DE3402880A1 - Oel-in-wasser-creme und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Oel-in-wasser-creme und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

— 5 —
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Creme und insbesondere eine Öl-inWasser-Creme, die Hydrocortison-butyrat-propionat mit ausgezeichneter entzündungshemmender Aktivität als Hauptwirkstoff enthält.
Hydrocortison-butyrat-propionat, d.h. 17a-Butyryloxy-21-propionyloxy-11ß-hydroxy-4-pregnen-3,20-dion, ist eine bekannte Korticosteroidverbindung mit ausgezeichneter entzündungshemmender Aktivität. Diese Verbindung ist topisch bei geringen Nebenwirkungen verabreichbar (vgl. z.B. US-PS 4 290 962).
Es wurde versucht, Hydrocortison-butyrat-propionat zu einem Arzneimittel gemäß einem üblichen Ansatz von Öl-in-Wasser-Cremes zu formulieren. Öl-in-Wasser-Cremes mit Isopropylmyristat oder einem Fettsäuretriglycerid sind bislang in der Praxis aufgrund des guten Anfühlens beim Gebrauch oder der guten Löslichkeit des Wirkstoffs verwendet worden. In Pharm. j., 184, 509 (1960), Hadgraft et al., wird eine Grundlage für diese Cremes mit folgender Zusammensetzung beschrieben:
Isopropylmyristat 24 Gewichtsteile
gereinigtes Lanolin 16 "
emulgiertes Wachs 5 "
gereinigtes Wasser auf 100 "
Es wurde jedoch festgestellt, daß eine durch Vermischen von Hydrocurtison-butyrat-propionat mit dieser Cremegrundlage hergestellte Creme eine schlechte Absorbierbarkeit durch die Haut und eine schlechte Lagerungsstabilität besitzt.
Es wurden daher ausführliche Untersuchungen durchgeführt, um diesen Nachteil zu überwinden. Diese Untersuchungen haben zu der Entdeckung geführt, daß eine Creme, die Hydrocortison-butyrat-propionat enthält und eine ausgezeichnete Absorbierbarkeit durch die Haut und Lagerungsstabilität besitzt, in der Weise
— 6 ~"
erhalten werden kann, daß man Hydrocortison-butyrat-propionat in einer Cremegrundlage, bestehend aus einem höheren paraffinischen Kohlenwasserstoff, Wasser und einem oberflächenaktiven Mittel, dispergiert und den pH-Wert der Creme so einstellt, daß bei Verdünnung mit destilliertem Wasser auf die 20-fache Volumenmenge der pH der Creme im Bereich von 3,5 bis 6,5 liegt.
Durch die Erfindung wird daher eine öl-in-Wasser-creme zur Verfügung gestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 10
(a) 0,01 bis 0,5 Gew.-% Hydrocortison-butyrat-propionat,
(b) 5 bis 50 Gew.-% eines höheren paraffinischen Kohlenwasserstoffs,
(c) 3 bis 15 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels,
(d) 30 bis 65 Gew.-% gereinigtes Wasser,
(e) nicht mehr als 20 Gew.-% eines einwertigen höheren Alkohols,
(f) nicht mehr als 2 0 Gew.-% eines zweiwertigen oder dreiwertigen Alkohols und
(g) eine pharmazeutisch annehmbare Säure in einer Menge, die erforderlich ist, um den pH-Wert der Creme auf einen Wert im Bereich von 3,5 bis 6,5, wenn sie mit Wasser auf die 20-fache Volumenmenge verdünnt wird, einzustellen,
enthält.
Hierin sind alle Prozentangaben, die Konzentrationen der Bestandteile der Creme angeben, auf das Gewicht der Creme bezogen.
Nachfolgend werden im Detail die Bestandteile der erfindungsgemäßen Creme und ihre Herstellung beschrieben.
