DE3403181C2 - - Google Patents

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DE3403181C2
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DE3403181A
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DE3403181A1 (de
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Hermann 2815 Langwedel De Roseland
Manfred 2806 Oyten De Bark
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Kloeckner Ferromatik Desma 2807 Achim De GmbH
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Kloeckner Ferromatik Desma 2807 Achim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/12Devices for inserting or reinserting lasts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/10Devices for removing lasts

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aufleisten von Schuh­ schäften bzw. Schuhen auf einen Zwickleisten, der zweigeteilt ist und aus einem Spitzenteil und einem Fersenteil besteht, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 3.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können außer zum Aufleisten und Entleisten von Schuhwerk auf Zwickleisten auch zum Auf- und Ent­ leisten von zu reparierenden Schuhen und ganz allgemein zum Auf- und Entleisten bei der Schuhfertigung verwendet werden.
Bei der Fertigung von Schuhen werden heutzutage in vielen Fällen an Schuhschäfte bzw. Stiefelschäfte Sohlen aus Polyurethan, Thermoplasten, TR und Nylon und dgl. angespritzt, wobei Schuhbe­ sohlungsmaschinen mit mehreren Arbeitsstationen zum Einsatz kommen. Vor dem Anspritzen der Sohlen werden die Schuh- bzw. Stiefelschäfte auf Leisten aufgezogen und arbeiten dann mit Spritzgießformen zu­ sammen, in die das Material für die Schuhsohlen eingespritzt wird. Im allgemeinen weisen die Arbeitsstationen höhenverstellbare Dreh­ körper auf, an denen die mit den Schuhschäften bzw. Stiefelschäften versehenen Leisten paarweise angeordnet werden, so daß während eines Arbeitstaktes in einer Arbeitsstation an den einen Schaft eine Sohle angespritzt wird und gleichzeitig ein fertiger Schuh bzw. Stiefel mit dem Leisten einer anderen Arbeitsstation (Ent­ formstation) entnommen wird.
Bei der Schuhreparatur kommen in vielen Fällen Klebepressen zum Einsatz, mit denen an aufgeleistete Schuhschäfte Sohlen angeklebt werden. Dies ist beim Besohlen von abgelaufenen Sohlen die üb­ liche Methode.
Bei der Schuhherstellung wird meist in der Weise vorgegangen, daß die außerhalb der Arbeitsstation auf Zwickleisten aufgelegten Schaftleder mittels Zwickmaschinen zu den Schuh- bzw. Stiefel­ schäften geformt werden. In vielen Fällen werden die geformten Schäfte von den Zwickleisten wieder entleistet und an den Schuh­ besohlungsmaschinen auf Metalleisten aufgezogen.
Es ist jedoch auch bekannt, die Schuhsohlen direkt an die auf Zwickleisten befindlichen Schäfte anzuspritzen. In diesem Falle sind die Zwickleisten auf Leistenhaltern lösbar angeordnet. Die Leistenhalter stellen als Distanzstücke die Verbindung mit den Drehköpfen her. Für den Fall der Herstellung von Stiefeln können die Leistenhalter so ausgebildet sein, daß sie die Funk­ tion eines Stiefelschaftes übernehmen. Im allgemeinen sind diese Leisten so ausgebildet, daß sie etwas höher sind als die Höhe eines Schuhschaftes, damit der Leisten nach dem Aufleisten des Schaftes problemlos mit dem Leistenhalter verbunden werden kann.
Prinzipiell treten beim Aufleisten, Umleisten und auch beim Entleisten die gleichen Probleme auf: Falls der Leisten bzw. Zwickleisten einteilig ausgebildet ist, wird beim Aufleisten bzw. Umleisten bzw. Entleisten das Schuhmaterial gedehnt werden. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß sich bleibende Verformun­ gen ergeben und von maßgenauen Schuhen keine Rede mehr sein kann. Prinzipiell kann dieses Problem in der Weise gelöst werden, daß die Leisten bzw. Zwickleisten zweigeteilt ausgebildet werden, so daß beim Aufleisten, Umleisten und Entleisten durch eine Relativ­ bewegung dieser beiden Leistenteile zueinander die Bewegung eines Fußes im wesentlichen nachvollzogen werden kann, um ein Verziehen des Schuhes zu vermeiden.
