DE3321897A1 - Legemaschine - Google Patents
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- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/06—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
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Description
. Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Legemaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Maschine dient dazu, eine, insbesondere auf eine Rolle gewickelte, textile Stoffbahn auf einen Legetisch
in einzelnen Abschnitten gestapelt abzulegen, um anschließend den vielschichtigen Stofflagenstapel insgesamt
zum Herstellen vorgegebener Zuschneidemuster zu schneiden.
In einer bekannten Maschine dieser Art ist ein Auslegetisch mit Schienen an den Längsrändern vorgesehen, in
denen ein längs des Tisches hin- und herzubewegender
Legewagen mit seinen Transporträdern geführt wird. Der Legewagen besitzt an seinem Auslauf eine Schneideinrichtung
zum Abschneiden einer Stoffbahn. Der Legetisch selber wird an wenigstens einem Ende mit Kiemmitteln zum Festhalten
und Andrücken der abgeschnittenen Stoffbahnenden gegen den Tisch bzw. den sich bildenden Stapel ausgestattet.
Ein Nachteil dieser bekannten Legemaschinen, insbesondere Legewagen, besteht darin, daß bei Vorlage eines
unterschiedlich vorbehandelten Stoffs, z.B. eines unter Verzug seines Musters aufgewickelten Materials, ein entsprechend
ungleichmäßiges Auslegen in Kauf zu nehmen ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin,' daß herkömmliche
Legemaschinen nicht zum Auslegen dünner, stark dehnbarer synthetischer Textilien, wie sie neuerdings weit verbreitet
sind, geeignet sind, weil diese Stoffe beim Ausbreiten verzogen werden oder Falten werfen können. Bei solchen
leicht dehnbaren Materialien bereiten bekannte Legemaschinen auch schon Schwierigkeiten, wenn ungemusterte Stoffbahnen
zu verarbeiten sind.
7 y -ι ρ 'j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Legemaschine
verzugfreies Ausbreiten der Stoffbahn gewährleistet, wenn eine ungleichmäßig gewickelte Rolle vorgelegt wird. Insbesondere
sollen Ungleichheiten und Verzüge beim Legen gemusterter Stoffbahnen ausgeschlossen werden. Die Vorrichtung
soll auch so ausgebildet werden, daß sie in der Lage ist, extrem dünne Textilien glatt und genau ohne Verzug auszulegen.
Diese Aufgabe wird durch eine Legemaschine mit den Merkmalen des -Anspruchs 1 gelöst und durch die Merkmale in den
Unteransprüchen vorteilhaft weitergebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Legemaschine lassen sich unterschiedlich
vorgespannte Textilien, gemusterte Stoffe oder extrem dünne Stoffe schneiden und falten- sowie verzugfrei
im Stapel auf einem Tisch ablegen. Um dies zu erreichen/ wird zwischen die im rückwärtigen Teil der Maschine
angeordnete Stoffbahnrolle und die im vorderen Teil der Maschine vorgesehene Ausgabewalze ein Paar von Nadelrädern
symmetrisch so angeordnet, daß die Nadelräder den beiden Längsrändern des abzulegenden Materials zugeordnet
sind und selbst unabhängig voneinander rotieren können.
2δ Die Randbereiche der Stoffbahn laufen dabei etwa auf einem
Halbkreis um-die Nadelräder. Vorzugsweise wird die Stoffbahn vor dem. Auflauf auf die Nadelräder durch eine entspannend
wirkende und in der Durchhangtiefe auf einen bestimmten Bereich gesteuerte bzw. geregelte Stoffbahnschleife
geführt. Zum Steuern und Regeln der Tiefe des Durchhangs- der Stoffbahnschleife v/erden vorzugsweise
Fotosensoren eingesetzt, die bei Über- oder Unterschreiten des vorgegebenen Durchhangbereichs regelnde Signale an
den der Stoffbahnschleife vor- oder nachgeschalteten Walzenantrieb liefern.
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Legemaschine in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Legemaschine in
Seitenansicht;
10
10
Fig. 3 die Maschine nach Fig. 2 in der Draufsicht/ teilweise im Schnitt;
Fig. 4 "_ ein Nadelrad mit Lagerung der Maschine
nach Fig. 2 und 3; und
Fig. 5 eine abgewandelte Legemaschine in der Seitenansicht/ teilweise im Schnitt.
