DE645223C - Verfahren zur Herstellung nicht backender Duengemittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nicht backender Duengemittel

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DE645223C
DE645223C DE1930645223D DE645223DD DE645223C DE 645223 C DE645223 C DE 645223C DE 1930645223 D DE1930645223 D DE 1930645223D DE 645223D D DE645223D D DE 645223DD DE 645223 C DE645223 C DE 645223C
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DE
Germany
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silica
fertilizers
acid
production
baking
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930645223D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Josef Koenig
Dr Fritz Stoewener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
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Publication of DE645223C publication Critical patent/DE645223C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic

Description

  • Verfahren zur Herstellung nicht backender Düngemittel Manche Düngemittel zeigen bei ungünstigen Lagerungsverhältnissen, insbesondere beim Lagern in feuchten Räumen, Neigung zum Zusammenbacken, wodurch ihre Streubarkeit wesentlich herabgesetzt oder auch ganz aufgehoben werden kann. Zur Vermeidung dieser ungünstigen Erscheinungen hat man schon die verschiedensten Stoffe, wie Öle, Torf, Braunkoh1e, Knochenmehl, Phosphate, ferner Kieselsäure, wie Quarz, Kieselgur usw., Silicate von Faserstruktur, wie-Asbest oder Glimmer, als Zusatzstoffe vorgeschlagen; doch haben diese einerseits wegen zu geringer Wirksamkeit, anderseits wiegen zu hohen Preises wenig Eingang in die Praxis gefunden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man nicht backende Düngemittel aus düngend wirkenden Stoffien unter Zusatz von Kieselsäure oder kieselsäurehaltigen Massen auf billigem Wege in besonders wirksamer Form erhalten kann, wenn als Zusatzstoffe solche aus poröser Kieselsäure bestehende oder poröse Kieselsäure enthaltende, an sich nicht düngend wirkende Massen verwendet werden, die durch Aufschluß unlöslicher Silicate, vorzugsweise Schlacken, insblesondere mit Säuren oder Salzen, und Abtrennung löslicher Bestandteile erhalten sind.
  • Sofern man bisher Kieselsäure in adsorptionsfähiger Form für den vorliegenden Zweck verwendet hat, hat es sich durchweg um kolloide Kieselsäure gehandelt, die aus Wasserglas o. dgl. und daher auf so teurem Wege erzeugt worden ist, daß sie für eine praktische Verwendung für Düngezwecke nicht in Frage kommen konnte. Gemäß vorliegendem Verfahren wird dagegen eine Kieslelsäure verwendet, die aus billigen, natürlichen oder künstlichen unlöslichen Silicaten, insbesondere Abfallmaterial, in wirtschaftlicher Weise erhalten worden ist. Besonders wirtschaftlich gestaltet sich das Verfahren durch Verwertung der auflerdem gewonnenen Nebenprodukte.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, kieselsäurehaltige Massen, wie Hochofenschlacke o. dgl., für die Herstellung künstlicher Dünger heranzuziehen. Aber durch keinen dieser Vorschläge werden die oben angegebenen Vorteile in vollem Maße erreicht. Bei der bekannten Befeuchtung von Hochlofenschlacke mit Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure, wobei nach dem Erkalten und Trocknen eine als Düngemittel gebrauchsfertige Masse hinterbleibt, oder beim Aufschließen dieser Schlacke mit Salpetersäure so zu einer hauptsächlich aus Calciumnitrat und Kieselsäure bestehenden Masse, der dann noch andere Düngesalze einverleiht werden, findet eine Abtrennung löslicher Bestandteile, z. B. von Calciumchlorid, Aluminiumchlorid, Eisenchlorid oder Aluminiumsulfat, nicht statt, so daß Ballaststoffe in der Masse hinterbleiben, welche zum Teil zufolge ihrer hygroskopischen Eigenschaften die Beschaffenheit des Düngemittels beeinträchtigen. Eine solche Abtrennung erfolgt auch nicht bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem Thomasschlacke mit Ammon salzen vermischt wird und dann etwas Säure oder saure Salze zugegeben werden, desgle chen nicht bei der bekannten Behandlung Salze Thomasmehl mit Salpetersäure, durch welche der im Thomasmehl enthaltene Kalk neutralisiert werden soll. Während es sich bei allen diesen Vorschlägen jeweils um eine besondere Arbeitsweise zur Herstellung eines speziellen Düngemittels handelt, ist man durch die vorliegende Erfindung in der Lage, jedem beliebigen Düngemittel, das verbesserungsbedürftig ist. eine poröse Kieselsäure zuzusetzen, die wohlfeil herstellbar und so porös ist, daß in allen Fällen eine vorzüglichc und ohne großen Kostenaufwand durchführbare Verbesserung erzielt wird.