Gleiche Probleme treten auch beim Kleben von Schuhsohlen auf: Bisher wurden stets einteilige Leisten für das Neubesohlen bzw. Reparieren auch von Maßschuhen in Schuhwerkstätten und dgl. eingesetzt. Es ist ohne weiteres verständlich, daß in vielen Fällen durch den Einsatz derartiger einteiliger Leisten die Schuhe geweitet werden, wenn sie unter straffem Sitz auf Leisten aufgezogen wurden. Dies gilt auch beim Anfertigen von neuen Schuhen und Stiefeln, wenn die Sohlen angeklebt werden.
Vorrichtungen zum Aufleisten von Schuhschäften bzw. Schuhen auf einen Zwickleisten, der zweigeteilt ist und aus einem Spitzenteil und einem Fersenteil besteht, sind bekannt (DE-GM 73 17 883). Diese Vorrichtungen zum Aufleisten und die Zwickleisten bilden jedoch eine unlösbare Einheit, die mit einer Schuhbesohlungsmaschine fest verbunden ist.
Es ist weiterhin bekannt (GB-PS 14 94 075), einen zweigeteil­ ten Zwickleisten über eine Schwalbenschwanzführung mit einem Distanzteil einer Schuhbesohlungsmaschine zu verbinden. Das Problem, ohne bleibende Verformungen Schuhschäfte bzw. Schuhe auf einem Zwickleisten aufzuleisten, ist jedoch nicht ange­ sprochen.
Bei Absatzaufnagelmaschinen ist es bekannt (DE-AS 11 62 233), mittels einer Übertragungseinrichtung die auf einem einteiligen Leisten befindlichen Schuhe zuzuführen und zu zen­ trieren, wobei der Leistenträger mit dem Leisten in der Absatz­ nagelmaschine justiert und fixiert wird.
Aus der GB-PS 6 17 229 ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem Träger und einem davon separaten aktiven Teil besteht. Der Träger besitzt zwei Halter, von denen einer zur Aufnahme des Fersenstückes des aktiven Teils dient und der eine lappen­ artige Ausbildung mit einer Führungskerbe aufweist. Dieser Halter ist beweglich und kann zum Loslösen des Schuhs von dem Leisten über eine Bolzen-Kerbenanordnung geschwenkt werden. Der andere Halter dient zur Aufnahme des Spitzenteils (als aktivem Teil des Leistens) und ist Bestandteil einer Basis­ platte, die zusammen mit Armen zur Zentrierung des Leistens innerhalb der Druckform dient.
Die US-PS 24 73 595 beschreibt eine Vorrichtung, in der die jeweiligen Leisten auf einem schwenkbar gelagerten Stempel an­ geordnet sind. Am Stempel ist ferner ein höhenverstellbarer schwenkbarer Block mit einem Paar von Seitenteilen und einem Stift angeordnet, die bzw. der in einen entsprechend geformten Leistentrichter eingreift.
Aus der US-PS 29 74 335 ist ein zweigeteilter Zwickleisten, be­ stehend aus einem Fersenteil und einem Spitzenteil bekannt, wobei das Fersenteil eine Zentrierhülse aufweist, in die eine als Zentrierdorn ausgebildete Fixiereinrichtung einschiebbar ist. Zum Verriegeln des Leistens dient eine Arretierung, deren freier Endabschnitt in eine Ausnehmung einer Platte des Fersen­ teils eingreift, so daß der Leisten fixierbar und verriegelbar ist.
Das Problem des sicheren Aufleistens und Entleistens von Schuhschäf­ ten ohne bleibende Verformungen der Schuhschäfte ist in keiner aus dem Stand der Technik bekannten Druckschrift angesprochen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß durch den Ein­ satz zweigeteilter Leisten es möglich ist, maßgenaue Schuhe herzustellen bzw. die Paßform zu erhalten.
