DE3313803A1 - Einrichtung zum steuern eines geschwindigkeitswechselgetriebes - Google Patents
Einrichtung zum steuern eines geschwindigkeitswechselgetriebesInfo
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Description
-5-Anwaltsakte: 32 763
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines
Geschwindigkeitswechselgetriebes und betrifft insbesondere eine Einrichtung, die auf ein elektrisches Steuersignal von
einer Steuereinheit anspricht, um ein Stellglied zu betätigen,
das mit einem Stell- oder Schalthebel des Geschwindigkeitswechselgetriebes
eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor verbunden ist, um den Stellhebel in eine gewünschte
Position zu bringen.
Es ist bereits ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für
Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor vorgeschlagen worden, welches so angeordnet ist, daß der herkömmliche, manuell betätigte
Schalthebel von einem Stellgliedtreiber oder -mitnehmer entsprechend dem Steuersignal von einer Steuereinheit
betätigt wird. In diesem.automatischen Geschwindigkeitswechselgetriebe
wird die optimale Position des Stelloder Schalthebels in der Steuereinheit aufgrund eines Signals
oder von Signalen berechnet, welche(s) die Betriebsbedingung des Fahrzeuges mit Verbrennungsmotor darstellen, und
das Stellglied wird dann entsprechend dem berechneten Ergebnis betätigt, um dann die Lage des Stellhebels in der
optimalen Position automatisch zu ändern.
Obwohl eine derartige herkömmliche Einrichtung mit einem 3^ manuellen Geschwindigkeitswechselgetriebe im Vergleich zu
der herkömmlichen Einrichtung mit einem Drehmomentenwandler den Vorteil eines hohen KraftstoffWirkungsgrades hat, da
die Positionierung des Stell- oder Schalthebels mit hoher Genauigkeit durchzuführen ist, weist sie doch den Nachteil
"auf, daß eine komplizierte Einstellung u.a. erforderlich
ist. Das heißt, es sind zulässige Bereiche für jede Einstellposition des Stellhebels und die Bewegungsbahn für den Stell-
• - 6 -
hebel vorgesehen, damit der Stellhebel mit einem gewissen Positionsfehler bewegt werden kann. Diese zulässigen Bereiche
liegen im Maximum jedoch nur bei etwa +_ 0,3nun. Da
ferner ein hydraulisches Stellglied u.a. als das Stellglied
zum Betätigen des Stell- oder Schalthebels verwendet wird, ist es nicht leicht, den Stell- oder Schalthebel in
den zulässigen Bereichen zu betätigen, und der Stell- oder
Schalthebel kann wegen einer Verstellung oder Verschiebung in dem Stellhebel infolge von Änderungen in dem Geschwindigkeitswechselgetriebe
und/oder an demStellglied im Laufe der Zeit unwirksam gemacht werden. Insbesondere erfordert die
Einrichtung mit einem manuellen Geschwindigkeitswechselgetriebe während der Montage viel Zeit bei der Einstellung,
und bei einer erneuten Einstellung, wenn die Positionsfühleinrichtung oder die Steuereinheit ausgetauscht oder instandgesetzt
wird.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Steuern eines Geschwindigkeitswechselgetriebes geschaffen werden,
welches eine Lernfunktion aufweist, durch welche die Verschiebung oder Verstellung des Stell- oder Schalthebels automatisch
korrigiert werden kann, um die vorerwähnte, notwendige Positions- oder Lageeinstellung auszuschließen. Gemäß
der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung zum Steuern
^5 eines Geschwindigkeitswechselgetriebes nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen· der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist die Bewegungsbahn so festgelegt, daß
sie von den gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs in gleichem Abstand festgelegt ist. Die Berechnung zumBestimmen
der Bewegungsbahn kann für jeden Wechselgetriebe-Schaltvorgang oder in vorbestimmten ZeitIntervallen durchgeführt
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines automatischen Geschwindigkeitswechselgetriebesystems mit einer Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht zur Darstellung des Arbeitsprinzips, das auf einem Lernprogramm
beruht , welches in einem Speicher der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gespeichert
ist;
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Steuerprogramms, das
in dem Speicher der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung gespeichert ist, und
"5^ Fig. 4 eine Ansicht zur Darstellung der Bewegung
des Stellhebels, welcher entsprechend dem in Fig. 3 wiedergegebenen Flußdiagramm betätigt
wird.