Der für die erfindungsgemäße Creme verwendete höhere paraffini-Bche Kohlenwasserstoff kann irgendein beliebiger pharmazeutisch annehmbarer höherer paraffinischer Kohlenwasserstoff sein, der üblicherweise bei der Herstellung von öl-in-Wasser-Cremes verwendet wird. Im allgemeinen kann er ein geradkettiger oder verzweigter gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoff mit 16 bis 4 0 Kohlenstoffatomen oder ein Gemisch davon sein. Spezielle Beispiele für solche höheren paraffinischen Kohlenwasserstoffe sind leichtes flüssiges Paraffin, flüssiges Paraffin, weiße Vaseline, gelbe Vaseline, Paraffin und Ceresin. Der höhere paraffinische Kohlenwasserstoff sollte eine Viskosität haben, die dazu geeignet ist, daß die resultierende Creme die Haut bedecken kann. Zweckmäßigerweise hat er eine Viskosität von im allgemeinen etwa 10 bis 10 , vorzugsweise 10 bis etwa 10 , Centipoises bei 200C. Demgemäß, wenn der oben beispielhaft angegebene höhere paraffinische Kohlenwasserstoff bei alleiniger Verwendung keine Viskosität im obengenannten Bereich ergeben kann, dann wird die Viskosität zweckmäßig in der Weise eingestellt, daß man zwei oder mehrere der höheren paraffinischen Kohlenwasserstoffe in Kombination verwendet. Weiße Vaseline und flüssiges Paraffin sind besonders bevorzugte höhere paraffinische Kohlenwasserstoffe.
Der höhere paraffinische Kohlenwasserstoff wird in einer Konzentration von 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 40 Gew.-%, mehr bevorzugt 20 bis 30 Gew.-%, verwendet.
Das oberflächenaktive Mittel dient dazu, die erfindungsgemäße Creme in einem öl-in-Wasser-Typ aufrechtzuerhalten. Es können alle beliebigen oberflächenaktiven Mittel eingesetzt werden, die üblicherweise bei der Herstellung von pharmazeutischen ölin-Wasser-Zubereitungen verwendet werden. Geeignete oberflächenaktive Mittel sind z.B. nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel, wie Polyoxyethylensorbit-fettsäureester, Sorbitfettsäureester, Glyzerinfettsäureester und Propylenglykolfettsäureester. Insbesondere können mit Vorteil die Produkte verwendet werden, die unter den Warenzeichen Nikkol T010, TS10, SS10,
SO1O, MGS und MYS25 von Nikko Chemicals Co., Ltd., Japan, vertrieben werden. Diese oberflächenaktiven Mittel können entweder einzeln oder in Kombination eingesetzt werden, in einigen Fällen ist es möglich, eine Kombination aus einem nicht-ionogenen 5 oberflächenaktiven Mittel mit einem kationischen oder anionischen oberflächenaktiven Mittel, z.B. einem Alkylschwefelsäuresalz (z.B. Natriumlaurylsulfat), zu verwenden. In jedem Fall sollten ein oder mehrere oberflächenaktive Mittel vorzugsweise einen Gesamt-HLB-Wert von 7 bis 16, insbesondere 9 bis 12, aufweisen. Ein Gemisch aus Polyoxyethylensorbitmonostearat und Sorbitanmonostearat wird erfindungsgemäß ganz besonders bevorzugt.
Das oberflächenaktive Mittel kann in der erfindungsgemäßen Creme in einer Konzentration von 3 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-%, je nach ihrer Art, vorhanden sein.
Gereinigtes Wasser, das einen Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Creme darstellt, ist Wasser, das beispielsweise durch Destillation von üblichem Wasser (Leitungswasser oder Brunnenwasser) oder durch Reinigung mittels eines Ionenaustauscherharzes erhalten worden ist. Sein Anteil beträgt 30 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise 40 bis 55 Gew.-%, mehr bevorzugt 45 bis 50 Gew.-%, der Creme.