Es zeigte sich, daß das bisherige Hantieren mit zweigeteilten Leisten bzw. Zwickleisten trotz der hierdurch erzielten Vor­ teile umständlich ist und zum Teil bleibende Materialdehnungen nicht völlig vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der US-PS 29 74 335 eine Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften, Stiefelschäften oder Schuhen auf Leisten so weiterzubilden, daß sichergestellt ist, daß durch das Aufleisten, Entleisten bzw. Umleisten die Maßhaltigkeit dieser Schuhe bzw. Stiefel nicht beeinträchtigt wird. Unter Umleisten ist dabei das Aufleisten und Entleisten von einem ersten Leisten und Aufleisten auf einen zweiten Leisten (z. B. zum Anspritzen der Sohlen) zu verstehen.
Diese Aufgabe wird bei einer ersten der eingangs genannten Vor­ richtungen dadurch gelöst, daß der als Fixiereinrichtung ausge­ bildete Zentrierdorn in eine Bohrung des Spitzenteils des Leistens eintaucht, die mit dem Fersenteil verbundene Kupplungs­ einrichtung zum Führen des Fersenteils entlang einer Anlage­ fläche des Spitzenteils des Leistens verschwenkbar ist und zwei durch einen verschiebbaren Stift verschwenkbare Kupplungsbacken aufweist, die in ihrer Ruhestellung in zwei Ausnehmungen des Fersenteils des Leistens eingreifen.
Erfindungsgemäß fixiert hierbei während des Aufleistens bzw. des Entleistens die Fixiereinrichtung das Spitzenteil in seiner Lage, während die Kupplungseinrichtung das Fersenteil auf dem Spitzenteil aus seiner Ruhestellung heraus und in sie zurück­ führt.
Erfindungswesentlich ist hierbei, daß das Fersenteil auf dem Spitzenteil im wesentlichen so geführt wird, daß die Bewegung des Fußes beim Anziehen bzw. Ausziehen eines Schuhes nachvoll­ zogen wird.
Ferner wird die Aufgabe bei einer zweiten der eingangs ge­ nannten Vorrichtungen dadurch gelöst, daß die Fixiereinrichtung mit dem Spitzenteil des Leistens kuppelbar ist, die mit dem Fersenteil verbundene Kupplungseinrichtung zum Führen des Fersenteils entlang einer Anlagefläche des Spitzenteils des Leistens verschwenkbar ist, die Fixiereinrichtung und die Kupplungseinrichtung jeweils zwei durch einen verschiebbaren Stift verschwenkbare Kupplungsbacken aufweisen, die in ihrer Ruhestellung in Ausnehmungen des Spitzenteils und Fersenteils des Leistens eingreifen.
Schließlich wird die Aufgabe bei einer dritten der eingangs genannten Vorrichtungen dadurch gelöst, daß die Fixier­ einrichtung mit dem Spitzenteil des Leistens kuppelbar ist, die mit dem Fersenteil verbundene Kupplungseinrichtung zum Führen des Fersenteils entlang einer Anlagefläche des Spitzen­ teils des Leistens verschwenkbar ist, die Fixiereinrichtung und/oder die Kupplungseinrichtung zwei U-förmige, mit ihren Schenkeln einander zugewandte Kupplungsbacken aufweist, deren jeweils einer Schenkel in die Ausnehmung des Spitzenteils bzw. des Fersenteils des Leistens eingreift und deren jeweils anderer Schenkel nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels ge­ lagert ist, und diese beiden Schenkel zwischen einer Druck­ feder und einem Betätigungshebel angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Ausführungsprinzips der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist der Zentrierdorn zum Justieren zur komplementären Bohrung des Spitzenteils durch Verschieben und Arretieren justierbar, so daß der Tatsache Rechnung getragen ist, daß Leisten für unterschiedliche Schuhgrößen die Bohrung nicht an der gleichen Stelle aufweisen.
