DE882381C - Verfahren zur Herstellung von Mischduengern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischduengern

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Publication number
DE882381C
DE882381C DEP1497A DEP0001497A DE882381C DE 882381 C DE882381 C DE 882381C DE P1497 A DEP1497 A DE P1497A DE P0001497 A DEP0001497 A DE P0001497A DE 882381 C DE882381 C DE 882381C
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DE
Germany
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phosphate
processed
mixture
basic
rock
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Expired
Application number
DEP1497A
Other languages
English (en)
Inventor
John Herbert Hudson
John Wilfred Richard Rayner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE882381C publication Critical patent/DE882381C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C3/00Fertilisers containing other salts of ammonia or ammonia itself, e.g. gas liquor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln durch Vermischen von einem oder mehreren Ammoniumsalzen mit einer oder mehreren anderen Verbindungen, die basische Substanzen und freien Kalk enthalten.
  • Es ist bekannt, daß in Düngemitteln dieses Typs fixierte Alkalien nicht enthalten sein dürfen, da sie einen Verlust an Ammoniak verursachen. Dies ist aus mehreren Gründen höchst unerwünscht. Erstens bedeutet es einen Verlust an wertvollem Stickstoff, zweitens kann es beim Lagern oder beim Versand Anlaß zur Entwicklung unangenehmer Konzentrationen von Ammoniak in der umgebenden Atmosphäre geben, drittens kann der Dünger in Berührung mit dem Boden an keimenden Saaten oder jungen Pflanzen Schaden verursachen und viertens kann es Veranlassung zu einer Herabsetzung des Stickstoffgehaltes des Düngers bis unter den festgelegten Wert sein. Es ist ferner bekannt, die Bestandteile des zu bearbeitenden Bodens zu neutralisieren. Es werden auch :Mischungstafeln von der Düngeindustrie an die Landwirtschaft verteilt, durch welche dieser geeignete Düngermischungen vorgeschlagen werden, wobei es jedoch schwierig ist, nun die jeweils geeignete herauszufinden. Gegen dieVerwendung saurerDüngemittel bestehen dabei in der Praxis gewisse Vorurteile. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Herstellung von Ammoniaksalze enthaltenden Mischdüngern mit verbesserter Lagerfähigkeit, die ein oder mehrere Ammoniumsalze und mindestens eine alkalische Substanzenthalten, in denen jedoch die Neigung zu Stickstoffverlusten herabgesetzt ist.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels, wobei eines oder mehrere Ammoniumsalze mit einer oder mehreren Verbindungen, die alkalischer Natur sind oder basische Substanzen und bis zu 3"/o freien Kalk, insbesondere Calciumcarbonat oder andere chemisch äquivalente basische, aus den Ammoniumsalzen Ammoniak frei machende Substanzen enthalten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bestandteile des .Mischdüngers höchstens 1 bis 51/0 Feuchtigkeit aufweisen, vorzugsweise völlig trocken sind und das Gemisch mit o,5 bis zol/o eines sauren Puffersalzes, insbesondere üMänoammoniumphosphat, Monokaliumphosphat, Mononatriumphosphat oder Monocalciumphosphat, verarbeitet wird, dessen gesättigte wäßrige Lösung bei & einen pH-Wert von höchstens 5,o aufweist.
  • Die Mischungsbestandteile sollen zweckmäßig trocken sein, da gefunden wurde, daß die Feuchtigkeit die Entwicklung von Ammoniak fördert. Man kann einen Gehalt an freier Feuchtigkeit bis zu 51/o zulassen, doch soll die freie Feuchtigkeit vorzugsweise kleiner als 1% sein, und es ist noch besser, wenn überhaupt keine Feuchtigkeit vorhanden ist. Es ist zweckmäßig, Salze zu verwenden, da hierdurch die Zerstörung der Säcke herabgesetzt wird und andere Nachteile, die mit der Anwesenheit von freier Säure verbunden sind, vermieden werden. Beispiele von geeigneten sauren Puffersalzen sind die sauren Salze anorganischer Säuren, besonders von komplexen Säuren, und die sauren Salze von organischen Säuren. Beispiele der erstgenannten Verbindungstype sind Monoammoniumphc#sphat, Monokaliumphosphat, Mononatriumphosphat und Monocalciumphosphat, 4.h. die handelsüblichenSuperphosphatbestandteile; auch von Doppel- und Tripelsuperphosphat, ferner Citrate, Oxalate, Acetate, Phthalate und Tartrate. Wegen der geringeren Kosten ist es im allgemeinen zweckmäßig, anorganische Substanzen zu verwenden. Bei Anwesenheit von Ammoniumnitrat ist stets zu empfehlen, ein anorganisches Salz zu verwenden. Es können die technischen Salze verwendet werden. Zweckmäßig wählt man saure Puffersalze, die selbst Düngemittel sind.