Wie erforderlich und bevorzugt, kann ein einwertiger höherer Alkohol in die erfindungsgemäße Creme eingearbeitet werden, um ihr Aussehen oder ihre Eigenschaften zu verbessern. Der einwertige höhere Alkohol kann beispielsweise ein geradkettiger oder verzweigter gesättigter aliphatischer Alkohol mit 12 bis 32 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, sein. Einzelbeispiele sind Cetylalkohol, Stearylalkohol, Cetostearylalkohol, Myristylalkohol etc. Diese Alkohole können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Der einwertige höhere Alkohol kann in einer Konzentration von nicht mehr als 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, mehr bevorzugt 7 bis 10 Gew.-%, eingearbeitet werden.
Wie erforderlich und vorzugsweise, kann ein zweiwertiger oder dreiwertiger Alkohol in die erfindungsgemäße Creme eingearbeitet werden, um das Anfühlen der Creme während des Gebrauchs zu verbessern, und die Verdampfung von Wasser während der Anwendung zu hemmen. Beispiele für geeignete zweiwertige Alkohole sind Glykole mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, insbesondere 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Ethylenglykol, Propylenglykol und 1,3-Butandiol. Glyzerin wird als dreiwertiger Alkohol bevorzugt, insbesondere stellen die Glykole gute Lösungsmittel für das Hydrocortison-butyrat-propionat dar. Die Verwendung dieser Glykole verbessert die Verarbeitbarkeit bei der Herstellung der Creme und erhöht die Absorbierbarkeit des Hydrocortison-butyrat-propionats durch die Haut.
Der zweiwertige oder der dreiwertige Alkohol kann einzeln oder in Kombination verwendet werden. Die Menge des zweiwertigen oder dreiwertigen Alkohols, mit der dieser in die Creme eingearbeitet wird, ist nicht mehr als 20 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%, mehr bevorzugt 7 bis 12 Gew.-%.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Creme besteht darin, daß der pH-Wert der Creme unter Verwendung einer pharmazeutisch annehmbaren Säure so eingestellt worden ist, daß beim Verdünnen mit destilliertem Wasser auf die 20-fache Volumenmenge die Creme einen pH-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,5, vorzugsweise 4,0 bis 6,0, mehr bevorzugt 4,5 bis 5,5, hat. Hierdurch wird die Lagerungsstabilität des Hydrocortison-butyratpropionats, das den Hauptwirkstoff der Creme darstellt, in erheblicher Weise verbessert. Beispiele für geeignete Säuren zur pH-Einstellung sind verhältnismäßig schwach saure organische und anorganische Säuren, wie Zitronensäure, Milchsäure, Phosphorsäure, Weinsäure, Äpfelsäure und Maleinsäure.
Zusätzlich zu den obengenannten Bestandteilen kann die erfindungsgemäße Creme weiterhin andere pharmakologisch wirksame Substanzen in speziellen Konzentrationen, z.B. 0,1 bis 0,5 Gew.-% Gentamicinsulfat, 0,1 bis 0,5 Gew.-% Fradiomycinsulfat,
Ι 0,1 bis 1 Gew.-% Tetracyclin und 5 bis 10 Gew.-% Crotamitin (Crotonyl-N-ethyl-o-toluidin) enthalten.
Wie erforderlich, kann die erfindungsgemäße Creme weiterhin 0,1 bis 0,3 Gew.-% eines antiseptischen Mittels (z.B. eines Alkylp-hydroxybenzoats, wie Methylparaben, Ethylparaben und Propylparaben), 1 bis 10 Gew.-% eines die Feuchtigkeit beibehaltenden Mittels (wie Harnstoff, Natriumlactat und Pyrrolidoncarbonsäure), eines Duftstoffs etc. enthalten.
Die Konzentration des den Wirkstoff der erfindungsgemäßen Creme darstellenden Hydrocortison-butyrat-propionats kann innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0,025 bis 0,2 Gew.-%, variiert werden.
