CH662274A5 - Pharmazeutische creme vom oel-in-wasser-typ. - Google Patents

Pharmazeutische creme vom oel-in-wasser-typ. Download PDF

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CH662274A5
CH662274A5 CH454/84A CH45484A CH662274A5 CH 662274 A5 CH662274 A5 CH 662274A5 CH 454/84 A CH454/84 A CH 454/84A CH 45484 A CH45484 A CH 45484A CH 662274 A5 CH662274 A5 CH 662274A5
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cream
acid
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Yasuji Takashima
Shigeo Tanaka
Kenji Tsunoda
Ichirou Kawamata
Hiroshi Murayama
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Taisho Pharmaceutical Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine pharmazeutische Creme vom Öl-in-Wasser-Typ, insbesondere zur topischen Applikation, die als aktive Hauptkomponente Hy-drocortison-butyrat-propionat enthält und hervorragende entzündungshemmende Wirksamkeit aufweist und auf ein Verfahren zur Herstellung der Creme.
Hydrocortison-butyrat-propionat der chemischen Bezeichnung 17a-Butyryloxy-21-propionyloxy-l lß-hydroxy-4-pregnen-3,20-dion ist eine bekannte corticosteroidale Verbindung mit hervorragender entzündungshemmender Wirksamkeit, die mit wenig Nebenwirkungen örtlich anwendbar ist, wie beispielsweise in der US-PS 4 290 962 beschrieben.
Es wurden Bestrebungen unternommen, Hydrocortison-s butyrat-propionat nach gewöhnlicher Rezeptierung für Cremen vom Öl-in-Wasser-Typ in eine pharmazeutische Formulierung zu bringen. Für praktische Anwendungen wurden bisher auf Grund des guten Gefühls bei der Anwendung oder guter Löslichkeit der aktiven Komponente Cremen io vom Öl-in-Wasser-Typ verwendet, in welche Isopropyl-myristat oder ein Fettsäure-triglycerid eingearbeitet war. Hadgraft et al. beschrieben in «Pharm. J.», 184, 509 (1960) für derartige Cremen eine Emulsionsgrundlage der folgenden Formulierung:
15
Komponente Gewichtsteile
Isopropyl-myristat 24
gereinigtes Lanolin 16
2o emulgiertes Wachs 5
gereinigtes Wasser ad 100
Eine durch Vermischen von Hydrocortison-butyrat-propionat mit dieser Emulsionsgrundlage erhaltene Creme 25 zeigte jedoch schlechte Absorptionsfähigkeit durch die Haut und schlechte Lagerbeständigkeit.
Es wurde ausgedehnte Forschung betrieben, um diese Nachteile zu beheben. Hierbei wurde gefunden, dass eine Hydrocortison-butyrat-propionat enthaltende Creme mit 30 hervorragender Absorptionsfähigkeit durch die Haut und Lagerbeständigkeit erhalten werden kann, indem man Hy-drocortison-butyrat-propionat in einer Emulsionsgrundlage auf Basis eines höheren gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffs, Wasser und eines oberflächenaktiven Mittels, 35 deren pH-Wert solcherart eingestellt ist, dass bei Verdünnung mit dest. Wasser auf das 20fache Volumen ein pH-Wert im Bereich von 3,5—6,5 resultiert, erhalten werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit die im 40 Patentanspruch 1 definierte pharmazeutische Creme vom Öl-in-Wasser-Typ.
Als Komponente b) kann in der erfindungsgemässen Creme leichtes flüssiges Paraffin, flüssiges Paraffin, weisse und gelbe Vaseline, Paraffin und Ceresin verwendet werden. 45 Diese höhere gesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffkomponente soll zweckmässig eine für das auftragen der Creme auf die Haut geeignete Viskosität aufweisen, vorteilhaft im Bereich von 10 bis 106, insbesondere IO3 bis 105, mPa.s bei 20 °C. Wenn somit einer der vorstehend angeführ-5o ten höheren gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffe allein nicht eine Viskosität im vorstehend angeführten Bereich erbringen kann, wird diese Viskosität zweckmässig durch Einsatz von einem Gemisch von zwei oder mehr solcher Kohlenwasserstoffe eingestellt. Besonders bevorzugt 55 hierfür sind weisse Vaseline und flüssiges Paraffin.