In Fig. 1 ist ein automatisches Geschwindigkeitswechselgetriebesystem
1 mit einer Steuereinrichtung 2 gemäß der Erfindung dargestellt. Das. automatische Geschwindigkeitswechselgetriebesystemi
weist ein manuell betätigtes Geschwindigkeitswechselgetriebe 3 mit einem Schalt- oder Stell-
hebel 4 und die Steuereinrichtung 2 zum Steuern der Stellung des Stell- oder Schalthebels 4 auf. Der Stell- oder Schalthebel
4 kann mechanisch in Durchgängen \p bis P, bewegt
werden, die eine vorbestimmte Breite bzw. Länge haben, und
welche durch den mechanischen Aufbau des Geschwindigkeits-35
Wechselgetriebes 3 festgelegt sind. Die Abgrenzungen bzw. Ränder dieser Durchgänge sind mit ausgezogenen Linien X gekennzeichnet.
Die Wechselgetriebe-Verschiebestellungen A
— R —
bis E und R werden in dem Bereich jedes Durchgangs eingestellt,
und der Stell- oder Schalthebel 4 kann so betätigt werden, daß er in einer gewünschten Wechselgetriebe-Verschiebeposition
durch ein Durchlaufen der jeweiligen Durch-
5gänge eingestellt und in die richtige Lage gebracht werden kann.
Zum Betätigen des Stell- oder Schalthebels 4 weist die Steuereinrichtung 2 zwei hydraulische Stellglieder oder
!Q-antriebe 5 und 6 auf, welche mittels eines entsprechenden
Mechanismus, wie beispielsweise eines Gelenkmechanismus/mechanisch
mit dem Stellhebel 4 verbunden sind. Der Stellhebel 4 ist in der Verschiebungsrichtung SF, welche parallel
zu der Längsrichtung der Durchgänge P- bis P- verläuft, und in der Wählrichtung SE bewegbar, welche parallel zu der Längsrichtung
eines Durchgangs P4 und senkrecht zu der Verschieberichtung
SF verläuft. Folglich kann der Stellhebel 4 in den Durchgängen P1 bis P. mittels der hydraulischen Stellglieder
oder -antriebe 5 und 6 bewegt werden, auf welche hydraulischer Druck über Durchlässe 7 und 8 von einer hydraulischen
Druckquelle 9 ausgeübt wird.
Die Steuereinrichtung 2 hat einen Positionsfühler 10., der
mit dem hydraulischen Stellglied oder -antrieb 5 verbunden ist, um ein Spannungssignal V1 zu erzeugen, das die Lage des
Stellhebels 4 in der Verschieberichtung SF anzeigt, und einen weiteren Positionsfühler 11, der mit dem hydraulischen
Stellglied oder -antrieb 6 verbunden ist, um ein Spannungssignal V2 zu erzeugen, das die Position des Stellhebels 4
30in der Wählrichtung SE anzeigt. Diese Spannungssignale V1
und V2 werden an einen Zentralprozessor (CPU 12) einer Steuereinheit
13 als Rückkopplungssignale angelegt. Eine Befehlssignal S, welches die gewünschte Verschiebeposition des
Stellhebels 4 anzeigt, wird an den Zentralprozessor (CPU) 12 angelegt, und Steuersignale C1 und C_, durch welche die
hydraulischen Stellglieder oder -antriebe 5 und 6 angesteuert werden, um den Stellhebel 4 in die durch das Befehls-
signal S dargestellte Position zu bringen, werden von dem
Zentralporzessor (CPU) 12 entsprechend den Spannungssignalen V1 und V9 und entsprechend dem Befehlssignal S erzeugt. Diese
Steuersignale C. und C- werden an Magnetventile 14 bzw.
15 angelegt, um diese zu öffnen/zu schließen und um dadurch den hydraulischen Druck zu steuern, der von der hydraulischen
Druckquelle 9 auf die hydraulischen Stellglieder oder -antriebe 5 und 6 ausgeübt wird. Folglich kann die Position
oder Lage des Stellhebels 4 gesteuert werden.
