DE3341188A1 - Phosphorhaltiger kunstduenger, verfahren zur herstellung desselben und verwendung - Google Patents

Phosphorhaltiger kunstduenger, verfahren zur herstellung desselben und verwendung

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DE3341188A1 DE19833341188 DE3341188A DE3341188A1 DE 3341188 A1 DE3341188 A1 DE 3341188A1 DE 19833341188 DE19833341188 DE 19833341188 DE 3341188 A DE3341188 A DE 3341188A DE 3341188 A1 DE3341188 A1 DE 3341188A1
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Mihály Dipl.-Landw. Tószeg Töröcsik
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ELELMISZERGAZDASAGI MUESZAKI S
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
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    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
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    • C05B17/00Other phosphatic fertilisers, e.g. soft rock phosphates, bone meal

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Description

  • PhosphorhaltigerKunstdünger, Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung Phosphorhaltiger Kunstdünger, Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung Die Erfindung betrifft einen phosphorhaltigen Kunstdünger, Verfahren zur Herstellung desselben und Verwendung.
  • Für das Wachstum der Pflanzen und die Menge des Ernteertrages ist die Kunstdüngung von ausschlaggebender Bedeutung. enn man eine Pflanze analysiert, kann man feststellen, daß sie die gleichen Elemente enthält wie der Boden, in dem sie wächst. Manche Elemente sind existenzwichtig, die Rolle anderer ist gering oder umstritten. Lebenswichtig sind N, P, K, Mg, Fe, S, oder auch die Mikroelemente B, Cu, n, Co.
  • Natürlich kommen die einzelnen Elemente in den verschiedenen Pflanzen in unterschiedlichen Mengen vor, sogar innerhalb einer Pflanze können Unterschiede bestehen, je nachdem, in welchem Pflanzenteil die Elemente vorkommen (im Stiel oder im Samen).
  • Für eine harmonische Entwicklung der Pflanzen ist es wichtig, daß die lebenswichtigen Elemente im Boden enthalten sind.
  • Welche Elemente man auch dem Boden zuführt, sie werden niemals völlig von den Pflanzen aufgenommen.
  • Der Grad, in dem diese Elemente für die Pflanze zugänglich sind, hängt vom Typ des Bodens, vom Wasser, der Temperatur, de, pH-Wert, ferner vom Humus, von den Mikroorganismen im Boden, der Qualität der Bodenkolloide, den Tonmineralien, dem Ionenaustausch, der Art chemischer Bindungen (Ionenbindung oder kovalente Bindung) und dem Verhältnis VJasser:Luft in der Bodenschicht ab.
  • Von den die Aufnahme beeinflussenden Faktoren sind im Falle des Phosphors die wichtigsten die Tonmineralien, die chemischen Bindungen, pH-Wert und Ionenaustausch sowie die an Eisen- oder Aluminiumverbindungen gebundenen Hydroxylgruppen.
  • Im Boden kommen die leicht löslichen Phosphorverbindungen, gemessen an den schwerer löslichen, nur in verhältnismäßig geringer Menge vor. Feldpflanzen nehmen durchschnittlich 10-25 kg/ha Phosphor aus dem Boden auf; der Boden an sich enthält jedoch nur etwa 0,40 kg/ha aufnehmbaren Phosphor.
  • Der fehlende Phosphor muß dem Boden zugeführt werden. Es ist jedoch nicht nur die fehlende Menge notwendig, sondern das Fünf- bis Zehnfache davon.
  • Diese Oberdosierung ist deswegen erforderlich, weil etwa 50-70 v der in den Boden eingebrachten Phosphormenge in einen zur Aufnahme durch die Pflanze ungeeigneten Zustand gelangen. Die Phosphorionen können im Boden auf unterschiedliche Weise gebunden werden: die im Boden befindlichen Eisen- und Aluminiumhydroxyde, oxydhydrate, die Tonmineralien und die Kaliumionen binden die Phosphorionen durch Chemosorption.
  • Dadurch ist der Gehalt des Bodens an' -Phosphor, wenigstens an aufnehmbarem Phosphor, sehr gering.
  • Das liegt daran, daß der Phosphor innerhalb kurzer Zeit gebunden wird und damit eine nicht-aufnehmbare Form annimmt.
  • Ziel der Erfindung war die Bereitstellung eines Düngerzusatzes, der eine bessere Ausnutzung des dem Boden zugeführten Phosphors ermöglicht. Bei der Ausarbeitung der erfindungsgemäßen Lösung wurde davon ausgegangen, daß als Zusatz ein Stoff in Frage käme, der statt des Phosphors an Tonmineralien und Hydroxyde und Oxydhydrate gebunden wird.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß gewisse siliziumhaltige Stoffe, werden sie dem Phosphordünger zugesetzt, die Aufnehmbarkeit des Phosphors auf fast 100 % erhöhen, weil statt des Phosphors nun die Siliziumionen an den Hydroxyl- und Oxidhydrat gruppen der im Boden befindlichen Tonmineralien und Aluminiumverbindungen gebunden werden0 Die dem Boden zugeführte Phosphormenge steht demnach fast vollständig den Pflanzen zur Verfügung.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach einmal ein phosphorhaltiger Kunstdünger. Für den erfindungsgemäßen Kunstdünger ist kennzeichnend, daß er neben den üblichen Phosphordüngerkomponenten, win zum Beispiel Superphosphat, siliziumhaltige Stoffe in einer Menge von 2-10 Gew.->O enthält, wobei sich diese Angabe auf den als Si02 ausgedrückten Gehalt bezieht, Es ist bevorzugt, dem erfindungsgemäßen Kunstdünger als siliziumhaltige Verbindung Kieselerde zuzusetzen. Eine geeignete Kieselerde hat zum Beispiel die folgende Zusammensetzung: Si02 76,54 % A1203 3,95 Wo Fe203 1,56 % Ti02 0,10 S CaO 5,62 % MgO 0,67 ; K20 0,34 lj Mn0 0,04 % SO3 0,77 ° SO2 2,40 % Wasser 7,77 % insgesamt 100,00 ° Die Kieselerde ist nicht nur wegen ihres Siliziumgehaltes geeignet, sondern enthält darüber hinaus zahlreiche wichtige Spurenelemente, die für die Pflanzen notwendig sind. Diese Spurenelemente müssen dem Boden mit Spezialdünger oder Blattdünger zugeführt werden. Der erfindungsgemäße Phosphordünger hat demnach eine doppelte Wirkung: 1. er macht den Phosphor für die Pflanzen zugänglich (weil statt des Phosphors das Silizium im Boden gebunden wird). Dadurch können 20-30 v des üblicherweise eingesetzten Phosphors eingespart werden.