Der Mengenanteil der Komponente b) in der erfindungsgemässen Creme beträgt 5 — 50 Gewichtsteile, vorzugsweise 15—40 Gewichtsteile, insbesondere 20—30 Gewichtsteile.
Das oberflächenaktive Mittel als Komponente c) in der 60 erfindungsgemässen Creme dient zur Erhaltung des Öl-in-Wasser-Typs und ist ausgewählt aus den nicht-ionogenen oberflächenaktiven Mitteln, Polyoxyethylen-sorbitan-, Sor-bitan-, Glycerin- und Propylenglykol-Fettsäureester, insbesondere geeignet sind die Handelsprodukte der Markenbe-65 Zeichnungen «Nikkol» TOIO, TS10, SS10, SOlO, MGS und MYS25 der Nikko Chemicals Co., Limited., Japan. Diese oberflächenaktiven Mittel können einzeln oder im Gemisch untereinander verwendet werden. In gewissen Fällen ist es
3
662 274
möglich, eine Kombination derartiger nicht-ionogener oberflächenaktiver Mittel mit einem kation- oder anionaktiven oberflächenaktiven Mittel, wie einem Alkylschwefelsäure-salz, z.B. Natrium-laurylsulfat, einzusetzen. In jedem Fall soll das oberflächenaktive Mittel oder ein Gemisch von mehreren solchen Mitteln zweckmässig einen Gesamt-HLB-Wert von 7—16, insbesondere 9 —12, aufweisen. Als Komponente c) in der erfindungsgemässen Creme wird ein Gemisch von Polyoxyethylen-sorbitan-monostearat und Sorbitan-mono-stearat besonders bevorzugt.
In Abhängigkeit vom jeweils eingesetzten oberflächenaktiven Mittel beträgt der Mengenanteil der Komponente c) in der erfindungsgemässen Creme 3 —15 Gewichtsteile, vorzugsweise 4—10 Gewichtsteile.
Die erfindungsgemässe Creme enthält das gereinigte Wasser, das durch Destillation gewöhnlichen Leitungs- bzw. Quellwassers oder dessen Reinigung mittels Ionenaustauscherharz erhältlich ist, als mengenmässige Hauptkomponente d) in einem Mengenanteil von 30—65 Gewichtsteile, vorzugsweise 40 — 55 Gewichtsteile, insbesondere 45 — 50 Gewichtsteile.
Zur Verbesserung von deren Aussehen und Eigenschaften enthält die erfindungsgemässe Creme als zusätzliche Komponente 5 — 15 Gewichtsteile, insbesondere 7 — 10 Gewichtsteile, eines einwertigen höheren Alkohols aus der Gruppe Cetyl-, Stearyl-, Cetostearyl- und Myristyl-Alkohol, die einzeln oder im Gemisch untereinander eingesetzt werden können.
Zur Verbesserung des Gefühls und Verhinderung der Verdampfung von Wasser während der Anwendung enthält die erfindungsgemässe Creme als zusätzliche Komponente 5 — 15 Gewichtsteile, insbesondere 7 —12 Gewichtsteile, eines zwei- und/oder dreiwertigen Alkohols aus der Gruppe Gly-kole mit 2 —6 C-Atomen, insbesondere 2—4 C-Atomen, wie Ethylen- und Propylenglykol und 1,3-Butandiol und Glycerin. Insbesondere die Glykole sind gute Lösungsmittel für Hydrocortison-butyrat-propionat und der Einsatz dieser Glykole verbessert die Handhabung bei der Herstellung der Creme und erhöht die Absorptionsfähigkeit von Hydrocorti-son-butyrat-propionat durch die Haut.