Der vorstehend beschriebene Positionier-Steuerbetrieb, der entsprechend den Spannungssignalen V1 und V„ und entsprechend
dem Befehlssignal S durchgeführt wird, wird entsprechend einem Steuerprogramm und verschiedener Daten ausgeführt, die
im voraus in einem Speicher 16 gespeichert sind.Das heißt,
die Beziehungzwischen der Position des Stellhebels 4 entlang der Verschieberichtung (was nachstehend als "Verschiebeposition"
bezeichnet wird) und dem Pegel des Spannungssignals V1 und die Beziehung zwischen der Position des Stell-
hebeis 4 entlang der Wählrichtung (die nachstehend als "Wählposition" bezeichnet wird) und dem Pegel des Spannungssignals
V~ werden in dem Speicher 16 im voraus gespeichert, und die Differenz zwischen der tatsächlichen
oder Istverschiebestellung des Stellhebels 4 und die durch das Befehlssignal S dargestellte Sollverschiebestellung
und die Differenz zwischen der Istwählstellung des Stellhebels
und der durch das Befehlssignal S angezeigten Sollwählstellung werden in dem Zentralprozessor (CPU) 12 auf
der Basis der in dem Speicher 16 gespeicherten Beziehung
ου berechnet. Folglich werden die Steuersignale C' und C-unter
Zugrundelegung des vorerwähnten, berechneten Ergebnisses erzeugt, um den Stellhebel 4 entlang der gestrichelten
Linie Y zu bewegen, welche unter Zugrundelegung der gespeicherten Daten hinsichtlich der Konfiguration der
Durchgänge P^ bis P. festgelegt ist. In Fig. 1 entsprechen
die Wechselgetriebe-Verschiebestellungen Ä bis E den ersten bis fünften Gangstellungen oder -positionen, und die Schiebe-
- 10 -
-10-j Stellung R ist eine Rückwärtsgang-Verschiebeposition.
Da die Breite der Durchgänge P1 bis P4 verhältnismäßig gering
ist, wird, · wenn sich die Beziehung zwischen der Istposition des Stellhebels 4 und den Spannungssignalen V1 und V2 von
der Beziehung, welche durch die Daten dargestellt wird, die in dem Speicher 16 im voraus gespeichert worden sind, infolge
einer zeitlichen Änderung, einem Austauschen von Teilen, einem Instandsetzen des Geschwindigkeitswechselbe-1Q
triebes 3, u.a. unterscheidet, die durch die gestrichelte
Linie Y dargestellte Bewegungsbahn auf die eine oder andere ;' Weise verschoben, so daß die Bewegung des Stellhebels 4 in
der Verschiebe- und/oder der Wählrichtung gestört sein kann.
Um die vorstehend angeführten Nachteile zu beseitigen und damit der Stell- oder Schalthebel 4 immer entlang der vorgeschriebenen
Bahn bewegt werden kann, die im gleichen Abstand von den gegenüberliegenden Seiten jedes Durchganges
festgelegt ist, ist ein Lernprogramm, durch das die Lage der optimalen Bahn automatisch bestimmt wird, in dem Speicher
16 gespeichert.
In Fig. 2 ist eine Ansicht wiedergegeben, in welcher ein Beispiel des grundlegenden Lernbetriebs oder -Vorgang dargestellt
ist, der auf dem vorerwähnten Lernprogramm beruht. Das Besondere dieses grundlegenden Lernbetriebs besteht
darin, daß die Spannungssignale V- und V3, die den gegenüberliegenden
Seitenlagen des Durchgangs entsprechen, durch wiederholtes Bewegen des Stellhebels 4 zumindest in der
Breitenrichtung des Durchgangs festgelegt werden, um die Konfiguration und die Lage der jeweiligen Durchgänge abzumessen.
.
Der Lernvorgang, der auf dem Lernprogramm beruht, wird nunmehr
beschrieben. Der Stellhebel 4 soll zuerst in eine Position- (a) gebracht sein und wird dann betätigt, um in
der Verschieberichtung oder der Breitenrichtung des Durch-
— 1 1 —
·, gangs P, bewegt zu werden, um ihn so in Positionen (B),^1. ,
(d) und (e) in dieser Reihenfolge zu bringen. Die Positionen (£>)/(§) /(3 ' @ sinc^ die Seitenpositionen des Durchgangs
P., so daß die Lage der Seitenkanten des Durchgangs
,. P. in der Verschieberichtung SF aus den Werten des Spannungsb
4
Signals V. zu der Zeit bekannt sein, können, wenn der Stellhebel
4 in die Positionen (B) , (c) , (S) und (e) gebracht wird. Danach wird die Position (f) , welche im gleichen Abstand
von den gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs P.