Die erfindungsgemäße Creme kann nach bekannten Methoden hergestellt werden. Wenn beispielsweise kein zweiwertiger oder dreiwertiger Alkohol verwendet wird, dann kann die Creme in der Weise formuliert werden, daß man Hydrocortison-butyrat-propionat und die öllöslichen Bestandteile (z.B. den einwertigen höheren Alkohol und das Alkyl-p-hydroxybenzoat) zu einem Gemisch aus dem höheren paraffinischen Kohlenwasserstoff und dem oberflächenaktiven Mittel gibt, das Ganze bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 800C unter Bildung einer Komponente A vollständig vermischt, das Mittel zur Einstellung des pH-Werts (Säure) gesondert in gereinigtem Wasser bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 800C unter Bildung einer Komponente B auflöst, hierauf die Komponente B in kleinen Portionen zu der Komponente A unter Rühren bei etwa 50 bis etwa 800C unter Bildung einer Emulsion zusetzt und die Emulsion unter Rühren abkühlt.
Im Hinblick auf die Durchführbarkeit der Herstellung wird vorzugsweise der zweiwertige oder dreiwertige Alkohol verwendet. In diesem Fall wird die erfindungsgemäße Creme beispielsweise dadurch hergestellt, daß man die vorgenannten öllöslichen Bestandteile zu einem Gemisch aus dem höheren paraffinischen Kohlenwasserstoff und dem oberflächenaktiven Mittel zusetzt, sie
bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 80° C unter Bildung einer Komponente A' auflöst, gesondert davon Hydrocortisonbutyrat-propionat in dem zweiwertigen oder dreiwertigen Alkohol bei etwa 50 bis etwa 8O0C unter Bildung einer Komponente B' auflöst und das Mittel zur Einstellung des pH-Werts in gereinigtem Wasser bei der obengenannten Temperatur unter Bildung einer Komponente C auflöst, hierauf die Komponente B' in kleinen Portionen zu der Komponente A' unter Rühren bei etwa 50 bis etwa 800C zusetzt, nach der Zugabe weiterhin die Komponente C unter Bildung einer Emulsion zugibt und die Emulsion unter Rühren abkühlt.
Da die erfindungsgemäße Creme eine ausgezeichnete Absorbierbarkeit des Hydrocortison-butyrat-propionats durch die Haut und eine ausgezeichnete Lagerungsstabilität besitzt, ist sie zur Heilung und Behandlung von entzündlichen Erkrankungen, wie akutem Ekzem, chronischem Ekzem, säborrhöischem Ekzem, atopischer Dermatitis, infantilem Ekzem, Kontaktdermatitis und Psoriasis vulgaris, sehr gut geeignet.
Bei der Heilung oder der Behandlung dieser entzündlichen Erkrankungen kann die erfindungsgemäße Creme topisch auf die geschädigte Stelle aufgebracht werden. Die aufgebrachte Menge der Creme variiert entsprechend der Konzentration des Wirkstoffs der Creme. Im allgemeinen wird eine geeignete Menge auf die geschädigte Stelle mehrmals täglich je nach Schwere der zu behandelnden Erkrankung aufgebracht.
Die ausgezeichnete Lagerungsstabilität und Absorbierbarkeit durch die Haut der erfindungsgemäßen Creme wird durch die folgenden Testbeispiele veranschaulicht.
Testbeispiel 1
Cremes mit verschiedenen pH-Werten wurden wie im Beispiel 1 hergestellt, wobei die Menge des Mittels zur Einstellung des pH-Werts variiert wurde. Diese Cremes wurden als Proben A, B,
C, D und E bezeichnet. Die Proben wurden bei 400C 3 Monate lang gelagert und das Verhältnis (%) von restlichem Hydrocortisonbutyrat-propionat wurde gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zusanunengesteilt.