Die bekannte Legemaschine nach Fig. 1 besitzt einen Legetisch 1 mit seitlich in Längsrichtung angeordneten
Schienen 2 und 21,. Die eigentliche Legeeinrichtung wird
insgesamt mit 3 bezeichnet. Sie kann in Längsrichtung des Tisches 1 mit in den Schienen 2, 21 geführten Transporträdern
gerollt werden. Der Antrieb über einen nicht gezeichneten Motor der Legeeinrichtung 3 wird so ausgebildet/
daß der mit Hilfe der Transporträder 4 zu bewegende Legewagen auf einem den jeweiligen Erfordernissen entsprechend
vorbestimmten Weg hin- und herzufahren ist. Der Legewagen bzw. die Legeeinrichtung 3 besitzen an der
Stoffausgabeseite/ das heißt an der Vorderseite/ eine Schneideinrichtung 5.
Im oberen Teil der Legeeinrichtung 3 sind Aufnahmearme 6 und 61 angebracht, die eine Rolle der abzulegenden
Materialbahn 1, vorzugsweise frei drehbar, aufnehmen sol-
len. In einem bestimmten Abstand von der Legeeinrichtung
3 befindet sich auf dem Legetisch 1 eine Klemmvorrichtung 8, die dazu dient, die jeweilige (abgeschnittene)
Vorderkante m der Stoffbahn 7 mit einem eine Schwingbewegung ausführenden Klemmhalter bzw. einer Klemmleiste 8a
an einer bestimmten Stelle des Legetisches festzuhalten, zum Beispiel gegen den Tisch 1 bzw. gegen den wachsenden
Materialstapel zu pressen, während die Legeeinrichtung 3 auf dem Tisch 1 hin- und herfährt. Die Legeeinrichtung 3
ist an einer Seite mit einer Schalttafel 9 ausgestattet, die dazu dient, die Einrichtung zu bedienen. Die von der
in den Aufnahmearmen 6, 61 gelagerten Rolle ablaufende
Stoffbahn 7 wird dem z.um Ausbreiten und Abschneiden vorgesehenen Vorderende der Legeeinrichtung 3 über eine Zuführwalze
10 zugeleitet. Von hier aus läuft die Stoffbahn 7 über eine Ausbreite bzw. Ausgabewalze 11 auf den Tisch
Diese bekannte Legeeinrichtung 3 wird auf einer vorgegebenen Strecke - gesteuert durch die Schalttafel 9 - relativ
zum Legetisch 1 hin- und herbewegt. Während des Hin- und Herfahrens wird die Vorderkante m des jeweils abgelegten
Stoffbahnstücks von der Klemmvorrichtung 8 gefangen und festgehalten. Die Stoffbahn wird wiederholt mit Hilfe
des Messers 5a der Schneidvorrichtung 5 am Ende der Rückbewegung abgeschnitten, derart, daß das abgelegte
Material gleichmäßig auf bestimmte Stückgröße geschnitten auf dem Legetisch 1 gestapelt wird. Ein Nachteil der bekannten
Einrichtung besteht aber wie gesagt darin, daß die Materialstücke abhängig von der Vorbehandlung und Vorspannung
der Stoffbahn ungleichmäßig und/oder mit Fadenbzw. Musterverzug auf dem Tisch und den sich darauf bildenden
Stapel abgelegt und abgeschnitten werden können. Probleme bereitet die bekannte Einrichtung insbesondere
dann, wenn Synthetikstoffe aus dünnem Material zu legen und zu stapeln sind. Sie neigen besonders zum Verrutschen
beim Auslegen, wobei Probleme nicht nur bei gemusterten Stoffen auftreten.
Die Legemaschine nach Fig. 2 und 3 besitzt ein Paar von Konsolen 12 und 12', die an den rückwärtigen Seitenwänden
der Legeeinrichtung 3 nach hinten und oben vorspringen. Die Konsolen besitzen hinten auf· der Oberseite Einbuchtungen
13, 13', die dazu dienen, die die Stoffbahn tragende Materialrolle bzw. deren Welle so aufzunehmen, daß die
Rolle frei gedreht werden kann. Auf der Legeeinrichtung
3 sind Nadelräder 14 und 14' symmetrisch angeordnet. Gemäß Fig. 3 und 4 dienen zur Aufnahme der Nadelräder 14,
14' ein Gleitbett 16 mit Führungsnuten 15 und 151, je
ein Schlitten 17 und 17', je eine Drehscheibe 19 und 19'
sowie je ein Tragarm 24 und 24'. Das Gleitbett ist an den beiden Konsolen 12, 12' befestigt. Die Führungsnuten 15,
15' ermöglichen es, die Nadelräder 14, 14' in den Bereich der Stoffbahnränder zu stellen und ihren Abstand der
Länge 1 der Stoffbahnrolle 7 (Fig. 3) anzupassen. Die
Schlitten 17, 17' können in den Führungsnuten 15, 15' sowohl der Breite der Stoffbahnrolle 7 entsprechend frei
verstellt als auch an jedem Punkt der Führungsnuten mit Hilfe von Flanschschrauben 18a und 18'a sowie Schraubbolzen
18b und 18'b fixiert werden.