festgelegt ist, berechnet. Somit wird der Stellhebel 4 in der Verschieberichtung in der Weise festgelegt, daß die
Schiebeposition des Stellhebels 4 gleich derjenigen der Position (f) ist, und der Stellhebel 4 wird in der Wählrichtung
SE ohne ein Ändern der Position in der Verschieberichtung bewegt. Durch den Bewegungsvorgang wird der Stellhebel
4 in der folgenden Reihenfolge in die Positionen (g) ,
(K) , (±) und (T) gebracht. Die Positionen (q) , (H) , (i)
und (J) sind die Seitenpositionen des Durchgangs P. in der
Längsrichtung. Somit kann wie bei der vorhergehenden Operation die Lage der Seitenkanten des Durchganges P. in der
Wählrichtung SE aus den Werten der Spannungssignale V-, zu
der Zeit bekannt sein, wenn der Stellhebel 4 in die Positionen (g) , Qi) , (I)und Q) gebracht wird. Folglich kann
die neutrale Position (je) des Stellhebels 4 auf der Basis
des Ergebnisses der vorstehenden Operation bestimmt werden. In Fig. 2 ist die Position (jöh zum Zwecke der Erläuterung
im Abstand von der Position ζ^ angeordnet* Aus dem gleichen
Grund fällt die Position (S) nicht mit der Position (3)
zusammen, und die Positionen (a) , (c) und (e) fallen nicht mit der jeweils anderen in Fig. 2 zusammen.*Jedoch stimnt beim
tatsächlichen Betrieb die Position (q\ mit der Position © .überein.
Danach wird der Stellhebel 4 in eine Position (k) gebracht, und wird dann in der Verschieberichtung SF bewegt, um so
in Positionen (l) , (m) und <?T) gebracht zu werden, welche
die Seitenpositionen des Durchgangs P- in der Längsrichtung sind. Auf der Basis der Spannungssignale, welche den Positionen
(T) , (m) und (n) entsprechen, kann ohne weiteres die
- 12 -
Mittenposition (ο) / die im gleichen Abstand von den gegenüberliegenden
Seiten des Durchgangs P» in der Verschieberichtung festgelegt ist, bestimmt werden. Die Position (D
muß mit der Position (o) in der Verschieberichtung übereinstimmen, und es wird bestätigt, ob die Position (f) im
wesentlichen mit der Position @ in der Verschieberichtung übereinstimmt oder nicht.
Danach werden auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben, jede
der Verschiebepositionen A bis E und R und die Positionen und Breiten der übrigen Durchgänge gemessen, um Daten, welche
jede Wechselgetriebe-Verschiebeposition des Stellhebels 4 betreffen, und um dieDaten zu erhalten, welche die Position
und das Muster der Durchgänge betreffen; diese Daten werden dann in dem Speicher 16 gespeichert. Somit wird dann danach
der Positioniervorgang des Stellhebels 4 entsprechend den in dem Speicher 16 gespeicherten Daten durchgeführt.
Der in dieser Ausführungsform beschriebene Lernvorgang ist
im Falle der Anfangsdateneinstellung anwendbar. Da entsprechend diesem Lernprogramm alle Daten, die für die Positioniersteuerung
des Stellhebels 4 erforderlich sind, automatisch erhalten werden, indem das Lernprogramm in der Steuereinheit
13 durchgeführt wird, ist keine oder nur eine grobe Einstellung der Einrichtung 1 zum Zeitpunkt des Zusammenbaus
erforderlich. Folglich sind weniger Herstellungsverfahren und -vorgänge erforderlich, so daß die Herstellungskosten
verringert, werden können.
Da noch dazu etwa 30s für den oben beschriebenen anfänglichen
Einstellvorgang erforderlich sind,spricht die Steuereinheit
während dieses Abschnitts nicht auf das Befehlssignal S an. Folglich sollte während des Abschnitts des anfänglichen Einstellvorgangs
eine Kontroll-Lampe leuchten, um die Bedienungsperson von der Tatsache zu informieren, daß sich die
Einrichtung in dem anfänglichen Einstellvorgang befindet.