In einer weiteren Ausgestaltung des ersten Ausführungsprin­ zips ist der Zentrierdorn nach dem Prinzip des Bajonettver­ schlusses mit dem Spitzenteil verriegelbar, so daß es auch dann in seiner Stellung unverrückbar gehalten wird, wenn das über das Spitzenteil längs der gemeinsamen Berührungsfläche gleitende Fersenteil sehr hohe Kräfte ausübt.
Vorzugsweise sind die Kupplungsbacken der Kupplungseinrichtung und/oder der Fixiereinrichtung der ersten bzw. zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels an der Kupplungseinrichtung und/oder Fixiereinrichtung angelenkt, wobei die einen Schenkel gegen Druckfedern anstehen und die anderen Schenkel zum Eingreifen in die Ausnehmungen ab­ gewinkelt sind und jeweils ein mit dem Stift zusammenarbeiten­ den Nocken aufweisen und wobei der Stift einen Abschnitt mit einem verjüngten Durchmesser hat, in dessen Bereich die Nocken in Ruhestellung des Stiftes ragen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung aller drei Ausführungsprinzipien der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung eine feststehende Führungsstange, eine auf der Führungsstange ver­ schiebbare geführte Hülse und eine Schwinge auf, wobei die Schwinge mit ihrem einen Endabschnitt an der Hülse und mit ihrem anderen Endabschnitt an der Kupplungseinrichtung ange­ lenkt ist und wobei sie ein an der Hülse angelenktes Gestänge für die von Hand und/oder Fuß erfolgende Höhenverstellung der Kupplungseinrichtung aufweist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Aufleisten eines Schuh- bzw. Stiefelschaftes bzw. eines zu reparierenden Schuhes das Bedienungspersonal mit dem Fuß die Vorrichtung betätigen kann und mit beiden Händen das ordnungsgemäße Aufleisten auf den Zwickleisten bzw. den Leisten abtasten kann, während das Entleisten schnell und sicher durch eine Handbetätigung des Gestänges erfolgt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung in Blickrichtung des Bedienungspersonals,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Kupplungseinrichtung der Darstellung der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fixiereinrichtung in der Darstellung der Fig. 3,
Fig. 5a, b einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsprinzip für die Kupplungseinrichtung und
Fig. 6a, b einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsprin­ zip für die Fixiereinrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem in einem Rahmen 1 gelagerten Gestänge 2, der verschwenkbaren und höhenverstellbaren Kupplungseinrichtung 3 und der Fixierein­ richtung 4.
Der Rahmen 1 besteht, wie aus den beiden Fig. 1 und 2 ersichtlich aus der Bodenplatte 5 und der oberhalb der Bodenplatte ange­ ordneten Arbeitsplatte 6, sowie den sie verbindenden mit 7 und 8 bezeichneten Vierkantprofilen, und den beiden weiteren mit 9 bezeichneten Vierkantprofilen, von denen in Fig. 2 nur das eine sichtbar ist und das andere von ihm verdeckt wird. Im Betrieb sind die Vierkantprofile 7, 8, 9 und das Gestänge 2 durch ein Schutzgehäuse verkleidet. In den beiden Vierkantprofilen 7 und 8 sind gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 die obere Achse 10 und die untere Achse 11 übereinander gelagert. Die Achse 10 weist einen Handhebel 12 und die untere Achse 11 einen Fußhebel 13 auf.
Die untere Achse 11 weist weiterhin zwei Profilabschnitte 14 und 15 auf, durch deren freien Enden ein Bolzen 16 geführt ist. Auf diesem Bolzen 16 ist an seinem einen Ende ein Flach­ profilabschnitt 17 verschwenkbar gelagert.