Auf den Schlitten 17, 17' sind Drehscheiben 19, 19', die
um eine senkrecht zur Führungsnut 15, 15' stehende Achse
20, 20' zu schwenken sind, angeordnet. Kreisbogenschlitze
21, 21' befinden sich bezüglich der Achsen 20, 20' auf der
Innenseite der Drehscheiben 19, 19'. Durch die gekrümmten Schlitze 21, 21' greifen nach oben gerichtete, an den
Drehscheiben jeweils fixierte Schraubbolzen 22, 22', denen Flügelmuttern 23, 23' zugeordnet werden. Der Schwenkbereich
der Drehscheiben 19, 19' ist durch die Kreisbogenschlitze 21, 21' vorgegeben. Mit Hilfe der Flügelmuttern 23,
23' können die Drehscheiben 19, 19' in jeder gewünschten
Winkelstellung arretiert werden. Vorzugsweise auf der bezüglich der Drehachse 20, 20' dem gekrümmten Schlitz 21,
21' gegenüberliegenden Außenseite jeder Drehscheibe 19, 19' ist ein Tragarm 24, 24· im wesentlichen senkrecht
angeordnet. Der Tragarm 24, 24' ist so befestigt und ausgebildet, daß die auf ihrem Umfang Nadeln ρ tragenden
Nadelräder 14, 14' in bestimmter, vorgegebener Höhe relativ
zum Gleitbett 16 in der Maschine zu lagern sind. Die
Nadelräder 14, 14' sollen vorzugsweise ein möglichst geringes
Eigengewicht besitzen. Sie können beispielsweise als dünne Scheibe ausgebildet sein und am Umfang Nadeln ρ
in einer Reihe mit einer Teilung von etwa 7 mm besitzen.
Das auf der rückwärtigen Seite der Legeeinrichtung 3 von der Stoffbahnrolle ablaufende Material 7 wird an den Webkanten
oder dergleichen von den Nadelrädern 14, 14' erfaßt und weitergeleitet. Um das zu erreichen, werden weitere
Maßnahmen und Einrichtungen im Bereich zwischen der Stoffbahnrolle und der Ausgabewalze 11 der Legeeinrichtung 3
vorgesehen.
Zwischen den Konsolen 12, 12' ist eine Abzugswalz.e 25 drehbar
gelagert und mit dem Antrieb eines ein Untersetzungsgetriebe aufweisenden Motors 26 verbunden. Vorzugsweise
wird der Motor 26 an einer der Konsolen (hier 12') befestigt. Zwischen der Abzugswalze 25 und den Nadelrädern 14, 14'
sind Leitplatten 27a und 27b mit V-förmiger Anordnung zwischen den Konsolen 12, 121 installiert. Das Leitplattenpaar
27a, 27b wird dabei mit-von unten nach oben vergrößertem
gegenseitigem Abstand so angeordnet, daß das von der Stoffbahnwalze ablaufende Material vor dem Auflauf
auf die Nadelräder 14, 14' zwischen den Leitplatten einen Durchhang einer Tiefe f bildet. Zum Steuern der Tiefe des
Durchhangs werden Fotozellen (bzw. Lichtstrahler und Lichtempfänger)
28a und 28b im unteren Teil der Leitplatten 27a
und 27b einander zugewandt so befestigt, daß sich mit Hilfe der vorzugsweise auf die Abzugswalze 25 bzw. auf
deren Antrieb geschalteten Fotozellen 28a, 28b die Durchhangtiefe f dauernd im wesentlichen konstant gehalten
werden kann.
Am Auslauf der Nadelräder 14, 14' bzw. im vorderen Bereich
der Legeeinrichtung 3 sind Leitwalzen 29 und 30 frei drehbar gelagert. Außerdem ist in diesem Bereich eine
Spannwalze 31 angeordnet. Die drei letztgenannten Walzen werden so einander zugeordnet, daß das Material 7 beim
Erreichen der Ablege- bzw. Ausgabewalze 11 eine vorbestimmte Spannung aufweist*
Es wird darauf hingewiesen, da-ß unabhängig von einer Darstellung
in der Zeichnung die Ausgabewalze 11 natürlich gekoppelt mit den Transporträdern 4 der Legeeinrichtung
3 rotiert, das Material 7 also nur aus der Legeeinrichtung 3 über die Ausgabewalze 11 herausläuft, wenn der Legewagen
selbst auf seinen Rädern 4 rollt.