- 13 -
In Fig. 3 ist das Flußdiagranun eines Lernprogramins dargestellt,
welches, nachdem der anfängliche Dateneinstellvorgang beendet ist, zum Messen der Verschiebepositionen des
Stellhebels 4 (d.h. der Breite in der Verschieberichtung in jeder Wechselgetriebe-Verschiebestellung und in deren
Mittenstellung) etwa 0,1s nach der Beendigung jedes Befehls in entsprechender Weise verwendet werden kann. Das Flußdiagramm
der Fig. 3 wird nunmehr anhand dieser Figur im einzelnen
erläutert. In Fig.3 weist ein mit I bezeichnetes Hauptprogramm einen Schritt 21 für den anfänglichen Einstellvorgang
auf, welcher bereits im einzelnen beschrieben worden ist. Nach der Initialisierung werden Spannungssignale V. und
V9 und das Befehlssignal S in den Zentralprozessor 12
(Schritt 22) gelesen, um die Steuersignale.^ und C2 (Schritt
1&23) zu berechnen. Danach wird unterschieden, ob der Wechselgetriebebetrieb
auf der Basis des Rechnerergebnisses beim Schritt 23 ausgeführt worden ist oder nicht. Wenn das unterschiedene
Ergebnis beim Schritt 24 "nein" ist, wird bei der Durchführung des Hauptprogramms auf den Schritt 22 zurückgekehrt;
wenn jedoch das.unterschiedene Ergebnis "ja" ist, wird in der Durchführung bei einem Unterprogramm II fortgefahren,
das nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Nach der Durchführung des Unterprogramms II werden beim Schritt
25 des Hauptprogramms 1 die Steuersignale C. und C2 erzeugt,
2^ und die Magnetventile 14 und 15 werden entsprechend den
Steuersignalen C1 und C„ betätigt. Als Ergebnis wird dann
der Stellhebel 4 bewegt, um in die durch die Befehlssignale
dargestellte Sollposition gebracht zu werden.
Wie oben beschrieben, wird das Unterprogramm II zum Messen jeder Getriebe-Verschiebeposition durch den Lernvorgang
jedesmal dann durchgeführt, wenn der Getriebe-Verschiebevorgang in dem Geschwindigkeitswechselgetriebe 3 unter der
Steuerung des Hauptprogramms I durchgeführt wird. Bei der Durchführung des Unterprogramms II wird unterschieden, ob
der Getriebeverschiebevorgang ein Verschiebevorgang aus der Position A des ersten Gangs in die Position R des Rück-
- 14 -
lwärtsgangs (Schritt 26) ist oder nicht. Wenn der Vorgang
eine Verschiebung aus der Position A in.die Position R ist,
wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Stellhebel 4 aus der Stellung A für den ersten Gang entlang der Verschiebeörichtung
SF in die neutrale Stellung (T) verschoben (Schritt 27); der Stellhebel 4 wird dann aus der neutralen Position
(T) in der Wählrichtung bewegt, um den Stellhebel in eine Position (J) zu bringen, die zwischen den Positionen (T)
und (D festgelegt ist (Schritt 28). Dann wird der StelllOhebel
(4) zwei "Rundfahrten" (round trips) in der Schieberichtung SF zwischen den gegenüberliegenden Seiten des
Durchgangs P. bewegt, um die Spannungswerte V und V, des
Spannungssignals V- zu erhalten, das den Lagen der gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs P. entspricht, und die
15sich ergebenden Werte V und V. werden in dem Speicher 16
a ο
gespeichert (Schritt 29). Folglich werden zwei Sätze V-
und Vj-Werte gemessen und miteinander verglichen, um zu bestätigen, ob der Meßfehler D. zwischen ihnen größer als
ein vorbestimmter Wert K1 ist oder nicht (Schritt 30) ..
20wenn der Fehler D1 größer als ein vorbestimmter Wert K. ist,
wird zum Schritt 29 zur Durchführung des Programms II zurückgekehrt, um das Messen der Werte V_ und V, zu wiederholen.
a D
Wenn der Fehler Deicht größer als der Wert K.. ist, wird das
gemessene Ergebnis beim Schritt 29 als Erneuerungsdaten hin-
25sichtlich der Position und Lage des Durchgangs P. gespeichert*
und die Position des Stellhebels 4 in der Verschieberichtung wird in der Mittenposition festgelegt, die gleichen Abstand.
von den gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs P. hat,
der durch die beim Schritt 29 erhaltenen Daten bestimmt vor*
30den ist (Schritt 31). Folglich wird die Bewegungsbahn des
Stellhebels 4 in der Wählrichtung SE bestimmt.
Danach wird der Stellhebel 4 nach rechts entlang der vorbestimmten
Bewegungsbahn bewegt, um ihn in eine Position (?) zu bringen (Schritt 32),und dann wird der Stellhebel 4 in
der Verschieberichtung SF bewegt, um ihn in die gewünschte Getriebe-Verschiebeposition R zu bringen (Schritt 33).Somit
- 15 -
ist dann der gewünschte Getriebe-Verschiebevorgang aus der Position A für den ersten Gang in die Position R für den
Rückwärtsgang beendet. Wie aus der vorstechenden Beschreibung
zu ersehen ist, werden während des Getriebeverschiebevorgangs die Messung der Position der gegenüberliegenden Seiten des
Durchgangs P- und die Bestimmung der Bewegungsbahn in dem Durchgang P. in der Wählrichtung in einem verhältnismäßig
kurzen Zeitabschnitt durchgeführt.