Die Achse 10 weist ebenfalls zwei mit 18 und 19 bezeichnete Profilabschnitte auf, durch deren freien Enden ein Bolzen 20 geführt ist. Zwischen diesen beiden Profilen 18 und 19 ist auf dem Bolzen 20 der gabelförmige Endabschnitt eines Flachpro­ fils 21 gelagert, wobei zwischen der Gabel dieses Flachpro­ fils 21 auf dem Bolzen 20 das andere Ende des Profilabschnittes 17 verschwenkbar gelagert ist.
Der vom gabelförmigen Endabschnitt entlegene andere Endab­ schnitt des Flachprofils 21 ist auf dem Bolzen 22 des aus Fig. 2 ersichtlichen unteren Laschenpaares 23 einer Hülse 24 verschwenkbar gelagert. Diese Hülse 24 ist auf einer Führungsstange 25 zwangsgeführt, die im Rahmen zwischen der Arbeitsplatte 6 und einem Abstandsprofil 26 feststehend angeordnet ist. Die Hülse 24 weist in ihrem oberen Endbereich ein Laschenpaar 27 mit einem Bolzen 28 auf. Auf diesem Bolzen 28 ist im Bereich ihres un­ teren Endabschnittes eine Schwinge 29 verschwenkbar gelagert.
Durch den oberen Endabschnitt der Schwinge 29 ist ein Bolzen 30 verschwenk­ bar geführt, der mit der verschwenkbaren und höhenverstell­ baren Kupplungseinrichtung 3, die weiter unten beschrieben ist, fest verbunden ist.
Die Arbeitsplatte 6 weist einen Schlitz 31 auf, durch den die Schwinge 29 verschwenkbar hindurchgeführt ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht die Fixiereinrichtung 4 aus einem Zentrierdorn 32 mit einem Zylinderabschnitt 33 und einem verjüngten Schaft 34.
Dieser verjüngte Schaft 34 ist durch ein Langloch 35 der Arbeitsplatte 6 hindurchgeführt, weist ein Schraubge­ winde auf und ist mittels einer Unterlegscheibe 36 und einer Mutter 37 mit der Arbeitsplatte 6 in einer vorgeb­ baren Position verspannt.
Wie aus Fig. 1 u. 2 ersichtlich, weist das dargestellte Aus­ führungsbeispiel der Kupplungseinrichtung 3 ebenfalls einen, mit 59 bezeichneten Zentrierdorn auf, der von den Endabschnitten eines von der Kupplungseinrichtung 3 axial verschiebbar ge­ führten Stiftes gebildet ist.
Der in Fig. 2 dargestellte zweigeteilte Leisten weist ein Spitzenteil 39 und ein Fersenteil 40 mit jeweils ei­ ner Zentrierbohrung 42 bzw. 41 auf, in der der Zentrier­ dorn 32 bzw. 59 eingreift. Der gegenseitige Abstand der Zentrierdorne 32 und 59 ist durch die beiden zu ihnen kom­ plementären Bohrungen 41, 42 in dem Spitzenteil 39 bzw. Fersenteil 40 des zweigeteilten Leistens vorgegeben und kann durch entsprechendes Verschieben und Arretieren des Zen­ trierdorns 32 eingestellt werden.
Die verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrich­ tung 3 weist gemäß Fig. 2 ein im Widerlager 43 nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels auf einem Bolzen 46 gelagerten Bedienungshebel 47 auf, der zum Betätigen der beiden aus Fig. 1 ersichtlichen Kupplungsbacken 48 und 49 dient.