  • 2. Der siliziumhaltige Zusatz, zum Beispiel Kieselerde, enthält auch sonstige Makro- und Mikroelemente, durch die ein Erntemehrertrag von etwa 5 , eintritt.
  • '/ird von dem erfindungsgemäßen Dünger genau so viel verwendet wie üblichereise von Phosphordünger, so beträgt der Erntemehrertrag 10-15 cJ, Da auch an mit Kalium gedüngten Pflanzen eine Verbesserung der Kaliumaufnahme festgestellt werden konnte, betrifft die Erfindung ferner einen kaliumhaltigen Kunstdünger, der neben dem üblichen Kaliumkomponenten in einer Menge von als SiO2 ausgedrückt 2-10 Gew.-,> siliziumhaltige Verbindungen, vorzugsweise Kieselerde, enthält.
  • Die Erfindung betrifft schlieSlich die Verwendung siliziumhaltiger Stoffe, insbesondere- Kieselerde, als Beimischung zu Phosphor- und Kaliumkunstdüngern sowie als Stimulator der Phosphor- und/oder Kalium ionen aufnahme.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kunstdünger. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist kennzeichnend, daß man zu Kalium- oder Phosphorkunstdünger während oder nach ihrer Herstellung siliziumhaltige Stoffe in einer Menge von 2-10 Gew.-%, ausgedrückt als SiO2, gibt und das erhaltene Gemisch gewünschtenfalls granuliert.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 Herstellung von Superphosphat mit erfindungsgemäßem Zusatz Die Herstellung erfolgt, indem zuerst das Superphosphat hergestellt und dieses dann mit dem erfin- dungsgemäß verwendeten Zusatz versetzt und granuliert wird. Das Superphosphat wird durch schwefelsauren Aufschluß hergestellt. Der Aufschluß verläuft in zwei Stufen: Die gebildete Phosphorsäure reagiert mit weiterem Roh phosphat: Durch Zusammenziehen der beiden Gleichungen erhält man: Die erste Reaktion geht innerhalb von 30 Minuten vor sich, die zweite erfordert Reaktionszeiten von 6-30 Tagen. Diese Phase wird als Nachaufschluß bezeichnet.
  • Das weinigstens 14 Tage lang dem Nachaufschluß unterworfene Superphosphat wird mit 2,5-5 % Kieselerde der bereits angegebenen Zusammensetzung vermischt, und das erhaltene Gemisch wird granuliert.
  • 18 % Phosphor enthaltendes Superphosphat, ausgedrückt als P205jenthält nach Zugabe von 3 % Kieselerde der angegebenen Zusammensetzung die aktiven KOmponenten in folgendem Verhältnis: P205 17,6 % Si02 2,3 % Al203 0,12 % Fe203 0,05 % Ti02 0,003 % Ca0 0,17 % MgO 0,002 % K20 0, 001 9j/, Na20 0,001 % MnO 0,001 % SO3 0,1 % S02 0,02 % Rest 79,35 %.
  • Der erfindungsgemäße Kunstdünger kann jedoch auch unmittelbar vor dem Ausbringen durch Vermischen der Komponenten hergestellt werden. 45 % Phosphor enthaltendes Triplephosphat, ausgedrückt als P205, hat nach Zusatz von 3 % Kieselerde der genannten Zusammensetzung folgende Zusammensetzung: P205 44,2 % SiO2 f 2,3 % A1203 0,12 % Fe203 0,05 SO Ti02 0,003 % CaO 0,17 % MgO 0,002% K20 0,001 S Na20 0,001 oÓ MnO 0,001 % 503 0,01 S02 O-,02 n Beispiel 2 Die landwirtschaftliche Anwendung des erfindungsgemäßen Kunst düngers Wenn man Weizenfelder entsprechend einer geplanten Ernte von 6000 kg/ha düngt, so braucht man dafür die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen.(für 100 ha).
  • N P2O5 K2O insges.
  • (in kg/ha) üblicher Dünger 150 120 120 390 erfindungsem. 150 84 120 354 Die in der Kieselerde enthaltenen Mikro- und Makroelemente erhöhen den Ernteertrag um etwa 5 X.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Kunstdünger wurden in Wirtschaften in Dánoshida, Tápiógyörgye, Tóalmás, Cserkeszölö, Csépa, Öcsöd und auf dem Staatsgut in Jászság Großversuche vorgenommen. Auf Flächen von 25-100 ha wurden Weizen, Mais und Sonnenblumen mit erfindungsgemäßem Dünger behandelt. Der Dünger enthielt Kieselerde in Mengen von 10, 5 beziehungsweise 2,5 Gew.-%. Die besten Ergebnisse wurden mit den zwischen 2,5 und 5 Gew.-n liegenden Gemischen erhalten.
  • Weizen Versuchsort Kontrolle behandelt Mehrertr.
  • (in kg/ha) Kalium + Zusatz Cserkeszölö 5250 5440 190 Csépa 4950 5865 915 Ccsöd 2810 3373 563 Staatsgut Jászság 3943 4438 495 Töalmäs 5086 6110 1024 Öcsöd 4159 5173 1014 Durchschnitt 4366 5067 701 + 16 Mais Versuchsort Kontrolle behandelt K K+Z P+Z K K+Z P+Z + Cserkeszölö - 7305 - - 8569 - 1264 Csépa - 4450 - - 5720 - 1270 Ucsöd 7922 - - 8896 - - 974 - 5044 - - 6799 - 1755 Dánoshida - - 3020 - - 4215 1105 - 3110 - - 4018 - 908 Jászságer Gut 5801 - - 6322 - - 521 - 6083 - - 6824 - 741 Täpiögyörgye - - 4140 - - 5205 1065 Töalmäs - 5313 - - 7110 - 1800 3150 - 4200 - 1050 - 6780 - - 8010 - 1230 Durchschnitt 5624 5440 3580 6472 6721 4710 1140 K = Kalium, P = Phosphor, Z = Zusatz, alle Angaben in kg/ha.
  • Sonnenblumen Versuchsort Kontrolle behandelt K K+Z P+Z K K+Z P+Z + Jánoshida - 1698 - - 1995 - 303 - - 1702 - - 2015 313 Tápiógyörgye 2348 - - 2566 - 218 - 2050 - - 2740 - 690 Tóalmás 1818 - - 2202 - - 384 - 1910 - - 2408 - 518 K = Kalium, P = Phosphor Z = Zusatz, + = Mehrertrag, alle Angaben in kg/ha