Die genannten zwei- und/oder dreiwertigen Alkohole können einzeln oder im Gemisch untereinander zum Einsatz gelangen.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemässen Creme besteht darin, dass deren pH-Wert mittels einer pharmazeutisch annehmbaren Säure solcherart eingestellt ist,
dass bei Verdünnung mit dest. Wasser auf das 20fache Volumen ein pH-Wert im Bereich von 3,5 — 6,5, vorzugsweise 4,0—6,0, insbesondere 4,5 — 5,5, resultiert. Hierdurch wird die Lagerbeständigkeit von Hydrocortison-butyrat-propio-nat als aktive Hauptkomponente a) der erfindungsgemässen Creme deutlich verbessert. Für die Einstellung des pH-Wertes werden als Komponente g) die relativ schwachsauren Säuren aus der Gruppe Zitronen-, Milch-, Phosphor-,
Wein-, Apfel- und Maleinsäure eingesetzt.
Ausser den vorstehend angeführten Komponenten kann die erfindungsgemässe Creme weitere pharmakologisch wirksame Substanzen in spezifizierten Konzentrationen enthalten, bispielsweise 0,1 —0,5 Gew.% Gentamicinsulfat, 0,1 —0,5 Gew.% Fradiomycinsulfat, 0,1 — 1 Gew.% Tetracyclin und 5—10 Gew.% Crotamiton (Crotonyl-N-ethyl-o-toluidin).
Nötigenfalls kann die erfindungsgemässe Creme weiterhin zusätzlich 0,1—0,3 Gew.% eines Antiseptikums, beispielsweise Alkyl-p-hydroxybenzoate, wie Methyl-, Ethyl-und Propyl-paraben, 1 — 10 Gew.% eines feuchtigkeitszurückhaltenden Mittels, wie Harnstoff, Natriumlactat und Pyrrolidoncarbonsäure, sowie Parfum, etc., enthalten.
Der Mengenanteil Hydrocortison-butyrat-propionat als aktive Komponente a) der erfindungsgemässen Creme liegt im Bereich von 0,01—0,5 Gewichtsteilen, jedoch vorzugsweise im Bereich von 0,025 — 0,2 Gewichtsteilen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das im Patentanspruch 9 definierte Verfahren zur Herstellung der beschriebenen pharmazeutischen Creme vom Öl-in-Wasser-Typ. Die Herstellung kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen.
Im Hinblick auf die Handhabbarkeit der Herstellung wird ein Glykol mit 2 —6 C-Atomen oder Glycerin eingesetzt. Die erfindungsgemässe Creme kann folgendermassen hergestellt werden:
— Zusatz der öllöslichen Komponenten, wie der einwertigen höheren Alkohole und des Alkyl-p-hydroxybenzoats, zu einem Gemisch des höheren gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffs und des oberflächenaktiven Mittels und deren Lösung bei 50 — 80 ' C unter Bildung einer Komponente A',
— separates Lösen des Hydrocortison-butyrat-propio-nats im Glykol mit 2 —6 C-Atomen oder im Glycerin bei 50 — 80 °C unter Bildung einer Komponente B',
— Lösen der Säure zur Einstellung des pH-Wertes im gereinigten Wasser bei 50 — 80 C unter Bildung einer Komponente C',
dann Zugabe der Komponente B' unter Rühren bei 50 — 80 °C in kleinen Portionen zur Komponente A' und danach die Komponente C' zur Bildung einer Emulsion und die erhaltene Emulsion dann unter Rühren gekühlt wird.
Da die erfindungsgemässe Creme hervorragende Absorptionsfähigkeit von Hydrocortison-butyrat-propionat durch die Haut und hervorragende Lagerbeständigkeit aufweist, ist sie sehr wirksam für die Heilung und Behandlung von Entzündungskrankheiten, wie akutes, chronisches, seborrhoisches und infantiles Ekzem, atopische und Kontakt-Dermatitis, Psoriasis vulgaris.