  • Als Ausgangsmaterial zur Ilerstellung von Kieselsäure bzw. kieselsäurehaltiger Massen gemäß der Erfindung kommen künstliche und natürliche Silicate, wie Leucit. Nephelin, Zeolithe, Tone, Bauxit, künstlich hergestellte basenaustauschende Silicate, ferner industrielle silicathaltige Abfallprodukte, vorzugsweise Schlacken, z. B. Abstichgeneratorenschlacken.
  • Hochofenschlacken, bei der Phosphorherstellung erhaltene Schlacken u. dgl., in Betracht.
  • Zum Aufschließen des Materials kommen die verschiedensten Säuren in Frage. vorzugsweise Salpetersäure, Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Blausäure usw.. oder Salze, wie Sulfate, Chloride oder Carbonate, insbesondere saure Salze, wie Bisulfate oder saure Phosphate u. dgl. Je nach Art der Zersetzungsmittel können diese in fester oder flüssiger Form oder als Gase zur Verwendung gelangen. Salze können z. B. in fester Form mit dem aufzuschließenden Material zwecks Umsetzung erhitzt oder in Lösungen verwendet werden, Säuren in flüssiger Form, unter Umständen auch gas- oder dampfförmig, z.B.
  • Chlonvasserstoff, schweflige Säure, Schwefelsäuredämpfe u. dgl. Auch nitrose Gase, wie sie bei verschiedenen Prozessen, z. B. der Ammoniakoxydation, erhalten werden, ferner Chlor, gegebenenfalls zusammen mit Kohlenoxyd oder Phosgen u. dgl., können zum Aufschluß benutzt werden. In manchen Fällen, insbesondere bei Verwendung von Gasen, kann ein Arbeiten unter Druck von Vorteil sein.
  • Je nach Art der Einwirkungsmittel und der gewählten Bedingungen, wie Temperatur und Druck, kann der Aufschluß so geleitet werden, daß entweder trockene Umsetzungsprodukte oder breiartige Massen. mehr oder weniger homogene Gallerten oder unter Umständen auch Sole oder Niederschläge erhalten wird den. Wenn nasse, inhomogene Massen entstehen, ist es im allgemeinen zweckmäßig, sie nach der Trocknung, gegebenenfalls auch nach einer alkalischen Behandlung, die vor oder nach dem Tocknen erfolgen kann, einer Auslaugung mit geeigneten Lösungsmitteln, B. Wasser, Säuren, flüssigem oder gelöstem Ammoniak, Diversscher Flüssigkeit usw., zwecks vollständiger oder teilweiser Entfern nung löslicher Anteile zu unterwerfen. Das Ungelöste besteht aus Kieselsäure allein oder einem Gemisch dieser mit anderen Verbinden gen, hauptsächlich solchen oxydischer Natur; es kann durch Filtration, Pressen u. dgl. leicht von der Lauge getrennt werden. Letztere enthält z. B. beim Aufschluß mit Salpetersäune oder Phosphorsäure Nitrate oder Phosphate des Calciums und kann auf Düngemittel oder anderweitig technisch verwertbare Salze verarbeitet werden. Wenn die Aufschlußprodukte in Gallertform vorliegen, können sie, gegebenenfalls nach kurzem Vortrocknen, ausgewaschen und dann ebenfalls durch Trocknen in feste Kieselsäureprodukte übergeführt werden. Sole können, nötigenfalls nach einer Filtration, in Gallerte übergeführt und dann, z. B. durch Abpressen, Waschen und Trocknen, weiterbehandelt werden, oder die Sole können mit Fällungsmitteln zur Ausfällung von ob Kieselsäure und gegebenenfalls anderen Stoffen versetzt werden, worauf die Niederschläge abgetrennt und beliebig weiterverarbeitet werden.
  • Der nach Abtrennung löslicher Bestandteile aus dem Aufschlußgut verbleibende Rück-. stand stellt nach dem Trocknen eine pulverige oder leicht zerreibliche, krustige Masse dar und enthält Kieselsäure in einer hochaktiven und für die gewünschten Zwecke besonders wirksamen Form. Er läßt sich sehr leicht zu Pulver von jedem gewünschten Feinheitsgrad vermahlen und wird dann mit den zu behandelnden Düngemitteln zweckmäßig in der Weise vermischt, daß jedes Düngerkorn möglichst gleichmäßig von einer Hülle desKieselsäurepulvers umgeben ist.
  • Die besonders weitgehende, das Zusammenbacken verhindernde Wirkung der gemäß dem vorliegenden Vlerfahren hergestellten Produkte ist wohl darauf zurückzuführen, daß beim Aufschluß unlöslicher Silicate stark alkalische Kieselsäure bzw. Silicate, die bekanntlich sogar Kittmassen darstellen, nicht entstehen, und weiterhin darauf, daß nach dem Aufschluß lösliche Bestandteile, die ebenfalls mitunter als Bindemittel dienen können, vor der Verwendung der Aufschluß; masse aus dieser abgetrennt werden.