  • Der Mischdünger kann gemäß der Erfindung dadurch hergestellt werden, daß man die Komponenten miteinander mischt, wobei diese vorzugsweise im wesentlichen trocken und in Teilchengröße vorliegen sollen, beispielsweise derart, daß sie durch ein Maschensieb vorn etwa 0,1,5 mm Maschenweite gehen und das Mischen selbst in einer beliebigen brauchbaren Type eines Trockenmischers, z. B. in einer Drehtrommel, einer Pfanne, wie sie die Liner- und Eirich-Mischer darstellen, oder in solchen vom Schaufeltyp, z. B. dem Gardner-Mischer; durchführt. Es wird jedoch empfohlen, alle anderen Bestandteile zunächst miteinander zu mischen und erst dann das saure Puffersalz zuzugeben und es durch einen weiteren Mischprozeß einzuarbeiten. " Es ist empfehlenswert, das saure Puffersalz in feinverteilter Form anzuwenden, d. h. in einer Teilchengröße, daß @zoo 1/o durch ein Maschensieb von etwa 0;15 mm Maschenweite oder ein noch feineres gehen. Je nach dem Gehalt an freiem Alkali können verschiedene Mengen des sauren Puffersalzes angewendet werden, doch gebraucht man im allgemeinen z«reckmäßig o,5 bis 101/o des Gesamtgewichts der anderen Bestandteile des Düngemittels.
  • Die Erfindung ist von besonderem Wert bei Mischdüngern, die Phosphate, z. B. gemahlenes Rohphosphat oder calciniertes Rohphosphat, enthalten. Beispiele von alkalischen oder basischen Substanzen, die in Rohphosphaten oder calcinierten Rohphosphaten bzw. deren Gemischen anwesend sein können, sind Calciumcarbonat, Natriumcalciumphosphat, Apatitcarbonat, freier Kalk, der durch Calcinierung gewonnen ist, Calci.umsilicophosphat und Oxy apatit.
  • Die größte Bedeutung hat jedoch die Erfindung für Düngemittel auf Basis von Rohphosphaten und Ammoniumsalzen, im besonderen Ammoniumsulfat. Düngemittel, die gemahlenes Rohphosphat und Ammonium,sulfat enthalten, sind von besonderem Wert bei der Behandlung von Grasflächen oder sauren Böden, und zwar besonders diejenigen, in denen das Gewichtsverhältnis von Rohphosphat (33 0/0 P2 05) zu Ammoniumsulfat von 4.o : 6o bis 6o : 40 und besonders 5o : 5o beträgt. Rohphosphate aus verschiedenen Quellen enthalten wechselnde Mengen von Calciumcarbonat, d. h. von z bis 3o Gewichtsprozent, und dies führt bei ?Nichtanwendung der vorliegenden Erfindung dazu, darß aus den Ammoniumsalzen, mit denen das Phosphat gemischt wird, oft Ammoniak frei gemacht wird. Die Menge der anzuwendenden Puffersubstanz hängt von dem Verhältnis ab, in dem Calciumcarbonat oder andere basische Verbindungen, in dem Rohphosphat vorhanden sind. Bei der Herstellung von Mischdüngern aus Rohphosphat und Ammoniumsulfat, in denen ,das Verhältnis von Stickstoff zu Phosphorpentoxyd gewichtsmäßig zwischen z : - bis a : 1 liegt und das Rohphosphat z. B. etwa 33 Gewichtsprozent P205 enthält, liegt die geeignete Menge an Monoammoniumphosphat zwischen o,5 bis !1% des Gesamtgewichts der übrigen Komponenten, wohingegen bei der Verwendung von Superphosphat dessen Anteil zweckmäßig zwischen i bis -q 0/0, auf der gleichen Basis berechnet, liegt.
  • Die Erfindung ist auch auf Gemische aus gemahlenem Rohphosphat mit einem beliebigen oder allen anderen Ammoniumsalzen anwendbar, die zur Verwendung in Mischdüngern geeignet sind, d. h. auf die Sulfate, Phosphate, Nitrate und Chloride. Wie bereits dargelegt wurde, ist es nicht zu empfehlen, organische saure Salze zu verwenden, wenn Nitrat vorhanden ist.