Nachdem der Getriebeverschiebevorgang , wie oben beschrieben, abgeschlossen ist, um die gegenüberliegenden Seitenlagen
des Durchgangs P_ in der Wählrichtung zu messen, wird der Stellhebel 4 zwei "Rundfahrten" (round trips) in der
Wählrichtung SE zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs P-. bewegt, wenn sich der Stellhebel 4 in der
Position R befindet. Folglich werden die Spannungswerte V und V, des Spannungssignals V„, das den Lagen der gegenüberliegenden
Seiten des Durchgangs P» entspricht, erhalten,
und die sich ergebenden Werte V und V, werden in dem
on cd
^u Speicher 16 gespeichert (Schritt 34).
Als Ergebnis werden dann zwei Sätze V - und V,-Werte gemessen
und miteinander verglichen, um zu bestätigen, ob der Meßfehler D zwischen ihnen größer als ein vorbestimmter
Wert K2 ist oder nicht (Schritt 35). Wenn der Unterschied
D2 größer als der Wert K_ ist, wird auf die Durchführung
des Programms II beim Schritt 34 zurückgekehrt, um die Messung der Werte V und V, zu wiederholen. Wenn der Unter-
cd
schied D0 nicht größer als der Wert K„ ist, wird das beim
l
Schritt 34 gemessene Ergebnis als Erneuerungsdaten bezüglich
der Position oder Lage des Durchgangs P9 gespeichert,
und die Position des Stellhebels 4 in der Wählrichtung S wird in der Mittenposition festgelegt, die gleichen
Abstand von den gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs P0
λ
hat, welcher durch die beim Schritt 34 erhaltenen Daten bestimmt worden ist (Schritt 36). Bei den Schritten 34 bis
36 wird die Bewegungsbahn des Stellhebels 4 in der Schiebe-
— 16 —
richtung des Durchgangs P3 bestimmt. Danach wird mit der
Durchführung zu dem Hauptprogramm I zurückkehrt.
In dem Unterprogramm II wird der Lernvorgang, um die Daten bezüglich der Position und Lage der Durchgänge P3 und P.
zu erhalten, ausgeführt, wenn der Getriebeverschiebevorgang aus der Position R in die Position A durchgeführt wird. Das
heißt, wenn das beim Schritt 26 unterschiedene Ergebnis "nein" ist, wird beim Schritt 37 unterschieden, ob der Ge-
IQ triebeverSchiebevorgang ein Vorgang zum Verschiebn des
Stellhebels 4 aus der Position R in die Position A für den ersten Gang ist oder nicht. Wenn das beim Schritt 37 unterschiedene
Ergebnis "ja" ist, wird der Stellhebel 4 aus der Position R in der Verschieberichtung SF bewegt, um so in
eine Position (4) gebracht zu werden (Schritt 38). Dann wird der Stellhebel 4 in der Wählrichtung SE bewegt, um ihn in
eine Position (?) zu bringen (Schritt 39). Dann werden die den Schritten 29 bzw. 30 entsprechenden Schritte 40 und
.41 durchgeführt, um Erneuerungsdaten bezüglich der Position und Lage des Durchgangs P. zu speichern, und die Position
des Stellhebels 4 in der Verschieberichtung wird in der Mittenstellung festgelegt, die gleichen Abstand von den
gegenüberliegenden Seiten des Durchgangs P4 hat, der durch
die beim Schritt 40 erhaltenen Daten bestimmt worden ist (Schritt 42). Folglich ist die Bewegungsbahn des Stellhebels
4 in der Wählrichtung SE bestimmt.
Danach wird der Stellhebel 4 in der Richtung nach links entlang der vorbestimmten Bewegungsbähn bewegt, um ihn in eine
s~\
Position (p zu bringen (Schritt 43), und dann wird der Stellhebel
4 in der Verschieberichtung SF bewegt, damit er in die gewünschte Getriebe-Verschiebestellung A (Schritt 44)
gebracht wird. Folglich ist der gewünschte Getriebeverschiebevorgang aus der Position R in die dem ersten Gang ent-
sprechende Position A beendet. Danach werden die Schritte •bis 36 durchgeführt, und dann wird mit der Durchführung des
Programms auf .das Hauptprogramm I zurückgekehrt.