  • Beispiel I Abstichgeneratorenschlacke, die etwa 34% Kieselsäure, 24 % Tonerde, 30 % Calciumoxyd und kleine Mengen Eisen und Magnesium lenthält, wird in einem geschlossenen, aus Aluminium bestehenden oder mit Aluminium ausgekleideten Gefäß mit einer zur völligen Umsetzung ausreichenden Menge 80%iger Salpetersäume versetzt. Der Aufschluß vollzieht sich unter starker Wärmeentwicklung und schwachem Überdruck, wobei die Temperatur bis zu 120° steigen kann.
  • Nach vollendeter Reaktion wird die körnige zerfallende Masse mit flüssigem Ammoniak oder wässeriger, möglichst k, onzentrierter Ammoniaklösung behandelt. Nach Abtrennung des Ungelösten und Verdampfen des Lösungsmittels hinterbleibt ein als Düngemittel geeignetes Kalksalpeter-Ammonitrat-Gemisch.
  • Das Ungelöste stellt nach dem Trocknen und gegebenenfalls Calcinieren leine sehr leicht pulverisierbare. körnige Masse dar und besteht aus hochaktiver Kieselsäure und porösem Aluminium- und Eisenoxyd. Es wird nach dem Vermahlen mit Kalkammonsalpeter in einer Menge von etwa 1 bis 3% des letzteren vermischt; der so erhaltene Dünger zeigt auch bei ungünstigen Lagerungsverhältnissen keinerlei Zusammenbacken mehr.
  • Kalkammonsalpeter wurde beispielsweise mit einem zusatz von 2½% des porösen kieselsäurehaltigen Stoffes eingepudert und in Mengen von 10 kg in Säcken unter 70 kg Druck 14 Tage lang in einem Raum gelagert, in dem das Produkt atmosphären Einflüssen besonders stark ausg, esletzt war. Als Vergleichsprodukt diente Kalkammonsalpeter ohne Zusatzstoff. Nach der erwähnten Lagerdauer war der letztere Kalkammonsalpeter erhärtet, während der Gepuderte Kalkammonsalpeter völlig locker geblieben war.
  • Beispiel 2 Der gemäß Beispiel I nach der Ammloniakbehandlung erhaltene, aus Kieselsäure, Aluminium- und Eisenoxyd bestehende Rückstand wird durch Auslaugen mit Säuren von den Metalloxyden befreit, gewaschen und getrocknet. Er besteht aus praktisch reiner Kieselsäure, die in leiner Menge von I bis 3°,'o als Zusatz zu Ammonsulfatsalpeter verwendet wird, während die Metallsalzlösung auf reine Tonerde bzw. Tonerdeverbindungen verarbeitet werden kann. Diese werden in eisenfreier Form besonders dann leicht gewonnen, wenn dem Auslaugen mit Säure eine Behandlung mit otganischen Lösungsmitteln, z. B. ein Auslaugen mit einem Gemisch von Aceton und Salzsäure, in dem Eisenchlorid löslich ist, vorangegangen ist.
  • Beispiel 3 Eine bei der thermischen Phosphorherstellung erhaltene Calciumsilicatschlacke mit etwa 50% SiO2, 40% CaO, 4% Al2O3 sowie etwas Eisen und Magnesium wird in feuchtem Zustand mit Salpetersäuredämpfen unter Rühren im Drehrohrofen behandelt, bis ein trokkener Brei entstanden ist. Dieser wird auf 300° erhitzt, wobei sich das darin enthaltene Aluminium- und Eisennitrat zersetzt, und dann mit Wasser ausgelaugt. Die erhaltene Kalksalpeterlauge wird in bekannter eise auf festes Salz verarbeitet, während der Rückstand, der hauptsächlich aus hochporöser Kieselsäure besteht, in geringer Menge bakkenden Düngemitteln, wie Kalkammonsalpeter, Ammonsulfatsalpeter, Ammonchlorid, Natronsalpeter u.a., zugesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung nicht backlender Düngemittel, unter Verwendung von Kieselsäure oder kieselsäurehaltigen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß man feste Düngemittel mit den durch Aufschluß unlöslicher Silicate, vorzugsweise Schlacken, nach Abtrennung der löslichen Bestandtleile erhältlichen Produkten einstäubt.
DE1930645223D 1930-10-28 1930-10-28 Verfahren zur Herstellung nicht backender Duengemittel Expired DE645223C (de)

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DE (1) DE645223C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016277B (de) * 1954-11-10 1957-09-26 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden koernigen und mit Puderschicht ueberzogenen mineralischen Duengemitteln
FR2523481A1 (fr) * 1982-03-17 1983-09-23 Gattys Ing Buero F J Procede de stabilisation de boulettes instables formees de matieres minerales pulverulentes
AT384211B (de) * 1982-06-03 1987-10-12 Elelmiszergazdasagi Mueszaki S Kunstduenger mit kieselerdezusatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016277B (de) * 1954-11-10 1957-09-26 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden koernigen und mit Puderschicht ueberzogenen mineralischen Duengemitteln
FR2523481A1 (fr) * 1982-03-17 1983-09-23 Gattys Ing Buero F J Procede de stabilisation de boulettes instables formees de matieres minerales pulverulentes
AT384211B (de) * 1982-06-03 1987-10-12 Elelmiszergazdasagi Mueszaki S Kunstduenger mit kieselerdezusatz

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