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Phosphorhaltiger Kunstdünger zur Stimulierung der Phosphoraufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß er siliziumhaltige Stoffe in einer Menge von 2-10 Gew.-%, als SiO2 ausgedruckt, enthält 2. Kunstdünger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als siliziumhaltige Verbindung Kieselerde enthält.
  2. 3. Phosphor- und kaliumhaltiger Kunstdünger zur Stimulierung der Phasphor- und Kaliumaufnahme.
    dadurch gekennzeichnet, daß er siliziumhaltige Stoffe in einer Menge von 2-10 Gew.-%, als SiO2 ausgedrückt, enthält.
  3. 4.Kunstdünger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als siliziumhaltige Verbindung Kieselerde enthält.
  4. 5. Verfahren zur Herstellung von Kunstdünger.
    nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzichnet, daß man üblichen Kunstdünger während oder nach seiner Herstellung mit siliziumhaltigen Stoffen vermischt und anschließend gegebenenfalls granuliert.
  5. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als siliziumhaltige Verbindung Kieselerde verwendet wird.
  6. 7. Verwendung von Siliziumverbindungen als Düngemittelzusatz zu Phosphor- und Kaliumkunstdünger.
  7. 8. Verwendung von Siliziumverbindungen, vorzugsweise Kieselerde, zum Stimulieren der Phosphor- und Kaliumaufnahme von Kulturpflanzen,
DE19833341188 1982-06-03 1983-11-14 Phosphorhaltiger kunstduenger, verfahren zur herstellung desselben und verwendung Withdrawn DE3341188A1 (de)

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