Für die Heilung oder Behandlung derartiger Entzündungskrankheiten kann die erfindungsgemässe Creme örtlich auf die befallenen Bereiche aufgetragen werden. Die aufzutragende Menge der Creme variiert hierbei in Abhängigkeit von der Konzentration der aktiven Komponente in der Creme. Im allgemeinen wird eine zweckdienliche Menge der Creme je nach Schwere der zu behandelnden Erkrankung einmal oder mehrmals täglich aufgetragen.
Die hervorragende Lagerbeständigkeit und Absorptionsfähigkeit durch die Haut der erfindungsgemässen Creme wird durch die nachfolgenden Testreihen belegt.
Testreihe I
Nach dem im nachstehenden Beispiel 1 beschriebenen Vorgehen wurden Cremeformulierungen A, B, C, D und E mit variierenden pH-Werten, im übrigen jedoch gleicher Zusammensetzung hergestellt, indem unterschiedliche Mengenanteile der für die Einstellung des pH-Wertes eingesetzten Säure beigemischt wurden. Die erhaltenen Ausführungsfor-men der Creme wurden während 3 Monaten bei 40 C gelagert und danach wurde der jeweilige noch vorhandene prozentuale Gewichtsanteil Hydrocortison-butyrat-propionat, bezogen auf den ursprünglich eingesetzten Mengenanteil, ermittelt. Die erhaltenen Resultate sind in Tabelle I zusam-mengefasst.
Da der pH-Wert der unverdünnten Creme selbst schwierig direkt zu messen ist, wurden die in den folgenden Tabellen 1 und 2 für die Creme angeführten pH-Werte aus den jeweils nach Verdünnen der Creme mit dest. Wasser auf das 20fache Volumen gemessenen pH-Werte errechnet.
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
662 274
Tabelle 1
4
Formulierung
A B C D
E (Vergleich)
pH-Wert der Creme
2,8 4,2
4.7
5.8 7,0
pH-Wert der Creme nach Verdünnung mit dest. Wasser auf das 20fache Volumen
3,5 4,5 5,0 6,0 7,0
nach Lagerung verbliebenes Hydrocortison-butyrat-propionat, Gew.%
84,5 98,5 99,5 97,5 75,0
4- + :übermässig blass und weiss = 3 Punkte + :deutlich blass und weiss = 2 Punkte ± geringfügig blass und weiss = 1 Punkt ^überhaupt nicht blass und weiss = 0 Punkt Die Testresultate sind in Tabelle 3 zusammengefasst:
Testreihe II
15
Nach dem im nachstehenden Beispiel 1 beschriebenen Vorgehen wurden Ausführungsformen F und I und Vergleichsformulierungen G und H nach den in der Tabelle 2 gewichtsmässig angegebenen Rezeptoren hergestellt.
20 Tabelle 3
Komponenten Formulierung
F G H I
Hydrocortison-buty-
rat-propionat
0,1
0,1
0,1
0,01
Cetostearylalkohol
6,0
6,0
-
6,0
Stearylalkohol
-
-
30,0
weiches flüssiges Pa
raffin
20,0
-
-
20,0
weisse Vaseline
5,0
-
-
5,0
Isopropylmyristat
-
20,0
-
-
Stearinsäure
-
5,0
"Nikkol" TS10 (Po-
lyoxyethylen-sorbinat-
monosterat)
5,0
7.0
-
5,0
"Nikkol" SS10 (Sor
bitan-monostearat)
3,0
3,0
-
3,0
Ethyl-paraben
0,1
0,1
-
0,1
Zitronensäure
0,05
0,05
-
0,05
Polyethylenglykol
6000
-
-
5,0
Propylenglykol
14,0
10,0
ad 100
14,0
gereinigtes Wasser ad 100
ad 100
ad 100
Gesamtgewicht
100
100
10(1
100
pH-Wert der Creme
4,8
4,8
7,0
4,8
pH-Wert nach Ver
dünnung mit dest.
Wasser auf das 20fa-
che Volumen
5,1
5,1
7,0
5,1
Für die Tests wurden 20 gesunde erwachsene Männer ausgewählt.
