinn) relativ zu dem Fersenteil bewegt, die Rolle 51 löst sich aus der Ausnehmung 30 und der Handgriff schwenkt entgegen der Wirkung der Feder 45 um eine erste Schwenkachse, die von der Rolle 49 in der Ausnehmung 28 gebildet wird, aus der Ruhestellung. Während dieses ersten Abschnitts der Bewegung in Richtung des Pfeils A, wird das Fersenteil an einer Bewegung relativ zu dem Leisten durch den Eingriff der Zähne 47 in die Ausnehmungen 14 gehindert. Wenn jedoch die Zähne die Ausnehmungen verlassen (siehe Fig. 3) bewirkt eine weitere Bewegung des Handgriffs (der zweite Abschnitt der Bewegung), daß sich das Fersenteil bogenförmig relativ zu dem Leisten in die Zwischenstellung und die gestreckte Stellung bewegt. Bei Beendigung der Bewegung des Handgriffs in der ersten Richtung, zieht die Feder 45 den Handgriff 42 in Richtung der Ausnehmung 24 und die Rolle 51 in Richtung der Ausnehmung 30 und der Handgriff kehrt in seine Ruhestellung zurück, wobei sich die Zähne 47 in das gewählte Paar Ausnehmungen bewegen, entweder die Ausnehmungen 12 oder die Ausnehmungen 1Oy uidd cn Leisten mit dem Handgriff in der gewünschten Stellung, die entweder die Zwischenstellung
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oder die gestreckte Stellung ist, verriegeln.
Wenn das Fersenteil durch die Bewegung des Handgriffs in einer zweiten Richtung (z.B. in Richtung des Pfeils B) in seiner gestreckten Stellung ist, wird der Handgriff zuerst bogenförmig (im Gegenuhrzeigersinn) relativ zu dem Fersenteil bewegt, die Rolle 59 verläßt die Ausnehmung und der Handgriff schwenkt entgegen der Wirkung der Feder Um eine zweite Schwenkachse, die von der Rolle 51 in der Ausnehmung 30 gebildet wird, aus ihrer Ruhestellung. Während des ersten Abschnitts der Bewegung in Richtung des Pfeils B, wird das Fersenteil an einer Bewegung rela tiv zu dem Leisten durch Eingriff der Zähne 47 in die Ausnehmung 10 gehindert. Wenn jedoch die Zähne die Ausnehmungen verlassen (siehe Fig. 2), verursacht die weitere Bewegung des Handgriffs (der .zweite Abschnitt der Bewegung), daß das Fersenteil 20 sich bogenförmig relativ zu dem Leisten in Richtung seiner Zwischenstellung und seiner geknickten Stellung bewegt. Bei Beendigung der Bewegung des Handgriffs in der zweiten Richtung zieht die Feder den Handgriff in Richtung der Verlängerung 24 und die Rolle 49 in Richtung der Ausnehmung 28 und der Handgriff kehrt in seine Ruhestellung zurück, wobei sich die Zähne 47 in das gewählte Paar Ausnehmungen bewegen, entweder die Ausnehmungen 12 oder die Ausnehmungen 10, und den Leisten mit dem Fersentsil in der gewünschten Stellung, die entweder die Zwischenstellung oder die geknickte Stellung ist, verriegeln.
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Claims (5)

• » · 1 • » »»It a nsprüche
1. Schuhleisten zur Herstellung von Schuhen, bestehend aus einem Hauptkörper und einem Fersenteil, das an dem Hauptkörper zwischen einer geknickten Stellung, in der ein Schuhschaft leicht auf dem Leisten bef es ti c*t werden kann, und einer gestreckten Stellung, in der ein Schuhherstellungsvor^ang an dem Schaft durchgeführt werden kann, schwenkbar ist, und einem Verriegelungsmechanismus, um das Fersenteil an dem Hauptkörper in der geknickten oder der gestreckten Stellung zu verriegeln, gekennzeichnet durch einen Handgriff (42), der so angeordnet ist, daß er eine kontinuierliche Bewegung in ein&r ersten Richtung (A) den Verriegelungsmechanismus (47) zur Freigabe des Fersenteils (20) und zu dessen Bewegung in einer sich von der geknickten in die gestreckte Stellung erstreckenden Richtung veranlaßt, und daß eine kontinuierliche Bewegung in einer zweiten Richtung (B) den Verriegelungsmechanismua (47) zur Freigabe des Fersenteils (20) und zu dessen Bewegung in einer sich von der gestreckten in die geknickte Stellung erstreckenden Richtung veranlaßt.
2. Schuhleisten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Bewegung des Handgriffs (42) aus einem ersten Abschnitt besteht, ir. dem sich der Handgriff relativ zu dem Hauptkörper (2) bewegt und den Verriegelungsmechanismus (47) veranlaßt, das Fersenteil freizugeben,und einem zweiten Abschnitt, in dem der Handgriff (42) sich zusammen mit dem Hauptkörper (2) relativ zu dem Fersenteil (20) bewegt.
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3. Schuhleisten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bewegung des Fersenteils (20) in einer sich von der geknickten in die gestreckte Stellung erstreckenden Richtung der erste Abschnitt der kontinuierlichen Bewegung in der ersten Richtung die Schwenkbewegung des Handgriffs (42) aus Ruhestellung um eine erste Schwenkachse (49) und bei einer Bewegung des Fersenteils in einer sich von der gestreck-
! ten in die geknickte Stellung erstreckenden Richtung
der erste Abschnitt der kontinuierlichen Bewegung in
', der zweiten Richtung die Schwenkbewegung des Hand-
griffs (42) aus der Ruhestellung um eine zweite Schwenk
achse (52) umfaßt.
4. Schuhleisten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Beendigung der kontinuierlichen Bewegung in einer der Richtungen der Handgriff (42) sich rückwärts um eine der Schweckachsen (49, 51) in seine Ruhestel lung bewegt, in der das Fersenteil (20) an dem Hauptkörper (2) festliegt.
5. Schuhleisten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (47) so ausgebildet ist, daß er das Fersenteil (20) an drm Hauptkörper (2) auch in einer Zwischenstellung zwischen der geknickten und der gestreckten Stellung lösbar befestigt.
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DE7317883U 1972-05-13 Schuhleisten Expired DE7317883U (de)

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DE (1) DE7317883U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403181A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-08 Klöckner Ferromatik Desma GmbH, 2807 Achim Vorrichtung zum aufleisten von schuhschaeften bzw. schuhen auf zwickleisten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403181A1 (de) * 1984-01-31 1985-08-08 Klöckner Ferromatik Desma GmbH, 2807 Achim Vorrichtung zum aufleisten von schuhschaeften bzw. schuhen auf zwickleisten

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