Diese verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrich­ tung 3 der Fig. 2 ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Sie be­ steht aus einem mit dem Widerlager 43 verbundenen hohlzy­ linderförmigen Abschnitt 50, in dem nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels die Kupplungsbacken 48 und 49 ange­ lenkt sind, die ihrerseits auf den Bolzen 51 und 52 schwenk­ bar gelagert sind und die Schenkel 53 und 54 bzw. 55 und 56 aufweisen. Der hohlzylinderförmige Abschnitt 50 weist Bohrungen auf, in die Druckfedern 57 bzw. 58 eingesetzt sind und die gegen die Schenkel 53 bzw. 55 anstehen. Die Schenkel 54 und 56 sind in Richtung zu dem Zentrierdorn ("Stift") 59 abgewinkelt, der in dem hohlzylinderförmigen Abschnitt 50 axial verschiebbar ist. Die Schenkel 54 und 56 weisen zwischen ihren abgewinkelten Endabschnitten und den Bolzen 52 bzw. 51 Nocken 69 bzw. 60 auf, die in Schlitze des hohlzylinderförmi­ gen Abschnitts eintauchen. Diese Schlitze laufen in die axiale Bohrung für den Stift 59 aus. Dieser Stift 59 hat in seiner in der Fig. 3 dargestellten Ruhestellung im Bereich dieser Schlitze einen Abschnitt 61 mit einem verjüngten Durchmesser, der derart bemessen ist, daß die Nocken 60, 69 nicht gegen ihn anstehen. In eine Bohrung des Fersenteils 40 ist eine Zentrierhülse 62 als Aufnahme für den Stift 59 eingesetzt, die einen als Ringscheibe 62′ ausgebildeten Bund aufweist. Seine Breite ist so bemessen, daß er mit einer möglichst großen Kontaktfläche gegen die untere Stirnfläche der verschwenk­ baren und höhenverstellbaren Kupplungseinrichtung ansteht. Unter­ halb der Ringscheibe 62′ weist das Fersenteil 40 zwei Aus­ nehmungen 63 und 64 für die abgewinkelten Endabschnitte der Kupplungsbacken 48, 49 auf. Diese abgewinkelten Endabschnitte der Kupplungsbacken 48, 49 greifen in die Ausnehmungen 63, 64 ein und hintergreifen die Ringscheibe 62′ bzw. den Bund. Zum Lösen der Kupplungsein­ richtung 3 von dem Fersenteil 40 wird der Hebel 47 verschwenkt, so daß der Stift 59 entsprechend axial verschoben wird, die Nocken 60, 69 aus dem Bereich des verjüngten Durchmessers ge­ langen und durch den verdickten Abschnitt des Stiftes 59 ver­ schwenkt werden. Dies hat zur Folge, daß sich die Kupplungs­ backen 48, 49 entgegen den durch die Druckfedern 57, 58 ausgeübten Kräften bewegen und ihre abgewinkelten Endabschnitte außer Eingriff mit dem Leisten gelangen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fixiereinrichtung, die in vielen Teilen mit der Kupplungseinrichtung der Fig. 3 übereinstimmt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Anstelle des Widerlagers 43 ist das Widerlager 65 mit dem Gewindezapfen 66, der Unterlegscheibe 67 und der Mutter 68 vorgesehen, so daß die Arretierung wie bei der Fixiereinrichtung nach Fig. 2 erfolgen kann.
Zum Aufleisten eines Schuhschaftes bzw. eines Schuhes wird zunächst der zweigeteilte Leisten auf die Vorrichtung gesteckt, wobei der Zentrierdorn 32 in die Bohrung 42 des Spitzenteils 39 und der Zentrierdorn 59 in die Bohrung 41 des Fersenteils 40 eingreifen und gleichzeitig die Kupplungseinrichtung 3 mit dem Fersenteil 40 verriegelt wird. Anschließend wird auf das Spitzenteil 39 des Leistens der Schuhschaft bzw. der Schuh aufgestreckt und durch Betätigung des Hand­ hebels 12 das Fersenteil 40 des Leistens in seine strichpunktierte Stellung gebracht, wobei es in den Schuhschaft bzw. Schuh eintaucht. Anschließend wird der Hebel 13 in die voll ausgezogene Stellung gebracht, wobei das Fersenteil 40 des Leistens die voll ausgezogene Stellung einnimmt.