5
Tabelle I
Lagerungsstabilität (400C, 3 Monate)
Probe pH der pH der Probe nach 20-Probe (*) fächer Verdünnung mit destilliertem Wasser
Verhältnis (%) von restlichem Hydrocortison-butyrat-propionat
A
B
C
D
2,8 4,2 4,7 5,8 7,0
3,5 4,5 5,0 6,0 7,0
84,5 98,5 99,5 97,5 75,0
(*) Da der pH-Wert der Probe (Creme) selbst direkt nur schwierig gemessen werden konnte, wurde er aus dem pH errechnet, der nach 20-facher Verdünnung mit destilliertem Wasser gemessen wurde.
Testbeispiel 2
Cremes (Proben F, G, H und I; die Proben F und I sind erfindungsgemäße Cremes) gemäß den in Tabelle II gezeigten Ansätzen wurden nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 hergestellt.
Tabelle II
Ansätze der Cremes (g)
Bestandteile F Proben G H I
5
Hydrocortison-butyrat-propio- 0,1 0,1 0,1 0,01
nat 6,0 6,0 - 6,0
Cetostearylalkohol - - 30,0 -
Stearylalkohol 20,0 - - 20,0
10 weiches flüssiges Paraffin 5,0 - - 5,0
weiße Vaseline - 20,0 - -
Isopropylmyristat - - 5,0 -
Stearinsäure
Nikkol TS10 (Polyoxyethy- 5,0 7,0 - 5,0
15 len-sorbitmonostearat)
Nikkol SS10 (Sorbitmono- 3,0 3,0 - 3,0
stearat) 0,1 0,1 - 0,1
Ethylparaben 0,05 0,05 - 0,05
Zitronensäure - - 5,0 -
20 Polyethylenglykol 6000 14,0 10,0 Rest 14,0
Propy1englyko1 Rest Rest Rest
gereinigtes Wasser
insgesamt 100 ,8 100 ,8 100 /0 100 ,8
pH der Probe (*) 4 ,1 4 ,1 7 ,0 4 ,1
25 pH der Probe nach 20-facher
Verdünnung mit destilliertem
Wasser
5 5 7 5
(*) Wie in der Fußnote zu Tabelle I.
20 gesunde männliche Erwachsene wurden als Versuchspersonen ausgewählt. Etwa 50 mg der einzelnen Proben wurden auf Klebbänder für den Flecktest (hergestellt von Torii Pharmaceutical Co., Ltd., kleine Größe) aufgebracht. Die Klebbänder wurden auf die Vorderarme der einzelnen Versuchspersonen aufgebracht, 4 h später wurden die Klebbänder entfernt und die auf der Haut verbliebenen Proben wurden gut mit einer mit 70%igem Ethanol imprägnierten Gaze weggewischt.
Die gefäßzusammenziehende Reaktion wurde 2 h, 4 h und 20 h nach Entfernung der Proben bestimmt. Der Reaktionsgrad wurde in vier Bewertungen eingeteilt und durch durchschnittliche Punkte ausgedrückt.
5
++: Die Versuchsperson wurde sehr stark bleich
und weiß 3 Punkte
+: Die Versuchsperson wurde eindeutig bleich
und weiß 2 Punkte
-: Die Versuchsperson wurde leicht bleich und
weiß 1 Punkt
-: Die Versuchsperson wurde in keiner Weise
bleich und weiß 0 Punkte
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
Gefäßzusammenziehende Wirkung
Probe verstrichene Zeit
2 h 4 h
2 ,4 2 ,5
1 ,7 1 ,95
0 ,7 1 ,3
1 ,95 2 .00
25 I
Aus den Ergebnissen der Tabelle III wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Cremes (Proben F und I) eine verbesserte Absorbierbarkeit des Hauptwirkstoffs durch die Haut als Vergleichcremes (Proben G und H), die nach herkömmlicher Weise hergestellt worden sind, aufweisen. Insbesondere zeigt die Probe I eine gleichwertige Absorbierbarkeit durch die Haut wie die Probe G, trotz der Tatsache, daß die Konzentration des Hauptwirkstoffs der Probe I nur 1/10 derjenigen der Probe G beträgt. Diese Ergebnisse zeigen klar, daß die Absorbierbarkeit der erfindungsgemäßen Creme durch die Haut sehr hoch ist.