Für Läppchentests wurden Klebepflaster der Torii Phar-maceutical Co., Ltd., kleine Grösse, mit je 50 mg der jeweiligen zu prüfenden Formulierung beschichtet und die erhaltenen Pflaster auf dem Unterarm der jeweiligen Testperson aufgeklebt.
Nach 4 h wurden die Pflaster entfernt und die auf der Haut verbliebenen Rückstände der Formulierung mit einer mit 70%-igem Ethanol getränkten Gase gründlich entfernt.
2 h und 4 h nach Entfernung des Pflasters wurde die Ge-fass verengende Reaktion beurteilt und das Ausmass der Reaktion in 4 Gradierungsstufen entsprechend der nachstehenden Punkte-Gradierungsskala ausgedrückt:
Zeitdauer nach Entfernung des Pflasters
2h 4h
25 F 2,4 2,5
G 1,7 1,95
H 0,7 1,3
I 1,95 2,00
30 Aus Tabelle 3 geht hervor, dass die Ausführungsformen F und I der erfindungsgemässen Salbe gegenüber den Vergleichsformulierungen G und H, die alle auf gleiche Art nach einer üblichen Methode hergestellt worden waren, verbesserte Absorption der aktiven Hauptkomponente durch die 35 Haut aufweisen. Insbesondere zeigte die erfindungsgemässe Formulierung gleiche Absorption durch die Haut wie die Vergleichsformulierung G, obwohl die Konzentration der aktiven Hauptkomponente der erfindungsgemässen Formulierung I nur 1/10 derjenigen der Vergleichsformulierung G 40 betrug. Die erhaltenen Testresultate zeigen deutlich, dass die Absorptionsfähigkeit der erfindungsgemässen Salbe durch die Haut sehr hoch ist.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Herstellung der erfindungsgemässen Salbe erläutert.
45
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Komponente A' wurden 20 g leichtes flüssiges Paraffin, 5 g weisse Vaseline, 6 g Cetostearylal-kohol, 5 g Polyoxyethylen-sorbitan-monostearat «Nikkol» so TS10, 3 g Sorbitan-monostearat «Nikkol» SS10 und 0,1 g Ethyl-paraben zusammen auf 70 °C erwärmt und gelöst. Zur Herstellung einer Komponente B' wurde 0,1 g Hydrocorti-son-butyrat-propionat in 10 g Propylenglykol bei 70 °C gelöst. Zur Herstellung einer Komponente C' wurde 0,05 g Zi-55 tronensäure in 51 g gereinigtem Wasser gelöst. Unter Rühren bei 70 °C wurde die Komponente B' zu der Komponente A' gegeben und weitergerührt, wonach die Komponente C' eingerührt und bis zur Bildung einer Emulsion weitergerührt wurde. Die erhaltene Emulsion wurde unter Rühren gekühlt, 60 wobei 100 g einer Creme erhalten wurden.
Die erhaltene Creme zeigte nach Verdünnung mit dest. Wasser auf das 20fache Volumen den pH-Wert 5,0.
Beispiel 2
65 Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Vorgehen wurde eine Creme der nachstehenden Formulierung hergestellt, die nach Verdünnung mit dest. Wasser auf das 20fache Volumen den pH-Wert 5,5 zeigte.
5
662 274
Hydrocortison-butyrat-propionat flüssiges Paraffin weisse Vaseline Cetylalkohol
"Nikkol" TO 10 (Polyoxyethylen-sorbi-tan-monooleat
"Nikkol SS10 (Sorbitan-monostearat)
Methyl-paraben
Propylenglykol
Glycerin
Zitronensäure gereinigtes Wasser
Gesamtgewicht
Beispiel 3
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Vorgehen wurde eine Creme der nachstehenden Formulierung hergestellt, die nach Verdünnung mit dest. Wasser auf das 20fache Volumen den pH-Wert 4,8 zeigte.