Fig. 5a, b zeigen ein weiteres Ausführungsprinzip der Kupp­ lungseinrichtung. Sie weist ebenfalls ein mit 70 bezeichnetes Widerlager auf, an dem die Schwinge 29 des in Fig. 1 bzw. 2 dargestellten Gestänge mittels eines Bolzens 71 angelenkt ist. Das Widerlager 70 weist eine mit 72 bezeichnete Anschlagplatte auf, gegen die das Fersenteil 40 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung mit einer Stirnplatte 73 ansteht. Die Anschlagplatte 72 weist weiterhin einen Zentrierstift 74 auf, der durch die Stirn­ platte 73 hindurchgeführt in eine komplementäre Bohrung 75 des Fersenteils 39 hineinragt. Zum Verriegeln des Fersenteils 40 sind zwei U-förmige mit den Schenkeln einander zugewandte Kupplungsbacken 76 und 77 vorgesehen. Ihre Schenkel 78 bzw. 79 sind abgewinkelt und hintergreifen die Stirnplatte 73, wobei sie gleichzeitig in die Ausnehmungen 80 und 81 des Fersenteils 40 eingreifen. Die beiden anderen Schenkel 82 und 83 dieser beiden U-förmigen Kupplungsbacken 76, 77 sind unterhalb der Anschlagplatte 72 jeweils nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels auf einem Bolzen 84 bzw. 85 angelenkt. Die einander zugewandten Endabschnitte 86 und 87 dieser beiden Schenkel 82, 83 sind zwischen einer Druckfeder 88 und einem Betätigungshebel 89 angeordnet. In der in Fig. 5a, b dargestellten Stellung verriegeln die beiden Kupplungsbacken 76, 77 das Fersenteil 40, wobei die Feder 88 mit ihrer vollen Federkraft gegen die unteren Schenkel 82, 83 ansteht. Zum Entriegeln des Fersenteils 40 wird der Betätigungshebel 89 um eine zur Zeichenebene parallele Achse verschwenkt.
Die Fixiereinrichtung kann nach dem gleichen Prinzip wie die Kupplungseinrichtung der Fig. 5a, b ausge­ bildet sein. Dies ist in Fig. 6a, b dargestellt. Mit der Fig. 5 übereinstimmende Teile sind mit den gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet. In Abwandlung der Fig. 5 weist die Fixiereinrichtung nach Fig. 6a, b ein Widerlager 90 auf, das einen durch den Schlitz der Arbeitsplatte hindurchführ­ baren Gewindebolzen 91 mit einer Mutter 92 aufweist, so daß die Fixiereinrichtung in einer vorgegebenen Stellung auf der Arbeitsplatte 6 arretiert werden kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften oder Schuhen auf einen aus einem Spitzenteil und einem Fersenteil be­ stehenden zweigeteilten Leisten, wobei die Vorrichtung einen in eine Bohrung des Leistens eintauchenden als Fixier­ einrichtung ausgebildeten Zentrierdorn und eine höhenver­ stellbare Kupplungseinrichtung für den Fersenteil des Leistens aufweist, und der Leisten mindestens eine Ausnehmung für die Kupplungseinrichtung hat und mit seinem vom Schuhschaft bzw. vom Schuh freien Stirnfläche gegen eine Arbeitsplatte der Vorrichtung ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fixiereinrichtung (4) ausgebildete Zentrierdorn (32) in eine Bohrung (42) des Spitzenteils (39) des Leistens ein­ taucht, die mit dem Fersenteil (40) verbundene Kupplungsein­ richtung (3) zum Führen des Fersenteils (40) entlang einer Anlagefläche des Spitzenteils (39) des Leistens verschwenkbar ist und zwei durch einen verschiebbaren Stift (59) verschwenk­ bare Kupplungsbacken (48, 49) aufweist, die in ihrer Ruhestel­ lung in zwei Ausnehmungen (63, 64) des Fersenteils (40) des Leistens eingreifen.
2. Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften oder Schuhen auf einen aus einem Spitzenteil und einem Fersenteil bestehenden zweigeteilten Leisten, wobei die Vorrichtung eine Fixierein­ richtung und eine höhenverstellbare Kupplungseinrichtung für das Fersenteil des Leistens aufweist, und der Leisten min­ destens eine Ausnehmung für die Kupplungseinrichtung hat und mit seiner vom Schuhschaft bzw. vom Schuh freien Stirnfläche gegen eine Arbeitsplatte der Vorrichtung ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (4) mit dem Spitzenteil (39) des Leistens kuppelbar ist, die mit dem Fersenteil (40) verbundene Kupplungs­ einrichtung (3) zum Führen des Fersenteils (40) entlang einer Anlagefläche des Spitzenteils (39) des Leistens verschwenkbar ist, die Fixiereinrichtung (4) und die Kupplungseinrichtung (3) jeweils zwei durch einen verschiebbaren Stift (59) verschwenk­ bare Kupplungsbacken (48, 49) aufweisen, die in ihrer Ruhe­ stellung in Ausnehmungen (63, 64) des Spitzenteils (39) und Fersenteils (40) des Leistens eingreifen.
3. Vorrichtung zum Aufleisten von Schuhschäften oder Schuhen auf einen aus einem Spitzenteil und einem Fersenteil bestehen­ den zweigeteilten Leisten, wobei die Vorrichtung eine Fixier­ einrichtung und eine höhenverstellbare Kupplungseinrichtung für das Fersenteil des Leistens aufweist, und der Leisten mindestens eine Ausnehmung für die Kupplungseinrichtung hat und mit seiner vom Schuhschaft bzw. vom Schuh freien Stirnfläche gegen eine Arbeitsplatte der Vorrichtung ansteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (4) mit dem Spitzenteil (39) des Leistens kuppelbar ist, die mit dem Fersenteil (40) verbundene Kupp­ lungseinrichtung (3) zum Führen des Fersenteils (40) entlang einer Anlagefläche des Spitzenteils (39) des Leistens verschwenk­ bar ist, die Fixiereinrichtung (4) und/oder die Kupplungseinrich­ tung (3) zwei U-förmige, mit ihren Schenkeln einander zugewandte Kupplungsbacken (76 bzw. 77) aufweist, deren jeweils einer Schenkel (78 bzw. 79) in eine Ausnehmung (80 bzw. 81) des Spitzenteils (39) bzw. des Fersenteils (40) des Leistens ein­ greift und deren jeweils anderer Schenkel (82 bzw. 83) nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels gelagert ist, und diese beiden Schenkel (82 bzw. 83) zwischen einer Druckfeder (88) und einem Betätigungshebel (89) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierdorn (32) zur komplementären Bohrung (42) des Spitzenteils (39) durch Verschieben und Arretieren justierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierdorn (32) nach dem Prinzip des Bajonettverschlusses mit dem Spitzenteil (39) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbacken (48, 49) nach dem Prinzip des zweiarmigen Hebels angelenkt sind und zwei Schenkel (53, 55; 54, 56) aufwei­ sen, wobei die einen Schenkel (53, 55) gegen Druckfedern (57 bzw. 58) anstehen und die anderen Schenkel (54, 56) zum Ein­ greifen in die Ausnehmungen (63, 64) abgewinkelt sind und je­ weils einen mit dem Stift (59) zusammenarbeitenden Nocken (69 bzw. 60) aufweisen, und daß der Stift (59) einen Abschnitt (61) mit einem verjüngten Durchmesser hat, in dessen Bereich die Nocken (69 bzw. 60) in Ruhestellung des Stiftes (59) ragen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare und höhenverstellbare Kupplungseinrichtung (3) eine feststehende Führungsstange (25), eine auf der Führungs­ stange (25) verschiebbar geführte Hülse (24) und eine Schwinge (29) aufweist, die Schwinge (29) mit ihrem einen Endabschnitt an der Hülse (24) und mit ihrem anderen Endabschnitt an der Kupplungseinrichtung (3) angelenkt ist, und daß sie ein an der Hülse (24) angelenktes Gestänge für die von Hand und/oder Fuß erfolgende Höhenverstellung der Kupplungseinrichtung (3) aufweist.
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