Beim, praktischen Betrieb der Legemaschine werden die
Schlitten 17, 17' und Drehscheiben 19, 19' so auf dem
Gleitbett 16 fixiert, daß die Nadelräder 14, 14' in
Breitenrichtung im Bereich der Kanten des Materials 7 liegen. Die Drehscheiben 19, 19' werden außerdem symmetrisch
zueinander so angeordnet, daß sie sich in Richtung auf die Ausgabewalze 11 etwas öffnen, um das Material 7 in Richtung
seiner Breite zu spannen. Die Drehscheiben 19, 19' werden nach Lösen der Flügelmuttern 23, 23' (vgl. Fig. 3) um
einen vorgegebenen Winkel θ um die Achse 20, 20' geschwenkt
und in der gewünschten Schwenkstellung durch Festziehen der Flügelmuttern 23, 23' fixiert.
Die erfindungsgemäße Legemaschine wird im Prinzip wie
oben angegeben und gezeichnet ausgebildet. Namentlich wird
das Material in einem in Breitenrichtung ausgerichteten Zustand der Ausgabewalze 11 zugeführt. Das gilt selbst
für den Fall, daß die Stoffbahnkanten in der Breitenrichtung verdrillt oder gedehnt sind; derartige fehlerhafte
Abweichungen werden nämlich durch Einstellen der Differenz-Rotationsgeschwindigkeit
der unabhängig voneinander anzutreibenden Nadelräder überwunden. Insbesondere auch bei
Betrachtung der Feinheiten ergibt sich, daß mehrere Kettfäden der Stoffbahn durch die Nadelräder 14, 14' ausgedrückt
werden und Spannungen oder (Schräg-) Verzüge in der Fadendichte des Materials automatisch beim Passieren der
Nadelräder korrigiert und kompensiert werden können.
In dem anhand der Fig. 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel werden besondere Lagermittel, insbesondere
Konsolen, zum Befestigen der einzelnen erfindungsgemäßen Bauelemente benötigt. Demgegenüber wird in Fig. 5 ein
•Ausführungsbeispiel mit wesentlich kompakterer Anordnung der Bauteile als bei herkömmlichen Maschinen angegeben.
Die Einzelteile dieser Ausfuhrungsform sind mit den gleichen
Bezugszeichen wie in den Fig. 2 bis 4 versehen, so daß diese Ausführungsform ohne gesonderte Beschreibung aus
Fig. 5 in Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung verständlich sein sollte.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbesserungen einer Legemaschine
können Fadenverzüge und dergleichen automatisch und glatt korrigiert bzw. beim Ausbreiten kompensiert
werden, so daß insbesondere auch sehr dünne und dehnbare Stoffbahnen erstaunlich gut zu legen und zu verteilen
sind. In der Vorrichtung wird zwischen der sich an die Stoffbahnrolle anschließenden Abzugswalze 25 und den
Nadelrädern 14, 14' ein Durchhang mit vorbestimmter Tiefe
eingeregelt. Im Prinzip ist hierzu jedoch die Abzugswalze 25 nicht unbedingt erforderlich, wenn die der Maschine
vorgelegte Materialrolle der Stoffbahn 7 selbst die Funktion der Abzugswalze übernehmen kann. Hierzu muß die
Stoffbahnrolle natürlich entsprechend geregelt anzutreiben sein.
Leerseite
Claims (3)
1.0
20
1. Legemaschine mit einer Aufnahme für eine Stoffbahnrolle
(7) auf der Zuführseite und mit einer Ausgabewalze
(11) auf der Legeseite/ gekennzeichnet
durch ein Paar im mittleren Teil zwischen Zuführseite und Legeseite der Maschine symmetrisch sowie unabhängig
voneinander drehbar angeordneter Nadelräder (14, 141J/ von denen je eines einer der Längskanten der zu
legenden Stoffbahn (7) für eine etwa halbkreisförmige Ümschlingung mit Ablauf zur Ausgabewalze zugeordnet ist.
2. Legemaschine nach Anspruch 1, gekennzeich net durch im Bereich zwischen Stoffbahnrolle (7) und
Nadelrädern. (14, 14') V-förmig angeordnete Leitplatten
(27a, b) , einen den Stoff vor dem Auflauf auf die Nadelräder (14, 14') entspannenden Stoffbahndurchhang längs
der Leitplatten (27a, b) und im Bodenbereich der Leiterplatten (27a, b) aufeinander zugerichtet angeordnete
Fotozellen (28a, b) zum Erfassen und Regeln der Durchhangtiefe (f) auf einen im wesentlichen konstanten Wert.
3. Legemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ge-
RadedeestraOe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
TfiiBfnx (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Attention Patentconsult
kennzeichnet , daß die Nadelräder (14, 14')
mit einer gegenseitigen öffnung in Vorlaufrichtung gelagert sind.
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