- 15 -
Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung der erfindungsgemäßen Creme.
Beispiel 1 5
20 g leichtes flüssiges Paraffin, 5 g weiße Vaseline, 6 g Cetostearylalkohol, 5 g Nikkol TS10 (Polyoxyethylen-sorbitmonostearat), 3 g Nikkol SS10 (Sorbitmonostearat) und 0,1 g Ethylparaben wurden bei 700C aufgelöst, um eine Komponente A1 herzustellen. Sodann wurden 0,1 g Hydrocortison-butyrat-propionat in 10 g Propylenglykol bei 700C aufgelöst, um eine Komponente B' herzustellen. Zitronensäure (0,05 g) wurde in 51 g gereinigtem Wasser aufgelöst, um eine Komponente C herzustellen. Unter Rühren bei 700C wurde die Komponente B1 zu der Komponente A1 gegeben und das erhaltene Gemisch wurde gerührt. Hierauf wurde die Komponente C unter Bildung einer Emulsion zugesetzt. Die Emulsion wurde unter Rühren abgekühlt, wodurch 100 g einer Creme erhalten wurden.
Nach dem Verdünnen der Creme mit destilliertem Wasser auf die 20-fache Volumenmenge hatte sie einen pH-Wert von 5,0.
Beispiel 2 25
Hydrocortison-butyrat-propionat 0,01 g
flüssiges Paraffin 10,0 g
weiße Vaseline 20,0 g
Cetylalkohol 5,0 g
Nikkol T010 (Polyoxyethylen-sorbit-
monooleat) 4,0 g
Nikkol SS10 (Sorbitmonostearat) 2,0 g
Methylparaben 0,2 g
Propylenglykol 5,0 g
Glyzerin 5,0 g
Zitronensäure 0,03 g
gereinigtes Wasser Rest
insgesamt 100 g
Es wurde cine; Creme mit der obigen Zusammensetzung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 hergestellt. Sie hatte nach dem Verdünnen mit destilliertem Wasser auf das 20-fache Volumen einen pH-Wert von 5,5.
Beispiel 3
Hydrocortison-butyrat-propionat 1 0,5 g g
Paraffin 5,0 g
flüssiges Paraffin 0,0 g
Stearylalkohol 0,0 g
Nikkol MYS25 (Polyoxyethylen-sorbit-
monostearat) 1 7,0 g
Nikkol S010 (Sorbitmonooleat) 3,0 g
Propylparaben 0,1 g
Ethylenglykol 5,0 g
Zitronensäure 0,07
gereinigtes Wasser Rest
insgesamt 100 g
Es wurde eine Creme mit obiger Zusammensetzung nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 hergestellt. Sie hatte nach dem Verdünnen mit destilliertem Wasser auf das 20-fache Volumen einen pH-Wert von 4,8.
25
Beispiel 4
Hydrocortison-butyrat-propionat 0,1 g weiße Vaseline 30,0 g
Stearylalkohol 10,0 g
Natriumlaurylsulfat 1,0 g
Nikkol MGS (Glyzerinmonostearat) 2,0 g Propylenglykol 10,0 g
Methylparaben ■ 0,2 g
Zitronensäure 0,04 g
gereinigtes Wasser Rest
insgesamt 100 g
Eine Creme mit der obigen Zusammensetzung wurde nach der Ver fahrensweise des Beispiels 1 hergestellt. Sie hatte nach dem Verdünnen mit destilliertem Wasser auf das 20-fache Volumen einen pH von 5,2.