  • Wie man aus obigen Ausführungen schließen kann, ist ein größerer Prozentgehalt an Superphosphat erforderlich als an Alkali- oder Ammoniumphosphaten. Darüber hinaus ist in .den Fällen, wo der Mischdünger einen verhältnismäßig hohen Anteil an freiem Alkali enthält oder dieses liefert, z. B. aus basischer Schlacke oder Phosphaten natürlicher oder synthetischer Herkunft besteht, die zwecks Erhöhung des verfügbaren P205-Gehaltes mit alkalischen und/ oder siliciumhaltigen Substanzen umgesetzt worden sind, eine größere Menge an saurem Puffersalz zuzusetzen. Im allgemeinen ist das Verfahren der Erfindung nicht besonders wirksam, wenn der -Mischdünger einen Gehalt an freiem Kalk von 3% bzw. eine äquivalente Alkalität aufweist. Bis zu einer derartigen Alkalität sind io% 1lonoammoniuinpliosphat wirksam.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert. Beispiel i Man stellt zunächst eine Probe (A) wie folgt her: -Man versetzt ein Gemisch von 5o: 5o Gewichtsteilen gemahlenem Rohphosphat (33 0/u P" i0,,) und fein kristallinem Ammoniumsulfat, in dem die Gesamtmenge an freier Feuchtigkeit 5,o Gewichtsprozent beträgt, mit 0,7 Gewichtsprozent geinahlenem Monoammoniumphosph-at, mischt das Ganze gut durch und füllt das Gemisch in eine verschlossene Flasche. Man stellt dann ein ähnliches Gemisch (B) her, das 5,o % Feuchtigkeit enthält. mit der Ausnahme, daß es kein Monoainmoniumphosphat enthält. Jede Flasche wird mit der Prob.. zur Hälfte gefüllt.
  • Die Flaschen «-erden beiseite gestellt und nach den folgenden Zeitintervallen durch Geruchsproben auf Ammoniakverlust untersucht. Hierbei wurden folgende Beobachtungen gemacht:
    Zeit-
    intervall Probe A Probe B
    (Tage)
    z kein Geruch Spuren Ammoniak
    3 kein Geruch Deutlicher Ammoniakgeruch
    7 kein Geruch Starker Ammoniakgeruch
    Die Analyse ergab, daß Probe (B) nach 3 Tagen von dein Gesamtgehalt an Stickstoff in Höhe von io,5011o -\T., o,6% verloren hatte.
  • Beispiel 2 Man stellt in ähnlicher W eise eine Probe (C) her, die die gleiche Zusammensetzung wie Probe (A) im Beispiel i besitzt, finit der Ausnahme, daß an Stelle von o,7% Monoainmoniumphosphat :i,50/a gemahlenes Superphosphat zugesetzt werden. Diese Probe verhält sich bei der Prüfung in der beschriebenen Weise ähnlich wie Probe (A).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Düngeinitteln durch Vermischen von einem oder mehreren Ammoniumsalzen und einer oder mehreren Verbindungen, die basische Substanzen und bis zu 3% freien Kalk, insbesondere Calci:umcarbonat oder andere chemisch äquivalente basische, aus den Ammoniumsa.lzen Ammoniak frei machende Substanzen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des -Mischdüngers höchstens i bis 5% Feuchtigkeit aufweisen, vorzugsweise völlig trocken sind und das Gemisch mit o,5 bis io% eines sauren Puffersalzes, insbesondere Monoammoniumphosphat, Monokaliumphosphat, Mononatriumphosphat oder Monocalciumphosphat, verarbeitet wird., dessen gesättigte wälß:rige Lösung bei o' einen pH-Wert von höchstens 5,o aufweist. 2.. '.erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein saures Salz einer organischeil Säure verarbeitet wird. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Puffersalz in feinverteilter Form, vorzugsweise in einer solchen Teilchengröße verarbeitet wird, daß ioo% durch ein Maschensieb von etwa o,i5mir. Maschenweite gehen. .7. Verfahren nach Anspri-icheii i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus gemahlenem Rohphosphat und Ammoniumsulfat verarbeitet wird, in dem das Gewichtsverhältnis von Rohphosphat zu Ammoniumsulfat zwischen 40:6o bis 6o :.Mo liegt, berechnet auf Basis eines P,0"-Gehaltes des Rohphosphates in Höhe von 33'10. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Rohphosphat und Ammolliumsulfat in solchen Mengenverhältnissen verarbeitet wii#d, daß das Gewichtsverhältnis von Stickstoff zu Phosphorpentoxy d zwischen i : 2 bis 2 : i liegt, wobei die -Masse mit o,5 bis i,o % 1,ionoammoniainiphosphat oder i bis 2% Superphosphat, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, verarbeitet wird. 6. 1'erfaliren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mischdünger verarbeitet «-erden, in denen basische Schlacke oder ein Phosphat natürlicher oder synthetisches Herkunft, das zwecks Erhöhung des verfügbaren P.0.-Gehaltes mit alkalischen und/oder siliciumhaltigen Substanzen zur Reaktion gebracht worden ist, als alkalischer oder basischer Bestandteil vorhanden ist.
DEP1497A 1946-08-28 1949-01-16 Verfahren zur Herstellung von Mischduengern Expired DE882381C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009010576A3 (de) * 2007-07-19 2009-05-07 Ami Agrolinz Melamine Int Gmbh Kalkhaltiger stickstoff-schwefel-dünger und verfahren zu dessen gewinnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009010576A3 (de) * 2007-07-19 2009-05-07 Ami Agrolinz Melamine Int Gmbh Kalkhaltiger stickstoff-schwefel-dünger und verfahren zu dessen gewinnung

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