- 17 -
Wenn das beim Schritt 37 unterschiedene Ergebnis "nein"
ist, wird beim Schritt 45 unterschieden, ob der Stellhebel 4 aus der Verschiebeposition in die neutrale Position (κ)
zu verschieben ist. Wenn das Ergebnis beim Schritt 45 "ja" ist, wird das Getriebeverschiebe-Unterprogramm 46 ausgeführt,
und der gewünschte Getriebeverschiebevorgang wird durchgeführt. Dann wird mit der Durchführung auf das Hauptprogramm
I zurückgekehrt.
Wenn das unterschiedene Ergebnis bei dem Schritt 4 5 "nein" ist, werden, nachdem ein Getriebeverschiebe-Unterprogramm
47 durchgeführt ist, die Schritt 34 bis 36 ausgeführt, und dann wird mit der Durchführung dieses Programms zu dem
Hauptprogramm I zurückgekehrt.
Wie oben beschrieben, ist während des Getriebeverschiebevorgangs
eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne zum Messen
der Position oder Lage des Durchgangs für den Stellhebel 4, d.h. zum Messen der zulässigen Breite zum Durchführen des
Stellhebels 4 vorgesehen, und der Stellhebel 4 wird auf der Basis von auf den neuesten Stand gebrachten Daten bezüglich
der Positionen der Durchgänge bewegt. Folglich kann ohne ein Verringern der Positioniergeschwindigkeit der Positioniervorgang
des Stellhebels 4 immer sicher durchgeführt werden.
2^ Fehlerhafte Daten, welche die Positionen und Lagen der Durchgänge
betreffen, welche im Verlaufe der Zeit auftreten, werden immer korrigiert, so daß die Zeit zwischen einem Teileersetzen
verlängert werden kann. Folglich werden die Herstellungskosten niedriger, da weniger Einstellarbeit bei dem
Herstellungsverfahren erforderlich ist.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel eines Lernvorgangs zum Messen der zulässigen Breite
des Durchgangs beschrieben ist, ist es auch möglich, die zu-
lässige Breite an jeder Getriebeverschiebeposition zu messen, nachdem gerade der Getriebeverschiebevorgang beispielsweise
in der dem ersten Gang entsprechenden Position A, der
- 18 -
dem zweiten Gang entsprechenden Position B, nach dem Einkuppeln oder gleichzeitig wie das Einkuppein beendet worden
ist.
Gemäß der Erfindung kann die optimale Bewegungsbahn des
Stellhebels automatisch durch die Lernfunktion bestimmt werden, und folglich kann der .Stellhebel glatt in die gewünschte
Getriebeverschiebeposition bewegt werden. Als Ergebnis ist dann keine Einstellung der Spannungssignale von den
Q Positionsfühlern erforderlich, selbst wenn die Einrichtung
1 ausgetauscht oder instandgesetzt werden muß, so daß eine
Wartung, überprüfung u.a. beträchtlich vereinfacht werden
kann.
Ende der Beschreibung
Leerseite
Claims (1)
- .:.PAtL NT AuWAi: L ·.."*.«'MAUFRK)MCHFRiURABSf 4£ hii MUNCHf)Ri.Anwaltsakte: 3 2 76 3Diesel Kiki Co. Ltd. Tokyo / JapanEinrichtung zum Steuern eines GeschwindigkeitswechselgetriebesPatentansprüchef1./Einrichtung zum Steuern eines Geschwindigkeitswechselgetriebes, mit ersten und zweiten Stellgliedern, um eine Bewegung in einer vorbestimmten Ebene mit einem Stell- oder Schalthebel zu schaffen, der mit dem Geschwindigkeitswechselgetriebe verbunden ist, damit er bei Durchfahren eines Durchgangs mit einer vorbestimmten Breite in jede Getriebeverschiebeposition bewegbar ist, mit ersten und zweiten Fühlern zum Erzeugen von ersten und zweiten Positionssignalen, welche die Iststellung desstellhebels anzeigen, mit einem Speicher zum Speichern von den Durchgang betreffenden Daten und mit einer auf ein Befehlssignal ansprechenden Steuereinheit zum Erzeugen von ersten und zweiten Steuersignalen, um die ersten und zweiten Stellglieder in der Weise zu steuern, daß der Stellhebel bei Verfahren entlang einer Bewegungsbahn, die anhand der in-dem Speicher gespeicherten Daten bestimmt worden ist, in eine gewünschte Position gebracht wird, wobei die ersten und zweiten Signale an die Steuerschaltung als Rückkopplungssignale VII/XX/Ktz - 2 -w (089) 98 82 72 - 74 Telex 05 24 560 BERG d Bankkonten- Bayer. VeieinsDank München 453100 (BLZ 700 20? ΐΟιTelegramme (cable) . Telekopieter. (069) 983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swilt Code HYPO DMftS'" ~'001008O)angelegt werden, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (5). um Fühlsignale, die den gegenüberliegenden