Claims (16)

KRÄÜ5 & WEISERT PATENTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VEPTRFTER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS D IPLOMC HEkI IKER ■ D R.-1 N G. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-IN6. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMQARDSTRASSE 1S · D-BOOO MÜNCHEN 71 · TELEFON O8!t'797O77-797O7fl · TE LE X Ο5-212 156 kpat ei TELEGRAMM KMAUSPATEZNT 4 305 WK/rm TAISHO PHARMACEUTICAL CO., LTD. Tokyo / Japan öl-in-Wasser-Creme und Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche
1. J Öl-in-Wasser-Creme, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) 0,01 bis 0,5 Gew.-% Hydrocortison-butyrat-propionat,
(b) 5 bis 50 Gew.-% eines höheren paraffinischen Kohlenwasserstoffs,
(c) 3 bis 15 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels,
(d) 30 bis 65 Gew.-% gereinigtes Wasser,
— ρ *»
(e) nicht mehr als 20 Gew.-% eines einwertigen höheren Alkohols,
(f) nicht mehr als 20 Gew.-% eines zweiwertigen oder dreiwertigen Alkohols und
(g) eine pharmazeutisch annehmbare Säure in einer Menge, die erforderlich ist, um den pH-Wert der Creme auf einen Wert im Bereich von 3,5 bis 6,5, wenn sie mit Wasser auf die
20-fache Volumenmenge verdünnt wird, einzustellen,
enthält.
2. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t , daß der höhere paraffinische Kohlenwasserstoff ein
gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoff mit 16 bis 40 Kohlenstoffatomen ist.
3. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t , daß der höhere paraffinische Kohlenwasserstoff eine
Viskosität von 10 bis 106 Centipoises bei 200C hat.
4. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den höheren paraffinischen Kohlenwasserstoff in einer Konzentration von 15 bis 40 Gew.-% enthält.
5. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel ist.
6. Creme nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel einen Gesamt-HLB-Wert von 7 bis 16 hat.
7. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das oberflächenaktive Mittel in einer Konzentration von 4 bis 10 Gew.-% enthält.
8. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gereinigtes Wasser in einer Konzentration von 40 bis 55 Gew.-% enthält.
9. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einwertige höhere Alkohol ein aliphatischer einwertiger Alkohol mit 12 bis 32 Kohlenstoffatomen ist.
10. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t , daß sie den einwertigen höheren Alkohol in einer Konzentration von 5 bis 15 Gew.-% enthält.
11. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiwertige oder dreiwertige Alkohol aus der Gruppe Glykole mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und Glyzerin ausgewählt ist.
12. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sie den zweiwertigen oder dreiwertigen Alkohol in einer Konzentration von 5 bis 15 Gew.-% enthält.
13. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der pharmazeutisch annehmbaren Säure diejenige ist, die zur Einstellung des pH-Werts der Creme auf 4,0 bis 6,0, insbesondere 4,5 bis 5,5, wenn sie mit destilliertem Wasser auf ihre 20-fache Volumenmenge verdünnt ist, erforderlich ist.
14. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-η e t , daß die pharmazeutisch annehmbare Säure Zitronensäure ist.
15. Verwendung der Creme nach Anspruch 1 zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen.
16. Verfahren zur Herstellung der öl-in-Wasser-Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man
_ 4 _
(a) D.,01 bis 0,5 Gew.-% Hydrocortison-butyrat-propionat,
(b) 5 bis 50 Gew.-% eines höheren paraffinischen Kohlenwasserstoffs,
(c) 3 bis 15 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels,
(d) 30 bis 65 Gew.-% gereinigtes Wasser,
(e) nicht mehr als 20 Gew.-% eines einwertigen höheren Alkohols,
(f) nicht mehr als 20 Gew.-% eines zweiwertigen oder dreiwertigen Alkohols und
(g) eine pharmazeutisch annehmbare Säure in einer Menge, die dazu erforderlich ist, den pH-Wert der Creme auf einen Wert im Bereich von 3,5 bis 6,5, wenn sie mit Wasser auf die 20-fache Volumenmenge verdünnt wird, einzustellen,
in dieser oder in jeder beliebigen Reihenfolge bei erhöhter Temperatur vermischt, bis ein gleichförmiges Gemisch erhalten wird.
DE19843402880 1983-01-31 1984-01-27 Oel-in-wasser-creme und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE3402880A1 (de)

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