Hydrocortison-butyrat-propionat
0,5
g
Paraffin
5,0
g flüssiges Paraffin
20,0
g
Stearylalkohol
10,0
g
"Nikkol" MYS25 (Polyoxyethylen-
7,0
g sorbitan-monostearat)
"Nikkol" SO 10 (Sorbitan-monooleat)
3,0
g
Propyl-paraben
0,1
g
Ethylenglykol
15,0
g
Zitronensäure
0,07
g gereinigtes Wasser ad 100,0
g
Gesamtgewicht
100
g
0,01
g
10,0
g
20,0
g
5,0
g
4,0
g
2,0
g
0,2
g
5,0
g
5,0
g
0,03
g ad 100,0
g
100
g
15
Beispiel 4
Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Vorgehen wurde eine Creme der nachstehenden Formulierung hergestellt, die nach Verdünnung mit dest. Wasser auf das 20fache Volu-20 men den pH-Wert 5,2 zeigte.
Hydrocortison-butyrat-propionat
0,1
g weisse Vaseline
30,0
g
Stearylalkohol
10,0
g
Natrium-laurylsulfat
1,0
g
"Nikkol" MGS (Glycerin-monostearat)
2,0
g
Propylenglykol
10,0
g
Methyl-paraben
0,2
g
Zitronensäure
0,04
g gereinigtes Wasser ad 100,0
g
Gesamtgewicht 100 g
35
40
45
50
55
60
65
S

Claims (9)

662 274
1. Pharmazeutische Creme vom Öl-in-Wasser-Typ, enthaltend a) 0,01 —0,5 Gewichtsteile Hydrocortison-butyrat-propionat,
b) 5—50 Gewichtsteile eines höheren gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffs, ausgewählt aus der Gruppe leichtes flüssiges Paraffin, leichtes Paraffin, weisse oder gelbe Vaseline und Ceresin c) 3 —15 Gewichtsteile eines oberflächenaktiven Mittels, ausgewählt aus der Gruppe Polyoxyethylensorbitan-Fett-säureester, Sorbitan-Fettsäureester, Glycerin-Fettsäureester und Propylenglykol-Fettsäureester d) 30—65 Gewichtsteile gereinigtes Wasser e) 5 —15 Gewichtsteile eines einwertigen höheren Alkohols ausgewählt aus der Gruppe Cetylalkohol, Stearylalko-hol, Cetostearylalkohol und Myristilalkohol f) 5 —15 Gewichtsteile eines Glykols mit 2—6 C-Atomen oder Glycerin g) den bei Verdünnung mit Wasser auf das 20fache Volumen durch Einstellung eines pH-Wertes im Bereich von 3,5—6,5 benötigten Mengenanteil einer pharmazeutisch annehmbaren Säure, ausgewählt aus der Gruppe Zitronensäure, Milchsäure, Phosphorsäure, Weinsäure, Apfelsäure und Maleinsäure.
2. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Komponente b) eine Viskosität von 10 bis 106 mPa.s bei 20 "C aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mengenanteil der Komponente b) 15—40 Gewichtsteile beträgt.
4. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Komponente c) einen Gesamt-HLB-Wert von 7—16 aufweist.
5. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mengenanteil der Komponente c) 4—10 Gewichtsteile beträgt.
6. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mengenanteil gereinigten Wassers als Komponente d) 40 — 55 Gewichtsteile beträgt.
7. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie als Komponente g) eine pharmazeutisch annehmbare Säure in einem Mengenanteil enthält, um bei Verdünnung mit Wasser auf das 20fache Volumen einen pH-Wert im Bereich von 4,0 — 6,0, insbesondere 4,5 — 5,5 einzustellen.
8. Creme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die pharmazeutisch annehmbare Säure der Komponente g) Zitronensäure ist.
9. Verfahren zur Herstellung der pharmazeutischen Creme vom Öl-in-Wasser-Typ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Komponenten a) bis g) gemäss Anspruch 1 in beliebiger Reihenfolge bei erhöhter Temperatur bis zur Erzielung eines einheitlichen Gemischs miteinander vermischt.
CH454/84A 1983-01-31 1984-01-31 Pharmazeutische creme vom oel-in-wasser-typ. CH662274A5 (de)

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