Seitenlagen des Durchgangs (P.) entsprechen, von den ersten und zweiten Fühlern (10,11) zu erhalten, indem der Stellhebel (4) zwischen den gegenüberliegenden Seiten in einen gewünschten Teil in dem Durchgang (P.) bewegt wird;eine zweite Einrichtung (6), um die in dem Speicher (16) gespeicherten Daten unter Zugrundelegung der Fühlsignale auf IOden neuesten Stand zu bringen, und eine dritte Einrichtung (12) zum Berechnen der optimalen Bewegungsbahn für den Stellhebel (4) auf der Basis der in dem Speicher (16) gespeicherten und auf den neuesten Stand gebrachten Daten.2* Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen der Position oder Lage des Stellhebels (4) und den ersten und zweiten Positionssignalen in dem Speicher (16) gespeichert wird.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (5) die Bewegung des Stellhebels (4) steuert, um Information, welche den Durchgang.(P.) und alle Getriebeverschiebepositionen des25Geschwindigkeitswechselgetriebes betrifft, für den Stellhebel (4) zu erhalten.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (5) entspre-30chend der Tatsache zu arbeiten beginnt, daß die Einrichtung (1) angeschaltet ist.5. Einrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche die erste Einrichtung (5) dem Abschluß jedes Getriebeverschiebevorgangs aufgrund!eines Befehlssignals wirksam macht, wobei die Daten, welche die Breite des Durchgangs (P4) an der Getriebeverschiebeposition betreffen, auf den neuesten Stand gebracht sind.6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (4) in zwei zueinander senkrechten, verschiedenen Richtungen (SF, SE).bewegbar7. Einrichtung zum Steuern eines Geschwindigkeitswechselgetriebes, mit ersten und zweiten Stellgliedern, um eine Bewegung in einer vorbestimmten Ebene an einem Stellglied zu schaffen, damit es in jede Getriebeverschiebeposition durch Durchfahren eines Durchgangs mit einer vorbestimmten Breite bewegbar ist, mit ersten und zweiten Fühlern zum Erzeugen von ersten und zweiten Positionssignalen, welche die Iststellung des Stellhebels anzeigen, mit einem den Durchgang betreffende Daten speichernden Speicher, und mit einer Steuereinheit die auf ein Befehlssignal anspricht, ^um erste und zweite Steuersignale zu erzeugen, um die ersten und zweiten Stellglieder in der Weise zu steuern, daß der Stellhebel in eine gewünschte .Position durch Verfahren entlang einer Bewegungsbahn gebracht wird, die durch die in dem Speicher gespeicherten Daten bestimmt ist, wobei die ersten und zweiten Signale an die Steuerschaltung als Rückkopplungssignale angelegt werden, gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung (5) zum Bewegen des Stellhebels (4) in dem Durchgang (P.) entsprechend der Tatsache, daß die30
• Einrichtung (1) angeschaltet ist, um für den Stellhebel(4) einen den Durchgang (P4) und alle Getriebeverschiebepositionen betreffende Information zu erhalten; eine Einrichtung zum Erzeugen von Anfangsdaten, die den Durchgangs (P.) und alle die Getriebeverschiebepositionen betreffen, entsprechend den ersten oder* zweiten Positionssignalen, die von dem ersten oder zweiten Fühler (10 oder 11)durch die Betätigung der ersten Bewegungseinrichtung erzeugt worden sind;eine Einrichtung (16) zum Speichern der Anfangsdaten; eine Einrichtung (12) zum Berechnen der optimalen Bewegungsbahn für den Stellhebel (4) auf der Basis der in dem Speicher (16) gespeicherten Daten; · eine zweite Bewegungseinrichtung (6) zum Bewegen des Stellhebels (4) in der Breitenrichtung des Durchgangs (P4) in die Getriebeverschiebeposition, nachdem jeder Getriebeverschiebe-Vorgang aufgrund des Befehlssignals durchgeführt worden ist; eine Einrichtung zum Erhalten von Daten, welche der Position in der Richtung der Breite des Durchgangs (P4) entsprechen, entsprechend dem ersten oder zweiten Positionssignal, das durch den ersten oder zweiten Fühler (10 oder. 1.1) erzeugt15worden ist, wenn die zweite Bewegungseinrichtung (6) betätigt wird, undeine Einrichtung, um die in dem Speicher (16) gespeicherten Daten auf den neuesten Stand zu bringen.. '-Y-
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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